• Keine Ergebnisse gefunden

Fronleichnam in Kelkheim

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Fronleichnam in Kelkheim"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Ihr Partner in Kelkheim

Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: service.goethling@goethling-kelkheim.de

Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

Autohaus Gottron GmbH

Valterweg 31 65817 Eppstein-Bremthal

Tel. 06198 8335 www.autohaus-gottron.de

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb

Drössler Parkett

Öffentlich bestellter und vereidigter Sach- verständiger für das Parkettlegerhandwerk

mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen

Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m.

Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31

E-Mail: Info@droesslerparkett.de www.droesslerparkett.de

Verkauf, Lieferung und Verlegung von Teppichböden aller namhaften Hersteller,

PVC-Beläge, Laminat, Parkett und Designbeläge, Treppenverlegung, Verlegung von Fremdware, Kettelarbeiten,

Teppichbodenreinigung, Möbel räumen.

Seit 1984 Seit 1984 Seit 1984 Telefon: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de

www.teppichblitz.de Telefon: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de

www.teppichblitz.de Telefon: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de

www.teppichblitz.de

499.

Setpreis

649.

00

00

Loungegruppe "Curve"

bestehend aus einem 2-Sitzer, zwei Sesseln und einem Tisch mit Glasplatte, aus wetterfestem Kunststoffgeflecht, in den Farben anthrazit und hellgrau erhältlich

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

www.mauk-gartenwelt.de

*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik.

An Feiertagen geschlossen.

Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr*

GARTENZEIT!

Nach der Sitzung des Haupt- und Finanzausschus- ses in der Vorwoche waren der Stadtverordneten- Sitzung am Montag bei der Behandlung des The- mas Bürgerbegehren und Bürgerentscheid heiße Diskussionen, gar Turbulenzen vorhergesagt. Es war zwar heiß im Saal, sodass der eine oder an-

dere Fächer zur Kühlung zum Einsatz kam, aber der Ton der Debatten blieb im Rahmen, eher kühl im Vergleich zur Sitzung des Haupt- und Finanz- ausschusses. Die fünf Fraktionen stellten noch einmal ihren Standort und Argumente vor, CDU und SPD als Fürsprecher des Erhalts des Pfarr-

zentrums St. Franziskus, um dort später das städtische Museum einzurichten, UKW und FDP vor allem sowie FWG als Gegner des Projektes. Nicht alle waren über- rascht, aber so mancher im zahl- reichen Publikum trotzdem: Die bisherigen Gegner des Bürgerent- scheids stimmten mit einem Mal geschlossen für den Vorschlag.

Der Grund für den Sinneswan- del: Änderungen in der Magis- tratsvorlage und wohl auch die Einsicht, dass ein Beharren auf den Widerstand Unverständnis bei vielen Kelkheimern ausge- löst hätte, schließlich hatten über 4.100 Einwohner der Stadt in ei- nem Bürgerbegehren für einen Bürgerentscheid zur Erhaltung des Pfarrzentrums gestimmt.

Eine deutlich hohe Prozentzahl.

So folgt denn am Wochenende im Amtsblatt die Bekanntmachung der Stadt:

1. „Das Bürgerbegehren zum ge- planten Abriss des ehemaligen Pfarrzentrums St. Franziskus in der Feldbergstraße 34 ist zulässig.

Der Bürgerentscheid ist durchzu- führen.

2. Der Bürgerentscheid findet am Sonntag, den 28.10.2018 zusam- men mit der Landtagswahl statt.

3. Der Text der zu entscheidenden Frage lautet wie folgt:

„Sind Sie dafür, dass das ehema- lige Pfarrzentrum St. Franziskus erhalten wird und wie ursprüng- lich geplant als Stadtmuseum und für Kelkheimer Vereine, Grup- pierungen und Institutionen für vielfältige kulturelle Zwecke nach entsprechender Sanierung genutzt

wird?“ Bürgermeister Albrecht Kündiger hatte zu Beginn der Sitzung den Vorschlag für den Bür- gerentscheid eingebracht und auf das hohe Ergeb- nis des Bürgerbegehrens hingewiesen. Es handele sich hier um einen wichtigen Teil demokratischer Kultur mit der Mahnung, das Gemeinwohl im Auge zu behalten, Finanzen, Wohnungsbau und Kultur.

Von der Bürgerinitiative kam am Morgen nach der Stadtverordneten-Sitzung eine Stellungnah- me. Dieser Text deutet darauf hin, dass mit dem Thema Bürgerentscheid bis zur Landtagswahl am 28. Oktober noch in Variationen zu rechnen ist.

„Die Bürgerinitiative (BI) begrüßt den einstimmi- gen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung.

Die BI mit den Vertrauenspersonen Christa Wit- tekind, Reinhard Herr und Dr. Thomas Zellhofer stellt mit Bedauern fest, dass in dem Text der öf- fentlichen Bekanntmachung die Begründung der BI viel zu kurz kommt.

Krasser kann das Missverhältnis im Argumenta- tionskatalog nicht sein. Hiermit wird in der Öf- fentlichkeit der falsche Eindruck erweckt, dass sich die BI für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums und damit der Aufwertung von Kelkheim einsetzt, aber dafür keine Argumente haben. Die BI wird sich schnellstens Gedanken machen, wie sie diesem ungünstigen Tatbestand begegnen wird.“

.

„Das Wetter machte einen tropischen Eindruck“

Oliver Mollières Wetter-Aufzeichungen aus dem Monat Mai

Nach dem rekordwarmen April wartete auch der Mai mit Superlativen und Rekorden auf, was extrem mildes Frühlingswetter, verpackt in Som- merwetter, betrifft.

Der April war gefühlt ein Mai, der Mai gefühlt ein Juni. Es gab sieben Sommertage, und es war im Schnitt 17,1 °Celsius warm. Die Abweichung von + 4,5 Grad zum langjährigen Mittel ist er- neut enorm hoch, zumal es der 2. Monat in Folge mit solch einer extremen Abweichung ist.

Wirklich außergewöhnlich. Die Höchsttempera- tur betrug 28,7 Grad (28. Mai). Recht kühl war es frühmorgens am 2. Mai mit 1,2 Grad.

Niederschlag gab es meist nur schauerartig, die Unwetter schrammten wieder einmal an uns nur

vorbei, wenn auch manchmal recht knapp. Es war der vierte zu trockene Monat in Folge, denn es fielen nur 47 Liter auf den Quadratmeter an Regen (etwa 75 Prozent des Sollwerts), davon mehr als die Hälfte allein in einer einzigen Stun- de: zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr am 22.

Mai. Da prasselte ein fast tropischer Schauer vom Himmel.

Überhaupt machte das Wetter einen tropischen Eindruck. Feuchtwarme Luft bestimmte das Ge- schehen, es gab kaum kühlende Nächte, außer vielleicht ganz am Anfang des Monats.

Die Sonne schien etwa ein Drittel länger als in einem „normalen Mai“, nämlich fast 275 Stun- den.

Fronleichnam in Kelkheim

Mit Gottesdiensten und Prozessionen begingen die in Kelkheim lebenden Katholiken das Fron- leichnamsfest. Wie in jedem Jahr hatte die Ka- tholische Jugend Fischbach auf dem Platz an der Kirche wieder einen faszinierenden Teppich aus Tausenden von Blüten aufgebaut. Von hier aus führte die Prozession durch den Ortsteil Fisch- bach.

Es waren die Kommunionskinder und Mitarbei- ter, die den Blumenteppich mit dem Christuszei- chen und dem Regenbogen auslegten. Benutzt wurden vor allem Pfingstrosen, die gerade am Ausblühen waren.

In Münster nahm die Prozession den traditio- nellen Weg, der wieder mit vielen Fähnchen ge- schmückt war, wie übrigens auch in Hornau, wo

sich die Gläubigen vor der Prozession zum Got- tesdienst in der Klosterkirche versammelt hatten.

Begleitet wurde die Prozession in Fischbach von Pfarrer Joseph Peters, in Münster von Pfarrer Klaus Waldeck und in Hornau von Pater Ollig aus St. Georgen in Frankfurt. Die Monstranz trug Isabell Trautmann.

Weitere Bilder im Innern der Zeitung.

In der Hornauer: Aufatmen wahrscheinlich Anfang Juli

Für den jetzigen Bauabschnitt der Hornauer Straße lässt sich voraussagen: Asphaltiert wird in der letzten Juni- oder ersten Juli-Woche.

In dieser und der kommenden Woche (23 und 24) wird auch die Einfahrt in die sogenannte Stichstraße mit den 45er-Num- mern frei sein. Wann diese Ein-

fahrt geschlossen werden muss und wie lange – dies kann der Bauleiter der Firma Weil, Gun- nar Lange, noch nicht genau festlegen.

Dann die Frage, warum die Ar- beiten so lange dauern.

Die Verzögerungen seien da- rauf zurückzuführen, dass die Mitarbeiter der Firma Weil ei- nen nicht standfesten, sondern

weichen, lehmhaltigen Unter- grund vorgefunden haben, der in dieser Form vom Auftrag- geber (Stadt Kelkheim) nicht in der Ausschreibung vorgesehen worden war.

Hier musste der Unterbau durch zusätzliches Material entsprechend befestigt werden, was wiederum zusätzlichen

Transportraum mit Lastwagen erforderte.

Hinzu kommt, dass es bei den Kabelverlegungs-Arbeiten auf der Seite mit den ungeraden Hausnummern zu Verzögerun- gen kam, weil die Firma Syna die Leitungen erst mit Verspä- tungen in die Erde bringt. Das Foto: Ein Blick aus dem Schlaf- zimmer.

Bürgerentscheid Pfarrzentrum St. Franziskus

am 28. Oktober bei der Landtagswahl

(2)

Kelkheims nützliche und schöne Ecken

Oliver Mollière registrierte es in seinem „Mai-Wetterbericht“:

Kelkheim wurde bisher nicht von Unwettern heimgesucht. Und so gibt es allenthalben „Hingucker“

in der Stadt, wie das Fachwerk- haus in der Kirchgasse in Fisch- bach, die Rosen in der Hornauer Straße und die von Nachbarn gepfl egte Baumscheibe in der oberen Hornauer Straße. Damit hat es eine besondere Bewandt- nis. Hier wurden absichtlich vie- le verschiedene Feldkräuter und Blumen angepfl anzt, um damit Insekten anzulocken. Unter den vielen Blüten leuchten die Korn- blumen, auch um zu zeigen, was man alles mit den bepfl anzten Baumscheiben im Stadtgebiet machen kann. Es genügt wie hier etwas nachbarliche Initiative, auch um die anderen Kelkheimer darauf aufmerksam zu machen, was man selbst tun kann, um die Natur im Ort zu behalten.

Offene Gartenpforte bei Wolf-Dieter Hasler

Tag der „Offenen Gartenpforte“

am 9. und 10. Juni in Hessen – auch Kelkheim ist nach ein paar Jahren der Abstinenz mit Wolf- Dieter Hasler wieder dabei. Er beschreibt seinen Garten wie folgt:

Der Garten in Kelkheim-Rup- pertshain liegt in einer offenen Südhanglage.

Er wird von der Familie Has- ler naturnah bewirtschaftet und stellt eine Mischung aus Nutz- und Ziergarten dar. Der drei- stufi ge Komposthaufen sorgt für eine ausreichende Zufuhr an Nährstoffen.

Der Schwerpunkt liegt in der Kultivierung von über 80 ver- schiedenen Duft-, Kräuter- und Heilpfl anzen. Sie werden eben- so wie die zahlreichen Früchte zu kulinarischen Köstlichkeiten (zum Beispiel Holunderblüten- sekt, Rosenlikör oder Kräu- terelixiere) verarbeitet. Viele Obst- und Gemüsesorten runden das Sortiment ab.

Durch die naturnahe Ausrich- tung des Gartens bietet sich zahlreichen Tierarten ausrei- chend Lebensraum und Nah- rung. Eine Auswahl an verschie-

denen Sitzgelegenheiten laden in dem 600 Quadratmeter großen Garten zum Verweilen ein und drei verschiedene Hochbeete erleichtern das Anlegen, Pfl egen und Ernten einiger Obst- und Gemüsesorten.

Im unteren Teil des Gartens steht ein fi ligraner Metallpavillon, der malerisch von einer Naturstein- mauer und einer Blütenpracht umgeben ist. Dieser bietet einen nicht nur optischen Ruhepunkt

am Ende eines eindrucksvollen Gartens.

Und Ehefrau Sibylle Hassler wird die Besucher am Sonntag über Kräuter informieren.

Die Besucher der Offenen Gar- tenpforte werden an diesem Wo- chenende mit kleinen kulinari- schen Köstlichkeiten verwöhnt, schließt Wolf-Dieter Hasler seine Informationen. (www.of- fene-gartenpforte-hessen.de/ga- erten_2018/garten_hasler.html).

Leserbrief – Museum: Ja oder Nein

Bisher hat mich das Museum nicht so sehr interessiert. Doch langsam muss man sich wohl klar werden, was man will. Um mich für oder gegen ein neues Museum zu entscheiden, fehlen mir jedoch die Fakten und viel- leicht anderen Bürgerinnen und Bürgern auch. So interessiert es mich, wie viele zahlende Besu- cher hatte das jetzige Museum im Jahr 2016? Wie hoch ist die Summe der Eintrittsgelder und wie viel hat der Unterhalt des Museums gekostet? An welchen Tagen in der Woche ist es geöff- net?Das neue Museum soll 1,2 Mil- lionen Euro kosten. Wie verläss- lich ist dieser Preis? Ich erinne- re an den Kauf des Rettershofes und die Kostenexplosion durch die notwendigen Sanierungs- maßnahmen, nachdem es im Besitz der Stadt war. Wie hoch belaufen sich die jährlichen Ka- pitalkosten (Zinsen und Tilgung) des neuen Museums, wie hoch die Unterhalts- und Wartungs- kosten? An welchen Tagen der Woche ist das neue Museum ge- öffnet?

Erst wenn diese Fakten bekannt sind, kann ich eine Entschei- dung treffen. Denn ich entschei- de auch, ob es sinnvoll ist, die Schulden der Stadt Kelkheim zu erhöhen. Ich erinnere daran, dass wir während der Amtszeit

von Bürgermeister Kündiger, den ich übrigens sehr schät- ze, schon zwei Erhöhungen der Grundsteuer B hatten. Oder ist es sinnvoller, die Bürgersteige in Kelkheim auszubessern, als ein neues Museum zu bauen?

Für manchen Leser sicherlich eine unmögliche Abwägung. Das Bild zeigt den Bürgersteig an der Schule „Sindlinger Wiesen“.

Oder ich denke an den namen- losen Weg (ich nenne ihn „Der Weg hinter den Häusern“). Er führt von der Frankenallee, vor vom Kreisel am Hauptfriedhof, zur Liegnitzer Straße und ver- läuft hinter den Häusern die auf den Grundstücken stehen, die zur Straße „Am Schieferberg“

gehören. Auch dieser Weg ist teilweise in einem schlechten Zu- stand. Ich kann mir vorstellen, dass es noch weitere Bürgerstei- ge gibt, die sanierungsbedürftig sind, oder weitere wünschens- werte Projekte.

Schließlich ist meine Frau auf der Breslauer Straße durch eine abgesenkte Platte in der Dunkel- heit zu Fall gekommen und hat sich den rechten Arm gebrochen.

Ist es also nicht sinnvoller, Geld in die Sanierung der Bürgerstei- ge zu investieren? Was nützt mir schließlich ein schönes neues Museum, wenn ich mir bei einem Spaziergang das Genick breche?

Horst Remmeke, Danziger Stra- ße 10.

Schoppekarrerennen beim Feuerwehrfest

ches Programm vorgesehen. Am Samstag wird es um 17 Uhr ein „Schoppekarrerennen“ rund ums Feuerwehrhaus geben, in Anlehnung an die Schub- karrenrennen vergangener Zeiten. („Ein Hauch von Hornauer Tradition“). Abends die 90er Party mit DJ Popp ab 20 Uhr im Feuerwehrhaus, am Sonntag Feuerwehrfest mit dem Tag der Offenen Tür und musikalischem Frühschoppen.

Großreinemachen und mal Pause vor dem großen Ansturm am kommenden Wochenende beim Fest der Feuerwehr in Hornau, die in diesem Jahr 90 Jahre besteht. Also haben die Verantwortlichen für die zwei Tage am 9. und 10. Juni ein umfangrei-

Eintracht-Traditions-Mannschaft gegen Mannschaft der Main-Taunus-Kliniken

Am Abend vor dem Start der Fußball-WM am 13. Juni um 19 Uhr tritt die Traditions- mannschaft der Eintracht auf dem Sportplatz in Bad Soden- Neuenhain für den guten Zweck gegen die Fußballmannschaft der Kliniken des Main-Taunus- Kreises an. „Wir freuen uns sehr, dass die Legenden von Eintracht Frankfurt auch in diesem Jahr wieder ein Projekt der Kliniken mit einem Benefi zspiel gegen unsere Mitarbeitermannschaft unterstützen“, betont der Vorsit- zende der Geschäftsführung und bekennende Eintracht-Fan, Mar- tin Menger.

Mit den Spendenerlösen soll in

diesem Jahr der Terrassenbe- reich der Geriatrischen Klinik im Krankenhaus Hofheim möb- liert und gestaltet werden.

Die Eintracht tritt – angeführt von der Fußball-Legende Charly Körbel – in diesem 13. Spiel bei- der Mannschaften mit zahlrei- chen Altstars aus früheren Bun- desliga-Zeiten an. Auf dem Platz werden am 13. Juni auch Ronny Borchers, Norbert Nachtweih, Manni Binz, Slobodan Komlje- novi , Cezary Tobollik, Alexan- der Schur und Uwe Bindewald stehen. Der Eintritt zum Spiel ist frei. In der Halbzeitpause fi ndet ein Elfmeterschießen für den guten Zweck statt, an dem sich

die Besucher gegen eine Spen- de beteiligen können. Bereits ab 17.15 Uhr läuft ein Jugendspiel zwischen Mannschaften des FV 08 Neuenhain und des SC Hes- sen Dreieich.

Das nächste Treffen des Vereins Deutsche Sprache (vds-ev.de) ist am 11. Juni (Montag) um 19 Uhr im Restaurant Europa (Stadthal- le) Die Treffen fi nden regulär je- den 10. eines Monats statt, sofern dieser nicht auf einen Samstag oder Sonntag fällt. In solch ei- nem Fall fi ndet es am darauffol- genden Montag statt.

(3)

Gebraucht (Ver)Kauf

von privat an pr

09.06.2018Teilnahme istivat kostenlos

Fahrrad/E-Bike Privat Flohmarkt

Kaufen • Verkaufen • Wir vermitteln für Sie

Geben Sie Ihre Fahrräder/E-Bikes zwischen 8:00 – 8:45 Uhr bei uns ab und wir vermitteln diese in der Zeit von 9:00 – 14:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos (ausgenommen 10% für externe Vermittler

bei Verkauf). Zwischen 14:00 Uhr – 14:30 Uhr können Sie dann Ihren Anteil abholen oder Ihr nicht verkauftes Fahrrad.

Schnäppchenmarkt mit Vorjahresmodellen!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Ihr Fahrrad Müller Team

Auf dem Gelände Fahrrad Müller • Zimmersmühlenweg 81 • 61440 Oberursel

Noch Fragen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail – 06171-8489 info@fahrrad-mueller.net

Einfach abgeben. Wir machen den Rest!

Abdichtungstechnik Neputé & Büning GmbH Hessenring 121, 61348 Bad Homburg 0 61 72 - 92 58 60

www.isotec.de/nepute

Hochtaunus

Nasse Wände?

Feuchter Keller?

HANDWERK AUF HÖCHSTEM NIVEAU

HochtaunusTEAM TÜV überwacht,

100.000 erfolgreiche Sanierungen in der Gruppe

La Vida Falkenstein

Lassen Sie sich auf unserer Sommerterrasse mit herrlichem Blick ins Grüne

kulinarisch verwöhnen!

Scharderhohlweg 1

61462 Königstein/Falkenstein Telefon 06174-9610801 www.lavida-falkenstein.de

Di.-So. 11.30–14.30 Uhr und 18.00–22.00 Uhr Von Mai bis September auch Samstagmittag geöffnet!

La Vida Falkenstein

Deutsche Rondo Blei + Guba GmbH

Deutsche Rondo Blei+Guba GmbH

Max-Planck-Straße 18 65779 Kelkheim (Gewerbegebiet Münster)

Mail@DeutscheRondo.de Telefon 0 61 95 / 98 10 -100 Fax 0 61 95 / 98 10 -111

• Entwurf

Gestaltung

Satz

• Geschäftsdrucksachen

• Werbedrucksachen

• Faltschachteln

• Feinkartonagen

www .Deutsche R ondo .de www .BleiGuba. de

Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Bilderbogen von den Kelkheimer Fronleichnams-Prozessionen

Fronleichnam in Kelk- heim, oben Münster, in

der Mitte Hornau und unten Fischbach.

Hubschrauberflüge in der Zeit vom 11. bis zum 14. Juni über der Gemarkung haben ihren Grund:

Es handelt sich um Kontrollflüge, um die Freileitungen der Syna auf

ihre Sicherheit zu überprüfen. Die Einsätze dauern in der Regel meh- rere Stunden, in denen der Pilot möglichst nah an die aktive Frei- leitung heranfliegt und die Trasse

Meter für Meter abfliegt. „Bei den Kontrollflügen erkennen wir Ein- zelheiten, die wir vom Boden aus nicht sehen können“, heißt es in einer Pressemitteilung der Syna.

Leitungskontrolle mit Hilfe des Hubschraubers

www.kelkheimerzeitung.de

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

In unserer letzten Ausgabe be- richteten wir über den „Garten der offenen Pforte“ bei der Fa- milie Marion und Hans Wessing In der Eulsheck. Es ist nicht der einzige Garten in unserem Ver- breitungsgebiet, der am 9. und 10. Juni am Tag der Offenen Gartenpforte in Hessen für Be- sucher geöffnet ist. Die Rede ist der Garten von Ralph Herr und seiner Frau Sylvia in Liederbach Hinter der Mühle 12. Die gärtne- rische Oase kann man Samstag von 12 bis 18 Uhr, am Sonntag von 10 bis 17 Uhr besuchen.

Es ist kein Garten mit vielen Blu- men, sondern das Grundstück er- hält seinen Reiz durch das große Schwimmbad, das von Wiese und großen Gräsern umgeben ist.

Das Besondere: Das Wasser ist klar, es bilden sich keine Al- gen, weil es nicht mit Chemie in Berührung kommt. Und Ralph Herr hat auch dafür gesorgt, dass das Becken nicht verschmutzen kann, weil es durch einen Rol- laden abgedeckt ist. Sicher, von Zeit zu Zeit müsse man auch mal mit dem Schrubber durchgehen, den Filter reinigen. Das Ergeb- nis: Die Herrs können meist von April bis in den Oktober schwimmen, bei 20 Grad im Ap- ril, in diesen Sonnentagen natür- lich in wärmerem Wasser. Fische können sich auch nicht ansie- deln, sodass der Fischreiher, der von Zeit zu Zeit vorbeischaut, enttäuscht wieder von dannen ziehen muss.

Das Becken besteht übrigens aus Glasfaser, also aus pflegeleich-

tem Material und wurde auch im Ganzen an seinen Platz gehoben.

Das Reizvolle: Die Verbindung zwischen dem Schwimmbecken und der sorgfältig angelegten und gärtnerisch gepflegten Um- gebung, die eine private Oase ge- worden ist. Im Jahr 2013 richtete Ralph Herr den Garten mit dem Becken her, seit 2014 öffnet er die Pforte des Gartens für Besucher.

Übrigens vielen Kelkheimern, vor allem den Freunden des Kar- nevals, sind beide gut bekannt.

Sylvia Herr bringt in jedem Jahr mit viel Einfallsreichtum junge und ältere Garden auf die Bühne,

Ralph Herr gehört zur Hauska- pelle, die für den musikalischen Schwung sorgt.

Informationen gibt es auf der Homepage www.offene-garten- pforte-hessen.de

Die Veranstaltung ist wie bisher eine non-profit Veranstaltung der beteiligten Verbände: des Bundes Deutscher Landschafts- architekten Hessen (bdla), des Fachverbandes Garten-, Land- schafts- und Sportplatzbau Hes- sen-Thüringen (FGL) und der Deutschen Gesellschaft für Gar- tenkunst und Landschaftskultur Landesverband Hessen (DGGL).

Bei Ralph und Sylvia Herr ist die Gartenporte am Wochenende geöffnet

Der Haupt- und Finanzausschuss (HFA) und die Gemeindever- tretung haben den Weg für die Beitragsfreistellung in den Kin- dertagesstätten in Liederbach freigemacht.

Die Gemeinde Liederbach wird – dem Gesetzentwurf der hessi- schen Landesregierung entspre- chend – einen kostenlosen Kin- dergartenplatz für sechs Stunden pro Tag anbieten (dies entspricht dem Modul 1 der gemeindli- chen Kindertagesstätten). Darü- ber hinaus wird die Gemeinde auch das Modul 2, welches eine Betreuungszeit bis 14 Uhr um- fasst, freistellen. Die Gebühren für einen Kindergartenplatz bis 15.30 beziehungsweise 17 Uhr werden dann nur noch 56 Euro beziehungsweise 98 Euro (statt bisher 270 respektive 318 Euro) betragen.

„Dies ist eine enorme Kosten- entlastung für die Eltern“, so Joachim Lehner, der Vorsitzende des HFA. „Die Förderpauschale des Landes von rund 135 Eu- ro pro Monat wird die Gebüh- renfreistellung für die Eltern aber lange nicht ausgleichen.

Die Kindertagesstätten - schon jetzt die am meisten geförderten Einrichtungen - werden die Ge- meinde damit rund 182.000 Euro zusätzlich pro Jahr kosten. Dies sind uns die Kinder aber wert“, ist Lehner, ebenso wie seine Kol- legen im Gemeindeparlament überzeugt.

Dies erkläre aber auch, warum sich die Gemeinde eine vollstän- dige Beitragsfreistellung für alle Module ohne eine weitere Förde- rung nicht leisten könne.

Die FWG hatte in der letzten Gemeindevertretersitzung genau dies beantragt. „Dieser Mehr- betrag ist realisierbar aufgrund der guten Konjunktur“, meinte Thomas Kandziorowsky, der an eine Gegenfinanzierung durch Steuereinnahmen dachte. Joa- chim Lehner nannte diesen Ge- genfinanzierungsvorschlag dilet- tantisch.

Denn hier gehe es schließlich um einen weiteren sechsstelligen Betrag, der dann gegebenenfalls eine erhebliche Grundsteuerer- höhung nach sich ziehen wür- de. Damit hätten die anderen Parteien auch deutlich erkannt, was hier gespielt werden soll, so Lehner. Julio Martinez (SPD) warf außerdem die Frage auf, wo denn die ganzen dann benötigten Erzieherinnen auf einmal her- kommen sollen, wenn die Eltern plötzlich in den Genuss ganztä- giger Beitragsfreiheit kämen und entsprechend ihre Betreuungs- zeiten erhöhen wollten. „Das ist ein Schaufensterantrag, der nur dazu dienen soll, hier mediales Echo zu bekommen“, so Joachim Lehner.

Dies sahen andere Parteien of- fensichtlich ähnlich, denn der Antrag der FWG wurde mit Aus- nahme der eigenen Stimmen mit

namentlicher Abstimmung ab- gelehnt. Die Beitragsfreistellung für die Module 1 und 2 wurde dann aber einstimmig beschlos- sen.Julio Martinez (SPD) monier- te außerdem, dass das Land der Kommune vorschreibe, wie viel Geld man einnehmen müsse für die Stunden außerhalb der Bei- tragsfreiheit und kam darüber hinaus beim Rechnen auf einen höheren Betrag, der schon in Richtung 300.000 Euro jährlich ging.

„Vernünftig wäre, den ganzen Tag beitragsfrei zu stellen“, so Martinez, die SPD habe bereits einen entsprechenden Antrag auf höherer Ebene eingebracht.

Bürgermeisterin Eva Söllner wunderte sich über diese Rech- nung, es gehe hier um etwa 182.000 Euro.

Sie freue sich über die Beitrags- freistellung der Module 1 und 2 und hoffe weiter auf die Mög- lichkeit einer Freistellung der gesamten Betreuungszeit durch Land und Kommune. Es sei schwer heute, mit nur einem Ein- kommen eine Familie zu ernäh- ren, das wisse sie.

Doch die Gemeinde habe weit über 500.000 Euro Fehlbetrag aus Gewerbesteuereinnahmen und könne hier nicht einfach in den Topf greifen.

Insofern halte auch sie den FWG Antrag für einen „heißen Luft- ballon“.

Gute Nachrichten für Liederbacher Familien

Zuckerfest in den Räumen der Bücherei

Zum Ende des Zuckerfestes sind die Liederbacher in die Bücherei eingeladen: Alle, ob Deutsche, Afghanen, Iraner, Syrer, Tür- ken, Koreaner … jeder, der Zeit und Lust hat, das Ende des Ra- madans, das Zuckerfest, in den Räumen der Bücherei zu feiern und zwar am 17. Juni (Sonntag)

von 14 bis 17 Uhr. Weil es an die- sen Tagen viele Süßigkeiten und Gebäck gibt, wird es auch „Zu- ckerfest“ genannt.

Fünf Musiker der Gruppe Ham- nawa aus Frankfurt werden Mu- sik aus ihrer Heimat Afghanistan spielen. Die beiden Sängerinnen Hasina Azizi und Marie Mo-

hammad werden von den Musi- kern Mirwais Massoud (Harmo- nium und Gesang), Rahman Aria (Robab) und Farid Azar (Tabla) begleitet.

Die Einnahmen dieses Fes- tes und Spenden gehen an eine Mädchenschule in Gulbahar/Af- ghanistan.

Zwanzig alte Stühle waren vom Speicher der Kirche geholt wor- den und sind nun in neuem Ge- wand, individuell gestaltet von Hobbykünstlern und Gruppen aus der Gemeinde, zurückge- kommen. Iris Otto vom Kirchen- vorstand staunte nicht schlecht über die Kreativität mancher Gemeindemitglieder… Bei einer

Vernissage wurden die Kunst- werke in Gruppen vorgestellt.

Die Begrüßung übernahm Robert Postelt, der Vorsitzende des Kir- chenvorstands. Durch das Pro- gramm führten Anette Schamp (zuständig für die Finanzen) und Iris Otto (Öffentlichkeitsarbeit).

Die Stühle waren in Themen- gruppen eingeteilt:

Mit dem Musikstück Summer- time (Anke Liebermann Klavier und Jonas Reiter Saxophon) wur- den die Stühle „Rosen“ (Patch- workarbeit), „Jahreszeiten“,

„Seeblick“ und „Gartenstuhl“

(mit Bepflanzung) eingeführt. Es folgten der „Schleifchenstuhl“

(vom Kindergarten Ritterwie- sen), „Denk mal“ und „Bestri- ckend“.

Nach einem Musikstück von Mi- chael Kirsten „Komm setz dich auf die Treppenstufen“ über- nahm Petra Reiter.

Die ausgebildete Geschichtener- zählerin stellte den Stuhl „Ku-

nigunde“ vor: Kunigunde ist ein Gespenst, dass jedes Jahr die Vorschulkinder auf der Ju- gendherbergsfahrt besucht. So wurde dieser Stuhl auch vom Kindergarten Bahnstraße gestal- tet. Petra Reiter hat aus einem wunderschönen Bilderbuch die Geschichte von „Helga und den Wildstühlen“ vorgetragen. An-

schließend waren dann die Tiere dran. Alles überragend die „Gi- raffe“ (von der Jungschar), „Pug

Princess“ und „Schmetterlinge“

(vom Kindergarten Ritterwie- sen). Nicht zu übersehen die knallgrüne „Froschfamilie“ vom Kreativkreis. Zum Schluss war dann die Nachbarschaft dran,

und zwar hier auf der Erde und im Weltall. Die Kinderfeuerwehr Liederbach hat drei „Feuerstüh- le“ beigesteuert, ausgestattet mit Blaulichtern, Atemschutzgerät, Schlauch und Spritze. Das Welt- all deckten zwei Stühle zum Thema Star Trek ab, die Dustin Eckhardt - ein junger Mann aus Bad Soden - gemalt hat. Der Stuhl war von der Jungschar und hatte den Titel „Galaxi“, auf sei- ner Rückseite steht geschrieben

„Ein Platz bei Gott“. Eine wun- derbare Überleitung zu dem Lied

„There is room for everyone“ von Michael Kirsten.

Reinold Hoffmann vom Roten Kreuz hat dann als Dankeschön für die Nutzung des Gemeinde- zentrums für Blutspendetermine und anderes einen Scheck über- reicht. Unter der musikalischen Begleitung von Klavier und Sa- xophon konnten die Gäste dann alle Stühle in Ruhe betrachten und sich ihren Lieblingsstuhl aussuchen. Gegen eine freiwilli-

ge Spende wurden die Hälfte der Stühle vergeben.

Sie haben für die restliche Aus- stellungszeit in der Kirche und im Rathaus nun einen roten Punkt.

Aber eine ganze Reihe von Stüh- len sind noch zu haben und freu- en sich auf einen neuen Besitzer.

Der Erlös dieser außergewöhn- lichen Ausstellung beträgt rund 1.600 Euro.

„Ein sensationelles Ergebnis, dass die Neumöblierung einen großen Schritt weiterbringt“, so Iris Otto.

Die Stuhlaktion ist Teil einer Spendenaktion für 150 neue Stühle und 15 Tische für das Gemeindezentrum.

Schon mehr als die Hälfte der Gesamtinvestition von 22.050 Euro wurde inzwischen durch Spenden und Benefizveranstal- tungen erbracht.

Am 10. Juni um 10 Uhr feiert die Gemeinde einen Gottesdienst unter dem Motto „Ein Platz bei Gott – Kunst & alte Stühle“. Die Stühle werden auf einer Wander- ausstellung zu sehen sein: vom 7.

bis 11. Juni in der evangelischen Kirche und vom 12. bis 19. Juni im Rathaus.

Kreativ werden für einen guten Zweck

Haushalt elektronisch und verständlich erklärt

Ab sofort ist der Haushalt der Gemeinde über einen Link der Website www.Liederbach-Tau- nus.de auf haushaltsdaten.de ab- rufbar. Hier ist der kommunale

Haushalt elektronisch aufbereitet und der Zugang zur Materie wird erleichtert.

„Haushaltsdaten.de“ ist ein Ser- vice, der kommunale Haushalte

aufbereitet, interaktiv darstellt und Begriffe sowie Zusammen- hänge verständlich erklärt.

Diesen Service können alle Lie- derbacher von nun an nutzen.

Heute Abend: Wake-up Konzert an der Kirche in Oberliederbach

Das nächste Konzert in der Af- ter-Work-Konzertreihe Wake-up Liederbach findet am heutigen 7. Juni ab 18 Uhr an der evange- lischen Kirche in Oberliederbach statt.

Zu Gast ist die Band Amarank, Irish Folk mit heiteren Melodi- en und frechen Songs von der grünen Insel. Danach wird die

Band „Einsneunzig“ die Bühne rocken und die Gäste mit ihrer Mischung aus tanzbaren Rhyth- men und gefühlvollen Texten verzaubern: frisch, unverbraucht und lebendig. Der Sound geht ins Ohr und in die Beine, verspricht Andreas Rudolph.

Last but not least betritt die Band Libell die Bühne. Die Bandmit-

glieder und langjährigen Freun- de Sonja, Sam, Flo, Olli und Jo stehen für modernen Elektro- Pop mit deutschen Texten. Alle Texte und Songs schreibt und produziert die Band selbst.

Beim Bandsupporter-Contest 2017 im Rhein-Main Gebiet be- legte das Quintett den dritten Platz.

(5)

VIELE AUSSTELLUNGS - STÜCKE UND AUS-

LAUFMODELLE JETZT STARK REDUZIERT!

20% AUF ALLE HOLZKOHLE - GRILLS VON WEBER

UND LOTUSGRILL*

10% AUF ALLE WEBER GAS- UND

ELEKTRO-GRILLS*

10% AUF LAGERWARE VON GLATZ UND

KNIRPS SCHIRMEN*

* ausgenommen bereits reduzierte Modelle Loungegruppe "Merida"

bestehend aus zwei Seitenteilen, einem Beistellhocker und einem

Tisch, Gestell aus rostfreiem Aluminium, Polster mit atmungsaktivem Sensotex-Bezug, für In- und Outdoor, Stellfläche 250 x 250 cm

Loungegruppe "Calvi"

bestehend aus zwei Lounge-Sesseln, zwei Hockern und einem Tisch mit Glasplatte, Gestelle aus rostfreiem Aluminium, Flachgeflecht, inkl. Kissen

499.

Setpreis

00

699.

00

1999.

Setpreis

00

2295.

00

1299.

Setpreis

00

1499.

00

Loungegruppe "Jubi"

bestehend aus zwei Eck-, drei Mittelmodulen, einem Hocker und einem Bestelltisch mit Glasplatte, Kunststoffgeflecht in der Farbe Karamell, inkl. Polster in der Farbe Taupe

Angebote gültig, solange der Vorrat reicht.

*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik. An Feiertagen geschlossen.

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

www.mauk-gartenwelt.de Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr*

GROSSE AKTIONSWOCHE:

GARTENMÖBEL & GRILLS

... wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen!

Frankfurter Straße 1 (ggü. Berliner Platz) 61476 Kronberg/Taunus Telefon: 0 61 73 - 99 603 10 www.stiel-rechtsanwaelte.de

S

T I E L

& K

O L L E G E N

R E C H T S A N W Ä L T E

BRITTASTIEL

RECHTSANWÄLTIN

FACHANWÄLTIN FÜRARBEITSRECHT

FACHANWÄLTIN FÜRFAMILIENRECHT

MEDIATORIN(BAFM)

Fischbachs Konfi rmanden 2018 im Foto

Von Anja Schütz fotografi ert – die Fischbacher Konfi rmanden mit Pfarrer Andreas Schmalz- Hannappel.

Es sind: Magnus Birk, Robin Bräuer, Silas Bräunlich, Josephi- ne de Haan, Hanna Gleiß, Rhea

Goebel, Joshua Götz, Lorenz Hallinger, Justin Hanley, Julian Hein, Lucy Hempel, Melanie Horn, Lisa Huwer, Mara Jahnke, Maren Keller, Marlene Kiauk, David Kühnreich, Merlin Lehr, Jerik Mindemann, Vincent Moel-

le, Patrizia Murr, Julian Papesch, Elena Parthe, Maximilian Pila- to, Kim Prokasky, Paul Scherer, Amelie Schiffer, Lucy Schmidt, Sebastian Schumb, Melina The- lemann, Annika Thormann und Emilia von Knoblauch.

Konfi rmanden der Paulus-Gemeinde

Es fotografi erte Anja Schütz, Münster

Bei 34 Konfi rmanden gab es in diesem Jahr zwei Konfi rmati- onsgottesdienste in der Evangeli- schen Paulusgemeinde.

Am 27. Mai wurden konfi rmiert:

Hanna Bigalke, Henrik-Jan Cor- nelsen, Charlotte Dehler, Lau-

renz Held, Simon Ksinsik, Mika Laarveld, Jan-Niklas Möller, Oscar Müller, Philipp Müller, Jonathan Papadopulos, Vivien Raeder, Jasmin Rendel, Malte Schill, Filipa Schmalz, Anna Sihler, Ann-Kathrin Utsch.

Und am 3. Juni waren es:

Marc Altenhofen, Linda Bam- berger, Simon Bornscheuer, Ma- this Brüggemann, Malte Datz, Florian Erbe, Evelyn Ero- schenko, Hannah Funke, Julius

Hagenah, Hanna Hartmann, Ni- na Hirschberg, Marvin Leschke, Annette Mecklenburg, Jana Mück, Yorck Müller-Gebel, Emil Schnaus, Janine Walters, Sophie Weyrich.

CDU-Fraktion sorgt sich um die Sicherheit

Das Thema „Sicherheit“, es taucht immer wieder in den Umfragen der Institutes auf, die sich mit der politischen Meinung der Mitmenschen beschäftigen, selbst wenn offi zielle Erhebun- gen oft ein ganz anderes, eher positives Bild vermitteln. Auch die Kelkheimer CDU hat das jetzt mit einer Anfrage an die Stadtverordneten-Versammlung aufgegriffen.

Es komme in Kelkheim ver- mehrt zu Ruhestörungen, Gewalt und Vandalismus. So formulierte Fraktionsvositzender Dirk Hof- mann eine Reihe von Fragen.

So die Frage, was in der Stadt- mitte auf dem Marktplatz in den Nachtstunden für die Sicherheit und eine normale Geräuschsitu- ation getan werde.

So komme es auch in der Carl- Orff-Straße und in der Frank- furter Straße nachts vermehrt zu Ruhestörungen, verbunden mit der Frage, ob dies der Stadt-

verwaltung bekannt sei und was unternommen werde, hier für Ordnung zu sorgen.

Dann eine Serie von Fragen zum Thema Ordnungspolizei. Wie viel davon gibt es in Kelkheim und wie werden sie eingesetzt, müssen die Ordnungspolizisten Berichte schreiben, um ihren Leistungsumfang zu dokumen- tieren, wie können Kelkheimer die Ordnungspolizei über Tag er- reichen. Dann: In welcher Form arbeiten Polizei, Ordnungspo- lizei und aufsuchende Jugend- arbeit zusammen? Mit welchen Aktionen ist die aufsuchende Jugendarbeit tätig und wie viele Jugendliche suchen deren Hilfe?

Schließlich die Frage: Wie viele Einsatzstunden könnte die Ord- nungspolizei pro Jahr leisten, sofern alle Mitarbeiter/-innen planmäßig einsatzbereit sind und wie viele Stunden wurden im Jahr 2017 tatsächlich im aktiven Straßeneinsatz geleistet? Und

endlich: „Fährt die Ordnungs- polizei auch in Wohngebieten Streife, um präventiv - zum Bei- spiel durch Abschreckung von Einbrechern - tätig zu sein?“

Malteser-Informationen

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

9. Juni 8.45-17 Uhr, (nächster Lehrgang 23. Juni), Kurskosten 40 Euro. Sehtest für Führer- scheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe- Training (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer:

(Termine gerne auf Anfrage) 8.45-17 Uhr, Kurskosten 40 Eu- ro. Kurse: Notfälle im Baby- und Kindesalter: 23. Juni 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro, Ehe- paare 60 Euro. Kurskosten wer- den bei Ehrenamts-Card & für Malteser Mitglieder ermäßigt.

Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Ein- gang über Burgweg) statt. – An- meldung unter 06195-911119.

Internet: www.malteser-kurse.de.

Münsterer Wandertermine

Am 17. Juni gibt es zwei Wande- rungen: Die Rucksackwanderung

„Hiwweltour Schwabenheim“, zwölf Kilometer, Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster.

Info: 06195-5388. – Die Zweite Wanderung ist die Bürgerstift- Wanderung zum Rettershof. Ab- marsch: 11

Uhr Rote- b e r g s t r a - ße, Nähe

Süwag, Info: 06195-2621. Man- fred Bienert führt diese Wande- rung.– Am 20. Juni (Mittwoch) ab 15 Uhr Treffen im Café Ben- der- Info: 06195-2621.

>>>W#'ħ'2fA'££'0'29W&'

Bad Homburg:Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Telefon: ‡¤Žc‹‰‡‡‡‡f¤‡Email: !8&3W-£&1!22|#'ħ'2fA'££'0'29W&'

¿ø2<2+9A'-;'2V3Wf8Wˆ‡fˆŽ,8T!Wˆ‡fˆ¥,8

HYPNOTHERAPIE

Schlafprobleme mal anders betrachtet am

Lösen Sie Ihre Probleme mit den Hypno-Therapeuten und vereinbaren noch heute Ihren

persönlichen Termin.

9. JUNI

ˆˆҺˆŒ

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von

Bad Homburger

Bad Homburg Mobil / Auto-Gala der Aktionsgemeinschaft

Bad Homburg e.V.

Taunusklub

Eine Hiwweltour als Rundwan- derung über zwölf Kilometer nach Tiefenthal mit Schlusseinkehr in Alzey plant der Taunusklub Fischbach am 17. Juni (Sonntag) mit Abfahrt um 9 Uhr mit Pkw (unter der Brücke). Anmeldung bis 14.6. (06195-911958).

Sommerfülle

Dahinter verbirgt sich ein lite- rarischer Genuss bei Wein und Worten bei einer Lesung am 21.

Juni um 19 Uhr im Gimbacher Hof. Thomas Berger trägt im Gimbacher Hof bei Apfelwein und anderen Köstlichkeiten ei- gene Kurzgeschichten, Gedichte, Haikus und Aphorismen vor – ein neues und buntes Programm, passend zur frohen sommerlichen Stimmung. Infos unter: autor- thomas-berger.de + www.hof- gimbach.de.

Oratorienkonzert Haydn, Mozart

Das nächste Oratorienkonzert der Gesangfreunde Bad Soden mit sehr starker aktiver Kelk- heimer Beteiligung im Orchester und Chor wird am 10. Juni mit Werken von Haydn und Mozart stattfi nden. Von Haydn wird die

„Missa Angustiis“ aufgeführt, von Mozart „Vesperae solennes de Confessore“. Der Ort: Die Ka- tharinenkirche in Bad Soden. Die Mitwirkenden sind Jasmin Ma- ria Hörner, Sopran; Katja Boost, Alt; Marcus Ullmann, Tenor und Heinz Vogel, Bass. Chor und Or- chester der GdM stehen unter der Leitung von Franz Josef Staab.

Eintritt 24 Euro, Mitglieder 22 Euro, Jugendliche, Studenten, Auszubildende 50 Prozent, Kin- der bis 12 Jahren frei.

Der Termin für den Solidaritäts- gang 2019 steht bereits fest: Es ist der 23. März (Samstag).

Un ser An zeigenfa x

93 85-50

(0 61 74)

(6)

Sieger waren die DHB-Nationalmannschaft und die Gäste aus Dänemark

Ein begeistertes Publikum dank- te den Beach-Handball-Spielern beim Karacho Beach Cup 2018.

Ein Turnier, an dem nicht nur die Meistermannschaften und der Deutsche Meister, sondern auch Mannschaften aus Amsterdam, Hiekka, Tilburg, Oosterhout, (Niederlande); aus Warschau (Polen); aus Hei (Dänemark) und Málaga (Spanien) teilnahmen.

Auch der DHB-Handball war vertreten mit den U 18 National- mannschaften der Mädchen und Jungen, vier Tage Beachhandball bei strahlendem Sonnenschein.

Durchorganisiert auf internati- onalem Niveau, angefangen bei den Schiris, die auch aus den Ländern angereist kamen, bis hin zu den heimischen Helfern,

die in Münster mit dabei waren.

Bei den Damen setzten sich die DHB-Nationalmannschaft durch und bei den Herren der Gast aus

Dänemark. Heinz Kunz, früher selbst aktiver Hallenhandballer, fotografi erte und schrieb den Text.

Auf der Habenseite: 145 Tore

Die Saison 2017/2018 der G- Jugend der SG Kelkheim Ab- teilung Fußball begann am 19.

August des vergangenen Jahres mit einem Auswärtsspiel beim FC Marxheim. Und endete am am 26. Mai dieses Jahres mit einem Heimspiel gegen die SFD Schwanheim.

Dazwischen lagen Heim- und Auswärtsspiele gegen den SV Fischbach, die Spvgg Hochheim, den BSC Kelsterbach und die TuRa Niederhöchstadt sowie das Heimspiel gegen den FC Marx- heim und das Auswärtsspiel ge-

gen die SFD Schwanheim. Nach zwölf aufeinanderfolgenden Siegen mit 145 Toren in allen Pfl ichtspielen führt die G-Jugend ohne Punktverlust die Gruppe 3 der „Fair Play Liga“ des Main- Taunus Kreises an und wurde so „Gruppen-Meister“. Das Bild zeigt in der obersten Reihe: Trai- ner Mike Borst, Co-Trainer Blas Lopez und Co-Trainer Hichan. In der mittleren Reihe: Lias, Max, Jamie, Nino und Ishaan. In der untersten Reihe: Antonio, Phil- ipp, Luka. Ganz unten liegend:

Lukas.

Fußballschnuppertage beim SV Fischbach

Die Kinder der zwei Fischbacher Kindergärten sowie die Grund- schulkinder der beiden ersten Klassen der Albert von Reinach- Schule waren dieser Tage Gast auf dem Fischbacher Sportplatz, um erste Kontakte mit dem Fuß- ball zu knüpfen.

Markus Lutz aus der Abteilung Fußball hatte fünf verschiede- ne Spiele vorbereitet, die lustige Namen trugen wie „Rettet die Kugel“ und „Über die Schlucht balancieren“. Oder es wurden einfach nur bunte Scheiben möglichst schnell nach Farben sortiert eingesammelt. Und na- türlich durfte das Tore schießen nicht fehlen. Drei kleine Tore hatten Lutz und seine Helfer zu diesem Zweck aufgebaut.

Die Kinder hatten viel Spaß an den beiden Vormittagen. Für die Jüngsten war es jedoch recht anstrengend, sodass sie froh wa- ren, dass in der letzten Stunde nicht mehr der Ball im Mittel- punkt stand. Jetzt hieß es Attila bestaunen, das Maskottchen der Frankfurter Eintracht. Falkner Norbert Lawitschka gab einen Kurzunterricht in Naturkunde und erzählte den Kindern Wis- senswertes über den Steinadler.

Zum Abschluss bekam jedes Kind einen SV Fischbach-Turn-

beutel und eine Trinkfl asche.

Miriam Sturm, Leiterin des ka- tholischen Kindergartens „Der gute Hirte“ in Fischbach: „Es ist sehr interessant, die Kinder mal in anderen Gruppenzusammen- setzungen zu sehen.“ Im Kinder- garten würden die Kinder immer in gemischten Gruppen betreut, erzählte sie, aber hier messen sie sich jetzt mit Gleichaltrigen. Das sei doch etwas anderes.

Ihre Kolleginnen fanden es gut, dass die Vorschulkinder hier bereits die Erstklässler kennen- lernen konnten. Die lockere At- mosphäre, in der Spiel und Spaß ihren Platz hatten, kam bei allen gut an. Auch Michael Köhler, Rektor der Fischbacher Grund- schule, möchte die Kooperation mit den Kindergärten und dem Verein fortführen. Über dieses Kompliment freute sich Organi- sator Markus Lutz und notierte gleich die Termine für 2019.

KSC 70 räumt bei

den Bezirksmeisterschaften ab

Sieben Titel und damit über 20 Podiumsplätze erzielten die Schwimmer des KSC70 bei den Bezirksmeisterschaften in Geln- hausen.

Jüngster Meister der Kelkheimer ist Ben Blasche mit seinem Sieg über 50 Meter Brust. Auf der gleichen Strecke waren auch Lena Marleen Buttler, Yannis Herrmann in ihren Wertungs- läufen siegreich. Tonique Braun

gewann ihre Wettkämpfe auf den 100 Meter Freistil und 200 Meter Rücken.

Maximilian Thomas ließ der Konkurrenz über 200 Meter La- gen keine Chance, genauso wie Franziska Fischinger bei ihrem Start über die 50 Meter Rü- ckendistanz. Felicitas Droscha, Simon Ksinsik, Constantin Sau- erhering, Tom Schühle und Julia Schierse steuerten diverse Plätze

auf dem Siegertreppchen hinzu.

Caja Fuchs, Elisabeth Knetsch, Ricarda Lang und Shireen Siko- ra steuerten sehr gute Platzierun- gen zu dem sensationellen Ge- samtergebnis des KSC70 hinzu, wie auch Victor Windhab, Nika Jakesch und Hannah Karl.

Die Trainer Doris Ott, Camelia Laszlo und Csaba Vida sind mit dem Ergebnis mehr als zufrie- den!

Handball- abzeichen macht Schule

Die Handball-Initiative Rhein- Main veranstaltet mit ihrem Kooperationspartner Süwag augenblicklich Ballsport-AGs an Schulen, Ballsport-Schnup- pertage an Kindergärten und Aktionstage an Grundschulen sowie Kindergärten im Rhein- Main-Gebiet, um Kindern und Jugendlichen einen altersgerech- ten Zugang zum Ballsport zu er- möglichen.

Jetzt besuchte die Handball-Ini- tiative unter dem Motto „Hand- ballabzeichen macht Schule!“ die Max-von-Gagern-Grundschule, um in die Projektwoche der Schule einen Schulwettbewerb einzubauen. Sechs abwechs- lungsreiche Übungsstationen bo- ten den Nachwuchssportlern die Möglichkeit, ihr Ballsportkön- nen unter Beweis zu stellen. An jeder Station konnten die Kinder Punkte sammeln und sich bei entsprechender Punktzahl ein Handballabzeichen und eine Ur- kunde erkämpfen.

Insgesamt 30 Schüler der Klas- sen eins bis vier gingen die Herausforderung „Handballab- zeichen macht Schule!“ unter Anleitung der Handball-Initia- tiven mit Trainer Hans-Jürgen Hübner und Stefan Hartmann an.

Es gab zahlreiche Übungen bis zur Station „Alles-Könner“, die den Nachwuchssportlern einiges abverlangte – ohne Kraft, Be- weglichkeit und Koordination waren hier keine Punkte zu ho- len. Weitere Informationen zur Handball-Initiative unter: www.

handball-initiative.de

„Volksradnacht“ am Gimbacher Hof

Der Volksradtag am 18. August wird in diesem Jahr im Main- Tau nus-Kreis zum ersten Mal abends stattfi nden. Die Tour führt vom Landratsamt in Hofheim zum Gimbacher Hof in Kelk- heim und zurück. Der Erlös kommt der Main-Taunus-Stif- tung zugute.

„Bei der Tour verbinden wir nicht nur Geselligkeit, Gesundheits- förderung und ein gutes Werk, sondern können auch die stim- mungsvolle Abendatmosphä- re im Taunus genießen“, fasst Landrat Cyriax zusammen. Der Landrat ist zugleich Vorsitzen- der der Main-Taunus-Stiftung.

Die Teilnehmer starten ab 19 Uhr im Innenhof des Landrats- amtes und radeln durch Polizei- fahrzeuge abgesichert durch das Lorsbach- und Fischbachtal zum

Gimbacher Hof. Dort gibt es für alle Teilnehmer eine Erfrischung und einen Snack. Nach dem Er- frischungsstopp geht es durch die Sommernacht zurück zum Landratsamt. Dort klingt die Tour auf der Terrasse mit Blick auf den 90-jährigen Main-Tau- nus-Kreis gemütlich aus.

Diverse Städte und Gemeinden des Kreises organisieren Stern- fahrten zu der Veranstaltung.

Wer wissen will, wie man mit dem Rad am besten zum Land- rats amt kommt, dem hilft der Allgemeine Deutsche Fahrrad- Club (ADFC) Main-Taunus wei- ter.

Darüber hinaus bietet der Kreis Parkplätze für alle, die nicht mit dem Rad anreisen, Einlagerungs- möglichkeiten des Fahrrads über Nacht und einen Shuttleservice

für Rad und körperlich einge- schränkte Radler.

Die Veranstaltung wird von der Main-Taunus-Stiftung organi- siert.

Das Startgeld beträgt fünf Euro.

Eine vorherige Anmeldung ist nötig. Informationen dazu gibt es auf der Homepage der Stif- tung oder auch telefonisch unter der zentralen Behördennummer im Landratsamt, der 115.

Die Main-Taunus-Stiftung unter- stützt hilfsbedürftige Menschen im MTK, die unverschuldet in Not geraten sind. Das umfasst sozial auffällige Kinder und Ju- gendliche, Behinderte, kranke und pfl egebedürftige Menschen.

Zudem werden Projekte in Bil- dung und Sport gefördert, die sozia le Randgruppen unterstüt- zen.

Die Tücken des Abfl am- mens von Unkraut

Das Abfl ammen von Unkraut hat so seine Tücken, kommen- tiert die Kelkheimer Polizei. Das erlebte auch ein Hausbesitzer in Kelkheim, der das Unkraut auf dem Pfl aster vor dem Haus mit einem Gasbrenner abfl ammen wollte. Ob durch Funkenfl ug oder Unachtsamkeit mit dem Brenner wurde die Hecke vor dem Haus auf einer Länge von etwa fünf Metern in Brand ge- setzt. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Der Schaden wird auf 400 Euro geschätzt.

Un ser An zeigenfa x

93 85-50

(0 61 74)

Der Kreis wird „Klima-Kommune“

Der Main-Taunus-Kreis ist der Charta „Hessen aktiv: Die Kli- ma-Kommunen“ beigetreten.

Das hatte der Kreistag beschlos- sen. Die Kommunen verpfl ichten sich zu klimafreundlichen Prin- zipien und zur Reduzierung beim Ausstoß des als Treibhausgas be- kannten Kohlendioxids. Die Un- terzeichner der Charta und damit auch der Main-Taunus-Kreis stre- ben an, bis 2050 klimaneutral zu werden – also den Ausstoß von Treibhausgas schrittweise soweit zu reduzieren, dass er nicht das Klima schädigt. Nahziel ist eine Senkung des Ausstoßes bis 2020 um 30 Prozent gegenüber dem

Jahr 1990. Zudem müssen die Kommunen Projekte zum Kli- maschutz entwickeln und laufend über ihre Aktivitäten und Ergeb- nisse berichten. „Der Kreis, seine Städte und Gemeinden können mit ihren eigenen Bauprojekten einen lokalen Beitrag leisten, das Klima zu schützen“, so Kreisbei- geordnete Madlen Overdick. Der größte Teil der Energie werde aber von Wirtschaftsunterneh- men und Privatleuten verbraucht;

deshalb sei es wichtig, immer wieder in der Öffentlichkeit für den Klimaschutz zu werben und beispielsweise über Möglichkei- ten zum klimafreundlichen Ener-

giemanagement zu informieren – einschließlich Fördermittel.

Näheres zu Klimaschutzinitia- tiven des Kreises gibt es auf der Homepage www.mtk.org, Nähe- res zum Landesprogramm auf www.klimaschutzplan-hessen.

de.

Die nächste Sitzung des Aus- länderbeirates fi ndet am 11. Juni um 20 Uhr im Gartensaal des Rathauses statt. Auf der Tages- ordnung unter anderem der Du

& Ich-Tag, die Integrationsarbeit und die Planung für das zweite Halbjahr 2018.

Der Kinderbuchautor Jochen Till wird am 8. Juni (Freitag) um 16 Uhr in der Stadtbibliothek für Kinder ab neun Jahren aus seinem Buch vorlesen „ Luzifer junior – Zu gut für die Hölle“.

Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den

„Laden“ einmal übernehmen.

Frankfurt-Krimi

Mit seinem neuesten Roman „Die Erben des Türmers – Mord in Berkersheim“ ist der Frankfurter Autor Meddi Müller am 8. Juni (Freitag) um 19 Uhr in Violas Bücherwurm in der Bahnstraße zu Gast.

Das Buch spielt im Frankfurt des Jahres 1946. Mit den Erben des

Türmers beginnt 34 Jahre nach dem letzten Fall des Frankfurter Domtürmers Heinrich Niemann eine neue Ära … Gespannt dar- auf wie es weitergeht? Dann im Bücherwurm vorbeischauen. Ein- tritt fünf Euro. Anmeldung unter 06195-900818 oder E-Mail vio- las-buecherwurm@t-online.de.

(7)

www.fenster-mueller.de

Müller+Co GmbH Merzhausener Straße 4 - 6 61389 Schmitten-Brombach Telefon 06084 42-0 Niederlassung Auf dem kleinen Feld 34 65232 Taunusstein-Neuhof Telefon 06128 9148-0

Fenster- und Türenausstellungen Mo. - Fr. 7 - 18 Uhr und Sa. 9 - 14 Uhr

WIR BLICKEN DURCH SEIT 1905

65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000

3.50 x

1.60

700,–

4.50 x2.10

800,–

5.50 x2.60

900,–

6.00 x3.10

990,–

MARKISEN S. OSTERN

SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik

Bauen & Wohnen

Telefon 06174 203561 oder 0174 3204279

CELIKER

GmbH

Ihr Partner für:

Beratung · Planung · Lieferung Verlegung

Bodenbeläge • Parkett Maler arbeiten • Fliesen • Treppen-

stufen • Reparaturarbeiten www.mc-fussbodenbau.de Aus der Eichendorffschule er-

reichte uns folgender Beitrag als Information für Kelkheim:

Die Eichendorffschule ist eine Ganztagsschule. Der Arbeitstag der Schülerinnen und Schüler wird bis in den späten Nachmit- tag hinein durch Unterricht, AGs, Förder-, Sport- und Freizeitange- bote gestaltet.

Die Schülerinnen und Schüler al- ler Schulzweige der Klassenstufen 5 bis 8 können nach dem Unter- richt an fünf Tagen bis 17 Uhr im

„Schülerclub Eichendorff“ ver- weilen.

Sie haben dort Möglichkeiten ih- re Freizeit unter Anleitung zu ge- stalten, Sport zu treiben oder die Hausaufgaben mit Unterstützung zu erledigen.

Es gibt einen Tischtennis- und Tischkickerraum, einen Ruhe- raum mit Leseecke und einen

„Treffpunkt“, in dem Gesell- schaftsspiele zur Verfügung ste- hen, gemalt, gebastelt und sich ausgetauscht werden kann. Zwi-

schen 12.15 und 14 Uhr gibt es ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa.

Im Hauptschulzweig ist der Schul- tag rhythmisiert, das heißt er ist den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen entsprechend ge- staltet, indem Phasen der konzen- trierten Arbeit aufgelockert wer- den etwa durch Bewegungs- und Spielangebote. Selbstverständ- lich ist auch hier ein gemeinsa- mes Mittagessen Bestandteil des Schultages.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele Eltern ein wich- tiger Faktor bei der Entscheidung für eine weiterführende Schule, denn in zunehmenden Maß sind heute beide Elternteile berufstä- tig. Um diesem Aspekt Rechnung zu tragen und gleichzeitig durch das Schaffen eines strukturier- ten, und mit Erholungspausen durchsetzten und dadurch als an- genehm empfundenen Schultages die Chancengleichheit der Schüle- rinnen und Schüler zu erhöhen, ist

die pädagogische Mittagsbetreu- ung in den letzten Jahren an der Eichendorffschule stetig erweitert worden.

Dem gemeinsamen Mittagessen kommt hierbei eine besondere Be- deutung zu, denn für einige Schü- lerinnen und Schüler ist das Mit- tagessen in der Schule die erste Mahlzeit am Tag. Hier kommt die Bürgerstiftung Kelkheim ins Spiel.

Sie unterstützt Schülerinnen und Schüler, deren Familien nicht die fi nanziellen Möglichkeiten haben, die für das Mittagessen entste- henden Kosten aufzubringen oder bei denen trotz der Unterstützung durch das „Bildungs- und Teilha- bepaket“ des MTK auch der antei- lige Betrag nicht ins Budget passt.

Dazu Schulleiter Stefan Haid:

„Dank der Unterstützung durch das Land Hessen, den Schulträger Main-Taunus-Kreis und die Bür- gerstiftung Kelkheim kann man getrost sagen: Die Eichendorff- schule ist ein Ort zum Wohlfühlen und Lernen auch am Nachmittag.”

Die Eichendorffschule – ein Ort zum Wohlfühlen, auch am Nachmittag

Über sechzig „Schwalbenwohnungen“

Zwitschernde Mehlschwalben

„Zuweilen geht es bei uns zu wie im Hitchcock-Film die Vö- gel“ freut sich Angelika Lerch in Ruppertshain (Am Alten Rathaus), wenn die Sprache auf ihre Schwalben kommt, denen sich besonders großzügig die Möglichkeit bot, Nachwuchs aufzuziehen. An beiden Seiten ihres Hauses mit dem Ruppscher Obst- und Gemüsemarkt gibt es nicht weniger als 68 Brutplätze für Schwalben.

Und schon in diesem Jahr sind einige der neuen Nest besetzt, wird hier Schwalben-Nachwuchs aufgezogen. Kein Wunder, dass es ums Haus der Lerchs wie bei Hitchcocks Vögeln zugeht. Die Mehlschwalben kreisen zwit- schernd ums Haus und sagen so – man könnte es so formulieren – Dankeschön für die Hilfsbereit-

schaft der Menschen. Schwal- bennester hat es immer am Haus gegeben.

Wie auch an anderen Häusern blieb das nicht ohne Spuren.

Doch bei den Lerchs jagte man die Schwalben nicht davon, in- dem man die Hauswände mit einer glatten Oberfl äche versah, auf der keine Schwalbennester haften – im

Gegenteil, als das Haus er- neuert wurde, ließ sie von einem Schrei- ner auf beiden H a u s s e i t e n lange Bretter anbringen. Auf denen wird die Hinterlassen- schaft der ge- fi ederten Gäste aufgefa ngen.

Gle ic h z e it ig

wurden unter dem Dach- vorsprung die über sechzig Brutplätze an- gebracht.

Für Angelika Lerch ging damit ein Traum in Erfüllung für den sie immerhin 500 Euro aufwenden musste.

Schwalbennester hat es schon immer an ihrem Haus gegeben, aber im Gegensatz zu vielen an- deren Hausbesitzern sorgte sie bei Erneuerungsarbeiten dafür, dass den Vögeln die Nistmög- lichkeiten erhalten blieben, in-

dem sie für Ersatz sorgte. Übri- gens sind noch immer drei der alten Plätze belegt, und Ange- lika Lerch nimmt auch in Kauf, dass die gefi ederten Gäste an der Hauswand Spuren hinterlassen.

„Überall wird darüber gespro- chen, dass Schwalben auf der roten Liste stehen, da kann man doch etwas dagegen tun.“

Aus elf verschiedenen Nationen kommen die Schülerinnen und Schüler der Eichendorffschule.

In einer Intensivklasse werden sie hier auf den Schulbesuch in Deutschland vorbereitet. Das Frankfurter Museum für Kom- munikation gilt deshalb als rich- tiger Ort für sie. „Wir sind sehr gespannt, was uns im Museum für Kommunikation erwartet und haben großen Respekt, denn Tex- te zu produzieren ist eigentlich für die Deutsch Lernenden die schwierigste Aufgabe“, sagt Klas- senlehrerin Petra Thiede.

„Das Projekt bietet uns die Mög- lichkeit, unsere Ausstellungsin- halte auf eine ganz andere Art und Weise zu vermitteln“, freut sich Museumspädagogin Nina Voborsky.

So entdecken Schülerinnen und Schüler der Deutsch-Intensivklas- se der Eichendorffschule mit dem

Slam-Poeten Dalibor Markovi´c das Museum für Kommunikation.

Der Frankfurter Beatboxer, Poe- try Slammer und Lautpoet Dali- bor Markovi´c ist ein Profi – auf der Bühne, aber auch im Hinter- grund. Regelmäßig bringt er Ju- gendlichen seine Kunst bei. Die Workshops des „Jungen Literatur- lands Hessen“ sind für ihn trotz- dem etwas Besonderes. Denn hier kommen die Texte seiner Schüler auch ins Radio. Für die 11- bis 16-Jährigen aus Kelkheim kommt noch eine Herausforderung dazu:

Sie fangen gerade erst an, Deutsch zu lernen. Das alles geht aus einer Pressemitteilung des Hessischen Rundfunks und der Eichendorff- Schule hervor.

Bis zum Sommer haben die Ju- gendlichen Zeit, gemeinsam mit Dalibor Markovi´c eigene Texte zu entwickeln. Zwei Radiojour- nalistinnen von hr2-kultur wer-

den dann die Ersten sein, die sie hören.

In einem Workshop bringen sie den Schülern bei, wie sie ihre Texte selbst vertonen und akus- tisch bearbeiten können.

Auf der Webseite www.hr2.de/

jungesliteraturland werden die Ergebnisse dann sogar veröffent- licht.

Neben Dalibor Markovi´c sind in diesem Schulhalbjahr die Schrift- stellerin Annegret Held und Slam-Poetin Dominique Macri mit Schülern aus Hessen unter- wegs. Sie lassen sich im Seligen- städter RegioMuseum und im Marburger Haus der Romantik inspirieren.

Der erste Workshop mit Dali bor Markovi´c und der Inten siv klasse der Eichendorff-Schule Kelk heim fi ndet am 8. Mai von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Frankfurter Muse- um für Kommunikation statt.

Wärmespeicher sind starke Partner beim Heizen. Sie lassen sich mit verschiedenen Heizsys- temen kombinieren, senken den Energieverbrauch und stellen zum Beispiel beim Einsatz von Solarenergie sicher, dass Wärme auch dann verfügbar ist, wenn die Sonne gerade nicht scheint.

Über ihre Wirkungsweise und staatliche Fördermöglichkeiten informiert das Serviceportal www.intelligent-heizen.info.

Berlin, 16.04.2018. Ob beim Heizen mit Öl, Gas oder erneu- erbaren Energieträgern – ent- scheidend ist, dass die erzeugte Wärme optimal genutzt wird.

Wärmespeicher, auch Puffer- speicher genannt, leisten dabei einen wichtigen Dienst – ihre Funktionsweise ähnelt der einer Thermoskanne. Sie bevorraten die erzeugte Wärme und geben sie bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt an das Heizsystem ab.

Dadurch lässt sich die Effizienz der Anlage deutlich erhöhen.

Herzstück der Hybridheizung Wird eine Öl- oder Gas-Brenn- wertheizung durch einen Wär- mespeicher ergänzt, muss der Heizkessel seltener anspringen.

Das beugt Verschleiß vor und reduziert den Brennstoffver- brauch. Wenn der Brennwert- kessel in Kombination mit er- neuerbaren Energien genutzt wird, ist ein Pufferspeicher unverzichtbar. Er speichert bei

einer solchen Hybridheizung mögliche Wärmeüberschüsse, die zum Beispiel eine Solarther- mieanlage oder Wärmepumpe erzeugen. Bei der Bereitstellung der Wärme haben die erneuer- baren Energiequellen „Vorfahrt

“: Erst wenn die Temperatur im Pufferspeicher unter ein be- stimmtes Niveau sinkt, springt der Brennwertkessel an. Ins- besondere im Frühjahr und Herbstlässt sich so ein Großteil der benötigten Energie umwelt- freundlich erzeugen.

Staatliche Förderung für Puf- ferspeicher

Besitzer einer mindestens zwei Jahre alten Heizung, die sich für den Einbau eines Puffer- speichers entscheiden, bekom- men 30 Prozent der Nettokosten vom Staat erstattet – wenn sie gleichzeitig einen hydraulischen Abgleich der Anlage vom Fach- handwerker durchführen las- sen. Je nach Heizsystem muss unterschiedlich viel Platz zum Aufstellen des Speichers ein- kalkuliert werden. Ein durch- schnittlicher Pufferspeicher ist etwa mannshoch und nimmt rund einen Quadratmeter ein.

Die genaue Dimensionierung ist Aufgabe des Heizungsfach- betriebs. Weitere Informatio- nen zum Heizen mit effizienter Technik und staatlichen Förder- mitteln bietet das Portal www.

intelligent-heizen.info.

Über „Intelligent heizen“ Die verbraucherorientierte Platt- form „Intelligent heizen“ ist ein Angebot des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Seit 2007 informiert das Service- portal technologieoffen und energieträgerneutral über Maß- nahmen für eine wirtschaftli- che Heizungsmodernisierung.

Bildmaterial in Druckqualität erhalten Sie unter www.intelli- gent-heizen.info. Tipps für ener- giesparendes Heizen und aktu- elle Informationen gibt es auch auf Facebook.

Deutsch lernen

im Museum für Kommunikation

Mit Wärmespeichern effi zient heizen

Theodor Storm: Lesung mit Thomas Berger

„Auf den Spuren Theodor Storms – zum 130. Todestag des Schriftstellers“ ist das Thema ei- ner Lesung von Thomas Berger am 14. Juni um 19.30 Uhr in den Räumen der Bibliothek.

Zum 130. Todestag am 4. Juli 2018 widmet sich der Vortrag dem Leben und Wirken des be-

deutenden Lyrikers und Novellis- ten. Sein berufl icher Werdegang als Jurist wird ebenso beleuchtet wie die Entwicklung seines lite- rarischen Schaffens. Der Kelk- heimer Autor Thomas Berger erörtert auch die Frage, ob bezie- hungsweise inwieweit Storm als Heimatdichter zu betrachten ist.

Infos unter: autor-thomas-berger.

de + www.kelkheim.de/buch .

Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten!

MI BAUSERVICE

• Bodenbelagsarbeiten

• Raumausstattung

• Fliesen- u. Plattenbeläge

• Balkon/Terrassensanierung

• Trockenbau

• Holz- u. Bautenschutz

• Hausmeisterservice Tel. 0174 - 80 91 46 7 u.

0176 - 72 15 32 75 Fax: 069 - 77 06 75 94 mih.Bauservice@gmail.com

OFENHAUS KLOHMANN

KAMINÖFEN

KAMINE • ÖFEN • KACHELÖFEN Feuerung für Holz, Kohle, Gas und Elektro

Kamin-Heizsysteme, Gartenkamine DIPL.-ING. A. KLOHMANN 65936 Ffm. Sossenheim, Nikolausstraße 8

Telefon 0 69/34 20 15, Fax 34 20 16 www.ofenhaus-klohmann.de

GROSSE AUSSTELLUNG

Werbung

will nicht überreden, sondern überzeugen.

Werbung informiert über Produkte, über Preise.

Nutzen auch Sie die Werbung!

Un ser An zeigenfa x

(0 61 74)

93 85-50

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Neben den Fallwerkstätten wird auch im Jahr 2016 eine gesonderte Fachveranstaltung ausschließlich für inso- weit erfahrene Fachkräfte angeboten, die am 30. November

Absatz 2 Buchstabe a: Nicht die Gemeinden, sondern schon der Kanton (BGV) ist für den Grundeinsatz zur Bewältigung von Brandereignissen auf Autobahnen und -strassen sowie auf

Das Café Alternativ, Rohrlachstraße 76, bleibt an Fronleichnam,

Die Wertstoffhöfe Nord, Süd und West sind an Fronleichnam geschlossen Danach sind sie wieder regulär für Privatanlieferungen zu den üblichen Öffnungszeiten

Die Wertstoffhöfe Nord, Süd und West sind an Fronleichnam geschlossen Danach sind sie wieder regulär für Privatanlieferungen geöffnet. An Fronleichnam

Die konkrete Umsetzung des Lokalen Aktionsplans erfolgt durch verschiedene Einzelprojek- te, die im Rahmen des Aktionsplans gefördert werden, wobei wichtig ist, dass die geförder-

Eine schwierige Aufgabe, aber auch eine grosse Chance für Genf und für die gesamte Schweiz.. Genf gehörte zu den ersten Kan- tonen, welche seit 2011 unter dem wachsenden Druck von

ACHTUNG: Da immer eine Sprechverbindung aufgebaut wird und eine Quittung nicht n¨ otig ist, macht eine zweite Rufnummer bei Programm 3 keinen Sinn, da der Alarm immer nach Anwahl