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Nach wie vor: Kelkheim ist eine sichere Stadt

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 39 / 27. September 2018

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Nach wie vor: Kelkheim ist eine sichere Stadt

Jedenfalls im Vergleich mit anderen Gemeinden des Kreises. Und da schneidet Kelkheim, selbst wenn es natürlich auch in dieser Stadt nicht überall engelsgleich wie im Himmel zugeht (das gehört nun mal zum menschlichen Leben dazu) besonders gut ab. Das hat sich nicht von selbst er- geben. Davon nahm der Präventionsrat der Stadt bei einem Treffen im Gartensaal des Rathauses Kenntnis. Und der Stellvertretende Leiter der Polizeistation Kelkheim, Roman Sickenberger, hob dabei die Präsenz der Polizei, die Arbeit der Ordnungspolizei der Stadt und auch den Einsatz

Kelkheimer Sicherheitsberater um Rolf Burger hervor. Alle drei haben an diesem Ergebnis ihren Anteil. Und sieht man sich weiter um: Auch die Jugendpflege der Stadt, so formulierte es Petra Bliedtner trägt ihren Teil dazu bei.

Zum Thema hatten die Kelkheimer CDU- Stadtverordneten die Sicherheit schon in der letzten Stadtverordneten-Sitzung gemacht, be- antwortet vom Bürgermeister, jetzt für die brei- tere Öffentlichkeit ergänzt durch das Treffen des Präventionsrates. Ganz allgemein gesehen, so Si- ckenberger sei der Main-Taunus-Kreis in Sicher- heitsfragen „sehr gut aufgestellt“. Klar erkennbar sei ein Rückgang der Straftaten um zehn Prozent.

Auf Kelkheim bezogen: Nachtstreifen in der Stadt hätten dazu beigetragen.

Dann auf die Straftaten eingehend: Sachbeschädi- gungen aller Art nehmen den Platz eins ein. Hier wiederum sind es beispielsweise das unsinnige Abtreten von Außenspiegeln an geparkten Fahr- zeugen, die nicht nur den Besitzern, sondern auch der Polizei Ärger machen. Straftaten, die „sich mal eben auf dem Heimweg“ ergeben. „Mutige Straftaten“, meinte Sickenberger ironisch, „Spie- gel können sich nicht wehren“.

Bei den Wohnungseinbrüchen gab es auch des- halb einen Rückgang, weil sich aufgrund der Prä- ventiv-Vorschläge der Polizei viele Wohnungsei- gentümer zu Sicherungen entschlossen haben, die den Versuchen von Einbrechern widerstanden.

Auch bei den Autoeinbrüchen habe man deutliche Erfolge dank der professionellen Arbeit der Kripo

erzielen können, die mit modernen Hilfsmitteln ausgerüstet ist und so den Tätern auf der Spur bleiben kann.

Rauschgift? Ja auch das. Nur eine Hanf-Plantage wie es sie im Großen Haingraben gegeben hat, hat sich bisher nicht wiederholt. Immerhin: Drei Tage lang haben Bereitschaftspolizisten die professio- nell eingerichtete Plantage abräumen müssen, um die Pflanzen und die Einrichtung nach draußen zu tragen.

Allerdings gibt es auch in Kelkheim ein Problem, dass eher neu ist: Die Zunahme des Ladendieb- stahls vor allem in den Geschäften in der Stadt- mitte. Kelkheim verdankt das auch dem ener- gischen Durchgreifen der Polizei in Frankfurt, um die Rauschgiftszene in der Bahnhofsgegend auszutrocknen. Die Junkies, meist Kleinkrimi- nelle, machen sich auf den Weg nach Kelkheim, auch per K-Bahn, um sich hier durch Diebstahl die Mittel für den Kauf von Rauschgift zu ver- schaffen. Es gebe täglich zwei bis drei Ladendie- be, die erwischt würden, nicht nur eine Belastung der Polizei durch den ganzen Schreibkram, son- dern auch für die Verkäuferinnen beispielsweise im Drogeriemarkt, die sich mit erwischten Tätern auseinandersetzen müssen. Das läuft alles unter Kleinkriminalität, gefällt aber niemandem.

Der Verdrängungseffekt, so Jürgen Moog, der sich um die Prävention im Kreis kümmert, wird auch hier einsetzen, je mehr gegengesteuert wird. Dass Nachbargemeinden mit leichtem Zugang dann die Leidtragenden sind, steht auf einem anderen Blatt. Auch die Polizei weiß: „Arme Schlucker, am Ende der Gesellschaft.“

Eine weitere Gruppe von Straftaten ist nach wie vor ein Thema: die üblen Machenschaften oft ganze Banden, die sich damit beschäftigen, alten Menschen ihr Geld aus den Taschen zu ziehen, im wörtlichen Sinne, wenn sie Seniorinnen und Senioren auf der Straße ansprechen, mit der Bitte um Geld zu wechseln, aber auch durch die raffi- nierten Telefonanrufe, die nicht nur mehr den En- keltrick als Grundlage haben, sondern jetzt mehr und mehr dazu führen, dass die Täter versuchen, die alten Leute mit falschen Informationen zu er- schrecken, beispielsweise damit, dass gleich ein- gebrochen werde, man solle doch den Schmuck und das Bargeld an einem sicheren Ort deponie- ren, damit die Beamten Schmuck und Geld „si- cherstellen“ können. Hier, so Sickenberger ma- che sich mehr und mehr die Aufklärungsarbeit der Sicherheitsberater bemerkbar, von denen es inzwischen 89 im Main-Taunus-Kreis gibt. Eine weitere Ausbildung von Sicherheitsberatern, so Jürgen Moog, sei im Gange.

Über deren Arbeit in Kelkheim referierte Rolf Burger. Von über tausend Kontakten und Gesprä- chen in Kelkheim berichtete er, wobei man auch ein offenes Ohr bei Jugendlichen gefunden habe.

Vor allem aber gibt es die Zusammenarbeit mit den Banken und Sparkassen. Hier geht es darum, dass Angestellte aufmerksam werden sollten, wenn mit einem Mal ohne ersichtlichen Grund hohe Beträge abgehoben werden sollen.

Gezeigt werden bei den Vorträgen auch Videos, die zeigen, wie raffiniert und trickreich Täter vorgehen, um die Handtaschen der Frauen aus- zuräumen, wie sie Autofahrer beim Einsteigen nach dem Besuch eines Supermarktes ablenken, und mal schnell die auf dem Rücksitz oder gar auf dem Beifahrersitz abgelegte Handtaschen abgrei- fen. Das kleine goldene Glöckchen, das Rolf Bur- ger am Bändchen in der Hand hält, soll nicht das Christkind herbeilocken, sondern soll als bim- melndes Warnsignal dienen, wenn sich Spitzbu- ben an der Handtasche zu schaffen machen. Die Idee ist einfach: Das Bändchen mit der Glocke

an der Handtasche befestigen, wenn sie im Auto abgelegt wird, die Fahrerin aber sich um anderes kümmert. Sollte dann jemand nach der Tasche greifen, wird die Besitzerin gewarnt. Man muss nur daran denken, die Tasche zu sichern.

Die Prävention der Jugendarbeit ist trotzdem gegenwärtig. – wenn auch nicht für alle deut- lich sichtbar. Petra Bliedtner: „Wir kennen viele der Jugendlichen und kennen auch die Plätze, wo sie sich aufhalten. Uns geht es auch darum, Vorbehalte in der einen oder anderen Richtung abzubauen.“ Dazu gehört auch die Betreuung der

Jugendlichen beim Rosenmontagszug, die GMX- Bahn im Mühlgrund, der Fahrrad-Unterricht für Flüchtlinge und nicht zuletzt auch das Treffen von Jugendlichen aus aller Welt in Kelkheim, die zusammen in Ruppertshain am Jugendtreff eine Rückzugsmöglichkeit bei Regen im Freien erarbeiteten. Und weiter: Das Sportangebot für Flüchtlinge. „Wir haben viel gelernt, auch aus Vorfällen“, sagte die Leiterin der Jugendarbeit der Stadt. Und Ramon Sickenberger schloss: „Man lebt hier nicht nur schön, sondern auch sicher.“

Sturm Fabienne in Kelkheim

Andere Landesteile, und gar nicht mal so weit südlich, haben die Sturmböen des Orkans Fabi- enne kräftiger durchgeschüttelt, als Kelkheim.

Jedoch: Der Kerbebaum in Fischbach büßte seine Spitze ein. Im Innern der Zeitung gibt es ein Bild kurz nach der Aufstellung mit der ganzen Pracht der Spitze des 24 Meter langen Baums. Die Feu- erwehr räumte zur Vorsicht mit Hilfe der Drehlei- ter die Reste ab. – Die Helfer wurden auch in die Altkönigstraße gerufen, dort hatte sich bei dem starken Regen das von der Gundelhardtstraße ab- fließende Wasser gestaut. Die Feuerwehr reinigte die Abflüsse, die in den warmen Sommerwochen ohne Regen wohl mit Laub und ähnlichen Din- gen verstopft waren. Die Drehleiter wurde auch mit drei anderen Drehleitern aus dem MTK nach Groß-Gerau-Dornberg gerufen, um Sturmschä- den an Dächern zu kontrollieren. Beim Fußball gab es wegen des Wetters Vollausfälle bei der TuS – zwei Spiele fielen aus – in Ruppertshain beim

SV musste das Spiel gegen die SG Kelkheim kurz nach der Halbzeitpause abgebrochen werden.

Und schlechte Karten hatten auch Kinder und Eltern, die sich auf das Apfelkeltern auf der Streuobstwiese des Obst- und Gartenbauvereins Fischbach gefreut hatten. Gekeltert wurde dann in den Innenräumen.

Sicherheitsberater

Die Kelkheimer Sicherheitsberater für Senio- rinnen sind am 1. Oktober von 9-12 Uhr bei der Frankfurter Volksbank, Kelkheim, Frankfurter Straße und sind am 5. Oktober von 9-12 Uhr im REWE Markt, Fischbach, im Unterdorf anzutref- fen. Themen sind: Gefahren am Geldautomaten, Trickdiebstahl, Enkeltrick, Haustürgeschäfte sowie Gefahren beim Beladen eines PKWs vor einem Einkaufsmarkt. Es werden entsprechende Videos, sowie die neu entwickelte „Kelkheimer Sicherheitsschlinge“ für Handtaschen vorgestellt.

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Seite 2 - Nummer 39 Kelkheimer Zeitung 27. September 2018

Der Jugend die Weichen für die Zukunft stellen

Die Stadthalle zum zweiten Mal in einer Woche Schauplatz einer Ansammlung von Ausstellungs- Ständen – nur die Themen un- terschiedlich gelagert. War es bei der ersten Ausstellung die VKS, die den Ton angab, so war es beim zweiten Mal die Messe

„JUBIZU – Jugend – Bildung – Zukunft“, die vierte dieser Art, bei der es nichts zu kaufen gibt, die Informationen vermittelt.

Und zwar an junge Leute, die kurz davor stehen, einen Beruf zu ergreifen. Die Berufswahl?

Für niemanden eine Kleinigkeit, auch nicht die Wahl eines Aus- bildungsplatzes.

Gemeinsam mit den Kelkheimer Schulen wurde ein Konzept entwickelt, mit dem bereits der

Blick auf diese Messe gerichtet ist, bei der sich die Schüler über Handwerksbetriebe und Unter- nehmen in den verschiedensten Berufsbildern informieren kön- nen. Die Polizei war vertreten, die Bundeswehr, die Taunus Sparkasse, Versicherungen, das Gastgewerbe, die Hornauer Apo- theke, das Handwerk mit Möbel Stelzer – alles in allem 55 Fir-

men, an deren Ständen sich die jugendlichen Besucher ab Klasse 8 ein Bild von Ausbildungsmög- lichkeiten beschaffen konnten.

Auffallend war, dass unter den Firmenvertretern besonders vie- le junge Leute waren, die offen- sichtilch besser geeignet sind, Jugendliche zu verstehen und mit ihnen zu sprechen. Es waren

auch schlagfertige Berater dabei, wie die beiden jungen Finanzbe- amten aus Hofheim. Darauf an- gesprochen, dass sie es seien, die den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen, kam sofort die Antwort: „Mit dem Geld werden Schulen fi nanziert, damit junge Leute etwas lernen können.“

Weiter auffallend war, dass viele der Firmen auf die dualen Aus- bildungswege hinwiesen, also

die Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen und dabei zu studieren.

Organisiert wurde die Veranstal- tung von der städtischen Jugend- arbeit, den Kelkheimer Schulen und der Kelkheimer Wirtschafts- förderung.

Auch hier war es wieder die Kelkheimer Firma Arconic Fastening Systems, die dieses Projekt mit Hilfe ihrer Stiftung

Arconic Foundation fi nanzierte.

Es waren aber nicht nur Schü- ler gekommen, sondern es gab auch Eltern, die den Weg in die Stadthalle fanden, um sich Infor- mationen über Bewerbung, über aktuelle Praktikumsplätze und freie Ausbil-

dungsplätze zu beschaffen.

Der Griff in die Auslagen sorgte nicht nur für das Auffüllen von Kugelsch rei- berbeständen, sondern es gab viele schrift- liche Hinwei- se, wie man seine Zukunft

gestalten kann. Hier wieder ein Beispiel von Arconic mit dem Vorschlag, die Zukunft zusam- men mit dieser Firma zu gestal- ten, in dem klar die Ausbildungs- wege für Werkzeugmechaniker/

innen, Zerspanungsmechaniker/

innen und Industriekaufl eute mit Ausbildungszeit, Aufgaben und Voraussetzungen aufgeschrieben sind. Ähnliches gab es an ande-

ren Ständen, wo man sich darauf vorbereitet hatte, dass die jun- gen Leute viel erfahren wollten.

Auch vielleicht über den Beruf eines Zerspanungstechnikers, von dem bisher wohl die Wenigs- ten gehört haben werden.

Das Wetter für die Kerb kann man sich nicht aussuchen

Als diese Bilder entstanden, herrschte zwar nicht eitel Sonnenschein, aber der Wandel vom warmen Sommer zum kühlen regnerischen Herbst hat- te sich noch nicht durchgesetzt. Also gingen die Fischbacher Kerbeburschen fröhlich ans Werk, schmückten ihren Kerbebaum und sorgten dafür, dass er seinen üblichen Platz am Bürgerhaus fand, aufgerichtet mit Hilfe moderner Technik. Der Abend dann im Zelt – zwar nicht mehr sommerlich warm, aber viel Beifall für das Programm dieser Kerb, die auch zum Kelkheimer Kulturprogramm gehörte und deshalb dank der großartigen Beset-

zung mit Künstlern entsprechend Anklang fand.

Der Baum war 24 Walter-Meter lang, an Ort und Stelle ausgemessen von Peter Schirdewan. Weni- ger erfreulich dann der Sonntag. Viel lang erwarte- ter Regen, aber leider eben während der Kerb. Die Schausteller dürften sich nicht gefreut haben.

Hinter dem Ja ein Kreuzchen

Das wünscht sich die Bürgerinitiative zum Erhalt des Pfarrzentrums in der Feldbergstraße, wenn die Wähler bei der Landtagswahl im Oktober ihren Wahlzettel für den Bürgerentscheid zum Pfarrzen- trum in der Feldbergstraße in die Hand nehmen.

Im Grunde genommen stimmen sie nicht nur über den Erhalt des Pfarrzentrums ab, sondern auch über eine mögliche Verlegung des Museums in die Feldbergstraße.

Die großen Plakate für den Bürgerentscheid, die bisher teilweise noch fast überall die Größe der Landtagswahl-Plakate übertreffen, fi nden sich un- ter anderem am Gagernring, am Friedhof-Kreisel und zwischen Ruppertshain und Fischbach und an- deren Orten und nehmen die Aufmerksamkeit von vorbeirollenden Autofahrern in Anspruch

SG Kelkheim

Sportplatz Taunusblick

Donnerstag, 27. September 2018, 19.30 Uhr SG Kelkheim – FV 08 Neuenhain

Kreisoberliga Main-Taunus – Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! Quietschgeräusche beim

Befahren der mit roter Farbe versehenen Kurve in der Wil- helm-Dichmann-Straße wur- den beseitigt, indem die oberste Schicht aufgerauht wurde.

Die Erinnerung an einen Menschen geht nie verloren wenn man ihn im Herzen behält.

Leni Wiechens

* 14. 1. 1922 † 23. 9. 2018

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Helga und Heinz Kunz Christian

Anne mit Leni und Paula

Die Beisetzung fi ndet am Freitag, dem 28. September 2018 um 10.00 Uhr auf dem Hauptfriedhof Kelkheim statt.

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27. September 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 39 - Seite 3

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für das Kulturzentrum Kelkheim mit Stadtmuseum

Jetzt gilt´s erst recht !

Dies haben wir zu keinem Zeitpunkt gesagt und veröffentlicht.

Es ist eine freie Erfindung der FDP Fraktion; dieser Behauptung treten wir massiv entgegen.

Ein zukunftsfähiges Stadtmuseum ist essentiell – Grundpfeiler unseres Bildungsauftrages.

Dazu brauchen wir Sie – Stimmen Sie mit

Die Fragestellung lautet:

“Sind Sie dafür, dass das ehemalige Pfarrzentrum St. Franziskus erhalten wird und wie ursprünglich geplant als Stadtmuseum und für Kelkheimer Vereine, Gruppierungen und Institutionen für vielfältige kulturelle Zwecke nach entsprechender Sanierung genutzt wird ?“.

Geld

spielt keine Rolle ?

Benefi z-Konzert im Jazzclub für Flüchtende auf Lesbos

Ein Benefi zkonzert für die Flüchtenden auf Lesbos organi- siert der Jazzclub.

Connie & Frankie sowie die Band „Faltenrock“ übernehmen den musikalischen Teil am 28.

September (Freitag) ab 20.30 Uhr.Der Eintritt ist frei. Spenden ge- hen vollständig an „Ärzte ohne Grenzen“ und „Medico Interna- tional“.

Connie und Frankie sind ein

Akustikduo, das kaum bekannte Songperlen aus dem angloame- rikanischen Folk-Jazzbereich neu interpretiert: Einfühlsames Spiel auf der Akustikgitarre, die Connies Stimme viel Raum zur Entfaltung bietet.

Wer schnörkellosen Rock mit Beimischungen von Blues und Pop mag, ist bei Faltenrock rich- tig. Klaus Rißmann (g, voc), Peter Kenke (b), Naum Schmidt (g), Bodo Mensing (dr) und Paul Pfeffer (ts) lassen die alten Zei- ten musikalisch wieder aufl eben –ohne Falten im Gesicht.

„Herbst Gefl üster“ im Kunstforum

Herbstlich gibt sich die neue Ausstellung des Kunstforums Zauberberg in der Alten Mar- tins-Kirche in Hornau, in die Heike Schuffenhauer einführte.

Umrahmt wurde die Vernissa- ge nach der Begrüßung durch Gila Gordon durch das Flöten- Ensemble „Cantharelli“. Das Bild malte Gabi Lippkau, die herbstliche Dekoration vor dem farbenfrohen Gemälde, das fast den Herbst vergessen lässt, ist

echt, schon herbstlich gefallene Blätter, aufgelesen auf dem Weg zur Alten Martins-Kirche.

Die Ausstellung mit Öffnungs- zeiten am Samstag und Sonn- tag von 11 bis 18 Uhr wird mit der Finissage am 7. Oktober um 16.30 Uhr schließen. Gila Gor- don wird aus „Lebensträume“ le- sen, ein Kaleidoskop von Bildern und Eindrücken der Autorin.

Anuschka Dolezalek wird an der Harfe zu hören sein.

Am 28. September feiert Jürgen Schaub, Träger der Ehrenspange der Stadt Kelkheim, Parkstraße 40, seinen 70. Geburtstag. Seit 1982 war er 26 Jahre als Sport- wart Mitglied des Vorstandes der Kelkheimer Tennisfreunde und hat wesentlichen Anteil an der positiven Entwicklung des Vereins. Sein besonderer Einsatz galt und gilt dem Ausbau der Ju- gendarbeit. Jürgen Schaub ver- trat von 2001 bis 2005 den Kelk- heimer Tennissport als Mitglied im Vorstand des Tenniskreises Main-Taunus auch überregional.

Und 2005 übernahm er als Re- ferent die Hobbyrunde im Ten- nisbezirk-Wiesbaden und wurde 2007 zum Vizepräsident und Leiter des Ressorts Breitensport gewählt. Bis heute leitet er diese Runde und übernahm 2013 auch die Spielleitung der im TB-Wies- baden immer stärker werdenden Nachfrage der Doppelrunde.

Den zweiten runden Geburtstag

in diesen Tagen feiert am 26.

September Dr. Henner Meyer- Rühen, Staufenstraße 25, gleich- falls Träger der Ehrenspange der Stadt Kelkheim. Er wird 80 Jahre alt. Dr. Henner Meyer- Rühen gehört seit 1983 dem Tanzsportclub Fischbach an. Ab 1989 arbeitete er als Stellvertre- tender Vorsitzender im Vorstand mit. Er übernahm im Jahre 1996 die Leitung des Clubs und wurde in den folgenden Mitgliederver- sammlungen in dieser Position, bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2009 bestätigt. Durch die steigende Mitgliederzahl und die Erweiterung des Angebo- tes musste die Organisation des Vereins neu gestaltet werden.

Dr. Henner Meyer-Rühen mach- te es sich zur Aufgabe, die Ver- waltung des Tanzsportclubs neu zu strukturieren und diesem in der Öffentlichkeit ein positives Image zu verleihen.

So hat er großen Anteil am Er-

folg des Herbstballes in der Kelkheimer Stadthalle.

Sportlich vertraten Dr. Henner Meyer-Rühen und seine Frau Hannelore den TSC erfolgreich bei Breitensportwettbewerben.

Zwei „runde“ Geburtstage

Rucksackwanderungen

Eine Rucksackwanderung am 20.

September: Maintour Okriftel- Kelsterbach 15 Kilometer, Ab- fahrt mit PKW: 10 Uhr Kirch- platz Münster, Info: 06195-75961.

– Die zweite Wanderung: Am 3.

O k t o b e r (National- f e i e r t a g , Mittwoch)

Hohe Straße elf Kilometer, Ab- fahrt mit Bahn: 9 Uhr Bahnhof Kelkheim-Münster Info: 069- 69713024 oder 06196-5247433.

Unfallfreies Fahren

Von der Kreisverkehrswacht Main-Taunus wurden jetzt 23 Au- tofahrer- und Fahrer- und Fahre- rinnen für viele Jahre unfallfreies Fahren geehrt. Kreisbeigeordne- ter Johannes Baron, Vorsitzender der Verkehrswacht, übergab die Auszeichnungen im Landrats- amt: Einige der Geehrten sind seit 50 Jahren „unfallfrei und si- cher auf den Straßen unterwegs“.

Als Vorbilder im Straßenverkehr leisteten sie „einen Beitrag zum sicheren Leben im Main-Taunus- Kreis“, so der Verkehrsdezernent.

Aus Kelkheim waren dabei: Die- ter Ferchland, Monika Müller, Helmut Usinger (50 Jahre), Anna Maria Scheithauer (25 Jahre).

Bis voraussichtlich zum März des kommenden Jahres muss die Frankfurter Straße zwischen der Straße Zum Bach und Höchster Straße teilweise gesperrt werden.

Eine Baustellenampel wird ein- gerichtet. Der Grund: ein Neu- bau.

Notizen

Bürgerbegehung in Rupperts- hain am 29. September mit Treffpunkt Feuerwehrhaus um 10 Uhr. Robert-Koch-Straße Post- und Bushaltestelle, Wald-/

Baumsituation „Am Steinbruch“, alter Friedhof, Wiesenstraße (Parksituation), Neubaugebiet

„Am Sonnenhang“ und Gärtner- weg sollen „abgelaufen“ werden.

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Seite 4 - Nummer 39 Kelkheimer Zeitung 27. September 2018

Nach einer langen und heißen Freiluftsaison gab es Mitte Sep- tember in Hofheim die Mehr- kampf-Kreismeisterschaften, bei denen die TSG Niederhof- heim mit neun Teilnehmern aus den unterschiedlichsten Alters- klassen vertreten war. Es waren Drei- beziehungsweise Vier- kämpfe zu bestreiten.

Ilje Küver (W 11) kam auf den 2. Platz und wurde somit Vize- kreismeisterin, Theodora Bije- lic, (W 11) erreichte den 4. Platz.

Auf dem 5. Platz landete Lena Burchard. Timo Sinovcic (M 12) erreichte ebenfalls den 2. Platz und wurde somit Vizekreismeis- ter. Joanne Kremer erreichte den gleichen Titel in der Altersklasse W14. Kristina Bijelic kam hier auf den 4. Platz. Mona Marzouk

sezte sich in der Altersklasse W 15 ganz oben auf das Sie- gertreppchen und wurde damit Kreismeisterin. Dania Möller erzielte den 4. Platz. Karin Mier- zowski kam in der Altersklasse W 55 auf den 2. Platz und wurde somit Vizekreismeisterin. Viele der angetretenen Sportler wur- den auch für den MTK-Kreiska- der nominiert und gehen am 29.

September in Bruchköbel beim alljährlich gegen Ende der Frei- luftsaison stattfi ndenden Kreis- vergleichskampf an den Start, um den Main-Taunus-Kreis hof- fentlich erfolgreich mit zu ver- treten. Die TSG Niederhofheim wünscht dem ganzen Team viel Glück und Erfolg.

Iris Möller berichtete in Wort und Bild.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Jubiläum Fotoclub

Liederbachs Fotoclub besteht vierzig Jahre. Dazu gibt es im Rathaus zwischen dem 10. und 17. Oktober eine Ausstellung im Rathaus, mit der Vernissage um 18 Uhr am 10. Oktober mit Bür- germeisterin Eva Söllner.

„Bis aaner fl ennt“

Zu einem vergnüglichen Musik- programm mit der Gruppe „Die Männer“ öffnet die evangeli- sche Kirchengemeinde am 26.

Oktober (Freitag) um 19.30 Uhr die Türen des evangelischen Ge- meindezentrums ein.

In beträchtlicher Geschwindig- keit präsentieren die „Männer“, ein fünfstimmiges Vokalensem- ble aus dem Frankfurter Raum, nahezu alles, was die Welt be- wegt – verpackt vorwiegend in Popsongs der letzten 60 Jahre.

Das leicht schräge, aber immer kurzweilige Programm kostet 18 Euro und beinhaltet Getränke und Knabbereien.

Der Erlös der Veranstaltung ist für die Neumöblierung des Ge- meindezentrums bestimmt. Der Kartenvorverkauf fi ndet nach den Gottesdiensten, im evangelischen Gemeindebüro (Telefon 06196- 527060) sowie in der Bäckerei Elvis am Villebonplatz statt.

Italienisch beim Kulturring

Italienisch für Anfänger mit Grundkenntnissen gibt es beim Kulturring seit dem 24. Septem- ber immer montags von 19 bis 20 Uhr. Der Italienischkurs für Anfänger mit leichten Vorkennt- nissen fi ndet dann im Anschluss montags von 20.05 bis 21.05 Uhr statt. Die Kurse fi nden in der Feldstraße 6, Raum 3, statt, insge- samt zwölf Mal. Die Kursgebüh- ren betragen je nach Teilnehmer- zahl zwischen 90 und 120 Euro.

Kursleitung und Anmeldung bei Antonio Pellegrino, E-Mail a-pellegrino@t-online.de oder te- lefonisch bei Christel Dünzl un- ter 06196/25313.

Mehrkampfmeisterschaften

(DS). Altes und Neues, Bekann- tes und weniger Bekanntes hat- ten die Eichendorffschüler im Gepäck, als sie die Evangelische Kirche in Oberliederbach mit orchestralen Klängen erfüllten.

Den Auftakt zu dem Konzert, das eine Reise des Kammer-

orchesters nach Namibia mit- fi nanzieren soll, machte Jan Liebermann an der Orgel. Der 13-Jährige spielte die Fuge von Johannes Sebastian Bach in g- moll auf der Liederbacher Orgel mit einer für dieses Alter beacht- lichen musikalischen Reife. Der Bogen reichte weiter über Anto- nio Vivaldi – hier zu erwähnen die Violinisten Benedikt Amann und Ben Herrigt sowie Beatrix Amann am Violincello – über Remo Giazotto, Franz Schubert

und Joseph Haydn – hier griff Jan Liebermann diesmal in die Klaviertasten – bis hin zu Léo Delibes „Blumenduett“ aus der Oper Lakmé, gesungen von Jo- sefi ne Lang und Lina Seintsch.

Das Programm war chronolo- gisch aufgebaut, nach der äl- testen Musik aus dem Barock kamen zunächst drei „auf alt ge- machte“ Stücke aus dem Neoba- rock. „Das Programm sollte den Mitwirkenden und Zuhörern be- sonders schöne Werke für diese

Besetzung vorstellen, aber auch die jungen Solisten - drei Violi- nen, ein Cello, Orgel, Klavier, zwei Sängerinnen – von ihrer besten Seite zeigen“, so Olaf Heim, der das Kammerorchester der Eichendorff-Schule leitet.

Die Eichendorff-Schule hat tra- ditionell einen musikalischen Schwerpunkt und unterrichtet alle Unterstufenschüler im Klas- senmusizieren. Die Streicher werden in Zusammenarbeit mit der Musikschule Kelkheim seit 2011 schon ab der dritten Klas- se im „Strei- cherclub“ am Instrument un- terrichtet. Die Mehrzahl der 13- bis 17-jäh- rigen Mitglie- der des jetzigen Kammerorches- ters entstammen den ersten Ge- nerationen dieses Streicherclubs.

Die 19 Mitglieder des Kammer- orchesters sind besonders fort- geschrittene Schüler aus dem Sinfonieorchester, das etwa 50 Musiker umfasst.

Die Idee zu der Reise des Kam- merorchesters nach Namibia entstand im Rahmen einer Sam- melaktion bei dem letztjährigen Benefi zkonzert der Schule für das YONA-Projekt, woraufhin das Kammerorchester eine Ein- ladung nach Namibia erhielt.

Das Jugendorchester von Nami- bia (YONA) ist inspiriert vom venezuelanischen „El Sistema“, was in Venezuela seit 1975 den sozialen Wandel durch Musik aktiviert und weltweit Nachah- mer fi ndet. YONA hat die Visi- on, das Leben der Jugend durch Musik, das Gefühl der Zugehö- rigkeit mit Selbstbewusstsein, die Bedeutung von Teamarbeit und einer starken Arbeitsmoral zu entwickeln. Das übergrei- fende Prinzip besteht darin, vor allem wirtschaftlich und sozial gefährdete Kinder voranzubrin- gen und die Musik steht dort an zweiter Stelle. (www.yonamibia.

org)Das Programm umfasst ver- schiedene Orchester für Jugend- liche von der frühen Kindheit bis zur Adoleszenz. „Neben indivi- duellem Instrumentalunterricht gehören zum Programm auch Mentoring-Maßnahmen zum Orchesterspiel, und das wollen wir dort machen“, freut sich Olaf Heim auf das Projekt. „Unsere Schüler des Kammerorchesters – hoffentlich alle 19 – werden die Kinder dort als Mentoren be- treuen und gemeinsam mehrere Konzerte gestalten“, so Heim.

Außerdem ist geplant, mit dem Schulorchester der Deutschen Schule in Windhoek zusammen zu proben und bei den Famili- en privat unterzukommen. „Da schon der Flug über 700 Euro kosten wird und das unzumut- bar teuer für die Familien wird, haben wir uns vorgenommen mit diesen Fundraising-Konzerten die Reise fi nanziell zu unterstüt- zen. Natürlich freuen wir uns auch über sonstige Spenden oder Unterstützung durch das Goethe Institut, diese ist aber noch nicht bewilligt“, so Heim.

Mit Kammerkonzert Reise nach Namibia fi nanzieren

Die Gemeinde Liederbach sucht ehrenamtliche Sportcoaches, um den Kontakt zwischen Flücht- lingsinitiativen, Sportvereinen, Asylbetreuung und Flüchtlingen aufzubauen und alle Fäden zu- sammenzuhalten.

Fotoclub: Am 2. Oktober soll der Liederbacher Jahreszeiten-Ka- lender fertiggestellt werden, von dem die ersten Exemplare bereits verkauft sind.

Der diesjährige Senioren-Infor- mationstag fi ndet am 10. Oktober zwischen 14.30 Uhr und 17 Uhr in der Liederbachhalle statt. Vor- gesehen ist auch ein Vortrag „Pa- tientenverfügung“. Auskunft bei Walter Löhr 069/3009840.

Flohmarkt der CDU am 21. Ok- tober zwischen 14 und 18 Uhr in der Liederbachhalle.

Einen Indischen Abend mit ei- nem Multivisionsvortrag über Indien gibt es am 20. und 21.

Oktober in der Kulturscheune, arrangiert von Wake up Lieder- bach. Eintritt zehn Euro, darin enthalten indisches Fingerfood.

Notizen

(DS). „Es war wieder eine super Stimmung im Zelt“, freut sich Schlagges Marius Link, der ge- meinsam mit 24 weiteren Kerbe-

borsch und -mädels einen Party- Marathon hinter sich gebracht hat, über den großen Andrang bei der Liederbacher Kerb. Am kürzesten dürfte wohl die Nacht von Freitag auf Samstag gewesen sein, ging es doch – nach Warm-up Party mit DJ Jordi (JOM) - früh morgens um 6 Uhr schon in den Oberjosba- cher Wald, wo der Kerbebaum ge- schlagen, dann mit Hilfe von zwei Traktoren nach Liederbach über- führt wurde. Nach einem kleinen Umzug durch den Ort wurde das

„Bäumchen“ dann unter Einsatz der gesamten „Manpower“ und eines Krans mit etwas Verspätung im Beisein von einigen gespann- ten Zuschauern hochgezogen, auf- gestellt und fi xiert.

Vorher hatten die Kerbeborsch noch letzte Hand an den Kranz gelegt, an dem gelb-blaue Bän- der – die Farben Liederbachs –

fl atterten. Nach dem Anbringen des Kranzes und dem Aufstellen des über 25 Meter hohen Baums mittels Kran gab es für die Kerbe- borsch natürlich erst einmal einen erfrischenden Schoppen.

Nachdem es am Samstag wieder

spät geworden war – wer woll- te schon die Stimmungsband

„hi5“ verpassen, die in Lieder- bach für Action auf der Tanz- fl äche sorgte – war am Sonntag wieder Groß- kampftag für die H a u p t a k t e u r e der Kerb.

Nach einem gut besuchten Zelt- gottesdienst und Fr ü hschoppen mit dem Blas-

orchester Hornau ging es dann nachmittags mit Kaffee und Ku- chen im Zelt weiter. Höhepunkt des Tages: Die Kerbe-Show am Abend. Captain Ex Sparrow reis- te - in Anlehnung die Filmreihe

„Pirates oft the Carribean“ - ge- meinsam mit einem Liederbacher Kerbeborsch auf der Suche nach dem goldenen Hütchen um die ganze Welt. Von Afrika ging es in die Antarktis zur Eiskönigin, zum

Karneval nach Rio, nach Asien und zum Schluss nach „Malle“, wo unter Abgesang des neuzeitli- chen Gassenhauers „Mama Lau- da“ das goldene Hütchen endlich gefunden wurde.

Die Kerbeborsch machten wie

immer auch beim Tanzen, Sin- gen und Schauspielern eine gute Figur. Nach so viel Spaß war am Montag nach Frühschoppen, Kinderkerb und dem hessischen Fünfkampf die Beerdigung der

„Kebb“ umso trauriger. Der Han- nes musste sich, wie jedes Jahr, in sein trauriges Ende fügen und wurde feierlich unter großem Wehklagen verbrannt.

Vier Tage Party bei der Liederbacher Kerb

(5)

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gratuliert zur Neueröffnung!

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Bei OTON Die Hörakustiker werden Beratung und Qualität großgeschrieben. Zur Filialeröffnung in Kelkheim gratuliert das gesamte Team des Hörsystem-Herstellers HANSATON. Entdecken Sie preisgekrönte Hörsysteme:

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Wir alle gratulieren zur Neueröffnung!

Mit einem eigens entwickelten Trainingsverfahren setzt das Unternehmen OTON auf gezieltes Hörtraining, um Sprache wieder besser wahrnehmen zu können. Für eine Hörstudie sucht OTON Die Hörakustiker jetzt 50 Teilnehmer in Kelkheim und Umgebung.

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50 Teilnehmer gesucht Informationen und

Anmeldung bis zum:

12.10.2018 Teilnehmender

Hörakustiker:

Priv. Doz.

Dr. med.

C. Dalchow HNO-Arzt und Schirmherr der Hörstudie

„Hören wie früher“, so lau- tet der Wunsch vieler Men- schen, deren Hörvermö- gen eingeschränkt ist.

Immerhin haben alleine in Deutschland mehr als 15 Mio.

Menschen Hörprobleme – von den über 60-Jährigen ist sogar

„Da das Nachlassen des Ge- hörs meistens schleichend voranschreitet, wird der Hör- verlust oft lange nicht be- merkt“, berichtet HNO-Arzt Dr. med. Carsten Dalchow aus seiner täglichen Erfah- rung. „Wenn die Aussprache der Gesprächspartner für die

deutlich wird und in Gruppen- gesprächen nur mit großer Konzentration gefolgt werden kann, liegt in den meisten Fäl- len bereits eine fortgeschrit- tene Hörminderung vor. Im Schnitt vergehen rund sieben einer Hörgeräteversorgung auseinandersetzen. In vie- len Fällen ist das Gehör dann bereits „hörentwöhnt“ und die gehörten Informationen können vom Hörzentrum im Gehirn nicht mehr vollständig verarbeitet werden.“

Mit dem axone Hörtraining hat OTON Die Hörakustiker deshalb ein Konzept entwi-

ckelt, mit der Menschen mit einer Hörminderung gezielt die Hörverarbeitung trainieren können. Mit dem speziellen 14-tägigen Trainingskonzept soll dabei die Chance ver- bessert werden, Sprache und Störgeräusche wieder ge- trennt wahrzunehmen. „Dies ist aus meiner Sicht ein sinnvoller erster Schritt, um an der Verbesserung der Hörfähigkeit zu arbeiten“ so Dr.

med. Carsten Dalchow weiter.

Die Teilnehmer haben die einzigartige Möglichkeit das neue axone Konzept 14 Tage kostenlos und unverbindlich

zu testen. Bei einer kurzen Überprüfung des Gehörs wird ermittelt, welcher Grad an Hör- entwöhnung vorliegt und ob die Teilnehmer geeignet sind, an dem Verfahren teilzuneh- men. Für das 14-tägige Trai- ning erhalten die Teilnehmer zwei Trainingsgeräte und einen individuellen Trainingsplan, in dem die Eindrücke und Erfah- rungen des Trainings vermerkt werden können.

Das axone Trainingskonzept wird unter der Schirmherr- schaft von HNO-Arzt Dr. med.

Carsten Dalchow ausgewertet und weiterentwickelt. Dabei wird gezielt auf die Verbesse-

rung des Verstehens von Spra- che mit und ohne störende Nebengeräusche geachtet.

Gutes Hören lässt sich trainie- ren, denn durch Hörerlebnisse werden Hirnprozesse ange- regt. Wer jahrelang schlecht hört, verlernt das Verstehen.

Nur eine Hörgeräteversorgung gibt dann die Lebensqualität zurück.

Interessenten wenden sich bitte telefonisch an OTON Die Hörakustiker. Dort erhalten Sie einen Termin und alle wich- tigen Informationen rund um den Ablauf.

OTON Die Hörakustiker – Ihr moderner Hörakustiker eröffnet in Kelkheim

Feiern Sie mit uns am 1. Oktober mit einem Sektempfang und Kuchen unsere Neueröffnung in Kelkheim.

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Kelkheim. „Mit allen Sinnen genießen“ – unter diesem 1. Oktober zwischen 10 und OTON Die Hörakustiker in der Frankfurter Straße 37 in Kelkheim statt. Feiern Sie mit uns bei einem Glas Sekt, leckerem Kuchen und lassen Sie sich dabei von unserem Barista-Meister Ben mit einer spezialität oder einem Kakao verwöhnen. „Ich freue mich schon sehr, Sie im neuen OTON Fachgeschäft begrüßen zu dürfen“, lädt Sandra Wallat ein.

Sandra Wallat kann bereits auf 22 Jahre Berufserfahrung in der Hörakustikerbranche zurückblicken. Ihre vielseitige Erfahrung konnte Sie zuletzt bei der Herstellung und An- passung von Im-Ohr-Hörsy- stemen mittels 3D-Druck-Ver- fahren hervorheben. Somit ist das neue OTON Fachgeschäft innovativ und verlässlich. „Da

ich bereits einige Jahre in Eschborn, Königsstein und Bad Soden tätig war, erfülle ich mir mit meinem eigenen Fachgeschäft in Kelkheim meinen Traum. Ich liebe und lebe meinen Beruf, da war der Weg in die Selbständigkeit die logische Konsequenz“ sagt die 39-jährige, die sich zudem seit 8 Jahren ehrenamtlich im Meisterprüfungsausschuss engagiert. Somit ist auch an den Nachwuchs in der Höra- kustiker-Branche gedacht.

zeugt OTON Die Hörakusti- ker mit der Vorstellung einer besonders modernen Hör- geräte-Kollektion: Die neue ViO-Kollektion trägt nicht nur die neueste Technik in sich, sondern sie beinhaltet auch ein Rundum-Sicherheitspaket.

Die ViO-Hörgeräte gehören zu den kleinsten und leistungsfä- higsten der Welt. Die Hörge- räte, die nicht größer als ein Ein-Cent-Stück sind, werden individuell maßgefertigt und

verschwinden dadurch beina- he komplett im Ohr. Mit dem dazugehörigen Sicherheitspa- ket erhalten Kunden bei OTON Die Hörakustiker auch einen

Satz von maximal 180 Batte- rien, der den Bedarf für 36 Mo- nate abdeckt. Darüber hinaus sind die Kunden bei uns drei Jahre lang zu 100 Prozent bei Reparaturen und Service-Leis- tungen abgesichert. Im Falle

eines Verlusts sind noch 70 Prozent des Gesamtkauf- preises abgesichert.

Hörgeräte können bei OTON Die Hörakustiker 14 Tage lang unverbindlich getestet wer- den. „Sie können auch mehre- re Produkte ausprobieren und dann das Gerät auswählen, mit dem Sie sich am wohl- sten fühlen“, betont Sandra Wallat, der die Servicefreund- lichkeit von OTON besonders am Herzen liegt. Zum Dienst- leistungsspektrum gehören außerdem Hausbesuche und – ganz exklusiv – eine innovative Kommunikationsberatung. So können bluetoothfähige Hör- geräte unter anderem mit dem Fernseher, Handys und Na- vis verknüpft werden. OTON kümmert sich für Sie um die komplette Einrichtung.

Einen Termin – auch für einen kostenlosen Hörtest – gibt es

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EVENTS

Königstein:

- 12th Königstein Oktoberfest: Satur- day, 29.9., from 17 h, marquee on the Kapuzinerplatz Königstein (city cen- tre); Sunday, 30.9., from 13 h to 18 h, city centre, pedestrian zone, spa gar- dens; with Sunday shopping.

- Apple and Cidre Festival with Boule-Tournament, Sunday, 30.9., from 11 h, Bürgerhaus Falkenstein (commu- nity centre), Scharderhohlweg 1.

Kronberg:

- 1st Kronberg Boeller Gun Shooters Meeting and First Hessian Boeller Gun Shooters Meeting, Saturday, 29.9., from 12 h, at the Association House of the Cronberger Schützengesellschaft (rifl e club) of 1398, Obere Lindenstruth 64, Kronberg. 12 h: coffee, tea, cakes; 15 h:

six fusillades; barbecue.

- Oktoberfest of the Musikverein (music association), Saturday, 29.9., 19:30 h, in House Altkönig, Altkönigstraße 30, Kronberg.

- Castle Guided tour in English, Sun- day, 7.10., 14:30 h, Castle Kronberg, Schloßstraße 10-12, Kronberg.

Kelkheim:

- 36th Taunus-Tanz-Tage (Taunus Danc- ing Days) of the Dance Sports Club TSC Fischbach, e.V., Sunday, 30.9., 11 h, dancing tournaments with ballroom and latin dance in various ages and per- formance levels, city hall Kelkheim, Gagernring 1, Kelkheim.

- Harvest festival on the “Rettershof”

country estate, Sunday, 14.10., from 11 h to 17 h, Rettershof Rettershof, on B455 between Königstein and Kelk- heim.

Education

Children's Daycare Centre Bilingual Primary School Bilingual Secondary School Contact us now!

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TriYoga-Center

Königstein

Roselyne Colin

Heilpraktikerin, Yoga-Therapie Blumenstraße 23 · 61462 Königstein Tel.: 06174 23581

info@TriYogaCenter.de · www.TriYoga-Center.de

Fahrrad DENFELD Radsport GmbH Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg

phone 06172 392910 · www.Denfeld.de Königstein (pu) – The association “Handwerk

und Gewerbe in Königstein (Crafts and Trades in Königstein)” (HGK) and the Königstein Fool’s Club 1971/79 “Die Plasterschisser” (Cobblestone Crappies), generally known by the endearment “Die Plaschis”, organise together with other associations and busi- nesses the 12th Königstein Oktoberfest with Sunday shopping on the weekend of 29th and 30th September in the city centre.

The beginning is on Saturday, 29th September at 17 o’clock in the Plaschi’s marquee on the Kapuzinerplatz in the city centre. The tapping of the draft beer barrel at 18 o’clock is the first highlight and will set the mood for the hours to come: with the live-band “8 Franken”

(8 Franks) from Eisenbach in Lower Frankonia and their hearty wind music Bavarian style, real assets in traditional music are expected to put the heat on visi- tors and guests throughout the evening.

Thus prepared, the popular tradition can be followed up on Sunday with a White-Sausage-Breakfast in the marquee at 12 o’clock. Next to the marquee, there will be a small fairground with children’s carousel and a shooting gallery for all ages. One hour later, the varied and colourful programme for the whole family will begin in the streets, the pedestrian zone and the spa

gardens.

An experienced team of the HGK is responsible for the programme: The quintet consists of the Chairman of the Board Martin Neubeck, Wolfgang Ernst for finances, Sectretary of the Board Severin Klier and Board Members Tina Blome and Udo Weihe, who have checked many ideas regarding their feasibility during the last months, as the team strived to comple- ment the attractions proven for years with one or two

new innovations.

Therefore, the weekend will not only show the tra- ditional blue-and-white chequered picture and the traditional Dirndl dresses, Gamsbart (chamois beard), leather trousers and everything else which is typical for the hearty Bavarian popular festival, but also offer hands-on actions as well as opportunities to learn to know and understand some local associations and their work.

Let yourself be inspired, embark onto a discovering journey through the inner city and regard it with other eyes.

Blue-light, children, associations

The Kirchstraße will be reserved that day from 13 to 18 h for anything which is entitled to drive with blue- light, starting with the German Red Cross (DRK),

German Life Saving Society (DLRG), Maltese Ambulance Service up to Police and Firefighters, who will demonstrate a rescue from a damaged vehicle and also an extinguishing exercise. Similar to real life, the Federal Association for Technical Relief (THW) from Bad Homburg will also take part: here, visitors can take a look on the treatment of sheet metal parts.

The back part of the Hauptstraße will become a chil- dren’s street. However, parents are not excluded from playing, for example at the Lions Club’s goal wall or when the Süwag invites to karting and bicycling in their energy garden. The driving school Hüttl will stage their own Bavarian Olympics – and we will not disclose whatever it is with the “floating ducks”. If you want to take it more peacefully, you may take a ride in a horse-drawn carriage in the spa gardens. In the Georg-Pingler-Straße there will also be several attractions erected by the Süwag. There is a broad participation of many organisations: both Lions Clubs offer different attractions, the city auctions lost items, and, last but not least, there are many business people with creative ideas working to make your Sunday shopping a wonderful experience.

The highly anticipated traditional costumes competi- tion will take place on Sunday, 17 h, in the marquee.

It will be followed by a panel discussion with the football legends and world champions of 1990 Rudi Völler and Thomas Berthold on the subject of condi- tion and future of the German football; radio presenter and hobby footballer Daniel Fischer will host the discussion.

The topic could not be any more up-to-date: after the disappointing performance of our national team at the football world championship in Russia, many fans ask themselves justifiably how things will go on with the team of Joachim Löw and “Football-Germany”. Free entrance!

The Lions-Club Königstein has been sponsoring local organisations in Königstein with their regional and international projects for more than 50 years.

Currently, they contribute to the so called City Model for Sighted and Blind People which has recently been commissioned. This model of Königstein will not only be a real eye-catcher for passers-by or an orien- tation help for tourists, but will feature explanations for blind people in Braille writing; it will be sitting in Königstein’s pedestrian zone.

By the way, did you know? The 1st Königstein Oktoberfest was called into being in 2007, when the Crafts and Trades Association “Handwerk und Gewerbe in Königstein” (HGK) under the leadership of their then Chairwoman Ingrid Fettweiss wanted to initiate a folk festival which would combine autumn and harvest festivities. This idea became so popular that the Königsteinians implemented it in the annual calendar of events.

For two days Königstein will be characterised by its 12th Oktoberfest

Traditional costumes are trumps at the Oktoberfest. Moreover, there will be many hands-on

actions for a good cause. Foto archive:

(7)

27. September 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 39 - Seite 7

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K 7,5l /100km ,außerorts5,4l /100km, t

r e i n i b m o

k 6,2l /100km .CO2-Emissionkombiniert :141g/km .CO2-Efzienzklasse :D

0 5 1 .

3 9 . 9 9 0

2)

1

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SEAT Ibiza* als CNG-Fahrzeug

Umweltfreundlich wie nie zuvor

D

er bislang beste SEAT Ibiza* ist jetzt auch der umweltfreundlichste. Denn die fünfte Generation des Markenbestsellers ist nun mit bivalentem Antriebskonzept für den Betrieb mit komprimiertem Erdgas (CNG) und Benzin ausgestattet. Der neue SEAT Ibiza 1.0 TGI (Kraft- stoffverbrauch, kombiniert: 5,0 l/100 km im Ben- zinbetrieb und 4,9 m³ CNG/100 km bzw. 3,3 kg CNG/100 km im Gasbetrieb; CO2- Emission, kombiniert: 114 g/km im Benzinbetrieb und 88 g/km im Gasbetrieb; CO2- Effizienzklasse: B im Benzinbetrieb und A+ im Gasbetrieb) kann nied- rigere Betriebskosten vorweisen und übertrifft in puncto Umweltfreundlichkeit nicht nur andere vergleichbare Diesel- oder Benzinfahrzeuge son- dern auch elektrische Non-Plug-in- Hybride. Der neue SEAT Ibiza 1.0 TGI ist das dritte CNG-Mo- dell aus dem Hause des spanischen Automobil- herstellers nach dem SEAT Leon* 1.4 TGI (Kraft- stoffverbrauch, kombiniert: 5,4–5,3 l/100 km im Benzinbetrieb und 5,4 m³ CNG/100 km im Gas- betrieb; CO2- Emission, kombiniert: 124–123 g/

km im Benzinbetrieb und 96 g/km im Gasbetrieb;

CO2- Effizienzklasse: B im Benzinbetrieb und A+

im Gasbetrieb) und dem SEAT Mii* 1.0 MPI ECO- FUEL (Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 4,5 m³ CNG/100 km bzw. 2,9 kg CNG/100 km; CO2- Emission, kombiniert: 83 g/km im Gasbetrieb;

CO2-Effizienzklasse: A). Der SEAT Ibiza TGI wird im Werk Martorell auf der MQB A0-Plattform

gefertigt. Umweltfreundlich und kostengünstig SEAT treibt derzeit die CNG-Technologie voran, da sie zur Senkung der CO2-Emissionen beiträgt:

Durchschnittlich werden 85 Prozent weniger Stickoxid und 25 Prozent wenigerCO2 ausgesto- ßen, was der Luftqualität in den Städten zugute- kommt. Mit CNG betriebene Fahrzeuge sind eine nachhaltige Alternative, um die Lücke zwischen herkömmlichen und elektrischen Motoren zu fül- len. Sie sind von strategischer Bedeutung für eine höhere Umweltfreundlichkeit und bieten Kunden eine attraktive Alternative. Dies rechnet sich um- so mehr, als dass Kunden, die sich noch bis zum 31. März 2018 für den Erwerb eines CNG-Mo- dells entscheiden, mit der Zukunftsprämie 2.000 Euro Rabatt auf den Kaufpreis erhalten. Nach dem Kauf sind die Betriebskosten pro Kilometer besonders niedrig: Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass Erdgas (CNG) effizienter als andere Kraftstoffe ist, da für die Produktion derselben Menge Energie weniger Kraftstoff erfor- derlich ist. Außerdem kostet eine Tankfüllung nur rund 13 Euro. Somit ergeben sich eine größere Reichweite und entsprechende Kosteneinsparun- gen pro gefahrenen Kilometer. Wenn sowohl die 13 Kilogramm Erdgas (CNG) als auch die 40 Liter Benzin in beiden Kraftstofftanks genutzt werden, kommt der neue SEAT Ibiza 1.0 TGI je nach Fahr- weise auf eine maximale Reichweite von 1.194 Kilometern.

www.kelkheimerzeitung.de

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