Komplexität theorie
-Lesung 5
Steffen Reith
17.5.17
Beweis
:Sei
Meine nicht det . TM mitPlatzbedarf
s 1und M' eine TM die die
Raum konstruiobarheit
garantiert
.Konstruiere
ein det . TMN dieauf Eingabe
w , n = Iwl•
wie
folgt arbeitet
1 o_O !
i ,markiere
scu )Band
zeltenauf
Arbeits bandt vianeo
° \wo
•, \
\ oIo/
o iiSimulation
von M '., schreibe
alle Konfigurationen
vonM auf Band
2µ
iii ,Markiere
Startkonfig
rotIn 'an. iv,
solange
es nochrote Konfigurationen gibt
wieder -ubl
hole v, und vi ,
v, sei k die erste rote
Konfiguration
. MarkiereK
grün
vi ,
Markiere
alle unmarkierteNachfolge konfigurationen
(
in einem Schritt erreichbar! )
von K rot ,vii ,
Falls
eine ahz .End honfig
markiert ist , soakzeptiere
, sonstlehne
ab .Zeitbedarf
von N :Die Anzahl der
Schleifen
durchläufe
iy - v,ist
durch dieAnzahl
derkonfigs beschränkt
, da injedem Schritt
eineUonfig grün gefärbt
wird ⇒#
Schleifendurchläuft 204
" "Grund
3
Schritt Zeitdefarf
i,
20W
" )DSPACELSCNDEDTIME ( 20C
")
ii ,
2004
" .su ) #Konfigo
Schritte proKaufig
iii , Olsen
)
alleZeichen
anseheniv
,204C
")
. Olsen)
#konfig
.Länge Ronfig
v,
204
" ) . Olsen,)
#Konfig
.Test auf
rotvi )
204C
" ) .Olsen,)
AlleUoufigs durchlaufen
.Umfärbeu
vii
2044.06cm
) - " - . Testauf
ahz⇒
Zeitbedarf
:2044
" .2094
" . Olsen,)
→zocsad
,
falls
schierlogzscus #
4
Satz
(
Satz vonSavitch )
: Sei sennlogn
raumkoustruivbar
,
dann
gilt
NSPACE l Ski
)
EDSPACEUSCND
?)
Beweise
Sei
M eine nicht det . TM mitPlatzbedarf
s undw mit lwtn die
Eingabe
von M .Die folgende rehursive Prozedur test
, ob
Koufig Kz
von M mit w auskonfig
K, in E2T Schritten
erreichbar
ist ,boot erreichbar l ke
, kz , t)
5if lke
= =Kz )
11 (kz
ist direkterNachfolger
von Ke)
){
return
true ;.
richtig
" Mitte}
elseif
( E- =D2 g
Own o_O
return false
; , g.mit I. ?
- - - - -?
Kz} else
hfor
all (Konfigurationen
K mitPlatzbedarf
s ){
teile
& herrsche -0if
(erreichbar Cke
, K, t -1) Xth erreichbarCK.kz
, t -1) )l
return treu
}
:
turnfalse
.Sei nun k. die Start
konfiguration
von M und d EIN , so dasszdsc
" derRaumbedarf
von M .Def
det . TM N wiefolgt
:for
all(
awz .Konfigurationen k
von M mitEingabe
w undPlatzbedarf
scus )) 2
if (
erreichbar Lka , K , d. sch) ) 2 return
treu ;}
}
return false
.Analyse
d.Platz
: 7• N
muß
Variablen K,kr
, Uz und tspeichern
mitPlatzbedarf
Olsen
)
.
Rekurs
ionstiefe beträgt
d.su ) = Olsen ,)⇒
gesamter Platzbedarf
: 0C ( sch )2) #
Nun
definieren
wireinige spezielle Komplexität
klassen :DI
". L = aeg DSPACE
llogu )
° NL =
def NSPACE C
Iogu )
•
P
= engDTIMEL nd
")
=DTIME
(poly )
° =
auf NTIME NP ( noc
")
°
PSPACE
= engDSPACEC
noc)
= NSPACEL noc )Poly non [ Satz v. Savitch
• EXP = aeg DTIME
(
2n°4 )
• NEXP = aeg NTIME ( 2
" ° "
)
Damit ergibt
sich dasfolgende
Inclusionsdiagramm
:IN EXP
Fjxp
PSPACE L E NL EPE NPE PSPACEEEXPENEXP
iftiiie
S I
NL
in