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Morgenröte über Kelkheim und dem Kloster

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 37 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 48 / 1. Dezember 2011

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Es sind und waren verdiente Kommunalpolitiker, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, wie es Bürgermeister Thomas Horn in seiner sehr persönlich gehaltenen Laudatio sagte.

Die Ehrungen galten Katja Schumann und Hilt-

rud Valentin (Ehrenring der Stadt Kelkheim);

sie galten Eckart Hohmann und Stefan Thalhei- mer (Ehrenstadtverordnete) und sie galten Alois Herr, Hans-Walter Müssig und Eicke Winter, die mit der Heinrich-Freiherr-von Gagern-Plakette in

Gold für ihre Arbeit im Ehrenamt ausgezeichnet wurden. Weiter Thomas Horn: „Sie praktizieren oder praktizierten das, wovon andere nur reden:

Bürgersinn und Solidarität. Sie haben sich da- für eingesetzt, unserer Stadtgesellschaft neue Impulse zu geben; sie haben sich eingebracht, mit Anregungen und konstruktiver Kritik, sie haben je nach politischer Grundausrichtung mehr staatstragend oder auch kritisch begleitet.“

Gold liegt beim Weihnachtsgeschäft im Trend, hieß es in einer Fernsehmeldung am selben Abend. Diesen Trend kennt Kelkheim schon seit langem, um seine verdienten Mitbürger zu ehren, auch wenn das jetzt etwas teurer geworden ist, als noch vor Jahren, als der Goldpreis noch niedriger war.

Es wäre müßig, die langen Listen der kommu- nalpoltischen Arbeit der drei Kommunalpolitiker aufzuzählen, die mit der Freiherr-von-Gagern- Plakette in Gold ausgezeichnet wurden. Sie ist im Prinzip – und das gilt auch für die anderen Ge- ehrten – nur ein kleiner Ausgleich für die Freizeit, das verlorene Familienleben und andere Annehm- lichkeiten, die sie für die Stadt Kelkheim opferten.

Hans Walter Müssig sagte das auch sehr deutlich in seinen Dankesworten, als er darauf hinwies, dass heute die Frauen vermehrt das Heft in der Politik in die Hand genommen haben. Im übertra- genen Sinne: Wenn Frauen früher heirateten, ga- ben sie für die Arbeit ihrer Männer, welcher Art auch immer, viel von ihrem Eigenleben ab.

Für Thomas Horn sind die Geehrten Vorbilder und er verwies darauf, dass man Vorbilder aus dem Bereich von B-und C-Status nicht brauche – wichtig sei das bürgerschaftliche Engagement.

Und so sei die Idee des Freiherrn von Stein heute nach rund 200 Jahren wichtiger denn je.

Bevor Horn den Geehrten Ringe, Urkunden und Medaillen überreichte, fand er auch für jeden einzelnen persönliche Worte, Sätze, die jeden im Stadtverordneten-Sitzungssaal auch zum Schmunzeln brachten. So sprach er vom „Viezer“, von Alois Herr, weil der An der Viez wohnt, so spielte er bei Hans-Walter Müssig auf seine Arbeit als Staatswanlt an, wie auch die Leidenschaft als Hobbymaler.

Und bei Eckart Hohmann wurde natürlich auch dessen geschliffene Sprache erwähnt, mit dem schönen Zitat: „Was nutzt es dem Brunnenfrosch, wenn man vom Meer spricht“. Im Garten schaffe er nur das Mindeste, „Was nicht alle meine Nach- barn erfreut“. Und bei Stefan Thalheimer kamen dessen Leidenschaften für den Sport und die Mu- sik zur Sprache, nicht zuletzt vertreten durch die

Bemerkungen zur „Transuse Horrorband. Und Hiltrud Valentin: Die stolze Großmutter dreier Enkelkinder neben der kommunalpolitischen Ar- beit.

Das Foto zeigt von links nach rechts: Eckart Hoh- mann, Eicke Winter, Hans-Walter Müssig, Alois Herr, Hiltrud Valentin (vorn), Katja Schumann, und Stefan Thalheimer zusammen mit Bürger- meister Thomas Horn.

Umrahmt wurde die Feierstunde von Mitgliedern der Musikschule Kelkheim: Walter Hainmann (Klavier) und Andreas Scheer (Saxophon), die als Auftakt zum winterlichen Abend „Summer- time“ spielten.

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Ein Widerruf von Manfred Guder

Wir sind heilfroh, dass wir vor einigen Monaten nicht auf einen Leserbrief von Manfred Guder hereingefallen sind, ein Brief, der sich auf den Weg zwischen dem Kloster und dem Mainblick bezog, nachdem Kurt Schmitt 200.000 Euro für die Stadt Kelkheim gespendet hatte. Wir wür- den heute an dieser Stelle die Behauptungen, die Guder damals in dem Brief aufgestellt hat, wider- rufen müssen.

Nachdem wir diesen Leserbrief abgelehnt hatten, weil er uns unkorrekt erschien, schickte Guder diesen Brief an die Stadtverordneten und die Stadträte. Mit der unfairen und vor allem nicht zutreffenden Formulierung, dass dieser Brief

„nicht in der Kelkheimer Zeitung veröffentlicht werden durfte“.

Noch einmal: Wir haben den Brief abgelehnt,weil wir an seinem Wahrheitsgehalt zweifelten. Und lagen damit richtig, wie sich jetzt zeigte. Denn Guder „widerrief seine Aussage in dem inkri- minierten Leserbrief, bei deren Bewertung zu beachten sei, dass dieser Brief von juristischen Laien verfasst worden ist.

So steht es als Zusatz zu lesen, formuliert also

offensichtlich von einem Juristen, der den Namen Kurt Schmitt in dem Brief durchgehend falsch geschrieben hat.

Guder hatte kritisch bemerkt, dass der Weg ei- gentlich Kurt-Schmitt-Weg heißen sollte, wie es nicht Kurt Schmitt, sondern Bürgermeister Thomas Horn vorgeschlagen hatte. Das hatten wir auch klar in unserem Bericht gesagt. Guder hatte auch nicht erwähnt, dass die 200.000 Euro eigentlich für den Kreisel an der Frankenallee/

Breslauer Straße gedacht waren. Ein Wunsch, der sich aber aus juristischen Gründen nicht verwirk- lichen ließ.

Uns lag Guders Widerruf schon seit einiger Zeit vor. Wir hatten gehofft, dass Guder auch uns die- sen Brief schickt, nachdem sein erster Brief die ganze peinliche Geschichte erst ins Rollen ge- bracht hat. Hat ihm der Mut dazu gefehlt? Oder ein Gefühl für Fairness?

Wie dem auch sei, wir halten jedenfalls an unse- rer Einschätzung fest, dass in Zukunft kaum je- mand – und mag er im Gelde schwimmen – eine Spende für die Stadt Kelkheim oder ihre Einrich- tungen macht. Herzlichen Dank.

Morgenröte über Kelkheim und dem Kloster

Regina Kuschka machte dieses Foto vor ein paar Wochen von der Terrasse der Cafeteria des Rathauses aus.

Ein Foto, das man nicht alle Tage erwischt.

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Seite 2 - Nr. 48 Kelkheimer Zeitung 1. Dezember 2011

„Die Städtepartnerschaft mit Saint-Fons liegt mir als Einwoh- nerin von Kelkheim am Herzen“, formulierte Siglinde Stögbau- er, Kelkheims Stellvertretende Stadtverordneten-Vorsteherin in der Feierstunde zum vierzigjäh- rigen Bestehen der Städtepart- nerschaft zwischen Kelkheim und Saint-Fons im Plenarsaal der Partnerstadt. Und sie sprach damit allen Kelkheimern, die an diesem November-Wochenende mit nach Saint-Fons gekommen waren, aus dem Herzen. Nicht nur, weil die Kelkheimer wieder mit der lieb- gewordenen Herzlichkeit in der Partnerstadt aufgenommen wur- den, sondern weil hier überzeugte Europäer auf Gleichgesinnte tra- fen. Wir berichteten bereits in un- serer letzten Ausgabe über dieses Treffen.

Und Erster Stadtrat Dirk Westedt, der eine lange Liste von Namen aus Saint-Fons und Kelkheim aufzählte, die sich um diese Ver- schwisterung verdient gemacht hatten: „Heute, in einer Zeit, in der die Welt durch neue Technologien immer kleiner wird, sind kommu- nale Partnerschaften mehr denn je ein unverzichtbares Instrument der Zusammenarbeit in Euro-

pa, aber auch weltweit.“ Und weiter: „Si- cherlich stellt die so genann- te große Po- litik die Wei- chen und setzt den Rahmen der Beziehun- gen zwischen den Völkern.

Aber ob dieser Rahmen mit Leben erfüllt ist, hängt doch im Wesentli- chen davon ab, ob Menschen sich tatsäch- lich begegnen und kennen- lernen.“ Das wurde durch die Kontak- te bei diesem Besuch wieder deutlich, nicht zuletzt in der Rede von Bür- ger meist er i n und Senatorin Christiane Des- montés, die ge-

nauso herzliche und deutliche Worte über den Wert dieser Städ- tepartnerschaft fand. Drei Schü- ler lasen Texte von Victor Hugo.

Einen Tag vorher gab es eine Taufe im Rathaus, an- schließend eine Hochzeit, in bei- den Fällen mit Menschen, die

aus verschiedenen Kulturberei- chen zusammenfanden. (Die drei Bilder ganz unten auf der Seite).

Christa Steinmetz hatte die Tafel gestaltet, die ihren Platz an der viel genutzten Bibliothek Roger Martin d Gard fand. Übrigens auch in Anwesenheit von Gästen aus Lastra a Signa, der Partner- stadt bei Florenz in Italien.

Der Tag vorher fand nach einer Besichtigungsfahrt nach Lyon sei- nen Höhepunkt im Theater Jean Marais. Gelebte Partnerschaft.

Denn hier fanden sich Mitglieder der Musikschu- le Kelkheim mit Susanne Heidrich und der Musik- schule Saint-Fons zu einem gemein- samen Konzert zusammen.

Christa Keding, Cornelia Kirch- bach und Catheri- ne Thinon (Flöte) und Christoph Seidel (Piano) spielten die „Flu- te Fiesta“ zusam- men. Chrstoph Seidel (Piano) begleitete Sarah Kirst und Caroli- ne Trouet als sie

„Streets of Lon- don“, „Angels“

und „Bridge over troubled water“

sangen.

Walter Bareither (Gitarre) brillier- te zunächst als Solist, um dann in

„Saint-Fons Jam“

bei den französi- schen Kollegen mitzuspielen.

Wer auch immer auf die Bühne kam, auch der Kinderchor als Einleitung, be- kam rauschenden Beifall für seinen Beitrag. Wie zum Beispiel auch Su- sanne Heidrich, die begleitet von Walter Bareither zwei ihrer Lieder sang.

Ganz oben auf dieser Seite das G r u p p e n b i l d zum Abschied.

Darunter zwei Aufnahmen beim Festakt im Ple- narsaal (Westedt, Desmontés, Has- ler). Ganz links Dirk Westedt im Gespräch mit der Bürgermeisterin, darunter die drei Kinder, die Victor Hugo lasen, darunter wiederum Christoph Sei- del mit Sarah Kirst und Caroline Trouet. Rechts neben der Erinne- rungstafel von Christa Steinmetz, die Eiche, die 1972 anlässlich der Verschwisterung geplanzt wurde.

Darunter Susanne Heidrich, auch mit „Saint-Fons Jam“ und darun- ter wiederum das Flötentrio Chi- sta Keding, Cornelia Kirchbach und Chaterine Thinon (von links).

Nachdem wir das Aufstreifen der Eheringe bei der Hochzeit foto- grafierten, gab es noch das lusti- ge Bild mit den drei Damen, bei uns wohl Brautjungfern genannt (mehr Seite 8).

Vierzig Jahre Städtepartnerschaft zwischen

Kelkheim und Saint-Fons in Frankreich

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1. Dezember 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 48 - Seite 3

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Beim Barte seiner Großmutter:

Die Suppe war nicht vergiftet

Als der erste Pilz deut- lich zu erkennen in der Suppenkelle auftauchte, da schreckten Dr. Beate Matuschek (links) und Annette Vankov vom Kulturreferat der Stadt doch etwas zusammen.

Kein Wunder, denn im Kulturbahnhof Müns- ter, wo die Suppe im Topf verführerisch vor sich hindampfte, war ein paar Stunden mehr oder minder nur die Rede von Mord und Totschlag, von Giftmorden und anderen schrecklichen Dingen im Main-Taunus-Kreis.

Nein, keine Konferenz der Kriminalbeamten, sondern „Ein Fall für MTK“ in der Veranstal- tungsreihe zum Thema Taunus-Krimi. Eine Ver- sammlung also von Kri- miautoren, die an dieser Reihe beteiligt sind. Der Zusammenschluss aller Kul- turamtsleiter aus den Städten des Main-Taunus-Kreises und der VHS führte zu dieser Reihe, die nun zehn Jahre besteht und in der nicht nur Krimis vorgestellt wer- den. In Flörsheim entstand eine Krimi-Schreibwerkstatt, aus der später die Autorengruppe Main Crime hervorging.

Und Mitglieder dieser Gruppe mit dem Kelkheimer Paul Pfef- fer schrieben die Krimi-Kurzge- schichten im Bändchen „Ein Fall

für MTK“ mit Phantasie-Verbre- chen aus Eppstein, Kelkheim, Flörsheim und Hofheim.

Um nochmal auf die vorzügliche, die hervorragende Pilzcreme-

Suppe zurück zu kommen. Beim Barte seiner Großmutter hatte Paul Pfeffer geschworen, dass er sie vorher probiert habe, sie sei nicht vergiftet – und siehe: Er leb- te noch. Wie später alle anderen auch, die davon aßen.

Und Dr. Beate Matuschek er- wähnte, dass Paul Pfeffer un- längst zu den sechs besten Krimiautoren des Deutschen Krimipreises 2011 gewählt wur- de, dass die Kelkheimer Best- sellerautorin Nele Neuhaus zur

Botschafterin des Main-Taunus- Kreises ernannt werden wird. Si- cherlich ohne Gift in der Suppe.

Das Bild oben zeigt die beiden schreckhaften Damen, rechts da-

neben Paul Pfeffer mit Saxophon und Joachim Bank am Keyboard, die den Nachmittag musikalisch umrahmten. Die vielen Besucher haben die Musik überlebt. Kein Wunder, mit guter Musik vergif- tet man sich ja auch nicht. Und dann auf der Gruppenaufnah-

me die Autoren, von links nach rechts: Paul Pfeffer (Kelkheim), Doris Preusche (Hofheim), Mar- lies Knoke (Weilburg), Anette Messer (Flörsheim), Silvia Planz (Eppstein) und Richard Kilian (Flörsheim).

Auch sie sollen den Nachmittag überlebt haben und werden wei-

tere Geschichten schreiben, wie allgemein vermutet wird. Giftige und ungiftige, mörderische und andere, die uns das Gruseln leh- ren können.

Wenn der Weihnachtsbaum auf dem Kirchplatz in Münster ge- schmückt wird, bleibt kaum ein Kind in Münster zu Hause.

Schließlich sagt sich jedes Mal der Nikolaus an und hat für die Kleinen Geschenke dabei.

Und wie es sich gehört, bereiten die Münsterer dem Nikolaus un-

ter einem Baldachin einen roten Thron, aufgebaut vom Verein zu- gunsten „Krebskranker Kinder“, der übrigens auch die Versorgung der Gäste mit Bratwurst über- nommen hatte.

Thomas Zelser fuhr unermüdlich den Korb des gesponserten Hubs- teigers nach oben, damit die Klei- nen den von ihnen auch in lufti-

ger Höhe an dem Baum mit ihrem vo r b e r e it e t e n W e i h n a c h t s - schmuck an- bringen konnten.

Und Heinz Kunz sorgte am Bo- den dafür, dass

auch jedes Kind seinen Platz in der Gondel bekam. Beide hatten lange zu tun. Übrigens,

die Päckchen, die der Nikolaus verteilte, waren vom Verein zu- gunsten „Krebskranker Kinder“

gepackt. Und wer keine Freude

am Baumschmücken oder an Ni- kolauspäckchen hatte, vergnügte sich an der von Claudia Pense ge- stalteten Skulptur.

In Münster hat der Nikolaus einen eigenen Thron unter dem Baldachin

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30 vom 1. Januar 2011

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Seite 4 - Nr. 48 Kelkheimer Zeitung 1. Dezember 2011

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Immer war sie bei allem die Ers- te: Plakate kleben, Wahlstände für Bundestagskandidaten, Mi- nisterpräsidentenkandidaten, Landratskandidaten, Kreistags- kandidaten, Bürgermeisterkandi- daten und Listenkandidaten, auch mal für sich selbst – transportie- ren, aufbauen und abbauen, Par- teifeste, Kinderfasching, Radtou- ren und Weinfahrten – inklusive Vorfahren organisieren und durchführen: „Sigrid Grether hat den Begriff „Parteiarbeit“ immer sehr zupackend und bürgernah umgesetzt“, so Eva Söllner in ih- rer Laudatio zur Verabschiedung von Sigrid Grether aus dem Par- teivorsitz. „Legendär sind Siggis CDU-Reisen, auf die auch „An- dersdenkende“ gerne mitgenom- men werden in der Hoffnung, man könne sie überzeugen, be- kehren, gewinnen... Dabei warb und wirbt sie - hoffentlich auch noch lange - für ihre CDU nicht durch parteipolitische Reden, durch lange Diskussionen oder in der politischen Auseinanderset- zung – nein, sie setzt die drei Buchstaben C- D- U auf ihre Art um: durch Menschlichkeit, Zu-

verlässigkeit und ein Sich-Küm- mern, wie es wohl in Liederbach seinesgleichen sucht“. Zehn Jahre hatte Sigrid Grether den Partei- vorsitz inne, 20 Jahre war sie im Vorstand tätig, nachdem sie vor 25 Jahren in die Partei eingetre- ten war. Seit 22 Jahren ist sie als Beigeordnete und Dezernentin für die Vereine und Städtepart- nerschaften tätig. Viele Jahre war sie Mitglied im Kreistag und stellvertretende CDU-Kreisvor- sitzende, sowie Ersatzkandidatin für Roland Koch auf der Landes- liste.

Ihre Tätigkeit auf Kreisebene hatte sie bereits beendet, nun hat sie auch den Parteivorsitz abgege- ben. „Ich war lange genug dabei“, sagt Sigrid Grether, die letztes Jahr ihren 65sten Geburtstag fei- erte. „Es gibt Jüngere, die Verant- wortung übernehmen wollen, dann soll man sie auch ans Ruder lassen. Den Vorsitz hat sie an den

43jährigen Norbert Pitz abgege- ben, der bereits seit vier Jahren im CDU-Vorstand und seit der Kommunalwahl in der Gemein- devertretung sitzt.

Dazu gehören zum Vorstand der Liederbacher CDU: Walter Löhr (Schriftführer), Doris

Herbert (Kassiererin), Sinisa Kusic (Stellver- treter), Thomas Schön- hofen (Stellvertreter), Erstmals als Beisitzer dabei: Brunhilde Prinz, Elke Vollmer und Anselm Jumpertz.

Ulrich Mergert kom- plettiert die Beisitzer- Riege.

Dass ihr vor allem die Menschen in Lieder- bach nach wie vor am Herzen liegen, zeigt sich in ihren Aktivitä- ten in zahlreichen Lie- derbacher Vereinen.

Im Freundeskreis Städtepartnerschaften, beim Roten Kreuz, wo sie die Ausfl üge für Senioren organisiert und in der evangeli-

schen Kirchengemeinde ist sie auch im Vorstand tätig. Außer- dem kümmert sie sich um die Be- lange der Bewohner der Senio- renwohnanlage im Kirchweg und möchte sich künftig verstärkt in der Seniorenarbeit engagieren.

So will man im neuen Jahr mit einem Frühstück für Senioren be- ginnen, das in unregelmäßigen Abständen stattfi nden soll, eine Infobörse für Senioren ist Ende März geplant. Auch für die Er- richtung einer Seniorenresidenz, für die „Alten“, die nicht mehr alleine leben wollen oder können, will sie sich weiterhin stark ma- chen.

„Was Sigrid sicherlich vor allem anderen auszeichnet ist, dass sie - ohne Rücksicht auf Rang und Namen mit Kritik nicht hinter dem Berg hält“, lobte die Bürger- meisterin diese nicht immer be- queme Eigenschaft der „Heid- schnucke“. „Ihre Stimme hatte

schon immer Gewicht; und ich erinnere mich noch genau, als ich meine ersten Gehversuche in Sa- chen Engagement und Verein in Liederbach machte, hieß es:

Wenn Sie etwas erreichen wollen, überzeugen Sie Sigrid Grether,

sie ist die „Graue Eminenz“, ihr Wort zählt. Und so ist es eigent- lich ja bis heute“, dankte Eva Söllner ihrer Weggefährtin für alles, was sie in dieser Zeit für die CDU, für Liederbach und die Menschen hier angeregt, angesto- ßen und bewegt hat.

Zum Dank gab es – neben der be- wegenden Laudatio von Eva Söllner – einen Reisegutschein mit auf den Weg. „Damit besuche ich meinen Sohn in Dubai“, freu- te sich Sigrid Grether.

Auf dem oberen Bild: Siegrid Grether und ihr Nachfolger Nor- bert Pitz, auf dem zweiten Bild der neue CDU-Vorstand. Von links nach rechts Walter Löhr (Schriftführer), Doris Herbert (Kassiererin), Thomas Schön- hofen (Stellvertreter), Norbert Pitz (Vorsitzender), die Beisitzer Elke Vollmer, Sinisa Kusic, Birgit Prinz, Anselm Jumpertz, Ulrich Merget.

Sigrid Grether verabschiedete sich von

der politischen Bühne

(ds). Die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr sowie die Alters- und Ehrenabteilung mit Partnerinnen und Partnern kamen zur Jahresabschlussfei- er des Vereins Feuerwehr im Feuerwehrhaus zusammen. Hans Noll, der Vorsitzende des Vereins Feuerwehr Liederbach, berichte- te über die Aktivitäten des Ver- eins zur Unterstützung der Ein- satzabteilung.

So konnten im vergangenen Jahr Rettungstaschen für Atemschutz- geräteträger, spezielle Handschu- he für Technische Hilfeleistun- gen und Acculux-Handlampen für Atemschutzgeräteträger im Innenangriff angeschafft werden.

Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz:

Die Einsatzabteilung hat im bisherigen Jahr etwas über 50 Einsätze bewältigt. Darunter be- sonders erwähnenswert war ein Dachstuhlbrand Ende Juni im Haingraben: Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs an der Ein- satzstelle, nur wenige Minuten nach der Alarmierung, brannte ein Dachstuhl auf einer Doppel- garage in voller Ausdehnung.

Flammen aus dem Dach und dem Giebelfenster, waren sichtbar.

Nachdem klar war, dass sich kei- ne Personen und keine Fahrzeuge mehr in dem Gebäude befanden, das Gebäude stromlos ist und keine Gefahr der Brandausbrei- tung auf andere Gebäude besteht,

wurde gelöscht. Zu den größeren Einsätzen gehörte auch ein Ver- kehrsunfall Anfang September, bei dem beide Fahrzeuginsassen ums Leben kamen.

Nicht unerwähnt ließ Noll auch, dass sich die Einsatzabteilung

immer über neue Mitglieder freue.

Wer Interesse an der aktiven Mit- arbeit hat, kann montags - alle zwei Wochen - beim Dienst- abend ins Feuerwehrhaus in der

Hainkopfallee einfach mal vor- beischauen. Die Termine zum Dienstplan sind jeden Samstag im Liederbacher Amtsblatt oder auf der Homepage der Feuerwehr Liederbach unter www.feuer- wehr-liederbach.de zu fi nden.

Jahresabschluss der Feuerwehr

In der Feldstraße sowie im Haus der Vereine und der Kulturscheu- ne fi ndet am 4. Dezember (2. Ad- ventssonntag) von 12 bis 20 Uhr der 31. Liederbacher Weihnachts- markt statt. Schirmherrin ist Eva Söllner, die den Markt um 12 Uhr eröffnen wird. Die Gesangverei- ne (Union und Liederkranz) ge-

ben um 12.15 Uhr eine Kostprobe ihres Könnens. Um 15 Uhr ist das Blasorchester Höchst zu hören, der Kinderchor tritt um 16 Uhr auf. Der Nikolaus wird zwischen 16.30 und 18 Uhr Kinderaugen zum Leuchten bringen. Der Auf- bau beginnt bereits am Samstag ab 13 Uhr.

Der 31. Liederbacher Weihnachtsmarkt

Bildungspaket

Die SPD-Fraktion forderte in der letzten Gemeindevertreter-Sit- zung in die Einrichtung einer An- laufstelle im Rathaus für Antrag- steller auf das Bildungs- und Teilhabepaket. Der Ansprech- partner bei der Gemeinde solle darüber hinaus auch Vereine, Schulen und Kindereinrichtun- gen über die benötigten Nachwei- se informieren. Eva Söllner mel- dete sich dazu zu Wort: „Ich verstehe Ihren Antrag, aber wir können ihn nicht erfüllen“, be- dauerte die Bürgermeisterin. Die Gemeinde sei dazu aus daten- schutzrechtlichen Gründen nicht berechtigt, die Mitarbeiter dafür nicht qualifi ziert. Es sei lediglich möglich, auf das Teilhabepaket und das zuständige Amt zu ver- weisen. Der Antrag wurde mehr- heitlich abgelehnt.

Das Thema „bezahlbare Krip- penplätze für Familien mit nied- rigem Einkommen stand mal wieder auf der Agenda der SPD in der letzten Sitzung der Ge- meindevertreter. Die Gemeinde unterstütze die U3-Betreuung, aber die Förderung helfe nur dem privaten Träger, so Julio Marti- nez de Una (SPD), da die Ge- meinde das Angebot von U3- Plätzen in den öffentlichen KiTas nicht unterstütze. Eine Vollzeit- betreuung koste über 900 Euro im Monat. Einkommensschwa- che Familien müssten daher ganz darauf verzichten, ein Elternteil könne es sich unter diesen Bedin- gungen gar nicht „leisten“, arbei- ten zu gehen.

„Mit 5 Euro pro Stunde ist Liederbach Spitzenreier bei den Kosten in der U3-Betreuung. Ma- chen Sie Liederbach kinder- und familienfreundlicher,“ forderte Martinez.

So wurde der Gemeindevorstand in dem Antrag gebeten, mit dem Betreiber der Krippen in Ver-

handlung zu treten und sich für eine angemessene Anzahl von Krippenplätzen für einkommens- schwache Familien Belegungs- plätze zu sichern. Diese Plätze sollten dann zu verbilligten Kon- ditionen, etwa für 3,50 Euro die Stunde den Beziehern von Leis- tungen nach SGB II oder SGB XII bereit gestellt werden.

Die Belegungsrechte sollten für die Gemeinde kostenneutral sein und sich aus der schon erfolgten Förderung des Betreibers durch die Gemeinde fi nanzieren. „Da- mit soll ein Teil der Förderung direkt bei den Familien mit ge- ringem Einkommen ankommen,“

forderte Martinez.

Da es unklar sei, ob diese zu blo- ckenden Plätze denn überhaupt in Anspruch genommen würden und noch nicht genügend Infor- mationen zum Thema vorlägen, beantragte Joachim Lehner die Überweisung in den Sozialaus- schuss, wohin man auch die Be- treiberin der U3-Einrichtungen einladen wolle.

Diskussion

um bezahlbare Krippenplätze

Neben intensiven Beratungen hat sich die CDU Fraktion Lieder- bach während ihrer Klausurta- gung vom 29. bis 30. Oktober in Eisenberg/Donnersbergkreis bei einer Nachtwanderung auf die Spuren von lichtscheuem Gesin- del begeben (so das Thema der Nachtwanderung). Wieder auf den rechten Pfad zurückgekehrt, wurde in Eisenberg der Haus- haltsplan 2012 diskutiert.

Für die CDU steht dabei das Ziel eines ausgeglichenen Verwal- tungshaushalts im Vordergrund.

„Nur so behält die Gemeinde ih- ren Gestaltungsspielraum, um beispielsweise bei Straßenbau- maßnahmen keine Anliegerbei- träge erheben zu müssen“, ist der Fraktionsvorsitzende Joachim Lehner überzeugt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wirt- schaftsförderung in Liederbach.

„Bestehende Gewerbegebietsre- serven müssen entwickelt werden können“, so Lehner, doch der Flä-

chennutzungsplan gebe hierfür nur geringen Spielraum. „Wenn deutlich wird, dass für Gewerbe ausgewiesene Flächen, beispiels- weise aufgrund der Eigentümer- struktur, nicht genutzt werden können, muss letztlich auch ein Tausch gegen andere Flächen an- gestrebt werden“, sind Lehner und seine Fraktion überzeugt.

Trotz der schwierigen fi nanziel- len Lage will die CDU grund- sätzlich an einer Förderung der Vereine festhalten. Allerdings werden hier zukünftig Anpassun- gen notwendig sein, um insbe- sondere der Jugendförderung ge- recht zu werden.

Ein Kernthema für die CDU ist die Grün- und Freizeitgestaltung in Liederbach. Hier wurden ver- schiedene Ideen und Anregungen beraten, die die CDU nun frakti- onsübergreifend diskutieren möchte. „Dazu wird die Fraktion in naher Zukunft die Fraktions- vorsitzenden der anderen Partei-

en und Gruppierungen einladen“, kündigt Lehner an.

Darüber hinaus wünscht sich die CDU im nächsten Jahr einen Se- nioren-Infotag, um die vielfälti- gen Angebote von Vereinen, Diensten und anderen Organisa- tionen den Liederbacher Senioren näher zu bringen.

In der Gemeinde und im Main- Taunus-Kreis gibt es ein gut aus- gebautes Netz verschiedenster Dienst- und Hilfeleistungen.

„Viele dieser Leistungen lassen sich nur von den jeweiligen Fach- leuten persönlich erklären, hier- für soll ein Forum geschaffen werden“, so das Fazit der Klau- sur-Teilnehmer.

Dank kundiger Führung bei der Nachtwanderung wurden keine Verluste beklagt, heißt es in der Presseinformation weiter.

Daher könnten nun alle Zielset- zungen für 2012 in voller „Mann- schaftsstärke“ angegangen wer- den.

Die CDU auf Spuren von lichtscheuem Gesindel

Weihnachtsbaum Spender

Leider habe man nicht alle Bäu- me abholen können, die von Lie- derbachern als Weihnachtsbäume gespendet wurden, heißt es in ei- ner Mitteilung der Gemeinde, denn einige davon waren schon so groß, sodass die Gerätschaften einen Abtransport aus sicher- heitstechnischen Gründen nicht zugelassen haben. Die gespende- ten Bäume wurden an folgenden Plätzen aufgestellt: Rathausvor- platz: Familie Kochanski, Markt- platz Im Kohlruß: Familie Nigge- mann, Barthelsbaum-Platz:

Familie Lösel, Ortseingang Hei- desiedlung: Familie Pfeiffer und Feldstraße 4-Kulturscheune: Fa- milie Weiter.

Liederbacher Notizen

Beim 31. Weihnachtsmarkt ist der Fotoclub wieder mit weih- nachtlichem Fotostudio, neuen Weihnachtskarten mit Briefum- schlag, „Liederbacher Foto-Ka- lender“ vertreten und ganz neu, vom Weihnachtsmarkt gemachte Bilder sofort zum Mitnehmen.

Die Spende geht wieder an die

„Kinderkrebshilfe Frankfurt“

und „ Stiftung Bärenherz“.

Jahresabschluss- und Weih- nachtsfeier MSC Liederbach am S3. Dezeber ab 19 Uhr in der Gaststätte“ Da Giacomo, Am Reis“ . Mitglieder werden an die- sem Abend geehrt.

Mit einem Stand sind die Land- frauen auf dem Weihnachtsmarkt in der Kulturscheune vertreten. – Am 5. Dezember ab 18.00 Uhr

„LL- - Adventsstammtisch“ beim

„Heiner“. – Die Weihnachtsfeier fi ndet in diesem Jahr am 7. De- zember ab 18 Uhr im Kamin- zimmer der Gaststätte „Zur Vieh- weide“ statt. Gemeinsame Busfahrt.

Am 7. Dezember in der Zeit von 17-19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versichertenberater Deutsche Rentenversicherung Bund) im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantwor- ten.

Die Kinder- und Jugendsprech- stunde der Bürgermeisterin ist am 7. Dezember in der Zeit von 15–16 Uhr im Rathaus.

Am 6. Dezember um 17 Uhr wird der FWG-Nikolaus die Lie- derbacher Kinder auf dem Ville- bonplatz vor dem am Rathaus aufgestellten Tannenbaum besu- chen.

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1. Dezember 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 48 - Seite 5

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Die Dämmerung war noch nicht hereingebrochen, da strömten die Besucher schon zum Fischbacher Weihnachsmarkt, der damit den Reigen der Weihnachtsmärkte in Kelkheim eröffnete.

Zu den ersten Gästen zählte auch Bundestagsabgeordneter Dr.

Heinz Riesenhuber, begleitet vom Kelkheimer CDU-Vorsitzenden Dr. Markus Bock und anderen CDU-Vorstandsmitgliedern, die sich lange auf dem Markt auf- hielten. Und auch den einen oder anderen Einkauf an den Ständen tätigten. Mit Anerkennung nahm der Politiker zur Kenntnis, dass der Kerbeverein Fischbach die- sen weit über die Grenzen hinaus bekannten Weihnachtsmarkt vor- bereitet und organisiert. (Drittes Bild von oben mit Dr. Markus Bock, rechts, am Stand des Ker- bevereins). Der Besuch galt auch den Katholischen Frauen mit ih- rem Basar und den Damen der

Missions-Nähstube, wo ein Rie- senengel den Bundestagsabge- ordneten Riesenhuber fesselte.

Großes Erstaunen, als der hörte, wie viel Arbeit in einem solchen Schmuckstück steckt.

Der Kerbeverein hatte gut vorge- sorgt: Es musste keiner darben.

Und wer mochte konnte sich noch mit dem einen oder anderen Weih- nachtsgeschenk eindecken oder noch einen großen Stern für die Dekoration der Wohnung kaufen.

Auf diesem Markt hatten auch wieder die Fischbacher Vereine sowie die caritativen Organisati- onen Gelegenheit, sich vorzustel- len.

Und besonders wichtig: Für die Vereinsarbeit bleibt dann der eine oder andere Euro hängen.

Wieder ein Top-Weihnachts- markt in Fischbach

Punsch und Kuchen

am Eppenhainer Weihnachtsbaum

Der Weihnachtsbaum, der vor ein paar Jahren vor dem Eppenhainer Rathaus als „offizieller Beitrag“

der Stadt landete, war den Eppen- hainern zu krüppelig. Also griffen sie zur Selbsthilfe und organisier- ten einen gut aussehenden Baum.

Und das wurde in den folgenden Jahren fortgesetzt. Am Ersten Advent treffen sich die alteinge- sessenen Eppenhainer – für die Zugewanderten ist das meist kein Thema – zu einem Schwätzchen, zu Punsch und heißem Äpfelwein, zu einem guten Stück selbst geba-

ckenem Kuchen, auch um Eppen- hainer Lokalpolitik zu kommen- tieren. Da steht für die meisten das Thema Atzelbergturm nach wie vor oben an. Und sie sind auch nach wie vor der Ansicht, dass der Protest einiger weniger gegen die

Strahlungen einer Antenne auf einem wieder aufgebauten Turm sinnlos war, zumal die Antennen heute auf dem hohen Fernsehturm und einige Meter dichter am Ort angebracht sind.Ein Argument:

Von denen haben die meisten

doch mindestens zwei Handys in der Tasche. Die strahlen doch auch. Geschmückt wird der Baum dann von den Kindern, die teil- weise auch mit den Großeltern kamen, um die Päckchen an den Zweigen anzubringen.

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Weihnachtsgruß im Schuhkarton

Liebe Leserinnen und Leser,

auch in diesem Jahr möchten wir zusammen mit Ihnen, Weihnachtsfreude verbreiten. Dank Ihrer Hilfe konnten sich im letzten Jahr 320 Menschen, die sonst nicht zum Fest nicht bedacht worden wären, über ein Geschenk freuen.

In diesem Jahr sammeln wir für FeM, das Mädchen- haus in Frankfurt und für die Tiertafel Deutschland e. V.

– Ausgabestelle Frankfurt. Wir erbitten daher wieder weihnachtlich verpackte Schuhkartons mit Aufmerk- samkeiten für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren oder Nützliches für Hunde und Katzen. Bitte beschriften Sie die Päckchen gut lesbar mit: Mädchen und das ungefähre Alter oder mit Hund oder Katze. Wir bitten Sie von verderblichen Inhalten sowie Alkohol und Zigaretten abzusehen.

Die Kursana Villen danken Ihnen von Herzen im Namen aller Beschenkten für Ihre Gaben und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit.

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eine frohe Adventszeit

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1. Dezember 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 48 - Seite 7

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EINZIGARTIG HIMMLISCHE PRÄSENT-

AUSWAHL

Max-von-Gagern-Schüler machen Kindern in Moldawien eine Weihnachtsfreude

Einmal mehr bekam die Hilfs- gemeinschaft ADRA Hilfe aus der Gagern-Schule in Hornau.

Es handelt sich um die Aktion

„Kinder helfen Kindern“, die in diesem Jahr den Kindern in Mol- dawien galt.

Die Schülerinnen der Max-von-

Gagern-Schule packten ihre Weihnachtsgaben in Kartons, die von der Organisation mit einem Kleinlaster abgeholt wurden.

Zum Inhalt der Päckchen gehören im allgemeinen Spielzeug, Müt- zen, Socken, Schals, auch Zahn- bürsten oder Kamm und Haar-

spangen und andere Dinge, über die sich Kinder zu Weihnachten freuen können.

In diesem Jahr haben sich rund 30.000 Kinder an dem Projekt beteiligt, um bedürftigen Mäd- chen und Jungen in Ost-Europa eine Freude zu machen.

ADRA informiert: „Viele dieser Kinder haben nur ganz selten oder sogar noch nie ein Geschenk bekommen und sind total aufge- regt und gespannt, was wohl in ihrem Paket drin ist.“

Das Foto entstand beim Beladen des Kleinlasters.

Die Beatles Revival Band in Kelkheim

Mit ihrem Konzert-Programm

„My sweet Lord – a tribute to George Harrison“ wird am 3. Dezember um 20 Uhr die Bea- tles Revival Band in einer Ver- anstaltung der Kulturgemeinde Kelkheim in der Aula

der Eichendorff-Schu- le gastieren.

Das Konzertprogramm ist George Harrison gewidmet, dessen To- destag sich zu zehnten Mal jährt. Zu Zeiten der Fab Four stand George Harrison meist im Schatten der beiden Ober-Beatles John und Paul. Doch mit seinen Kompositionen „Here Comes The Sun“ und

„Something“, den bei- den populärsten Songs des Beatles-Albums

„Abbey Road“, hatte sich Geor- ge Harrison 1969 endlich auch als gleichwertiger Songschreiber etabliert. Während Ringo oft als der „zweitbeste Drummer der Beatles“ (nach Paul) bespöttelt wurde, war George Harrisons Stellung als technisch versierter, brillanter Gitarrist stets unge- fährdet. In der Gitarrenzunft hat George Harrison bis heute einen guten Ruf – nicht zuletzt we- gen seines Slide-Gitarrenspiels.

Nach unzähligen Auftritten in- nerhalb der letzten 33 Jahre mit dem großen Songrepertoire der Beatles und nach einer erfolgrei-

chen John Lennon-Tournee 2010, widmet sich die Beatles-Tribute- Band ,The Beatles Revival Band“

im Jahre 2011 aus Anlass des 10.

Todestages von George Harrison den Songs des „stillen“ Beatles.

„Still wird es nicht werden das Live-Programm, aber inspirie- rend und mitreißend“, schreibt Peter Heß. Und es werde viel Neues zu entdecken geben: Un- bekannte, aber faszinierende Facetten des außergewöhnlichen Musikers George Harrison.

********

Theatersaal Eichendorff-Schule Kelkheim-Münster. Eintritt: 15 Euro (Ermäßigt: 14 Euro), Kar- tentelefon: 06195 977891, www.

kulturgemeinde-kelkheim.de, Vorverkauf: Buchhandlung Herr.

Abendkasse.

Auch in diesem Jahr veranstaltet der MGV Liederkranz 1861 un- ter Mitwirkung des Chores der 5. Klassen und des Mittel- und Oberstufenchores des Privatgym- nasiums Dr. Richter, dem Cafe Confuso (Orchester Kelkheimer Musiklehrer) sowie dem Sinfo- nieorchester der Eichendorff- Schule wieder ein Benefi zkonzert in der Klosterkirche.

Mit Liedern zur Adventszeit wird der Männerchor des MGV Liederkranz das Konzert eröff-

nen, danach folgt der Chor der 5.

Klassen sowie der Chor der Mit- tel- und Oberstufen des Privat- gymnasiums Dr. Richter.

Die Beiträge des Sinfonieor- chesters der Eichendorff-Schule Kelkheim werden auch in diesem Jahr wieder alle Zuhörer begeis- tern, heißt es in der Ankündi- gung. Neu im Programm ist das Cafe Confuso.

Der Eintritt ist frei. Spenden zu Gunsten der Lebenshilfe Main- Taunus sind erbeten.

Benefi zkonzert für Lebenshilfe

Innerhalb der Veranstaltungsrei- he „Patienten-Forum Main-Tau- nus“ der Kliniken des Main-Tau- nus-Kreises referiert der Chefarzt für Psychiatrie und Psychoso- matik, Professor Stephan Volk, am 7. Dezember (Mittwoch) um 18 Uhr, im Verwaltungsgebäu- de am Krankenhaus Hofheim in der Lindenstraße über Depres- sionen. Ursachen und aktuelle Behandlungsmöglichkeiten der neuen Volkskrankheit, an der in Deutschland aktuell etwa vier Millionen Menschen leiden, ste-

hen im Mittelpunkt des Abends.

Was unterscheidet eine Depressi- on von schlechter Laune? Welche körperlichen Beschwerden sind möglicherweise auf Depressio- nen zurückzuführen? Wie wirken Psychopharmaka? Diese und wei- tergehende Fragen werden bei der Veranstaltung beantwortet.

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit zur Dis- kussion.

Anmeldung für den kostenlosen Informationsabend unter 06192- 291/1401.

Informationen über Depressionen

Zum Konzert mit Lesung öffnet der Main-Taunus-Kreis und die Mendelssohn-Gesellschaft am 4. Dezember (Sonntag) um 17 Uhr die Türen des Landratsamts.

Petra Woisetschläger spielt am Klavier unter anderem Stücke der Komponisten-Geschwister Fanny Hensel und Felix Mendelssohn Bartholdy.

Im Mittelpunkt steht ein Brief- wechsel zwischen den beiden, der von den Schauspielern Leslie Malton und Felix von Manteuffel vorgetragen wird. Das Bühnen- stück basiert auf dem Hörspiel

„Cantor und Clown – ein kompo- nierter Briefwechsel“ von Marle- ne Breuer.

Das Lesekonzert fi ndet im Ple- narsaal im Landratsamt statt. Die Tageskasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn um 16 Uhr. Die

Eintrittskarten kosten zwischen 16 und 20 Euro. Im Vorverkauf gibt es die Karten beim Main- Taunus-Kundenservice im Land- ratsamt (montags bis mittwochs 7.30 bis 16.30 Uhr, donnerstags 7.30 bis 18 Uhr und freitags 7.30 bis 13.30 Uhr) oder in der Kultur- abteilung (06192-201/1337 und E-Mail kultur@mtk.org).

Auf dem Programm steht für 2012 das Neujahrskonzert „Wie- ner Blut“ des Kreisler-Quintetts am 22. Januar, das Lese- und Mitmachkonzert für Kinder am 4. Februar, „Musik aus fünf Jahr- hunderten“ vom RSBrass Blech- bläserensemble am 5. Februar sowie „Ein Vierteljahrhundert im Zeichen des Jazz“ vom Landes Jugend Jazz Orchester Hessen am 2. März. Weitere Informationen gibt es unter www.mtk.org.

Konzerte im Landratsamt

Georg Friedrich Händels „Mes- sias“ erklingt beim Weihnachts- konzert der Gesellschaft der Musikfreunde mit ihrem Chor und Orchester unter der Leitung von Franz Josef Staab. Das Kon- zert fi ndet statt am 11. Dezember (Sonntag) im Ramada Hotel in Bad Soden, Königsteiner Str. 88 und beginnt um 17 Uhr. Beteiligt an diesem Konzert sind zahlrei- che Kelkheimer als aktive Sän- ger. Und in Bad Soden sagt man:

Das kann nur mit entsprechender Kelkheimer Beteiligung über die Bühne gehen.

Verena Gropper (Sopran), Char- lotte Quadt (Alt), Thomas Heyer (Tenor) und Christos Pelekanos

(Bass) sind die Gesangssolisten.

Das Oratorium mit seinem be- rühmtesten Satz, dem „Hallelu- jah“, wurde 1741 komponiert und 1742 in Dublin uraufgeführt. Das Werk ist Händels Hauptwerk und gehört zu den populärsten geist- lichen Werken des christlichen Abendlandes.

Vorverkaufsstellen: in Bad Soden Buchhandlung Riege (06196-61610) und Ramada Hotel (06196/2000). Im MTZ Ticket- Snapper, Shop Nr. 89 gegenüber Kinopolis (069-30088688). Ein- tritt 17/15 Euro, Mitglieder 15/12 Euro, Jugendliche, Studenten, Auszubildende 50 Prozent, Schü- ler 6-12 Jahre frei.

Händels Messias in der Nachbarstadt Kunstbasar

Den ersten Kelkheimer Kunstba- sar gibt es am 3. und 4. Dezem- ber jeweils von 11 bis 18 Uhr

„KunsTraum 44“ des Künstler- kreises Kelkheim in der Bres- lauer Straße. Angeboten werden Acrylbilder, Ölbilder, Grafi ken, Radierungen, Aquarelle und Künstlermaterialien wie Pinsel, Farben und andere Dinge.

Haushaltsplan

Mit der Klage gegen die Rechts- ordnung zur Festsetzung der neuen Flugrouten wird sich der Haupt- und Finanzausschuss am 1. Dezember ab 20 Uhr im Gar- tensaal des Rathauses beschäfti- gen. Dazu kommen als Themen der Feuerwehrbedarfsplan 2012 sowie der allgemeine Haushalts- plan für das kommende Jahr.

Den nächsten Bücherfl ohmarkt beim Deutschen Roten Kreuz gibt es am 3. Dezember (Sams- tag) zwischen 9 und 12.30 Uhr in den DRK-Garagen am Flo- rianplatz. Der Erlös fl ießt in die DRK-Arbeit ein.

Die Adventsfeier für Senioren der Johannes-Gemeinde in Fisch- bach fi ndet am 8. Dezember um 15 Uhr im Gemeindehaus statt.

Es soll ein besinnlicher Nachmit- tag mit Kaffee, Kuchen und Lie- dern zur Adventszeit werden.

Rolf Meyer 75

Ein weiterer Träger der Ehren- spange der Sadt Kelkheim, Rolf Meyer (Liederbachstraße 7) wird am 8. Dezember 75.

Er gehörte zu den Gründern des Kelkheimer Luftsportclubs, der inzwischen 114 Mitglieder hat, davon 18 junge Leute. Rolf Mey- er war seit Vereinsgründung 30 Jahre Vorsitzender des Vereins, heute ist er Ehrenvorsitzender.

Rolf Meyer ist ein sehr humor-

voller Mensch, was sich in seiner zweiten Vereinsaktivität wider- spiegelt. Darüber hinaus gehört er seit Jahrzehnten der Abteilung Karneval der Kolpingfamilie an.

Seine humorvollen und schlag- fertigen Vorträge in der Bütt er- freuten schon viele Zuhörerinnen und Zuhörer.

Daneben ist er auch noch Gene- ralfeldmarschall bei den Karne- valisten.

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Seite 8 - Nr. 48 Kelkheimer Zeitung 1. Dezember 2011

Saint-Fons abseits der offiziellen Feierlichkeiten

Immerhin, trotz der Feierlichkei- ten zum vierzigjährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen Kelk- heim und Saint-Fons blieb für den einen oder anderen Zeit für einen Stadtbummel. Die Bilder, dei die- ser kurzen Zeit auf dem Markt und in den Straßen entstanden, zeigen: Benzin ist dort genauso teuer wie bei uns. Aber auch: Das Aussehen der Stadt hat sich in

den letzten Jahren entscheidend verändert. Bäume in den Alleen, viele Fassaden die frisch gestri- chen sind, aber nach wie vor gibt es noch das Treffen im oder vor dem Bistro, wenn es das Wetter zulässt. Auch etwas anderes zeig- te sich: Das Verhalten der Fran-

zosen im Stra- ßenverkehr hat sich geändert.

Als der Bus mit den Kelkhei- mern in Toul – hier wurde die Kathedrale besichtigt – auf einer Kreuzung langwierig dre-

hen musste, gab es kein Hu p ko n z e r t . Die französi- schen Auto- fahrer warteten geduldig, bis das Trumm

aus Kelkheim von der Gass weg war. Diese Geduld bringen sie jetzt auch an Fußgänger- überwegen auf.

Vor Jahren wäre es gefährlich gewesen, vor einem Überweg zu halten, man hätte Bekannt- schaft mit dem

eiligen Hintermann gemacht.

„Wir fahren auch langsamer“, stimmte eine Französin dieser Beobachtung zu.

Auf dem Markt auf dem Place Durelle gibt es nicht nur Käse und Kartoffeln, auch Stiefel in jeder Fasson. Und telefonieren kann man auch im hektischen Tagesablauf ganz gelassen – am Straßenrand.

Der Taunus – Zeitreise und Spu- rensuche: Entstehung und Ent- wicklung eines Mittelgebirges“

von Birgit Bender, Hornauer Wis- senschaftlerin und Co-Autorin des Buches „Der Taunus – eine Zeitreise“ am 7. Dezember (Mitt- woch) um 19 Uhr im Museum Kelkheim. Eintritt: Fünf Euro.

Der Vortrag orientiert sich am Buch „Der Taunus – eine Zeitrei- se: Entstehung und Entwicklung eines Mittelgebirges“ der Auto- ren Alexander Stahr und Birgit Bender. Wie entstand der Taunus und welche Kräfte haben seine Gesteine in Falten gelegt?

Wie sah die Taunuslandschaft aus und welche Tiere lebten in grau- er Vorzeit im Taunus, bevor die ersten Menschen ihn besiedelten?

Was veränderte der Mensch in historischer Zeit?

Diese und viele andere Fragen zum Taunus beantwortet das ge- nannte Buch in einer Zeitreise, die vor mehr als 400 Millionen

Jahren beginnt.Vortrag wie Buch wenden sich an alle, die sich für den Taunus und seine Land- schaftsgeschichte interessieren.

Doch die Zeitreise ist nicht zu Ende und immer wieder tauchen neue Spuren aus vergangenen Erdzeitaltern auf.Dies wird an einem Fossilienfund deutlich, der beim Bau eines Radweges von Kelkheim nach Eppstein zutage kam, der Forschern Rätsel auf- gibt, zu deren Lösung die Spu- rensuche schon bis Berlin führte.

Spuren vergangener Erdzeitalter

Weihnachtsgottesdienste in St. Johannes Heiliger Abend: 15.30 Uhr Fami- liengottesdienst mit Krippenspiel in Fischbach. 17 Uhr Christves- per mit Weihnachtsspiel in Rup- pertshain. 23 Uhr Christmette in Fischbach. Erster Weihnachts- tag: 10 Uhr Abendmahlsgot- tesdienst in Fischbach. Zweiter Weihnachtstag: 9.30 Uhr Abend- mahlsgottesdienst in Eppenhain.

Nikolaus bei Kilometer Sechs

Bei der letzten Nikolauswanderung der Abteilung Langlauf/Lauftreff der TuS Hornau im vergangenen Jahr lag tiefer Schnee. Dieses Jahr wird am 4. Dezember für den 37.

Nikolauswandertag zwischen 8 und 10.30 Uhr am Sportgelände

„Am Reis“ gestartet. Die elf Ki- lometer lange Walking- und Lauf- strecke führt über befestigte Wege durch den Wald.Wie immer wird der Nikolaus bei Kilometer 6 zuge- gen sein und die Teilnehmer über die Rute springen lassen. Der Rast- und Pausenort ist überdacht.

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Die Fischbacher Waldweihnacht auf der Wiese am Gimbacher Hof – es ist die 46. – wird am 18.

Dezember (Vierter Advent) statt- finden. Start ist um 17 Uhr an der Johannes-Kirche mit Fackeln, Posaunen, Liedern, Lagerfeuer, Pfadfindern, heißen Getränken und Brezeln.

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