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Archiv "„Pflegenotstand“" (16.07.1990)

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Academic year: 2022

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Programm bei peripheren DBS - immer unter Festbetrag

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT FUNK/FERNSEHEN

Sterben mit AIDS

Das Erste Deutsche Fern- sehen strahlt am 19. Juli eine Produktion des Hessischen Rundfunks in der Zeit von

20.15 bis 21 Uhr in der Sen- dereihe „Dokumentation"

unter dem Titel „Ulis letzter Sommer. Das lange Sterben mit AIDS" aus. Die Hand- lung des von Holger Weinert produzierten Filmes (Kame- ra: Beatrice Weineck): Uli ist 39 Jahre alt, als das Kamera- team des Hessischen Rund- funks ihn kennenlernt. Seit eineinhalb Jahren schon lebt er mit AIDS. Chemotherapie mit starken Nebenwirkungen rettet ihn von Krise zu Krise.

Er will, so sein Ziel, noch 40 Jahre alt werden. Mit diesem Filmprojekt sieht er die Chance, die tödliche Krank-

heit aus der beginnenden Verdrängung ins Bewußtsein der Öffentlichkeit zurückzu- holen. Uli will einen realisti- schen Film, der alles zeigt, was seinen Alltag mit AIDS betrifft — auch die Pflege und die immer tieferen Krisen bis hin zu seinem Tod.

Medizin

und Wissenschaft

Die Sprechstunde. Rat- schläge für die Gesundheit.

Heute: Club vital XIII. Mo- deration: Birgit Witte und Max Inzinger. Drittes Fernse- hen Bayern, 17. Juli, 20.15 Uhr.

Zur Diskussion. „So kön- nen sie nicht fragen!". Natur- wisssenschaftler über ihre Er- fahrungen mit der Presse.

Von Joachim Müller-Klinik.

Deutschlandfunk, 18. Juli, 19.15 Uhr.

Blickpunkt Gesundheit.

Bluthochdruck — die schmerz- lose Bedrohung. Bericht von Gustav K. Kemperdick. Drit- tes Fernsehen West, 18. Juli, 22.15 Uhr.

Forschung aktuell. Aus Naturwissenschaft und Tech- nik. U. a.: „Gehirnwäsche bei Hühnern". Porträt des Insti- tuts für Neurobiologie und Hirnforschung, Magdeburg.

Deutschlandfunk, 23. Juli, 16.35 Uhr.

Medizin aktuell. Thema:

Multiple Sklerose. Modera- tion: Bettina Schaefer. Drit- tes Fernsehen Hessen, 25. Ju- li, 19.00 Uhr.

Kontext. Eiszeit der Seele.

Psychisch Kranke und ihre Familien. Von Margaret Ruthmann. ZDF, 25. Juli, 22.15 Uhr.

„Pflegenotstand"

In der Sendereihe „Kon- text" greift das ZDF am 18.

Juli, 22.15 Uhr, unter dem Ti- tel „Mehr Zeit für den Pa- tienten. Erfahrungen einer Krankenschwester" das wie- derholt abgehandelte Thema

„Pflegenotstand" auf. Der Filmbericht von Gerlinde Böhm stellt die Situation am Beispiel des Berliner St. Jo- seph-Krankenhauses dar.

„Schwester Anne" wird auf Schritt und Tritt mit der Ka- mera bei ihrer Arbeit beglei- tet. Der Bericht hinterfragt die Ursachen der beruflichen Beanspruchung der Kranken- schwestern und des drohen- den „Notstandes" und nimmt das Berufsbild der Kranken- schwester und des Pflegers unter die Lupe. ❑

Rentschler

Rentylin® 600, Rentylin® Infusionslösungskonzentrat Zusammensetzung: 1 Retardtablette enthält 600 mg Pentoxifyllin; 1 Ampulle (15m1) enthält 300 mg Pentoxifyllin. Indikationen: Rentylin® 600: Periphere arterielle Durchblutungsstörungen; insbesondere Claudicatio intermittens mit erhaltener Durchblutungsreser- ve. Rentylin® Infusionslösungskonzentrat: Initial oder adjuvantiv zur oralen Therapie bei peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen (Claudicatio intermittens) mit erhaltener Durchblutungsreserve. Bei akuten arteriellen Durchblutungsstörungen des Auges. Kontraindikationen: Frischer Herzinfarkt, Massenblutungen, schwere Koronar-, Zerebralsklerose, Rhythmusstörungen und Schwangerschaft. Bei Netzhautblutungen Therapie absetzen. Nebenwirkungen: Gelegentlich gast- rointestinale Beschwerden, Schwindel, Kopfschmerz, vereinzelt Juckreiz der Haut. Rentylin® Infusionslösungskonzentrat: Der nach höheren Dosen auftretende Flush kann durch sehr langsame Injektion oder Dosisreduzierung vermieden werden. Initial einschleichende Dosierung bei Hypotonie und Kreislauflabilität

(vorübergehend Blutdrucksenkung mit Kollapsneigung, vereinzelt Stenokardien!). Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Rentylin® 600 kann die Wirkung von Antihypertensiva verstärken. Die parenterale Rentylin®-Therapie kann die Wirkung von Antihypertensiva und von Glibenclamid verstärken. Handelsformen und Preise: Rentylin® 600: OP mit 20 Retardtabletten (N1) DM 19,33, OP mit 50 Retardtabletten (N2) DM 41,86, OP mit 100 Retardtabletten (N3) DM 75,09; Rentylin®

Infusionslösungskonzentrat: OP mit 10 Ampullen zu 15 ml DM 64,88; Anstaltspackungen. Weitere Handelsformen: Rentylin® 400 Retardtabletten, Rentylin® In- jektionslösung 100. (Stand 6/1990). Dr. Rentschler, Arzneimittel GmbH & Co., 7958 Laupheim.

Dt. Ärztebl. 87, Heft 28/29, 16. Juli 1990 (15) A-2203

Referenzen

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