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Nur eine genaue Diagnose kann helfen
Konzentrationsmängel in Wahrheit oft Probleme im Lesen und Schreiben Viele Eltern haben den Eindruck, dass ihr Kind sich nicht im erforderlichen Maße konzentrieren kann und es da- durch in der Schule nicht die Leis- tung erbringt, die seiner Intelligenz
entspricht. Dies gilt insbesondere für Schwächen im Lesen und Recht- schreiben. Diese Schwierigkeiten werden oft als Konzentrationsmän- gel interpretiert, obwohl sich bei ge- nauerer Untersuchung eine Teillei- stungsschwäche, aber nur im Lesen
und Rechtschreiben, herausstellt.
Alles, was mit lo- gischem Denken zu tun hat, bereitet dem Kind keine Probleme, nur in Deutsch kommt es trotz Übens nicht von der schlechten Note herunter. Fachleute nennen dieses beson- dere Problem spezi- fi sche Lese-/Recht- schreibschwäche (LRS).
Etwa jedes vierte Kind verfügt nicht über die in seiner Klassenstufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Recht-
schreiben. Intensive Bemühungen von Schule und Eltern bleiben in der Regel ohne wesentlichen Erfolg.
Erfolg in der Schule dank gezielter Förderung Nur eine genaue Diagnose erlaubt eine auf den Bedarf des Kindes abge- stimmte pädagogische Hilfe. Je frü- her dabei ein Kind mit einer gezielten Förderung beginnt, desto schneller zeigen sich Erfolge und desto größer sind später die Chancen auf einen qualifi zierten Schulabschluss. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Recht- schreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.
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Stadtanzeiger für Halle und Umgebung
11./12. März 2017 21. Jahrgang - Nr. 10
„Frühling will es werden“
Halle (red). Die „Kreativwerk- statt“ des Beruflichen Bildungs- werk e.V. Halle-Saalkreis lädt ab dem 18. März zum kosten- freien Besuch in die Ausstel- lungsräume der Neuen Resi- denz Halle ein.
Noch vor dem astronomischen Frühlingsbeginn zeigen 20 Langzeitarbeitslose, unterstützt und angeleitet von Mitarbeitern des Beruflichen Bildungswerk e.V. Halle-Saalkreis, ihre viel- fältigen, kreativen und gestalte- rischen Ideen. Unter dem Titel
„Frühling will es werden“ wird in den Ausstellungsräumen die neue Jahreszeit gefeiert. Zeigt sich das Entree der Ausstellung in seiner Farbigkeit von Weiß und Grün noch sehr verhalten, so bietet es doch die Plattform für erste Frühlingsboten wie Schneeglöckchen und Trauben- hyazinthen und steht für die Vergänglichkeit des Winters.
Von Raum zu Raum setzt sich der Frühling durch und gipfelt in einem Farbencrescendo. Die Schau ist vom 18. bis 26. März täglich von 10 bis 19 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Zusteller gesucht
Halle (red). Für das Ver- teilen des Supersonntags (am Samstag) werden noch Zusteller gesucht.
In Halle für Hermann- Kussek-Straße, Wörmlitz, Mannheimer Straße, Süd- stadtring, Ufaer Straße, Vogelweide, Damaschke- straße, Manfred-Stern- Straße, Ammendorfer Weg, Klopstockstraße, Eichendorffstraße, Des- sauer Straße, Gaußstraße und Tornau.
Im Saalekreis für Osmün- de, Langenbogen-Neu- bau, Zöberitz, Dobitz/Dö- ßel, Köllme und Wettin- Unterstadt.
Interessenten melden sich bitte bei der Saale-Direkt- Werbung GmbH & Co.
KG (SDW), Delitzscher Straße 65, 06112 Halle, Tel. 0800/5 89 38 62 - kostenfrei.
Ampel wieder in Betrieb
Halle (red). Die am ver- gangenen Wochenende ausgefallene Ampelanla- ge Trothaer Straße/An der Saalebahn wird am Mitt- woch (15. März) wieder in Betrieb gehen.
Grund für die Abschal- tung waren Kabelfehler.
Im Zuge der Wiederher- stellung der Anlage müs- sen überirdische Kabel verlegt werden. Verkehrs- teilnehmer werden um besondere Vorsicht beim Befahren des Knoten- punktes gebeten.
Kurz notiert
Bitte beachten Sie unsere Beilage in einem Teil die- ser Ausgabe.
Ein Sommertraum
Brautpaar des Jahres gesucht
André und Andrea Jahr aus Halle haben am 16. Juni 2016 in Bad Lauchstädt in der Christiane Vulpius Laube geheiratet. Mit diesem Bild von ihrer sommerlichen Außentrauung bewerben sie sich um den Titel „Braut- paar des Jahres“. Wollen Sie auch mitmachen? Weiter auf Seite 3! Foto: Karin Wolff/Photostudio Dickmann Landesregierung sucht die
besten regionalen Produzen- ten in 15 Produktkategorien.
Zscherben (sr). Die Fleisch- manufaktur Dietzel gehört zu den alteingesessenen Hand- werksunternehmen der Region und wird inzwischen von der
dritten Generation geführt.
Noch immer wird im halleschen Paulusviertel in dem 1932 eröffneten ersten Laden ver- kauft, produziert aber seit 20 Jahren an einem modernen Standort in Zscherben.
„Wir kennen unsere Schweine, die gleich nebenan in Teut-
schenthal aufwachsen. Sie er- halten regionales Futter, keine Antibiotika und fühlen sich wohl. Und das schmeckt man dann auch“, erklärte Inhaber Holger Dietzel am Donnerstag, als Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff die Produktion besich- tigte und die Wurst auch gekos- tet hat. Natürlich werde er sich mit seinem Unternehmen an dem neuen Wettbewerb der Landesregierung „Kulinari- scher Stern 2017“ beteiligen.
Dafür gab der Ministerpräsident am Donnerstag in Zscherben den Startschuss und übernahm auch gleich die Schirmherr- schaft. „Mit der Aktion wollen wir die regionale Wirtschaft stärken“, erklärte er, „die hei- mischen Arbeitsplätze sichern, Lebensmittel in hoher Qualität anbieten und auch das Tierwohl erhöhen. Und ich weiß, das alles ist nicht zum Null-Tarif zu
haben“. Deshalb appellierte er an alle, nicht immer zur billigen Massenproduktion aus dem Su- permarkt zu greifen, sondern immer öfter zu heimischen Pro- dukten.
Denn gerade die Qualität der heimischen Produzenten will der Wettbewerb wieder mehr ins Bewusstsein rücken und deren Absatz stärken. Nicht nur bei Wurst und Fleisch. In insge- samt 15 Kategorien hat die Landesregierung den Wettbe- werb ausgeschrieben. Das reicht vom Wein über Obst und Gemüse bis zu Tiefkühlproduk- ten. Und egal, ob kleiner Hand- werksbetrieb oder internationa- les Unternehmen - das Produkt muss in Sachsen-Anhalt herge- stellt werden. Im Beamten- deutsch: Dabei muss es sich um ein Produkt der mindestens ersten Verarbeitungsstufe
Lesen Sie weiter auf Seite 3!
Der Ministerpräsident ließ sich von Heiko Gelbke (re.) und Holger Dietzel (li.) die Zerlegung erklären. Foto: S. Richter
Wettbewerb um die „Kulinarischen Sterne 2017“ in Sachsen-Anhalt gestartet
Qualität vom Feld und Stall
In Franckeschen Stiftungen hat man Unesco-Welterbetitel nach wie vor im Blick
Plakette nach wie vor erstrebenswert
Erneuter Antrag im Visier, aber nicht im übernächsten Jahr.
Halle (sc). Nach dem harten Aus für den Unesco-Welterbe- antrag der Franckeschen Stif- tungen Ende 2015/Anfang 2016 ist die „Plakette“ für Halles historische und gleichermaßen moderne Schulstadt nach wie vor „erstrebenswert“.
Wie Stiftungs-Direktor Thomas Müller-Bahlke am vergangenen Dienstag am Rande der Presse- konferenz zur Vorstellung des neuen Jahresprogramms weiter sagte, habe man damals den Antrag rechtzeitig zurückgezo- gen, um sich die Chance auf einen späteren, neuen Anlauf nicht zu verbauen. Derzeit sei man in der Phase der Sondie- rung der Möglichkeiten für eben diesen. Das wolle wohl- überlegt sein, weshalb man erst in die Öffentlichkeit gehe, wenn
das Vorhaben spruchreif sei.
Wann das sein könnte? „Ich glaube nicht, dass wir damit noch zehn Jahre warten müs- sen“, sagte Müller-Bahlke dazu.
„Es ist nicht so, dass wir das auf die lange Bank schieben wollen“. Auf ein eingeworfenes
„Übernächstes Jahr?“ antworte- te er aber auch „Ich glaube es nicht“. Er deutete an, dass bei dem neuen Antrag nicht mehr allein die Geschichte der Stif- tungen im Mittelpunkt stehen, sondern erkennbarer werden solle, was die Stiftungen heute zu bieten hätten. Auch wenn Müller-Bahlke es nicht in Zu- sammenhang brachte, deuten das weiterentwickelte Logo und der überarbeitete Internetauftritt sicherlich auf den neuerlichen Antrag hin. In die Waagsschale werfen kann man sicherlich auch, dass 2017 der Abschluss des Wiederaufbaus des En- sembles ansteht.
Mit der Francke-Geste hat man 2015 (Foto von der Museumsnacht) viele Hallenser in die Bewerbung um den Unesco-Welterbetitel mit einbezogen. Archiv-Foto: S. Christmann
Halle, 11./12. März 2017
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Endlich ist der Frühling da!
Die Gartensaison kann beginnen!
Doch welche Gartenmöbel passen zu dem eigenen Lebensstil?
Es muss ja nicht immer der standard- mäßige Stapelstuhl aus Plastik sein.
Die Angebotspalette ist groß. Sie reicht vom Klappstuhl über Sessel bis zum Poolsofa, von schlichter Mo- derne über klassischen Landhausstil bis hin zum trendigen Loungestyle, von Kunststoff über Rattan bis zu Metall. Je nach Umgebung, Platz und Funktionsbedarf variieren die Möglichkeiten.
Vor dem Möbelkauf sollte man sich daher einige Fragen stellen:
Wie groß ist die Stellfläche und wie groß kann das Mobiliar dementspre- chend sein? Wie ist die Beschaffenheit der Stellfläche? Sollen die Möbel zum Beispiel auf dem Rasen, auf Fliesen oder Terrassenparkett stehen? Wie sind die Möglichkeiten der Lagerung?
Wofür werden die Möbel genutzt – zum Essen oder zur Entspannung?
Und selbstverständlich gibt es auch die Kostenfrage.
Hat man sich diese Fragen beant- wortet, kann man zu den Details wie dem Material übergehen: Wer es zum Beispiel pflegeleicht, stabil und modern mag, für den eignet sich Thermoplastischer Kunststoff (Poly- propylen) oder auch Metall. Eine wei- tere pflegeleichte und gleichzeitig
witterungsbeständige Variante sind Möbel aus Polyrattan.
Für diejenigen, die Holz bevorzugen, kommt stabiles und witterungsbe- ständiges, massives Hartholz in Frage.
Wem eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Ausstattung wichtig ist, für den sind Möbel aus
„Bio-Composite“ die richtige Wahl.
Hierbei handelt es sich um ein Ver- bundmaterial aus recycelten FSC- zertifizierten Hölzern, Polyethylen- harz und hochwertigen Kunststoffen.
Am besten informiert man sich hierzu in einem Fachmarkt. In den über 930 Filialen und unterwww.Daenisches- Bettenlager.degibt es kompetente Beratung zu Gartenmöbeln für jeden Geschmack.
GARTENMÖBEL
Wer die Wahl hat, hat die Qual!
Fotos:DänischesBettenlager
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Wettbewerb um die „Kulinarischen Sterne 2017“ in Sachsen-Anhalt
Qualität vom Feld und Stall
... handeln, das ganzjährig in gleichbleibender Qualität zur Verfügung steht. „Wir wollen, dass sich unsere regionalen Unternehmen noch mehr dem Qualitätsgedanken verschrei- ben“, so Dr. Jörg Bühnemann, Geschäftsführer der Agrarmar- keting-Gesellschaft Sachsen- Anhalt, die den Wettbewerb betreuen wird.
Eine unabhängige Jury mit Experten aus den Bereichen Sensorik, Marketing, Gastrono- mie und Technologie wird alle Teilnehmer nach solchen Krite- rien bewerten wie Tradition, Innovation, Regionalität und
Nachhaltigkeit. Die Übergabe der 15 „Kulinarischen Sterne 2017“ soll bereits auf einer Festveranstaltung am 14. Juni erfolgen. Alle Siegerprodukte werden auf dem Landesernte- dankfest vorgestellt und auch auf der Internationalen Grünen Woche.
Die Land- und Ernährungswirt- schaft besitzt mit einem Umsatz von 7,42 Milliarden Euro eine herausragende wirtschaftliche Bedeutung in Sachsen-Anhalt.
Mit verwandten Branchen liegt die Anzahl der Beschäftigten bei rund 50 000. Die 4 200 landwirtschaftlichen Betriebe
bewirtschaften knapp zwei Drittel der Landesfläche. Um- satzstärkster Bereich ist die Nahrungs- und Futtermittelher- stellung.
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff (Mitte) und Dr. Jörg Bühnemann (re.), Geschäftsführer der Agrarmarketing-Gesellschaft Sachsen-Anhalt, rufen alle Unternehmen der Region zum Mitmachen auf. Lysann und Holger Dietzel (v. li.) sowie Constanze Dietzel-Malorny werden sich
mit ihrer Fleischmanufaktur beteiligen. Foto: S. Richter
Info:
Die ausführliche Ausschreibung für den
Wettbewerb und die Teilnahmeunterlagen gibt es im Netz unter
www.kulinarische- sterne.sachsen-
anhalt.de.
Foto-Aktion im Supersonntag
Brautpaar 2016 gesucht
Bis zum 22. März kann das schönste Foto von der Hoch- zeit eingeschickt werden.
Halle/Saalekreis (red). Wir rufen alle Hochzeitspaare auf:
Beteiligt Euch an der Suche nach dem „Brautpaar des Jahres 2016“!
Schicken Sie uns dafür das schönste Foto von Ihrer Hoch- zeitsfeier im vergangenen Jahr.
Einige der Bilder werden in unserer Zeitung veröffentlicht, alle sind auf der Homepage des Supersonntags (www.super- sonntag-web.de, Ausgabe Hal- le) in einer Voting- und in einer Bildergalerie zu finden, außer- dem unter www.sagja.org, dem
Hochzeitsmagazin aus dem Wochenspiegel-Verlag, auf un- seren Facebook-Seiten und vom 31. März bis 9. April können sie in Ausstellungen bei unseren Partnern Galeria Kaufhof am halleschen Marktplatz, Möbel- haus Porta in Wiedemar und dem Schlosshotel Schkopau besichtigt werden. Einsende- schluss für die Bilder ist der 22.
März. Abgestimmt über das Brautpaar des Jahres wird in den Ausstellungen sowie in einer Voting-Galerie auf unse- rer Internetseite.
Teilnahmebedingungen Mitmachen bei der Suche nach dem Brautpaar des Jahres kön- nen alle Paare, die in Halle oder im Saalekreis wohnen und im Jahr 2016 geheiratet haben.
Wer teilnimmt, erklärt sich ein- verstanden damit, dass sein Foto in der Zeitung, auf den genannten Internet- und Face- book-Seiten sowie in den Aus-
stellungen veröffentlicht wird.
Das eingeschickte Foto (min- destens ein MB groß) ist frei von Rechten Dritter und kann kostenlos für die Veröffentli- chungen genutzt werden.
Ihr Foto können Sie per E-Mail (info@supersonntag-halle.de) oder per Post (Supersonntag Halle, Delitzscher Straße 65, 06112 Halle) schicken. Geben Sie in beiden Fällen als Kenn- wort „Brautpaar 2016“ an.
Wenn Sie Ihr Foto zurück haben möchten, legen Sie bitte Ihrem Brief einen frankierten Rückumschlag bei.
Wir brauchen folgende Anga- ben von Ihnen: Vor- und Zuna- me des Brautpaars, Datum und Ort der Hochzeit, vollstän- dige Adresse, eine Telefon- oder Handynummer und den vollständigen Namen des Foto- grafen. (Bei unvollständigen
Angaben können wir die Fotos leider nicht mit in den Wett- bewerb aufnehmen.) Wenn Sie möchten, können Sie auch noch ein paar Zeilen dazu schreiben, z. B., warum Sie gerade dieses Hochzeitsdatum oder diesen Hochzeitsort ausgewählt haben.
Die zehn Brautpaare, die bei der Abstimmung die meisten Stimmen erhalten, werden zur Abschlussveranstaltung am Samstag, dem 22. April, ab 10.30 Uhr eingeladen - gern in ihrem „Hochzeitsstaat“. Bei einer Saale-Rundfahrt auf der MS „Händel 1“ werden dabei die Preise unserer Sponsoren an die glücklichen Gewinner über- geben. Anschließend stellt Pen- sion und Restaurant „Am Krä- henberg“ das Ausflugsschiff MS „Händel 1“ und die Yacht MS „Salina“ für ein Fotoshoo- ting zur Verfügung.
Projekt für die Suchtprävention
Halle (awo). Mit der sogenann- ten „Crystal Box“ steht jetzt eine medienpädagogische Me- thodenbox zur Suchtprävention zur Verfügung.
Entwickelt wurde sie von der AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) gGmbH gemeinsam mit dem Koordinierungskreis Suchtprävention Saalekreis. Da Information und Aufklärung wesentliche Bestandteile von Suchtprävention sind, unter- stützt die „Crystal Box“ die schulische Präventionsarbeit zur Substanz Crystal. Sie hilft dabei, einen Raum für Fragen und Dialog zwischen Pädago- gen und Schülern zu öffnen.
Auf die Zielgruppe der Jugend- lichen abgestimmt, besitzt die Box einen interaktiven und dynamischen Charakter. Die Hauptanliegen der Crystal-Prä- vention sind dabei Information und Aufklärung insbesondere zu Wirkungen (positiv & nega- tiv) und Nebenwirkungen und die Risiken des Konsums.
Das Projekt wird von der BZgA (Bundeszentrale für gesundheit- liche Aufklärung) gefördert und von Mitarbeiterinnen der Fach- stelle für Suchtprävention Saa- lekreis durchgeführt. Dabei erhalten Pädagogen eine kos- tenlose Schulung zum Thema Crystal und kostenloses Lehr- material in Form einer Box. Sie können somit eigenständig Wis- sen und Material in die Schule weitertragen.
Mehr Informationen dazu gibt es auf der zugehörigen Home- page unter www.projekt-crys- talbox.de.
Antje und René Bittmann (hier mit Tochter Danica) aus Halle haben am 24. September 2016 im Schlosshotel Schkopau gehei- ratet und dort auch gefeiert. Foto: Roman Schmidt (Xorro Art)
Steffi und Jürgen Bergmann haben am 7. Oktober 2016 auf der Seebrücke in Sellin geheiratet. Foto: Photohaus Knospe