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Kommunikation mit Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern Die Vorraussetzungen für aktives Zuhören 8.I-2 Kommunikation

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Academic year: 2021

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8.I-2 Kommunikation

Emotion und Sachfragen bestimmen die Art und Weise Ihrer täglichen Kommunikation. Werden diese Ebenen vermischt, kommt es zu keiner Lösung, da besonders in unangenehmen Patientengesprächen die Emotion die Oberhand gewinnt.

Der bewusste Umgang mit eigenen Formulierungen ist besonders beim ersten Patientenkontakt wichtig, da Unwillen, Misstrauen oder Angst bei der Patientin / dem Patienten hervorgerufen werden können.

Die Vorraussetzungen für aktives Zuhören

 Interesse zeigen und damit die Patientin / den Patienten für ein informatives Gespräch „öffnen“

 Wert auf Zeichen der Aufmerksamkeit legen

 Patientinnen / Patienten ungeteilte Aufmerksamkeit schenken

 Patientinnen / Patienten als gleichwertige Gesprächspartner/-innen akzeptieren.

Kommunikation mit Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern

Für die Kommunikation mit Ihren Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern ist es wichtig,

immer das gemeinsame Thema in den Vordergrund zu stellen,

 gezielte Fragen zu stellen,

aktiv zuzuhören und

 auf die Körpersprache zu achten.

Unterbreiten Sie Ihren Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern kreative Vorschläge und schaffen Sie dadurch eine Vertrauensbasis durch das „Wir-Gefühl“. Bei den Mitarbeitergesprächen ist darauf zu achten, ein positives Klima zu schaffen, die Mitarbeiter/-innen ernst zu nehmen, Emotion und Sachlage zu trennen und Argumentationen zuzulassen.

Wirtschaftliche Erfolge und eine hohe Zufriedenheit der Patientinnen / Patienten können Sie nur erreichen, wenn Sie mit Ihrem Team zusammenarbeiten und sich das gesamte Team an den Entscheidungsprozessen beteiligt.

Kommunikation ist oft schwierig, jedoch wichtig für die tägliche Arbeit.

Kommunikationsängste sorgen für ein unprofessionelles Auftreten und bringen Unsicherheit im gesamten Team. Versuchen Sie, diese Ängste abzubauen – somit strahlen Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen Sicherheit gegenüber Ihren Patientinnen / Patienten und deren Angehörige aus.

Version vom 21.11.2011 Seite 1 von 1

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