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Das Magazin. Immer besser für dich. Die Techniker. Von digitalen & analogen Ideen, die das Leben leichter machen. Knackig. Beliebt

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Academic year: 2022

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(1)

2021

Da Die Technik

s Magazin er

A U F G E N U S S T O U R

Knackig

Snacks für den Serienabend

I N B A L A N C E

Beliebt

Unsere Familienangebote

A U S D E R M E D I Z I N

Sicher

Infekte? Nein danke

S C H W E R P U N K T

Immer besser – für dich

Von digitalen & analogen Ideen, die das Leben leichter machen

Nur 7 Minuten am Tag

In kleinen Schritten zu großen Veränderungen

WOOPen lernen

Hindernisse überwinden und Wünsche realisieren – im Online-Kurs

(2)

Hallo aus Hamburg,

hinter uns liegen Monate des Lockdowns, viele Be- schränkungen und Entbehrungen. Mit den Impfun- gen gegen das Coronavirus haben wir aber jetzt einen Weg, wie wir aus dem — gefühlt nie enden wollenden — Krisenmodus wieder herauskommen.

Wer gegen Covid-19 geimpft ist, hat einen sehr gu- ten Schutz vor schweren Verläufen der Krankheit und auch ein geringeres Risiko, sich überhaupt an- zustecken. Wenn sich Geimpft e in seltenen Fällen dennoch anstecken, verläuft die Krankheit meist ohne oder nur mit sehr milden Symptomen. Das Robert Koch-Institut geht davon aus, dass Geimpft e, die an Corona erkranken, auch weniger infektiös sind als Ungeimpft e, die sich mit Corona infi zieren. Eine Impfung schützt also nicht nur einen selbst, son- dern auch andere Menschen und Kinder, für die es keine Impfung gibt.

Wir haben mit der Impfung gegen Covid-19 nun die Chance, die aktuelle Welle auch zur letzten zu ma- chen. Dann könnten Einschränkungen für Geimpft e und Genesene Schritt für Schritt zurückgenommen werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sich aber noch deut- lich mehr Menschen für eine Impfung entscheiden. Der- zeit ist die Impfquote in Deutschland noch viel zu niedrig.

Erst wenn weit über 80 Prozent den vollen Impfschutz haben, kann die Pandemie bezwungen werden. Ihre Ent- scheidung für eine Impfung macht den Anfang.

Ihr Dr. Jens Baas Vorsitzender des Vorstands

S C H W E R P U N K T

N U R 7 M I N U T E N N U R 7 M I N U T E N N U R 7 M I N U T E N A M TAG A M TAG A M TAG

Inhalt

Immer besser – für dich

6

Prolog

Ein Tag nur für mich

8

Nur 7 Minuten am Tag

So schafft man sich Wohlfühlmomente

11

Ich mach mich TK-Fit Ex-Fußballprofi testet die App

12

Jetzt komm doch mal runter!

Entspannungsangebote der TK

14

Ich kann nicht schlafen Ausprobiert: das Online-Schlaft raining

16

Check die Lage Dr. Johannes Wimmer geht zum Arzt

18

Ziele erreichen – mit WOOP Lernen Sie den Online-Kurs kennen

20

Ab in die Apps

Digital, unkompliziert, schnell

(3)

26 In Balance 22 Auf Genusstour

4

In Kürze

Neues aus der Gesundheitswelt

22

Auf Genusstour

Gesunde Snacks für den Sofa-Abend

24

Aus der Medizin

So kommen Sie fit durch den Winter

26

In Balance

Die besten TK-Angebote für Familien

28

Aus der Medizin

Inhalte aus der Organspende-Reform

29

Aus der Medizin Extraschutz für die Zähne

30

Auf den Punkt Änderungen in der Pflege

30

Auf den Punkt TK-Beiträge 2022

28 Aus der Medizin

Digital auf Nummer sicher

Die wichtigsten Informationen rund um Covid-19 sowie die schnellsten Kontaktwege zur TK finden Sie auf tk.de unter der Suchnummer 2080582.

Die Firmenkunden-Seiten unter der Suchnummer 2080068 bieten Arbeitgebenden nützliche Handlungs- empfehlungen und Tipps.

Über die Online-Filiale Meine TK und mit der TK-App unter der Suchnummer 2045290 können Sie bequem und sicher mit der TK in Kontakt treten.

Auf tk.de (unter magazin.tk.de) finden Sie auch die- ses Magazin – komplett und ergänzt um Videos und weiterführende Links. Dort können Sie das Magazin auch abonnieren. Dann erreichen Sie die Inhalte zu Hause ganz einfach digital per Newsletter.

Inhalt

(4)

Fehler

vermeiden

Jeder vierte Mensch in Deutschland hält es für wahrscheinlich, schon einmal ei- nen Behandlungsfehler erlitten zu haben.

Das zeigt der TK-Monitor Patientensicherheit, den die Techniker veröff entlicht hat. Hier kön- nen Interessierte nachlesen, wie sicher sich Patientinnen und Patienten bei Behandlungen fühlen. Grundlage für die Ergebnisse ist eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Untersu- chung zum Stand der Sicherheit in der medizi- nischen Versorgung.

Dazu, vermeidbare unerwünschte Er- eignisse so weit wie möglich zu reduzieren, müssen alle Beteiligten etwas beitragen.

Dafür braucht es Erkenntnisse aus der Doku- mentation früherer Fehler, aber auch aus po- sitiven Erlebnissen, um daraus zu lernen. Der TK-Monitor widmet sich unter anderem den Fehlerberichts- und Meldesystemen (CIRS) im Gesundheitswesen. Hier können medizini- sche Fachkräft e anonymisiert über ihre Er- fahrungen berichten.

Während der Coronakrise hat die TK in Kooperation mit dem Berichtssystem CIRS Health Care ein Meldesystem eingerichtet, in dem auch Patientinnen und Patienten von ih- ren Erlebnissen bei Behandlungen berichten können. Mehr zum TK-Monitor und den TK-Angeboten zur Patientensicherheit fi n- den Sie auf tk.de, Suchnummern 2091424 und 2110272.

P A T I E N T E N S I C H E R H E I T

OPs müssen nicht immer sein

Sie stehen vor der Entscheidung, ob Sie sich einer Rücken- oder Gelenkoperation unterziehen sollen?

Dann hat die Techniker ein besonderes Versorgungs- angebot für Sie. Mithilfe einer Zweitmeinung kann man nämlich weitere Informationen einholen, bevor man sich schließlich für oder gegen eine Operation entscheidet.

Zu diesem Zweck können Betroff ene eines der bundesweit teilnehmenden rund 30 Schmerzzentren aufsuchen. Dort berät ein Expertenteam aus den Be- reichen Schmerztherapie, Physiotherapie und Psycho- therapie, ob der Eingriff wirklich notwendig ist. Alter- nativ zu dieser persönlichen Beratung vor Ort können Versicherte eine zweite Meinung in bestimmten Fällen auch online von spezialisierten Fachärztinnen und -ärz- ten einholen. Anschließend erhält man eine Empfehlung für eine geeignete Therapie. Denn häufi g gibt es scho- nende Alternativen zu einem operativen Eingriff .

Wie wichtig dieser TK-Service ist, zeigt sich auch an einer aktuellen Entscheidung des Gemeinsa- men Bundesausschusses: Versicherte können perspek- tivisch eine Zweitmeinung vor bestimmten Rücken-OPs als Kassenleistung nutzen. Ausführliche Informationen zum besonderen TK-Angebot gibt es auf tk.de,

Suchnummer 2023610. Für die TK

im Fokus:

Sicherheit in der Behandlung Z W E I T M E I N U N G

E i ne z we i te M e i n u ng ist ra t sa m , E i ne z we i te M e i n u ng ist ra t sa m , E i ne z we i te M e i n u ng ist ra t sa m , e he e i n Te r m i n f ü r e i ne e he e i n Te r m i n f ü r e i ne e he e i n Te r m i n f ü r e i ne R üc ke n - o de r G e le n k- OP ge mac ht w i rd . R üc ke n - o de r G e le n k- OP ge mac ht w i rd . R üc ke n - o de r G e le n k- OP ge mac ht w i rd . R ü

R ü c k c k e n - o d e n - o d e r G e l e r G e l e n k e n k- O - O P g P g e m e m a a c h c h t w i r t w i r d . d . R üc ke n - o de r G e le n k- OP ge mac ht w i rd .

In Kürze— Neues aus der Gesundheitswelt

(5)

B L U E S W A T C H - S T U D I E

Mitmachen

und Mithelfen

Sie zählen Schritte, verfolgen Bewe- gungen, protokollieren Schlafphasen, messen die Herzfrequenz, berechnen den Kalorienverbrauch. Fitnessarm- bänder oder Aktivitätstracker – so- genannte Wearables – boomen.

Aber lassen Wearable-Daten über den Schlaf und die Aktivität auch Rückschlüsse auf das psychische Wohl- befinden zu? Und können Wearables helfen, die Behandlung von Depressio- nen zu verbessern?

Diese Fragen will die TK mit Ih- rer Hilfe zusammen mit der Freien Uni- versität Berlin und dem Berliner Health- IT-Start-up Thryve beantworten.

Teilnehmen an dieser Studie können alle TK-Versicherten über 18 Jahre mit eigenem Wearable über den TK-De- pressionsCoach in „Meine TK“ – unab- hängig davon, ob sie depressive Sym- ptome haben oder nicht. Einfach im TK-DepressionsCoach registrieren und dort den Eingangsfragebogen ausfül- len. Sind Sie noch nicht in „Meine TK“

angemeldet, registrieren Sie sich ein- fach dort.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf tk.de, Such- nummer 2105156.

Digitale Krankschreibung läuft

Wenn Sie von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin krank- geschrieben werden, bekommen Sie in der Praxis den gelben Schein in die Hand gedrückt. Künftig müssen Sie sich nicht mehr darum kümmern, den Durchschlag für die Krankenkasse der Techniker zu- kommen zu lassen. Krankenkassen bekommen diese sogenannten AU-Bescheinigungen nämlich seit Ok- tober in digitalisierter Form als eAU direkt aus der Software der Arztpraxen. Das spart Porto und Zeit.

Doch ganz papierlos geht es in diesem Jahr noch nicht: Denn für die Patienten und Patientin- nen selbst und ihren Arbeitgeber gibt es – wie bis- her – einen Ausdruck. Das wird sich erst ab dem 1.

Juli 2022 ändern, wenn die Arbeitgeber die AU-Da- ten direkt bei den Krankenkassen abrufen können.

Parallel zum digitalen Verfahren nimmt aber auch die Techniker mindestens noch bis zum Ende dieses Jahres weiterhin auf Papier ausgestellte Krankmel- dungen an. Diese Übergangsregelung soll dafür sorgen, dass die Ärzteschaft diesen neuen Prozess hinreichend in ihre Praxisabläufe integrieren kann.

Mehr Infos zur Krankmeldung und eAU gibt es auf tk.de unter der Suchnummer 2114222 oder dem Suchbegriff eAU.

Z A H N G E S U N D H E I T A R B E I T S U N F Ä H I G K E I T

Neue Leistungen bei Parodontitis

Neues aus der Gesundheitswelt — In Kürze

Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteappa- rates, die nicht unterschätzt werden sollte. Denn diese Entzündung gilt als Risikofaktor – zum Beispiel für Herzerkrankungen und Diabe- tes. Bislang beruhte die Behandlung auf dem akuten Stadium der Ent- zündung selbst. Doch seit dem 1. Juli dieses Jahres gibt es ein ganzes Maßnahmenpaket für eine systematische Therapie.

Die neuen Leistungen im Rahmen der Therapie umfassen eine individuelle Einweisung in die Mundhygiene, ein Aufklärungs- und The- rapiegespräch und eine Neubewertung des Befundes. Außerdem kön- nen Versicherte künftig zwei Jahre nach dem Abschluss der aktiven Behandlungsphase eine strukturierte Nachsorge in Anspruch nehmen, um den Erfolg zu sichern. Weitere Informationen dazu gibtʼs auf tk.de, Suchnummer 2021610.

(6)

Schwerpunkt — Prolog

(7)

Wenn Sie einen Tag lang nur das tun würden, was Ihnen gut tut – wie sähe der Tag aus?

Ganz bestimmt fällt Ihnen einiges ein, was Sie immer schon mal erleben und machen wollten. Und dann zögern Sie doch wieder mit der Umsetzung und warten viel zu lange auf die passende Gelegenheit.

Lassen Sie sich deshalb ermutigen zu „Ich-Momenten“, die sich jetzt gleich umsetzen lassen. Oder nutzen Sie die besonderen Angebote der TK, die Ihnen zu Ruhe & Entspannung sowie mehr Wohlbefinden verhelfen können.

Prolog — Schwerpunkt

(8)

Es ist nicht immer alles gut. Wir dürfen auch mal erschöpft und nicht so gut drauf sein. Vor allem nach den langen Monaten der Coronapandemie. Diese Zeit hat uns gelehrt, trotz Erschöpfung und Frust nicht den Optimismus zu

verlieren. Zuletzt haben viele von uns sich auf den Familienzusammenhalt besonnen.

Die Frage, wer oder was uns wirklich wichtig ist, hat auf einmal ganz große Bedeutung. Nicht mehr die ultimative Erfolgsgeschichte muss geschrieben werden, „auch mal Abstriche machen“

lautet jetzt die Devise.

Text Britta Surholt

E

7 M I N U T E N A M T A G

Nur 7 Minut Nur 7 Minut Nur 7 Minut

Nur 7 Minuten en am T

am Tag ag

en Nur 7 Minuten en Nur 7 Minuten Nur 7 Minuten Nur 7 Minuten Nur 7 Minuten

am Tag

Schwerpunkt — Glücklicher & gesünder in kleinen Schritten

infach mal anfangen – genau jetzt. Das ist eine gute Idee. Denn alles hundertprozentig hinzubekommen, ist doch oft zu hoch gegriff en.

„Viel unbeschwerter und leichter kommt man zum Ziel, wenn kleine, gut machbare Etappen vor einem liegen“, so TV-Ärztin Dr. Franziska Rubin (53), die in ihrem Buch „7 Minuten am Tag“ be- sonders einfach umzusetzende Gesundheitstipps für Körper, Seele und Geist zusammengestellt hat. Ihr Motto: „Es braucht nicht viel, aber das für einen persönlich Richtige, um sein Leben nachhaltig positiv zu verändern.“

(9)

„Starten Sie mit winzigen

Korrekturen im Alltag – das reicht oft schon, damit sich danach alles

einfach, anders, besser anfühlt.“

D R . F R A N Z I S K A R U B I N

Wer in der Coronazeit einige Kilos zuge- nommen hat und diese nun schnellstmöglich wie- der abtrainieren will, hat diese Lebensänderung selbst in der Hand: Unverzüglich zum Marathon anmelden, täglich trainieren, gesünder essen, Alkohol einstellen!

Klingt bedrohlich und löst eher Verzweif- lung als ein wohliges Glücksgefühl aus? „Dann starten Sie jetzt mit winzigen Korrekturen im All- tag – das reicht oft schon, damit sich danach al- les einfacher, anders, besser anfühlt“, ermuntert Ärztin und Moderatorin Franziska Rubin.

„7 Minuten am Tag“ setzt auf kleine, wirklich winzige Einheiten, die jeden Tag gut un- terzubringen sind. Ganz perfekt wirdʼs, wenn das komplette Programm sieben Wochen lang regel- mäßig angewandt wird. 49 tolle Ideen – die alle- samt mit einem siebenminütigen Zeitfenster auskommen – hat Dr. Rubin zusammengetragen.

Und schnell wird klar: Übungen, die man mag und die einem liegen, fallen beim wiederholten Durch lauf gleich viel leichter! Die Vorstellung, eine Fit- nesseinheit oder eine gesunde Mahlzeit konse- quent durchgezogen zu haben, löst regelrechte Glücksgefühle aus. „Genauso soll es laufen!“, freut sich Franziska Rubin.

„Der Weg ist das Ziel. Und wer sich schon mal aufmacht, zumindest sieben Minuten am Tag etwas für sich und sein Wohlbefinden zu tun, der hat in jedem Fall mehr getan als all die anderen, die gar kein Zeitfenster mit Gesundheitseffekt für sich hatten.“

Dr. med. Franziska Rubin

ist ganzheitliche Ärztin, TV-Modera- torin und Bestseller- autorin.

4 9 T O L L E I D E E N

W O H L B E F I N D E N

Glücklicher & gesünder in kleinen Schritten — Schwerpunkt

(10)

7 Tage zum Ausprobieren

Aus dem mehrwöchigen Programm haben wir sieben Aktivitäten ausgesucht, mit denen Sie einmal experimentieren können. Oder: Sie neh- men sich ganz eigene Aufgaben vor und gehen diese nach und nach an.

Gemeinsam gehen Im Gehen kommen wir ganz schnell in den körperlichen und seelischen Gleichschritt. Wählen Sie einen Menschen, mit dem Sie etwas zu besprechen haben oder nur plaudern möchten – und marschieren Sie los.

Mir geht es gut, danke Am Morgen und am Abend notieren, welche drei Faktoren den anste- henden Tag erfolgreich und lebenswert machen könnten – und schreiben Sie auch auf, wofür man am Ende des Tages dankbar ist.

Seilspringen ohne Seil Für Boxer ein superef- fektives Fitnesstraining. Für Sie ebenfalls – auch

ohne schwingendes Seil. Zum Start reichen zwei bis drei Minuten, erst danach auf sieben Minuten steigern.

Wo bist du? Ich bin hier! Manchmal verliert man Freunde und Bekannte aus den Augen. Sie würden gern den Kontakt wieder aufnehmen? Dann fi nden Sie jetzt heraus, wo und wie Sie wieder ins Gespräch kommen könnten. Per Brief, Mail oder einfach anrufen.

Jungbrunnen-Müsli Zum Frühstück mal eine leckere Mi- schung aus Haferfl ocken und Weizenkeimen ausprobie- ren. Weizenkeime sind ein wahrer Jungbrunnen, sie ver- langsamen die Alterungsprozesse in den Zellen. 2 EL Haferfl ocken und 1 EL Weizenkeime mischen, je nach Ge- schmack Leinsamen, Nüsse, Rosinen, Obst und Milch/Jo- ghurt dazugeben.

Sing deinen Song Jetzt gibtʼs was auf die Ohren: Die Lieblingsmusik laut stellen und mitsingen, als gäbe es kein Morgen. Gute Laune ist Ihnen garantiert nach dieser Wohl- fühleinheit.

Ab in den Wald Wenn Sie denken „Gleich dreh ich durch!“, ist es Zeit für ein Waldbad. Raus in die Natur, damit Blut- druck und Herzfrequenz sich wieder normalisieren. Stim- mung und Tatkraft nehmen im Grünen ebenfalls wie auf Knopfdruck zu.

Mit Coach zum Ziel

Professionelle Begleitung auf dem Weg zu mehr Fitness, gesünderer Ernährung und we- niger Stress bietet unser TK-GesundheitsCoach. Individuell und videogestützt nehmen Sie online an unterschiedlichen Kursmodulen teil.

Weitere Infos auf tk.de, Suchnummer 2023460. Für Gesundheitskurse (Bewegung, Ernährung, Stress, Entspannung) übernimmt Ihre Techniker teilweise oder auch in voller Höhe die Kosten. Diese Kurse und die Kurse in Ihrer Nähe fi nden Sie auf tk.de, Suchnummer 2023138.

Ra us i n d i e N a t u r – a uc h das Ra us i n d i e N a t u r – a uc h das Ra us i n d i e N a t u r – a uc h das

kön nte e i ne 7 - M i n u te n - B e sc hä f t i g u ng s kön nte e i ne 7 - M i n u te n - B e sc hä f t i g u ng se i n kön nte e i ne 7 - M i n u te n - B e sc hä f t i g u ng s k

k ö ö n n n n t te e i n e e i ne 7 - M i n u t e 7 - M i n u t e n - B e s e n - B e s c h c h ä f ä f t i g u n t i g u n g s g s e i n e i n e i n e i n kön nte e i ne 7 - M i n u te n - B e sc hä f t i g u ng se i n kön nte e i ne 7 - M i n u te n - B e sc hä f t i g u ng se i n kön nte e i ne 7 - M i n u te n - B e sc hä f t i g u ng se i n kön nte e i ne 7 - M i n u te n - B e sc hä f t i g u ng se i n

Schwerpunkt — Glücklicher & gesünder in kleinen Schritten

(11)

Ich mach mich TK-Fit

Laufen, Radfahren oder beides. Mit TK-Fit, dem Fitnessprogramm in der TK-App, für die Gesundheit punkten. Der ehemalige Fußballpro- fi Daniel Engelbrecht, heute Motivationscoach, Leiter der Scoutin- gabteilung im Nachwuchsbereich bei einem Zweitligisten und Botschafter der TK, hat das Programm ausprobiert.

K

ennen Sie das? Wieder einen Tag im Homeoffice verbracht, endlos in die Kamera geschaut, Telkos in Dau- erschleife, viele Stunden vorm Rechner gesessen. Jetzt heißt es erstmal re- cken und strecken. Abschalten, den Kopf frei machen – etwas für mich sel- ber tun. Mir hilft da immer Bewegung:

Raus, an die frische Luft, nach drau- ßen, mit dem Rad ein paar Runden drehen oder ganz einfach laufen.

Das tue ich für mich ganz per- sönlich. Und sollte ich einmal gerade nicht so motiviert sein, mich zu bewe- gen, gibt es als zusätzlichen Anreiz die TK-Fit Challenge, mit der ich gleich doppelt punkten kann. Die motiviert mich nämlich zusätzlich, weil Bewe- gung nicht nur gesund ist, sondern ich dafür – sofern ich meine Wochenziele erreiche – auch noch Prämien und Bo- nuspunkte im Kundenportal „Meine TK“ sammeln kann. Damit bekomme ich dann beispielsweise neue Sportkla- motten oder ein Work-out günstiger.

Welche Ziele gibt es?

Ich muss in zehn von zwölf Wochen jeweils 60.000 Schritte laufen oder 40 Kilometer Rad fahren oder beide Bewegungsarten miteinander kombi- nieren. Parallel werden mir kleine Fit- ness-Lektionen angeboten. Zu denen muss ich innerhalb der zwölfwöchi- gen Challenge einige Fragen beant- worten. Und schon habe ich die TK- Fit Challenge gemeistert.

Also ab auf‘s Rad, in die Pedale treten und Kilometer machen. Alternativ kann ich nicht nur meine Radkilometer, sondern auch meine Schritte zählen. Und wenn ich beides mag, kom- biniere ich einfach – zum Beispiel 30.000 Schritte und 20 Kilometer auf dem Rad. Wie viel ich von meinem wöchentlichen „Bewegungspensum“ be- reits erfüllt habe, wird mir in TK-Fit angezeigt.

Wie kann ich an der Challenge teilnehmen?

Das geht ganz einfach: Ich brauche nur meine Fitness-App („Google Fit“ oder „Apple Health“) mit TK-Fit in der TK-App zu verbinden und schon werden meine Schritte und die Kilometer auf dem Rad in TK-Fit registriert – mit der TK-App geht das komplett digital. Einfach …

1. TK-App für Android oder iOS installieren

2. Über Selfie-Ident direkt für „Meine TK“ registrieren 3. TK-Fit-Kachel auswählen und mit Fitness-App koppeln 4. TK-Fit-Challenge starten

Alle Infos zu TK-Fit auf tk.de unter der Suchnummer 2066260.

Auf‘s Rad – und Kilometer

machen

Daniel Engelbrecht ist Ex-Fußballer und hat immer ein Ziel vor Augen.

Ich starte durch — Schwerpunkt

(12)

Schwerpunkt — Nur für mich

Den Alltag mal hinter uns zu lassen, verschafft uns meist einen ruhigeren Puls.

Jet

Jetzt k zt komm doch omm doch mal run

mal runtter! er!

Jetzt komm doch Jetzt komm doch Jetzt komm doch Jetzt komm doch

mal runter!

Der Chef nörgelt, die Arbeit häuft sich.

Zu Hause quengeln die Kinder, der Wo- chenendeinkauf steht an und der Hund muss Gassi. Ja gehtʼs noch? Nein! Mal abschalten und runterkommen ist drin- gend nötig. Einfach gesagt, aber wie?

Text Uwe-Folker Haase

W

ir machen Vorschläge und geben Tipps zum Stressabbau und Entspannen. Sei es für zwischendurch, nach Feierabend oder für das Wochenende. Vielleicht ist ja auch für Sie etwas Passendes dabei.

Ohne Hektik in den Tag

Bereits der Start in den Tag kann für den weite- ren Verlauf sehr entscheidend sein. Lieber den Wecker etwas früher stellen, mit dem Hund eine Runde Gassi gehen oder joggen. In Ruhe früh- stücken und so Energie für den Vormittag tan- ken. Weitere Infos dazu erhalten Sie auf tk.de unter der Suchnummer 2007144 und gesunde Frühstücksrezepte unter 2020706.

(13)

Nur für mich — Schwerpunkt

Bewegte Pause

Um für Ausgleich während der Arbeit zu sorgen, sind häufige kurze Pausen besonders günstig. Bereits dreimal pro Stunde aufstehen und ein paar Schrit- te gehen bringt Entlastung. Sie ver- bessern Beweglichkeit, Konzentration und lockern verspannte Muskeln. Un- ter der Suchnummer 2103828 haben wir für Sie Videos zum Mitmachen für eine bewegte Pause zusammenge- stellt. Oder versuchen Sie einmal un- ser 8-Minuten-Work-out fürs Büro.

Olympiasieger Fabian Hambüchen turnt es auf tk.de unter der Suchnum- mer 2009264 vor. Weitere Infos finden Sie dort auch im Bereich „Balance im Job“, Suchnummer 2000260.

In der Ruhe liegt die Kraft Vielleicht finden Sie ja auch mit Yoga Ihren Rückzugsort für stressige Zei- ten im Alltag oder Arbeitstag. Dazu haben wir Ihnen den Online-Kurs Yoga zusammengestellt. Unter der Such- nummer 2075370 erlernen Sie die Yoga-Basics: In zehn Video-Sessions erklärt dabei ein erfahrener Yogaleh- rer Schritt für Schritt, wie es geht. Die Übungen in den 12- bis 20-minütigen Videos können Sie direkt 1:1 mitma- chen.

Alexa, mehr Entspannung …

… mit „TK Smart Relax“ für den Ama- zon Echo. Ob morgens zum Start in den Tag, abends zum Abschalten oder in akuten Stress-Situationen:

TK Smart Relax für den Amazon Echo bietet Ihnen für jeden Anlass die pas- senden Entspannungstechniken – von Meditationen über Achtsamkeitsübun- gen bis hin zu progressiver Muskel- entspannung. Die Übungen dauern entweder fünf, zehn oder zwanzig Mi- nuten – je nachdem, wie viel Zeit Sie gerade haben. Laden Sie mit Ihrem Smartphone die „Amazon Alexa App“

in Ihrem App-Store herunter und ak- tivieren Sie „TK Smart Relax“ in der

App. Jetzt müssen Sie nur noch „Ale- xa, ich brauche Entspannung“ sagen – und schon können Sie jederzeit un- ter zahlreichen Entspannungsübun- gen wählen, Gedankenreisen abspie- len oder Entspannungsmusik starten.

Oder Sie lassen sich entspannt von einem unserer Coaches zur Meditati- on anleiten. Alle Infos und Hinweise zur Installation finden Sie unter der Suchnummer 2009254.

Meditation in Bewegung Die meditativen Bewegungsformen Qigong und Tai-Chi verbinden Körper- und Atemübungen. Tai-Chi wird oft als „Entspannung in Zeitlupe“ be- zeichnet. Bei den Übungen absolvie- ren Sie sozusagen eine Meditation in Bewegung, die Körper, Geist und See- le zusammenführt. Die entsprechen- den Techniken können Sie am besten in einem unserer Gesundheitskurse erlernen und nach ein wenig Training auch in Eigenregie entspannt zu Hau- se ausführen. Weiterführende Infor- mationen und den Link zur Gesund- heitskurs-Suche erhalten Sie unter der Suchnummer 2007134.

Hier gibtʼs offline auf die Ohren Gerade zum Abschalten wollen Sie womöglich ganz bewusst nicht online sein. Deshalb bieten wir unsere Audio- dateien zur Atementspannung, pro- gressiven Muskelentspannung sowie zum Body Scan als Download an. So können Sie diese auch offline – egal wo Sie sich gerade aufhalten – jeder- zeit auf Ihrem Smartphone anhören.

Die MP3-Dateien gibt es – ganz nach Ihrem Geschmack – wahlweise mit un- terlegter Musik oder ohne. Die ent- sprechenden Downloads finden Sie unter der Suchnummer 2006922.

Weitere Informationen zum

„aktiven Entspannen“ erhalten Sie auf tk.de auch unter der Suchnummer 2000256.

Der Stress- Navigator – Entspannung finden, Stress

bewältigen

Vielleicht denken Sie jetzt:

„Viele Vorschläge – aber was ist jetzt das Passende für mich?“ Nutzen Sie ganz einfach unseren Stress-

Navigator unter der Suchnummer 2093150.

Dort wählen Sie aus, was Sie besonders stresst, er- halten Vorschläge, was am besten hilft, und entdecken

so Ihren Weg zu mehr Gelassenheit.

(14)

CHRRRRRRRR – gut schlafen will

gelernt sein

Mit Online- Mit Online- zum Er

zum Er ffolg olg

Training Mit Online-Training Training Mit Online-Training Mit Online-Training Mit Online-Training zum Er folg

zum Er folg zum Er folg zum Er folg

We i t ve r bre i te t : a us We i t ve r bre i te t : a us We i t ve r bre i te t : a us N e r vosi tä t o de r G e woh n h N e r vosi tä t o de r G e woh n he i t N e r vosi tä t o de r G e woh n h N e r vosi tä t o de r G e woh n he i t N e r vosi tä t o de r G e woh n he i t N e r vosi tä t o de r G e woh n he i t a n de n F i nge r n „ b e i ß e n“.

a n de n F i nge r n „ b e i ß e n“.

a n de n F i nge r n „ b e i ß e n“.

a n de n F i nge r n „ b e i ß e n“.

Schwerpunkt — Gut schlafen

Guter Schlaf ist wichtig für Wohlbefi nden und Gesundheit, aber längst nicht selbstverständ- lich. Diese Erfahrung hat auch unser Autor gemacht. Das

Online-Schlaft raining der TK hat ihm dabei geholfen, seine leichte Schlafstörung besser in den Griff zu bekommen.

Text Peter Teschke

E

s ist zwei Uhr mitten in der Nacht. Seit ungefähr einer Stun- de drehe ich mich in meinem Bett hin und her und versuche wieder einzu- schlafen. Aber das gelingt mir nicht.

Ich bin durch einen Albtraum aufge- wacht. Jetzt kreisen die Gedanken.

Das Repertoire reicht von traurigen Erlebnissen wie dem Tod meiner Mut- ter vor ein paar Jahren bis hin zu den Herausforderungen der Arbeitswoche im Büro.

Verzweifelt schaue ich immer wieder auf die Uhr. „Mensch“, sage ich mir, „die Zeit bis zum Aufstehen wird immer knapper“. Ich bin genervt, nicke nach Stunden doch ein, fühle mich aber völlig gerädert, als der Wecker klingelt.

Raus aus dem Albtraum

Wir alle kennen die Angst, die Albträume auslösen können. Doch für viele Menschen endet der Albtraum nicht mit dem Aufwachen:

In Deutschland haben rund zehn Millionen Menschen Angststörun- gen. Gemeinsam mit dem Start-up Sympatient hat die TK die digi- tale Angsttherapie „Invirto“ entwickelt, bei der sich Betroff ene mit Virtual Reality behandeln lassen können.

Mehr dazu erfahren Sie auf tk.de, Suchnummer 2075184.

Auch Tics können Betroff enen den Alltag erschweren. Doch auch dagegen gibt es Hilfe. Auf tk.de, Suchnummer 2098472 fi n- den Sie zum Beispiel eine Anleitung gegen das Pulen und Kauen an den Fingernägeln.

e i t e i t a n d

a n d e n F i n e n F i n g g e r n „ b e i ß e n e r n „ b e i ß e n “. .

(15)

So wie mir geht es vielen Menschen in Deutsch- land. 30 Prozent klagen über schlechten Schlaf. Jede/je- der Zehnte leidet an einer Schlafstörung. Die möchte ich gar nicht erst erleben. Die wirkt sich nämlich nicht nur negativ auf die Leistungsfähigkeit aus, sondern kann sogar das Risiko erhöhen, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Deshalb entscheide ich mich dafür, meine noch leichten Schlafprobleme schon im An- fangsstadium mit dem Online-Schlaftraining der TK zu therapieren. Das ist ein Präventionsprogramm für Perso- nen mit leichten Schlafstörungen.

Um herauszufinden, ob bei mir wirklich Anzeichen für Schlafprobleme vorliegen, muss ich auf tk.de unter der Suchnummer 2071756 in einem Online-Test einige Fragen beantworten. Das Ergebnis zeigt, dass ich mit meiner Selbsteinschätzung richtig liege. Dann lande ich automatisch auf der Seite des Schlaftrainings. Das funktio- niert in Form einer App auf allen digitalen Endgeräten und basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie. Entwi- ckelt wurde diese Anwendung von der Firma Mementor in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich und einer Schweizer Klinik für Schlafmedizin.

Albert führt mich durch die App

Gleich zu Beginn lerne ich meinen digitalen Schlafexperten Albert kennen. Der führt mich durch die App, die insge- samt sieben Module umfasst, und moderiert meinen Trai- ningsprozess. Ich muss morgens und abends ein Schlafta- gebuch führen. Diese Angaben helfen Albert dabei, das Training an meine Bedürfnisse und Schlafziele anzupas- sen. Jede Übung dauert zwischen fünf und 25 Minuten und widmet sich den Themen Schlafwissen, Entspannung, Schlafverhalten und Alltagsentscheidungen.

Mein Ziel ist klar – ich möchte meine Schlafqualität erhöhen. Dafür war für mich schon das Modul „Schlafwis- sen“ sehr lehrreich. Denn dort erfahre ich zum Beispiel, dass schwere Gedanken in einer Wachzeit in der Tief- schlafphase durch die innere Uhr des Körpers ausgelöst werden und kein psychischer Defekt sind. Auch dass eine schlaflose Nacht laut Albert nicht nachgeholt werden muss, da ein entsprechend erhöhter Schlafdruck dafür sorgen wird, dass sich die folgende Tiefschlafphase inten- siviert, nimmt mir Bedenken.

Im Modul „Schlafverhalten“ lerne ich zudem, dass ich nach den zuletzt vielen Wachzeiten in meinem Bett die Erfahrung machen muss, dort wieder gut zu schlafen.

Deshalb sollte ich alles, was dem Schlaf im Wege steht, vermeiden und alles, was den Schlaf fördert, ausprobie- ren. So rät Albert mir, die bei mir beliebten „TV & Co.“ rigo- ros aus dem Schlafzimmer zu verbannen. „Beim Fernseh- gucken wird mein Körper aktiviert und nicht in einen Zustand versetzt, den ich für einen guten Schlaf brauche – auch wenn man schon mal die Erfahrung gemacht hat, vor dem TV einzuschlafen“, sagt er.

Außerdem erläutert mir mein digitaler Schlafex- perte die sogenannte 15-Minuten-Regel. Will sagen, wenn ich nach dem Zubettgehen innerhalb von 15 bis 20 Minu- ten nicht einschlafen kann, soll ich aufstehen und in einen anderen Raum gehen. Dort soll ich mich mit einer ruhigen Aktivität beschäftigen und erst dann wieder zu Bett ge- hen, wenn ich mich richtig schläfrig fühle. Das gilt auch für den Fall, dass ich in der Nacht aufwache und nicht wieder in den Schlaf finde.

Ganz verschwunden ist mein nächtliches Wachlie- gen nach dem zu zwei Dritteln abgeschlossenen Schlaf- training zwar noch nicht. Doch gehe ich durch das erwei- terte Wissen rund um das Thema Schlafen viel entspannter mit dieser Situation um.

30 %

der Deutschen schlafen schlecht.

Gut schlafen — Schwerpunkt

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Schwerpunkt — Vorsorgeuntersuchungen

Als Mediziner und Fernseh- moderator ist Dr. Johannes Wimmer unterhaltsamer und perfekter Ratgeber in vielen Gesundheitsfragen.

Auf den Punkt liefert er Anleitungen für ein gesünderes Leben und beantwortet Fragen zu großen wie kleinen Beschwerden. Für uns hat er höchstpersönlich den „Gesundheits- Check-up“ absolviert.

Text Dr. Johannes Wimmer

Check Lage die

A

lso, meine Waschmaschine läuft echt seit 20 Jahren ohne Prob- leme“ – und zack, geht sie kaputt. So ähnlich kann es einem auch mit der Gesundheit ergehen. Vielleicht gehö- ren Sie zu den Leuten, die nur selten beim Doc ihres Vertrauens vorbei- schauen. Und warum auch? Nix tut

H E R Z I N F A R K T &

S C H L A G A N F A L L

weh, du fühlst dich fit, dein Herz schlägt regelmäßig. Das Ding ist nur:

Bei allem, was mit der Gesundheit zu tun hat, kann die Lage sich schnell ändern. Ein Herzinfarkt oder Schlag- anfall zum Beispiel passiert oft, ohne dass man vorher Beschwerden hat.

„Passt auf euch auf“ – lautet das

Credo des Fernseh-Docs.

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Vorsorgeuntersuchungen — Schwerpunkt

„Kompletter TÜV“ – muss sein Ups, das drückt auf die Stimmung?

Dann will ich schnell mal was erzählen das bessere Laune macht. Die TK bie- tet die Möglichkeit, sich ab 35 Jahren alle drei Jahre komplett durchchecken zu lassen. Auch für Arztmuffel eine to le Möglichkeit, es dauert nämlich gar nicht lange. Ich zum Beispiel war nach nicht mal einer halben Stunde durch – und wusste ein paar Tage später, dass alles blendend in Ordnung war.

Beim „Gesundheits-Check-up“ wird alles abgeklärt, was später zu Proble- men wie Typ-2-Diabetes, Nieren- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen könnte. Denn es ist leider so: Manches davon würdest du selber erst bemer- ken, wenn es schon weit fortgeschrit- ten und viel schwerer zu behandeln ist Das Thema berührt mich auch persön- lich. Mein Vater ist gestorben, als er etwa so alt war wie ich jetzt. Er wurde in der Dusche ohnmächtig, fiel auf ein Kante und verblutete in den Armen meiner Mutter. Ich erzähle davon auch in meinem Buch „Wenn die Faust des Universums zuschlägt“. Wir wissen nicht genau, warum das passiert ist, man ging davon aus, dass es das Herz war. Mein Vater war übergewichtig, stand unter Stress. Möglicherweise hätte ein Check-up frühzeitig aufge- deckt, dass etwas in seinem Körper nicht richtig rund lief. Denn dafür ist diese Untersuchung da.

Was genau wird untersucht?

Der Arzt oder die Ärztin schaut Sie ge- nau an, fragt ein paar Löcher in den Bauch – zu aktuellen Beschwerden, Ge- sundheitszustand, Vorerkrankungen, auch in der Familie – und untersucht gründlich. Dazu misst er oder sie den Blutdruck, hört das Herz ab, überprüft den Impfstatus und nimmt Blut ab. Das gibt Auskunft über so interessante Sa- chen wie den Triglyceridwert. Jetzt bin

ich echt froh, dass ich das nicht vorle- sen muss, das kann ja kein Mensch aussprechen … Triglyceride sind Fette, , ohne die der Körper nicht funktionie-

ren kann. Ist der Wert allerdings er- höht, steigt das Risiko für Gefäßverkal- kung, also Arteriosklerose, und damit l- für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie

Herzinfarkt und Schlaganfall.

Die Blutuntersuchung ermittelt außer- dem die Menge der Erythrozyten im Blut, von uns Ärzten auch liebevoll

„Erys“ genannt. Diese roten Blutkör- perchen sind superwichtig, weil sie den Körper mit Sauerstoff versorgen. Wenn der Wert zu hoch ist, kann das auf ei- nen Tumor hindeuten. Ist er zu niedrig, spricht man von einer Anämie, also Blutarmut. Ursache kann ein Eisen- mangel sein.

.

Sollte beim Check-up etwas auftau- chen, das abgeklärt werden muss, dann werden auch die weiteren Unter- suchungen von der TK übernommen.

e

Der Arzt oder die Ärztin gibt außer- dem, wenn nötig, auch Tipps, um die Gesundheit zu verbessern. Also viel- leicht weniger Chips und Süßigkeiten zu essen – ganz platt gesagt.

Apropos: Wenn man sich auch schon in jungen Jahren bewusst ist „Ich lebe total ungesund und habe definitiv zu viel Gewicht“, dann ist ein Check-up auch zwischen 18 und 34 Jahren ein- malig möglich. Neben Übergewicht gilt das auch für andere Risikofaktoren wie Bluthochdruck. Denn wie sagte meine Oma immer schon: Vorsicht ist unbe- dingt besser als Nachsicht.

R I S I K O F Ü R

G E F Ä S S V E R K A L K U N G

Alles inklusive

Mit dem Gesundheits-Check-up (ab 35 Jahre) lassen sich Erkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreis- lauf-Probleme schon im Vor- oder Frühstadium diagnostizieren. Alle drei Jahre können Sie diese Unter- suchung vornehmen lassen. Zum Leistungsumfang gehören: Blutun- tersuchungen (Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin, Triglyceride und Nüchternplasma-

glukose) und Urinuntersuchungen (Eiweiß, Glukose, Erythrozyten, Leu- kozyten und Nitrit). Zudem wird ein Screening auf eine Hepatitis-B- und -C-Infektion gemacht. Die gründliche Untersuchung – bei der auch Blut- druck gemessen, das Herz abgehört und der Impfstatus gecheckt wird – kann direkt über die TK-Gesundheitskarte abgerechnet werden.

Sollten bei TK-Versicherten (im Alter 18-34 Jahre) besondere Risikofaktoren bestehen, kann der Check-up auch schon in diesem Alter erfolgen. Weitere Infos dazu auf tk.de unter der Suchnummer 2010258.

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Schwerpunkt — WOOP

Ziele erreichen – mit WOOP

Wir alle haben Wünsche und Träume – kleine und große: Endlich wieder Freunde treffen, die Wohnung aufräumen, ein berufliches Projekt starten. Mit dem Rauchen aufhören, abnehmen oder weniger trinken. Klingt gut?

Warum machen wir es dann nicht? Manchmal stehen wir uns dabei selbst im Weg. Doch mit einer neuen, einfachen und wissenschaftlich fundierten Methode kommen Sie der Erfüllung Ihrer Wünsche jetzt näher: mit der Methode WOOP. Jetzt im WOOP-Online-Kurs der Techniker.

Text Anne Frobeen

W

issenschaft kann so spannend sein. Wie schafft man es, Erkenntnisse zu gewinnen, auf die Verlass ist? Dafür prüfen, experimentieren und testen Forschende ihre Hypothesen bis ins Detail, wieder und wieder, um ihre Erkenntnisse hieb- und stichfest abzusichern. Gelingt das, kön- nen daraus echte Hilfen für den Alltag entstehen, die unser Leben sicherer, einfacher oder nachhal- tiger machen. Nicht nur beim Thema Impfen oder bei neuen Werkstoffen und Verfahren, sondern auch bei der persönlichen Weiterentwicklung.

Dazu trägt auch die psychologische Grundlagenforschung bei. Eine renommierte Wissenschaftlerin aus diesem Bereich ist Gabriele Oettingen, Professorin für Psychologie an der Universität Hamburg und der New York Universi- ty. Seit mehr als 20 Jahren forscht sie zur Frage,

wie Wünsche und Träume unser Handeln beein- flussen und wie wir sie in die Tat umsetzen kön- nen. Aus ihren Ergebnissen hat sie eine prakti- sche und wirksame Methode entwickelt, die ein echtes Werkzeug im Alltag sein kann, um eigene Wünsche zu realisieren. Genannt hat sie sie

„WOOP“ – nach den vier Schritten, aus denen die Methode besteht.

Viele Studien zeigen die Wirksamkeit von WOOP. Menschen schaffen es damit besser, ihre Wünsche umzusetzen. Sie hören auf, Dinge vor sich herzuschieben, und packen ihre Vorhaben an. Sie fangen an, sich gesünder zu ernähren. Sie trainieren mehr und sind sportlich aktiver. Sie setzen Projekte um, lernen besser mit Stress um- zugehen, werden bei chronischen Rückenschmer- zen schneller wieder beweglich und sind erfolg-

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WOOP — Schwerpunkt

TK-GesundheitsCoach: Alltagshelfer aus der Wissenschaft

Gesünder leben oder sich persönlich weiter- entwickeln – dafür hält die Wissenschaft fun- dierte Methoden und Hilfen bereit. Mit dem TK-GesundheitsCoach können Sie dieses Know- how für Ihren eigenen Alltag nutzbar machen.

Anschaulich, praktisch, konkret und individuell auf Sie zugeschnitten. Was auch immer Ihr Ziel ist – weniger zu rauchen, besser mit Stress

klarzukommen, gesünder zu essen oder ein- fach mal neue Sport- und Entspannungsme- thoden auszuprobieren, mit den wissenschaft - lich erprobten Methoden im TK-Gesundheits- Coach kann es nachhaltig gelingen.

Ihr Coach für zu Hause. tk.de, Suchnummer 2023460.

Gabriele Oettingen ist Professorin für Psychologie an der Universität Hamburg und an der New York University. Seit 25 Jahren forscht sie in den Themengebieten Selbstregulation und Zukunft sdenken.

reicher in Verhandlungen, Studium oder Beruf. Mit WOOP gelingt es ihnen sogar, ihre Beziehungen zu verbessern.

Der WOOP-Online-Kurs der Techniker

Zusammen mit Gabriele Oettingen hat die Techniker diese innovative und bestens untersuchte Methode jetzt in einem Online-Kurs umge- setzt – im TK-GesundheitsCoach und in einer öff entlich zugänglichen Version direkt auf tk.de. Dort können Sie WOOP – in dieser Form ex- klusiv bei der TK verfügbar – kennen und anwenden lernen. In inspi- rierenden Videos und Audios führt Gabriele Oettingen Sie durch die Methode. Schon in der ersten Lektion können Sie WOOP für Ihre Wün- sche einsetzen. In den weiteren Einheiten helfen Ihnen Übungen, Feed back zu Ihren eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen anderer Userinnen und User, die Methode im Detail immer sicherer zu beherr- schen. Und das Beste: Sie haben Gelegenheit, WOOP aus erster Hand gründlich kennenzulernen und zu üben. Kostenfrei, in ihrem eigenen Tempo und wann immer Sie wollen. tk.de, Suchnummer 2096776.

Was heißt „WOOP“?

WOOP steht für die englischen Begriff e Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis) und Plan (Plan).

Sie identifi zieren Ihren Wunsch (Wish). Sie fi nden heraus, was das schönste Ergebnis wäre (Outcome), und malen es sich aus.

Sie entdecken das innere Hinder- nis (Obstacle), das Ihnen im Weg steht, und stellen es sich vor. Zum Schluss machen Sie einen Plan, wie Sie das Hindernis überwinden wollen.

Lernen Sie, worauf es dabei ankommt: im WOOP-Online-Kurs der Techniker.

tk.de, Suchnummer 2096776.

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Schwerpunkt — Digitaler TK-Service

Ab in Ab in

die Apps die Apps Ab in

Ab in Ab in Ab in

die Apps

Sie brauchen mehr Zeit für sich und die schö- nen Dinge im Leben? Dann erledigen Sie Ihre Anliegen mit der TK doch einfach, unkompli- ziert und schnell über unsere TK-App und die TK-Doc-App.

Text Peter Teschke

D

ie TK-App wurde bisher in diesem

„Corona-Jahr“ bis Oktober mehr als 814.000 Mal heruntergeladen und damit in diesem Zeitraum um 2,5 Pro- zent häufi ger als im Jahr zuvor. Seit dem Start 2017 wurde die App auf knapp 3,6 Millionen Smartphones in- stalliert. Der Vorteil für Sie liegt buch- stäblich auf oder besser in Ihrer Hand:

Covid-19-Zertifi kat scannen Sie wollen auf dem Flughafen einche- cken, in ein Konzert gehen oder ins Re- staurant? Für all das brauchen Sie den Nachweis einer vollständigen Impfung gegen Covid-19, das negative Tester- gebnis oder den Nachweis der Gene- sung. Dafür scannen Sie den Nachweis- QR-Code, den Sie im Impfzentrum oder in der Arztpraxis bekommen haben, einfach in der TK-App ein und spei- chern ihn auf diese Weise überall vor-

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zeigbar lokal auf dem Smartphone ab. Seit Ende Juni wur- den über 414.400 Covid-19-Zertifikate hochgeladen. In 20,5 Prozent der App-Besuche wird die sogenannte Impflasche, die in der App angezeigt wird, genutzt.

Post, Online-Anträge und Bescheinigungen Aber die TK-App kann noch viel mehr. Denn neben der Möglichkeit, im persönlichen Postfach TK-Briefe zu emp- fangen und zu senden, warten viele Online-Anträge und -Bescheinigungen auf Sie – zum Beispiel für Hochschulen, das Amt für Ausbildungsförderung oder Behörden sowie andere Institutionen. Über die App können Sie dieses An- gebot einfach herunterladen.

Sie haben Ihre TK-Gesundheitskarte für Ihre Ärztin oder Ihren Arzt vergessen? Zack, per Download haben Sie von unterwegs in Sekundenschnelle einfach eine Ersatzbe- scheinigung parat. Weiter listet Ihnen die App alle verordne- ten Medikamente auf. Sie hilft Ihnen bei der Kostenerstat- tung und gewährt den Zugang zu TK-Fit, dem speziellen Fitnessprogramm in der TK-App (siehe Seite 11), und zu TK-Safe, Ihrer elektronischen Patientenakte (siehe Kasten).

Mit Ärztinnen und Ärzten chatten Mit der TK-Doc-App können Sie von zu Hause oder unterwegs mit Mediziner- innen und Medizinern des TK-Ärzte- Zentrums sprechen, sich zu allen medi- zinischen Fragen fachkundigen Rat holen oder sich sogar über ein weiteres Angebot, die TK-OnlineSprechstunde, behandeln lassen. Das erspart Zeit, Wege und volle Wartezimmer. Das Behandlungsspektrum umfasst acht Krankheitsbilder: vom grippalen Infekt über Rückenschmerzen bis hin zu Co- ronasymptomen. Die TK-OnlineSprech- stunde wird montags bis freitags von 8 bis 11 Uhr und von 17 bis 20 Uhr ange- boten. Text- oder Videochat sind an diesen Tagen von 7 bis 21 Uhr möglich.

Oder einfach rund um die Uhr via E-Mail und per Telefon. Mehr Infos auf tk.de, Suchnummer 2073986.

Elektronisches Rezept einlösen Auch das elektronische Rezept gelangt in die TK-Doc-App. Dort kann es in Form eines QR-Codes aufgerufen und in teilnehmenden Apotheken sowie Versandapotheken eingelöst werden.

Denn die Tage des Papierrezeptes sind gezählt, weil es durch die elektronische Variante – das eRezept Deutschland – ersetzt wird. Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte können das eRezept in der Praxis schon ausstellen. Mehr dazu auf tk.de, Suchnummer 2079660.

C O V I D - 1 9 - Z E R T I F I K A T

TK-Safe – ein Leben lang

Wissen Sie schon, dass 2021 geborene Babys zur ersten Generation gehö- ren, die von Geburt an lebenslang eine elektronische Patientenakte (ePA) führen kann? Bis zum 16. Geburtstag erledigen das noch die Eltern für ihr Kind, anschließend kümmert es sich selbst. Der große Vorteil: Bis zum Er- wachsenenalter existiert ein digitaler Gesamtüberblick, auch über lange zurückliegende medizinische Behandlungen. Dazu gehören zum Beispiel Schutzimpfungen und Erkrankungen, aber auch verordnete Medikamente.

Die für TK-Versicherte kostenlose ePA der Techniker heißt „TK- Safe“. Sie ist ein sicherer Cloud-Speicher für alle relevanten medizini- schen Dokumente, die vom Arzt oder der Ärztin in die persönliche Akte der jeweiligen Patientinnen und Patienten hochgeladen werden. Zusätz- lich profitieren TK-Kundinnen und -Kunden von Extra-Services, wie den individuellen Impf- und Vorsorgeempfehlungen. TK-Safe wird ständig weiterent wickelt: Ab 2022 können auch alle Vorsorgeuntersuchungen im elektronischen Untersuchungsheft für Kinder direkt vom Kinderarzt oder der Kinderärztin erfasst werden.

Mehr zu TK-Safe unter tk.de, Suchnummer 2028798.

Millionen Mal wur

3,6

de die TK-App bereits auf Smartphones heruntergeladen.

Digitaler TK-Service — Schwerpunkt

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Snacks machen glücklich. Zu ihnen greifen wir vor allem zwischendurch – also dann, wenn uns der Heißhunger packt.

Heute ist Sofa-Abend? Dann probieren Sie doch mal unsere superleckeren Rezepte für bewussten Snack-Genuss.

Wir haben alle ausprobiert und warnen:

Achtung: Suchtgefahr!

Text Britta Surholt

FFas ast & Good t & Good Fast & Good Fast & Good Fast & Good Fast & Good

Auf Genusstour — Snackification

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Snackification — Auf Genusstour

Frozen Matcha-Joghurt-Barks

Überraschung aus dem Gefrierschrank: Gefrorene Joghurt-Barks sind die perfekte Alternative zu Eis. Das Tandem aus Matcha und Blaubeeren ist übrigens reich an Antioxidantien.

Das braucht man für 8 Barks:

800 Gramm griechischer Joghurt, 3 Esslöffel Honig (flüssig), 80 Gramm Blaubeeren,

50 Gramm Pistazien, 1 Teelöffel schwarzer Sesam, 1 Teelöffel Matcha

So wird’s gemacht:

1. Joghurt mit dem Honig gut in einer Schale verrühren. 1/4 des Joghurts nehmen und mit Matcha verrühren.

2. Auflauf- oder Kuchenform mit Backpapier auslegen und die erste Schicht Honig-Joghurt darauf verteilen. Die zweite Schicht Matcha- Jogurt klecksweise daraufgeben und mit einem Spieß marmorieren.

3. Die Blaubeeren, die Pistazien und den schwarzen Sesam gleichmäßig darauf verteilen.

4. Mit einer Alufolie abgedeckt ins Gefrierfach legen und für mindestens 4-5 Stunden gefrieren lassen.

5. Vor dem Verzehren die Matcha-Joghurt-Barks aus dem Gefrierschrank nehmen und 10 Minu- ten bei Zimmertemperatur auftauen lassen, in Stücke brechen und genießen.

Thymian-Knoblauch- Wurzel-Chips

Thymian-Knoblauch-Wurzelchips

Kartoffeln waren gestern: Diese Thymian-Knoblauch-Chips werden aus Wurzelgemüse gemacht und schmecken einfach fantastisch crunchig!

Das braucht man für 4 Portionen:

2 Pastinaken, 2 große Möhren, 2 große Rote Bete, 2 große Ringelbete, 2 große Gelbe Bete (je nach Geschmack) 2 Knoblauchzehen, 3 Esslöffel Sonnenblumenöl, 1-2 Tee- löffel getrockneter Thymian, Salz, Pfeffer

So wird’s gemacht:

1. Gemüse putzen, schälen und in feine, 1-2 mm dicke Scheiben hobeln. Die Gemüsescheiben nebeneinander auf ein Küchentuch legen und gut abtupfen. Den Backofen auf 150 Grad (Umluft 130 Grad) vorheizen.

2. Den Knoblauch schälen. Das Sonnenblumenöl in einem kleinen Topf erhitzen, den Knoblauch pressen, dazugeben und bei mittlerer Hitze 1-2 Minuten dünsten, bis es nach Knoblauch duftet.

3. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Gemüse- scheiben nebeneinander auf die Bleche legen und mit dem Knoblauch-Öl bestreichen. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen. Beide Bleche mittig in den Ofen schieben und die Chips ca. 25-30 Minuten backen, bis sie trocken sind. (Ach- tung: Die Zeit zum Trocknen variiert von Ofen zu Ofen, da- her am besten in der Nähe bleiben.)

4. Sobald die Chips hart sind, die Bleche aus dem Ofen nehmen, sodass die Chips nicht zu braun werden.

5. Die Gemüsechips auskühlen lassen und ganz frisch knus- pern! Zum Aufbewahren unbedingt luftdicht verpacken, da sie sonst Feuchtigkeit anziehen und weich werden.

Frozen Matcha- Joghurt-Barks

Wenn es schnell gehen soll, greift man am liebsten auf altbekannte Rezepte zurück.

Sie möchten gern mal etwas Neues ausprobieren, dann haben wir tolle Anregungen für Sie: Alle 14 Tage liefert unser TK-Newsletter digital ein Rezept. Gesund und leicht umzu- setzen. Die Anmeldung für den Newsletter TK-News ist über das Portal Meine TK möglich, weitere Infos auf tk.de, Suchnummer 2038018.

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Aus der Medizin — Ultimative Tipps gegen Infekte

Weniger Erkältungen dank Maskenpfl icht. Diesen erfreulichen Nebeneff ekt haben wir FFP2-Mas- ken und medizinischem Mund-Nasen-Schutz auf jeden Fall zu verdanken. Fast ein Fünft el weniger rezeptfreie Mittel gegen Schnupfen & Co. wurden seit Beginn der Coronapandemie verkauft . Erfah- ren Sie hier, wie Sie auch in diesem Jahr fi t durch den Winter kommen.

Vitamin C

Der Leitsatz „Viel hilft viel“ ist an der Vita- min-Front nicht unbe- dingt zutreff end. Denn nimmt der Mensch zu viel Vitamin C zu sich, wird es mit dem Urin direkt wie- der ausgeschieden.

Beherzigen Teure und hoch dosierte Tabletten können Sie sich sparen. Natürliche Vitamin-C-Lieferanten sind Grün- kohl, Paprika, Brokkoli, Rosenkohl und Petersilie. Außerdem Früchte wie Zitronen, Kiwi, Litschi und schwarze Johannis- beeren.

Viel schlafen

Der Körper benötigt wirklich alle Kraft , um Viren unschädlich zu ma- chen. Tritt neben Husten und Schnupfen auch noch Fieber auf, soll- te in jedem Fall Ruhe verordnet werden. Die Schonung des Körpers ist wichtig, damit der Infekt bekämpft werden kann – außerdem darf auch das Herz in dieser Phase nicht zu sehr beansprucht werden.

Beherzigen Ausreichend erholen, sobald man sich schlapp und kraft los fühlt. Acht Stunden Schlaf sind ideal, um sich gesund zu schlafen. Wissenschaft ler haben herausgefunden: Schon drei Stun- den zu wenig Schlaf erhöhen die Infektneigung enorm.

Ein gesundes Immunsystem

Text Britta Surholt

Illustrationen Dirk Rittberger

Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm

Etwa sechs Kilogramm unseres Körpergewichts machen die Darmbakterien aus – das sogenannte Mikrobiom. Ein ganz eigener Kosmos mit überra- gender Bedeutung für unser Immunsystem.

Denn: Ist das Gleichgewicht unter den Darmbak- terien gestört, kann die Entstehung von Krank- heiten begünstigt werden.

Beherzigen Darmgesund essen – sogenannte Probiotika wie Kefi r und Joghurt sind Lieferanten guter Bakterien. Ebenso sind fermentierte Nah- rungsmittel (Sauerkraut, saure Gurken), Gemüse aller Art sowie Präbiotika (Getreide, Chicorée, Zwiebeln) günstig. Aber Achtung: Nicht jeder verträgt sie!

Nein, ich werde

nicht krank

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Ultimative Tipps gegen Infekte —Aus der Medizin

Nase richtig putzen Niemals allzu energisch ausschnauben, auch wenn es schnell gehen soll. Der Druck, der beim (beidseiti-

gen) Naseputzen entsteht, kann krankmachende Erreger in die Nasennebenhöhlen leiten, die dort dann eine Sinusitis auslösen.

Beherzigen Am besten immer nur ein Nasenloch aus- schnäuzen, um Unterdruck zu vermeiden. Oder nur die Nase abwischen und gänzlich auf lautstarkes Trompeten verzichten.

Küssen verboten?

Wie traurig, wenn der oder die Liebste sich nicht mehr nähern darf.

Achtung, Ansteckungsgefahr – denn natürlich besteht ein Infektionsri- siko, wenn eine Person der beiden Küssenden an einer Infektion leidet, die auch per Tröpfchen übertragen werden kann. Interessant: Menschen, die in einer Beziehung zusammenleben, weisen große Ähnlichkeiten im natürlichen Bakteriensatz (Mikrobiom) der Mundhöhle auf. Etwa 80 Millionen Bakterien sind im Spiel, wenn ein Paar sich innig küsst.

Beherzigen Bei Atemwegsinfekten geht ein Kuss auf Stirn und Wan- ge vielleicht noch (kann aber schlimmstenfalls auch schon zu viel sein). Niesen und Husten sollten aber unbedingt in gebührendem Ab- stand verrichtet werden.

Nase richtig putzen Niemals allzu energisch ausschnauben, auch wenn es schnell gehen soll. Der Druck, der beim (beidseiti-

gen) Naseputzen entsteht, kann krankmachende Erreger in die Nasennebenhöhlen leiten, die dort dann eine Sinusitis

Fürsorge annehmen

Die Lieben daheim wissen womöglich besonders gut, was bei Erkältung zu tun ist. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie die liebevolle Unter- stützung. Ob Hühnersuppe, Holunderbeersaft , Zwiebelsud oder Quarkwickel – all diese Hausmit- tel helfen wirklich.

Beherzigen Aufmerksamkeit und Liebe sind gelebte Medizin. Wer sich schlecht und krank fühlt, wird sich dank großartiger Anti-Grippe- Aktionen bestimmt gleich viel besser fühlen.

Warm anziehen

Kein doofer Spruch, sondern Lebensweisheit! Denn: Wer untenrum kalt wird, läuft besonders Gefahr, krank zu werden. Die Durchblutung ist – wenn die Füße eisig werden – derart herabgesetzt, dass Krank- heitserreger auch obenrum besser zuschlagen können.

Beherzigen Warme Schuhe tragen (zumindest auf dem Weg ins Büro), vielleicht sogar über ein Revival des Unterhemds nachdenken, damit es nicht kalt reinzieht. Und: Wärmende Wolle um den Hals kann Halsschmerzen vermeiden – oder auch bessern!

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Fast zwei Jahre Coronapandemie haben dafür gesorgt, dass viele Menschen gerade auch im familiären Umfeld ihre mentale und psychische Belastungsgrenze erreicht haben. Mit speziellen Angeboten der Techniker für Familien lassen sich viele stressige Alltagssituationen besser bewältigen.

Zurück

ins Glück

Text Peter Teschke In Balance — Angebote für Familien

(27)

P

iep, piep, piep – schrillt um 6:30 Uhr der We- cker! Unnachgiebig wird sig- nalisiert: „Aufstehen und die Kinder wecken!“ Home- schooling war gestern. Jetzt heißt es wieder „Präsenzun- terricht“. Lars (12) hat Früh- stunde und muss schon um 7 Uhr aus dem Haus. Lara (14) eine halbe Stunde spä- ter. Jetzt giltʼs für die El- tern: Frühstück machen, Lars den Sportbeutel pa- cken, Lara die Vokabeln bei der Tasse Tee noch einmal abfragen. Heute ist wegen schlechten Wetters Regen- kleidung angesagt.

Oder bringen wir die Kinder lieber zur Schule?

Das müsste Mama machen.

Papa hat einen frühen Ter- min in der Firma …

Nichts vergessen dürfen macht Stress

So kann ein ganz normaler Tagesbeginn in einer Familie aussehen. Und es folgen unzählige weitere Dinge, die jeden Tag aufs Neue erledigt werden müssen: Haushalt, Kinderbetreuung oder die Tagesorganisati- on. Den meisten Stress bereitet dabei das Gefühl, nichts vergessen zu dürfen und alles im Griff haben zu müssen. Dabei wird doch das Meiste ganz beiläufig erledigt, ohne dass wir das wirklich als Arbeit wahrneh- men. Aber in Summe sorgen all die Kleinigkeiten für eine unendliche To-do-Liste im Kopf.

Diese mentale Belastung – im Fachjargon auch „Mental Load“

genannt – ist durch Corona in den vergangenen knapp zwei Jahren noch gestiegen. Der lang andauernde Ausnahmezustand mit Ab- standsregeln, Hygienemaßnahmen, Lockdown sowie geschlossenen Schulen und Kitas hat seine Spuren bei den Menschen hinterlassen.

Das unterstreicht auch der TK-Gesundheitsreport 2021 „Ein Jahr Co- ronapandemie: Wie geht es Deutschlands Beschäftigten?“

Demnach fühlten sich 42 Prozent der Menschen in Deutsch- land im März 2021 – im zweiten bundesweiten Lockdown – stark oder sehr stark von der Coronasituation belastet. Zu den Hauptbelastungsfaktoren gehören neben fehlenden persönlichen Treffen (89 Prozent) und der Angst vor einer Corona-Erkrankung im Familien- und Freundeskreis (60 Pro- zent) gerade bei Familien mit Kindern auch Kita- und Schul- schließungen (59 Prozent). Zudem strengen Homeoffice und Kinderbetreuung sehr stark an. Das sagen 54 Prozent der von zu Hause aus arbeitenden befragten Erwerbstätigen mit mindestens einem Kind.

Die Techniker hilft Familien im oft stressigen Alltag.

Denn mehr als 2,5 Millionen beitragsfrei mitversicherte Kin- der sowie Lebenspartner und -partnerinnen sind eine solide Basis für besten TK-Service und mehr als 10.000 Leistungen, die vielfach über das hinausgehen, was die Gesetzgebung vorsieht. Überzeugen Sie sich selbst von diesen Angeboten (siehe Kasten), die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Eltern zugeschnitten sind.

Mehr zum Thema „Mental Load“ gibtʼs bei uns per Podcast und zum Lesen auf tk.de, Suchnummer 2106882. Alles Wichtige zum TK-Gesundheitsreport 2021 finden Sie auf tk.de, Suchnummer 2110436.

42 %

der Deutschen fühlen sich sehr belastet

TK-Angebote für die Familie

Über das TK-FamilienTelefon unter 040 - 46 06 61 91 10 erreichen TK-Versicherte exklusiv 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr unabhängige Kinder- und weitere Fachärztinnen und -ärzte der unterschiedlichsten Fach- richtungen. Mehr zu diesem Service auf tk.de, Suchnum- mer 2009668.

Die App TK-BabyZeit (2009280) verzeichnet be- reits jetzt rund 60.000 Downloads und erhält durchweg positives Feedback. Nun ist diese App mit weiteren nütz- lichen Features wie der Videoreihe„Yoga in der Schwan- gerschaft“ und 26 Folgen des komplett überarbeiteten Elternkurses „Babys erstes Lebensjahr“ weiter ausgebaut worden. Entspannung für Kinder vermittelt die innovati- ve, kindgerechte App „Aumio“ (2111888), die als erste Mental-Health-App für Kinder und Jugendliche im deutschsprachigen Raum gilt. Unterstützung in Sachen Sprache geben die Sprachförderungs-App „Neolexon“

(2060454) sowie die Teletherapie Stottern (2013238).

Einen großen Überblick über Familienangebote der TK finden Sie auf tk.de in unserem Special „Hallo Familie“ unter der Suchnummer 2107526.

Angebote für Familien — In Balance

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Wissen, was passiert

Kommt eine Organspende für mich infrage? Ganz gleich, wie die Antwort darauf lautet – sie sollte im Organspende-Ausweis festgehalten werden.

I

n Deutschland warten derzeit rund 9.000 Menschen auf eine Organtrans- plantation. „Insgesamt 2.941 Organe von 913 Spenderinnen und Spendern wurden im Jahr 2020 an Eurotrans- plant gemeldet und in Deutschland oder einem anderen Mitgliedsland transplantiert“, sagt Birgit Blome, Be- reichsleiterin Kommunikation bei der Deutschen Stiftung Organtransplanta- tion. Mit einer Organspende nach dem eigenen Tod kann bis zu sieben ande- ren, schwer kranken Menschen gehol- fen werden.

Ob Sie einer Organ- oder Ge- webespende zustimmen oder nicht, bleibt Ihnen aber selbst überlassen.

Wichtig ist: Egal ob pro oder kontra – die Entscheidung, was im Falle des To- des mit den eigenen Organen passiert, sollte auf dem Organspende-Ausweis dokumentiert werden. Bisher hat nur eine Minderheit der deutschen Bevöl- kerung ihren Willen zur Organspende schriftlich festgehalten. Personen, die einer Spende zustimmen, können so dokumentieren, welche Organe sie spenden möchten und welche nicht.

Auch ist es möglich, die Entscheidung für oder gegen eine Organspende auf eine andere Person zu übertragen, die in dem Ausweis benannt wird.

Entscheidung immer freiwillig

Die im Januar 2020 beschlossene Organspende-Reform än- dert nichts an der Tatsache, dass die Entscheidung für oder gegen eine Organspende freiwillig erfolgen muss und jeder- zeit von der betroffenen Person widerrufen werden kann.

Sie sieht jedoch vor, dass diejenigen, die sich noch nicht entschieden haben, regelmäßig befragt werden, ob eine Spende für sie infrage kommt. Zum Beispiel in Bürgeräm- tern, wenn ein neuer Personalausweis beantragt wird. Wird eine Entscheidung getroffen, soll diese direkt vor Ort im Amt oder bald auch zu Hause online festgehalten werden können. Wer den Organspende-Ausweis ausfüllt, bindet da- mit Ärztinnen und Ärzte sowie Angehörige. Wurde zu Leb- zeiten einer Organspende widersprochen, dürfen auch keine Organe entnommen werden – ganz gleich, was die Angehö- rigen sagen. Hat eine Person im Laufe ihres Lebens nicht selbst darüber entschieden, was nach dem Tod mit ihren Or- ganen passiert, müssen die Angehörigen die Entscheidung nach bestem Wissen stellvertretend für sie treffen.

Mit einem Scan gelangen Sie auf die TK-Seite mit dem digital ausfüllbaren Organspende-Ausweis

P R O O D E R K O N T R A

Alle wichtigen Infos rund um die Organspen- de und das neue Video „Ein Ausweis – viele Möglichkeiten“ gibt es auf der Themenseite

„Organspende“ auf tk.de, Suchnummer 2022452.

Aus der Medizin — Organspende

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G U T I N V E S T I E R T E R E X T R A S C H U T Z

Schöne und gesunde Schöne und gesunde ZZähne: k ähne: keine Alt eine Alter erssfr fr

Mit steigendem Alter verändert sich viel. Unsere Haut schützen wir dann oft mit hochwertigen Cremes. Und unsere Zähne? Zähne altern auch – und haben im Alltag eine Menge zu tun.

Gut geschützt – geringer Monatsbeitrag Die Zusatzversicherung ZahnFlex der Envivas er- gänzt die gesetzlichen Leistungen wirksam. Die TK arbeitet exklusiv und langjährig mit der Envi- vas zusammen. Im Tarif ZahnFlex gibt es sechs Stufen für jeden Bedarf: S, M, L, XL, Max und Kind. Versichert sind Zahnersatz, Füllungen und Vorsorge mit jährlichen Leistungen von 500 Euro bis unbegrenzt. Im Tarif ZahnFlex.Kind sind zu- sätzlich Leistungen für Kieferorthopädie enthal- ten. Ein Beispiel: Der Beitrag im Tarif ZahnFlex.S kostet für Versicherte unter 30 Jahren weniger als 10 Euro im Monat. Versichert sind jährlich 500

Euro Zahn-Leistungen. In allen Tarifstufen sind jährlich 150 Euro für die professionelle Zahnreinigung enthalten.

Steigende Leistungen ohne Wenn und Aber

Das Sicherheits-Plus: Weil der Bedarf an zahnärztlicher Versorgung mit dem Alter steigt, steigt auch die Tarifstufe alle drei Jahre. Ganz ohne neue Gesundheitsprüfung und Wartezeiten – aber nur, wenn Versicherte das wollen. Weitere Informationen auf tk.de unter der Suchnummer 2023154, direkt auf envivas.de oder per Telefon unter 0800 - 425 25 25 (bundesweit gebührenfrei).

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Envivas-Tarif ZahnFlex — Aus der Medizin

Referenzen

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