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Zeigen Sie, dass so- wohl ˚Aals auchAkonvex sind

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Academic year: 2022

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J. Wengenroth SS 2012

N. Kenessey, M. Riefer 25.04.2012

Funktionalanalysis Ubungsblatt 2¨

Abgabe: Mittwoch, 02.05.2012, 08.00 Uhr, ¨Ubungskasten 5

Aufgabe 1 Sei c0 =

(xn)n∈N∈KN:xn →0 versehen mit der Supremumsnorm kxk= sup{|xn|:n∈N}. Zeigen Sie

(a) (c0,k · k) ist ein Banach-Raum.

(b) F¨ury∈`1=n

(wn)n∈N∈KN:P

j=1|wj|<∞o

definieren wirϕy:c0→K durchϕy(x) =P

j=1yjxj. Zeigen Sie, dass Φ : `1 →c00, y 7→ ϕy wohldefi- niert und bijektiv ist mitkyk1= sup{|ϕy(x)|:kxk≤1}.

Aufgabe 2

Seien (X,P) ein lokalkonvexer Raum sowieA⊆X konvex. Zeigen Sie, dass so- wohl ˚Aals auchAkonvex sind. Beweisen Sie außerdem, dass f¨ur jeden Teilraum Lvon X entweder ˚L=∅oderL=X gilt.

Aufgabe 3

Seien M eine ¨uberabz¨ahlbare Menge, X der Raum aller Abbildungen von M nachRundP={k · kE:E⊆M endlich}, wobeikfkE = sup{|f(m)|:m∈E}.

Zeigen Sie f¨ur den Teilraum L={f ∈X :{x: f(x)6= 0}ist abz¨ahlbar}, dass LP=X obwohlLfolgenabgeschlossen ist (d.h.fn∈Lundfn→f implizieren f ∈L).

Aufgabe 4

Ein lokalkonvexer Raum (X,P) heißt separabel, wenn eine abz¨ahlbare Menge M ⊆X existiert, die dicht inX ist (alsoMP=X erf¨ullt). Zeigen Sie:

(a) X ist genau dann separabel, wenn es eine Folge (xn)n∈N in X mit dichter linearer H¨ulle gibt.

Hinweis:Zeigen Sie, dass die lineare H¨ulle von{xn:n∈N}und die Menge nPn

j=1cjxj:n∈N, c1, ..., cn∈KQ

ogleichen Abschluss haben, wobeiKQ= Qfalls K=RundKQ=Q+iQfallsK=C.

(b) Der Raum`aller beschr¨ankten Folgen versehen mit der Supremumsnorm ist nicht separabel.

(c) Die R¨aume (c0,k · k) und (`p,k · kp) mit 1≤p <∞sind separabel.

Hinweis:Betrachten Sie f¨urA⊆Ndie ElementeIA:N→KmitIA(n) = 1 fallsn∈Aund IA(n) = 0 sonst. Berechnen Sie f¨ur A, B 6=∅ den Abstand kIA−IBk. Betrachten Sie anschließend unter der Annahme der Existenz einer abz¨ahlbaren dichten Teilmenge M = {xn : n ∈ N} die Abbildung Φ :P(N) →N, A 7→ min{n ∈N : kIA−xnk <1} und zeigen Sie, dass diese nicht injektiv sein kann.

(2)

Aufgabe 5[Bonusaufgabe]

(a) (10 Bonuspunkte)

Zeigen Sie, dass es auf dem RaumX =RRkeine Metrikdgibt, so dass die punktweise Konvergenz (fn(x)→f(x)∀x∈R) stets die metrische Konver- genzd(fn, f)→0 impliziert.

(b) (20 Bonuspunkte und eine Flasche Wein f¨ur die erste richtige L¨osung) Auf C(R) gibt es keine Metrik d, so dass die punktweise und metrische Konvergenz ¨aquivalent sind.

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