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(1)223 Eine dritte Handschrift von Mas'üdFs Tanbih

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(1)

223

Eine dritte Handschrift von Mas'üdFs Tanbih.

Von M. J. de Goeje.

In der Universitätsbibliothek zu Leipzig befindet sich eine

Handschrift (Nachtrag I) , die im Jahre 852 H. vollendet ist und

auf der ersten Seite (Kückseite des ersten Blattes) von etwas neuerer

Hand die Überschrift trägt: ^.,jiyiJl «3-^! Uj '»i,LjiJt VwjLä^'

"üäILjJI. Da aus den letzten Worten des Buches erhellt, dass der

Verfasser derselbe ist, der das Buch u^oJt ^«i/* geschrieben hat

und dass es im Jahre 345 vollendet wurde, ist es evident, dass

dieser Verfasser der berühmte Mas'üdi ist. Nun ist aber von diesem

kein Werk mit diesem Titel bekannt. Professor Völlers machte

neulich die Entdeckung, dass wir in diesem Bande die zweite Hälfte

des Kitäb at-Tanblh haben, und durch seine freundliche Ver¬

mittlung und die Zuvorkommenheit Professor v. Gebhardts habe ich

die Handschrift zur näheren Untersuchung nach Leiden geschickt

bekommen. Beiden Herren sage ich meinen aufrichtigen Dank.

Die Vorderseite des ersten Blattes, auf welcher vielleicht der

Titel stand, ist schon im Orient und zwar vor dem Jahre 1185 H.

überklebt worden. Sie trägt jetzt von Fleischers Hand und mit

der Unterzeichnung: ,Prof Fleischer, Leipzig d. 23. Oct. 1856"

die folgende Notiz:

Nach einer auf dem ersten Buchbinderblatte wiederholten An¬

gabe auf der ersten Seite war die vollständige Seitenzahl dieses

Compendiums der allgemeinen Geschichte von Masudi

461. Die jetzige ist 399. Es fehlen also im Ganzen 62 Seiten

= 31 Blätter. Diese vertheilen sich nach der Original-Numerirung

der Hefte (^j^o^!^) und anderen Anzeichen so:

Zwischen S. 1 und 2 fehlen 7 Blätter

S. 169 , 172 , 6

S. 175 , 180 , 6

S. 183 , 188 , 6 ,

, S. 193 , 204 , 2 ,

S. 213 , 214 , 2

S. 325 , 326 , 1

S. 329 , 330 , 1 ,

Summa 31 Blätter = 62 Seiten.

Bd. LVI. 16

(2)

224 de Goeje, Eine dritte Handschrift von Mas'üdi's Tanbih.

Dazu ist zu bemerken, dass die nacb dem Bismillah mit tX^Ü-

v_ÄAyLl! jjuJi-Äit (^5^ *.U anfangende Doxologie der ersten Seite

zwar von derselben Hand wie das Übrige ist , doch mit Mas'adi's

Werk nichts zu schaffen hat, also eine Fälschung ist. Da S. 2 des

Textes mit den Worten anfängt: L^e^j (^j-ylSj, in meiner Ausgabe

C.., 15, ist es wahrscheinlich, dass dieser zweite Band mit III, 6

angefangen hat.

Zwischen 169—172 fehlt dem Anschein nach M, 19 von

■iUa\ bis fvv, 12. Allein S. 176—179 enthalten fvr, 14 von ^.Lij

^Jl£ bis fvö, 12 ijsLw iXsj. Es ist dann eine Lücke bis fw, 13,

wo S. 170 anfängt. Nach S. 175, die mit den Worten 'SyiioiJl

fA., 14, endet, ist eine Lücke bis fAO, 9, iwJÜail ^y, S. 180.

Nach S. 183, die mit (»^j vJüAaoJI) j-j! ^1, I'av, 9 endet,

fehlt bis fAA, 9 j-Lj^ ^y, Anfang von S. 186, weiter von fAi, 3 nach

».AoyL!! iL^s^AJ bis fT, 9. Denn S. 184 und 185 enthalten von den

Worten daselbst oL^aÜ- ^y *J ^[i bis flf, 9, »-Uj juLLs.

Dann fehlt wiederum von da bis fio, 11 j».g.Ä.*J mit welchen

Worten S. 188 anfängt.

Nach S. 193 fehlt von flA, 9 ^y bis fll, 11 oLlJ!

S. 196 fängt an mit ^ÜP ^^Uoi!. Denn S. 194 und 195 ent¬

halten r.f, 16 y.:^\ bis r.o, 19 J^J«.j ^ iüb! (wofür die HS.

^^"3)- Dann folgt S. 204. Dagegen fehlt r.r, 14 von

iüu.il bis r.f , 16 J.j-Ui.

Zwischen S. 213 und 214 fehlt nichts.

Zwischen S. 325 und 326 fehlt von oL^!, rfi, 13, bis l-ä^ao,

Lij_5, nr, 8.

Zwischen S. 329 und 330 fehlt Ho, 2 [J.[m> jJb^ bis ril, 19

L«^ Ä>oL»ji» .

Scheinbar ist auch eine Lücke Seite 334, Z. 2, riA , 1. Z. bis

rv., 10. Man findet aber das Fehlende S. 352 in der Mitte bis

S. 355 in der Mitte. Dagegen fehlt S. 383 in der Mitte S. nr, 5

von L^5>y5 bis rif, 8 ^»Syi^.

Der Abschreiber war unwissend und nachlässig. Die einfachsten

Wörter und die bekanntesten Namen sind mancbmal verballhornt.

Aus v^tyi IjAÄ ist ^jJ! ys^. geworden; ^ ^ ^-«-^ ist in

(3)

äe Goeje, Eine dritte Handschrift vort Mas'üdi's Tanbih. 225

.♦c j^.jL*"-" jj!, jt^^! in jy""^^, i'i >^yi verderbt u. s. w.

Lücken (ohne (jisLo) und Dittographieen findet man fast, auf jeder

Seite, namentlich sind die Grenealogieen vielmals defekt Doch muss

die Vorlage ziemlich gut gewesen sein und ist es zu bedauem, dass

die HS. mir unbekannt war, als ich die Ausgabe des Tanbih vor-

"bereitete. Denn zumal wo die Londoner HS. Lücken hat, hätte

die Leipziger, die mit jener mehr als mit der Pariser übereinstimmt,

^te Dienste leisten können. Dann enthält sie , ausser einigen

kleineren, zwei grosse, in den beiden anderen HSS. fehlende Stücke

S. fv., 15 (S. 161—167) und ("fo, 3 (S. 241—246). Ich gebe nun

im folgenden die wichtigsten Verbesserungen, die hauptsächlich mit

Hilfe dieser HS. in meinem Texte anzubringen sind:

S. f.i, 7 vor ftXj ist xjks einzuschalten; 8 statt Ȇj ist mit

Lips. und nach ffl, 14 5U*« zu lesen; 10 1. ^ iXS>Li L«}

jJLuoäjj MM3j tj, J3»«jj k_^L^JI; 11 1. äJLm^; 15 1. vi^Ui^ statt

«5LJt s^i^; 16 L iÜ;U-»Jt j^^W.

S. f.f, 9 1. öpt (Lips. y> LS-J^O; 12 ^j^,

Lips. |.lX4*, Moroudj III, 305 (.lX^, Ihn Doraid r.l, 2 ^3

TA l5^; 17 1. ^jL. statt vj,L.

S. f.r, 10 1. (j«Lü! jj; 14 nach o^Ül setzt Lips. die Genealogie

fort mit Jjtj ^ uJLij ^ ^j^j: y^j ^j, welche

&> O J

■sehr lückenhaft ist, vgl. Wüstenfeld, Tab. C; 15 Lips. jJiJL/a L SäJJi

•ohne Artikel; 16 1. ^y>. und 18 1. viiotk^J!.

S. f.f, 13 nach OiJL:s\J! schaltet. Lips. ein: ^Lc, »Ju^L

^jt^j-jÄ^o ,jL«^ c)''^^5 oüLs^J! 1^ war nach

"Bekn vfl, 7, Afr, 7 zu jüaü in Jamama; »3>jy!t wird in diesem

Kriege nicht genannt. Der zweite Name ist v_.oLji3Jt zu lesen;

15 'ill^! ist in »ELj^Ii zu verbessem (Lips. oLa^I).

S. f.ö, 6 nach ^jJ! ist zu lesen: |»j»-Ua- öy^ |*>Uii- ^

oLI ^U, ^jAiT UiJL> üvji.j/it er u5ül* ^jJüii!; 14 für LlcjUs

iat Lips. LiCjLüs; 19 vor diesem Verse hat Lips.

S. f.i, 5 1. »t^; f.v, 1 Lips. ol^b; 4 Lips. richtig äU^JL?,;

(4)

226 <^ Goeje, Eine dritte Handschrift von Mas'üdi's Tanbih.

7 vor i^^^^' einzuschalten: ^^yül KaIjo rr?"i i^'*^ Ü^^J

JT^' V->^ 0^3; 1^'

S. f.A, 2 1. _bLj:^l statt J;U«iS|; Ct., 12 nach nSjjt schaltet

Lips. ^"3] ein; 15 oJlÄÄi! Lips. oJLüi! (wie f.t", 3 \jA'£i^ ftir tyiü^j).

S. ffö, 11 1. 16 f. Lips. besser ^7^" '^'^ l?*"'^

rjM

S. fro, 17 1. y\3 ^ jUjjä frA, 11 L ^L; fff, 17 1.

JoS

j^jb. Lips. hat auch das zweite Hemistich g^^jJ! oÜya.« oJLiö?

und dann i3Ls;; ffr, 1 und b. Die Leidener HS. 403

hat t^Lsvs, HS. 899 ooijs.

S. fff, 2—3 1. lXS,; ffl, 10 1. ivis.; fo., 8 Lips.

(j^^U; 11 nach ,jiijy> setzt Lips. hinzu BjIjSj; for, 6 1.

foo, 5 1. äJU^. jjI.

S. fll, 15 1. Joüü jJLs (Lips. li^j j <Aä«j und in einer

Dittogr. u5Ü3 i 18 f. 1. ^[«zUt b^^! ^

jLaCCvm viUjtX*,! äJ ^Jlc (^UjIj.

S. fv., 5 ^ 1. ^jLs; Lips. wie Par. üjLJ!; 13 Lips. ^Lu?

^!y«tj (1. ^iüj!); 15 Lips. hat nach 'Jy-:

t^Läs uAAÄi ^ ^Lstj i_äJLLiJLj ^JL^Ji ^)i^y£uJ\

w . .)

oj'y er? ^**- c5^>^*^! cr?

Jjjji; LjJ J^J '^^^ <^

»>- -£äE o_

Jsjji-w I ; A =1 I ; ^ il c)^"^ I « i «-n c lö! ijÄ—Jj-S L-j

J S, JO- - C5 J , - 0-&E

-kl.**Äii LS>.l\3?. üsL*-* l-Ä-Jj-»^ ÜLÄj-koLs

1) MS. ^^yi2i}\. Was evident falsch ist, korrigiere ich obne Bemerkung.

2) MS. >-Jjj|, s. Ibn Hisch. AlAf. 3) MS. ot.

1 9 *

(5)

de Goeje, Eine dritte Handschrift von Mas'üdi's Tanbih. 227

3 -

^ (j-Lbjl ^y> >_Juj lAxJ^t ^y l>JL> iü^ ^

», « - I -

li-^ 'Hy- ^ Läu! >_^Jtk!! ^ (Jl;**"^' 1,5^' ^j**

c*^ »sy^ cr* ^'y^' ^y v5 J^p'

Cy^ j*^.' CT^ *-*-»^ CJ^ ^y-*.:?- tXij Uajt jlj^ j v_ÄjLLiJt

cr^ er? y ^i'i^' V"--^

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cr^ i^-* cy? cr? o'-i+Jl

" o ' E

ysi sLaÄii i\*J i^ya-ü! j^J li^L» ^^lX^Lcj Oj*.ctj, j\y

'«-^AjW^' C7-ir~**J Läahj v_AjLLJt y^i^ CJV»^

')a-^ !yL>Ci

JOJ E S.J.

Uaa5> L« ,JL«o ».Utj Üjj! L*«.s (Ai (_^-*^ CT'^"

Luuo»- LäjLb LUÄJ iXif

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v_jL^t ^^ s^c Jjü» J^tj »Ui=vj! lXjAÜ- '.ddL^ ywJ^'

oU '')*.U3Us [^y>-] yl? i^j! aU! "Axc oUatj («jiLo »Ut iy^^

<-iy- ii5üL« iJ«**} '(»JtLo xlJl »Ls; i-X*J ä.äjlX.4-jLj i^ixi

,v*Lo jiJJ! i3j-w, |_yi _jLo J^'ij j»i-o ^! i3jj c5r^'

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j^A^^iuJ ÄJtyii^ ^! öjAii! 'u-ä-jLLiJt iüy»ai/i i\«J

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^^p-L^as ^iXS} ».Jt tyi*** _^«-gAj! i.>jjij üV»*- LjLa*-

i'J i^^hI j Lo ^/hj hr*^. c)'

i

j^i^ ^-jL^ft-« jjt .^^J (•■^ir'^ iiftJjit t^^' v.AjLjaJ! ».SjA^A/a

r'i^ CT? L?-^*-^' cr? ol^^-s *-^j^ '^?'j Vj*" cr^

i^*«^' c5^ cy^ er**} c5;*JI CJ? -"^^ cr^ '->^^^ cr^

* > 5 C , w

v^'^Hp-j jjr^ er? ^^^5 e5?' -5^' iy.Ji^' r'-'^ a? "^J^i

> Ct ^ > ^ s- *»

'M^.^=^ cr^ cr*=^ '^^i cr? cT* e5j*^' ^ er?

o? Jr*^ l5*? e?***^'^' ^■'^ a? &y^'5 c5;'y^' j^? cr?

1) MS. |.v>Jij,

2) Vgl. WeUhausen, Muhammed in Medina, 372 Anm. 3.

3) MS. «.LbLs. Vgl. zu diesem Passus CaI, 18 und n.

(6)

228 ^ Geoje, Eine dritte Handschrift von Mas'üd^*« Tanlih,

i dl m ii

Ü***5 uT*^' (J-t'V oi W^^S e5j^' '-'y ^Iti

" 1 1 -c,

lij*, lili iCj^jb- i^tj ^^ c^JoA _,A*>5 iC/y^

sjS» 'aji

Le^ J^!} UyS üäJji! «uliict i>JLc «.Ui

^5 j Juü», ^^J! !vXs> j ^ liLäj jLaitiS! *^Uj! ^t

^L3^ ÄAJiXl! j_y! oLcj g^jftJ! iXLc ^^yi^lj jJJ! iXic oJ^'^

LPJJ?? g-li^ »^>^ i3«i ''^1} i i^ftjLLIU, g-**^'

^jäLs JLö y^ lA;>5 *JLj^' («^Is 'Mj^^ ^_5^ a=ir^^

jyi ^Ls- JJ" (jiyj tyJ-! Lo* Ja: ^«ILo idJ! J^^^

s

u5Üju^ j^.jLaaaoJIj «L-mJ! sOaJ! ,5 S^LLp >-jLxiül J^^S

(^•'^ is 'cr*A^' l5^' '-^^ Lrv;i^

t&|»*JLo äU! Jja«j ^^j! |**5>!jji jUlaAftJt iLijU OtXij jU*«J! »lÄJi Q.,

öjjüj »jÄjJ! XjcwLäJ! iü*iJ!

sst^j KÄ^xJ

er* y^ L?^' r/*^' i i^j'i^' o*^ ^j-*

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yoLc iöIlS i^Hy** 1*^' (_yj 0»;!5 '')LaÄ«J! |SUä! j,^^^-

- , & - «

*)aUijo !yL^3 f*JCi^ ^\ jÄ>ö j (^^Laiblt ölXjlX^ ^

~^ 3

owsOOj, Vj*^' ooUütj Äjy:j ^jiyi' er* Vy'^W

^bbü! (jLaäa» u5Ls\*ii!( '^.jiLfl L^Oji,

■i^_y. ^ v^ä^ vis^' j*?; ^ i

M ü J W O J

iUjy:> iüLü' sLLo t\AC »y« g^'"^

jCiiA-s^U v_A/tyi [il] J^L« ") y>"ä! ^ j sci^j^

1) MS. iucbL,!.

2) MS. Lft*J! cf. Wellh. 1. 1. S. 386, Z. 4.

3) Konj. MS. ohne P.

4) MS.jjjf iUÄC.

5) MS. ^5>b!! Jo JjbSt , wie er gewöhnlich solche Schreibfehler korrigiert.

In der Pariser HS. wird nach dem Schreibfehler gewöhnlich mit JvaÄj oder mit die richtige Lesart eingeleitet.

(7)

de Goeje, Eine dritte Handschrift von Mas'üdi's Tanbih. 229

2*0 ^ <s L??' o? (*^' ''^'^ ^ [oijjsi]

L^Ljwi J>c jLcLs x<i>^ ,«-uo ijJLftit Lajj ^i>-y!

l;J;ÄAA- j<S'\^ (.JciP, ^-LS.. ^)l_5^ Vi>.i>-t ,_^A*Jt ^^13^

Li L44J jjb^ ^j^i? ^=-5^5 ypjj' U^Jo!^ JLiu «Jüa ÜLT

iH;*' '*J UJ'jÄJ j_JL^*J! ^ ^^ cy^Ül ^^^s J^i

03jt vL^' ^f'^'' i-.^^^ j i_5LX.*,ti! jyLs? ^^ iUL^

- - f >

üwjSUao!* i^^Ls^Jt jjj Äi-Jt »A^ ^yl v*^^ jj "i>'^

«U! Jj*»^ sL*j^

S. fvl, 14 Lips. v?ie L (jVjALSiü-it Liy'i ^ c'i"^' ''^^ ^

streiche: male (cf. Belädh. l.ö); 8 Lips. vi»Ljl.; fvl, S Lips. «j>-»5

gJt v_jLy! Ljty. ^AA^. {jSy^S iUj^ lXjc; 18 f. Lips. Olilt

^ iuL^ vyas besser zu der gewöhnlichen Erklärung stimmt.

S. fAö, 18 1. ^Lsu«; fAA, 8 1. flv, 15 1. ^jajJS äasa^^

^JtJitt ül».J'5 (»•^aJIc; r.., 1. Z. 1. sJL/i jJLj JOc.

S. r.r, 13 1. t^^>i:Ai!j und streiche im Glossar den Artikel (jiai;

r.f, 15 1. vjili" und |^L»y>.. S. 203 finden wir die folgende sAjLs

am Eande : iübLs^JJ ^\ ^ac LiCiji* qJl>J! JsJls LiULs lXj^

oLj^<3- »jÜ'lj ^j-g-cX« "y^s |.bL«.b!l J 0*^y t!yi.i Jj-=>? iXs»!

^ ;Ä«» IjAaJ' Lsbijüs-t «JaJ 3 ^j^i^lSitj iLjääJt IwaIäs-I »Aä}

^LJ.c ^JJt ^til, Jli ^ J\ Bycü- ^lyi! /i

^_yAiJt lX*} yJLalt yv.JL*i! »-^^ Jj"^- |»^^'

lXSj JLä Uiis?' jj^. Jo üJ-aXi ,»jiLo

l;;y*J. Jja ^y. ^aJU! iü*iLiJ! »oL»Jt ^yuu La:L:^! jLi-t

lXj^ qJ«J lXJ oJLi ^.J ,_5AOj _jt »jL>l «IääJ yct »t

lXaac iuL>yo ^\ ujOu i_5Ö>-ii (jLS' ^5;^-

1) MS.

2) MS. SjjS't ^y vgl. fl., 18, wo Lips. «^'t ^jJ «-»-^t.

(8)

230 Goeje, Eine dritte Handschrift von Mas'üdi's Tanbih.

Jjüi! _^LwJiit »>iyi|j u5Üä »-*Lr*j »-iLÄii ^Lj ^uj

JJCiu j_y>i5, lXjjj Jjicj vJjjj x! ^yl u5Lio 3^ üV*Ji.

. VJU^S JLs- JJ' jj_>*bl yp XJyi ^ U^-aÜ.

"xslilj iOLLJl ^y j^'j j 'wLLJLlt i^LäJ'

S. r.v, 18 y£u.j 1. L^a*^. (wie Lips.), vgl. Tab. II, ft^, 15;

ri., 3 l. JLxs-f ^yl•, 11 1. ^yJO^.i^ vIiJL«s> und LäJL nach Diwftn, y "

Hell 488; 13 Lips. f^y^ L>»-ö und 14 besser Diese

zwei Verse fehlen im Diwftn; 17 Lips. c>-i^».

S. nt, 9 Lips. wie Mor. ijv±i; rif, 19 wahrscheinlich

zu lesen, Lips. hat aber auch JwkÄü; ril, 1. Z. f Lips. u5oyij^

«.jJlc ».\S>\ i^y^, womit auch nichts anzufangen ist.

S. rfo, 3. Hier folgt in Lips. S. 241—246:

»öLajI ^AaJ^I '^jJ qJ v^**»- liLSj

bibllJt ^-Ij v-Lsü! Ü ^lIJ! uix-UJl uJ-Ü

b!b-^ \y\S J^t J,Lk^ ti! lXJL^ i)JjJLi

.* 6 (,,,,"' S -c-

«Jt I ^.AjOt^j^a «-J* Ojsi StiAi L?!^ ^-A*^

« s

Lj^i«o O^^' C)^^ ''1)^ O^y^^J ÜV^'i- CioLXi

JjÄJt^ ^^^t^ otiÄUt 2UkU »_jLij uaaxUI 2Jai>5 lXä} Xk*»- 'iys»-

m > „

ti! »LuL/o ^5 cj'**^'' 'j**' o'-i VL>^' (»•'^' ^"^^

(_>toLAC xj-jIT j^.jLS^ '^J^_JJL*Jt v-Axc yvULilt Jyi otiÄJÜt q£ '•^y^

w J

jjtjÄA3 tX.*-^ «jLoi Jj:» 'xULj c>>-i*! &..«.jLp>- ^y

'Laj! ^^^Jj.-» ^S i*--^ q-^ *-J->'-*-5 (_5-^^ÜÄit

Jic ijN,>*Ji. Ji^ Ooj jy^

[^L.t^ ^L.t^^ ^y ^.jL^jysülo ^LB ^.t

jj^t ^«JU» «.jLäU _j*aj UJAäS ,_jiAUt jLy« ^-yJ L5kA.Cjj

1) MS. Jyü. 8) MS. bl'^yt I A.i Sic.

(9)

de Goeje, Eine dritte Handschrift von Mas'üdi's Tanbih. 231

<y S ^L>-jjjiLj (jääJLs ^-iAiT ^iXAS. j ^yjUt

Ä Ifo XÄ*» j uJÜi, u^US' »-JLfiii xiL^t

«^il! lV-ac tXxijJ! '^Hyi fQ' j^"^

Ä/olj lVJLs» Lt (^JCjj, lXac iXaJ^! O^ß J^jJj ^)JL3

a? ^r^>? *>H3yi o? u'^'-'" ^ ^J^jisi^

w &> w

♦iiAÄj (»jLä M^lti j.tj yjiAi Kii^Jii ffjyt «j^yi |.tj i^J;^' <5f^

tjiÄM Jyb «5ÜjJ5 y5yü! «iüu ^LiLi>

W W J

o'-sy 1^^^ c5^^ j*^j a'^Li. l5j-*^ 'j'

uUil ^jaäl 1*3(5 ^Lactiit [^Lü] ')^^ 1J5 i>iäLüLj >_AäL jjLJ^

X.«,«il Ä,JuJ oi-i:«^iAj x! ÄJtjujt k;>jL3^ u5JÄj jAÄi ^>g'i'l .'..hrt ^ JtäLtfi j>j>üt ^ Jjjj Ifl Ä-Lw By>t5!t ^^>^Ui► q/> yvJij JLa! ja*J

Ä-««.«j» XcLj! Vl>jLÖ XAM ^JJ^ x!} Xi-wJI 8kXS> ^y üäÜ. (_53

^LmJJi g>»as (jyCCOjLxJ! i_AAftJ> x=^t Q*»»*" yf*l (j^S jS^'

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■iXjiXui v_AÄc äaS ^^yiü Hym «^Ir)' J-^*

«^JU! x«.jLe»- ijiJü ^JL3^ ^jL*aJL«, ojLS xl >_aäS^

''"

y»** cr? c?^ o'-^ SiXs-^ *1J

XASt'Ls»-}

lAjyi ^y r^'

OsLsi"! Lj! uJJLt! lXac J>Jyt (***'^' y^ji

^tjyo ^.^^ JLä 'tXjjj »y>! äas j5jj (^ÄJ! oi^l ^5 *H;^_;^ «^Is

1) Lips. fuhrt jeden grossen Abschnitt mit JLä ein, ohne jemals j_^iJjA«»it zuzusetzen.

2) HS. xiLs^j (Jo^j J>^Li, vgl. Tab. II, Uvf, 12 und c. Agh. IX,

f 1, 1 vAijS! »Lü als Name eines Mannes. Vielleicht soll ÄJLsr^ eine Deutung des Namens sein, oder der Name, der ihr später gegeben wurde. Die Genealogie Moroudj VI, 32 ist verschieden, wie auch die bei Tabari und Anderen.

3) MS.

4) MS. jA*Ä».

h) MS. hier und nachher -<.**",)t.

(10)

232 de Göeje, Eine dritte Ha" 'ichrift von Mas'ücR'e Tanith.

o^^ls o'J o^?y.5 ''^^j^ o^]

wJibJJ \liiäA J! ,Lw lXJJI ,Ui «jtL Ül9 V'-jJ?5

f^\ji\ »y>i ytsSi BjAWi j a'j/!? '^>J ')i>J5 '^^S pOo

u5Ji ljj UJI j (_^a4J» j_^t J^ ^jl»yi ^Us^

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ii5Uil tXxc ^yi ^y o*-**^ ü^j*^ iH*^' (*^'y' 'ÄftiLs

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u5üjj »jijLjj y«bSI (».A^l^! i^J |jL««i vJi-ikxo J>305 ,^.^1.^»

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jjL^j »jyl j !j=>-Lc L5'y i.,ft**2a* jjb^ u^Uö x/ti* »„AJ.*.

JLä uJLJJ ^Ajb »jLjj Bye^Lj BjLij Xiti^b »jLj xaJlc xcL*.j5

stjXiJt (jiuo

^L^_ mJ!^' - y>\* ]S -3] j xiI4-s i *),^yi t^Lo'

'c^JLi^i dJ! ^ x*jLi- ji.fti5 j_^4.^l ^Ll.iJ! •')yj xöY ^^Lj^

<2f8t^y9 (»JLw xA>Ls>-j qJ ^^.jLfcic xjLoaä ^^^Jicj

1) MS. j.

2) MS. XA^M.

3) 1 MS. ^yXki LJliJt .„otJLj.

4) MS. wiederum |yj.i:k£j Ja (jsjij^l. .

5) MS. ^t^l J^Lö.

6) Tab. II, A^A, 18 ^aXj, Ja'qübT, Hist. II, f.f, 10 Jojj.

7) MS. wie oben ^♦aäJ! j+c.

(11)

de Goeje, Eine dritte Handsehrift von Mas'üdi's Tanbih. 233

S. rfö, 6 und c Lips. L^; rft, 17 nach jCJCo schaltet Lips. ein

'iUlmA] sA* 'i^iy. und hat dann ^Xac ^y lX.*^ (sic)

Li^o- ^LäJU LXj>yt; rfv, 3 Lips. i^mJi.

S. rr., 2 Lips. Lrl-^t^l für J^^^Ls-tsi!; m, 6 1. LoLi LUT

(Lips. ^Li i^Lä5' vgl. /■); 16 und n 1. ^a^^ (Lips. wie L ohne P.);

20 1. ^yCj; rrf, 2 1. uL-Ji JJ^j (vgl. Dozy: passer au fil de

l'epöe). Lips. xäJljLs/i ^ für xXa^Ls? ^; 13 Lips. »yi statt j.

Die Stelle ist zweimal geschrieben, beidemal mit s^c.; 14 f. Lips.

^j^' lU^^. 4r(5 'j*^ J^!j.

S. rrr, 9 Lips. ,jJL^! J«as; 11 Lips. ^j^jJ!^ JiJLiiU\^

(jMJajij u^wuLojij; 14 Lips. ! ^ ^- ^j^^ (Lil^s.

j^^!); 9 Lips. *JUL jy.jj*J!; 11 Lips. iJLib ,«JjxUI; m, 1 Lips.

wie L yjtXL; 7 1. ^Lo-ts!! s ^ s-l^^ (dagegen hat Lips. rrv, 3

^ statt tj_5^); 10 und w Lips. auch rif; m, 19 1. mit Lips.

ä^jtji! für Bj!^jj! und nachher mit P und Lips. »^jty«

S. rf., 4 Lips. ^! JUj;; 6 Lips. j-L^Lj; rfi, 18 1. lOff.

»^ki? yPjJ! >_Jb.j r'^^'' ^'^^> """^ ^^P^- ^A**^;

12 Lips. vyoj statt iUs5^; rff", 3 Lips. ^.*i;; 4 Lips. ^I^t ..>,Lj;

7 Lips. Laxs» statt Laa=-; 8 1. ^^uXj.

S. rff, 4 nach Ki*» ^^,»^ixcj mit Lips. zu lesen iU*-,

QjyiXcj iC.w.*I>j S^A.iij iwLw JüCstij> liioL^ li^j Jjt J-aSj

Lijj; rfi, 3 LjAAj 1. mit Lips. jlLu; 1. Z. nach JLos-tsitj schaltet

- 5

Lips. richtig g^Ac ein; rfv, 1 Lips. ^j-, 8 1. oüjj.

S. rfA, 17 1. »Joij (Lips. auch »Juu). Statt }y*^f ^^.t Lips.

t^AÜ»; rfi, 5 1. J.;.; ro., 13 Lips. ^y ui^Lict (sie)

rot, 5 1. Lft*s; 10 Lips. yvH^ statt yv_Jl; 15 Lips. ^.y^: 16 Lips.

jlä.'Cj «.«.JlxJ und xijtjj.

S. röf, 2 1. ^_5^. ^,Lr ^yJ; ror, 2 Lips. hat stets i^yy«,

(12)

234 de Goeje, Eine dritte Handschrift von Ma^'üdCs Tanbih.

mim,

oft ^_$yy vokalisiert; 4 besser mit Lips. ^y; 12 und n Lips.

yj[^jyt\; 13 und q Lips. ^Jj»-yf:>\^.

f

S. Too, 6 1. »5^1=.-!; fov, 3 1. obb ^y, t*")., 1 1. a.^UJüU.t ;

nr, 11 1. (L 0^*0.); nr, 17f und i Lips.

vjüji! L?l 8b>!; nf, 4 f. Lips. ^y-3J> "1*^ gLjjliJ bUlu;

ni, 18 1. ^yij\ ohne ^,

so-

S. riv, 1 Lips. besser LiX*; Lips. auch nur juJLe ^JU« Jj'j

wahrscheinlich zu sprechen; 7 Lips. [jS^ für ys.So; 14 Lips.

yi! tis; 16 und q Lips. jv^xi^uo, ^,;r.l *t-> i^^vj.

S. riA, 6 Lips. J-s^^; ni, 11 nach yl; b( schaltet Lips. richtig

iA*:>! ein; 12 statt äUib 1. mit Lips. oJL^ ^y lX*L/o K-oLSÜt

iU-'LiJ! J^b y Jo^U.»! vgl. Anm. Z; 14 Lips. ^jjb; 15 Lips.

Jo j; 18 Lips. tbijjtiit ^y.

S. rvi, 16 Lips. yiw Jl^ S±^; 20 ff. Lips. _bLi; y, J^^^

£.

L>LL>tii! tb«5^j, JlyiJ! ^yi xjix ^1/ y> yS\^ »oblj, ^^iiXjä!! x<i^.js

y> ^y (jöÄJ ^ic 8j-«JsJb i-ij^t J->i5jIb Ä-kiLi xjÜÜ ^.^i ^yc,

gJ! ^ e^y^ lT^^ itr^ oi^^j l^vl*, 2 1. Jjü»;

4 Lips. äi^LÜ ^y (_5yü! J.S'I ^y; 5 1. ciotj^ und statt

äaJI; 9 1. ^.g.ULL» f,^:*^^ (Lips. ^UJl-, !^L«!) und ^^; 16 ff.

Lips. ÄijJt i! ^_y^! jboj tlÜ5 Lp L^i^, olytll jy iuy'LLjt,

»yiil^ sLäU wöLjü! jjUaLu l\-«.;s? ^ ijijjkiL ijcLjjtj

JLJ i^yi*=^ JUc! jy »Us»-^ j_^b yJ!

r)^"^ J^/^^ ^ rr^' er*

gJi xjL^!; 21 Lips. u^as^ und ^v^JUs-^; statt Jj>oLs Lips. ^^.ixs .

S. rvr, 6 Lips. j^botb xJ ovs^; 8 1. Jj!y^; 9 Lips. UJ

oLj! und y'L^vxJt ^y lobt Uj j,L.iJb U^'^j^; 12 f Lips. L« sj^

ä.AjjJj.LiJt ii5ULo und yyliv für (jyi;^!. ; 13 ff. Lips. ^^y^

(13)

de Goeje, Eine dritte Handschrift von Mas'üdi's Tanbih. 235

Sujs-jit ^y>•lJ-iJ t*i3jt v.JLi' yt j J-i3ÄJt LjI ,_yJ^! Uf^^-t

gJ5 nr ÜÄ« oVyftJt ^Uj; 17 Lips. (^J^U 1. i^Oj*eb Tab. III,

f.Af ; 19 1. öiXii>- ^5oly (Lips. hier und fvf, 8 falsch öAÄi»).

S. ("vf, 5 streiche \_^L*a; 18 nach icLxlyül schaltet Lips. ein I

yV4j>.Lüt; rvö, 1. Z; Lips. |,,b; fvl, 4 Lips. Lips. auch Jj^t,

doch 1. y>bSi; fvv, 11 nach L«jj mit Lips. einzuschalten ctobC»

Ujj y^ Ijfr" y^ lAc»!} ÄÄAM j^yXc, bu^t xÄst^Lc».

S. t"vA, 7 Lips. ^ Lo ^yi «J5 j_jJj jü! Lii*» un¬

gefähr wie L; 15 nach hat Lips. J^s»-!; I^vl, 1. Z. Lips.

0

»y! (jaftÄÜj ; Ca., 8 nach ^^JLäl! schaltet Lips. ein L^U.; Ta^, 10

und 0 Lips. wie im Text; 19 1. xaIc; t^Af, 3 Lips. wie L ^j-Jy.«

und ^.«,.,n,t! (vgl. ni, 3); 10 Lips. UyJt.

S. CaI, 10 nach äy^SlS hat auch Lips. -jj^ ByXt t!^'

die Decke der Ka'ba von den letzten 17 Jahren; 14 nach ci^A^J! ^y

mit Lips. i„Ä>^!t einzuschalten; Tav, 10 nach _LyiJt hat Lips.

(sic) J^c »IlXj^ »tis»,^ «u-!^ (^j*^' V^j*-^ lj; 11 Lips.

otibU U5ÜÖ5; 13 Lips. richtig Lo — LUjI lX-Sj.

S. TaI, 1. Z. Lips. hat stets iU*^!; n., 17 1. ß\ %\ Hl, 1

und a Lips, richtig, falls wir H., 1. Z. mit den HSS. rrr

lesen; 16 nach j^y^b hat Lips. ,_^!, wohl ^_^aäJ! zu lesen; rif, 1

nach schaltet Lips. ein yC»^*i! j ; 7 1. Lji* ^jlJoic!^ ; 1. Z. 1.

jT rif , 3 1. j^ytL und JJL*j, wie Nöldeke vorschlägt;

12 Lips. ^äJ! J^'; 18 »j (von iij;.Xs abhängig) muss her-

(zj

gestellt werden; riö, 1 1. ui^ytttj, denn Lips. hat vjjl^! ^y ^X*^^

jjLs» ^yb i-jsyX!^; riv, 10 Lips. ylj: jüJLjj für ^yy^J; Ha, 1

Lips. ^y^b; Hl, 3 Lips. iUiül y*>a; f-, 1 nach b^!jjJ! schaltet

Lips. einyj^, bis; 10 1. cj^^I !j^ ^j; 16 Lips. y» \ f.t, 11

Lips. tvif ; 12 für ^^^\ Lips. i^söviU! «JLUJ! (wie 11, 15) und

(14)

236 de Goeje, Eine dritte Handachrift von Mas'üdi's Tanbih.

JsuäI! u5Uu« (j»yUIaJLiL>.J statt i^iob y y^j^i; 14 die Untersehrift

in Lips. ist uS'^Lil ^y i-jLäXJ! gw-^ y> jJ^iil ^Lj-

ti^ i^^' Bj^-H^ aö!" pLc |.L*»j! ^I^Ü- |.^! xli! y) ^LÄj|

j^!^! 1^^! v_Äs!j5 Äjyüi! iwÄMJ! |.t^<»J!3 SjJLoJ! Jw>iis! L^^Si-L^j

iXj ,_5ic uS'^LaX! i^fri! X-iJLiJ! iCcLwJ! ^ XA*i«.*xiJ! i^LwJ!

jj" »JÜ! »U5> »y yiAJ (jjii! »Jüt tXAC ^y lX^jS? ^y »Jü! tXxc

■6f«iX«J i^yJ y ^^jLc »Jü! (_jl-»a} »iA=>-^ jJÜ L\.*ilj

.X«J>! (J-Loii! jj! jJj*i\ »Jj i^'**^ J***J' Lf*^

»Jül yi (sic) ^Lrs'W i-iiyll u.*jobS! yLiü! O^*.^ ^y ^

gü! yv_».L»MÜ! j^Ä-j »jJ>.JIjJj aJ

Ich benutze die Gelegenheit ura einige Fehler im ersten Teil

zu verbessern :

S. f, 10 1. »JL:SS«, wie ff, 9ySVÄ.Mo; tl, 4^Liäj 1. lä-ü, (Carra

de Vaux); Iv, 13 Lo, 1. U; U, 6 1. ly^^yi jl; ff, 15 1. oys und 17

s^-iivJl ^^^-wLixj ,

S. ff, 9 1. «oijyi; fl, 10 1. oL1*J!; ö^, 12 1. U/, ohne .; tf , 2

o J -w-, - ,

1. 3,^ uSjXj (Nöldeke); aa, 13 sprich ^^.jbb (Marquart); il ^. S. auch

Journ. Asiat. 1894, I, 516.

S. If, 6 1. vSjU (Horn in dieser Zeitschr. 50, 658); |.., 1 l.

--0,0>

Juuj; l.r, 1 und 0. Sachau, Chronol. of al-Biruni, p. 403 k,vv ...: •••

nach Procop., b. Pers., I, 35, Ilff. Tovaavaatddrig , de Lagarde,

Ges. Abh. 185 (Marq.).

C 3 O >

S. I.A m 1. Hamäwand; 1.1, 5 1. Üy! ; II., 1 1. gÜ^^s^Ai^i (Marq.);

(tf, 11 nach xaJ! muss etwas ausgefallen sein; II0, 15 1. lyLö?! ohne

^ (Clermont-Ganneau, Et. d'Areheol. I, 133) und (j.,»bU.i^l.

S. irf,3 1. iiÖLÜ. oK.tyb!!; IH a nach JA ist I ausgefallen;

lol , 8 1. ^^L«jufc*J! (Guy le Strange in J. R. As. Soc. 1896,

p. 734); lor, 6 1. ^LJI ; lof, 6 l. JyÜI; Ivl, 10 L ^!., v. Moqad¬

dasi rof f

(15)

237

Zum arabischen Till Eulenspiegel.

Von Friedrich Schwally.

Unter den arabischen Schalksnarren der älteren Zeit hat es

einige gegeben, deren tolle Streiche in besonderen Werken nieder¬

gelegt worden sind. Der Fihi-ist des Ibn Abi Ja'qüb al-Nadim

(377 a. H.) ed. Flügel, pag. zählt z. B. folgende auf: 1^=^,

ihrer Navädir nicht mehr erhalten, oder wenigstens bisher nicht

bekannt geworden. Nur Fragmente dieser und manch anderer finden

sich in der Adablitteratur zerstreut.

Unter jenen Männem ist der an erster Stelle genannte Djohä

zur grössten Berühmtheit geworden. Denn auf diesen Namen muss

man nicht nur gewisse in verschiedenen Teilen Italiens und Albaniens

vorkommende Bezeichnungen für komische Käuze, wie Giufa, Giucca,

Giuxa, zurückführen (vgl. M. Hartmann, Schwänke und Schnurren

im islamischen Orient in der Zeitschr. f. Volkskunde, Jahrg. 5 (1895)

S. 47 Anm. 1), sondern auch den bekanntesten Typus der türkischen

Schwanklitteratur , den Chödjä Nasreddin*). In den aus dem tür¬

kischen Volksbuche geflossenen arabischen Bearbeitungen, von denen

mir eine in Ägypten, ohne Angabe von Ort und Jahr, gedruckte

unter dem Titel ^^^^^ i^iXÄst ^yLX.i! yai ts>-y^ y\yi

^yOjjJi vorliegt, kommt der Name des arabischen Helden wieder zu

seiner verdienten Ehre , indem auch im Texte der Held beständig

Djohä genannt wird.

Als älteste Stelle für den arabischen Djoliä, abgesehen von dem

oben citierten Abschnitte des Fihrist galt bisber die Sprichwörter¬

sammlung des Maidäni (f 518). In dieser (ed. Preytag I, p. 403;

1) Über Nasreddin vgl. P. Horn, in Revue Orientale (Keleti Szemle) ed.

Künos I (1900) 66 ff.

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