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Archiv "Pflegenotstand" (30.03.1989)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

FUNK/FERNSEHEN

und Zufriedenheit

Arzt und Mitarbeiter

Wenn beide „Götter in Weiß" werden Von N. A. Harlander und V. Flörkemeier

1986, 287 Seiten, 51 meist farbige Abbildungen, gebunden, DM 48,— ISBN 3-7691-5013-9

Auch für Ärzte sind die Zeiten ganz schön hart gewor- den. Jeder stellt Ansprüche an sie und sieht sich im Recht.

So sind Ärzte nicht nur stark fachlich gefordert, auch müssen sie in ihrer Praxisführung das Recheneinmal- eins beherrschen. Damit aber nicht genug. Auch die Zusammenarbeit mit den vielfältigen ärztlichen Assi- stenzberufen ist diffiziler geworden.

Mit den althergebrachten Methoden der Mitarbeiter- führung lassen sich nämlich keine Blumentöpfe mehr gewinnen. Arbeiten lassen sich kaum mehr von oben durchsetzen, Widerstände machen sich bemerkbar. Da- mit wird die gemeinsame Arbeit noch schwieriger. Wo Übereinstimmung fehlt, werden Arbeitsenergien zuneh- mend in kritisches Arbeitsklima umgelenkt.

Das vorliegende Buch will deshalb zu kooperativem Miteinander von Arzt und Mitarbeitern motivieren. Be- währte Verfahren von der Einstellung bis zur Ge- sprächsführung, von Kritik und Anerkennung werden vorgestellt. Auch werden alle die Methoden erklärt, die die Mitarbeiterselbständigkeit vergrößern.

Der besondere Vorzug des Buches liegt darin, daß zwei Praktiker zusammengefunden haben. Sie können aus ihrer täglichen Erfahrung in und von Praxis- und Mit- arbeiterführung berichten. Sie wissen seit langem, daß Leistung und Zufriedenheit zusammenfinden können.

Es kommt nur auf das Wie an.

Deutscher Ärzte-Verlag

Postfach 4002 65 • 5000 Köln 40 Telefon (02234) 7011-316

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Expl. Harlander, Arzt u. Mitarbeiter je DM 48,—

Name, Vorname PLZ, Ort

Pflegenotstand

Angeblich fehlen in der Bundesrepublik rund sechzig- tausend Krankenschwestern und Pfleger. Das sind schlech- te Aussichten für die Zukunft der Klinikpflege. Die „Argu- mente"-Sendung im 1. Pro- gramm des Hessischen Rund- funks am 1. April um 10.05 Uhr stellt daher die aktuelle Frage:

„Pflegenotstand im Kranken- haus —wie läßt er sich überwin- den?". Interessierte Hörerin- nen und Hörer können sich te- lefonisch (Frankfurt 15 56 86) an der Live-Diskussion beteili- gen. Studiogäste sind Günter Bölke, Geschäftsführender Direktor der Hessischen Krankenhausgesellschaft, El- len Gassenmeyer, Leiterin des Pflegedienstes am Klinikum der Frankfurter Universität, sowie ein Arzt.

„Heiße Eisen"

„Heiße Eisen" stehen im Blickpunkt der neuen Folge des „Gesundheitsmagazins Praxis" (ZDF, 6. April, 21 Uhr): Fehldiagnosen, Ge- sprächsstörungen, Überdia- gnostik und Übertherapie.

Zwei aktuelle Anlässe geben dazu den Anstoß: Einmal der Internistenkongreß, der un- mittelbar vor der „Praxis"- Sendung die Themen „Häufi- ge Fehldiagnosen" und „Ent-

Foto: devv-Archiv

Straße Datum, Unterschrift

Medizin

und Wissenschaft

Der unsichtbare Gegner.

Leben unter Schmerz. Film von Klaus Thiele-Dohrmann.

Drittes Fernsehen Hessen, 1.

April, 18.31 Uhr.

Die Sprechstunde. Krebs- risiko am Arbeitsplatz. Drit- tes Fernsehen Nord, 3. April, 18.30 Uhr.

Der Mensch: Die Summe seiner Gene? Megaprojekt

„Entschlüsselung unseres Erbprogramms". Bericht von Reinhold Gruber. Drittes Fernsehen Bayern, 3. April, 20.45 Uhr.

Gesundheit im Gespräch.

Verschlossene Ohren. Hör- störungen bei Kindern und Jugendlichen. Studiodiskus- sion. Sender Freies Berlin, 1.

Programm, 4. April, 21.05 Uhr. [3

Das ärztliche Gespräch — Grundlage jeder Diagnostik und Therapie behrliche Diagnostik" behan- delt, zum zweiten der Weltge- sundheitstag am 7. April 1989, der unter dem Motto steht: „Gesund leben — und darüber reden".

In der Sendung soll außer- dem verdeutlicht werden, wie groß heute Kommunikations- störungen zwischen Arzt und Patient sind. Es werden auch Ratschläge gegeben, wie der Patient selber zur Vermei- dung von Fehldiagnosen bei- tragen kann; Experten neh- men dazu Stellung.

Irrtümer und Preisänderung vorbehalten. DA A-13/89 A-846 (10) Dt. Ärztebl. 86, Heft 13, 30. März 1989

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