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Frohes Fest

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 36 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 51 / 20. Dezember 2010

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Weiße Weihnacht? Könnte klappen, sagen die Experten

Und wir wünschen allen unseren Le- sern, denjenigen, die an der Produktion der „Kelkheimer Zeitung“ in irgend- einer Form beteiligt sind, und natürlich unseren Anzeigenkunden ein gutes und ruhiges Weihnachtsfest und selbstver- ständlich ein erfolgreiches und gesun- des Jahr 2011.

Das Foto rechts zeigt den Brunnen und das alte Rathaus in Eppenhain, aufge- nommen während der ersten Schnee- welle und schon geschmückt mit den weihnachtlichen Basteleien des Kom- munalen Kindergartens Eppenhain.

Den attraktiven Weihnachtsbaum selbst besorgten sich die Eppenhainer und veranstalteten sogar ein richtiges klei- nes Fest beim Aufstellen. Und unten der Baum auf dem Gagernplatz in Hornau.

Veränderungsvorschläge für den Haushalt

Die Beratungen für den Haushaltsplan in der letz- ten Stadtverordneten-Sitzung spülten eine Reihe von Veränderungs-Vorschlägen nach oben. Rich- tig hohe Beträge waren es nicht, um die diskutiert wurde. UKW und SPD verlangten eine Verringe- rung der Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit.

Die sei doch nur zur Selbstdarstellung des Bür- germeisters da. Thomas Horn dagegen: „Die Zahl der Zeitungen und die Auflagen der Blätter neh- men ab. Kommunalpolitik findet in den Blättern immer weniger statt. Deshalb brauchen wir diese Informationen für die Bevölkerung“.

FWG und UKW meinten, dass die Aufwendungen für Gästebewirtungen geringer ausfallen sollten.

Der eine wollte von 17.000 auf 15.000 Euro kür- zen, der andere von 17.000 auf 8.500. Die übrigen Stadtverordneten meinten, der Betrag von 17.000 Euro sei angemessen. Ein Erfolgserlebnis gab es für die Freien Demokraten, die sich ein Plus von 65.000 Euro gewünscht hatten, um mit zusammen

75.000 Euro die Beleuchtung des Fußweges Sind- linger Wiesen zu verwirklichen. Genehmigt.

Die SPD hatte 30.000 Euro im Blick, um damit einen Streetworker zu finanzieren und die UKW mochte die Aufwendungen für Verwaltungs- und Betriebskosten der StEG um 36.850 Euro kürzen.

Beides verfiel der Ablehnung.

Die FWG rieb sich an den Aufwendungen für Sachverständige, Rechtsanwälte und Gerichts- kosten und wollte von den vorgesehenen 130.000 Euro 30.000 Euro gestrichen haben, wie es die SPD gern gesehen hätte, wenn für die Förderung des Tourismus von den vorgesehenen 57.800 Euro 10.000 gekappt würden. Wurde aber abgelehnt.

Frohes Fest

Nur am 24. Dezember und nur auf Vorbestellung:

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Mit Freunden sich zum Jahresausklang treffen …

… bei einem gemütlichen Frühstück bei Christian’s Wir sind für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch.

27. Dezember bis 30. Dezember von 9.00 bis 17.00 Uhr

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Eine Einheit: Der SV Titania Eppenhain und die „Jahrhunderthalle“

Weihnachtsfeier, Jahresabschluss- feier und Jubiläum: Die Mitglie- der des SV Titania Eppenhain trafen sich zu diesem „Dreier- fest“ in der Mehrzweckhalle und erlebten einen Abend, der nicht nur den Ehrungen galt, sondern auch mit Erinnerungen angefüllt war.

Es war Othmar Nicolaus, einer der drei noch lebenden Gründer, der an die Zeiten erinnerte, als nach dem Krieg die Flüchtlin- ge ins Land strömten, auch die Sudetendeutschen mit nichts im Gepäck als einem Koffer, großen Tasche oder Rucksack.

So standen sie vor dem Rathaus.

Um die 130 Flüchtlinge nahm die kleine Gemeinde Eppenhain mit seinen damals 430 Einwohnern auf.

Und doch irgendwie war das für Eppenhain ein Segen, zumindest was den Sport anbetraf. Denn ein

Teil dieser Flüchtlinge gehör- te vor sechzig Jahren zu den 14 Gründern des SV Titania Eppen- hain und zahlten einen monatli- chen Beitrag von fünfzig Pfen- nigen, der monatlich einkassiert wurde.

Othmar Nicolaus schilderte be- wegt die weitere Entwicklung des Vereins, auch wie es dazu kam, dass die Titania bis heute so sehr auf dem Gebiet des Tischtennis brilliert.

Er erinnerte an die Zusammen- arbeit mit Ruppertshain, an die Verdienste des Andreas Backes

und natürlich auch die von Anny Tschunko, die mit Armin Kel-

schenbach und Othmar Nicolaus zu den drei noch überlebenden Gründern gehört. Auch daran, dass bei der Gymnastikgruppe einige der Akten schon dreißig Jahre dabei sind.

Vor allem aber erzählte er die Geschichte der Mehrzweckhal- le, eine Geschichte, wie sie sich heute kaum wiederholen wird.

Achtzehn Hainbuchen mussten gefällt werden und eine Eiche – das tat uns leid, aber was mussten wir sägen.

Mit einem Mal war das Geld alle und fünf Jahre lang geschah

nichts. Bis eines Tages der dama- lige Landrat Eppenhain besuch- te. Da fl oss Geld und mit einer Haussammlung kamen in Eppen- hain 2013 D-Mark zusammen.

Im Mai 1966 war die „Jahr- hunderthalle“, wie sie auch mal liebevoll genannt wurde, fer- tiggestellt und 1967 wurde am Rosenmontag der Erste Sportler- Maskenball gefeiert – bis zum heutigen Tag, im kommenden Jahr zum 62. Mal.

Die Grüße der Stadt überbrachte Stadtrat Rolf Rosenkranz, den auch mit der Titania insofern perönliche Erlebnisse verbinden, als er auch alter Tischtennisspie- ler ist.

Für ihre 25jährige Mitgliedschaft wurde Susanne Trabel geehrt, für fünfzig Jahre Horst Weck.

Und Dr. Norbert Englisch, Prä- sident des Hessischen Tisch- tennisverbandes, überreichte

Spielerverdienstnadeln an Heike Speicher (15 Jahre), Peter Hilz (25 Jahre), Klaus Peter Wunder, Dirk Becker, Klaus Thoma, Stephan Farber und Peter Ungeheuer (30 Jahre) sowie Verena Herrmann (40 Jahre) und Gerhard Wallauer (50 Jahre). Auf dem Bild oben, sofern sie zugegen waren.

Besonders hob der Verein die jungen Spieler hervor, die vorher als Vereinsmeister mit Pokal und Urkunden geehrt wurden (Bild unten).

Für die siegreichen Spieler und Mannschaften gab es Pokale.

Krabbeltiere in der Eichendorff-Schule

In die Tüte von Papiere steckten sie die Krabbeltiere – aber das war bei Wilhelm Busch sowie seinen munteren Knaben Max und Moritz. Krabbeltiere gab es auch beim Tag der Offenen Tür

der Eichendorff-Schule im Fisch- bach in wissenschaftlichen Be- reich zu bestaunen, wo unter an- derem ein Terrarium hergerichtet worden war. Das Terrarium war oder ist Teil der neu hergerichte- ten naturwissenschaftlichen Räu- me, die zwar noch nicht vollstän- dig, die aber ahnen lassen, wie sich in Zukunft der Unterricht in diesen Räumen, von denen einer

sogar einem Hörsaal ähnelt, ab- spielen wird. Mit dem Auszug des Medienzentrums gab es drei neue Klassenräume und im kom- menden Jahr soll noch eine Che- miesammlung aufgebaut werden.

Die G 8b hatte Gelegenheit aus Molières Eingebildeten Kran- ken eine Kostprobe vorzuführen (das zweite Bild von oben), die Blechbläser führten ihr Kön- nen vor und natürlich sorgte die

„Küchenbrigade“ dafür, dass die Gäste beim Rundgang auch mit frischen Plätzchen oder auch mit Fruchtcocktails versorgt wurden.

Kurzum: Die ganze Palette der Schule stellte sich dar.

(3)

20. Dezember 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 3

„Passive Mitglieder – auf sie bau- en wir genauso wie auf die Akti- ven“, meinte Dieter Geiger, als er zusammen mit Hans-Dieter Hö- hen vom Sängerkreis Main-Tau- nus während der Weihnachtsfeier des Liederkranz Münster lang- jährige und verdiente Mitglieder ehrte.

Wie immer hatte er für die meis- ten auch ein paar erläuternde Worte bereit: Ernst Göndöcs und Erwin Sauermilch, seit sech- zig Jahren aktive Mitglieder im Chor. Dieter Geige erwähnte die Vorstandsarbeit von Ernst Gön- döcs und Erwin Sauermilch, der immer als tatkräftiger Planer und Helfer gilt. Dazu kommen noch Peter Mohr und Hans Port als Mitglieder, die dem Verein

sechzig Jahre die Treue halten.

Herausragend jedoch Erich Blees und Heinrich Müller: 65 Jahre im Chor, die damit zu den ältesten und aktiv singenden Vereinsmit- gliedern zählen. Erich Blees trat dem Chor am 1. Mai 1945 bei, da war der Krieg noch gar nicht zu Ende und Heinrich Müller be- kam seinen Mitgliedsausweis am 1. September 1945. Beide leiteten den Verein über Jahre als Vorsit- zende (Heinrich Müller) und Ge- schäftsführer wie Vizedirigent (Erich Blees). Beide habe man auch „Die Herren Gesangverein“

genannt.

Die weiteren Ehrungen:

Hans Joachim Roos und Marc Wiegand (25 Jahre), Karlheinz Hornbacher, Heinz Stein, Wolf-

gang Urban, Horst Urban und Manfred Wurst (50 Jahre).

Umrahmt wurde der Abend durch die traditionellen Weih- nachtslieder des Frauen- und des Männerchors.

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Die Krümelmonster zu Gast in der Tagespflege des DRK

Zur Weihnachtsfeier in der DRK- Tagespfl ege waren in diesem Jahr die Kleinen aus der Kindertages- stätte am Bad, die Krümelmons- ter, zu Gast. Zusammen mit den Gästen der Tagespfl ege schmet-

terten sie das Lied vom Backen in der Weihnachtszeit und weck- ten so bei den älteren Damen und Herren Erinnerungen an die Ju- gend und an die Weihnachtsfeste, als sie noch Kinder und Enkel

unter dem Christbaum versam- melten. Zur Unterhaltung spielte wieder der unverwüstliche Man- fred Kleinschmidt: Besinnliches zur Weihnachszeit, aber auch Schlager aus der Jugend.

Viele Jubilare beim Liederkranz Münster

Sportabzeichen bei der TuS Hornau

Mitglieder der TuS Hornau, die ihr Sportabzeichen erwarben, erhielten die entsprechenden Na- deln bei einem Treffen – wie üb- lich – bei Anita Zunker, die auch die Prüfungen für das Abzeichen abnahm. Die neuen Träger der Nadeln sind (Anzahl der Erwer- bungen in Klammern: Die beiden Schülerinnen Jessica (9) und De-

nissa Girschik (7), Yvonne Gir- schik (14), Dr. Reinhard Zunker (22), Lisa Wachsmuth (20), Ursel Brosig (27), Traudel Schank (29), Gabriele Golly (31), Beate Wittig (31), Anita Zunker (38) und Dr.

Rosemarie Bauer (39).

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Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am

Donnerstag, 6. Januar 2011.

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Unsere Geschäftsstelle ist ab Dienstag, den 21. Dezember 2010

geschlossen.

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Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit

und einen guten Start in das Jahr 2011.

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Eigentlich eine gute Aufgabe, die farbigen Gestalten mit den Perso- nen auf dem großen Bild zu ver- gleichen und sie zu identifizieren.

Das wird nicht gelingen, aber so viel sei verraten: Rechts in der hellen Jacke steht der Physiker Prof. Horst Schmidt-Böcking, der einen Morgen lang zwei Klassen der Eichendorff-Schule sein Wis- sen über „Thermographie“ weiter gab, richtiger formuliert: Wie man erkennt, ob ein Gebäude gut gedämmt ist und deshalb Ener-

gie eingespart wird. Links neben Horst Schmidt-Böckingsteht Ka- tya Hengen, die sich im Rathaus mit Energiefragen beschäftigt und auch dieses Treffen vorbe- reitete. Nach der „Energetischen Haussanierung“ war die Schü- leraktion, die zweite Aktion, bei der das Rathaus genau unter die Lupe genommen werden konnte.

Gast und Helfer war auch Harald Hölzer vom Energieberatungs- zentrum (ebz) in Hattersheim, der urteilte: „Nach der Sanierung ist das Rathaus vorbildlich abge- dämmt und gibt kaum noch Wär- me nach außen ab“. So gab es für die Schüler der Eichendorff- Schule Physik-Unterricht aus der Praxis, der aber später noch mit einem Frühstück in der Cafeteria belohnt wurde. Und da hatte man

sogar „schülergerecht“ an Nutella gedacht. Dass nicht alle Manda- rinen verspeist wurden – zu ge- sund mögen nicht alle leben.

Was sich wie lustige Gemälde ansieht, hat einen ernsten Hinter- grund. Denn je heller die Farbe erscheint – – von gelb bis rot – desto mehr Wärme strahlt von einem Objekt ab, auch von einem Menschen. Irgendwie lustig sieht das bei den Mädchen aus. Doch Harald Hölzer erklärte: „Ext- remitäten bei Frauen sind eben mehr durchblutet als die von Männern“. Also leuchten die Na- sen, weil sie Wärme abstrahlen.

Und wenn die Bekleidung dunkel erscheint, dann kann man davon ausgehen: Gut gedämmt.

Auf das Rathaus bezogen sieht man das auf dem unteren Bild.

Kräftig leuchten die Fenster im Eingangsbereich, während die übrigen Wände und auch die an- deren Fenster kaum Wärme abge- ben. Bürgermeister Thomas Horn möchte diese vertrauensvolle Zu- sammenarbeit, die hier mit dem Besuch der Gymnasiaölklassen einen der Stadt Kelkheim mit der Eichendorff-Schule ausweiten.

Dass Prof. Horst Schmidt-Bö- cking, der nach wie vor mit der Frankfurter Universität zusam- menarbeitet, als bester Physiker der Stadt gilt und Hilfestellung leistet, sei ein richtiger Glücks- zufall.

Eine solche Verzahnung in der ehrenamtlichen Arbeit mit dem

Bürger in anderen Bereichen möchte Horn auf jeden Fall ver- stärken.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Teilnahme am Hessentag

Auch Liederbacher können am Hessentagsfestumzug in Ober- ursel im Juni 2011 teilnehmen.

Die Gemeinde wurde über den Kreis von der Hessischen Staats- kanzlei aufgefordert. Vorschläge einzureichen. Die Anmeldungen müssen bis zum 15. Februar im Landratsamt in Hofheim vorlie- gen. Anmeldeformulare, wichtige organisatorische Hinweise und die Festzugordnung liegen im Rathaus bei Walter Ohlenschlä- ger (069-30098-46) bereit.

Liederbacher Partnerschafts-Termine

Der Freundeskreis Europäische Parterschaften hat eine Reihe von Terminen für das kommende Jahr aus den Partnerstädten notiert:

Weihnachtsferien in der Partner- stadt Villebon-sur-Yvette vom 18.12.- 09.01. – Weihnachtsferien in Liederbach 18. Dezember - 9.

Januar 2011 – Weihnachtsferien in Frauenwald am Rennsteig vom 23.12. bis 2.1 2011. –

12. Januar (Mittwoch) um 20 Uhr deutsch-französischer Stamm- tisch „table ronde“ Liederbach- halle. – Neujahrsempfang in der Kulturscheune am 16. Januar um 11 Uhr. – Vorstandssitzung Lie- derbachhalle am 19. Januar um 19.30. – 31.01.- 5.02. 2011: Win- terferien in der Partnerstadt Frau- enwald am Rennsteig. –

2. Februar (Mittwoch) um 20 Uhr: Deutsch-französischer Stammtisch „table ronde“ Lie- derbachhalle. – Ferien in der Partnerstadt Villebon-sur-Yvette vom 12. Januar bis 27. Februar.

Vorstandssitzung am 16. Janu- ar in der Liederbachhalle um 19 Uhr. – Jahres-Mitgliederver- sammlung am 16. Februar um 20 Uhr in der Liederbachhalle. – Vom 19. – 26. Februar: Villebo- ner Skiläufer in Frauenwald am Rennsteig. – Am 2. März um 20 Uhr: deutsch-französischer Stammtisch „table ronde“ Lie- derbachhalle. Am 6. April (Mitt- woch) 20 Uhr deutsch-französi- scher Stammtisch „table ronde“

Liederbachhalle. –

Osterferien in Villebon-sur-Yvet- te vom 9. bis 25. April. – Oster- ferien in Liederbach und Frauen- wald am Rennsteig vom 18. bis 30. April. – Am 4. Mai deutsch - französischer Stammtisch „tab- le ronde“ Liederbachhalle. – Sa. 21. – So. 22.05.

ASV Jazz + Konzert West Side Story in Villebon-sur-Yvette am 21. und 22. Mai. – Am 1. Juni 20 Uhr deutsch-französischer Stammtisch „table ronde“ Lie- derbachhalle. –

Les Guinguettes au bord

de l’Yvette (Villeboner Wäld’chestag) Villebon-sur- Yvette am 4. und 5. Juni. – TCL fährt zum alljährlichen Pfingst- treffen nach Villebon-sur-Yvette:

11.-13.Juni. – Jugendturnier zum 40-jährigen Jubiläum des Fuß- ballvereins VSF in unserer Part- nerstadt Villebon-sur-Yvette vom 11.– 14. Juni. – Pfingstferien in Frauenwald am Rennsteig: 11. bis 14. Juni. – Am 18. Juni in Lieder- bach das 20. Straßenfest und 25 Jahre Partnerschaft mit Villebon sur Yvette. –

Sommerferien in Liederbach vom 27. Juni bis 5. August. – Som- merferien in Villebon-sur-Yvette vom 3. Juli bis 4. September. – Sommerferien in Frauenwald am Rennsteig vom 11. Juli bis 19.

August. –

Das Wochenende am 4. August möglicherweise das Erntedank- fest/Dozynki in Pietrowice Wie- lkie.

Am 7. September deutsch-fran- zösischer Stammtisch „tab- le ronde“ Liederbachhalle 20.

Uhr – Am 5. Oktober deutsch- französischer Stammtisch „table ronde“ Liederbachhalle um 20 Uhr. – Patronatsfest St. Côme et St. Damien in Villebon-sur- Yvette am 24. und 25. September.

– 24. Comité - Treffen Villebon/

Liederbach in Frankreich vom 7. bis 9. Oktober. –Herbstferien in Liederbach vom 10. bis 22.

Oktober. – 17. – Herbstferien in Frauenwald am Rennsteig 17. bis 28. Oktober. – Herbstferien in Villebon-sur-Yvette 24. Oktober bis 4. November. – am 2. Novem- ber um 20 Uhr deutsch-französi- scher Stammtisch „table ronde“

Liederbachhalle. –

Liederbacher Weihnachtsmarkt am 4. Dezember. – Am 7. Dezem- ber 20 Uhr deutsch-französischer Stammtisch „table ronde“ Lie- derbachhalle. – Weihnachtsferien in Liederbach 21. Dezember bis 6. Januar 2011. – Weihnachtsfe- rien in Frauenwald am Rennsteig vom 23. bis 31. Dezember. Und

Schneeräumung

Auch in den kommenden Tagen – weiterer Schneefall vorausgesetzt – werden die Ordnungspolizisten der Ordnungsbehörde Liderba- cher darauf aufmerksam machen, wenn sie ihrer Streupflicht nicht nachgekommen sind. Die Streu- und Räumpflicht besteht täglich in der Zeit von 7 bis 20 Uhr. Für die Räumung gibt es feststehende Regelungen und wenn der Schnee in der Nacht gefallen ist, muss mit dem Räumen oder Streuen so rechtzeitig begonnen werden, dass der früh zur Arbeit eilende Nachbar oder die Schulkinder vor Glätte geschützt sind. Wer sich über die „Straßenreinigungssat- zung“ der Gemeinde Liederbach, in der der Winterdienst geregelt ist, informieren will, der kann den vollständigen Text von der Webseite herunterladen.

Gottesdienste

St. Marien.

Freitag, 24. Dezember – Heilig- abend 16.00 Uhr, Kinderkrippen- feier. 18 Uhr Christmette. 20 Uhr Christmette der englischsprachi- gen Gemeinde St. Mary’s.

Sonntag, 26. Dezember - Fest der Heiligen Familie 11 Uhr. Hl.

Messe.– Freitag, 31. Dezember.

17 Uhr Jahresabschlussandacht unter Mitwirkung des Chores Marienklänge. Samstag, 1. Janu- ar – Neujahr 11 Uhr Hl. Messe.

Sonntag, 2. Januar 9.30 Uhr Hl.

Messe. 17.00 Uhr Hl. Messe der englischsprachigen Gemeinde St.

Mary’s.

CDU-Theaterkreis

Für den Theaterkreis der CDU sind in der laufenden Spielzeit noch folgende Vorstellungen vor- gesehen: Sweet Charity (Musical von Cy Coleman nach dem F. Fe- liini-Film „Die Nächte der Carbi- ria“) am 19. Januar (Mittwoch).

Barbier von Sevilla Oper v. Ros- sini am 9. Februar (Mittwoch).

Blaubarts Geheimnisse Bal- lett. Musik von Gorecki am 12.

März (Samstag). Die Krönung der Poppea Drama von Monte- verdi am 20. April (Mittwoch) und Der Rosenkavalier Komödie von Richard Strauss am 5. Juni (Sonntag), Interessierte, auch nicht Liederbacher, können mit- fahren. Gustel Roczniok (06196 -5255147).

Die blauen Parkausweise für Schwerbehinderte mit dem Merk- zeichen außergewöhnliche Geh- behinderung oder Blind sind ab dem 1. Januar nicht mehr gültig.

Ab dem vorstehenden Termin dürfen nur noch die Ausweise mit dem Lichtbild auf der Rückseite benutzt werden, die dem europä- ischen Muster entsprechen. Der neue Parkausweis kann bei der zuständigen Straßenverkehrsbe- hörde im Rathaus beantragt wer- den.

Im Januar beginnen die neuen Kurse des Kulturrings für Kera- miken und Steinplastiken. Die Kurse finden montags ab 17. Ja- nuar und donnerstags ab 21. Janu- ar in der Feldstraße 6 im Raum 2 statt. Begleitet werden die Kurse von Helga Estenfelder (06195- 903144 oderE-Mail: helga.esten- felder@web.de)

In der Gemeinde Liederbach werden für den Zensus 2011 noch 24 Interviewer gesucht. Rückfra- gen: Peter Klös, 069-30098/22 E-Mail: peter.klös@liederbach- taunus.de.

Nur damit der Termin nicht übersehen wird: Nach den Weih- nachtsfeiren beginnt die Schule wieder am 10. Januar um 8 Uhr.

Früher gut „durchblutet“ – heute gut saniert sagen Fachleute

Schadstoffmobil durch Schnee behindert

Das Wetter in diesem Winter hat auch Auswirkungen auf die Son- derabfall-Kleinmengensamm- lung. Bei Eis- und Schneeglätte sind Gefahrguttransporte nicht erlaubt. Weitere kurzfristige Ausfälle des Schadstoffmobils sind daher möglich. Informati- onen und weitere Termine der Schadstoffsammlung bei Mar- tina Freund (069-80052/142), Gülücan Tan (069-80052/144) und Karl Friedrich Remmele (069-80052/40) oder unter www.

rmaof.de.

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FDP

Die Liberalen

Ehrengäste

Christian Lindner (MdB)

Generalsekretär der Bundes-FDP

Johannes Baron

Regierungspräsident Darmstadt Sonntag, 9. Januar 2011, um 12.15 Uhr Stadthalle Kelkheim (Taunus), Gagernring, Kleiner Saal, 1. Stock

Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt Wir freuen uns auf Ihren Besuch Patrick J. Falk

Vorsitzender FDP

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20. Dezember 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 5

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wünsc hen wir f rohe Weihnac hten und die Er füllung aller W ünsche im neuen Jahr

Adolf G uba und Mitar beiter

Auch in Schweden bitten und beten die Pferde um ein pferdewürdiges Dasein

Da ist die Rede von einem win- zigen Dorf im Süden Schwedens.

Lylekogen heißt es und ist so win- zig, dass es auf keiner Landkarte verzeichnet ist. Aber es gibt auch seltsame Geschichten in und um Lylekogen, die Harald Zagar aus Skilligaryd, ein schwedischer Märchenerzähler, aufgeschrie- ben hat. Und im Mittelpunkt der ersten Geschichte in deutscher

Sprache steht das „Gebet eines Pferdes“ .

Da stutzt man als Kelkheimer na- türlich und fragt sich, wie kommt das Rettershofgebet nach Schwe- den?Harald Zagar gibt Antwort. Er bezeichnet sich als Pferde- und Büchernarr und er wollte seine Sattelkammer etwas „wohnli- cher“ machen, schaute sich in einem entsprechenden Laden um und entdeckte mit einem Mal das „Gebet eines Pferdes“ in Schwedisch, allerdings mit dem Hinweis, dass man das Original auf dem Rettershof in Kelkheim

findet. Also schrieb der Kinder- buchautor die Geschäftsleitung der Rettershof GmbH an und bat darum, das Gedicht in seinem Märchenband verwenden zu dür- fen. Da hatte man keine Einwän- de und als Dank schickte Harald Zagar jetzt ein Exemplar seines Märchenbuches „Die seltsamen Geschichten von Lylekogen“

nach Kelkheim. Vom Rettershof

wanderte das Buch auf unserem Schreibtisch und an unserem Ohrensessel für die abendliche Lektüre.

Und ehrlich: Da haben wir dieses Gebet – so oft wir auch schon auf der Rettershof waren – zum ersten Mal von der ersten bis zur letzten Zeile gelesen. Es lohnt sich, vor allem, wenn man so dreist ist und auch noch Paralle- len zum allgemeinen Leben der Menschen zieht.

Es wird nicht das letzte Mal sein, dass der Kinderbuchautor das

„Gebet eines Pferdes“ in einem Buch aufführt. Später soll das

Gebet in einem anderen Buch eine Rolle spielen.

Es sind keine deutschen Mär- chen, die sich in dem Buch mit dem lustigen ländlichen Um- schlagbild finden, sondern sie spielen in Schweden, in Lyleko- gen.

Und sie drehen sich meist um die Natur, um Tiere, um Kobolde, Trolle, Elfen und natürlich auch

um Menschen. Man kann daraus Kindern ab einem Alter von vier Jahren vorlesen. Und es ist für 12,50 Euro erhältlich (ISBN13:

978–3–86805–731–7).

Konrad Nagel – Sechzig Jahre aktiver Sänger bei der Euterpe

Viel Beifall bei der Weihnachts- feier der Euterpe für Konrad Na- gel: Kein Wunder. Er gehört dem Chor seit sechzig Jahren an und wurde bei der Weihnachtsfeier (Schäfer Jakob) entsprechend geehrt. Das besorgte für den Sängerbund Hans-Dieter Höhn, für den Verein Manfred Conrad, der selbst lange Jahre Vorsitzen- der des Chores war und nun ein- sprang, weil der jetzige „Chef“

Michael Foeller für seine 25jäh- rige Mitgliedschaft geehrt wur- de. Mit ihm zusammen erhielten Urkunde und Nadel: Dieter Kre- mer, Gerhard Merz und Martin Schmitt. Und vierzig Jahre als passives Mitglied bei der Euter- pe: Willi Jost. Das Bild oben:

Konrad Nagel erhält aus der Hand von Manfred Conrad die Urkunde. Beifall klatscht rechts:

Dieter Kremer. Und unten von links nach rechts in der ersten Reihe: Martin Schmitt, Michael Foeller, Konrad Nagel, Gerhard Merz, Dieter Kremer und Willi Heinz Jost.

Vorher hatte Michael Foeller

das Ehepaar Ingrid und Hartmut Hartleb besonders erwähnt: „Wir hätten schon ganz schön viel we- niger Verein, wenn wir die bei- den nicht hätten“.

Für Foeller sind Ehrungen ei- gentlich das Schönste bei solchen Festen; der Ausdruck der Dank- barkeit des Vereins gegenüber seinen Mitgliedern. Und Dirigent Ulrich Stoll wurde mit einem be-

sonderen Bild bedacht: Der Di- rigent während des großen Kon- zerts in der Stadthalle inmitten seiner Familie.

Aktuelles online:

www.kelkheimer-zeitung.de

im Internet:

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Fröhliche Weihnachten

Erhard Keller

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht

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wünschen wir all’ unseren Kunden, Freunden und Bekannten.

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Unseren vierbeinigen Patienten und ihren Besitzern wünschen wir ein

gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr !

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

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Auf der Herrnmauer 12

Kelkheim-Hornau, Tel. 06195/63192

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Wir machen Urlaub vom 20. Dezember 2010

bis 10. Januar 2011.

Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten wünsche ich

frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Außerdem allzeit gute Fahrt.

KFZ-Meisterbetrieb

Inh. Udo Wattendorf

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Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelkh. BemerkungenDR

49 9. Dez. 2010 X Seite 3

Tel. + Fax: 0 64 82 / 20 54

Seit 1984

Unserer verehrten Kundschaft wünschen wir ein

frohes Weihnachtsfest sowie ein gesegnetes neues Jahr.

Wohnprojekt Kelkheim für generationsübergreifendes Wohnen

Bisher noch ein Wunschtraum einer kleinen Gruppe von Kelk- heimern, die aber so intensiv da- für werben, dass es doch auf kurz oder lang Wirklichkeit werden könnte: Ein größeres Gebäude für generationsübergreifendes Wohnen. Voraussetzung dafür ist, dass es für diese Kelkheimer, deren Ansprechpartner Peter Rö- der ist, ein entsprechend großes Grundstück gibt, auf dem ein sol- ches Haus gebaut werden kann.

Je nach Grundstücksgröße – dementsprechend auch die Größe des Hauses – sollten hier acht bis fünfzehn Parteien eine Heimstatt finden.

Es kann sich um Paare handeln, aber auch um Singles, also viel- leicht die Großmutter, die sich um die Kinder im Haus küm- mern kann, wichtig ist, dass es eine gute Altersmischung gibt – so wie es früher mal üblich war, als die Menschen noch zu drei Generationen in einem Haus wohnten, als sie noch nicht ver- streut über das Land waren; einer für den anderen da war. Die

meisten der Familien, die sich zu dieser Gruppe zusammen ge- schlossen haben, fühlen sich hier wohl, wollen in Kelkheim blei- ben.

Die Idee zu dem generations- übergreifenen Wohnen gibt es seit rund anderthalb Jahren. Die Mitglieder dieser Gruppe kom- men aus kaufmännischen, natur- wissenschaftlichen, therapeuti- schen und sozial-orientierten Berufen und haben inzwischen auch schon Kontakt mit der Wohngenossenschaft Frankfurt gefunden, die ihrerseits eng mit Peter Röder (06195-6737644, E- Mail: wohnprojekt-kelkheim@

gms.de, Internet: www.wohngeo.

de) zusammenarbeitet.

In der Freizeit engagieren sich die meisten im Behindertensport, im Tierschutz und allgemeinen sozialen Projekten.

Ein Grundstück, wie es den jun- gen Kelkheimern vorschwebt, sollte nicht nur groß genug, son- dern auch gut zu erreichen sein.

Peter Röder und seine Mitstreiter wissen, wie schwierig das in

Kelkheim ist. Aber die Hoffnung wollen sie nicht aufgeben.

Schließlich geht es darum, dass man in einer solchen Gemein- schaft einander respektiert, Tole- ranz übt, wie das im normalen Leben auch der Fall sein sollte.

Als Ziele werden aufgeführt:

Das Schaffen einer Heimat für Jung und Alt, eine Art Wahlfa- milie, mit kurzen Wegen zu Freunden, Spielgefährten für Kinder, und Leuten, die sich mehr zu sagen haben als „Guten Tag“.

Der Schwerpunkt des Miteinan- der soll im Alltag liegen und es sollen kostensparende und um- weltschonende Themen aktiv umgesetzt werden, wie zum Bei- spiel Car-Sharing (E-Mobilität) und die nachhaltige Nutzung re- generativer Energieformen.

Die Gruppe trifft sich alle zwei Wochen sowie mit der Wohnge- nossenschaft zur weiteren Ent- wicklung des Projektes, dass sich allerdings nur realisieren lässt, wenn ein Grundstück zur Verfü- gung steht.

Ab dem 12. Dezember gelten die neuen Fahrpläne

Bei allen Verkehrsunternehmen, auch beim Rhein-Main-Verkehrs- verbund ist der 12. Dezember der Stichtag für den Fahrplanwech- sel. Die aktuellen Fahrzeiten aller Linien rund um den Main-Tau- nus-Kreis findet man in dem neu- en Fahrplanbuch 2011, mit allen wichtigen Informationen auf rund 900 Seiten.

Die Fahrpläne können jedoch auch auf den Internetseiten der MTV unter www.mtv-web.de he- runtergeladen werden.

Das neue Fahrplanbuch Nr. 2 um- fasst den Main-Taunus-Kreis und den Hochtaunuskreis und ist zum Preis von zwei Euro erhältlich.

Bereits jetzt sind die Fahrplanbü- cher im ServiceBüro der MTV im Hofheimer Bahnhof, im Mo- bilshop www.mtv-web.de und bei allen RMV-Verkaufsstellen im

Main-Taunus-Kreis zu bekom- men.

Änderungen und Neuigkeiten zum Fahrplanwechsel sowie all- gemeine Auskünfte zu Tarifen und Fahrkarten bekommt man auch beim ServiceTelefon der MTV. Täglich von 6 bis 24 Uhr unter 01803 33 22 33 oder im In- ternet unter www.mtv-web.de.

Die MTV hat die zusätzliche Ser- vicenummer 01803 33 22 31 für die Bestellung von Anruf-Sam- mel-Taxi (AST)-Fahrten einge- richtet. Ohne weiteres Auswahl- menü und telefonische Optionen gelangt der Anrufer direkt zum Mitarbeiter der Hotline.

Ein Anruf zu den Servicenum- mern kostet 0.09 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz und höchstens 0,42 Euro/Minute per Mobilfunk.

Rezepte, wie man teuren Strom sparen kann

Einige Stromversorger haben zum Jahreswechsel Strompreiser- höhungen von etwa 6,5 % ange- kündigt. Teilweise kompensieren kann man den Anstieg der Strom- kosten durch Austausch alter Haushaltshilfen, die noch einen hohen Stromverbrauch aufwei- sen, gegen neue, besonders spar- same. Dazu gibt es die neue Liste

„Besonders sparsame Haushalts- geräte“, die jetzt beim Energiebe- ratungszentrum Main-Taunus (ebz) kostenlos angefordert wer- den kann. Wer sich z.B. einen neuen größeren Fernsehapparat zulegen will, sollte unbedingt auf den Stromverbrauch im Betrieb und im vermeintlichen „Aus“- Zustand achten. Es ist bei TV- Geräten nicht alleine der Ein- kaufspreis entscheidend, sondern vor allem die Betriebskosten. Die können bei „Vielguckern“ und sehr großen Bildschirmen mit hohem Stromverbrauch fast 200,-

€ pro Jahr ausmachen. Da ebz be- findet sich in der Hauptstraße 38 in Hattersheim und ist unter 06190-3450 erreichbar.

Platz für Betreuung in der Rossert-Schule

Über ein Mietmodell werden an der künftigen Rossertschule Räu- me für die Schülerbetreuung fi- nanziert. Wie Landrat Berthold Gall mitteilt, hat der Kreis als Schulträger mit der Stadt eine entsprechende Verwaltungsver- einbarung abgeschlossen. Indem die Stadt Miete an den Kreis zah- le, spare sie sich einen Anteil an den Baukosten. Für den Außen- stehenden etwas kompliziert:

Die Schule soll 2012 fertig sein:

„Der Bau muss finanziert wer- den, aber mit der Alternative

‚Miete oder Baukostenanteil’ hat- te die Stadt ein faires Angebot.“

Der Kreis entwickle in enger Ko- operation mit den Kommunen die Schulstandorte weiter und biete ihnen bei den Kosten Modelle, aus denen sie das jeweils für sie passende wählen können.

Den Angaben zufolge bietet das erweiterte Gelände genug Platz, um zusätzlich zu den Unterrichts- räumen eine Freizeit- und Es- sensbereich, einen Lagerraum und eine Küche zu bauen. Es ste- hen dann 250 Quadratmeter zur Verfügung, in denen Schüler vor und nach dem Unterricht betreut werden können. Der Kreis finan- ziert nicht nur den Bau des Ge- bäudes, sondern übernimmt auch die Heiz-, Strom- und Wasserkos- ten für diese Nutzung außerhalb der Schulzeit.

Kelkheim hat bereits zum zwei- ten Mal Schulräume vom Kreis gemietet. Für Räume in der Max- von-Gagern-Schule hatte die Stadt als erste Kommune im Kreis das Angebot wahrgenom- men, Miete zu zahlen, statt sich an den Baukosten zu beteiligen.

Das Programm der Kulturgemeinde

Die meisten Kelkheimer werden es bemerkt haben: Dem letzten Amtsblatt lag das neue Kurspro- gramm der Kulturgemeinde bei.

Die vielfältigen Kurse im Jahr 2011 beginnen im Januar und können schon jetzt gebucht wer- den. Angeboten werden bewähr- te, aber auch viele neue Kurse.

Der Zusatz „Neu“ findet sich so um die zwanzig Mal in dem Pro- gramm, ein deutlicher Hinweis dafür, dass dieses Programm sorgfältig überarbeitet wurde.

Neu sind beispieslweise Work- shops in den Winter- und Som- merferien, ein Schnupperkurs für Jazzdance und Ballett sowie Kur- se aus dem künstlerischen Be- reich für Kinder: Töpfern und Modellieren, Bilder malen und aus Bildern lesen.

Uta Franck wird ein Kreativse- minar bestreiten und meint: „Das

Leben ist ein Buch mit vielen Ge- schichten.“ Und im Zeitalter der digitalen Kameras gibt es Kurse mit den Thema „Digitale Foto- grafie – künstlerisch arbeiten“

oder „Digitale Fotografie – Ka- merahandhabung“.

Vielleicht wird da mancher fest- stellen, wie viel überflüssige Möglichkeiten es bei einer mo- dernen Digitalkamera gibt.

Für die Gesundheit ist jede Men- ge vorgesehen: Beim Kochen, bei der Gymnastik und bei der Mus- kelentspannung. „Urlaub für die Augen“ gibt es bei einem Au- genabend, auch bei einem „Au- genspaziergang“.

Handwerkliche Kurse sind dabei, wie auch der Kurs „Portrait“ oder die beiden Kurse „Ölmalerei von A bis Z“ und „Aquarellmalerei von A bis Z“ mit Yurij Ivaske- vich.

Zwischen Main und Taunus

Die Rede ist in diesem Fall nicht von Wäldern, Feldern oder Flüs- sen, sondern vom Jahrbuch 2011 des Main-Taunus-Kreises, das jetzt vorliegt und sowohl im Landratsamt in Hofheim als auch im Rathaus erhältlich ist.

Über Kelkheim findet sich dieses Mal wieder einiges, wie der Arti- kel von Dr. Mark Scheibe, der sich im Zusammenhang mit der Schinderhannes-Ausstellung in Eppenhain Mitte des Jahres 2010 mit diesem Thema beschäftigt.

Dr. Klaus Fischer berichtet über den Sozialverband VdK Kelk- heim, der seit sechzig Jahren be- steht, mit erläuterndem Text und mit einer Fülle von Bildern. Und Dr. Beate Matuschek schreibt über die Matthäus-Kirche in Ruppertshain.

Dafür gibt es viel Wissenswertes aus den Nachbargemeinden. Die- ter Farnung beschreibt, wie aus zwei Dörfern 1971 das heutige Liederbach wurde.

Der eine oder andere wird sich gern an das Autokino im Main- Taunus-Zentrum erinnern lassen.

Geschichtsfreunde finden Infor- matives über die Ausgrabungen

zur Michelsberger Kultur auf dem Hofheimer Kapellenberg.

Ein Thema ist auch das Hofgut Hof Hausen vor der Sonne, das einstens dem Sanitätsrat Dr. Max Schulze-Kahlreyß gehörte.

Dazu kommen Themen, die an- dere Grundlagen haben und bei- spielweise Naturfreunden entge- genkommen.

Wie der reichbebilderte Artikel über die Schmetterlinge im Kreis oder die Betrachtung von Bioto- pen (Halbtrockenrasen am Kar- taus Langenhain) durch Michael Orf.Der vom Kreisausschuss heraus- gegebene 179 Seiten starke Band mit 151 Abbildungen ist in einer Auflage von 3000 Exemplaren erschienen und kostet sieben Euro. Wie bereits im vergange- nen Jahr verfügt das Jahrbuch über einen festen Einband, seit zwei Jahren wird es in Farbe ge- druckt.

Es ist im Landratsamt und in den Buchhandlungen erhältlich. Au- ßerdem kann das Buch telefo- nisch unter 06192/201-1638 und per E-Mail an kultur@mtk.org bestellt werden.

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Fröhliche Weihnachten

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FDP

Die Liberalen

Ihnen allen wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest, einen gelungenen Jahresabschluss, dem ein furioser Start ins Neue Jahr folgen sollte!

Persönliche Zufriedenheit, das „Quentchen Glück“ und vor allem dauerhafte Gesundheit!

Die an uns gestellten Aufgaben werden wir auch 2011 mit Engagement und Freude erfolgreich gestalten.

Patrick J. Falk

Vorsitzender

Herbert Seidler Thomas Scheer

stv. Vorsitzender stv. Vorsitzender

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Der -Stadtverband und

die -Stadtverordnetenfraktion

Alles Gute!

Alfred P. Keller

CDU-Stadtverbandsvorsitzender

Wolfgang Männer

CDU-Fraktionsvorsitzender

wünschen allen Kelkheimerinnen sowie Kelkheimern ein erholsames und gesegnetes Weihnachtsfest.

Zu diesen guten Wünschen gehört auch der „Gute und unbeschwerte Rutsch“ in das Jahr 2004. Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.

Vor allem: Bleiben Sie gesund.

Wir von der CDU freuen uns auf die Herausforderungen, die dieses neue Jahr mit sich bringen wird.

2011.

Allen Kelkheimerinnen und Kelkheimern ein frohes Weihnachtsfest

und ein friedliches neues Jahr!

SPD-Stadtverordnetenfraktion SPD-Ortsverein Claus-Jürgen Lehming Hans-Walter Müssig

Die zwei Gesichter des Staufen im Wandel des Novembers

Der Blick auf den Staufen in zwei Versionen: Oben aufgenommen am 1. November von der Fischba-

cher Straße aus. Unten rund vier Wochen später am 30. November fotografiert, als der erste Schnee

dieses Winters fiel. Und fotogra- fiert hat diese reizvollen Bilder Eckhard Schaper.

Jeder Euro zählt

Deshalb sammelt die Bürgerstif- tung Kelkheim noch bis Ende Feb ruar abgelegte und ausran- gierte Handys. Einer der Telefon- Anbieter zahlt der Bürgerstiftung für jedes Handy einen Euro. Die ausrangierten Telefone gehen an eine Recycling-Firma. Hier Dr.

Hildegard Bonczkowitz in ihrer Praxis im Gesundheitszentrum, in die man die Telefone mitbrin- gen kann.

Andere Abgabestellen sind: Hans Möller & Sohn, Industriestr. 10 und bei Firma Artan, Frankfurter Straße 27.

Als am Mittwoch der letzten Woche gegen 4 Uhr morgens in der Straße, An der Viez, in Müns- ter ein Baugerüst umstürzte, wur- de eine geparktes Auto beschä- digt. Verursacher: Wohl der Wind.

Dies ist ein intakter Briefkasten

Eigentlich fast schon museums- reif dieser Briefkasten, fotogra- fiert in der Fischbacher Langstra- ße. Fischbacher stellen immer wieder fest, dass der Postbote hier noch Briefe und andere Sen-

dungen reinsteckt, eigentlich kaum zu erwarten. Einig sind sich jedoch die meisten: Keine Zierde für den Stadtteil Fisch- bach, genauso wenig wie die da- hinter liegenden Gebäude.

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20. Dezember 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 9

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest

und ein erfolgreiches neues Jahr 2011

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Ich wünsche allen Freunden und Kunden ein lichtvolles Weihnachtsfest und einen optimistischen Blick für das neue Jahr!

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Dezember

1972

Dezember

2002

Das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande für Peter Neuhaus

Es war wieder die große Rup- pertshainer Feuerwehr-Familie, die sich im Feuerwehrhaus zur Jahresabschluss-Feier versam- melt hatte. Eine Familienfeier mit sozialem Charakter, denn in diesem Jahr wurden – wie letztes Jahr auch – die Frauen nicht be- schenkt. Das Geld dafür wander- te an die Caritas-Station in Fisch- bach zur Betreuung der Tafel in Hofheim. Im vergangenen Jahr war die Spende für den Kinder- garten bestimmt.

Ein Rückblick auf das vergange- ne Jahr wie auch eine Power- Point-Präsentation über die Ar- beit der Mini-Löscher (Schorsch Kuhn) rundete den Abend ab.

Für vierzig Jahre aktiven Dienst

in der Wehr wurde Peter Neu- haus (Bild links) mit dem Golde- nen Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande ausgezeichnet, überreicht vom Stadtbrand-Inspektor Jürgen Freund. Reinhard Söllner wurde für 25 Jahre passive Mitglied- schaft geehrt. Herbert Schneider wurde Feuerwehr-Anwärter, Fa- bian Fischer und Thorsten Rother Feuerwehrmann, Simon Ohlen- schläger und Lukas Grams Hauptfeuerwehrmänner, Simon Diehl wurde zum Oberfeuer- wehrmann und Manuel Paul zum Löschmeister befördert.

Das Bild oben zeigt die Beförder- ten mit Stadtbrandinspektor Jür- gen Freund (rechts).

Hornauer Katholische Frauen im Bundestag

Auf Einladung des Bundestags- abgeordneten Dr. Heinz Riesen- huber (CDU) organisierte die Frauengemeinschaft St. Martin eine Fahrt nach Berlin.

Im Mittelpunkt dieser Reise stand der Besuch des Deutschen Bundestages. Hier war Gelegen- heit, auf der Zuschauertribüne dem Sitzungsgeschehen zu fol- gen.

Danach fand ein Treffen mit Dr.

Riesenhuber statt, bei dem ver- schiedene Themen diskutiert wurden.

Natürlich durfte auch eine Stadt- rundfahrt durch Berlin nicht feh- len. Mit großem Erstaunen lasen die Münsterer Frauen das Na-

mensschild der Straße, direkt an der großen Grünfl äche vor dem Reichstagsgebäude: „Heinrich- von-Gagern-Straße“. Sofort erin- nerten sich die Reisenden an die

„Hornauer“ Geschichte. Im Hin- tergrund, fast verdeckt durch die Bäume, ist das Reichstagsgebäu- de zu erkennen.

Das andere Bild, aufgenommen vom Besucherdienst des Bundes- tages:

Die Hornauer Reisegruppe auf der Treppe des Reichstages. Das Besondere an dem Foto: Es be- weist, dass die Hornauer Katholi- schen Frauen zum ersten Mal ihre Männer auf eine solche Rei- se mitnahmen.

Referenzen

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