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Ein Regenbogen über dem Kloster BAD

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Sie kam von einem Einkauf bei Rita Born zurück und setzte sich wieder neben ihre Mutter im ge- parkten Auto auf dem Parkplatz vor der frühe- ren Drogerie Schlecker in der Hornauer Straße, als ihre Mutter sagte: „Guck doch mal, was der Mann da macht“. Eine Verkäuferin war nicht zu sehen, dafür stopfte sich der Mann unter seine wattierte Jacke Stück um Stück aus der Schlecker- Kollektion. Manuwla Vogt aus Kelkheim stürzte in den Laden, bot sich der Verkäuferin als Zeugin an. Noch wichtiger: Sie hielt den Mann fest, damit die Angestellte im Hinterzimmer die Polizei her- beitelefonieren konnte. Immerhin, der Täter aus Frankfurt hatte über zwanzig Artikel im „Rei-

segepäck“ und wurde so dann von den Beamten als „alter Bekannter“

Polizeidirektor Jürgen Mog und Bür- germeister Thomas Horn beodankten sich bei der Kelkheimerin und eini- gen anderen Helfern aus dem Kreis im Landratsamt für die aktive Hilfe bei der Festnahme von Straftätern mit einem kleinen Geschenk (Ein- kaufsgutschein) vom Präventionsrat des Kreises und nützlichen Dingen, um ihr Engagement entsprechend zu würdigen. Durch die Hilfe der Kelk- heimerin und ihrer Mutter sowie an- derer Helfer sei es möglich gewesen, Einbrüche und Diebstähle zu verhindern. „Die Aufmerk-

Arbeitsgebiet: L 3016

Kraftfahrer seien gewarnt: Auf der Fischbacher Straße gilt während der Bauarbeiten an der L 30 16 eine Geschwindigkeits-Begrenzung von 30 km/h. Das Ordnungsamt hat angekündigt, dass hier in den kommenden Tagen und Wochen Mt LISA geblitzt wird, um die Einhaltung dieser Re- gel sicher zu stellen. Es sind also nicht die Staren-

kästen, von denen Schnellfahrern Unheil droht, sondern es ist LISA.

Im übrigen verweisen wir noch einmal auf die Be- kanntmachungen zu den Bauarbeiten, da es in den kommenden Wochen im Stadtgebiet einige Um- leitungen und Sperrungen geben wird. Auch der Bahnübergang ist zuweilen geschlossen.

Einen Dieb in der Drogerie festgehalten bis die Polizei kam

samkeit und das Handeln der Bürger sind ein Beitrag zur Sicherheit im Main-Taunus-Kreis“, mentierte trocken: „Schlecker habe ich auch nicht retten können“.

Bürgermeister Thomas Horn: „Solche Helfer tra- gen zur Sicherheit bei“. Als außerordentlich posi- tiv bewertete er, dass durch Präventions-Maßnah- men die Fälle von Sachbeschädigung erheblich zurückgegangen seien. Helfen ist seine Devise, aber sich nicht selbst in Gefahr bringen, warnt er.

Wie sehr Nachbarn helfen können, zeigte ein Fall aus Eschborn, wo eine Frau sah, wie zwei Män- ner in ein Nachbarhaus einstiegen. Sie informierte sofort die Polizei, Festnahme. Leider mussten die beiden wieder frei gelassen werden – Jugendliche, die allerdings schon anderes auf dem Kerbholz hatten. Dann beobachtete ein Wallauer, wie nachts den. Anruf bei der Polizei – Festnahme.

Von größerem Kaliber war eine Gruppe, die von einem Eppsteiner beobachtet wurden wie sie ei- nen aus einer Bäckerei in Königstein geklauten Tresor abseits der Häuser „ausweiden“ wollten.

Er ging – sicherlich auch in der Sicht der Polizei eine riskante Sache – auf die Männer zu und ver- scheuchte sie. Auch hier die Festnahme, weil er sich das Kennzeichen gemerkt hatte.

Polizeidirektor Jürgen Moog: „Mit offenen Augen kann jeder die Arbeit der Polizei unterstützen und helfen, dass Verbrecher im Main-Taunus-Kreis beit in den Gemeinden auf, die sei aktiv und von großem Nutzen. Moog bestätigte das insofern, als die Hauseinbrüche im Kreis in den helleren Som- mermonaten deutlich zurückgegangen seien. Hier habe auch die Aufklärung gewirkt, wenn gezeigt worden sei, wie schnell Einbrecher eine Tür oder ein Fenster aufhebeln, aber deutlich zurückschre- cken, wenn sie auf Widerstand stoßen.

Beim Malteser Hilfsdienst in Fischbach sind augenblicklich zehn Freiwillige innerhalb des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSU) beschäf- tigt. Erstmals ist mit dem BFD - anders als das FSJ - ein Freiwilligendienst nicht mehr altersbe- schränkt. Die meisten Menschen im Bundesfrei- willigendienst sind zwar unter 27 Jahre, aber ein Prozent auch älter. „Es ist uns ganz wichtig, auch die über 27-Jährigen einzubinden. Unter ihnen gibt es unserer Ansicht nach noch ein großes Po- tenzial, sagen die Malteser. (06195-911119, Sebas- tian Müller).

Ein Regenbogen über dem Kloster

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Seite 2 - Nr. 27 Kelkheimer Zeitung 5. Juli 2012

Lehrer und der Schulleiter der Eichendorff-Schule können zu- frieden sein; vor allem vor dem Hintergrund der kritischen Be- wertung der Eichendorff-Schule in Sachen Gymnasium. Schließ- lich waren es wieder 17 Abituri- enten des Gymnasialzweigs der Gesamtschule, die mit einer Eins vor dem Komma ins Leben gehen und sich damit die Grundlage für Studium oder Beruf sicherten.

Katrin Wagner ist Beste mit der Traumnote 1,0. Sophie Lischke, Florian Reinschmidt, Thomas Höllerhage und Markus Richter wurden mit einer 1,2 im Zeug- nis als beste Abiturienten ausge- zeichnet (Bild unten rechts). Und der Schnitt der anderen Zeugnis- se kann sich genau so sehen las- sen. Die Durchschnittsnote der 96 Schülerinnen und Schüler beträgt 2,44 (Vorjahr 2,50).

Florian Rheinschmidt erhielt den Abiturpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, der für eine exzellente Leistung im Abiturfach Mathematik vergeben wird. Als bester Chemiker wurde Markus Richter mit dem Preis der Gesellschaft Deutscher Che- miker ausgezeichnet. Er erhielt auch den Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für hervorragende physikali- sche Leistungen. Also nicht nur herausragende musikalische Leistungen, sondern auch solche

in Physik und Naturwissenschaf- ten.Ob ein eigenständiges Gymnasi- um besser „gefahren“ wäre? Man wird noch forschen müssen.

Als besondere Auszeichnung für ein überdurchschnittliches sport- liches und soziales Engagement in der Schule und im Sportverein wird der Pierre de Coubertin - Abiturpreis verliehen, der an der Eichendorffschule nicht in jedem Jahr vergeben werden kann. Er- freulich, dass in diesem Jahr die Zwillinge Daniel und Konstantin Will den Preis erhalten konnten.

Zum zweiten Mal wurde der Mu- sikpreis der Eichendorffschule vergeben. Preisträger ist Max Rübner.

Wie im Vorjahr fand eine aka- demische Feier mit Ehrungen, Übergabe der Zeugnisse und einem Rahmenprogramm in der Stadthalle statt. Am folgen- den Abend traf man sich dann in der Stadthalle Hofheim zum Abi-Ball. Die akademische Feier wurde vom Streichorchester der Schule unter der Leitung von Olaf Heim eröffnet.

Die Abiturienten in diesem Jahr waren: Vanessa Apfelbach, Eli- as Asbai, Marcel Berndt, Anna Besedina, Tamara Blankenberg, Nikita Bogutzki, Patrick Bötsch, Julia Braun, Maximilian Buchs, Ulrike Bude, Carina Bühler, Yan- nick Burmeister, Tim Büttner,

Bijan Demel, Jana Dilger, Nico- las Drechsel, Sina Dreier, Lukas Fischer, Jessica Girschik, Nicolas Gondro, Leon Greßler, Claris- sa Groth, Simon Gutte, Annika Hajek, Valentin Harder, Timon Heidemann, Nicolas Heil, Lisa Held, Marius Helf, Lukas Hen- ninger, Tamara Henrich, Frederic Herrmann, Larissa Hoebler-Hinz, Julika Hofer, Thomas Höllerha- ge, Tobias Homolla, Elena Horn, Michaela Hörner, Katrin Hörs-

ter, Angelika Kalusche, Lars Kapp, Sascha Karmann, Patrick Kaupert, Johann Kerstien, Yan- nic Klepper, Julian Klose, Max Kraus, Franziska Krauskopf, Sa- bine Kretzschmar, Lennart Künz, René Landau, Laura Langer, Fa- bian Lieb, Manuel Lieb, Sophie

Lischke, Christian Maron, Julia Meier, Mohamad Mhana, Davina Michel, Daniel Müller, Melissa Pietrek, Carolin Pietzner, Tiziana Pomillo, Mirjam Proksch, Kevin Pusch, Jasper Radü, Sten Radü, Kevin Ratsamy, Sarah Reben- tisch, Lisa Renner, Florian Rhein- schmidt, Markus Richter, Denise Riethbaum, Marie Rindbauer, Franziska Rossi, Nicole Rothen- bächer, Maximilian Rübner, Tobias Rustler, David Sauceda,

Paul Schönwetter, Tim Schreiber, Jonas Schuchmann, Franziska Schwanitz, Mehrnaz Shateri, Jan- nis Siefert, Dennis Simon, Danie- la Sturm, Caroline Trouet, Katrin Wagner, Lars Wagner, Jessica Wichlei, Daniel Will, Konstantin Will, Fee Wille, Chung-Yun Yoo.

Die Abiturienten der Eichendorff-Schule Die Eins vor der Null im Zeugnis

Hans-Uwe-Hoffmann stellt aus

In der Galerie der Stadt Kelkheim (Alte Martinskirche) wird Hans-Uwe Hoffmann, Mitglied des Künst- lerKreises Kelkheim, eine Ausstellung mit vorstellen unter dem Thema: „Menschen – Raum – Zeit“. Die für uns Menschen mehr oder weniger geheim- nisvollen Beziehungen zwischen „Raum“,

„Zeit“ und uns selbst werden in verschiede- nen Facetten beleuch- tet.Bewusst werden dabei zwei Darstellungs- techniken, Malerei trastierend gegenüber - gestellt.

In den Malereien in Öl- und/oder Acryl-

farben wird versucht, Phänomene der Zeit, wie Druck, Umklam- merung, Unabänderlichkeit des Alterns, aber auch Freiheit und Leichtigkeit abstrakt darzustel- len. Dabei hängt es wesentlich von der seelischen und emotio- nalen Lage eines Menschen ab, wie dieser den objektiven Begriff des Gefängnis oder als Ort der - Behaglichkeit und Sicherheit ge- sehen werden.

ter von störendem Beiwerk be-- freit und fokussierend bearbeitet worden sind, zeigen authentische, ganz alltägliche Szenen mit Men- schen. Deren spezielle Geschich-

ten ergeben sich durch Rasse, Kleidung oder Habitus, durch be- sondere oder skurrile Situationen oder auch durch den Ausdruck der Gesichter.

Auch hierbei sind der Ort der Aufnahme und die Zeit wich- tige äußere Aspekte, die auf die inhaltlichen Hintergründe, auf psychologische und philosophi- Ernste und nachdenklich stim- mende Momente stehen heiteren und fröhlichen gegenüber.

Die Vernissage ist am 15. Juli (Sonntag) um 11 Uhr. Ausstel- lungsdauer: vom 15. bis zum 29.

Juli. Öffnungszeiten: Mittwochs 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr.

Hilfe für Hofheimer Frauenhaus

Eine Arbeit, die auch für Kelkheimer Frauen von Bedeutung ist: Barbara Völkel (Caritas Vorstand Kelkheim) hatte auf An- frage einer Bank vorge- schlagen, den Vorhof des Frauenhauses in Hofheim zu renovieren. „Wir sind ein tolles Team.“ Unter diesem Motto läuft augen- blicklich eine weltweite Aktion der Santander Consumer Bank. Schwer- punkt bilden dabei in Deutschland - soziales Engagement, Gesund- heit , Sport und Umwelt- schutz. Hier haben neun Mitarbeiter der Bank einen Tag für das gute Werk geopfert. In Zeiten knapper Kassen, so Bar- bara Völkel, kann nicht genug für soziale Ein-

richtungen getan werden. Seit Grün- dung 1985 werden in dem Hofheimer Frauenhaus Frauen mit ihren Kindern in sozialen Notla- gen unterstützten, auch aus Kelkheim, wo es bekanntlich keine Einrichtung dieser Art gibt.

Zehn Zimmer, die immer voll ausge- lastet sind, stehen zur Verfügung;

dazu eine eigene Küche, Wasch-und Baderäume. Mit einer zusätzlichen Spende der Bank können notwendige Anschaffungen für das Inventar erle- digt werden.

Für jedes Mädchen, für jeden Jun- gen gab es ein begleitendes Wort, oft unterbrochen durch Beifall oder Gelächter: Zeugnisverga- be in der Rossert-Schule und die Verabschiedung der vierten Klas- sen für die weiterführenden Schu- len. Die Eltern der dritten Klasse hatten traditionell die „Doktor- Hüte“ für die Viertklässler gebas- telt, die sich in diesem Jahr ver- abschiedeten. Die Drittklässler (unteres Bild) selbst setzten den

„Großen“ die Hüte auf. In jedem Jahr immer wieder ein fröhlicher

Abschied der Rossert-Schule in die Ferien. Insgesamt waren es in diesem Jahr 27 Hüte und mit klei- nen Aufmerksamkeiten und den Zeugnissen gefüllten Taschen, die den Besitzer wechselten. Nicht

nur für die Lehrer und Schüler eine vergnügliche Angelegenheit, sondern auch für die Eltern und Großeltern die zur Verabschie- dung in die Ferien gekommen waren.

Die „Doktorhüte“ für die Rossert-Schüler

Erzählcafé

Das Erzählcafé der Stephanus- Gemeinde im Flachland im Juli und August: Am 11. Juli Helen Lüling mit „Märchen“ (Rudolf Bultmann). Thomas Berger be- schäftigt sich am 25. Juli mit

„Alte Liebe“ (Elke Heidenreich) und Friederike Wirth hat am 8.

August Hans Sarkowicz zum Thema „So sahen sie Hessen“.

„Nach dem etwas turbulenten Zusammenschluss im ersten Quartal der Ärztlichen Bereit- schaftsdienste Eppstein, Hofheim und Kelkheim“, so formulierte Armin Beck, der Obmann des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes Main Taunus West, wird ab dem

dritten Quartal dieses Jahres ein täglicher Dienst ab 19 Uhr in der Bereitschaftsdienst-Zentrale am Hofheimer Krankenhaus (Lin- denstraße 10) eingerichtet. Die Zentrale ist bis 23 Uhr geöffnet.

Ab 23 Uhr werden die Patienten, die zum Krankenhaus kommen,

durch die Notaufnahme der Me- dizinischen Klinik 3 (Innere Me- dizin) betreut. Hausbesuche, so Armin Beck, werden ebenfalls versorgt.

Die Zentrale ist zu erreichen unter 06192-19292, 06192-3011 oder 116117.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:

Ein täglicher Dienst ab 19 Uhr

Werden Sie Mitglied der

Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be- trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

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Die sieben besten Abiturienten des Richter-Gymnasiums heißen 1. Maximilian Dobbertin, 1,3; 2.

Sarah Sundermeier, 1,7; 3. Flori- an Schrimpf, 1,8; 4. Marie Ber- ninger, 1,9; 5. Berenike Achen- bach, 1,9; 6. Lucas Klemm, 1,9; 7.

Katharina Matz, 1,9.

Hier die Liste der 40 Richter- Abiturienten, die in diesem Jahr das Abitur-Zeugnis und damit den Schlüssel für die Tür zum Arbeitsleben erhielten: Alexan- der Achenbach, Berenike Achen- bach, Myriam Beltran Lopez, Marie Berninger, Tara Bierwisch, Jan-Peter Brand, Moritz Breit- bach, Maximilian Dobbertin, Jakob Elzenheimer, Julian Engel- mann, Georg Fidlschuster, Ale- xander Fisches, Carl-Friedrich Focke, Valentin Grönig, Lucas Klemm, Katharina Matz, Roman Nagel, Timo Pattberg, Andrej Pe- Raisig, Yannick Ramirez Santo- yo, Stefan Richter, Jan-Christian Saljé, Bernadette Samstag, Ma- ria Sauckel-Plock, Marc-Daniel

Scherer, Isabell Schmunk, Vanes- sa Schneider, Alexandra Schrey, Florian Schrimpf, Ann Katherine Spangenberg Diaz, Dennis Spin- nehörn, Sarah Sundermeier, Vir-

ginia Sznap, Nicola Türk, Tobias Unteregge, Adrian Volz, Alexan- der Weil sowie Tim Weissmann.

Und der Chor der 5. Klassen des Dr. Richter Gymnasiums brachte in der Seniorenresidenz Kelkheim den Bewohnern ein

kleines Ständchen (Bild unten).

Insbesondere die Volksweisen wie „Das Wandern ist des Mül- lers Lust“, „Guten Abend, gute Nacht“ oder „Kein schöner Land

in dieser Zeit“ luden die Senio- rinnen und Senioren zum Mitsin- gen oder Mitsummen ein. Auch den jungen Sängern hat der Ein- satz, der mit Bonbons und Eis be- lohnt wurde, viel Freude bereitet berichtet Bernd Schneider.

Sieben Mal die Eins vor dem Komma Ständchen für Kelkheimer Senioren

Nach einer Pause von sechs Mo- naten, die für den Umzug des Druckereibetriebes von Hofheim nach Kelkheim notwendig wur- de, gibt es jetzt wieder die erste

Ausstellung in der Druckerei Blei & Guba in Kelkheim im Gewerbegebiet Münster in der Max-Planck-Straße 18. Es ist der Frankfurter Peter Kullmann, der den Reigen der neuen Ausstellun- gen – es ist die 152. Ausstellung insgesamt – eröffnet. Der Titel :

„Bildervielfalt“. Und die Vernis- sage ist am 6. Juli (Freitag) um 18.30 Uhr.

Sein Berufsleben begann Peter Kullmann 1968 mit einer Lehre als Schaufenster-Gestalter, Pla- kat- und Dekorationsmaler. Er

baute so seine künstleri- schen Fähigkeiten aus.

Seit 2005 führt er eine eigene Malschule in Frankfurt-Sossenheim.

Er erteilt Kurse in Aquarell und Acryl, or- ganisiert Ausstellungen und Mal-Veranstaltun- gen für Kinder und Er- wachsene. Das Künst- lerforum Sossenheim wurde von ihm gegrün- det. Er ist sozial stark engagiert. In Südafrika gründete er eine Mal- Akademie für Kinder und Erwachsene bei der ORION-Hilfsorgani- sation in Kapstadt und gibt dort Kunst-Unter- richt, der auch im Hör- funk übertragen wurde.

Einzel- und Gruppen- Ausstellungen im In-und Ausland haben ihn bekannt gemacht, heißt es weiter in seiner Vita.

Und weiter in der Ankündigung:

„Sein Lieblingsmaler ist Gerhard Richter, deutscher Maler, Bild- hauer und Fotograf, der von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düssel- dorf war und dessen Leitsatz aus dem Jahre 1966 er sich für seine

künstlerische Tätigkeit zum Vor- bild genommen hat: „Ich verfol- ge keine Absichten, kein System, keine Richtung, ich habe kein Programm, keinen Stil, kein An- liegen“.

Die drei Bilder: Beispiele für die

„Bildervielfalt“ von Peter Kull- man – Stonehenge, ein Blumen- strauß und eine junge Frau.

Die Öffnungszeiten der Ausstel- lung sind montags bis freitags von

8.30 bis 13 Uhr oder nach Verein- barung unter 06195-9810100.

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Seite 4 - Nr. 27 Kelkheimer Zeitung 5. Juli 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Eine neue Pekip-Gruppe im Treffpunkt beginnt am 29. August..Angemeldet werden können Ba- bys, die von Juni bis Mitte Juli 2012 geboren sind.

Die Gruppe wird sich mittwochs von 9- 10:30 Uhr im Vereinsraum, Feldstraße 6 treffen. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Babys begrenzt. Die Teilnahme an 15 Treffen kostet 120 Euro. Die Treffen werden von Anne Lotz geleitet. Details oder telefonischer Anmeldung bei Anne Lotz un- ter 06196-5619479.

Am 19. August (Sonntag) von 15 bis 18:Uhr fin- det das Sommerfest im Treffpunkt statt. Auf die Kinder wartet die große Hüpfburg, der Bobby Car Parcours und eine Spielwiese für die ganz Kleinen. Von 15:30 bis 17:30 Uhr gibt es kostenlos Kinderschminken. Helfer werden gebeten, sich in die Helferliste im Vereinsraum einzutragen oder sich bei Christiane Charwat zu melden.

Liederbacher Notizen

Die Mitglieder des Fotoclubs Liederbach wol- len die Bilder von den Exkursionen am 26. Juni inVereinshaus bei einem gemütlichen Abend be- trachten.

Die Wachenheimer Straße muss wegen Kanal- bauarbeiten vom 9. bis zum 13. Juli gesperrt wer- den. Eine Umleitung wird eingerichtet.

Am kommenden Montag (9. Juli) wird Dorothea Razumovsky aus ihrem Buch „Letzte Liebe“ im Haus der AWO am Park lesen. Besucher sind will- kommen.

Der Blick übers Schmiehbachtal auf Liederbach

Aktionsfest mit Abschied der Vorschulkinder im Kindergarten Bahnstraße: Nach einer kurzen Begrüßung durch die Leiterin des Kindergartens, Stöcklmayr, san- gen alle Kinder gemeinsam ein Lied.

Im Anschluss daran folgte ein kleiner Spieleparcour, der von den Kindern gemeinsam mit den

Eltern absolviert wurde. Denn bei diesem Fest sollten Groß und Klein viel Spaß miteinander ha- ben. Für alle diejenigen, die diesen Spieleparcours durchlaufen hat-

ten gab es am Ende einen kleinen Preis. Für das leibliche Wohl war wieder durch die Eltern gesorgt, die solche Feste mit diversen Sa- latspenden unterstützen, sodass immer ein schönes Buffet zustan- de kommt.

Die Vorschulkinder hatten mit ih- ren Eltern ein Abschiedslied für die Erzieherinnen eingeübt, An-

schließend gab es für die Erziehe- rinnen Abschiedsgeschenke.

Jedes Vorschulkind bekam von den Erzieherinnen eine Mappe, die von den Erzieherinnen in Zusam-

menarbeit mit den Kindern gestal- tet worden waren. In dieser Mappe befand sich auch zur Erinnerung eine CD mit Bildern von der drei- tätigen Jugendherbergsfahrt der Vorschulkinder im Mai dieses Jah- res. Zu erwähnen sei auch noch, dass an diesem Fest auch einige Senioren aus dem AWO-Heim in Liederbach gekommen waren –

Freude sowohl bei den Erzieherin- nen wie auch bei den Kindern. Ein Gegenbesuch sozusagen, denn die Kinder besuchen in regelmäßigen Abständen die Senioren.

Der Abschied der Vorschulkinder des Kindergartens

Bahnstraße

Keine Spielhalle in Liederbach

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Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Wer seine Geschichten öffentlich vorträgt, muss seine Stimme stets unter Kon­

trolle haben.“

Klaus Stoll aus Hofheim schreibt als Bruno Wolf Kurzgeschichten und veranstaltet Leseabende.

(ds). Heiß diskutiert wurde über das Thema Spielhalle in Lie- derbach. Anlass: Ein Antrag der SPD-Fraktion in der letz- ten Gemeindevertreter-Sitzung, in dem der Gemeindevorstand dazu aufgefordert wurde, das gemeindliche Einvernehmen zur Einrichtung einer Spielhalle auf der Liegenschaft Höchster Stra- ße 1c zurückzuziehen. Begrün- dung: Der Verwaltungsgerichts- hof Hessens habe im letzten Jahr bestätigt, dass von Spielhallen ein erhöhtes Gefahrenpotential ausgehe. In vielen Gemeinden gebe es Proteste von Bürgern, die sich durch Spielhallen be- lästigt und bedroht fühlen. Auch die Polizei stelle eine Zunahme von Straftaten im Umfeld von Spielhallen fest. „Zurzeit lässt die aktuelle Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Kassel einen 23stündigen Betrieb zu, das heißt, es kann praktisch rund um die Uhr gezockt werden“, meinte Martinez.

Anlass der ganzen Debatte war eine Information, die aus einer Gemeindevorstandssitzung über die Presse an die Öffentlichkeit gedrungen war, nämlich dass der Gemeindevorstand oder die Bürgermeisterin einem Spiel- hallenbetreiber eine „vorsichtig positive“ Zusage zur Errichtung einer Spielhalle in Liederbach oder Übernahme des alten ABC- Druckgebäude unter anderem zu diesem Zweck – gegeben habe.

Bürgermeisterin Eva Söllner ärgerte sich sehr darüber, dass vertrauliche Informationen aus dieser Sitzung hinausgetragen worden seien „Der Gemeinde- vorstand sollte die Möglichkeit haben, Dinge vertraulich zu be- sprechen. Ich erwarte Diskretion und werde daraus meine Konse- quenzen ziehen“, kündigte die Bürgermeisterin an. Ein Unter- nehmer mit Werkstatt, Verwal- tung und einer Spielhalle habe bei ihr bezüglich des ehemaligen ABC-Gebäudes angefragt. Dem Gemeindevorstand habe dabei kein schriftliches Ersuchen der Baugenehmigungsbehörde vor- gelegen, stellte Söllner klar. Man habe das im Vorstand kontrovers diskutiert und beschlossen, dass der Bewerber zunächst mehr Informationen über seine Pläne vorlegen solle, bevor man eine Entscheidung treffen könne.

Man habe dem Interessenten au- ßerdem mitgeteilt, dass Vergnü- gungsstätten in solchen Gewer- begebieten nur ausnahmsweise erlaubt sind und dass man hier keine positive Entscheidung in Aussicht stellen könne.

Ursula Eilmes (SPD) meinte, klar sei es auf der einen Seite wichtig, Vertraulichkeit zu wah- ren, auf der andere Seite sei es aber ganz normal, Informatio- nen in die Fraktionen zu geben.

Die Gemeindevertreter hätten außerdem Kontrollrecht und dies setze das Informationsrecht voraus. Es läge ja am Gemein- devorstand, wie er mit solchen Fragen umgeht. Hintergrund:

Unter dem Punkt „Verschiede-

nes“ hatte Eilmes in der letzten Ausschusssitzung gefragt, was an dem Gerücht sei, dass in Lie- derbach eine Spielhalle gebaut werden sollte. Die Bürgermeis- terin hätte auf die Frage ja nicht antworten müssen, so Eilmes weiter. Aber wenn sie in der Presse darlege, was in der Sache unternommen wurde, lege das ja eine Zustimmung zu der Anfra- ge des Interessenten nahe.

Die Bürgermeisterin konterte:

Das Thema werfe nun dank die- ser Indiskretion bei vielen Bür- gern Ängste auf, eine 83jährige Frau habe sich bei ihr gemeldet, die seit Tagen aus Sorge um den möglichen Bau einer Spielhalle nicht mehr schlafen könne. Ihre Informationspflicht würde sie selbstverständlich wahrnehmen, aber über den Zeitpunkt wol- le sie schon selbst entscheiden.

Es sei völlig unnötig, hier aus politischem Kalkül Fronten zu schaffen.

Dass man auf diese unprofes- sionelle Art und Weise, nicht druckreife Informationen über mögliche Unternehmensansied- lungen in Liederbach zu streuen, langfristig keine neuen Unter- nehmen und damit auch keine weiteren Gewerbesteuereinnah- men nach Liederbach ziehe, da- von war Manfred Görg (CDU) überzeugt und verurteilte daher das Verhalten des politischen Gegners.

„Wir wollen kein Bordell und keine Spielhalle in Liederbach“, stellte Manfred Bier (SPD) klar.

„Sie haben eine Informations- pflicht, haben wir uns verstan- den?“ herrschte er die Bürger- meisterin an, wofür er gleich eine Rüge von Parlamentschefin Karin Schneider kassierte.

Auch Thomas Kandziorowsky (FWG) kritisierte das unpro- fessionelle Vorgehen und war ebenfalls der Meinung, dass die Gemeindevertreter letztendlich den Gemeindevorstand kontrol- lieren sollten. Er wäre gerne über den Vorgang informiert worden, etwa in einer sogenannten Ele- fantenrunde mit allen Frakti- onsvorsitzenden. Dass die FWG keine Spielhalle wolle, sei klar, auch die meisten Liederbacher Bürger seien – so das Umfrage- ergebnis der FWG (siehe www.

fwg-liederbach.de) dagegen (49 Ja-Stimmen gab es unter der Prämisse „Die Gewerbesteuer- einnahmen rechtfertigen eine Spielhalle“ gegen 180 Nein- Stimmen).

Heinz-Dieter Färber (FDP) stellte klar: Keiner möchte eine Spielhalle in Liederbach, auch die Bürgermeisterin nicht. Der Gemeindevorstand habe diese Möglichkeit nur gerprüft, aber kein Einvernehmen gezeigt.

„Wir hatten immer einen guten Umgangston hier, lassen Sie uns dabei bleiben“, wollte er die er- hitzten Gemüter beruhigen.

Auch Joachim Lehner befand:

Wir wollen keine Spielhalle in Liederbach. Er stellte das Szena- rio dar, wenn die Bürgermeiste- rin auf die Nachfrage nach dem

Gerücht „Spielhalle in Lieder- bach“ anders geantwortet hätte.

„Hätte sie gesagt: Dazu kann ich nichts sagen, hätte das erst recht zu den wildesten Spekulationen geführt“, so Lehner. Der Antrag der SPD habe sich für die CDU erledigt, da kein gemeindliches Einvernehmen erteilt worden sei.

Julio Martinez ging nochmals auf das unprofessionelle Vorge- hen im Zusammenhang mit der Presse ein: „Eine kurze Pres- semitteilung hätte gereicht, um jeglichen Gerüchten über eine Spielhalle in Liederbach entge- genzutreten“, war er sicher.

Ein Änderungsantrag der SPD, in dem sie den Gemeindevor- stand bittet, kein gemeindliches Einvernehmen zur Einrichtung einer Spielhalle zu erteilen, wur- de einstimmig angenommen.

Bebauungsplan „Schind- hohl“ wird nicht geändert Einen weiteren Antrag zum The- ma Spielhalle brachte die FWG ein. Die Gemeindevetretung möge beschließen, dass der Be- bauungsplan 2/76 „Schindhohl“

so ergänzt oder geändert wird, dass folgende Klausel mit aufge- nommen wird: „Die unzulässige Nutzung ist nicht zulässig.“ Bis zum Inkrafttreten des geänder- ten/ergänzten Bebauungsplanes ist durch eine Veränderungs- sperre sicherzustellen, dass dort, besonders im Bereich der ehe- maligen ABC-Druck zwischen- zeitlich keine Fakten für die Zukunft geschaffen werden und sich zum Beispiel an dieser Stel- le kein Spielkasino oder Glücks- spielbetrieb (auch mehrfach) an- siedeln kann.

Joachim Lehner verweigerte die Zustimmung zu diesem Antrag für die CDU-Fraktion, da die Änderung des Bebauungsplans mit Kosten verbunden sei, ohne dass sich wirklich etwas ändern würde.

Die Bürgermeisterin schloss sich dem an, die Gemeindevertreter seien sich doch einig, das Bebau- ungsplanverfahren zu ändern sei reine Beschäftigungstherapie.

Eine Veränderung bringe das nicht. Außerdem sei die Geneh- migungsbehörde der Main-Tau- nus-Kreis.

Julio Martinez dagegen meinte, die Kosten für die Änderung sei- en nicht horrend, die SPD daher dafür.

Die Grünen wollten die Dis- kussion „ernsthaft führen“ und beantragten den Verweis des Antrags in den Bauausschuss, das lehnte die FWG wiederum ab. „Anträge werden auf diese Weise oft verschleppt“, meinte Thomas Kandziorowsky. „Wir wollen aber Fakten schaffen“.

Die Überweisung des Antrags in den Bauausschuss wurde mehrheitlich abgelehnt. Der Er- gängzungsantrag von Joachim Lehner dagegen – Zusatz: die Gemeindevertreter sind über die Kosten dieses Antrags zu infor- mieren – wurde einstimmig an- genommen. Der ergänzte Antrag wiederum wurde bei Stimmen- gleichheit (14 zu 14) abgelehnt.

(5)

„Lasst die Eichendorff-Schule einfach in Ruhe“. So lautet der Kernsatz einer Presse-Erklärung der Eichendorff-Schule zur Dis- kussion um ein eigenständiges Gymnasium, die durch die CDU entfacht worden ist und noch län- gere Zeit anhalten dürfte. Trotz- dem: Die Gesamtschule feierte sowohl in Fischbach als auch in Münster unbeschwert das Schul- fest vor den großen Ferien, bei dem die Eltern und anderen Be- sucher anhand der vielen erarbei- teten Projekte einen Einblick in die Arbeit der Schule bekamen.

In Fischbach war auch die Feu- erwehr dabei, die sich zusammen mit Fünf- und Sechsklässlern mit dem Thema „Feuerwehr und Brandschutz“ beschäftigt hatten.

Bei ihren Vorführungen zeigten die jungen Brandschützer, wie man einem Feuer zu Leibe geht.

In Münster war einer der Höhe- punkte das Konzert des Schul- orchesters, begeistert mit Beifall bedacht.

Hier die vom Schulleiter Volker Stender-Mengel unterzeichnete Presserklärung der Schule: „Bei manchem scheinen die Nerven blank zu liegen; zahlreiche Äu- ßerungen, Pläne und Wünsche im Zusammenhang mit einer

„Neugestaltung“ der Kelkheimer Schullandschaft deuten zumin- dest darauf hin.

Dabei könnte man sich die Sache angesichts der bevorstehenden und auch von der Schulleitung gewünschten Trennung der bei- den Schulstandorte doch so leicht machen: Lasst die Eichendorffschule einfach in Ruhe!

In den letzten Jahren wurde hier, wurde an den Standorten Münster und Fischbach sehr gute Arbeit geleistet. Das be- scheinigen selbst diejeni- gen, die jetzt – trotzdem – etwas anderes herbei- zureden versuchen. Ver- meintlich altruistisch und als Anwalt behaupteten Elterninteresses fordern sie ins- besondere einen Schulformwech- sel, denn für sie fest steht: Ein Gymnasium muss her!

Bei einer schulinternen Befra- gung mit über 450 Rückläufen fa- vorisieren das, nämlich ein Gym- nasium, aktuell allerdings nicht einmal 20 Prozent der jetzigen Eichendorff- Eltern. Offenbar

werden die rund 1.400 Schüle- rinnen und Schüler im Gymnasi- alzweig der Eichendorffschule so schlecht wirklich nicht versorgt.

„im Interesse der Haupt- und Realschüler“?

Eine politische Vorentscheidung über die Zukunft der Eichendorff- schule oder ihrer beiden Standor- te rückt näher und vielleicht des- halb geraten die Befürworter des Gymnasiums in Torschlusspanik, allen voran Dr. Markus Bock,

Vorsitzender der CDU Kelkheim.

Von ihm kann man in der Presse (Höchster Kreisblatt, 22.06.12;

FAZ, 27.06.12) sogar etwas über fahren, „technisch-wirtschaft- lich“, bisher aber haben wir sehr erfolgreich den Schwerpunkt Musik, oder dass der Name der Schule, seit 40 Jahren in Münster, nun doch nach Fischbach gehen

könne. Ein Gymnasium ermög- liche auch neue Perspektiven für Haupt- und Realschüler.

Ein weiteres Umfrageergebnis, das einzige mit überwältigender Mehrheit, nämlich fast 90 Pro- zent: Eltern wünschen sich kurze Schulwege und damit ein wohn- ortnahes Angebot. Bekäme Dr.

Bock sein Gymnasium, müssten zum Beispiel aber Liederbacher Haupt- und Realschüler täglich bis nach Fischbach fahren (Das wäre ja schon eine neue Perspek- tive, oder?).

Eine öffentliche Podiumsdiskus- sion zur schulischen Zukunft in Kelkheim, die Dr. Bock vollmun- dig im Februar 2012 angekündigt hat und die in einer Stadtverord- netensitzung antragsgemäß fest- gelegt worden ist, fand indes nie

statt. So lässt sich munter fabulie- ren…Festzuhalten bleibt: Die Eichen- dorff-Schule verfügt derzeit an beiden Schulstandorten über gut funktionierende Gymnasialzwei- ge, aus denen in diesem Jahr 95 Abiturientinnen und Abiturienten erfolgreich hervorgegangen sind, davon 21 mit einem Notendurch- schnitt von 2,0 und besser (ein-

mal 1,0; viermal 1,2).

Da lassen wir uns als ko- operative Gesamtschule gerne mit jedem grund- ständigen Gymnasium messen, denn landesweit gibt es für alle Schü- lerinnen und Schüler dieselben schriftlichen Abituraufgaben. Ergänzt sei, dass in diesem Jahr erneut ein Schüler von uns auf Bundesebene den zweiten Platz bei der Mathematik-Olympiade belegt hat. Ein anderer hat kürz- lich im landesweiten Mathema- tik-Wettbewerb der Oberstufe (E-Phase) die Maximalpunktzahl erreicht und damit das beste Er- gebnis im ganzen Main-Taunus- Kreis.

Und hier fehlt ein Gymnasium? – Nein, wirklich nicht.“

Trotz allem oder gerade: Fröhliches Schulfest der Eichendorff-Schule

Ein Foto in den Sindlinger Wie- sen, aufgenommen von Heike Maryl, Am Flachsland 2a. Sie schrieb: „Meine Fahrradtour ma- che ich immer zum Insektenho-

tel, zur Lurchiburg, zum Schwal- benturm und zum Seerosenteich.

Es macht alles wieder einen ge- Stadt für diese schöne Idylle.

Ein Bild, das zu einem Spazier- gang oder zu einer Radtour in Kelkheims südlichen Park ver- führen könnte. Immerhin, das Wetter soll ja jetzt besser werden.

Seerosenteich in den Sindlinger Wiesen

Gute Nachricht für Lyrik-Freun- de: Der Verlag Edition L hat einen neuen Gedichtband des Kelkhei- mer Autors Thomas Berger vor- gelegt. Der Titel des Bändchens:

„Garten wilde Anmut“. Verleger Theo Czernik schrieb: „Wie ein jeder Verleger habe auch ich ei- nen Favoriten unter meinen Au- toren: Thomas Berger“. Bemer- kenswert an seiner Lyrik sei die klare, präzise Sprache und der Rückgriff auf hellenistisches und christliches Gedankengut.

„Der Garten wilder Anmut“ ist ein Refugium, das, wie in allen Gedichten von Thomas Berger, Elemente des Christentums und der Antike in einen harmoni- schen Einklang bringt, heißt es weiter im Klappentext.

Thomas Berger ist in Kelkheim – abgesehen von seiner Arbeit als Autor – kein Unbekannter. Er unterrichtet seit 1980 am Richter- Gymnasium Latein und Religion.

Seit 1979 gibt es eine ganze Rei- he von Veröffentlichungen des Kelkheimers wie „Umkehr der Worte“, „Pforte zur Rückkehr“,

„Zwischen Aleph und Tau“, „Wi- derhall des Unsagbaren“ und In- seln im Zeitstrom“. Illustriert ist der Band mit Arbeiten der Hof- heimerin Adelheid Bieger, die von Beruf Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Hypnotherapie und Kunsttherapie ist.

Farbenreiz Weithin Blüten Leuchtend gelb Bienenweide

Ölfrüchte Mit blaugrünen Blättern

Am Feldsaum scharlachroter Mohn

Augenweide

Der Buchhandelspreis des auf Hochglanzpapier gedruckten und farbigen Illustrationen (Adelheid Bieger) versehen Bändchens wird vom Verlag mit 24 Euro beziffert.

ISBN 978-3-943035-06-6.

Foto: Verlag.

Ein neuer Lyrikband von Thomas Berger

Taunusklub Münster Grillparty, Wanderung

Zur Grillparty am Braubachwei- her trifft sich der Taunusklub Münster am 7. Juli (Samstag) um 12 Uhr am Braubachweiher. Die Wanderung

am 12. Juli ( Don ners- tag) führt über zwan-

zig Kilometer rund am Langen- hain. Abfahrt mit PKW: 10 Uhr am Kirchplatz Münster. Info 06198-32666.

St. Johannes feiert

Das Gemeindefest der St.-Johan- nes-Gemeinde Fischbach, Rup- pertshain, Eppenhain am kom- menden Sonntag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Glauben – eine Herzenssache – St. Johannes liegt uns am Herzen“. Das Fest beginnt um 11 Uhr mit einem Fa- miliengottesdienst. Im Anschluss gibt es ein buntes Programm für Groß und Klein. Dann die Bit- te der Helfer: Kuchen- und Sa- latspenden vor dem Gottesdienst am Sonntag im Gemeindehaus abgeben.

Von den rund 28.000 Einwoh- nern Kelkheims waren im Juni 502 arbeitslos gemeldet. Das geht aus einer Information des Land- ratsamtes hervor.

In Hofheim waren 753 Menschen ohne Arbeit, in Liederbach 167.

Bad Soden meldete 380 Arbeits-

lose, Eppstein 226, Flörsheim 459, Schwalbach 408 und Sulz- bach 145.

Während die Zahl in Kelkheim so gut wie gleich blieb, gab es in den anderen Orten leichte Verän- derungen, sowohl Zunahmen als auch Abnahmen.

Prüfungen bestanden

Die Gesellenprüfung im Bäcker- handwerk hat Maurice René Stef- fes aus Wiesbaden bestanden, der in der Bäckerei Dorn in Münster lernte. Und Lisa Schiradin aus Kelkheim aus dem Ausbildungs- betrieb Matthias Heislitz bestand die Prüfung zur Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk, Schwerpunk Bäckerei/Kondito- rei.Der nächste Radlerstammtisch des ADFC (Allgemeiner Deut- Juli ab 20 Uhr im Gasthaus zum Taunus in Hofheim statt.

(6)

Seite 6 - Nr. 27 Kelkheimer Zeitung 5. Juli 2012

Sind es zwei Welten, die auf die- sen Bildern aufeinander treffen?

Vordergründig vielleicht. Aber sie gehören zusammen, gläubi- ge Katholiken, die sich in der Dreifaltigkeits-Gemeinde trafen, nachdem die Kelkheimer vor einiger Zeit schon nach Indien gereist waren, um die Freunde

in Mumbai, dem früheren Bombay kennenzulernen.

Zwei Welten? Vielleicht, denn wie war doch die erstaunte Bemerkung auf die Frage nach Un- terschieden? Bei uns in Mumbai gibt es immer so große Menschenmengen – hier in Kelkheim waren allein auf der Straße. Wo wir sind die ganzen Leu- te?Die drei Begleiter (katho- lische Priester) und die übrigen Mitglieder der Gruppe, elf an der Zahl im Alter zwischen 19 und 25 Jahren (Drei Jungen, acht Mädchen) brachten hier ein umfangreiches Programm hinter sich, das von Gottesdienstbesuchen über ein Treffen mit dem Bür- germeister, den Besuch sozialer Einrichtungen bis zum fröhli- chen Beisammen sein reichte.

Auch die Mülldeponie gehörte zum Programm, wie auch Ha- damar, das bleibende Eindrücke hinterließ. Beim Abschied wurde so manche Träne verdrückt, die

Gastgeber und ihre Gäste hatten sich in der Zeit des Zusammen- seins so nachhaltig aneinander gewöhnt. Und wenn das Baby auf dem einenBild gerade mal schreit – das hat nichts mit der jungen Dame zu tun, die hier Gast im Haus war. Man verstand sich eben.

Andere Unterschiede? Natür- lich. Nur war man überrascht, als die Inder meinten, die Messen hier sein lebhafter, lebendiger, während die Dreifaltigkeits-Rei- senden den gleichen Eindruck bei Besuch der Gottesdienste in Bombay hatten. Gottesdienst zu Silvester von 23 Uhr bis 0.30 Uhr – ohne krachendes und zischen-

des Feuerwerk.

Ja, man werde mit Sicherheit zurückkommen. Gerne sogar, vielleicht zum Studium, gab es zur Antwort. Dann jedoch wer- de man etwas wärmere Kleidung dabei haben, und das Essen. Es ist allen ausgezeichnet bekom- men, auch wenn der heimische

Curry in den Speisen fehlte. Zustande ge- kommen ist dieser Aus- tausch, nachdem Lea Schlesinger, die Tochter der Pfarrbeauftragten Jacqueline Schlesinger, lange in Mumbai lebte.

Eine lange Zeit dauerten Vorbereitungen sowie Planungen. Finanziert wurde das Ganze durch die Bundesregierung, einer katholischen Stif- tung, aber nicht zuletzt durch die Einsatzbereit- schaft der Jugendlichen in der Gemeinde, die auf vielerlei Weise Geld für diesen Austausch auftrieben. Sogar einen Kartenverkauf organi- sierten sie in der Kirche.

Eines bemerkten die jungen In- derinnen, die wohl vornehmlich aus der Mittelschicht kamen:

Hier gibt es Frauen im Altar- raum; Frauen haben viel mehr Freiheiten. Zu Hause in Indien sei man an die Eltern gebunden, später gehe man in die Familie des Mannes.

Wo bleiben nur die ganzen Leute?

„Es herrscht optimales Turnier- wetter, da wünschen wir un- seren Vereinsmitgliedern aber auch allen externen Teilnehmern spannende Wettkämpfe und viel Spaß!“ sagte Sportwartin Katha- rina Bender zu Beginn eines lan- gen Turnierwochenendes.

Am Freitagnachmittag standen die ersten Dressurprüfungen der Klassen A und L auf dem Pro- gramm. Isabel Marie Boschen vom RSC Kelkheim-Rettershof erreichte auf ihrem Pferd „Ta- piau“ in der LK A einen 3. und einen 4. Platz. Für Teilnehmer und Helfer ging es am Samstag morgen schon früh los, um 7.30 Uhr wurden die ersten Ranglis- tenpunkte in der Dressur ver- geben. Gegen Mittag war der

sportliche Höhepunkt in Form einer Dressurprüfung der Klasse M geboten. Es siegte Petra Hoff- mann vom Wiesbadener RFC auf Gaylord 284. Anschließend wur- de der Dressurreiter-Wett bewerb ausgetragen, hier erreichte Lea Schuba vom RSC Kelkheim-

Rettershof auf

„Corado vom Breuberg“ mit 6,7 Punkten den 7. Platz, im Dres- su r wettbewerb der Klasse E kam Suzanna Henkel auf Django vom g a s t g e b e n d e n RFV Kelkheim mit 7,5 Punkten auf den 3. Platz.

Als Abschluss des Tages gab es zwei Spring-Prü- fungen der Klas- se A und L.

Der Sonn- tag stand wie gewohnt im Zeichen des Springsports. Ein Springreiterwett- bewerb und ein Stilspringen der Klasse E waren ab 8 Uhr zu sehen. Helen Schnei- der auf „Percy“ vom RFV Kelk- heim erreichte mit einer 6,7 auf den 7. Platz. Nach den Prüfungen der Klasse A stand der „Einfache Reiterwettbewerb“ auf dem Pro- gramm.

Junge Reiter zeigen hier, dass die sichere Beherrschung der Hil- fengebung und das harmonische Zusammenspiel mit dem Pferd maßgeblich für den weiteren Er- folg im Reitsport ist. Lea Schu-

ba (RSC Kelkheim-Rettershof) erreichte in der 1. Abteilung mit 7,7 Punkten den 3. Platz, Vere- na Elmer vom RFV Kelkheim belegte in der 2. Abteilung auf ihrem Island-Pony Ljufl ingur und 6,5 Punkten einen 6. Platz, Lilian von Kretschmann (RSC Kelkheim-Rettershof) verpasste in der 3. Abteilung nur knapp die goldene Schleife mit 7,3 Punk- ten auf Maureen, Felicitas von Kretschmann kam mit 6,9 Punk- ten auf ihrem Pony „Tarzan“ auf den 5. Platz.

Die Voltigiergruppen zeigten im Anschluss einen kurzen Aus- schnitt aus ihrem derzeitigen Turnierprogramm und - pas- send zum derzeit dominierenden Sportereignis – die jüngste Grup- pe Übungen unter dem Motto

„Fußball“.

Abschließend gab es noch span- nende Kämpfe um die Sieger- schleifen in den Springprüfungen der Klasse L und M mit Stechen.

Letztlich konnte sich in der Klas- se L Joachim Braun auf „Chan- tima de Z“ vom RFV St. Georg Oberursel-Bommersheim durch- setzen. Lediglich 4 Starter blie- ben im M-Springen ohne Straf- punkte, bei einsetzendem Regen war Michael Stegmaier vom RC Domäne Hunsrück Steinau auf

„Classix Boy“ mit 37,87 Sekun- den der Schnellste im Stechen.

Ein rundum gelungenes Wochen- ende ist die Bilanz, auch von den Teilnehmern und Richtern gab es Lob für die professionelle Durch- führung.

Einzig die Zuschauerzahl könnte noch steigen, doch die war wohl den vielen parallel stattfi ndenden Sport- und Schulveranstaltungen geschuldet.

Ein langes Turnier-Wochenende in Münster

Zu Ihrem Artikel „UKW wünscht sich „Öffentlichen Bücherschrank“, möchte ich Ihnen im Namen der Lokale Agenda 21 Kelkheim Folgendes mitteilen:

Schon seit längerem befasst sich die Lokale Agenda 21 Kelkheim auf Anregung einer Kelkheimer Bürgerin mit dem Thema „Öf- fentlicher Bücherschrank“. Der Einsatz und die Aufstellung ei- nes solchen Schrankes ist wohl unstrittig und nützlich. Wir ha- ben deshalb schon im Mai 2012 in einem Brief an Bürgermeis- ter Horn angeregt, in Kelkheim einen „Öffentlichen Bücher- schrank“ zu installieren.

Die englische Telefonzelle in der Bahnstraße umzuwandeln, wäre sicher eine gute Idee. Bür- germeister Horn hat uns ge- antwortet, dass die Verwaltung diesbezüglich mit der Telekom Kontakt aufnimmt.

Ideal wäre es, wenn sich ein Sponsor für einen „Öffentli- würde. Es gibt sehr ausgereifte Exemplare, die auch weitge- hend resistent gegen Zerstö- rung und Beschädigung sind.

Der Sponsor kann für seine gute Tat natürlich mit einer Aufschrift auf dem Bücher- schrank werben. Diese Investi- tion halten wir für mindestens genauso wirksam, wie es ein Werbe-Leuchtkasten oder ähn- liches ist. Interessenten können mit der Lokale Agenda 21 Kelk- heim Kontakt aufnehmen. Wir werden sie gerne bei der Reali- sierung unterstützen.

Die Lokale Agenda 21 Kelk- heim begrüßt es, wenn durch den Antrag der UKW die Ange- legenheit noch eine zusätzliche Unterstützung bekommt.

Dieter Stark, Sprecher Lokale Agenda 21 Kelkheim.

Brief „Öffentlicher Bücherschrank“

Wegen der Grundsanierung der Landstraße L3016 kommt es – wie schon berichtet – am Bauab- schnitt zwischen Ruppertshainer Straße und Langstraße bis zum Kreuzungsbereich Grüner Weg/

Kelkheimer Straße zu einer Vollsperrung während der Som- merferien. Davon ist auch der Busverkehr betroffen. Zwischen Fischbach, Ruppertshain wird eine Umleitung über Königstein und Schneidhain eingerichtet.

Deswegen kann die Buslinie 804 die Haltestellen „Fischbach Bür- gerhaus“, „Haingraben“, „Fried- hof“, „Wiesenstraße“, „Altes Rathaus“, „Zauberberg“, „Am Rosenwald“ nicht bedienen. Fahr- gäste aus Eppenhain und Rup- pertshain mit dem Fahrziel Kö- nigstein fahren mit der Linie 805.

In der Kelkheimer Straße wird für die Haltestelle „Fischbach Bürgerhaus“ eine Ersatzhaltestel- le eingerichtet. Die Linie 804 von und nach Königstein fährt die

Umleitungsstrecke über Schneid- hain zur oder ab der Ersatzhal- testelle „Fischbach Bürgerhaus“.

Fahrten von Montag bis Freitag am Nachmittag von und nach Eppenhain enden oder beginnen an der Haltestelle „Kelkheim Bahnhof“. Die Fahrten am späten Abend ab Frankfurt Höchst „Tor Ost“ nach Eppenhain fahren ab Fischbach direkt nach Königstein und von Ort weiter nach Eppen- hain und bis Ruppertshain „Altes Rathaus“

Die Frühverbindungen um 4.47 Uhr Montag bis Freitag und Samstag ab Eppenhain nach Kelkheim Stadtmitte werden auf 4.30 Uhr vorverlegt.

Ab der Ersatzhaltestelle „Fisch- bach Bürgerhaus“ bleiben die Ab- fahrtszeiten gegenüber dem alten Fahrplan unverändert.

Die bisherige Fahrt am Sonntag um 4.42 Uhr ab Eppenhain nach Frankfurt Industriepark Höchst Tor Ost wird ebenfalls vorverlegt

und startet in Eppenhain bereits um 4.33 Uhr.

Der Linienweg der Fahrt um 6.09 Uhr von Montag bis Freitag ab Eppenhain wird verkürzt und be- ginnt erst ab der Ersatzhaltestelle

„Fischbach Bürgerhaus“.

Auf dem Streckenabschnitt zwi- schen Eppenhain und Königstein verkehren zusätzlich morgens und abends Pendelbusse.

Diese fahren um 5.51 Uhr und 6.25 Uhr von Ruppertshain über Eppenhain nach Königstein mit Anschlussverbindung zur Li- nie 804 in Richtung Fischbach.

Abends verkehrt der Pendelbus von Königstein Stadtmitte um 19.05 Uhr und 20.05 Uhr in Rich- tung Eppenhain und Rupperts- hain.

Fahrgäste, die von Ruppertshain nicht direkt nach Kelkheim fah- ren können, sondern wegen der Umleitung den Umweg über Kö- nigstein fahren müssen, zahlen weiterhin nur Preisstufe .

Änderungen im Busfahrplan während Straßenbauarbeiten

Arbeitslosen-Zahlen

Von den rund 28.000 Einwoh- nern Kelkheims waren im Juni 502 arbeitslos gemeldet. Das geht aus einer Information des Land- ratsamtes hervor. In Hofheim wa- ren 753 Menschen ohne Arbeit, in Liederbach 167. Bad Soden mel- dete 380 Arbeitslose, Eppstein 226, Flörsheim 459, Schwalbach 408 und Sulzbach 145. Während die Zahl in Kelkheim so gut wie gleich blieb, gab es in den ande- ren Orten leichte Veränderungen, sowohl Zunahmen als auch Ab- nahmen.

Navi und Telefon

Unbekannte haben am vergange- nen Donnerstag in der Benzstra- ße einen silberfarbenen Toyota Hilux aufgebrochen, der auf ei- nem Firmengelände abgestellt war. Die Beute: Das Navigations- gerät und die Freisprecheinrich- tung. Schaden: 3.500 Euro (Poli- zei: 06192-20790).

Die nächste Energieeffi zienz- beratung im Rathaus fi ndet am 17. Juli (Dienstag) von 14 bis 16 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 06190/3450 des Energie- beratungszentrum Main-Taunus (ebz) statt.

Spende für Bürgerstiftung

Eine Spende in Höhe von 4.000 Euro erhielt die Bürgerstiftung von der Mainova. Das Geld ist für die gemeinnützigen Aktivitä- ten der Bürgerstiftung bestimmt.

Aktuell wird unter vielen ande- ren Projekten zum Beispiel ein Deutschkurs für Ausländer be-

zuschusst wie auch Bastel- und Schachkurse an der Pestalozzi- Schule.

Der Eichendorff-Schule werden

„Pedalos“ zur Verfügung gestellt, mit denen die Schüler Koordina- tion und Gleichgewicht trainieren können.

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Andrea Peyerl Rechtsanwältin

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4. Denken Sie daran, dass auch mit EC-Karten und Kreditkarten hohe Ausgaben getätigt werden können. Um Missbrauch zu verhindern, sollten die EC- und Kreditkarten des Partners gekündigt werden.

5. Prüfen Sie Ihre Lastschriftaufträge. Sollen Einzugsermächti- gungen des Ehepartners gelöscht oder widerrufen werden, genügt ein kurzer Blick in die Kontoauszüge und ein „Zweizei- ler“ an die entsprechenden Gläubiger.

6. Prüfen Sie Ihr Testament. Verfügungen für den Todesfall wer- den durch eine Trennung nicht unwirksam, vielmehr bleibt der Ehepartner zunächst erbberechtigt. Testamente sollten daher geändert oder neu errichtet werden. Gemeinsame Testamen- te (Ehegattentestamente) müssen notariell widerrufen werden.

Denken Sie auch an die Bezugsberechtigung der Lebensver- sicherung. Regelmäßig ist hier der Ehepartner für den Fall des Todes begünstigt. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie durch ein einfaches Schreiben an die Versicherung einen anderen Bezugsberechtigen benennen.

7. Informieren Sie Ihre Berater und vor allem die gemeinsamen Berater (Steuerberater, Persönliche Berater bei Banken, etc.) über die Trennung. Für die Zukunft ist darüber hinaus zu ent- scheiden, für wen die Berater tätig sein werden. Anderenfalls besteht die Gefahr von Interessenkollisionen.

Fortsetzung am Donnerstag, den 12. Juli 2012.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Für dieses Bild kamen die Mit- arbeiter des Autohauses Weicker besonders gern zusammen: Das Unternehmen wurde nämlich mit dem Prädikat „Service mit Stern“

des Hauses Daimler Benz ausge- zeichnet. Damit wurde das hohe Maß der Kundenzufriedenheit gewürdigt, die Mercedesfahrer

immer wieder zu „ihrer“ Werk- statt zurückkehren lässt, um den lassen. Von der Vertriebsorga- nisation Mercedes Deutschland waren der zuständige Distrikt- manager Joachim Kirk und sein direkter Vorgesetzter Stefan Ziegert aus Berlin angereist. Mit

der Plakette, die diese Auszeich- nung dokumentierte, in der Mitte des Fotos von links nach rechts Service-Leiter Pedro Coelho, Yvonne Holler sowie Geschäfts- führer Thomas Ziegler. Grund genug für alle, sich bei einer et- was ausgedehnteren Frühstücks- pause zu treffen.

Prädikat „Service mit Stern“ für das Autohaus Weicker

Anzeige Für die Eagles spielten die Igels

Kultursommer in Kelkheim in diesem Jahr eine „durchwach- sende Sache“. Mit Rock-Hits der sechziger und siebziger Jahre wollte King Joes´s BBQ die Be- sucher auf dem Marktplatz er- freuen, Und anschließend hatte sich das Kino Kelkheim mit dem Film „Eine ganz heiße Nummer“

für das Open Air Kino angesagt.

Pech: Ein Gewitter drohte und deshalb musste beides abgesagt werden. Am Abend darauf dann

„The German Tribute to the Ea- gles“ mit den Igels. Und hinterher stand der Film „Ziemlich beste Freunde“ auf dem Programm.

Der zwar schwüle, aber laue Abend hatte jede Menge Gäste angelockt. Und wer sich keinen Stuhl holen mochte, konnte sich auch gleich an Ort und Stelle auf dem Boden niederlassen.

Die anderen trafen sich in den

„Außenanlagen“ der Gastrono- miebetriebe am Markt, wo es zum Abkühlen mit Getränken genügend Möglichkeiten gab. So gesehen gar nicht schlecht, die- ser Sommer in Kelkheim.

Korrektur

Im Bericht über den Gesund- heitstag im Gesundheitszentrum in Ausgabe 25 ist uns eine Perso- nen-Verwechselung unterlaufen:

Auf dem Bild mit Carsten Dehler ist nicht Bettina Nauber zu sehen, sondern die Schriftführerin der Bürgerstiftung Kelkheim, Kay Möller.

Wasserball mit dem KSC 70 und der Eichendorff-Schule

In diesem Jahr wurde wieder einmal ein Projekt „Wasserball“

von der Eichendorffschule ange- boten. Dies war nur durch eine sehr großzügige Spende eines Energie-Versorgers möglich. Ge- spendet wurden dem Kelkheimer Schwimmclub 70 die Wasserball- tore, welche die Jugendlichen der 8. Klasse der Eichendorff-Schule einweihten .

Für die Projektwoche Wasser- ball hatten sich 38 Jugendliche gemeldet. Sie wurden von Josef Prasler in Technik und Aus- dauer trainiert. Neben diesen elementaren Dingen stand auch die Regelkunde auf dem Pro- gramm. Während der Projekt- tage unterstützte der ehemalige Wasserball-Schiedsrichter Jörg Romeike, Oberursel, mit fach-

dieser Sport im Wasser statt, sodass nach körperlichen An- strengungen sofort eine Abküh- lung erfolgen kann“, so Steffen Brockmann, einer der Teilneh- mer der Projektwoche. Selbstver- ständlich stand auch der Spaß im Vordergrund. Es gab ein Turnier

mit vier Mannschaften. Die Ju- gendlichen hatten viel Spaß, die andere Mannschaft auszuspie- len, hin und wieder zu tunken (was selbstverständlich nicht im Regelwerk steht) und dem Geg- ner das ein oder andere Tor zu

werfen. Schnell stellte man aller- dings auch fest, dass Wasserball sehr anstrengend ist. Am Ende waren sich viele Jugendliche ei- nig, so schreibt Norbert Haas, dass dieser Sport nun dauerhaft betrieben werden sollte. Dem steht auch nichts im Wege. Der

Kelkheimer Schwimmclub 70 bietet durch die gestifteten Tore ein gezieltes Wasserballtraining freitags von 19.30–20.30 Uhr im Freibad an und freut sich, wenn viele daran teilnehmen, schließt Norbert Haas seinen Bericht.

Malteser-Jugend im Zeltlager

Auch eine Gruppe der Malteser Jugend aus Kelkheim nahm an dem Diözesanzeltlager der Mal- teser Jugend Limburg teil. In Anlehnung an das Motto waren den fünf Zeltlagertagen unter- schiedliche Kontinente zugeord- net. Diese Kontinente fanden sich thematisch in den Spielen und Aktivitäten des Tages sowie den Mahlzeiten wieder. Neben einer Schnitzeljagd, verschiedenen Workshops, einer Motto-Olympi- ade und einem Völkerballturnier te und ins Schwimmbad auf dem Programm. An den Abenden war

das Lagerfeuer der beliebteste Treffpunkt. Dort wurde erzählt, gesungen und Stockbrot geba- cken.

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T am 14. Juli 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro.

Sehtest möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Un- terricht: Erste-Hilfe-Fortbildung (Modul Berufsgenossenschaften) für Betriebshelfer 14. Juli 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro. Erste- Hilfe-Grundlehrgang 28. und 29.

Juli 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Kurskosten werden bei Eh- renamtscard & Malteser Mitglied ermäßigt. Alle Kurse und Lehr- Fischbach statt. –

Referenzen

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