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Geklappert wurde Karfreitag und Karsamstag in Hornau und Fischbach, gewandert im Schmiehbachtal

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Geklappert wurde Karfreitag und Karsamstag in Hornau und Fischbach, gewandert im Schmiehbachtal

Vom ersten Ostertag wollen wir garnicht erst re- den. Und Karfreitag war eigentlich auch nur in den Morgenstunden sonnig. Gut fürs Klappern in Hornau und gut fürs Wandern im Schmiehbach- tal. Dann wurde der Wind schon wieder kälter.

Das Karfreitagklappern gehört in diesen beiden Ortsteilen zur alten Tradition, wie sie in vielen ka- tholisch geprägten Landstrichen auch heute noch Karfreitag und Karsamstag gepflegt wird. Hessen und damit auch Kelkheim tauchen nicht in der Liste von „Geschichts-Professor Google“ auf. Da- für reicht die Aufzählung bis nach Österreich und Luxemburg, gar bis nach Israel, hier jedoch ohne Ratschen. Geklappert wird entweder mit Klap- pern oder mit Ratschen, die sich in den Familien vererbt haben.

Für den Ursprung der Tradition gibt es mehrere Deutungen. Eine davon ist, dass die Glocken Kar- freitag und Karsamstag nach Rom geflogen sind, um dort zu beichten und gesegnet zu werden. Zu Hause können sie also nicht zu Gottesdiensten oder Liturgien läuten. Und so soll Klappern zu bestimmten Zeiten die Menschen daran erinnern.

Übrigens: Das erste Klappern findet schon um sechs Uhr in der Frühe statt.

Wie auch in Hornau und Fischbach geschehen.

Das Bild oben zeigt die Hornauer Gruppe in der Oberen Hornauer Straße, das Bild unten die Fisch- bacher, übrigens auch mit Beispielen von Klapper und Ratsche. Ganz unten: im Schmiehbachtal.

Bürgerbegehren Museum schon über

tausend Unterschriften

Bis zum Dienstag dieser Woche haben die rund vierzig Helfer für das Bürgerbegehren zum Erhalt des früheren Pfarrzentrums St. Franziskus in der Feldbergstraße über tausend Unterschriften zu- sammengetragen, wie Dr. Thomas Zellhofer be- richtet.

Notwendig sind bis zum 16. April 2.215 Unter- schriften Kelkheimer Bürger, damit die Aktion Bürgerbegehren in einen Bürgerentscheid umge- wandelt werden kann, der sich in Kelkheim mit der Landtagswahl im September verbinden ließe.

Ist die Aktion erfolgreich, könnte das Kelk hei mer Museum in der Feldbergstraße untergebracht wer- den – immer vorausgesetzt, beim Bürgerentscheid werden genügend Stimmen erreicht. Nämlich 25 Prozent aller Wahlberechtigten in Kelkheim.

Unterschriftenlisten liegen in zahlreichen Kelk- heimer Geschäften aus; auf dem Markt in der Stadtmitte werden Helfer am 7., 11. und 14. April vertreten sein.

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Weint nicht, weil es vorbei ist, lacht, weil es schön war.

Plötzlich und unerwartet wurdest Du aus unserer Mitte gerissen und hinterlässt eine schmerzvolle Leere. Mit großer Bewunderung

danken wir Dir für Deine Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit.

Wir vermissen Dich sehr.

Gerhard Zupp

* 2. 9. 1940 Polnow † 21. 3. 2018 Aschaffenburg In Liebe

Frank Zupp

Dirk Zupp-Morianz und Ira Morianz mit Anna, Finn und Lars

Kondolenzadresse: Am Bahnhof 14, 65835 Liederbach Die Beerdigung fi ndet am Freitag, dem 6. April 2018, um 11.00 Uhr

auf dem Hauptfriedhof in Kelkheim statt.

Osterspaziergang 2018 zwei

Es soll Kelkheimer gegeben haben, die Ostern am Haupt- straßen-Liederbach Ostereier gesucht haben. Nun, mit der Fer- tigstellung der Hauptsraße wird es noch etwas Zeit haben.

Ein Spaziergang zu Ostern war sicherlich förderlich für den Kreislauf. Aber die Idee zu die- ser kühnen Ingenieur- und Pla- nungsleistung hatte Walter de

Odorico. Er schrieb uns: „Am Sonntag bin ich mit meinem Sohn durch die Hauptstraße ge- gangen und habe den Stand der Arbeiten aus nächster Nähe ge- sehen.

Da ist ja alles an Straße und Bür- gersteig weg, und in mir kam eine Idee auf: das wird gar nicht grundsaniert, das wird eine Re- naturierung! Also hier mal ein

Bild gemacht und dazu später noch ein Bild vom Liederbach auf dem Wege nach Hornau ...“

Na ja, den Rest hat er dann mit Hilfe von Photoshop oder ähnli- cher Erfindung erledigt, sodass wir auf diese Art und Weise zu diesen Fake News kamen.

Und da wir über Tatsachen be- richten, haben wir auch flugs für diese Berichtigung gesorgt.

Leserbrief: Spazieren gehen in Giftnebeln

Zu dem Beitrag „Umweltschutz- gedanken“ auf der ersten Seite der Ausgabe 12, in dem der Vor- sitzende der Kelkheimer FDP, Patrick Falk, zu Umweltfragen Stellung nimmt und anregt, dass auch Felder, die im Besitz der Stadt, allerdings wohl auch ver- pachtet sind, nicht mit Pflanzen- giften bestäubt werden, erreichte uns die Zuschrift und Fotos von Dr. Kirsten Tönnies aus der Bir- kenstraße 29, die wir gern abdru- cken. Die Fotos entstanden in der Nähe des Fischbacher Sportplat- zes.„Entgegen der gewohnten State- ments der FDP, die gerne auf Ökonomie und nicht Ökologie setzt, sticht die Frage nach einer Einschränkung der Nutzung des Pflanzengifts Glyphosat positiv hervor. Die Idee, dieses Herbizid zumindest auf den städtischen Flächen und für den Privat- verkauf zu verbieten, ist zu be- grüßen und kann vielleicht ein kleiner Beitrag dazu sein, die Zerstörung der Natur zu ver- langsamen.

Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, in welchen Gift- nebeln sie manchmal spazieren gehen. Bis man das Ergebnis sieht, sind ein paar Tage vergan- gen. Fragen Sie mal nach der Krebsstatistik unter Landwirten.

Entgegen der Parolen der Bau- ernverbände wird damit häufig sehr schlampig umgegangen.

Zur Verdeutlichung ein paar Bilder anbei: Glyphosat landet nicht nur auf den Äckern son- dern auch auf den Wiesenstrei-

fen. Vor einem halben Jahr und heute.

Die brau- nen Bereiche sind die toten Pflanzen, die es sogar nach einem halben Jahr nicht ge- schafft haben,

sich zu erholen. Ganz skurril wird es, wenn sich die Landwirte beschweren, weil Rehe auf ihren

Äckern äsen oder Hunde mit Kot angeblich die Gesundheit der Menschen schädigen.

Man muss schon fast Mengen- lehre beherrschen, will man die Tage zusammenzählen, in denen in der Hornauer Straße gearbei- tet wird, um eine Grunderneue- rung der Fahrbahn sicherzustel- len. Immer wieder erforderte das Wetter längere Arbeitspausen, sodass der mittlere Teil der jetzt in Arbeit ist, um die Wasserlei- tung zu verlegen, seit dem 23. Ja- nuar je nach Wetterbedingungen

eher einer Staubpiste oder einer Matschbahn als einer halbwegs befahrbaren Straße gleicht.

Auch die Einfahrten zu den Grundstücken sind über Tage oder Wochen gesperrt; Autofah- rer müssen sich mühselig andere Parkmöglichkeiten als Garagen- ersatz suchen.

Die Anwohner finden das ver- ständlicherweise gar nicht lustig.

Allerdings gibt es bei der gan-

zen Sache auch Lichtblicke. Die Bauarbeiter, die hier beschäftigt sind, erweisen sich oft genug als ausgesprochen hilfsbereit, helfen älteren Leuten über die Schotterpiste oder den hoppeli- gen Bürgersteig, um Stürze zu verhindern.

Und auch Einkaufskörbe oder anderes Gepäck wird schon mal weitergereicht, wenn die allge- meine Arbeit das zulässt.

Bauarbeiten in der Hornauer Straße (Mitte) seit dem 23. Januar, bald ein viertel Jahr

Kelkheimer als Praktikant im Bundestag

„Einmal für vier Wochen das politische Geschehen von da be- trachten, wo die wichtigen poli- tischen Entscheidungen getroffen werden: Im Deutschen Bundes- tag – mit dieser Idee habe ich mich vor einigen Monaten beim Bundestagsabgeordneten Norbert Altenkamp für ein Praktikum in seinem Bundestagsbüro in Berlin beworben. Nun, kurz vor Ende meines Praktikums in Berlin, kann ich sagen:

meine Erwartungen wur- den nicht enttäuscht“, be- ginnt Matthis Brinkmann seinen Bericht.

„Vom 19. Februar bis zum 16. März habe ich den Bundestagsabgeordneten und seine beiden Mitarbei- terinnen im Berliner Ab- geordnetenbüro begleitet und einen Eindruck vom parlamentarischen Alltag gewonnen.

„Einmal für vier Wochen.

Interessant für mich da- bei als Politik-Student war es, nun einmal die Praxis meines Studienfachs mit der Theorie zu verbinden.

Dass die Abgeordneten nicht nur gelangweilt am Smartphone im Plenarsaal sitzen, wusste ich ja schon.

Doch hat es mich wirklich über- rascht, wie voll der Tagesablauf der Parlamen tarier wirklich ist:

AG- und Ausschusssitzungen, Fraktionstreffen und Abend ver- an stal tungen sind nur ein kleiner Ausschnitt davon. Meine Aufga-

ben waren unter anderem Fotos für den Newsletter zu machen, Mails zu beantworten, Termine im Wahlkreis zu koordinieren oder auch mal einen Text zu verfassen. Sehr interessant war es natürlich, wenn ich allein zu

Veranstaltungen gegangen bin, um später davon zu berichten.

So habe ich gelernt, dass auch eine Vielzahl von Verbänden und Organisationen am Gesetz- gebungsverfahren teilhaben und ihr Know-How zu spezifischen Themen auch gebraucht wird.

Besonders Spaß hat es mir ge- macht, Herrn Altenkamp zu den vielen Sitzungen zu begleiten

– ob morgens früh in der AG Kommunalpolitik oder in seinen beiden ordentlichen Ausschüssen Bildung und Forschung sowie Menschenrechte und Humanitä- re Hilfe.

Besonderes Glück hatte ich auch beim Zeitpunkt meines Praktikums. So habe ich drei ganze sogenannte Sit- zungswochen in meiner Zeit hier erlebt, in denen ich mir auch die eine oder andere Debatte im Plenar- saal angehört habe. Auch der Umgang mit der neuen Partei im Par lament – der AfD – war spannend zu beobachten und lässt vie- le hitzige Debatten in der kommenden Legislaturpe- riode erwarten.

Ebenfalls ein Höhepunkt meiner vierwöchigen Zeit in Berlin war die Wahl der lang erwarteten neuen Regierung. Nachdem die Parteien so lange wie noch nie zuvor gebraucht hatten, um eine Regierung zu bil- den, konnte ich die Wahl der Bundeskanzlerin zu ihrer vierten Amtsperiode live von der Besuchertribüne des Bundestages aus verfolgen.

Einmal bekannte Politiker und Politikerinnen, wie Frau Merkel oder Frau Nahles, zu sehen (oder ihnen auch mal auf dem Flur zu begegnen), ist schon ein beson- deres Erlebnis, und ich weiß nun, dass ich diese Legislaturperiode ganz besonders aufmerksam ver- folgen werde.“

Vier Tage lang zu Besuch bei Bettina Stark-Watzinger in Berlin

Auf Einladung der Bundestags- abgeordneten Bettina Stark- Watzin ger (Bad Soden) be- suchten 50 Einwohner aus dem Main-Taunus-Kreis die Bundes- hauptstadt.

Höhepunkt der viertägigen Reise war ein Besuch des Deutschen Bundestages an den sich ein ab- wechslungsreiches Kultur- und Besichtigungsprogramm an- schloss.

Beim Besuch des Finanzministe- riums erfuhren die Besucher wie die politischen Entscheidungs- prozesse ablaufen.

Dieser Besuch fiel auf einen ganz besonderen Tag, denn nur einige Stunden später wechselte durch die Ernennung des neuen Finanzministers die Leitung die- ses Hauses.

Aber auch andere Programm- punkte, wie der Besuch des

Reichstagsgebäude waren die Hauptstadtbesucher bei einer Plenardebatte dabei und trafen anschließend im Fraktionssit- zungssaal der Freien Demokra- ten die gerade ernannten Finanz- ausschussvorsitzende Bettina Stark-Watzin ger.

Die nächste Berlinfahrt ist im Sommer geplant. Wer sich dafür interessiert: Büro Stark-Watzin- ger 030-22775510.

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Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

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März: Zu kalt und teils noch ziemlich winterlich

notierte Oliver Mollière für den Monat März

Der März begann mit Dau- erfrost an den ersten beiden Tagen und verzeichnete mit -8,6 °Celsius am Morgen des ersten Tages gleichzeitig auch die Monatstiefsttemperatur.

Danach wurde es zwar milder, zunächst allerdings noch von zwei Schneetagen begleitet, aber Vorfrühling stellte sich nie wirklich ein. Es war einfach zu unbeständig und nicht warm genug.

Im Gegenteil, kurz nach der Monatsmitte kam aus Nordost noch einmal der richtige Winter zurück, mit zwei Schneedecken- tagen (bis zu fünf Zentimeter am 18.) und tatsächlich auch nochmal mit einem Eistag mit -1,1 °C als Höchsttemperatur (am 17. März). Übrigens war dies der späteste Eistag in unse- rer Region seit 1958 (dort sogar erst am 23. März).

Ein nachhaltiger Frühlings- durchbruch kam auch danach nicht zustande, auch wenn es zu Ostern hin zumindest etwas milder wurde.

Der für einen März bescheide- ne Monatshöchstwert von 13,1

°C am Karsamstag (31.) war hier übrigens der geringste Höchstwert für einen März seit 1987.

Die insgesamt zwölf Frosttage sind allerdings nicht außer- gewöhnlich. Am Ende schloss der Monat mit durchschnittlich +3,6 °C, also um -0.6 °C zu kalt ab.Das Niederschlagssoll von 57 Litern auf den Quadratmeter wurde um 12 l/m² unterschrit- ten, auch gab es ein leichtes Sonnenscheindefi zit (mit unter 100 Stunden wurden nur etwa 90 Prozent des Normalwertes erreicht).

Florian Heckenmüller leitet Personalamt

Sie waren zwar einige Wochen nicht da, fanden aber trotzdem noch einmal den Weg zum Rat- haus: Horst Jäckel und Hedda Kluck. Der Anlass für die bei- den, die vor einigen Wochen als Leiter und stellvertretende Leiterin des Personalamtes im Rathaus in Pension gingen: Bür- germeister Albrecht Kündiger wollte sich von beiden verab- schieden und gleichzeitig die Nachfolger vorstellen. Das sind Florian Heckenmüller und Julian Reinhardt.

Sowohl Hedda Kluck als auch Horst Jäckel waren eine „Insti- tution“ im Rathaus, oder besser:

In der Stadtverwaltung. Hedda Kluck kam aus Gelsenkirchen nach Fischbach und wurde noch von Bürgermeister Reinhold Wallmeyer eingestellt, um dann nach der Gebietsreform in das Kelkheimer Rathaus überzu- wechseln; Horst Jäckel, in Glas- hütten wohnend, wurde vom damaligen Ersten Stadtrat Karl Heinz Krug nach Kelkheim ge- lockt und blieb „hängen“.

Das bedeutete, er durchlief im Rathaus eine Fülle von Ämtern, nachdem er bei Herbert Uhrig (Sport, Kultur, Vereine) seine Laufbahn begann.

Beide trafen sich dann im Perso- nalamt wieder, der eine als Leiter des Personalamtes. Für den Bür- germeister war das Treffen mit den „Neuen“ Florian Hecken- müller und Julian Reinhardt bes- te Gelegenheit, etwas hinter die Kulissen dieses Amtes zu schau- en, vor allem aber seine Wichtig- keit im Rathaus zu beleuchten.

Denn nicht nur die Karrieren dieser vier seien ein Beispiel

für das gute Klima im Rathaus, andere, die „klein eingestiegen“

waren, befördert wurden, blie- ben in Kelkheim. Es gebe so gut wie keine Fluktuation: Wer hier ausgebildet wurde, ist auch geblieben, so der Bürgermeister.

Das wiederum wirke sich auch zugunsten der Stadt aus, denn mit einer gut arbeitenden Ver- waltung klappe auch kommunal- politische Arbeit am besten. Er wisse das nur zu gut, da er gera- de aus dem Rathaus nach seinem Amtsantritt viel Hilfe erhalten habe.

Florian Heckenmüller hat neben seiner Ausbildung seit 2001 im Rathaus in Wiesbaden studiert und ist Dipl.-Verwaltungswirt, wie übrigens Julian Reinhardt auch, der in seinem Amt weit- gehend das IT-Problem der Zu- kunft im Rathaus zu lösen hat.

Kündiger: „Da kommt einiges auf uns zu.“

Florian Heckenmüller: „Ich trete meine neue Aufgabe in Demut, Respekt, aber auch mit Freude an. Ich bin zufrieden, dass ich diese Chance bekommen habe.“

Und Horst Jäckel gab den beiden, die schon einige Monate vor dem Wechsel im Amt zusammenar- beiteten, mit auf den Weg: „Mit- arbeiter sind das höchste Gut, um den Kollegen durch Motivation und Zuverlässigkeit Perspektiven zu geben.“

Für den Bürgermeister wieder als Thema aufgegriffen: „Eine qualitativ fundierte Ausbil- dung muss langfristig angelegt sein, wie beim Fußball. Es geht nicht nur um den nächsten Tag, sondern man muss weiter nach vorn schauen.“ Das sei bisher in

Kelkheim der Fall gewesen, und aus Nachbargemeinden schaue man schon mal neidvoll nach Kelk heim, zumal auf diesem leergefegten Arbeitsmarkt kaum jemand zu fi nden sei. Das gute Arbeitsverhältnis im Rathaus, von Jäckel und seiner Stellvertre- terin gepfl egt, hat auch dazu ge- führt, dass man sich nie vor Ge- richt wiedergetroffen habe. „Wir sind immer einen Weg gegangen, auf dem sich alle wiedergefun- den haben.“

Mit dem Blick auf 46 Arbeits- zeitmodelle im Rathaus ein Er- gebnis, das sich wahrlich sehen lassen könne.

Dass sich alle fünf schließlich beim Fußball trafen – wen wun- dert es: Der Eintracht-Fan und Fußballschiedsrichter Kündiger, die Liebe zu Schalke 04 (Heimat Gelsenkirchen), dann natürlich Dort mund und schließlich die Mitarbeit beim SV Fischbach.

Hier sind fünfzig Mädchen in den verschiedensten Teams ver- sammelt.

Und Florian Heckenmüller wird von Horst Jäckel die Stadthallen- verwaltung übernehmen, Julian Reinhardt wird sein Amt bei der StEG beibehalten.

Das Bild zeigt von links Horst Jäckel, Julian Reinhardt, Bürger- meister Albrecht Kündiger, Flo- rian Heckenmüller und Hedda Kluck.

Stadtmeisterschaften im Steel dart fi nden am 14. und 15. Ap- ril im Alten Rathaus Eppenhain statt. Samstag von 10 bis 19 Uhr (Einzel), Sonntag von 11 bis 19 Uhr (Doppel).

Das nächste Repair Café im Bürgerhaus Fischbach ist am 14. April (Samstag) zwischen 10 und 13 Uhr.

Besuch bei Fröschen und Molchen

Rund um den Gimbacher Hof machen die HGON (Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Natur) und viele Kinder am 8. April um 15 Uhr Kröten, Frosch und Molch ihre Aufwar-

tung. Es ist die erste Veranstal- tung im Jahr 2018 und die Bitte – es ist April – wetterangepass- te Kleidung nicht vergessen.

Die Veranstaltung ist kosten- los, Spenden für die Arbeit der HGON sind jedoch willkommen.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Die Frage „Wie läuft‘s beim Volleyball-Club Liederbach?“

konnte auch bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 15.

März wieder positiv beantwortet werden.

Der VCL konnte über viele Aktivitäten im letzten Jahr be- richten, so zum Beispiel das 23. Grand Slam-Freiluftturnier, das Schleifchenturnier, das 10.

Liederbacher Nachtturnier, das 13. Bierkastenturnier und das 18.

Oster-Fun-Turnier. Der Verein richtete im Jahr 2017 wieder vier Trainingslager mit insgesamt 98 Teilnehmern aus. Die Trainer und Betreuer des Vereins absol- vierten auch wieder einen Erste- Hilfe-Kurs und es wurde ein Aus- fl ug (mit Volleyballturnier) in die Partnerstadt Villebon-sur-Yvette gemacht. Selbstverständlich hat- te sich der Verein auch wieder an den Gemeindeaktivitäten betei- ligt und beim Liederbacher Stra- ßenfest und dem Vatertagsfest

der Freiwilligen Feuerwehr die Kinderbetreuung übernommen.

Dies alles ist natürlich nur mög- lich, weil sich viele Mitglieder entgegen dem Entwicklungstrend in der Gesellschaft sehr aktiv am Vereinsleben beteiligen und sich

„ihrem VCL“ sehr verbunden fühlen.

Das „Wir-Gefühl“ ist wohl auch einer der Gründe, warum der Volleyballclub erneut einen Mit- gliederzuwachs verzeichnen konnte, und zwar auf derzeit 284 Vereinsmitglieder, von denen 48 Prozent unter 18 Jahre alt sind. In diesem Bereich, der sich sehr gut entwickelt, stellt der VCL nicht nur diverse Jugendmannschaften (U12-, U13-, U15-Mädels und – Jungs, Damen 3), sondern auch die Ballfl öhe, Ballmäuse und Ballpiraten für Kinder ab drei Jahren. Im Erwachsenenbereich bietet der VCL aktuell Damen- und Mixed-Mannschaften an.

Der Volleyballclub wird auch in

diesem Jahr wie gewohnt diverse Turniere ausrichten sowie Trai- ningslager veranstalten. Außer- dem steht auch die Beteiligung beim Wake Up Liederbach-Kon- zertsommer an.

Die Vorstandswahlen erbrachten eine einstimmige Neuwahl (je- weils mit einer Enthaltung) des bewährten Vorstands, der aus folgenden Personen besteht: der Vorsitzenden Claudia van Bonn, seit 26 Jahren im Vorstand, dem Stellvertreter Michael Kemper, seit 18 Jahren im Vorstand, der Kassenwartin Stefanie Decker, die seit zweieinhalb Jahren da- bei ist, dem Jugendwart Juli- an Rheinschmidt, seit andert- halb Jahren im Vorstand und der Schriftführerin Alexandra Schwanz, die den Posten seit 24 Jahren bekleidet.

Auch die Kassenprüfer Katja Berger und Reinhold Karmann wurden einstimmig wiederge- wählt.

Immer mehr Volleyballspieler in Liederbach

Herzlich willkommen waren beim Musikalischen Kaffee- klatsch, wo kürzlich ein ganz besonderer Tatort aus Zürich, Wien und Liederbach übertragen wurde, die „Schlapphüte“. Das Besondere: Es ermitteln nicht nur Börne und Co., sondern auch Matula, Derrick und sensationel- lerweise auch Miss Marple und James Bond. Selbst die potentiel- len Täter sind alte Bekannte wie Jackie Brown und Baby Miller und eventuell sogar der Dritte Mann.

Das Akkordeonorchester bildet die Soko. Spezialeinheiten sind der „Gemischte Chor“ und „Just for Fun“.

Hauptverantwortlicher Einsatz- leiter ist Henning Schütz.

Sigrid Stark hieß die zahlreichen Gäste, die trotz des Schneechaos

gekommen waren, willkommen und machte Lust auf das sogleich folgende Programm.

Auch einen gutaussehenden charmanten jungen Mann stell- te sie noch vor, der zum engsten Kreis der künftigen James Bond-

Darsteller zähle. „Sein Name ist Becker, Peter Becker“, begrüß- te sie schmunzelnd den neuen Vorstandsvorsitzenden des Ge- sangvereins Unions Niederhof- heim. Auch das restliche neue Vorstandsteam Petra Stöber, geschäftsführende Vorsitzende, Iris Möller, Kassenwart und Re- nate Flock, Beisitzer und Inte- rimsvertretung von Peter Becker, stellten sich vor.

Es begann mit der Eurovisi- onsendung „Young Musicans“

mit Happy Junior’s Vivaldi und (Pizza) „Quattro stagioni“. Die vier Jahreszeiten live dargeboten von den Akkordeonschülern, ge- meinsam mit ihren Vorbildern.

Direkt im Anschluss traf die ers- te Spezialeinheit ein, Deckname:

„Gemischter Chor“. Für sie galt es, gleich zwei Mordfälle auf- zuklären und Täter und Motive zu ermitteln: im Kriminaltango

und „Sabinchen war ein Frau- enzimmer“. Aber auch die zwei- te Spezialeinheit, Just for Fun, hatte sich hier zu einer ersten Pressekonferenz eingefunden.

„Die Damen und Herren können schon mit einem ersten Fahn- dungserfolg aufwarten und einen Täter präsentieren, oder besser gesagt: eine Täterin“, kündigte Siggi Stark die nächsten Bei- träge an. Das Dramatische: Sie

kommt aus den eigenen Reihen.

Die maßgeblich Hauptschuldige am kriminalistischen musika- lischen Kaffeeklatsch, Tatort Kulturscheune, ist nämlich die Akkordeonschülerin, Sängerin und Krimiautorin Iris Otto. Ihr erster Krimi „Mord kommt vor dem Fall“ inspirierte die Sänger von Just for fun zur musikali- schen Bereicherung ihrer ersten Krimi-Lesung im evangelischen Gemeindezentrum im Juni 2016.

Die Aussicht auf einen zweiten

Kriminalfall animierte wiede- rum das Akkordeonorchester, sich diesem Genre ebenfalls zu widmen. Vor Kurzem stellte Iris Otto ihren zweiten Krimi-

nalfall „Raub von Silber Mord für Gold“ in der Bücherei in Liederbach vor. Wer diese außer- gewöhnliche Kombination aus Lesung und musikalischer Be- gleitung auch oder noch einmal erleben möchte, kann am 3. Mai in die Stadtbücherei nach Sach- senhausen kommen.

Für die Pause erteilte Siggi Stark den Gästen einen Durch- suchungsbeschluss für das Ku- chenbuffet und die Getränke- theke.

In dem nun folgenden Movie- Hits-Medley war nicht nur die dramatische Tatorthymne ent- halten, sondern auch die Musik zum Kriegsfi lm „Das Boot“ und die Titelmusik zur Krimireihe

„Ein Fall für Zwei“. Komponiert hat die Melodien der Jazzmu-

siker Klaus Doldinger, der in diesem Jahr sogar mit dem Deut- schen Musikautorenpreis für sein Lebenswerk geehrt wird.

Weiter ging es mit Musik aus dem Thriller „Der dritte Mann“

und dem „Miss Marple Theme“.

Mitspieler Jürgen Beyer hatte die Miss Marple Musik für das Akkordeonorchester arrangiert.

Zum Finale sorgten die unver- gesslichen James Bond Filmme- lodien für Begeisterung.

„Schlapphüte“

zu Gast beim Akkordeonorchester

Einen Informationsabend zur Neugestaltung der Straße „Alt -Oberliederbach“ wird es am 17.

April um 19.30 Uhr in der Lie- derbachhalle geben.

Fotoclub: Der nächste Club- abend ist am 10. April im Ver- einshaus.

Die Jahreshauptversamm- lung der Landfrauen ist am 12.

April um 19 Uhr im Gasthaus Rudolph. Der Vorstand wird an diesem Abend neu gewählt.

Die Mitglieder des VdK treffen sich am 14. April um 15 Uhr im Kulturbahnhof Münster in Kelk- heim zur Jahreshauptversamm- lung. Auf der Tagesordnung unter anderem Wahlen.

Notizen

Altenklub Rentnerruh: Nächs- ter Treff ist am 11. April ab 14.30 Uhr in der Liederbachhalle.

Die Jahreshauptversammlung der Landfrauen ist am 12. April um 19 Uhr im Gasthaus Rudolph.

Der Vorstand wird an diesem Abend neu gewählt.

Nachdem Harald Berger sein Mandat in der Gemeindevertre- tung niedergelegt hat, ist auf der Liste Bündnis90/Die Grünen Dr.

Emile Ndiaye der Nachrücker.

In der Jahreshauptversamm- lung des Reitclubs Heidehof Liederbach wurde Kai Heinrich zum Vorsitzenden gewählt, seine Vertreterin ist Juli Gerbig. Die übrigen Vorstandsmitglieder:

Schriftführerin Lena Blewitt, Kassenwartin Verena Kost, Sport- wartin Beate Lossert, Jugendwar- tin Nicole Dannewitz und Presse- wart Bernd Butzbach.

Die Mitglieder des VdK treffen sich am 14. April um 15 Uhr im Kulturbahnhof Münster in Kelk- heim zur Jahreshauptversamm- lung. Auf der Tagesordnung unter anderem: Wahlen.

Bürger- und Geschichtsverein Liederbach: Die Jahreshauptver- sammlung ist am 25. April um 19.30 Uhr im Vereinshaus in der Feldstraße.

Die nächste Fahrt des VdK geht in den Wildpark Bad Marienberg.

Der Termin: 27. April. Näheres unter 06195-5975.

Mapled für Landeswettbewerb qualifi ziert

Nach einem halben Jahr im Ge- schäft legten die Laptopkissen- Hersteller der Firma mapled ihren Geschäftsbericht vor und ziehen eine Bilanz der letzten Monate, zum anderen wagen sie einen Ausblick auf die kommen- den Monate bis zum Ende des Geschäftsjahres.

Dabei werden verschiedene Un- ternehmensbereiche wie die Pro- duktentwicklung und das Mar- ketingkonzept unter die Lupe genommen. Aber es geht natür- lich auch um den wirtschaftli- chen Erfolg, weshalb auch Zah- len nicht zu kurz kommen.

Der Bericht ist auf der Firmen- Website www.mapled.net abruf- bar.Besondere Bedeutung erlangt der Geschäftsbericht für das Jungunternehmen deshalb, weil dieser der Schlüssel zum Junior- Landeswettbewerb ist. Nur die

besten Schülerunternehmen kön- nen daran teilnehmen. Wenige Tage nach Fertigstellung dann die gute Nachricht:

Mit ihrer Geschäftsidee und ei- nem gelungenen Bericht haben es die Jungunternehmer ge- schafft, sich zu qualifi zieren. Be- reits jetzt dürfen sie sich damit zu den Top Ten zählen.

Der Wettbewerb „Bestes Juni- or-Unternehmen Hessen“ wird jedes Jahr im Rahmen des Juni- or-Projekts des Instituts der deut- schen Wirtschaft veranstaltet, um die Ergebnisse der fl eißigen Schülerfi rmen zu begutachten.

Während des Wettbewerbs müs- sen die Schüler sich an einem selbst entworfenen Messestand vorstellen und sich den Fragen der Jury stellen.

Anschließend steht eine Bühnen- Präsentation auf dem Programm, bei der die Schüler das Publikum

von ihrer Geschäftsidee und dem Unternehmen überzeugen müs- sen. Zu den Juroren gehören Ver- treter aus Politik und Wirtschaft.

Die Gewinner-Firma erhält eine Einladung zum Bundeswettbe- werb in Berlin, wo die besten Schülerfi rmen Deutschlands um die Teilnahme am Europawett- bewerb konkurrieren.

Unabhängig vom Junior-Projekt nimmt das Unternehmen auch noch an einem weiteren Wettbe- werb teil.

Um hier erfolgreich zu sein, müssen die Schüler Stimmen sammeln.

Jeder, der das Unternehmen oder die Geschäftsidee gut fi ndet, kann dies auf der Website www.

bundes-schuelerfirmen-contest.

de mit einem Klick zum Aus- druck bringen.

Dem Unternehmen mit den meis- ten Klicks winkt ein Preisgeld.

Regionalpark-Volkslauf

Am 15. April (Sonntag) wird zu- gunsten der „Main-Taunus-Stif- tung – Hilfe für Menschen“ der 17. Regionalpark-Volkslauf für alle Laufklassen stattfi nden, auch um fünf oder zehn Kilo- meter auf einem Teilstück der Regional park route zu absolvie- ren. Für kleine Sportfans gibt es ab 9.40 Uhr extra einen Bambini- lauf über rund 800 Meter. Ab 10 Uhr sind alle anderen Läufer an der Reihe. Treff- und Startpunkt ist am Eventpark „Chamäleon Beach“ in Flörsheim. Anmel- dung auf der Homepage www.

main-taunus-stiftung.de. Das Startgeld beträgt zehn Euro und wird am Tag des Laufes bei der Akkreditierung fällig; der Bam- binilauf ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es bei Stif- tungsgeschäftsführer Frank Her- zog unter 06192-201/1544 oder unter der E-Mail-Adresse info@

main-taunus-stiftung.de.

Die nächste Sitzung des Kelk- heimer Ausländerbeirates ist am 9. April um 20 Uhr im Garten- saal des Rathauses. Die Tages- ordnung umfasst sieben Punkte.

Wandern im Spessart

Am 15. April wandert der Tau- nusklub Fischbach rund um Mi- chelstadt im Naturpark Spessart mit Schlusseinkehr, Länge etwa 13 Kilometer. Treffpunkt um 9 Uhr unter der Brücke. Wander- führer: Vaclav Kosar und Erika Bergemann - 06195-911958.

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Teil 7: Zu viel gezahlt / Zu wenig verlangt? (Teil 2) Soweit ein Unterhaltsanspruch besteht, stellt sich sehr schnell die Frage nach der Höhe des Trennungsunterhalts.

Maßgebend sind die sogenannten „ehelichen Lebensver- hältnisse“ und demzufolge auch das beiderseitige Ein- kommen der Eheleute. Einkommen sind alle Einkünfte, die im Laufe eines Jahres erzielt werden. Neben dem Gehalt eines Angestellten (Durchschnitt der letzten 12 Monate) oder den Gewinnen eines Selbständigen (Durchschnitt der letzten drei Jahre) sind dies auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Einkünfte aus Kapitalvermögen.

Das Einkommen wird selbstverständlich um Steuern, Kran- kenversicherung, Altersvorsorge und sonstige Sozialabga- ben bereinigt. Ferner um unterhaltsrechtlich anerkannte

Abzugspositionen, wie beispielsweise die Darlehensraten zur Finanzierung des Eigenheims. Sowohl die Feststellung des unterhaltsrelevanten Einkommens, als auch Grund und Höhe der Bereinigungspositionen erfordern wirtschaftliche und rechtliche Expertise. Sie sollten sich daher vor oder spätestens zu Beginn der Trennung anwaltlich beraten lassen und einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht konsultieren.

Fortsetzung am Donnerstag, den 19.04.2018.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanz- lei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Ein unnötiges Unentschieden der Zweiten

TuS Hornau – Germania Okriftel 3:0 Schon in der ersten Minute hätte die TuS in Führung gehen müs- sen, aber Louis Schloo vergibt freistehend in sehr aussichts- reicher Position. Und Hornau drückt weiter.

Die Konter von Okriftel sind jedoch alles andere als unge- fährlich. So trifft der Okrifteler Stürmer in der 15. Minute nur die Torlatte. Eine Minute später trifft der Hornauer Marco Co- lovejic mit einem feinen Flach- schuss aus 18 Metern fl ach ins lange Eck zur 1:0 Führung. Da- vid Rodriguez setzt sich allein durch, sein Schuss aus 25 Metern streicht knapp am Tor vorbei.

Dann wieder Okriftel. Der Weit- schuss geht an die Unterkante Latte und dann gibt es aus dem Gewühl heraus noch zwei ver- gebliche Versuche der Okrifteler, den Ball im Tor unterzubringen.

Jedes Mal kann ein Hornauer Abwehrspieler den Ball noch ab- blocken. Etwas glücklich geht es für die TuS mit der 1:0 Führung in die Pause.

In der zweiten Hälfte erhöht Hor- nau den Druck und lässt hinten kaum mehr Chancen für Okrif- tel zu. Louis Schloo spielt auf Gerret Niederschlag und dessen Schuss kann der Torwart so gera- de noch um den Pfosten lenken.

Die von Devante Burnett in der 65. Minute gut hereingegebene Ecke, quasi wie ein Schuss, kann Frank Brinnel per Kopf zum 2:0 verwandeln. Dann erneut David Rodriguez. Er spielt drei Okrif- teler aus, sein Schuss aus 18 Me- tern geht jedoch zwei Meter am Tor vorbei. Die wenigen Angrif- fe von Okriftel können von der aufmerksam spielenden Hornau Abwehr allesamt entschärft wer- den. Anders die TuS. Die Flan- ke von Louis Schloo legt Frank Brinnel mit dem Kopf David Rodriguez vor und der macht per Dropkick aus kurzer Entfernung das 3:0 für Hornau. Kurz vor Schluss noch ein schöner Dop- pelpass zwischen Frank Brinnel und Gerret Niederschlag; der ab-

schließende Schuss geht knapp am Tor vorbei.

Aufgrund der starken zweiten Halbzeit ist der Sieg für Hornau verdient. Mit den drei Punkten auf der Habenseite bleibt Hornau in der Tabelle vorn.

Aufstellung TuS Hornau:

Matthias Feist, Patrick Schloo, Felix Rolf, Louis Schloo, David Rodriguez, Sascha Kiefer, Devante Burnett, Marco Colovejic, Jens Krämer, Gerret Nie- derschlag, Frank Brinnel.

Einwechselspieler: Abdelilah Bentaayate, Thilo Lenz, Tobias Füssel, Noah Thalheimer, Paul Riley, Moritz Erbe.

TuS Hornau II – Germania Weilbach III 2:2 Zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten bekamen die Zu- schauer bei diesem Heimspiel der zweiten Mannschaft der TuS gegen Germania Weilbach III zu sehen. In Hälfte eins ließen die Hornauer den Ball geschickt durch ihre eigenen Reihen lau- fen. Der Gegner hatte kaum Ball- besitz. Aber es mangelte an der Chancenverwertung bei der TuS.

In der 5. Minute eine scharf ge- tretene Ecke von Steffen Kappes.

Aber kein Hornauer war mit dem Kopf da. Dann kam bei viel ver- sprechenden Angriffen der fi nale Pass nicht an. In der 10. Minute taucht Thilo Lenz allein vor dem herauslaufenden Torwart auf. Er schießt den Keeper an; ein Heber wäre in dieser Situation wohl die bessere Wahl gewesen.

Dann setzt sich Thilo Lenz gut über außen durch, nimmt mit dem präzisen Querpass den Tor- wart aus dem Spiel; der vor dem leeren Tor stehende Patrick Plei- nes jedoch schießt drüber. Eine leichtfertig vergebene Chance.

Fünf Minuten später fl iegt der von Steffen Kappes getretene Freistoß ganz knapp am langen Pfosten vorbei. Colin Barz taucht allein vor dem Torwart auf und schießt diesen an. Den Schuss von Thilo Lenz aus 20 Metern kann der Torwart noch so ge-

rade um den Pfosten lenken.

Kai Espen schied schießt gegen die Latte, der zurückprallende Ball kann von Thilo Lenz nicht schnell genug verarbeitet wer- den. Chance vertan. Und dann ist es in der 31. Minute endlich so

weit. Colin Barz nimmt den Pass von Thilo Lenz auf und verwandelt zur 1:0 Führung für die TuS.

Und kurz vor der Halb- zeit macht Simon Wil- helm mit einem schul- mäßigen Kopfball nach Ecke von Steffen Kappes das zu diesem Zeitpunkt hochverdiente 2: 0 für Hornau.

Anfangs in Hälfte zwei eine gute Szene der TuS. Thilo Lenz ist al- lein durch und wird einschussbe- reit vom Torwart gefoult. Es gibt nur die gelbe Karte und Freistoß, der nichts einbringt. Und danach lässt die TuS stark nach. Einfa- che Zuspiele kommen nicht mehr an und da verwundert es nicht, dass der Gegner stärker wird und mehr und mehr zu Chancen kommt. Und in der 66. Minu- te fällt der Anschlusstreffer für Weilbach. Und Hornau verliert immer mehr den Faden und in der 89. Minute passiert es. Eine scharf hereingegebene Flanke köpft der Weilbacher Stürmer zum 2:2 ein.

Ein unnötiges Unentschieden für die zweite Mannschaft der TuS, sieht man allein die vielen verge- benen, hochkarätigen Chancen in der ersten Halbzeit.

Aufstellung:

Tobias Füssel, Jakob Thalheimer, Philipp Zebrowski, Colin Barz, Steffen Kappes, Johannes Rosol- ski, Christoph Englerth, Simon Wilhelm, Thilo Lenz, Florian Schulte, Kai Espenschied.

Einwechselspieler:

Mark Hemrich, Patrick Pleines, Simon Stendebach, Muhammed Kitami, Amer Alrobeh, Kamal Bashayar, Amer Alrobeh.

Tore für TuS Hornau:

1:0 Colin Barz (nach einer Vor- lage von Thilo Lenz), 2:0 Simon Wilhelm (nach Ecke von Steffen Kappes).

SG Kelkheim holte zwei Punkte in Kriftel

SV Kriftel – SG Kelkheim 1:3 Verletzungsgeplagt traf die SG Mannschaft auf den Drittletzten der Kreisoberliga. Auf dem alten Hartplatz kam erwartungsgemäß kein schönes Spiel zustande. Die

SG Mannschaft dominierte zwar das Spiel und ging durch Dustin Freitag auch in Führung, erlaubte dem Gegner aber auch die ein oder ande- re Möglichkeit. Der neue

T o r w a r t N i c o l a s Z ippel ius, der den verletz- ten Sven Kappel vertrat, konnte sich hierbei aus- zeichnen. In der zweiten Hälfte erzielte Christi- an Karrer die 2:0 Führung, die ei- gentlich alles klar

machen sollte. Dennoch konnte Kriftel auf 1:2 verkürzen, als

der Ball nach einer Ecke aus dem Gewühl heraus den Weg in das Tor fand.

Sehr erfreulich war dann aber, dass A-Jugendspieler Marco Pauly in seinem ersten Spiel bei den Seni- oren noch das verdiente 1:3 er- zielen konnte (im Foto).

Kader: Nicolas Zippelius, Ivan Djurdjevic, Zvonimir Pusic, Henok Woldegebriel, Christian Karrer, Altangadas Altankhu- yag, Gjengiz Kahriman, Oliver Drexel, Distinktiv Freitag, Ale- xei Seibel, Nico Neumann.

Marco Pauly und Florian Jörss.

Bilderbuchkino und Bibliotheks-Führung

Birgit Gröger wird am 20. April um 17 Uhr im Raum Gutenberg der Stadtbibliothek aus ihrem Buch „Ich bin doch gar nicht müde“ lesen.

Das Programm: „Eine zauberhaf- te Geschichte mit Bilderbuchkino von 4 – 104 Jahren einschließlich einer Führung durch den Kinder- buchbereich der Stadtbibliothek“.

Eintritt: Drei Euro für Kinder, vier Euro für Erwachsene. Mehr Informationen gibt es unter:

www.lekowa.de und www.kelk- heim.de/buch.

Glück gehabt: Abstieg vermieden

Im letzten Spiel der Bezirks- Oberliga Frankfurt mussten die Badmintonspieler der SG Kelk- heim eine 6:2 Niederlage bei TuS Schwanheim hinnehmen.

Da aber der Tabellenletzte TV Maintal nicht mehr beim Tabel- lenführer TV Hofheim antrat, konnte Rang 7 als Nichtabstiegs- platzierung mit einem Punkt Vorsprung gehalten werden.

In der Aufstellung Ann-Kathrin Rothenbächer, Franziska Wisch- newski, Michael Müller, Hans- Dieter Nieth, Hardijanto Budio- no und Cipto Subiyakto siegten lediglich Michael Müller im 1.

Herreneinzel nach verlorenem 1.

Satz mit 18:21, 21:17 und 21:16 und der in den letzten Spielen gut aufgelegte Cipto Subiyakto im 3.

Herreneinzel mit 21:11 und 21:18.

Ann-Kathrin Rothenbächer musste ihre erste Niederlage seit vier Jahren in einem spannenden Dameneinzel in drei Sätzen hin- nehmen. Aufgrund vieler Verlet- zungen und den damit verbun- denen Langzeitausfällen, sowie einigen äußerst unglücklichen Spielverläufen, war die Mann- schaft schon in der Vorrunde in Abstiegsnöte geraten, der jedoch letztlich aufgrund spielerischem Vermögen vermieden werden konnte.

Das schönste Ei der Welt

„Das schönste Ei der Welt“ gibt es am 20. April um 16 Uhr im Kulturbahnhof Münster. Es han- delt sich um kein Überbleibsel von Ostern, sondern um eine Theater-Vorführung für Kinder des Theaters „Complizen“. Die drei Hühner Pünktchen, Feder und Latte streiten sich tagein tag- aus, denn jede will die Schönste im Stall sein. Der König möge entscheiden. Eine zauberhafte Hühnerei nach dem Bilderbuch von Helme Heine für alle The- aterbegeisterten ab vier Jahren.

Karten zum Preis von fünf Euro für Kinder und sechs Euro für Erwachsene unter 06195-74349 oder im Internet: www.kulturge- meinde-kelkheim.de.

„Farbenfrohes Indien“

In ein farbenfrohes Indien wird sich die Stadthalle am 28. April zwischen 17.30 und 21 Uhr mit indischer Musik, traditionellem Tanz und kulinarischen Köst- lichkeiten verwandeln. Indra Dhanush – Regenbogen ist der Titel. Organisiert wird der Abend vom Indischen Generalkonsu-

lat in Frankfurt, Schirmherr ist Stadtverordnetenvorsteher Wolf- Dieter Hasler. Wie bereits im Jahr 2016 in Wiesbaden und 2017 in Kelsterbach möchte das Indi- sche Generalkonsulat indische Künstler zusammenbringen und einem internationalen Publikum im Main-Tau nus-Kreis vorstel-

len. Die Veranstalter: „Lassen Sie sich von Indien, der Magie seiner Musik, der Anmut und Rhyth- mik seiner Tänze, dem kreativen Kunsthandwerk und erlesenen Spezialitäten verzaubern.“ Viel- leicht auch eine Möglichkeit, Rei- seerinnerungen aufzufrischen.

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Aus FCV-Narren-Senatoren wurden Sterne-Köche

„Auberginenroulade mit Moz- zarella gefüllt auf einem Toma- tencarpaccio, dazu Jakobsmu- scheln im Pancettamantel mit Basilikumpesto, Bresaola und Rucolasalat mit Parmesanspänen – dann rosa gebratene Flugenten- brust auf roter Zwiebelmarmela- de ... auf einer Orangen-Grand Marnier-Sauce“ Immer noch nicht satt? Kein Problem, als Zwischenmahlzeit Erdbeer Lolli Pops „Absolut“ und zum Dessert Türmchen von karamellisier- ten Mandelblättern und weißem

Schokoladenmousse mit Tonka- bohnenfrucht auf einem Him- beer- und Mangomarkspiegel.

Wer jetzt noch nicht satt ist, dem ist wohl nicht zu helfen. Aufge- fahren wurde diese Symphonie der kulinarischen Möglichkeiten dieser Tage in der Küche von Mö- belfi scher in der Hornauer Straße.

Die Verwöhner für die Ehefrauen an diesem Abend waren die Se- natoren des Fischbacher Carneval Vereins, die unter der Anleitung von drei bekannten Küchen- meistern der Region – und selbst

FCV-Senato- ren – Caloge- ro Romano, Volker Hintz und Wolfgang

„Stolli“ Stol- lenwerk koch- ten, was das Zeug hielt, was die Vorräte

bescherten. Für den Beobachter bewahrheitete sich die These, dass in eine gute Küche auch eine hervorragende Flasche gehört, die man beim Schnippeln, Gar- nieren, Entenbrustbraten, Sauce rühren, beim Lernen kulinari- scher Kompositionen genüsslich schlucken kann. Dass man da- mit auch würzen und verfeinern

kann, steht auf einem ande- ren Blatt. Wie das geht, zeig-

ten die drei Spitzenköche. Da wurden Laien ausgebildet, aber auch der eine oder andere, der zu Hause zuweilen

am Herd steht, lernte noch das eine oder ande- re an dem Herd des Möbelhau- ses Fischer hin- zu. Hier fi nden übrigens von Zeit zu Zeit für Kunden des Hauses Koch- kurse statt, von denen auch Volker Hintz (Fernsehen und

„Der Löwe“ in Hat t er shei m) den einen oder anderen bestrei- tet. Vielleicht lernt man dann auch, wie man rote Zwiebel-

marmelade herstellt. Wenn wir uns recht entsinnen mit Honig und Thymian, vorzüglich.

Kröten sterben durch den Luftdruck vorbeifahrender Autos

Mit dem Blick auf den Frühling und Sommer haben die Verant- wortlichen der Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz wieder ein abwechslungsreiches Programm „rund um die Natur in Kelkheim“ zusammengestellt, das am 8. April mit der traditio- nellen „Suche nach dem Frosch- könig“ am Gimba-

cher Hof beginnt.

Katja Fuhr-Boßdorf schreibt, dass es auch zu den Amphi- bien Erfreuliches zu berichten gibt.

Auf die Anregung von HGON hat Hessenforst die in regenreichen Zeiten dienenden Amphi- bienlaichgewässer dienenden Wasser-

stellen oberbalb am Reis vertieft.

Die Hoffnung: Bald werden sich dort Kröten und Frösche zum Ablaichen treffen.

Denn sobald die warme Witte- rung im März einsetzt, erwachen Grasfrosch, Erdkröte und Teich- molch in ihren Winterquartieren und beginnen mit der Wanderung zum Laichplatz. Regnerisches Wetter, Bodentemperaturen von mehr als fünf Grad Celsius und die einsetzende Dämmerung lö- sen das Wanderverhalten aus, berichtet Katja Fuhr-Boßdorf.

Oft werden dabei in mehrtägigen Etappen große Strecken zurück- gelegt, am häufi gsten zwischen 19 und 23 Uhr.

Etwas, das kaum jemand weiß.

Die Kröten wandern auch über Straßen, ein großes Risiko für die Tiere.

Deshalb die Bitte von HGON:

Wenn man solche Krötenver- sammlungen auf den Straßen sieht, den Fuß vom Gaspedal nehmen. Denn viele Tiere ster-

ben nicht durch das Überrollen, sondern durch den Luftdruck des vorbeifahrenden Autos. Dank der Spenden konnte HGON wei- tere Flächen für den Naturschutz kaufen. Unter anderem sei man Eigentümer eines kleinen Wald- stücks, wo die Bäume nur durch Spechte, Fledermäuse, Bilche und andere Tiere genutzt werden, wo Pilze wachsen.

Im Jahresprogramm sind viele Klassiker geplant, wie Kräuter-, Vogelstimmen- und Pilzwan- derungen. Die Veranstaltungen sind kostenlos, über Spenden für die Naturschutzarbeit freut man sich natürlich immer.

Foto: HGON – Herbert Zettel.

Das Nabu-Programm für dieses Jahr

Für diejenigen, die sich schon einmal Notizen machen oder Termine in den Kalender eintra- gen möchten hier die Planungen von Nabu für dieses Jahr: Am 8. April, 15 Uhr Parkplatz Gim- bacher Hof Auf der Suche nach dem Froschkönig. Nach dem kalten Winter kommt Schwung in die glitschigen Glieder von Kröte, Frosch und Molch. Wir suchen nach Lebenszeichen des Nachwuchses und mutige Kinder dü rfen den Froschkönig küssen.

– 29. April 10 Uhr Parkplatz Freischwimmbad, Lorsbacher Straße „Vogelstimmen und Grü- ne Soße“.

Das Vogelstimmenkonzert im Wald mit anschließender Ein- kehr in der Gundelhardt bei Ta- felspitz/Kartoffeln mit Grüner Soße (Kosten ca. 15 Euro). An- meldung bei Mathias Stein bis zum 20.4. unter 06195-977520.

– 5. Mai 0.00 – 24 Uhr An- sprechpartner MTK: Michael Orf: 06195-961218. Birdrace der Vogelbeobachter, um binnen 24 Stunden so viele Vogelarten wie möglich zu sehen. – 26. Mai 19.30 Uhr Parkplatz Hauptfried- hof, Late birds – Vogelstimmen am Abend und mehr über die Lebensweise der heimischen Vogelwelt. – 16. Juni 21.30 Uhr Parkplatz Hauptfriedhof,

„Nachtschwärmer und andere Lichtgestalten“ Nachtfalter ha- ben eine heimliche Lebensweise und sind daher nicht so bekannt.

Taschenlampen mitbringen. – 17.

Juni 15 Uhr Parkplatz Haupt- friedhof, Johanniskräuter in Feld und Flur. Mehr auf dieser Kräu- terwanderung. – 29. Juli 15 Uhr Parkplatz Sportplätze, Sauer- bornweg, Bad-Soden Neuenhain Schmetterlinge und Insekten im „Süßen Gründchen wo vie- le seltene und bemerkenswerte Schmetterlinge und Insekten le- ben. – 19. August 15 Uhr Park- platz Gesamtschule Fischbach, Rathausplatz 9: Marienkräuter:

Frauenmantel, Scharfgarbe und Beifuß sollte jede Frau im Haus haben. Mehr über unsere hei- mischen Wildkräuter und ihre Bedeutug in Küche und Natur- apotheke. – 26. August 10 Uhr Parkplatz Rettershof (Anmel- dung bis zum 25.8. unter mth.

lehr@gmx.net „Pilzvielfalt im Wald“. (Kein Sammeln von Spei- sepilzen). – 8. September 10 Uhr Treffpunkt erfragen. Arbeitsein- satz. An diesem Tag gilt es, auf unseren Naturschutzfl ächen nach dem Rechten zu schauen. Jede helfende Hand ist willkommen.

Kurze Rückmeldung an Volker Erdelen, Tel. 0619-97 63 86. – 23. September 15 Uhr Parkplatz Hauptfriedhof „Langschläfer, Nachtwächter, Nachmieter – Le- ben in der Höhle“. Sie schlafen tagsüber in Höhlen und erwa- chen im Schutz der Nacht: Ori- entierungskünstler, Riechwunder und andere Gestalten der Dun- kelheit.

FDP: Die Suche nach Bauland

Mit dem Blick auf die Alterspy- ramide macht sich Patrick Falk, der Vorsitzende der Kelkheimer FDP, Gedanken über den sozia- len Wohnungsbau. „Diesen For- derungen können wir uns nicht verschließen“, formulierte er, zu- mal in der Zukunft wohl weitere Neubauten in Kelkheim benötigt würden.

Eine Möglichkeit, Bauland zu schaffen, bestünde nach Mei- nung des FDP-Kommunalpoli- tikers, am Gelände an der alten Königsteiner Straße, etwa gegen- über den Sportanlagen.

Wie Falk beobachtet hat, wach- sen hier vornehmlich Büsche und Hecken. Wenn man einen Strei- fen von rund fünfzehn Metern

oder mehr bebauen könne, wäre Bauland für junge Familiein zu schaffen, für Kelkheimer und Familien von auswärts.

Falk stellt sich hier Mehrfamili- enhäuser und eine Reihe Häuser für junge Leute vor. Der Anreiz zum Bauen könnte wie damals am Charlottenweg geschaffen werden.

Un ser An zeigenfa x

93 85-50

(0 61 74)

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Rund 1,2 Millionen Euro muss die Stadt Kelkheim aufwenden, um auch in Zukunft die Was- serversorgung der Einwohner dieser Stadt sicherzustellen. Der Hochbehälter an der Gundel-

hardt, sozusagen die Schaltstelle und Vorratsbehälter für die Was- serversorgung der Bevölkerung, muss durch eine zweite Wasser- kammer erweitert werden.

Der Grund dafür ist der augen- blicklich sehr starke Siedlungs- druck.

Im Klartext. Mehr Menschen, die in die Stadt strömen und bald

die Einwohnerzahl von 30.000 markieren, werden auch in Zu- kunft mehr Wasser verbrauchen.

Und wenn man sich überlegt, dass der jetzige Wasserspeicher an einem heißen Sommertag an einem Tag durch den erhöhten Verbrauch in der Stadt fast leer

„gesogen“ wird, ist die Sorge

verständlich. In einem solchen Fall wird der Wasserbehälter durch das in der Nacht wieder zugefl ossene Wasser gefüllt.

Das wird zumeist durch Hessen- wasser aus dem Ried geliefert, etwa 65 Prozent. Sollte dieses Wasser einmal fehlen, würden 20 Stunden

reichen, um

große Teile der Stadt „trocken zu legen“. Da die Brunnen in Ruppertshain und Eppenhain

zwar qualitativ besonders gutes Wasser liefern, aber nur 35 Pro- zent der benötigten Kelkheimer Menge, wäre eine solche Panne nicht unbedingt im Sinne der Verantwortlichen in der Kom- munalpolitik.

Deshalb auch hat der Betriebs- leiter der Stadtwerke, Stefan Sowade, dieser Tage Magistrats- mitglieder und Stadtverordnete sowie Bürgermeister Albrecht Kündiger über den jetzigen Hochbehälter und die Pläne für den Neubau einer Wasserkam- mer mit einem Inhalt von 2.000 Kubikmeter unterrichtet. Da ein solcher Erweiterungsbau schon in der ursprünglichen Planung für den jetzigen Hochbehälter angedacht war, sei der Anbau einer zweiten Wasserkammer ohne Probleme möglich, erläu- terte Stefan Sowade den Kom- munalpolitikern der Betriebs- kommission.

Spaziergänger auf dem Weg zur Gundelhardt, werden sich ge- wundert haben, dass dicht neben dem Hochbehälter zahlreiche Bäume gefällt worden sind.

Das war notwendig, um die Ar- beiten für den Anbau der zwei- ten Wasserkammer zu beginnen.

Übrigens wird das Wasser aus dem Hochbehälter an der Gun- delhardt nicht nur in die tieferen Teile der Stadt, sondern mit Hil- fe eines komplizierten und auf- wändigen Systems in die höher gelegenen Stadtteile gepumpt.

Wie dieses Pump- und Leitungs- system funktioniert, erläuterte der Betriebsleiter an einer Tafel, die im Vorraum des Hochbehäl- ters aufgebaut war.

Die anderen Bilder zeigen die

Mitglieder der Betriebskommis- sion bei ihrer Besichtigung.

Rund 1,2 Millionen Euro für Kelkheims

Wasserversorgung KTEV500 – das Ziel in greifbarer Nähe

Als Grundlage für die langfris- tige Sicherung der Existenz des Kelkheimer Tennis- und Eis- sportvereins hat der gerade wie- dergewählte Vorstand um Dr.

Wolfgang Drossard die Devise ausgegeben: Fünfhundert Mit- glieder. Und der Tennisverein mit der größten Mitgliederzahl in Kelkheim hat diese Zahl fast, oder so gut wie erreicht. Das wurde jetzt in einem Presse- gespräch bekannt, als der Vor- stand zu Beginn des Sportjahres eine Standortbestimmung des Vereins vorlegte. Das Ziel: Die Festigung als Tennisverein Nr.

1 in Kelkheim mit mehr als 500 Mitgliedern bei einer Struktur von zwei Drittel Erwachsenen und einem Drittel Jugend, um den Nachwuchs nicht nur zu fördern, sondern auch um den Nachwuchs für die Existenz des Vereins zu sichern.

Der Blick zurück: im Jahr 2011 hatte der Verein 389 Mitglieder, nach einer kleinen Delle 2012 ist er kontinuierlich gewachsen.

Mit Genugtuung legte der Vor- stand eine Reihe von erfolgten Arbeiten vor, die einige Investi- tionen erforderten. Der Gehweg (Halle zu Platz 7/8) wurde erneu- ert, Beschilderung und Beleuch- tung auf dem Parkplatz wurden verbessert, das Clubhaus erhielt eine neue Dachrandverkleidung, erneuert wurde der Carport und die Herrendusche erhielt neue Fenster. Was als Kleinkram ge- deutet werden könnte, erforder- te viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit, denen in diesem Jahr noch sehr viel weitere folgen werden. Die Heizung in der Um- kleide muss erneuert werden, die Markise am Clubhaus und Tur- nierleitung muss ausgetauscht werden, die Berieselung auf den Plätzen hat eine Erneuerung ver- dient im Restaurant müssen die Eingangs-und Zwischentüren ausgetauscht werden, wie über- haupt auch alle Bänke auf dem Gelände. Zu den positiven Mel- dungen gehört, dass die Aus- lastung der Halle stabil bei 84

Prozent ist. Die wird auch von Nichtmitgliedern des Vereins rege genutzt. Die Preise für die Buchungen blieben seit 2015 gleich.

Nicht ohne Genugtuung wurde berichtet, dass die Firma Ro- thenberger als Sponsor gewon- nen wurde. Die Werbung fi ndet sich in der Halle, auf den Plätzen und auf dem Parkplatz.

Der Blick auf die Mannschaften zeigt, dass drei neue Mannschaf- ten in das Mannschafts-Team aufgenommen wurden: Damen 40 (Kreisliga A), Juniorinnen U 14 II (Kreisliga A) und Juni- oren U 12 II (Kreisliga B). Die Tennisschule leitet Yavor Yos- sifov (51), Meister und Diplom-

Tennislehrer mit viel Erfahrung als aktiver Tennisspieler, auch in Europa. Die Bewegungsschule des KTEV leitet Toni Malachow (33) mit Lehramtsstudium für Sport und Chemie.

Mit diesen beiden Einrichtungen will der Verein auch die Grund- lage für einen kontinuierlichen Nachwuchs schaffen. Eben aber auch die Möglichkeit, Kinder an den Sport heranzuführen.

Dr. Wolfgang Drossard ist seit 2006 Vorsitzender des KTEV. In diese Zeit fällt auch der Bau der Halle und er meint: „Es macht mir immer noch Spaß. Und Visi- onen gibt es auch noch.“ Abgese- hen von einer Nachfolgeregelung sind es auch noch andere The- men, über die man nachdenken kann. So der Blick auf den Ten- nissport allgemein in dieser Stadt

mit den fast 30.000 Einwohnern und seine sechs Tennisvereinen.

(Tennisfreunde 77, Tennisver- ein Ruppertshain. Tennisverein Fischbach, die beiden Tennis- abteilungen in der TuS und der SG Kelkheim und natürlich der KTEV). Alles in allem kom- men da rund tausend Mitglieder zusammen. Durchaus auch ein Grund, Überlegungen anzustel- len, den Tennissport in Kelkheim langfristig zu erhalten. Inwieweit andere Tennisvereine auf Rosen gebettet sind, lässt sich nicht sa- gen, aber man könnte durchaus Gespräche darüber führen, wie man Plätze gemeinsam auslastet, wie man eventuell Spielgemein- schaften bilden kann, ohne ande- re zu „überfahren“. Schließlich kennt man dank einer peniblen Aufstellung beim KTEV die all- gemeinen Kosten. Allein der Be- trieb der Flutlichtanlage kostet 4.300 Euro im Jahr, zusammen mit den anderen Kosten kommt man auf 20.000 Euro. Trotzdem gibt es eine respektable Rück- lage. Wobei die Devise ist: Im- mer nach Möglichkeiten zum Sparen zu suchen, auch darüber nachzudenken, wie man den Verein noch attraktiver machen kann. Der Eissport gehört zum Titel: Kelkheimer Tennis- und Eissportverein. Ein Überbleibsel aus alten Zeiten, als die Winter noch knackiger waren. Deshalb:

Eine Eisbahn im Winter.

Auch darüber habe man nachge- dacht und habe das fi nanzielle Risiko abwägen müssen. Eben auch mit dem Blick auf die Eis- bahnen in Nachbargemeinden, die von den Kommunen einge- richtet wurden.

Der Vorstand wünscht sich Mitglieder in einer Mitverant- wortung im Verein, möchte das Clubleben stärken, natürlich wei- tere Mitglieder gewinnen und auch den Leistungssport fördern.

Auch der Breitensport soll eine Rolle spielen. Insgesamt sind es neun Erfolgsfaktoren, die das Er- reichen des Ziels „500“ bestim- men sollen.

Regionalpark-Volkslauf

Am 15. April (Sonntag) wird zu- gunsten der „Main-Taunus-Stif- tung – Hilfe für Menschen“ der 17. Regionalpark-Volkslauf für alle Laufklassen stattfi nden, auch um fünf oder zehn Kilo- meter auf einem Teilstück der Regional park route zu absolvie- ren. Für kleine Sportfans gibt es ab 9.40 Uhr extra einen Bambi- nilauf über rund 800 Meter. Ab 10 Uhr sind alle anderen Läufer an der Reihe. Treff- und Start- punkt ist am Eventpark „Cha- mäleon Beach“ in Flörsheim.

Anmeldung auf der Homepage www.main-taunus-stiftung.de.

Das Startgeld beträgt zehn Euro und wird am Tag des Laufes bei der Akkreditierung fällig; der Bambinilauf ist kostenlos. Wei- tere Informationen gibt es bei Stiftungsgeschäftsführer Frank Herzog unter 06192-201/1544 oder unter der E-Mail-Adresse info@main-taunus-stiftung.de.

Eine App für Opel-Zoo-Besucher

„Mit dieser Opel-ZooApp kön- nen sich Zoobesucher mit ihrem Smartphone mühelos im Zooge- lände entlang der Rundwege ori- entieren“, erläutert Pressespre- cherin Margarete Herrmann.

Die Nutzer fi nden die Tierarten in der unmittelbaren Umgebung ihres Standor-

tes, sie können suchen, wo das Gehege be- stimmter Tier- arten zu fi nden ist und wie sie von ihrem Standort dort- hin kommen.

Sie fi nden mit

Hilfe der Opel-ZooApp sanitäre oder gastronomische Einrichtun- gen, Rast- und Grillplätze oder auch den kürzesten Weg zu den Parkplätzen oder zum Hauptein- gang, an dem die Bushaltestelle

liegt. Neben der Kartenansicht mit dem jeweiligen Standort gibt es auch eine Aufl istung der im Opel-Zoo gepfl egten Tierarten mit Bild, einer Datentabelle und Informationen. In ihrem Bestand im Freiland bedrohte Tierarten sind besonders gekennzeichnet.

„Die Opel-ZooApp kann über App oder Google Play Store her- untergeladen werden. Hilfreich dabei sind die QRCodes, die demnächst auch im Zoogelände zu fi nden sind.

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