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E-Pumpen. 50/60 Hz 1/3~

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Academic year: 2022

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(1)

Serviceanleitung

E-Pumpen

50/60 Hz 1/3~

Inhalt

1. Störungsbehebung... 2

1.1 Allgemeines ... 2

1.1.1 Störungssuche... 2

1.1.2 Störungsprotokoll... 2

1.1.3 Aufrufen von Störungen mit der R100 ... 3

1.1.4 Übersicht über R100 Menüs ... 4

1.1.5 Stopfunktion... 7

1.2 Störungsbehebung, Einphasen-E-Pumpen ... 10

1.2.1 Verfahren bei der Störungsbehebung... 10

1.2.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products ... 17

1.3 Störungsbehebung, Drehstrom-E-Pumpen, 0,75 - 7,5 kW Modell B und C ... 20

1.3.1 Verfahren bei der Störungsbehebung... 20

1.3.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products ... 26

1.4 Störungsbehebung, Drehstrom-E-Pumpen, 0,55 - 7,5 kW Modell D ... 28

1.4.1 Verfahren bei der Störungsbehebung... 28

1.4.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products ... 36

1.4.3 Anwendung von PC Tool E-products auf zwei Pumpen im Betrieb/Reserve-Betrieb.. 39

1.5 Störungsbehebung, Drehstrom-E-Pumpen, 11 - 22 kW ... 40

1.5.1 Verfahren bei der Störungsbehebung... 40

1.5.2 Meldeleuchten auf der Bedientastatur des Klemmenkastens... 40

1.5.3 Störmeldungen über R100 oder PC Tool E-products ... 46

1.5.4 Überprüfung der Hauptbauteile des Klemmenkastens ... 50

1.5.5 Demontage und Montage der Klemmenkastenbauteile... 67

1.5.6 Diagramme ... 82

1.6 Störungsbehebung, Hydro Multi-E... 86

1.6.1 Allgemeine Beschreibung ... 86

1.6.2 Verfahren bei der Störungsbehebung... 87

1.6.3 Konfigurierung einer Hydro Multi-E Anlage ... 93

1.6.4 Multi-E Pumpen ’GSC.file’-Nummern ... 95

1.6.5 Multi-E Anlage ’GSC.file’-Nummern ... 95

1.6.6 PC410 ’GSC.file’-Nummeren... 95

1.6.7 Notbetrieb (wählbar) ... 96

(2)

1. Störungsbehebung

1.1 Allgemeines

Hinweis: Die Beschreibung im Abschnitt gilt für sowohl Einphasen- als Drehstrom-E-Pumpen.

Falls die E-Pumpe nicht wie erwartet funktioniert, kann dies evtl. auf eine Störung zurückzuführen sein. Diese Störung kann in

• der Pumpe

• dem Netzanschluss

• den externen Signalen zum MGE Motor

• den mit der R100 vorgenommenen Einstellungen, die den gewünschten Funktionen nicht entsprechen

• den Motorwicklungen

• im Klemmenkasten vorkommen.

Der jeweilige Betriebszustand des Motors lässt sich oft durch zwei Meldeleuchten (Dioden) im Klemmenkasten bzw.

auf der Bedientastatur des MGE Klemmenkastens feststellen. Kombinationen von Störungen und vorübergehenden Zuständen können aber auch vorkommen. Das bedeutet, dass die Anzeige der Meldeleuchten den aktuellen Zustand des Motors nicht darstellt.

Die Störmeldung kann quittiert oder auf den aktuellen Zustand gebracht werden. Dazu

• den externen EIN-/AUS-Schalter von AUS auf EIN schalten (oder eventuell externes Potentiometer von AUS auf EIN drehen) oder

• die Netzspannung ab- und wieder einschalten.

Falls automatischer Wiederanlauf gewählt wurde und die Störungsursache beim Wiederanlaufversuch verschwunden ist, wird die Störmeldung automatisch quittiert.

1.1.1 Störungssuche

Bei der Störungssuche ist immer zuerst zu überprüfen, dass die externen Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Funktion erfüllt sind. Es muss überprüft werden, dass

• die Netzspannung mit den Daten des Typenschildes übereinstimmt

• die Installation gemäß der Montage- und Betriebsanleitung ausgeführt wurde

• der externe EIN-/AUS-Schalter korrekt angeschlossen ist

• das gewünschte Sollwertsignal vorliegt

• die Drehrichtung des Motors korrekt ist

• das gewünschte Sensorsignal vorliegt.

1.1.2 Störungsprotokoll

E-Pumpen haben eine Störungs- oder Alarmprotokoll-Funktion:

• Diese Funktion speichert die fünf letzten Störungen;

• Das Protokoll kann über R100 oder PC Tool MGE aufgerufen werden;

• Die möglichen Störungen gehen aus den Tabellen in 1.2.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E- products und 1.4.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products hervor.

Hinweis: Die Störungen haben verschiedene Texte/Benennungen in R100 und PC Tool E-products.

• Das Protokoll kann nur über PC Tool E-products quittiert werden.

(3)

1.1.3 Aufrufen von Störungen mit der R100

Die aktuelle Störung und das Protokoll können mit der R100 im Menü GENI bzw. Menü BETRIEB aufgerufen werden.

GENI Menü

Um die Störungen mit der R100 im GENI Menü aufrufen zu können, muß R100 auf 'Service Mode' eingestellt werden:

1. gehen Sie zum Menü ’EINSTELLUNGEN’

2. das Display-Bild ’Name und Anschrift’ aufrufen 3. den Service-Code 681400 eingeben.

Das Störungs- oder Alarmprotokoll läßt sich mit der R100 in der folgenden Displayanzeige aufrufen:

Neue E-Pumpen mit MGE 71/80 Modell C und MMGE Modell A:

Pos. B wird die Störungscode '40' (Unterspannung) anzeigen, weil diese Störung protokolliert wird, wenn die Spannung nach der letzten Werksprüfung abgeschaltet wird.

MGE 90 - 132 Modell D:

Pos. B wird Unterspannung nicht anzeigen, wenn die Netzspannung abgeschaltet wird.

• Die aktuelle Störung wird in Pos. A angezeigt und in Pos. B protokolliert.

• Wenn die Störung aufhört, geht Pos. A auf '0', und die Störung bleibt in Pos. B protokolliert.

MGE 71/80 Modell C und MGE 90 - 132 Modell D:

Die nächste Störung wird in Pos. A angezeigt und in Pos. B protokolliert, und das Störungsprotokoll in Pos. B.

wechselt auf Pos. C. Dies passiert sowohl bei neuen Störungstypen als auch bei Wiederholungen von der gleichen Störung. (Es ist aber eine Voraussetzung, dass der Motor seit der letzten Störung störungsfrei gewesen ist, so dass das Störungsprotokoll nicht von eventuellen, vergeblichen Wiedereinschalt-Versuchen aufgefüllt worden ist.) MMGE:

• Jede neue Störung, die von der in Pos. B protokollierten Störung abweicht, wird in Pos. A angezeigt und in Pos. B protokolliert, und das Störungsprotokoll in Pos. B wechselt auf Pos. C. Hinweis: Dies passiert nur wenn die neue Störung sich von der in Pos. B protokollierten Störung unterscheidet.

• Diese Vorgänge werden sich bei jeder neuen Störung wiederholen.

• Wenn die Anzahl der Alarmprotokolle fünf überschreitet, werden die "ältesten" Alarmprotokolle gestrichen.

Class 2 ID:

Pos. A: Aktuelle Störung oder ‘0 158

Pos. B: Störung 1 159

Pos. C: Störung 2 160

Pos. D: Störung 3 161

Pos. E: Störung 4 162

Pos. F: Störung 5 163

R100 Display mit dem Alarmprotokoll

A B C

D E F

(4)

1.1.4 Übersicht über R100 Menüs

CRE, CRIE, CRNE, CRKE, SPKE, MTRE, CHIE mit oder ohne Sensor

Die folgende Menü-Übersicht zeigt alle Display-Bilder, die in R100 für CRE, CRIE, CRNE, CRKE, SPKE, MTRE, CHIE mit oder ohne Sensor vorkommen können.

EINSTELLUNGEN ALLGEMEINES BETRIEB STATUS INSTALLATION GENI

(5)

TPE, TPED, NBE, NKE ohne Sensor

Die folgende Menü-Übersicht zeigt alle Display-Bilder, die in R100 für TPE und TPED Serie 1000, NBE, NKE ohne Sensor vorkommen können.

EINSTELLUNGEN ALLGEMEINES BETRIEB STATUS INSTALLATION GENI

(6)

TPE und TPED Serie 2000

Die folgende Menü-Übersicht zeigt alle Display-Bilder, die in R100 für TPE und TPED Serie 2000 vorkommen können.

EINSTELLUNGEN ALLGEMEINES BETRIEB STATUS INSTALLATION GENI

(7)

Was ist Stopfunktion?

Einer der Vorteile einer Pumpenanlage mit drehzahlregelbaren Pumpen ist die Möglichkeit, einen vom Förderstrom und dem Zulaufdruck unabhängigen, konstanten Druck aufrechtzuerhalten. Um bei niedrigem Förderstrom einen unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, die Anlage mit einer verstellbaren Druckhysterese (∆H) laufen zu lassen. Dies wird Stopfunktion genannt.

Aktivierung der Stopfunktion

In Verbindung mit der eingebauten "Minimum-Grenzwerterfassung" müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein, damit die Stopfunktion funktionieren kann:

• Die Stopfunktion muss mit der R100 oder dem PC Tool MGE auf Aktiv gestellt werden.

• Die Pumpe muss mit einem Drucksensor verbunden sein.

• Die Pumpe muss mit einem Membrandruckbehälter verbunden sein.

• Konstantdruckregelung muss benutzt werden.

Wird die Anwendung der Stopfunktion in Verbindung mit einem Strömungsschalter gewünscht, muss die folgende, weitere Bedingung erfüllt sein:

• Der Strömungsschalter muss an Eingang 1 (Digitaleingang) angeschlossen sein.

1.1.5 Stopfunktion

TM02 1608 1601 TM03 0200 4504 TM02 4495 1102

(8)

So funktioniert die Stopfunktion

Die Stopfunktion lässt sich in zwei separate Funktionen aufteilen, A und B, die als zwei aufeinander folgende Glieder eines Prozesses zu sehen sind:

Siehe auch das Diagramm auf der nächsten Seite.

A. Erfassung von niedrigem Förderstrom B. Kurzzeitige Druckerhöhung (boost) vor Ausschaltung

Ein niedriger Förderstrom kann auf zweierlei Weisen erfasst wer- den:

1. Minimum-Grenzwerterfassung (elektronische Kalkulation).

2. Strömungsschalter (an den digitalen Eingang angeschlossen).

Wenn die Pumpe einen niedrigen Förderstrom erfasst hat, wird die Drehzahl der Pumpe kurz- zeitig erhöht, bis der Ausschaltdruck (aktueller Sollwert + 0,5 x ∆H) erreicht wird, und die Pumpe ausschaltet. Wenn der Druck bis zum Einschaltdruck (aktuellen Sollwert – 0,5 x ∆H) gefallen ist, schaltet die Pumpe wieder ein.

Die Definition von Einschalt- bzw. Ausschalt- druck basiert auf dem ∆H-Wert. Dieser Wert lässt sich als Prozentsatz [%] des aktuellen Sollwertes einstellen. Dies bietet den Vorteil, dass die bei einer absoluten Änderung der Pumpendrehzahl vorkommenden Druckände- rungen höher sind bei einem hohen als bei ei- nem niedrigen Sollwert. Der Druck wird kurzzeitig durch eine Erhöhung des Sollwertes erhöht, so dass er dem Ausschaltdruck ent- spricht. Der Regelkreis, der bei der Erfassung des niedrigen Förderstroms offen war, ist jetzt wieder geschlossen. Die Pumpe bleibt ausge- schaltet, bis der Druck einen Wert erreicht, der niedriger als der Einschaltdruck ist.

Für den Fall, dass die Pumpe den Ausschalt- druck nicht erreichen kann, ist eine max. Zeit eingegeben worden, die angibt, wie lange die Steuerung versuchen soll, den Ausschaltdruck zu erreichen. Nach dieser Zeit wird die Pumpe ausgeschaltet. Diese Situation wird in korrekt eingeregelten Systemen nur in zwei Fällen vorkommen: Entweder hat sich der Förder- strom der Pumpe seit der Erfassung von nied- rigem Förderstrom erhöht, oder der aktuelle Sollwert liegt zu nahe an der Obergrenze der Leistung der Pumpe. Falls sich der Förder- strom der Pumpe seit der Erfassung von nied- rigem Förderstrom erhöht hat und die Pumpe ausgeschaltet wird, wird der Einschaltdruck bald erreicht, und die Pumpe schaltet wieder ein.

Ad 1: Minimum-Grenzwerterfassung

Alle zwei Minuten (Werkseinstellung, die sich mit dem PC Tool MGE ändern lässt) - "Max. Time Between Flow Estima- tion" - wird die Pumpe durch eine Absenkung der Drehzahl um etwa 5% den Förderstrom prüfen.

Gleichzeitig werden die in 1a und 1b beschriebenen Parame- ter überwacht, und je nach dem Wert der Parameter verfährt die Pumpe nach 1a oder 1b.

1a: Die Erfassung eines Mini- mum-Grenzwertes, der zu einer kurzzeitigen Dru- ckerhöhung (Boost) führt, wird als eine Situation de- finiert, wo ein "Flow Esti- mate"-Zähler eine Grenze ("Flow Estimation Limit") überschreitet. Der Zähler und die Grenze sind werkseitig eingestellt, las- sen sich aber mit dem PC Tool MGE an spezielle An- wendungen anpassen.

Das Verfahren setzt jetzt in Punkt B fort.

1b: Falls der erfasste Anla- gendruck um 2% des Soll- wertes abfällt (kann nicht geändert werden!), oder 25 Sekunden vergehen, bevor der Zähler die Grenze (limit) überschrei- tet, wird dies von der Pumpe als Förderstrom

"aufgefasst", und Kon- stantdruck, d.h. Normal- betrieb, wird wieder- hergestellt.

Ad 2: Strömungsschalter

Der Strömungsschalter muss an dem digitalen Eingang ange- schlossen sein. Wenn der Eingang länger als 5 Sek. aktiviert ist, wird die Stopfunktion der Pumpe die Steuerung überneh- men. Im Unterschied zur eingebauten Minimum-Grenzwerter- fassung misst der Strömungsschalter den Förderstrom, bei dem die Pumpe ausschalten soll. Die Pumpe wird nicht durch eine regelmäßige, kurzzeitige Absenkung der Drehzahl den Förderstrom prüfen.

Das Verfahren setzt jetzt in Punkt B fort.

(9)

Dieses Diagramm zeigt wie die Stopfunktion funktioniert.

A: Erfassung von niedrigem Förderstrom.

B: Nach der Erfassung von niedrigem Förderstrom wird der Druck kurzzeitig erhöht, und die Pumpe schaltet auf Stop- funktion um.

Anpassung der eingebauten Minimum-Grenzwerterfassung an eine spezifische Anwendung Die Pumpe wird regelmäßig durch eine kurzzeitige Absenkung der Drehzahl den Förderstrom prüfen. Die Pumpe erfasst eventuelle Druckänderungen. Der Verlauf der Druckänderung wird in den Wert "Flow integral" umgesetzt, der im PC Tool E-products Menü-Fenster "monitor" abgelesen werden kann. Falls dieser Wert den in "5. Pump"

entweder in ’Stop function’ oder in ’Custom configuration’ eingestellten Wert des Strömungsintegrals überschreitet, wird die Stopfunktion aktiviert. Wird der Wert nicht überschritten, bleibt die Pumpe in Normalbetrieb.

Der Wert für "Flow integral" ist werkseitig eingestellt, und wenn an die Pumpe die korrekte Membrandruckbehäl- tergröße angeschlossen ist, wird die Stopfunktion in den meisten Fällen korrekt funktionieren.

Falls eine Sondereinstellung der Stopfunktion gewünscht wird, muss diese Einstellung mit PC Tool E-products in der Funktion ’Stop function’ oder in ’Custom configuration’ in der folgenden Weise vorgenommen werden:

• Sollwert einstellen.

• "Flow estimation limit" auf 254 einstellen.

• Den Förderstrom der Pumpe auf den Wert einstellen, bei dem die Pumpe auf Stopfunktion umschalten soll.

• Warte, bis die Pumpe die Erfassung von niedrigem Förderstrom durchgeführt hat.

• In "monitor" den Wert für "Flow integral" ablesen.

• "Flow estimation limit" auf den abgelesenen Wert einstellen.

Signale auf der Bedienfläche

Wenn die Stopfunktion aktiviert ist, leuchtet die grüne Meldeleuchte konstant. Falls der Benutzer durch normale Bedie- nung (z.B. mit der R100) die Steuerung ausschaltet, fängt die grüne Meldeleuchte zu blinken an.

TM01 9092 1100

∆H

Ausschalt-

Einschalt-

Erfassung von hohem

Erfassung von niedrigem

Die Pumpe schaltet auf

Die Pumpe schaltet auf

A B

H

Zeit druck

druck

Förderstrom

Förderstrom

Stopfunktion um

Normalbetrieb zurück

(10)

1.2 Störungsbehebung, Einphasen-E-Pumpen

Die folgende Beschreibung basiert auf den Signalen der Meldeleuchten im Klemmenkasten des MGE Motors, siehe Abb.

Die folgenden zwei Seiten geben einen totalen Überblick über die möglichen Meldeleuchtekombinationen, von denen einige auf den folgenden fünf Seiten detaillierter beschrieben werden (A1, A2, B1, C1, C2)

.

TM02 1608 1601

1.2.1 Verfahren bei der Störungsbehebung

TM02 0838 0301

Position der grünen bzw. roten Meldeleuchte im Klemmenkasten

Zeichenerklärung zu den Meldeleuchten:

= Meldeleuchte leuchtet nicht = Meldeleuchte leuchtet konstant

= Meldeleuchte blinkt Melde-

leuchten Beschreibung Erklärung Abhilfe/

Verweis Grün Rot

Die Pumpe läuft nicht. Versorgungsspannung zum Motor unterbro- chen.

Korrekte Spannung wie- derherstellen.

Normalbetrieb

1. Die Pumpe läuft. Normaler Betriebszustand.

Die Pumpe liefert den Sollwertsdruck.

– 2. Die Pumpe läuft

nicht.

Betriebsbedingter Stop durch ...

- den angeschlossenen Strömungsschalter oder

- die Stopfunktion der Pumpe.

Siehe Punkt A1

3. Die Pumpe läuft mit unerwartet hoher/

niedriger Drehzahl.

Kann auf fehlerhafte Montage, Einstellung oder fehlerhaftes Sollwert- bzw. Sensorsignal zu- rückzuführen sein.

Siehe Punkt A2

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) grün

rot

(11)

(Fortgesetzt) Melde-

leuchten Beschreibung Erklärung Abhilfe/

Verweis Grün Rot

Normaler Betriebsstop

Die Pumpe läuft nicht. Die Pumpe wurde ausgeschaltet - mit der Bedientaste “–”

- mit R100

- über Grundfos GENIbus

- von der Ein-/Ausschaltfunktion des Motors.

(Eingang Klemme 2-3 ist offen.)

Störung

Die Pumpe läuft nicht. Die Pumpe wurde ausgeschaltet wegen:

1 .

Externe Störung - manuelle Wiederein- schaltung.

Siehe Punkt B1 2

.

Motorwicklungstemperatur zu hoch - automatische Wiedereinschaltung.

Lüftung überprüfen.

Motor abkühlen lassen.

3 .

Versorgungsspannung außerhalb spezi- fizierten Bereiches - automatische Wie- dereinschaltung.

Korrekte Spannung wie- derherstellen.

4 .

Pumpe blockiert oder überlastet - auto- matischer Wiedereinschaltung.

Blockierung entfernen/

Belastung reduzieren.

5 .

Klemmenkasten vom falschen Typ - ma- nuelle Wiedereinschaltung.

Klemmenkasten aus- wechseln.

6 .

Konfigurationsstörung - manuelle Wie- dereinschaltung.

Klemmenkasten noch mals konfigurieren.

7 .

Fatale Störung - Motor muss repariert werden - manuelle Wiedereinschaltung.

Klemmenkasten aus- wechseln.

Normalbetrieb + Anzeige von früherer Störung 1. Die Pumpe läuft mit

normaler Leistung.

Die Pumpe war wegen Störung ausgeschaltet - ist automatisch wiedereingeschaltet.

– 2. Die Pumpe läuft mit

max. Drehzahl.

Das Sensorsignal liegt außerhalb des einge- stellten Signalbereichs oder das Sensorsignal ist mit der "+"-Taste auf max. eingestellt.

Siehe Punkt C1

3. Die Pumpe läuft mit min. Drehzahl.

Das Sollwertsignal liegt außerhalb des einge- stellten Bereiches.

Siehe Punkt C2 Normaler Betriebsstop + Anzeige von früherer Störung

Die Pumpe läuft nicht. Die Pumpe wurde ausgeschaltet - mit der Bedientaste “–”

- mit R100

- über Grundfos GENIbus

- von der Ein-/Ausschaltfunktion des Motors.

Die Pumpe ist früher wegen Störung aus- geschaltet gewesen, der jetzt weg ist.

(12)

Die folgende Abbildung ist eine Kopie von dem Aufkleber, der an die Rückseite des Klemmenkastendeckels angeklebt ist. Der Aufkleber gibt eine Übersicht über die Anschlussklemmen.

A1

TM02 1603 1601

Beschreibung Erklärung Überprüfung/Abhilfe

Die Pumpe läuft nicht.

Wegen niedrigen Förderstroms ...

1. ist der Strömungsschalter ge- schlossen,

Überprüfen, dass der Strömungsschalter korrekt funktio- niert:

- KEINE 5 VDC über Klemme 1-9 = Strömungs- schalter geschlossen = Pumpe läuft nicht.

- 5 VDC über Klemme 1-9 = Strömungsschalter offen = Pumpe läuft.

Falls fehlerhaft, den Strömungsschalter auswechseln.

Verbindung zwischen Klemmen 1 und 9 unterbrechen.

Schaltet die Pumpe ein?

oder JA:

NEIN:

Die Pumpe ist in Ordnung.

Den Klemmenkasten auswechseln.

2. hat die Stopfunktion die Pumpe ausgeschaltet.

Förderstrom erhöhen und/oder Druck in der Anlage reduzieren.

Schaltet die Pumpe ein?

JA:

NEIN:

Die Pumpe ist in Ordnung.

Den Klemmenkasten auswechseln.

STOP RUN A:RS485 A

Y:SHIELD B:RS485 B

7: SENSOR INPUT 8: +24V 9: GND 1: DIGITAL INPUT CONNECTION FOR GRUNDFOS SENSOR 0/1

4-20mA + OUT 0-10V 0/4-20mA - +OUT

0-10V +- 0/4-20mA

10K

CONNECTION FOR PC-TOOL 2: RUN/STOP 3: GND 4: SETPOINT 5: +10V 6: GND

NC

SIGNAL RELAY:

Max:250V/2A AC1 Min: DC 5V/1mA

NL

SUPPLY:

SEE NAMEPLATE

FOR FURTHER DATA PECNO 96048646

OPTIONAL

(13)

A2

Beschreibung Die Pumpe läuft mit unerwartet hoher/niedriger Drehzahl.

Erklärung Dies kann auf eine der folgenden Störungen zurückgeführt werden. Die Punkte der Reihe nach durcharbeiten:

Überprüfung/

Abhilfe

1. Ist korrekter Sollwerttyp im Motor einge- stellt? (0-10 V, 0-20 mA, 4-20 mA) NEIN:

JA:

Einstellung mit R100 korrigieren.

Mit Punkt 2 weitergehen.

2. Ist das externe Sollwertsignal vom Poten- tiometer oder von einer externen Steue- rung korrekt angeschlossen?

TM02 1606 1601

NEIN:

JA:

Sollwertsignal korrekt anschlie- ßen.

Mit Punkt 3 weitergehen.

3. Ist korrekter Sensortyp im Motor einge- stellt? (0-10 V, 0-20 mA, 4-20 mA) NEIN:

JA:

Einstellung mit R100 korrigieren.

Mit Punkt 4 weitergehen.

4. Ist der Sensor korrekt angeschlossen und stimmt das Sensorsignal mit dem System- druck überein?

TM02 1604 0601

NEIN:

JA:

Sensorsignal korrekt anschließen.

Falls die Pumpe nicht korrekt läuft, den Klemmenkasten auswech- seln.

Falls der Sensor fehlerhaft ist, den Sensor auswechseln.

0-10V +- 0/4-20mA

10K

4: SETPOINT 5: +10V 6: GND

7: SENSOR INPUT 8: +24V

9: GND 4-20mA

+ OUT 0-10V 0/4-20mA - +OUT

(14)

B1

Beschreibung Die Pumpe läuft nicht.

Erklärung Externe Störung ist über den digitalen Eingang erfasst worden.

Überprüfung/

Abhilfe

1. Ist R100 auf externe Störung eingestellt?

NEIN:

JA:

In R100 korrekt einstellen.

Mit Punkt 2 weitergehen.

2. Kann 5 VDC über die Klemmen 1 - 9 ge- messen werden?

TM02 1605 0601

NEIN:

JA:

Kontakt zwischen den Klemmen 1 und 9 geschlossen. Störursache im externen Signalgeber suchen.

Kontakt zwischen den Klemmen 1 und 9 offen. Die E-Pumpe ist in Ordnung. Mit der nächsten Stör- möglichkeit weitergehen.

9: GND

1: DIGITAL INPUT

0/1

(15)

C1

Beschreibung Die Pumpe läuft mit max. Drehzahl (und sie wurde nicht mit der "+"-Taste manuell auf max. einge- stellt!).

Erklärung Dies kann auf eine der folgenden Störungen zurückgeführt werden. Die Punkte der Reihe nach durcharbeiten:

Überprüfung/

Abhilfe

1. Ist die Sensoreinstellung in Übereinstim- mung mit dem installierten Sensortyp? (0- 10 V, 0-20 mA, 4-20 mA)

NEIN:

JA:

Die Einstellung mit R100 korrigie- ren.

Mit Punkt 2 weitergehen.

2. Ist die Spannung zum Sensoranschluss 24 VDC?

TM02 1606 1601

NEIN:

JA:

Klemmenkasten auswechseln.

Mit Punkt 3 weitergehen.

3. Ist das Sensorsignal ...

- unter 10 V (Typ 0-10 V Sensor), - unter 20 mA (Typ 0-20 mA Sensor), - zwischen 4 und 20 mA (Typ 4-20 mA Sensor)?

TM02 1604 1601

NEIN:

JA:

Sensor auswechseln.

Mit Punkt 4 weitergehen.

4. Ist der Sensor korrekt angeschlossen und stimmt das Sensorsignal mit dem System-

druck überein? Siehe Diagramm oben.

NEIN:

JA:

Sensorsignal korrekt anschließen.

Falls die Pumpe nicht korrekt läuft, den Klemmenkasten auswechseln.

Falls der Sensor fehlerhaft ist, den Sensor auswechseln.

8: +24V 9: GND

7: SENSOR INPUT 8: +24V

9: GND 4-20mA

+ OUT 0-10V 0/4-20mA - +OUT

(16)

C2

Beschreibung Die Pumpe läuft mit min. Drehzahl.

Erklärung Dies kann auf eine der folgenden Störungen zurückgeführt werden. Die Punkte der Reihe nach durcharbeiten:

Überprüfung/

Abhilfe

1. Die Pumpe auf Betrieb im "offenen Kreis"

einstellen und 10 V Versorgungsspan- nung an den Sollwerteingang anschlie- ßen.

2. Ist die Sollwerteinstellung in Übereinstim- mung mit dem installierten Sollwerttyp?

(0-10 V, 0-20 mA, 4-20 mA) NEIN:

JA:

Die Einstellung mit R100 korrigie- ren.

Mit Punkt 3 weitergehen.

3. Ist die Spannung zum Sollwertanschluss 24 VDC?

TM02 1607 1601

NEIN:

JA:

Klemmenkasten auswechseln.

Mit Punkt 4 weitergehen.

4. Ist das Sollwertsignal ...

- unter 10 V (Typ 0-10 V Sensor), - unter 20 mA (Typ 0-20 mA Sensor), - zwischen 4 und 20 mA (Typ 4-20 mA Sensor)?

Siehe Diagramm oben.

NEIN:

JA:

Auf Störungen im externen Soll- wertsignal überprüfen. Korrektes Sollwertsignal wiederherstellen.

Falls die Pumpe nicht korrekt läuft, den Klemmenkasten auswech- seln.

0-10V +- 0/4-20mA

10K

4: SETPOINT 5: +10V 6: GND

(17)

1.2.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products

Außer der Störungsanzeige der roten Meldeleuchte der Pumpe kann die Störursache über die Störungsprotokoll- Codenummer im R100 Betriebsmenü ausgelesen werden, siehe die folgende Abbildung.

(76): Codenummer des Störungsprotokolls.

10h36min: Stundenzähler für die seit der Entstehung der Störung vergangene Zeit.

Andere Störung: Störmeldung der R100.

Code

(Stö- rungspro-

tokoll)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products

3 Externe Störung External fault Der auf ’externe Störung’ einge- stellte digitale Eingang ist geschlos- sen gewesen bzw. ist noch geschlossen.

Die Störmeldung lässt sich über R100 quittieren, wenn der digitale Eingang nicht mehr geschlossen ist.

Quittierung erfolgt durch Drücken von "+" oder "–".

4 Zu viele Wieder- einschaltungen

Too many re- starts

Die Anzahl der Wiedereinschaltver- suche alle 5 Minuten nach einer Störung hat innerhalb 24 Stunden 16 überschritten.

Die Ursache unter den Störungs- protokoll-Codenummern nach 4 und 7 in dieser Tabelle suchen.

Nach 24 Stunden erfolgt automa- tisch einen Wiedereinschaltver- such.

7 Zu viele Wieder- einschaltungen

Too many re- starts

Die Anzahl der Wiedereinschaltver- suche alle 10 Sekunden nach einer Störung hat innerhalb 1 Minute 4 überschritten.

Siehe auch Code 4.

Nach den ersten 4 Wiederein- schaltversuchen wird die Pumpe automatisch alle 5 Minuten einen Wiedereinschaltversuch unterneh- men.

Die Ursache unter den Störungs- protokoll-Codenummern nach 4 und 7 in dieser Tabelle suchen.

32 Überspannung Overvoltage Die Versorgungsspannung über- schreitet 290 V RMS.

Die Spannung auf das zulässige Ni- veau reduzieren (siehe Leistungs- schild).

40 Unterspannung Undervoltage Die Versorgungsspannung unter- schreitet 170 V RMS.

Die Spannung auf das zulässige Ni- veau erhöhen (siehe Leistungs- schild).

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

(18)

(Fortgesetzt)

Code

(Stö- rungs- protokoll

)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products

49 Überlast Overload Die Elektronikeinheit oder der Motor ist stark (100%!) überlastet. Ursa- che:

• Pumpe blockiert.

• Rotor blockiert.

• Dauerüberlast.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Störung in den Statorwicklun- gen.

• Blockierung beheben.

• Blockierung beheben.

• Last reduzieren.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

• Statorwicklungen überprüfen (siehe WinCAPS oder Web- CAPS).

55 Überlast Motor current protection

Die eingebaute Motorstromschutz- funktion hat eine Dauerüberlast von mehr als 125% des Bemessungs- stroms 60 Sekunden lang erfasst.

Ursache:

• Dauerüberlast.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Störung in den Statorwicklun- gen.

• Last reduzieren.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

• Statorwicklungen überprüfen (siehe WinCAPS oder Web- CAPS).

65 Zu hohe Motor- temperatur

Motor tempera- ture protection

Der Temperatursensor (PTC) im Motor hat eine Wicklungstempera- tur über 140°C gemessen.

Last reduzieren und Kühlung ver- bessern.

73 Andere Störung Hardware shut- down

Stromgrenze der Elektronikeinheit wurde überschritten.

Ursache:

• Falscher Klemmenkastentyp für die Pumpe.

• Störung in der Werkseinstel- lung.

• Störung in den Statorwicklun- gen.

• Klemmenkasten auswechseln.

• Klemmenkasten auswechseln.

• Statorwicklungen überprüfen (siehe WinCAPS oder Web- CAPS).

76 Andere Störung Internal commu- nication error

Interne Kommunikationsstörung in der Pumpe.

Versuche die Störung zu quittieren:

1. Versorgungsspannung abschal- ten

2. warte bis keine Diode leuchtet 3. Versorgungsspannung wieder-

herstellen.

Falls die Störung dadurch nicht ab- geholfen wird ist der Klemmenkas- ten fehlerhaft.

Klemmenkasten auswechseln.

85 Andere Störung Unrecoverable EEPROM fault

Störungen in den Werkseinstellun- gen.

Klemmenkasten auswechseln.

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

(19)

(Fortgesetzt)

Code

(Stö- rungspro-

tokoll)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products 88 Sensorsignal

außerhalb des Signalbereichs

Sensor fault Sensorsignaltyp 4-20 mA: Signal unter 2 mA oder über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-20 mA: Signal über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-10 V: Signal über 11 V.

• Signalbereich falsch einge- stellt.

• Sensor falsch angeschlossen.

• Falsche Versorgungsspannung für den Sensor.

• Sensor fehlerhaft.

• Einstellung des Signalbereichs korrigieren.

• Sensor korrekt anschließen.

• Versorgungsspannung vom Klemmenkasten überprüfen. Ist sie nicht 24 V, den Klemmen- kasten auswechseln.

• Sensor auswechseln.

96 Sollwertsignal außerhalb des Signalbereichs

Reference input fault

Sensorsignaltyp 4-20 mA: Signal unter 2 mA oder über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-20 mA: Signal über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-10 V: Signal über 11 V.

• Signalbereich falsch einge- stellt.

• Sollwertsignal falsch ange- schlossen.

• Falsche Versorgungsspannung zum Sollwert.

• Einstellung des Signalbereichs korrigieren.

• Sollwertsignal korrekt anschlie- ßen.

• Versorgungsspannung vom Klemmenkasten überprüfen. Ist sie nicht 10 V, den Klemmen- kasten auswechseln.

105 Überlast Electronic recti- fier protection

Die Elektronikeinheit/der Motor ist stark überlastet; dies ist möglicher- weise mit niedriger Versorgungs- spannung kombiniert. Ursache:

• Dauerüberlast.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Überlast reduzieren.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

106 Überlast Electronic inver- ter protection

Die Elektronikeinheit/der Motor ist stark überlastet und die Elektronik- temperatur hat 88°C überschritten.

Ursache:

• Dauerüberlast.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert

• Überlast reduzieren.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

255 (255) Unknown Das PC Tool E-products hat eine undefinierte Störmeldung erhalten.

Das PC Tool E-products aktualisie- ren.

(20)

1.3 Störungsbehebung, Drehstrom-E-Pumpen, 0,75 - 7,5 kW Modell B und C

Das Verfahren bei der Störungsbehebung basiert auf Kombinationen von Signalen der Meldeleuchten auf dem Klem- menkasten. Die Signalkombinationen in der folgenden Tabelle werden in den Tabellen auf den folgenden Seiten detail- liert erklärt.

1.3.1 Verfahren bei der Störungsbehebung

TM02 1616 1701

Meldeleuchten

Zustand

Rot Grün

Leuchtet nicht

Leuchtet nicht

Die Pumpe läuft nicht (die Versorgungsspannung ist abgeschaltet).

Leuchtet nicht

Leuchtet konstant

- Die Pumpe läuft normal.

- Die Pumpe wurde von der Stopfunktion ausgeschaltet (Stopfunktion ist auf Aktiv eingestellt).

- Die Pumpe läuft entweder mit zu hoher oder zu niedriger Drehzahl.

Leuchtet nicht

Blinkt Die Pumpe läuft nicht (wurde z.B mit einer Bedientaste oder der R100 ausgeschaltet).

Leuchtet konstant

Leuchtet nicht

Die Pumpe wurde wegen einer Störung ausgeschaltet.

Leuchtet konstant

Leuchtet konstant

Die Pumpe läuft, wurde aber wegen einer Störung ausgeschaltet.

Leuchtet konstant

Blinkt Die Pumpe läuft nicht (wurde z.B. mit einer Bedientaste oder der R100 ausgeschaltet); die Pumpe hatte aber zuvor wegen einer Stö- rung abgeschaltet.

(21)

Störungsbehebung (fortgesetzt)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) Meldeleuchten

Zustand Ursache Abhilfe

Rot Grün Leuch-

tet nicht

Leuch- tet nicht

Die Pumpe läuft nicht.

Die Versorgungsspannung ist abge- schaltet.

Versorgungsspannung zu den Klem- men im Klemmenkasten des Motors überprüfen und korrekte Versor- gungsspannung wiederherstellen.

Leuch- tet nicht

Leuch- tet kon- stant

Die Pumpe läuft normal.

--- ---

Die Pumpe hat abgeschaltet.

ALLGEMEINES:

Die erwartete Drehzahl mit der R100 oder dem PC Tool MGE ablesen.

Drehzahl > 0 U/Min:

1. Motor fehlerhaft.

2. Klemmenkasten fehlerhaft.

1. Motor gemäß den Wicklungsda- ten überprüfen. Falls die Daten außerhalb den Toleranzen lie- gen, Motor auswechseln.

2. Ist der Motor in Ordnung, Klem- menkasten auswechseln (Einstel- lungen nicht vergessen!).

CRE-N + CRE/CRNE:

Mit der R100 im Menü 'Installation' prüfen, ob die Stopfunktion auf Aktiv eingestellt ist.

A: Stopfunktion Aktiv:

Im R100 Menü 'Status' - "Betriebs- art" wird 'STOP - Von - Stopfunk.' an- gezeigt.

Ursache kann sein:

1. Interne Überprüfung des Förder- stroms hat niedrigen Förderstrom gezeigt = Pumpe abgeschaltet.

2. Die Stopfunktion wurde durch ein Signal von einem externen Strö- mungsschalter aktiviert.

3. Sensor fehlerhaft.

B: Stopfunktion Nicht aktiv:

Siehe oben: 'Allgemeines'.

1. Keine Abhilfe - normal bei Nor- malbetrieb.

2. Keine Abhilfe - normal bei Nor- malbetrieb.

3. Prüfen, ob das Sensorsignal dem gemessenen Wert entspricht.

(22)

Störungsbehebung (fortgesetzt)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) Meldeleuchten

Zustand Ursache Abhilfe

Rot Grün Leuch-

tet nicht

Leuch- tet kon- stant

Die Pumpe läuft mit zu hoher Drehzahl.

1. Externes Sollwertsignal gestört.

2. Externes Sollwertsignal nicht kor- rekt eingestellt.

3. Sensorsignal gestört.

4. Sensoreingang nicht korrekt ein- gestellt.

5. Die Pumpe wurde mit der "+"- Taste manuell auf max. Drehzahl eingestellt.

1. Prüfen, ob das erforderliche Soll- wertsignal vorhanden ist.

2. Mit der R100 im Menü 'Installa- tion' prüfen, ob die Einstellung des "externen Sollwertsignals"

dem korrekten Signaltyp ange- passt ist.

3. Prüfen, ob das erforderliche Sen- sorsignal vorhanden ist.

4. Mit der R100 im Menü 'Installa- tion' prüfen, ob die Einstellung des "Sensoreingangs" dem kor- rekten Signaltyp angepasst ist.

5.

Die Pumpe läuft mit zu niedriger Drehzahl

1. Externes Sollwertsignal gestört.

2. Sensorsignal gestört.

3. Drehzahl wegen Überlast redu- ziert.

Die Überlast wird im Statusfeld des PC Tool E-products durch die rote Farbe angezeigt.

1. a: Mit der R100 im Menü 'Installa- tion' prüfen, ob die Einstellung des "externen Sollwertsignals"

dem korrekten Signaltyp ange- passt ist.

1. b: Prüfen, ob das erforderliche Sollwertsignal vorhanden ist.

2. Prüfen, ob das Sensorsignal dem gemessenen Wert entspricht.

3. Motortemperatur überprüfen und Überlast abhelfen.

(23)

Störungsbehebung (fortgesetzt)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) Meldeleuchten

Zustand Ursache Abhilfe

Rot Grün Leuch-

tet nicht

Blinkt Die Pumpe läuft nicht.

Die Pumpe wurde in einer der fol- genden Weisen ausgeschaltet:

1. Mit der Bedientaste "–".

2. Mit der R100.

3. Mit der PMU 2000/BUS.

4. Mit einem externen Ein-/Aus- schalter.

1. Die Pumpe durch Drücken der Bedientaste "+" einschalten.

2. Die Pumpe mit der R100 ein- schalten.

3. Die Pumpe mit der PMU 2000 oder einer externen Steuerung einschalten.

4. Externen Ein-/Ausschalter schlie- ßen *)

Bei geschlossenem externen Ein- /Ausschalter muss die Spannung über Klemme 2 und 3

DC 0 V sein.

Bei offenem externen Ein-/ Aus- schalter muss die Spannung über Klemme 2 und 3 DC 5 V sein.

*)

Dasselbe Ergebnis lässt sich durch Wahl von MAX-Kennlinie mit den Bedientasten oder mit der R100 vor- übergehend erreichen (externe Schaltbefehle werden ignoriert).

(24)

Störungsbehebung (fortgesetzt)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) Meldeleuchten

Zustand Ursache Abhilfe

Rot Grün Leuch-

tet kon- stant

Leuch- tet nicht

Die Pumpe läuft nicht.

Die Pumpe wurde wegen einer Stö- rung ausgeschaltet. Kann durch den Einfluss externer Faktoren auf die In- stallation verursacht sein.

Störmeldung mit der R100 oder dem PC Tool E-products ablesen.

1. Hohe Umgebungstemperatur oder schlechte Kühlung:

- Zu hohe Motortemperatur.

2. Störung in der Versorgungsspan- nung:

- Unterspannung, - Überspannung, - Phasenausfall, - Netzstörung, - usw.

3. Pumpe blockiert:

- Überlast.

4. Andere Störungen.

5. Falls weder die R100 noch das PC Tool E-products eine Störmel- dung anzeigt, ist der Klemmen- kasten fehlerhaft.

1. Ausreichende Kühlung wiederher- stellen.

2. Prüfen, ob die Versorgungsspan- nung im spezifizierten Bereich liegt. Wenn nicht, korrekte Versor- gungsspannung wiederherstellen.

3. Blockierung beheben.

Falls die obigen Punkte in Ord- nung sind, Wiedereinschalten der Pumpe durch kurzzeitiges Drü- cken von "+" oder "–" oder mit der R100 versuchen.

Schaltet die Pumpe ein?

JA = Störung abgeholfen.

NEIN = Wicklungswiderstand überprüfen. Falls in Ordnung, Klemmenkasten komplett aus- wechseln.

4. Siehe Abschnitt 1.1.2 Störungspro- tokollund Abschnitt 1.3.2 Störmeld- ungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products.

5. Klemmenkasten auswechseln.

(Siehe Montageanleitung für Ser- vice-Klemmenkasten.)

(25)

Störungsbehebung (fortgesetzt) Meldeleuchten

Zustand Ursache Abhilfe

Rot Grün Leuch-

tet kon- stant

Leuch- tet kon- stant

Die Pumpe läuft, eine Störung wurde aber nicht quittiert.

Die Ursache der Störung lässt sich mit der R100 oder dem PC Tool E- products ablesen.

Falls das Sensorsignal (4-20 mA) unterbrochen wird (4 mA unter- schreitet), schaltet die Pumpe auf MAX-Kennlinie um. Dies wird NICHT als MAX auf der Bedientastatur an- gezeigt.

Falls das externe Sollwertsignal (4- 20 mA) unterbrochen wird (4 mA un- terschreitet), schaltet die Pumpe auf MIN-Kennlinie um. Dies wird NICHT als MIN auf der Bedientastatur ange- zeigt.

Störmeldung

• durch kurzzeitiges Drücken der Taste "+" oder "–" auf der Be- dientastatur, oder

• mit der R100 quittieren.

Wenn möglich, Maßnahmen gegen eine Wiederentstehung der Störung treffen.

Leuch- tet kon- stant

Blinkt Die Pumpe wurde in einer der folgenden Weisen ausge- schaltet:

1. Mit der Be- dientaste "–".

2. Mit der R100.

3. Mit der PMU 2000/BUS.

4. Mit einem ex- ternen Ein-/

Ausschalter Es gab zuvor eine Störung, die nicht quittiert wurde.

Die Ursache lässt sich über R100 oder PC Tool E-products ablesen.

Störmeldung

• durch kurzzeitiges Drücken der Taste "+" oder "–" auf der Be- dientastatur, oder

• mit der R100 quittieren.

Falls die rote Meldeleuchte erlischt und die grüne zu blinken anfängt, ist die Pumpe betriebsbereit und kann einen Einschaltbefehl erhalten.

Bei anderen Signalkombinationen, die Störungssuche gemäß der be- treffenden Kombination anfangen.

Wenn möglich, Maßnahmen gegen eine Wiederentstehung der Störung treffen.

Wenn die Meldeleuchten ihre An- zeige nicht ändern, den Klemmen- kasten auswechseln (siehe Montageanleitung für Service-Klem- menkasten).

(26)

1.3.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products

Code

(Stö- rungspro-

tokoll)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products

2 Phasenausfall Phase failure - Prüfen, dass alle drei Netzphasen

innerhalb eines 15 V Bandes lie- gen.

3 Externe Störung. External fault Der auf 'externe Störung' einge- stellte digitale Eingang wurde akti- viert.

Keine Abhilfe notwendig - normal bei Normalbetrieb.

4 Zu viele Wieder- einschaltungen (nach Störung).

Too many re- starts

Die zulässige Anzahl der Wieder- einschaltungen innerhalb 24 Stun- den wurde überschritten.

Durch Drücken von "+" oder "–"

quittieren.

7 Unterspannung Too many HSD HSD = Hardware shut-downs.

Es hat eine Störung gegeben, und die zulässige Anzahl Wiederein- schaltungen für den Störungstyp wurde überschritten.

• Versorgungsspannung gestört.

• Klemmenkasten fehlerhaft.

• Versorgungsspannung wieder- herstellen.

• Klemmenkasten auswechseln.

32 Überspannung Overvoltage Versorgungsspannung im Ein- schaltmoment zu hoch.

Die Spannung auf die vorgeschrie- bene Größe herabsetzen.

40 Unterspannung Undervoltage Versorgungsspannung im Ein- schaltmoment zu niedrig.

Die Spannung auf die vorgeschrie- bene Größe heraufsetzen.

42 Unterspannung Cut-in fault Störung in der Versorgungsspan- nung im Einschaltmoment des Klemmenkastens.

Versorgungsspannung wiederher- stellen.

48 Überlast Overload Starke Überlast hat Software shut- down (SSD) verursacht.

Überprüfen und Last evtl. reduzie- ren.

49 Überlast Overcurrent Starke Überlast.

Pumpe blockiert.

Blockierung beheben.

50 Überlast MPF general shutdown

MPF = Motor protection function.

Die eingebaute Motorschutzfunk- tion hat eine dauernde Überlast festgestellt (MPF 60 Sek. Grenze).

Überprüfen und Last evtl. reduzie- ren / Kühlung erhöhen.

51 Überlast Blocked motor Starke Überlast (Imax. sehr hoch).

Die Pumpe im Einschaltmoment blockiert.

Blockierung beheben.

54 Überlast Short time over- load limit

Die eingebaute Motorschutzfunk- tion hat eine vorübergehende Über- last festgestellt (MPF 3 Sek.

Grenze).

Überprüfen und Last evtl. reduzie- ren / Kühlung erhöhen.

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

(27)

(Fortgesetzt)

Code

(Stö- rungspro-

tokoll)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products

57 Trockenlauf Underload Die Pumpe lief bei zu niedrigem Förderstrom.

Den vorgeschriebenen Förderstrom wiederherstellen.

65 Zu hohe Motor- temperatur.

Motor tempera- ture

Der PTC Sensor im Motor hat Über- temperatur gemeldet.

Überprüfen und Last reduzieren / Kühlung erhöhen.

67 Zu hohe Motor- temperatur.

Power conver- ter temperature

Der Klemmenkasten hat Übertem- peratur gemeldet.

Überprüfen und Last evtl. reduzie- ren / Kühlung erhöhen. (Die Tempe- ratur lässt sich während des Betriebs mit dem PC Tool E-pro- ducts aufrufen).

73 Unterspannung Hardware shut- down

- Versorgungsspannung ist her ab- gefallen.

- Ausfälle in der Versorgungsspan- nung während des Be triebs.

Versorgungsspannung wiederher- stellen.

76 Andere Störung Internal commu- niction error

Klemmenkasten fehlerhaft. Klemmenkasten auswechseln.

83 Andere Störung Par. area verifi- cation error

Einstellungsdaten nicht korrekt. Klemmenkasten auswechseln.

88 Sensorsignal außerhalb dem Signalbereich.

Sensor fault Das Sensorsignal muss 4-20 mA betragen, aber das erhaltene Signal unterschreitet 4 mA:

Signalbereich falsch eingestellt;

Sensor falsch angeschlossen;

Sensortyp nicht korrekt;

Sensor fehlerhaft;

Ausfälle in der Versorgungsspan- nung.

Einstellung des Signalbereiches korrigieren;

Sensor korrekt anschließen;

Korrekter Sensor anschließen;

Sensor auswechseln;

Versorgungsspannung wiederher- stellen.

96 Sollwertsignal außerhalb dem Signalbereich.

Reference input fault

Das externe Sollwertsignal muss 4- 20 mA betragen, aber das erhal- tene Signal unterschreitet 4 mA:

Sollwertsignalbereich falsch einge- stellt;

Sollwertsignal falsch angeschlos- sen;

Sollwertsignaltyp nicht korrekt.

Einstellung des Signalbereiches korrigieren;

Sollwertsignal korrekt anschließen;

Korrekter Sollwertsignal anschlie- ßen.

255 - Unknown PC Tool E-products hat eine undefi- nierte Störmeldung erhalten.

PC Tool E-products sollte aktuali- siert werden.

(28)

1.4 Störungsbehebung, Drehstrom-E-Pumpen, 0,55 - 7,5 kW Modell D

Das Verfahren bei der Störungsbehebung basiert auf den Signalen der beiden Meldeleuchten in dem Klemmenkasten und/oder auf der Bedientastatur. Wo die Meldeleuchten sich befinden geht aus den folgenden Abbildungen hervor.

Die folgenden zwei Seiten geben einen totalen Überblick über die möglichen Meldeleuchtekombinationen, von denen einige auf den folgenden fünf Seiten detaillierter beschrieben werden (D1, D2, E1, F1, F2).

1.4.1 Verfahren bei der Störungsbehebung

TM03 0200 4504

TM02 9036 1504 TM02 8513 0304 TM03 0204 4504

Position der Meldeleuchten im Klemmenkasten Bedientastatur von CRE mit und ohne Sensor, TPE/TPED Serie 1000, NKE und NBE

Bedientastatur von TPE/

TPED Serie 2000

Zeichenerklärung zu den Meldeleuchten:

= Meldeleuchte leuchtet nicht

= Meldeleuchte leuchtet konstant

= Meldeleuchte blinkt einmal pro Sekunde

= Meldeleuchte blinkt fünfmal pro Sekunde

Meldeleuch-

ten Beschreibung Erklärung Abhilfe/

Verweis Grün Rot

Die Pumpe läuft nicht. Versorgungsspannung zum Motor unterbro- chen.

Korrekte Spannung wiederherstellen.

Möglicherweise fehlerhafte Komponente im Klemmenkasten.

Klemmenkasten aus- wechseln.

Normalbetrieb

1. Die Pumpe läuft. Normaler Betriebszustand. –

2. Die Pumpe läuft nicht.

Betriebsbedingter Stop durch ...

- den angeschlossenen Strömungsschalter oder

- die Stopfunktion der Pumpe.

Siehe Punkt D1

3. Die Pumpe läuft mit unerwartet hoher/

niedriger Drehzahl.

Kann auf fehlerhafte Montage, Einstellung, feh- lerhaftes Sollwert- bzw. Sensorsignal, oder dass der Sensoreingang auf ’Aktiv’ eingestellt ist, zurückzuführen sein.

Siehe Punkt D2

(Fortsetzung auf der nächsten Seite) Grün

Rot

Grün Rot

Grün Rot

(29)

(Fortsetzung) Meldeleuch-

ten Beschreibung Erklärung Abhilfe/

Verweis Grün Rot

Normaler Betriebsstop

Die Pumpe läuft nicht. Die Pumpe wurde ausgeschaltet - mit der Bedientaste

- mit R100

- über Grundfos GENIbus - von der Ein-/Ausschaltfunktion

des Motors. (Eingang Klemme 2- 3 ist offen.)

Störung

Die Pumpe läuft nicht. Die Pumpe wurde ausgeschaltet wegen:

Siehe Störmeldung in R100 oder PC Tool E-products.

1. Pumpe blockiert oder überlastet. Blockierung entfernen/Belas- tung reduzieren.

2. Umgebungstemperatur zu hoch oder Kühlung zu gering.

Gute Kühlung wiederherstellen.

3. Spannungsversorgung fehlerhaft:

- Unterspannung - Überspannung - Phasenausfall - Netzstörung.

Überprüfen dass Netzversor- gung innerhalb dem auf dem Leistungsschild angegebenen Spannungsbereich liegt. Wenn nicht, korrekte Spannungsver- sorgung wiederherstellen.

4. Externe Störung. Siehe E1

5. Andere Störungen:

- Klemmenkasten vom falschen Typ

- Konfiguration falsch - fatale Störung.

- Klemmenkasten auswechseln - Klemmenkasten neu konfigu-

rieren

- Klemmenkasten auswechseln.

Störung

- Die Pumpe läuft nicht;

- Kommunikation mit der R100 nicht möglich;

- Keine Reaktion, wenn die Bedientaste oder gedrückt wird.

Fatale interne Kommunikationsstö- rung in der Pumpe.

Versuche die Störung zu quittie- ren:

1. Versorgungsspannung ab- schalten

2. warte bis keine Diode leuch- tet

3. Versorgungsspannung wie- derherstellen.

Falls die Störung dadurch nicht abgeholfen wird ist der Klem- menkasten fehlerhaft.

Klemmenkasten auswechseln.

Normalbetrieb + Anzeige von früherer Störung 1. Die Pumpe läuft mit

normaler Leistung.

Kommunikationsstörung Betrieb/Re- serve. Die Betrieb/Reserve-Funktion der Pumpe ist aktiviert, es gibt aber keine Kommunikation mit der Reser- vepumpe.

Siehe Störungscode 77 1.4.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products

2. Die Pumpe läuft mit max. Drehzahl.

Das Sensorsignal liegt außerhalb

des eingestellten Signalbereichs. Siehe Punkt F1 3. Die Pumpe läuft mit

min. Drehzahl.

Das Sollwertsignal liegt außerhalb

des eingestellten Signalbereichs. Siehe Punkt F2

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

(30)

Die folgende Abbildung ist eine Kopie von dem Aufkleber, der an die Rückseite des Klemmenkastendeckels angeklebt ist. Der Aufkleber gibt eine Übersicht über die Anschlussklemmen.

Normaler Betriebsstop + Anzeige von früherer Störung Die Pumpe läuft nicht. Die Pumpe wurde ausgeschaltet

- mit der Bedientaste - mit R100

- über Grundfos GENIbus - von der Ein-/Ausschaltfunktion

des Motors. Die Pumpe ist früher wegen Störung ausgeschaltet gewesen, der jetzt weg ist. –

TM03 0269 4604

(Fortsetzung) Meldeleuch-

ten Beschreibung Erklärung Abhilfe/

Verweis Grün Rot

STOP RUN A:RS485 A

Y:SHIELD B:RS485 B

7: SENSOR INPUT 8: +24V 9: GND 1: DIGITAL INPUT CONNECTION FOR GRUNDFOS SENSOR 0/1

4-20mA + OUT 0-10V 0/4-20mA - +OUT

0-10V +- 0/4-20mA

10K

CONNECTION FOR PC-TOOL 2: RUN/STOP 3: GND 4: SETPOINT 5: +10V 6: GND

NC

SIGNAL RELAY:

Max:250V/2A AC1 Min: DC 5V/1mA

L1L3

SUPPLY:

SEE NAMEPLATE

FOR FURTHER DATA L2CNO 96086116

OPTIONAL

(31)

D1

Beschreibung Erklärung Überprüfung/Abhilfe

Die Pumpe läuft nicht.

Wegen niedrigen Förderstroms ...

1. ist der Strömungsschalter ge- schlossen,

Überprüfen, dass der Strömungsschalter korrekt funktio- niert:

- KEINE 5 VDC über Klemme 1-9 = Strömungs- schalter geschlossen = Pumpe läuft nicht.

- 5 VDC über Klemme 1-9 = Strömungsschalter offen = Pumpe läuft.

Falls fehlerhaft, den Strömungsschalter auswechseln.

Verbindung zwischen den Klemmen 1 und 9 unterbrechen um zu überprüfen, dass der digitale Eingang korrekt funkti- oniert.

Schaltet die Pumpe ein?

oder JA:

NEIN:

Der Eingang ist in Ordnung.

Das I/O-Modul auswechseln.

2. hat die Stopfunktion die Pumpe ausgeschaltet.

Förderstrom erhöhen und/oder Druck in der Anlage reduzieren.

Schaltet die Pumpe ein?

JA:

NEIN:

Der Eingang ist in Ordnung.

Den Klemmenkasten auswechseln.

(32)

D2

Beschreibung Die Pumpe läuft mit unerwartet hoher/niedriger Drehzahl.

Erklärung Dies kann auf eine der folgenden Störungen zurückgeführt werden. Die Punkte der Reihe nach durcharbeiten:

Überprüfung/

Abhilfe

1. Ist korrekter Sollwerttyp im Motor einge- stellt? (0-10 V, 0-20 mA, 4-20 mA) NEIN:

JA:

Einstellung mit R100 korrigieren.

Mit Punkt 2 weitergehen.

2. Ist das externe Sollwertsignal vom Poten- tiometer oder von einer externen Steue- rung korrekt angeschlossen?

TM02 1606 1601

NEIN:

JA:

Sollwertsignal korrekt anschlie- ßen.

Mit Punkt 3 weitergehen.

3. Ist korrekter Sensortyp im Motor einge- stellt? (0-10 V, 0-20 mA, 4-20 mA) NEIN:

JA:

Einstellung mit R100 korrigieren.

Mit Punkt 4 weitergehen.

4. Ist der Sensor korrekt angeschlossen und stimmt das Sensorsignal mit dem System- druck überein?

TM02 1604 0601

NEIN:

JA:

Sensorsignal korrekt anschließen.

Falls die Pumpe nicht korrekt läuft, das I/O-Modul oder den Klemmen- kasten auswechseln.

Falls der Sensor fehlerhaft ist, den Sensor auswechseln.

0-10V +- 0/4-20mA

10K

4: SETPOINT 5: +10V 6: GND

7: SENSOR INPUT 8: +24V

9: GND 4-20mA

+ OUT 0-10V 0/4-20mA - +OUT

(33)

E1

Beschreibung Die Pumpe läuft nicht.

Erklärung Externe Störung ist über den digitalen Eingang erfasst worden.

Überprüfung/

Abhilfe

1. Ist R100 auf externe Störung eingestellt?

NEIN:

JA:

In R100 korrekt einstellen.

Mit Punkt 2 weitergehen.

2. Kann 5 VDC über die Klemmen 1 - 9 ge- messen werden?

TM02 1605 0601

NEIN:

JA:

Kontakt zwischen den Klemmen 1 und 9 geschlossen. Störursache im externen Signalgeber suchen.

Kontakt zwischen den Klemmen 1 und 9 offen. Die E-Pumpe ist in Ordnung. Mit der nächsten Stör- möglichkeit weitergehen.

9: GND

1: DIGITAL INPUT

0/1

(34)

F1

Beschreibung Die Pumpe läuft mit max. Drehzahl (und sie wurde nicht mit der -Taste manuell auf max. einge- stellt!).

Erklärung Dies kann auf eine der folgenden Störungen zurückgeführt werden. Die Punkte der Reihe nach durcharbeiten:

Überprüfung/

Abhilfe

1. Ist die Sensoreinstellung in Übereinstim- mung mit dem installierten Sensortyp? (0- 10 V, 0-20 mA, 4-20 mA)

NEIN:

JA:

Die Einstellung mit R100 korrigie- ren.

Mit Punkt 2 weitergehen.

2. Ist die Spannung zum Sensoranschluss 24 VDC?

TM02 1606 1601

NEIN:

JA:

Klemmenkasten auswechseln.

Mit Punkt 3 weitergehen.

3. Ist das Sensorsignal ...

- unter 10 V (Typ 0-10 V Sensor), - unter 20 mA (Typ 0-20 mA Sensor), - zwischen 4 und 20 mA (Typ 4-20 mA Sensor)?

TM02 1604 1601

NEIN:

JA:

Sensor auswechseln.

Mit Punkt 4 weitergehen.

4. Ist der Sensor korrekt angeschlossen und stimmt das Sensorsignal mit dem System-

druck überein? Siehe Diagramm oben.

NEIN:

JA:

Sensorsignal korrekt anschließen.

Falls die Pumpe nicht korrekt läuft, das I/O-Modul oder den Klemmen- kasten auswechseln.

Falls der Sensor fehlerhaft ist, den Sensor auswechseln.

8: +24V 9: GND

7: SENSOR INPUT 8: +24V

9: GND 4-20mA

+ OUT 0-10V 0/4-20mA - +OUT

(35)

F2

Beschreibung Die Pumpe läuft mit min. Drehzahl.

Erklärung Dies kann auf eine der folgenden Störungen zurückgeführt werden. Die Punkte der Reihe nach durcharbeiten:

Überprüfung/

Abhilfe

1. Die Pumpe auf Betrieb im "offenen Kreis"

einstellen und 10 V Versorgungsspan- nung an den Sollwerteingang anschlie- ßen.

2. Ist die Sollwerteinstellung in Übereinstim- mung mit dem installierten Sollwerttyp?

(0-10 V, 0-20 mA, 4-20 mA) NEIN:

JA:

Die Einstellung mit R100 korrigie- ren.

Mit Punkt 3 weitergehen.

3. Ist die Spannung zum Sollwertanschluss 24 VDC?

TM02 1607 1601

NEIN:

JA:

Klemmenkasten auswechseln.

Mit Punkt 4 weitergehen.

4. Ist das Sollwertsignal ...

- unter 10 V (Typ 0-10 V Sensor), - unter 20 mA (Typ 0-20 mA Sensor), - zwischen 4 und 20 mA (Typ 4-20 mA Sensor)?

Siehe Diagramm oben.

NEIN:

JA:

Auf Störungen im externen Soll- wertsignal überprüfen. Korrektes Sollwertsignal wiederherstellen.

Falls die Pumpe nicht korrekt läuft, den Klemmenkasten auswech- seln.

0-10V +- 0/4-20mA

10K

4: SETPOINT 5: +10V 6: GND

(36)

1.4.2 Störmeldungen über R100 Störungsprotokoll oder PC Tool E-products

Außer der Störungsanzeige der roten Meldeleuchte der Pumpe kann die Störursache über die Störungsprotokoll-Code- nummer im R100 Betriebsmenü ausgelesen werden, siehe die folgende Abbildung.

(76): Codenummer des Störungsprotokolls.

10h36min: Stundenzähler für die seit der Entstehung der Störung vergangene Zeit.

Andere Störung: Störmeldung der R100.

Code

(Stö- rungs- proto- koll)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products

3 Externe Störung External fault Der auf ’externe Störung’ einge- stellte digitale Eingang ist geschlos- sen gewesen bzw. ist noch geschlossen.

Die Störmeldung lässt sich über R100 quittieren, wenn der digitale Eingang nicht mehr geschlossen ist.

Quittierung erfolgt durch Drücken von oder .

4 Zu viele Wieder- einschaltungen

Too many re- starts

• Die Anzahl der Wiederein- schaltversuche alle 10 Sekun- den nach einer Störung hat innerhalb 1 Minute 4 überschrit- ten.

• Die Anzahl der Wiederein- schaltversuche alle 5 Minuten nach einer Störung hat inner- halb 24 Stunden 16 überschrit- ten.

Die Ursache unter den Störungs- protokoll-Codenummern nach 4 in dieser Tabelle suchen.

Nach 24 Stunden erfolgt automa- tisch einen Wiedereinschaltversuch.

Die Störmeldung lässt sich über R100 oder durch Drücken der Taste

bzw. quittieren.

32 Überspannung Overvoltage Die Versorgungsspannung hat die oberen Gleichspannungsgrenze des Klemmenkastens überschritten.

• Die Versorgunsgsspannung ist oder war zu hoch.

Die Spannung auf das zulässige Ni- veau reduzieren (siehe Leistungs- schild).

40 Unterspannung Undervoltage Die Versorgungsspannung hat die unteren Gleichspannungsgrenze des Klemmenkastens unterschrit- ten.

Die Versorgunsgspannung ist oder war zu niedrig.

Die Spannung auf das zulässige Ni- veau erhöhen (siehe Leistungs- schild).

49 Überlast Overload Die Elektronikeinheit oder der Motor ist stark (100%!) überlastet.

Ursache:

• Pumpe blockiert.

• Rotor blockiert.

• Dauerüberlast.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Falscher klemmenkasten.

• Störung in den Statorwicklun- gen.

• Netzstörung (Phasenausfall)

• Blockierung beheben.

• Blockierung beheben.

• Last reduzieren.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

• Klemmenkasten auswechseln.

• Statorwicklungen überprüfen (siehe WinCAPS oder Web- CAPS).

• Korrekte Spannungsversorgung wiederherstellen.

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

(37)

(Fortgesetzt)

Code

(Stö- rungs- proto- koll)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products 55 Überlast Motor current

protection

Die eingebaute Motorstromschutz- funktion hat eine Dauerüberlast von mehr als 125% des Bemessungs- stroms 60 Sekunden lang erfasst.

Ursache:

• Dauerüberlast.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Störung in den Statorwicklun- gen.

• Last reduzieren.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

• Statorwicklungen überprüfen (siehe WinCAPS oder Web- CAPS).

65 Zu hohe Motor- temperatur

Motor tempera- ture protection

Der Temperatursensor im Motor hat eine Wicklungstemperatur über 160°C gemessen. Ursache:

• Wicklungstemperatur zu hoch.

• Störung in den Statorwicklun- gen.

• Kühlung verbessern.

• Den ganzen MGE Motor aus- wechseln.

73 Andere Störung Hardware shut- down

Stromgrenze der Elektronikeinheit wurde überschritten. Ursache:

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Störung in den Statorwicklun- gen.

• Den Klemmenkasten mit der korrekten Konfigurationsdatei neu konfigurieren.

• Statorwicklungen überprüfen (siehe WinCAPS oder Web- CAPS).

76 Andere Störung Internal commu- nication error

Interne Kommunikationsstörung in der Pumpe.

Versuche die Störung zu quittieren:

1. Versorgungsspannung abschal- ten

2. warte bis keine Diode leuchtet 3. Versorgungsspannung wieder-

herstellen.

Falls die Störung dadurch nicht ab- geholfen wird ist der Klemmenkas- ten fehlerhaft.

Klemmenkasten auswechseln.

77 Kommunikati- onsstörung Betrieb/Reserve

Duty/standby communication error

Die Kommunikation zwischen den beiden Pumpen, die auf Betrieb/

Reserve eingestellt waren, wurde unterbrochen.

• Spannungsversorgung zu der Reservepumpe wurde unter- brochen.

• Das Kommunikationskabel wurde unterbrochen.

• Spannungsversorgung wieder- herstellen.

• Kommunikationskabel überprü- fen.

85 Andere Störung Unrecoverable EEPROM fault

Störungen in den Werkseinstellun- gen.

Klemmenkasten auswechseln.

88 Sensorsignal außerhalb des Signalbereichs

Sensor fault Sensorsignaltyp 4-20 mA: Signal unter 2 mA oder über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-20 mA: Signal über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-10 V: Signal über 11 V. (wird fortgesetzt)

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

(38)

(Fortgesetzt)

Code

(Stö- rungs- proto- koll)

Störmeldung

Ursache/Erklärung Abhilfe

R100

Grundfos PC Tool E-products 88 Sensorsignal au-

ßerhalb des Sig- nalbereichs

Sensor fault (Fortgesetzt)

• Signalbereich falsch eingestellt.

• Sensor falsch angeschlossen.

• Falsche Versorgungsspannung für den Sensor.

• Sensor fehlerhaft.

• Sensorkabel fehlerhaft.

• Einstellung des Signalbereichs korrigieren.

• Sensor korrekt anschließen.

• Versorgungsspannung vom Klemmenkasten überprüfen. Ist sie nicht 24 V +/– 1 V, den Klemmenkasten auswechseln.

• Sensor auswechseln.

• Sensorkabel überprüfen.

96 Sollwertsignal außerhalb des Signalbereichs

Reference input fault

Sensorsignaltyp 4-20 mA: Signal unter 2 mA oder über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-20 mA: Signal über 22 mA.

Sensorsignaltyp 0-10 V: Signal über 11 V.

• Signalbereich falsch eingestellt.

• Sollwertsignal falsch ange- schlossen.

• Falsche Versorgungsspannung zum Sollwert.

• Einstellung des Signalbereichs korrigieren.

• Sollwertsignal korrekt anschlie- ßen.

• Versorgungsspannung vom Klemmenkasten überprüfen. Ist sie nicht 10 V, den Klemmen- kasten auswechseln.

105 Überlast Electronic recti- fier protection

Die Elektronikeinheit/der Motor ist stark überlastet, und die Elektronik- temperatur hat 100°C überschritten.

Ursache:

• Dauerüberlast.

• Umgebungstemperatur zu hoch/Kühlung zu gering.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Überlast reduzieren.

• Kühlung verbessern.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

106 Überlast Electronic inver- ter protection

Die Elektronikeinheit/der Motor ist stark überlastet, und die Elektronik- temperatur hat 100°C überschritten.

Ursache:

• Dauerüberlast.

• Umgebungstemperatur zu hoch/Kühlung zu gering.

• Klemmenkasten falsch konfigu- riert.

• Überlast reduzieren.

• Kühlung verbessern.

• Den Klemmenkasten neu konfi- gurieren.

155 Unterspannung Undervoltage Spannungsgrenze des Klemmen- kastens überschritten.

• Netzstörung.

• Spannungsspitzen in der Netz- versorgung.

• Korrekte Spannungsversorgung wiederherstellen.

• Spannungsversorgung überprü- fen.

156 Andere Störung Hardware shut- down

Interne Kommunikationsstörung in der Pumpe.

Klemmenkasten fehlerhaft.

Klemmenkasten auswechseln.

255 (255) Unknown Das PC Tool E-products hat eine undefinierte Störmeldung erhalten.

Das PC Tool E-products aktualisie- ren.

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