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Leben retten durch Organspende - Grundlagenwissen und Diskussion (WORD)

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Mit

Meinun gskärtchen!

Leben retten durch Organspende – Grundlagenwissen und Diskussion

Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, Etschberg Mit Illustrationen von Liliane Oser, Hamburg

Fast alle Organe und Gewebe können transplantiert werden. Für viele dem Tod geweihte Menschen ist das die einzige Möglichkeit zum Weiterleben. Dennoch sind Organtransplantationen umstritten und es tauchen juristische, medizinische, persönliche, ethische oder religiöse Be- denken auf.

In dieser Einheit lernen Ihre Schüler in Gruppenarbeit die verschiedenen Aspek- te der Organ- und Gewebetransplantation kennen. Dabei erhalten sie die Möglich- keit, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese am Schluss zu diskutieren.

Das Wichtigste auf einen Blick

Klasse: 9/10

Dauer: 6 Stunden (Minimalplan: 4) Kompetenzen: Die Schüler …

• bearbeiten in Gruppen Daten und Infor- mationsquellen und werten diese aus.

• erkennen biologische, rechtliche und persönliche Bedenken.

• argumentieren zielführend und beziehen

Aus dem Inhalt:

• Wie sieht ein Organspendeausweis aus und welche Bedeutung hat er?

• Wer kann Organe spenden?

• Ab wann wird ein Mensch für tot erklärt?

• Wie verläuft eine Organspende?

• Wie ist die Einstellung der Bevölkerung zu Organspenden?

Bei Organversagen ist man auf jede Hilfe angewiesen.

Meist hilft nur noch eine Organspende.

Foto: Thinkstock/iStock

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Leben retten durch Organspende (Kl. 9/10) Der Mensch • Beitrag 24 2 von 26

Rund um die Reihe

Warum wir das Thema behandeln

Jugendliche können ab einem Alter von 14 Jahren generell eine Organ- oder Gewebsentnah- me ablehnen und mit 16 Jahren ohne Zustimmung eines Erziehungsberechtigten mit dem Ausfüllen eines Organspendeausweises die Bereitschaft zur Organspende erklären oder diese damit auch generell verneinen.

Damit drängt sich die Verplichtung der Schulen auf, fundierte und helfende Informationen zur Verfügung zu stellen und entsprechende Aufklärungsarbeit zu leisten. Auch wenn die Organspende nicht explizit als eigene Thematik in den Bildungsplänen erwähnt wird, ist sie meist problemlos und fächerübergreifend im Biologie-, Ethik- oder Religionsunterricht zu in- tegrieren. Durch eine altersgemäße Aufbereitung und Transparenz der Materialien kann im Klassenverband mit Gleichaltrigen eine offene, vertrauenerweckende und umfassende Auf- klärung betrieben und das Informationsbedürfnis der Jugendlichen gestillt werden. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler* für das Thema Organspende bzw. Organtransplantationen zu sensibilisieren, Vertrauen aufzubauen, Befürchtungen und Ängste abzubauen. Wenn dies ge- lingt, können die Jugendlichen das notwendige Verantwortungsbewusstsein entwickeln und ohne Druck ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende treffen.

* Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet.

Was Sie zum Thema wissen müssen

Organtransplantation – Organspende

Bei Transplantationen (lat. transplantare = verplanzen) werden Organe, Gewebe oder Zellen eines Spenders auf einen Empfänger übertragen. Dadurch können Menschenleben gerettet und Leiden gemildert oder geheilt werden. Transplantiert werden Niere, Leber, Herz, Lunge, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm. In Deutschland warten etwa 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan, davon stirbt alle acht Stunden ein Mensch, weil nicht genügend Spenderor- gane vorhanden sind (Quelle: www.initiative-organspende-rlp.de). Pro eine Million Einwohner zählt man in Deutschland 16 Spender, in Frankreich über 20 und in Spanien über 30. Mit ein Grund dafür ist, anders als in Deutschland, die gesetzliche Regelung, dass in vielen europä- ischen Ländern jeder Bürger potenzieller Organspender sein kann: Widerspricht er nicht zu Lebzeiten, zählt er als Organspender; stimmt er nicht ausdrücklich zu, können seine Angehöri- gen entscheiden.

Der Organspendeausweis

In Deutschland wird mit dem Ausfüllen des Organspendeausweises die Zustimmung zur Or- ganspende erklärt. Dies kann auch in anderer Form schriftlich oder sogar mündlich erfolgen.

Die Bereitschaft zur Organ- oder Gewebespende können Jugendliche freiwillig und ohne Ein- willigung eines Erziehungsberechtigten ab dem 16. Lebensjahr dokumentieren. Ab dem 14.

Lebensjahr kann generell widersprochen werden.

Zwar ist der Spenderausweis ein ofizielles und rechtlich gültiges Dokument, bei einer Mei- nungsänderung kann dieser Ausweis jedoch vernichtet werden. Da er nirgends registriert ist, erlöscht damit auch die Spendenbereitschaft. Hat sich der Verstorbene zu Lebzeiten nicht er- klärt, können Angehörige oder beauftragte Personen „im Sinne des Toten“ entscheiden.

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Wie verläuft eine Organspende?

Sind bestimmte Vorgaben erfüllt, nimmt die Organspende folgenden Verlauf:

1. Der Spender muss auf der Intensivstation eines Krankenhauses versterben und sein Tod von zwei erfahrenen und unabhängigen Ärzten festgestellt und schriftlich dokumentiert werden. Maßgebend ist der Hirntod, bei dem sich keine Hirnströme mehr messen lassen und die gesamte Funktion des Großhirns unumkehrbar ausgefallen ist. Durch eine ständige Beatmung werden die Organfunktionen des leblosen Körpers aufrechterhalten.

2. Der Tod wird dem nächsten Transplantationskoordinator gemeldet. In Deutschland ist das eine der sieben Regionalstellen der Deutschen Stiftung Organtransplantation  (DSO) in Frankfurt am Main. Gespräche mit den Angehörigen werden durchgeführt.

3. Die Gewebetypisierung wird eingeleitet.

4. Über die Ergebnisse der Gewebetypisierung wird die Eurotransplant (ET) in Leiden in den Niederlanden informiert. Hier sind die Organempfänger aus den Ländern Deutschland, Ös- terreich, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Slowenien, Kroatien und Ungarn regist- riert.

5. Es wird ein optimaler Organempfänger gesucht und informiert.

6. Nach der Erfüllung aller Regularien erfolgt die Organentnahme.

7. Zuletzt wird die Transplantation vorbereitet und durchgeführt.

Gesetzliche Grundlagen der Organspende

Grundlage für die Organentnahme und Organtransplantation ist das Transplantationsge- setz (TPG) aus dem Jahre 1997. Es wurde 2012 und 2013 reformiert. Seit November 2012 gilt die Entscheidungslösung: Krankenkassen schreiben ihre Mitglieder ab dem 16. Lebensjahr re- gelmäßig an und erinnern sie mit umfangreichen Informationen an die Organspende.

Die Bereitschaft zur Organspende ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Einen negativen Einluss hatten dabei die manipulierten Unregelmäßigkeiten bei der Organvergabe in einzelnen Kliniken. Belastend sind ebenfalls die Meldungen zum weltweiten Organhandel oder auch die Diskussionen über den Hirntod.

Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung

Voraussetzung der Lerngruppe

Von Vorteil ist es, wenn die Schüler um die mögliche Immunreaktion bei Organverplanzungen und die damit verbundene Abstoßung des Gewebes wissen. Tiefergehende Kenntnisse über diese Prozesse sind aber nicht zwingend erforderlich.

Die Diskrepanz „Patientenverfügung – Organspender“ sollte nur dann erläutert werden, wenn sie von den Schülern angesprochen wird: Wer eine Patientenverfügung unterschreibt, lehnt meist die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen mit Maschinen ab. Diese Maßnahmen müs- sen aber bei einem Organspender durchgeführt werden.

Aufbau der Reihe

Zu Beginn der Einheit erhält jeder Schüler einen Organspendeausweis. Dies soll, zusammen mit Farbfolie M 1, zu einer lebhaften Diskussion anregen, in der emotionale, persönliche und fachliche Aspekte zum Tragen kommen. Die Schülerbeiträge werden anschließend in einer

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Leben retten durch Organspende (Kl. 9/10) Der Mensch • Beitrag 24 4 von 26

Eine Lernerfolgskontrolle erübrigt sich bei dieser Thematik, da die emotionalen Komponenten und die Meinungsbildung durch die Diskussionen und die Meinungskärtchen M 13, in denen alle Fakten vertieft zur Sprache kommen, gegenüber der reinen Wissensvermittlung höher anzusiedeln sind.

Materialien – Materialbeschaffung

Zum Thema „Organspende – Organtransplantationen“ sind von staatlichen und privaten Ins- titutionen oder Organisationen die unterschiedlichsten Materialien erhältlich:

• So vermitteln einige Ärztekammern Ärzte oder Ärztinnen, die in den Unterricht kommen, um durch Aufklärung die Entscheidungsindung der Jugendlichen zu unterstützen.

• Verschiedene Krankenkassen stellen Lehrkräften und Schülern sehr gut gestaltete Materia- lien zur Verfügung, z. B. Broschüren, Flyer, Plakate, CDs oder Bücher.

• Auch Internetauftritte oder YouTube-Filme werden von Befürwortern und Gegnern ge- nutzt, um ihre Meinung kundzutun.

Die Erfahrung zeigt, dass nach einer solchen Unterrichtsreihe das Interesse der Schüler nach ergänzenden oder weiterführenden Informationen geweckt wurde. Dabei stellt es für die Lehr- kraft eine Herausforderung dar, bei der Nennung der „geeigneten Stellen“ eine neutrale Hal- tung einzunehmen.

Diese Kompetenzen trainieren Ihre Schüler

Die Schüler …

• bearbeiten in Gruppen Daten und Informationsquellen und werten diese aus.

• gewinnen Informationen zur Behandlung der anstehenden Thematik.

• gehen mit Informationsquellen sachgerecht und kritisch um.

• erkennen die biologischen, rechtlichen und persönlichen Bedenken.

• entwickeln eigene Ideen und bringen sie in den Unterricht ein.

• stellen die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit in der Klassengemeinschaft vor.

• sind zur eigenen Entscheidungsindung fähig und können entsprechende Positionen bezie- hen sowie diese auch verteidigen.

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Die Reihe im Überblick

Fo = Folie Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt = Zusatzmaterial auf CD

Stunden 1–2: Organspendeausweis und Mindmap Material Thema und Materialbedarf

M 1 (Fo) Leben retten durch Organspende!?

r 1 Organspendeausweis pro Schüler

M 2 (Ab) So denke ich über Organspende und Organtransplantation (Gruppe 1) Stunden 3–5: Gruppenarbeit „Leben retten durch Organspende“

Material Thema und Materialbedarf (Vorlage) So läuft die Gruppenarbeit ab

M 3 (Ab) Leben retten durch Organspende – Aufgaben für die Gruppenarbeit r 1 Plakat pro Gruppe r Filzstifte

r Klebstoff r Tesafi lm M 4 (Ab) Organspenden – Organtransplantationen (Gruppe 2) M 5 (Ab) Wer kann Organe spenden? (Gruppe 2)

M 6 (Ab) Wie ist das mit dem Tod? (Gruppe 3) M 7 (Ab) Hirntot und doch am Leben!? (Gruppe 3)

M 8 (Ab) Die Bereitschaft zur Organspende in Zahlen (Gruppe 4)

M 9 (Ab) Schritt für Schritt – Ablauf einer Organtransplantation (Gruppe 5) M 10 (Ab) Hoffen auf Organspende – ein Erfahrungsbericht (Gruppe 5)

M 11 (Ab) Die dunkle Seite – der Organspendeskandal in Göttingen (Gruppe 6) M 12 (Ab) Dann bestell ich mal ’ne Niere! – Illegaler Organhandel (Gruppe 6)

(Fotos) Fotos für die Gruppen

Stunde 6: Organspenden und Organtransplantationen in der Diskussion Material Thema und Materialbedarf

M 13 (Ab) Das ist meine Meinung! – 20 x JA oder NEIN

Minimalplan

Bei wenig Zeit können die Gruppen 2, 3, 5 und 6 auch jeweils nur eines der beiden Materiali- en bearbeiten. Der Inhalt der verbleibenden Materialien sollte dann aber mündlich erläutert werden. Sie können außerdem auf die Umfrage M 2 und deren Auswertung verzichten. Bei

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IV Der Mensch • Beitrag 24 Leben retten durch Organspende (Kl. 9/10) 7 von 26

Leben retten durch Organspende!? M 1

© Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

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IVLeben retten durch Organspende (Kl. 9/10) Der Mensch Beitrag 24

alschule Biologierz 2016

Organhandel Ärzte manipulieren Warteliste Meinungen/

Einstellungen der Menschen zu den Organtransplantationen

Ängste/Sorgen/

Vorurteile

Bereitschaft zur Organspende

Was versteht man unter Organtransplantationen?

Organtransplantation Wann ist der

Mensch tot?

Wer kann/Wer darf Organe spenden?

Rechtliche Grundlagen

Wie verläuft eine Organspende?

Warteliste und Vermittlung

Tod – Untersuchung – Organentnahme –

Transplantation Missbrauch bei

Organtransplantationen Was sind Lebend-

spenden?

Welche Organe (Gewebe) können gespendet werden?

Organspende

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IV Der Mensch • Beitrag 24 Leben retten durch Organspende (Kl. 9/10) 13 von 26

Organspenden – Organtransplantationen M 4

Viele Organe kann man sowohl vor als auch nach dem Tod spenden.

Wieso wir Organe spenden und welche Probleme auftauchen können, fi ndet ihr in diesem Text heraus.

Aufgabe

Lest den Info-Text durch. Beantwortet dann die Fragen auf der Gruppen- karte.

Hier wird eine Nierentransplantation durch- geführt.

Im Jahr 2015 wurden folgende Organe in Deutschland trans- plantiert: 1550 Nieren, 846 Lebern, 295 Lungen, 286 Herzen, 105 Bauchspeicheldrüsen und 1 Dünndarm (Quelle: DSO, nur Todspenden)

Abbildungen: Colourbox

Bei Organtransplantationen werden gesun- de Organe oder Organteile Verstorbener auf schwerkranke Menschen übertragen. Da- durch können Todgeweihte überleben oder die Funktion von Organen kann wiederher- gestellt werden, um die Lebensqualität zu erhöhen. Die Überlebenschancen eines Or- ganempfängers sind sehr gut und betragen oft noch viele Jahre.

Neben diesen Todspenden, den soge- nannten postmortalen Spenden (postmor- tal = nach dem Tod), für die alle Personen in Betracht kommen, gibt es auch die Le- bendspenden, die nur zwischen Verwand- ten oder Personen, die sich besonders na- hestehen – etwa innerhalb einer Familie oder im Freundeskreis – möglich sind. Die erste erfolgreiche Lebendtransplantation wurde 1954 in Boston bei eineiigen Zwil- lingen durchgeführt. Ein Zwilling spendete seinem Bruder eine Niere und konnte mit der zweiten, im Körper verbliebenen Niere weiterleben.

1967 gelangen in Kapstadt in Südafrika die erste Herztransplantation und ein Jahr später die erste Lungenverpfl anzung. Seit dieser Zeit gehören Organverpfl anzungen zum medizinischen Standard. So wurden in Deutschland bis heute etwas mehr als 117.000 Organe verpfl anzt.

Gespendet und übertragen werden die Bauchspeicheldrüse, der Dünndarm, das Herz, die Leber, die Lunge und die Nieren.

Mit seinen Organen kann ein Spender also das Leben von mehreren Menschen gleich- zeitig retten. Auch Gewebe oder Zellen kön- nen transplantiert werden, so etwa das Kno- chenmark, die Augenhornhaut, die Hirnhaut oder Eizellen und Knorpel.

Große Probleme bilden bei Organtrans- plantationen die Immunbarrieren zwischen Spender und Empfänger. Das neue Organ wirkt als Fremdkörper und der Empfänger versucht, es abzustoßen.

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IVLeben retten durch Organspende (Kl. 9/10) Der Mensch Beitrag 2422 von 26

RAAbits Realschule Biologierz 2016

Das ist meine Meinung! – 20 x JA oder NEIN

An meiner bishe- rigen Meinung hat sich nichts geän- dert.

Meine Einstel- lungen zu „Or- ganspende und Organtransplan- tationen“ hat sich geändert.

Ich werde gleich morgen einen Or- g a n s p e n d e a u s - weis ausfüllen.

Für meine Mei- nungsbildung wer- de ich noch weitere Informationen an- fordern.

Ich glaube an ein Leben nach dem Tod und möchte deshalb meine Or- gane behalten.

Meine größte Angst: Ich werde vorzeitig für tot er- klärt.

Meine religiöse Einstellung verbie- tet mir eine Organ- spende.

Ich habe Angst, dass eine schlech- te Person (z.  B.

ein Räuber oder ein Vergewaltiger) mein Organ be- kommt.

Auch ich wäre froh, wenn man mir oder einem Familienangehö- rigen ein Organ spenden würde.

Von der Feststel- lung des Hirntods bin ich nicht über- zeugt.

Im Falle meines Todes sollen mei- ne Angehörigen über eine Organ- spende entschei- den.

Mit einem Organ- s p e n d e a u s w e i s würde ich mich wie ein Ersatzteil- lager fühlen.

Mit meinen Orga- nen wird mögli- cherweise Miss- brauch getrieben.

Darüber muss ich mich noch aus- führlich mit mei- nen Eltern und Bekannten unter- halten.

Mir fällt es sehr schwer, mich schon jetzt mit meinem Tod aus- einanderzusetzen.

Die rechtliche La- ge ist mir noch zu unsicher.

Die Organspende sollte zur Plicht werden.

Die Idee, einem an- deren Menschen nach meinem Tod noch helfen zu können, begeistert mich.

Ich bin bereit, nur bestimmte Organe zu spenden.

Für eine Organ- spende müssten die Hinterbliebe- nen Geld bekom- men.

Die Gegner der Or- ganspenden sind herzlos.

Mit 16  Jahren ist man noch zu jung für diese Entschei- dung.

Ich möchte für mich kein Spen- derorgan haben.

Es müsste sicher- gestellt werden, dass die Wartelis- ten nicht manipu- liert sind.

Ärzte, die mani- pulieren, müssten sehr hart bestraft werden.

Bild: Colourbox

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