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14. Jahrgang Donnerstag, 8. Januar 2009 Kalenderw oche 2

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

14. Jahrgang Donnerstag, 8. Januar 2009 Kalenderw oche 2

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Bürgerselbsthilfe braucht selbst Hilfe

Kuni Freise, Dr. Luitgard Schader und Hans-Jür gen Gratz (von r echts) suchen einen neuen Vorstand für den Bürgerselbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“. Foto: ach

Friedrichsdorf (ach). Im zehnten Jahr seines Bestehens braucht der

Bürgerselbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“ von den Bürgern selbst Hilfe. Drei von sieben Vorstandsmitgliedern scheiden aus unterschiedlichen Gründen von ihren Ämtern aus: die Vorsitzende

Dr. Luitgard Schader, ihre Stellvertreterin Kuni Freise und Gründungsmitglied Ursula Denninger.

Niemand ist bereit, deren Posten zu überneh- men. „W enn wir bis zur Jahreshauptv er- sammlung im April niemanden haben, bleibt uns nur die Auflösung des Vereins“, stellt die Chefin nüchtern fest. „V ermitteln Sie Ihren Lesern, dass wir eine ganz v erträgliche Ge- meinschaft sind, die gut k ooperiert“, bittet Schatzmeister Hans-Jürgen Gratz in der Pres- sekonferenz. „Aus der misslichen Situation könnte der Eindruck entstehen, dass wir Streit haben.“

Tatsächlich, so versichert Schader, arbeite der Vorstand immer als Team zusammen. Die Bereitschaft, v erantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, sei groß. Ob es sich um Hel- fer im Hospizdienst handele oder um die Be- setzung der übrigen Vorstandsposten, dafür finde man immer Menschen. Doch v or der Verantwortung an der Spitze des 280 Mitglie- der stark en Vereins mit rund 100 Aktiven schreckten alle zurück. Dabei seien „W ir Friedrichsdorfer“ etabliert. Der Verein verfü- ge über „fantastische Verbindungen zum So- zialamt im Rathaus“ und sei mit durch- schnittlich einem neuen Mitglied pro Monat stabil. Die Finanzen seien gesund, die Arbeit der Mitglieder genieße hohes Ansehen.

Knapp 2500 Stunden Hilfsdienste wurden 2007 geleistet – 82 mehr als im Jahr da vor.

Nach Abzug von 550 Stunden für organisato- rische Aufgaben bleiben rund 1900 Stunden ehrenamtliche Arbeit im Sinne der Nachbar- schaftshilfe. Mit 750 Stunden umf asst der Kernbereich der Tätigkeit – Besuchsdienst, Begleitung zu Ärzten und Ämtern, Hilfe im Haus Dammwald, Einkaufshilfe, Fahrbeglei- tung – rund ein Drittel der Zeit. Um 200 hat der von Kuni Freise gegründete und betreute Hospizdienst seine Einsatzzeiten auf 831 Stunden erhöht. Der Trauergesprächskreis wird mittlerweile an zwei Abenden im Monat angeboten. Einen bedeutenden Anteil haben die 15 Lesepaten, die mit Erstklässlern in kleinen Gruppen an der Hardtwaldschule das Lesen üben, indem sie beispielsweise auch Mal Scrabble mit ihnen spielen. Mit 312 Stunden schlägt dieses Engagement, das Denninger neben der Punkte-Abrechnung seit fünf Jahren organisiert hat, zu Buche.

„Leute, die arbeiten, haben wir genug. Was wir brauchen, ist ein Kopf, der den Überblick behält, der die Fäden zieht und bei dem alles zusammen läuft“, sagt Gratz. Schader bietet sogar an, im Vorstand – etw a als Presserefe- rentin – weiter mitzuarbeiten, „um vieles,

was nur über das Gedächtnis läuft, weiter ge- ben zu können“ an ihre Nachfolgerin oder ih- ren Nachfolger. Sie selbst sei ebenf alls v on außen auf den Führungsposten eingestie gen und lange Zeit das „Nesthäkchen“ geblieben.

Durch die herv orragende Teamarbeit sei ihr die Be wältigung der Aufgaben gar nicht schwer gefallen. Die Arbeit mache ihr großen Spaß, denn „so positi ve Rückmeldungen ha- be ich sonst noch nirgends bekommen“. Den- noch will die 47-jährige Musikwissenschaft- lerin ihrem Beruf wieder mehr Zeit widmen.

„Der Vorstand kann neue Ideen brauchen. Ein Wechsel tut dem Verein sicher gut, aber er müsste nicht so hart sein“, sagt sie.

Von der pensionierten Lehrerin bis zur Büro-

managerin wurden schon Überle gungen für eine geeignete Nachfolge angestellt. „Doch im Prinzip ist jede Mutter , die drei Kinder groß gekriegt hat, in der Lage, diesen Verein zu führen“, sagt Freise. Wer nähere Informa- tionen über den Bür gerselbsthilfeverein ha- ben möchte oder sich dafür interessiert, das Amt der Vorsitzenden zu übernehmen und damit die F ortsetzung des ehrenamtlichen Engagements für andere Bür ger zu ge währ- leisten, kann sich im Internet schlau machen unter www .wirfriedrichsdorfer.de. Er kann sich auch unter wirfriedrichsdorfer@t-online oder montags bis freitags v on 10 bis 12 Uhr telefonisch unter (06172) 737924 an den Ver- ein wenden.

Friedrichsdorf (fw). Vor dem 25-jährigen Marktjubiläum in diesem Jahr zog die Fried- richsdorfer Marktmeisterin Renate Riesop ei- ne erfreuliche Bilanz: Frische, Qualität, Viel- falt und Beratung wurden v on allen Teilneh- mern positi v beurteilt, ebenso Beratung und Erreichbarkeit. In der Ende September durch- geführten Befragung bei 900 Kunden auf dem Friedrichsdorfer Wochenmarkt wurden 31 Kriterien ermittelt, darunter die Häuf igkeit des Einkaufs, den Altersschnitt und die Qua- lität der Lebensmittel.

90 Prozent der Wochenmarktkunden kommen direkt aus Friedrichsdorf und da von 85 Pro- zent jede Woche. Fast die Hälfte besucht den Markt sogar zwei Mal wöchentlich. Der

Gute Bilanz für den

Friedrichsdorfer Wochenmarkt

Samstag ist mit 88 Prozent der K unden der verkaufsstärkere Tag. Doch auch am Mitt- woch kommen 64 Prozent der K unden zum Einkauf zu drei bis fünf Marktständen. Die Generation „60+“ überwie gt leicht ge gen- über der K undschaft „40+“. 64 Prozent der Kunden verbinden mit dem Einkauf auf dem Landgrafenplatz auch Besuche in den umlie- genden Geschäften.

Die Frage nach Wünschen und Vorschlägen wurde oft be geistert beantw ortet: „W eiter so“, „wunschlos glücklich“, „herrliches Ein- kaufen“ oder „wie eine Stunde Urlaub“, w a- ren die am häuf igsten gehörten Aussagen.

Allerdings haben die Friedrichsdorfer auch Wünsche, so zum Beispiel mehr Fahrradstän- der und Parkplätze, verlängerte Öffnungszei- ten für den Samstagmarkt bis 15 Uhr und weitere Vielfalt, zum Beispiel Spezialitäten, im Angebot.

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 6172 /192 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der

Elektro-Innung Hochtaunus

06172-3880940 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V

V V V e er ra an ns st ta allt tu un ng ge en n B Ba ad d H Ho om mb bu ur rg g

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedric F riedric hsdorfer W hsdorfer Woc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

Geheime Welt“ – Skulpturen und Zeichnungen von Walter Moroder und Alberto Giacometti, Sinclair - Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr , samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (bis 8. Februar)

Comic- und Pop-Artvon Christian Schopp, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Januar)

Der T ag X – Währungsreform zwischen Nach- kriegselend und Wirtschaftswunder“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (bis 15. März)

„Vom Grantura bis zum Sagaris – die Kraftpake- te aus der TVR-Schmiede“ , Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittw ochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 15. März)

„Wasser ist zum Waschen da – fließendes Wasser in Ober-Erlenbach“, Heimatmuseum, Am alten Rat- haus 9, jeden ersten und zweiten Sonntag des Mo- nats 15-17 Uhr sowie jeden ersten und zweiten Don- nerstag 16-18 Uhr

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreissenden Herzelinde“

Donnerstag - Sonntag 14.30 Uhr, Montag - Mittwoch 14.45 Uhr

Donnerstag - Dienstag 17.30, 20.15 Uhr

„Australia“

Donnerstag - Mittwoch 16.45, 20.15 Uhr

„Der Mondbär“

Montag - Mittwoch 14.45 Uhr

„Madagascar“

Donnerstag - Sonntag 14.30 Uhr

„Paris, Paris ! Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Buddenbrooks“

Donnerstag - Sonntag 17 + 20 Uhr Montag - Dienstag 20 Uhr

„Der Mondbär“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Paris, Paris! Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück“

Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 8. Januar

Gypsy-Swingmit dem „Ne w Häns’che Weiss En- semble“, K ulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 9. Januar

Neujahrsempfangder Senioren-Union Hochtaunus mit dem Bundesv orsitzenden Professor Dr . Otto Wulff, Wohnstift am Untertor, 12-13.30 Uhr Samstag, 10. Januar

Orgelmatinee mit Jorin Sandau mit Werken v on Felix Mendelssohn-Bartholdy, Schlosskirche, 11.30 UhrNeujahrskonzert mit dem Johann-Strauß-Orches- ter Wiesbaden, Leitung; Herbert Siebert, Kurtheater, 19 Uhr

Montag, 12. Januar

SPD-Neujahrsgesprächmit der Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul und der Landtagskan- didatin Petra Fuhrmann, Kronenhof, Zeppelinstraße 10, 19 Uhr

Wahlkampfveranstaltung der P artei „Die Link e“

mit Gre gor Gysi, Fraktionsv orsitzender im Deut- schen Bundestag, Bür gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

Komödie „Sextett“ mit Thomas Fritsch und Karsten Speck, K ur- und Kongress GmbH, K urtheater, 20 Uhr

Dienstag, 13. Januar

Komödie „Sextett“ mit Thomas Fritsch und Karsten Speck, K ur- und Kongress GmbH, K urtheater, 20 UhrFilmvortrag „Yunnan in China“ und „T age in Burma“ mit Klaus und Gisela Tjaden, Filmclub

Taunus Bad Homburg, Bür gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 14. Januar

Konzertpodiummit dem Duo Schwabe-Ollikainen, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Vortrag„Jordanien“ von Horst Liebelt, Fotoclub Bad Homburg, Vital-Center, Augusta Allee, 19.30 Uhr

„Musical Fieber“, große Tanz- und Musikshow von Activ Event, Kurtheater, 19.30 Uhr

Vortrag „Die drei Leben der Bettine v on Arnim, geb. Bretano“ mit Dr . Susanne Mittag, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, K ur- haus, 19.45 Uhr

Schlagerrevue der deutschen Wirtschaftswunder

„Toast Ha waii und Käse-Igel“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homb urg, Schwedenpf ad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 15. Januar

Arzt-Patienten-Gespräch mit Professor Dr . Hölschermann, Cafeteria der Hochtaunus-Klinik en Bad Homburg, Urseler Straße 33, 18-19 Uhr Vortrag „Albert Schweitzer deutet Johann Sebas- tian Bach“ mit Knut Thomsen, e v. Kirche Gon- zenheim, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Kabarett „Pfeffer und Salsa“ mit Thomas C.

Breuer, K ulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 16. Januar

Filmvortrag „Desert-Express durch Namibia“ mit Anita und Karl Bind, DRK-Seniorentagesstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, 15 Uhr

„Schachnovelle“, Schauspiel v on Stef an Zweig, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr Samstag, 17. Januar

Schlagerrevue der deutschen Wirtschaftswunder

„Toast Ha waii und Käse-Igel“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homb urg, Schwedenpf ad 1, 20 Uhr

Sonntag, 18. Januar

Neujahrs-Benefizkonzert des Rotary-Clubs, Schlosskirche, 11 Uhr

Audiovisuelles Porträt von Thomas Mann mit Cordelia Borchardt und Jochen Hieber, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen da von Ge- brauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie sams- tags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgele gte Not- dienst-Gebühr v on 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapothek e erf ahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Januar

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 9. Januar

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 10. Januar

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Sonntag, 11. Januar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Tel. 06172-22114 + 92420 Montag, 12. Januar

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Dienstag, 13. Januar

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Mittwoch, 14. Januar

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Donnerstag, 15. Januar

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 16. Januar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 17. Januar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 18. Januar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage der Firma Möbelland Hochtaunus Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Auto Bach GmbH

Urseler Str. 61 · 61348 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Die „Dramatische Bühne“ gastiert im Kurtheater mit dem Stück „Der Graf von Monte Christo“.

Bad Homburg (hw). Die „Dramatische Büh- ne“ gastiert am Donnerstag, 29. Januar , um 20 Uhr mit ihrer Version des „Grafen v on Monte Christo“ in der Reihe „Theater light“

im Kurtheater.

„Der Graf v on Monte Christo“, ein Mantel- und Degendrama, läuft schon seit drei Mona- ten in einem kleinen P ariser Vorstadtkino.

Der schüchterne Kartenabreißer Valert sitzt jeden Abend in der ersten Reihe und träumt davon, auch einmal mit dem De gen um die Ehre des schönen Mercedes zu kämpfen. Ei- nes Abends geschieht das Unglaubliche: sei- ne geliebte Mercedes schaut auf einmal v on der Leinw and zu ihm herunter und gesteht ihm ihre Liebe, was Edmond Dantes im Film verständlicherweise etw as irritiert. Valert nimmt all seinen Mut zusammen, stürmt hin- ein in die Leinw and und findet sich inmitten des Cinemascopefilms wieder.

Der Schauspieler des Edmond Dantes, Holly- woodstar Stace y F airbanks, schaut in dem Kino v orbei und zeigt sich höchst empört, dass ein kleiner Kartenabreißer sich erdreis-

tet, seine Rolle zu übernehmen. Er folgt ihm ebenfalls hinterher in die Leinwand und lässt den unglücklichen Valert in den K erker wer- fen. Und so entspinnt sich die Geschichte um den rachesüchtigen Grafen einmal völlig an- ders. Valert muss um die Liebe seiner Merce- des ebenso kämpfen wie um mehr Nahauf- nahmen und sich in der Welt des Films zu- rechtfinden, wo auf jeden K uss sogleich die Abblende folgt, bis er sich endlich zwischen Kino und Wirklichkeit entscheiden muss.

In einem tolldreisten Mix aus Spielf ilm und Theater entfaltet sich das noch nie gesehene Abenteuer um Schein und Wirklichkeit.

Spielflmsequenzen verbinden sich mit Li ve- Theater zu einem irrwitzigen Verwirrspiel über die Vergeblichkeit der Sehnsüchte, mit Schein und doppeltem Boden, v oller Witz und Melancholie.

Eintrittskarten sind zum Einheitspreis v on acht Euro bei freier Platzw ahl im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im K urhaus, Tel.

178-110, F ax 178-118, E-Mail tourist-in- fo@kuk.bad-homburg.de erhältlich.

„Der Graf von Monte Christo“

kommt ins Kurtheater

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Neue Praxisanschrift !

Ab dem 01. 01. 2009 begrüßt Sie Herr Marc Richter-Sommerfeld,

Facharzt für Allgemeinmedizin, unter folgender neuen Praxisadresse:

Praxis Sommerfeld

Ringstraße 12

61352 Bad Homburg OT Ober-Erlenbach Tel: 0 6172 - 4 53 50 76

Fax: 0 6172 - 4 53 50 77

Das neue „feuerrote Spielmobil“ ist seit neuestem für den TV Burgholzhausen im Einsatz.

Burgholzhausen (fw). Der Vereinsbus des TV Burgholzhausen war langsam in die Jah- re gekommen. Es war viel Muskelkraft erfor- derlich, um den damals v om Autohaus Kreissl erw orbenen F ord Transit zu lenk en.

Denn Servolenkung, Airbag und ABS zählten im Jahr 1988 nicht zur serienmäßigen Aus- stattung.

Über 20 Jahre erbrachte der F ord Transit treue Dienste dem Turnverein Burgholzhau- sen. Anfänglich noch unter der Obhut v on Karl Burbach, wurde das F ahrzeug stets ge- hegt und gepflegt. Doch bevor der TÜV oder eine Umweltzone die weitere Nutzung been- det, erfolgte die Ablösung. Knut Kreissl, Ge- schäftsführer vom Autohaus Kreissl und ge- bürtiger „Holzhäuser“ hatte da eine Idee, wie man dem Turnverein Bur gholzhausen ein neues Fahrzeug kostengünstig zur Verfügung stellen könnte. Ein kurzer Rundruf unter

„Holzhäusern“ brachte schnell eine Sponso- rengemeinschaft zusammen.

Das F ahrzeug und das Sponsoren-K onzept wurde dem Vorstand des TVB vorgestellt und genehmigt. Somit startet der TVB in die Sai- son 2009 mit dem „feuerroten Spielmobil“

vom Autohaus Kreissl unterstützt v on Metallbau Weinmann, Präzisionsmaschinen- teile Kleinhenz und der Versicherung-Gene- ralagentur Gunter Schickling.

Das neue F ahrzeug Ford Transit FT 300 hat einen 63 kw/85 PS stark en Dieselmotor mit Rußpartikelfilter, verfügt über neun Sitzplät- ze, ABS, Servolenkung, Airbag, Audiosys- tem und Anhängerkupplung.

Knut Kreissl: „V ielen Dank für die prompte Unterstützung durch die Bur gholzhäuser Sponsoren und dem Turnverein wünsche ich allzeit gute und sichere F ahrt mit dem ‚Feu- erroten Spielmobil’“.

Neues Auto für den

Turnverein Burgholzhausen

Friedrichsdorf (fw), Seit dem 22. Dezember fahren in Friedrichsdorf fünf neue Stadtbusse auf den bekannten Routen. Die Busse tragen die Porträts v erschiedener berühmter Frie- drichsdorfer. So kann man sich beispiels- weise von Marie Blanc oder Friedrich II. zum Einkaufen f ahren lassen. Auf der Frontseite ist so wohl das Friedrichsdorfer Wappen als auch das Logo der Stadtwerk e angebracht.

Auf der Rückseite des Busses erscheinen das Gesicht und der Name der Persönlichk eit.

Neu ist auch der Betreiber der Stadtbuslinien, den die Stadt Friedrichsdorf nach der ge- meinsamen europaweiten Ausschreibung mit den Städten Bad Homburg und Oberursel be- auftragt hat. Es handelt sich um die Firma Schulmeyer mit Sitz in Mörfelden. Das bis- herige Stadtb usangebot wird in Friedrichs- dorf nicht nur beibehalten, sondern durch ei- nen ab diesem Monat eingesetzten Nachtb us noch erweitert.

„In Friedrichsdorf f ahren jetzt Busse mit modernster Abgastechnologie und Bauart“, so Erster Stadtrat Norbert Fischer. Die Busse mit 279 bzw . 299 PS haben die Abgasemis-

sionsstufe EEV (Enhanced En vironmentally Friendly Vehicles) und gelten daher als be- sonders umweltfreundliche F ahrzeuge. Die elektronische Ni veauregulierung ermöglicht eine Absenkung der Busse auf der Türseite.

Damit wird der Ein- und Ausstieg für ältere oder behinderte Menschen erheblich v erein- facht. Außerdem sind alle Busse mit moder- nen Klimaanlagen ausgestattet. Eine Video- überwachungsanlage sorgt für Sicherheit und schützt den Bus v or Vandalismus. Zudem sind die neuen Busse mit 78 dB A um drei dBA leiser als die bisherigen in Friedrichs- dorf eingesetzten Busse, w as im subjekti ven Empfinden einer Halbierung der Lautstärk e gleicht.

Für die Einführung der neuen Busse hat die Stadtverwaltung kleine Broschüren gedruckt, in der jede Persönlichk eit beschrieben wird.

Außerdem ist darin der neue Fahrplan zu fin- den. Die Zeiten sind die gleichen wie im letz- ten Jahr, die Fahrten der Nachtbusse kommen noch hinzu. Die Broschüren gibt es kostenlos in den Bussen oder an der Infothek e im Rat- haus.

Fünf neue Stadtbusse fahren auf den bekannten Routen

Ausstellungen

„Auf den Spur en Turners“ – Acryl auf Leinw and von Petra Günther , Nassauische Sparkasse Fried- richsdorf, Hugenottenstraße 59 (bis 22. Januar) Bilder von Renate K eller, Standesamt Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 57 (bis Ende März)

Samstag, 10. Januar

Interkultureller Gesprächskr eis „Contact“, Thema: Der Weg des Buddha – Religion ohne Gott“, ev. Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 16 Uhr Samstag, 10. und Sonntag, 11. Januar

Kleintier- und Kreisjugendschau, Geflügel- und Kaninchenzuchtverein Bur gholzhausen, Turnhalle am Sauerborn, samstags 14.30-18 Uhr und sonntags 10-16 Uhr

Donnerstag, 15. Januar

Kellerkabarett mit „Kabbaratz“ alias Ev elyn Wendler und Peter Hof fmann, Garniers K eller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 16. Januar

Flamencoabendmit dem Gitarristen Guido Duclos, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr Samstag, 17. Januar

Bluesklänge von Ralph Brauner , Garniers K eller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 18. Januar

„Klassikkonzert für Kids“mit dem Duo Saxoforte (Stefan Weilmünster und Rüdiger Klein), Modera- tion: Sabine Hartmann, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

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V V V eerraannssttaallttuunng geenn F Frriieed drriicch hssd do orrff

Burgholzhausen (fw). Der Geflügel- und Kaninchenzuchtverein Bur gholzhausen lädt ein zur Burgholzhäuser Kleintier- und Kreis- jugendschau in die Turnhalle Bur gholzhau- sen am Samstag, 10. Januar, von 14.30 bis 18 Uhr und am Sonntag 11. Januar , von 10 bis 16 Uhr. Gezeigt werden Hühner, Tauben und Kaninchen in verschiedenen Rassen und Far- ben. An beiden Tagen werden Rippchen mit Kraut und zur Kaffeezeit hausgemachter Ku- chen angeboten. Bei einer Tombola gibt es at- traktive Preise zu gewinnen.

Kleintier- und Kreisjugendschau

Friedrichsdorf (fw). Der „Arbeitskreis Friedrichsdorfer Geschichte“ ist seit länge- rem damit bef asst, die Häuser in der Huge- nottenstraße zu dokumentieren, da die Verän- derungen in der Innenstadt schon groß sind.

Nach Fertigstellung der gesammten Huge- nottenstraße soll das Ergebnis in Zusammen- arbeit mit dem Stadtarchi v v eröffentlicht werden und allen Interessenten zugänglich gemacht werden.

Mit viel Engagement haben mehrere Mitglie- der des Arbeitskreises inzwischen die Doku- mentation der Häuser zwischen Talstraße und Bahnstraße so gut wie abgeschlossen. Bei ih- rer Recherche stießen sie auf viel Interesse und Unterstützung der Hauseigentümer.

Im nächsten Schritt soll die Geschichte der Häuser der oberen Hugenottenstraße er- forscht werden. Auch hier hat der Arbeits-

kreis schon viel Unterstützung erf ahren und bereits Unterlagen zu einigen Häusern erhal- ten. Auch künftig wrden Mitglieder des „Ar- beitskreises Friedrichsdorfer Geschichte“ auf die Hauseigentümer zugehen und nach alten Plänen, Zeichnungen oder historischen Fotos fragen. Selbstverständlich bekommt jeder Ei- gentümer seine Originale wieder zurück.

Auch mündliche Erinnerungen und Ge- schichten, die mit den Häusern und ihren Ei- gentümern verbunden sind, sind v on großem Interesse, um die Dokumentation lebendiger zu gestalten.

Jeder, der gewillt ist, die Arbeit des „Arbeits- kreises Friedrichsdorfer Geschichte“ zu unterstützen, ist bei den je weiligen Treffen willkommen. Auskunft erteilt Marianne Peil- stöcker unter Tel. 06007-1288 oder E-Mail mpeilstoecker@t-online.de.

Häuser der Hugenottenstraße sollen dokumentiert werden

Friedrichsdorf (fw). In Frankfurt findet vom 30. Mai bis 5. Juni das Internationale Deut- sche Turnfest statt. Es werden etw a 75 000 Teilnehmer erw artet, die zur Übernachtung und zum Aufenthalt in Gemeinschaftsunter- künften in 300 Schulen in Frankfurt und der Region unter gebracht werden. Die Teilneh- mer (Kinder , Jugendliche und Erw achsene) sollen während des Turnfestes rund um die Uhr betreut werden.

In Friedrichsdorf werden diese Aufgaben von Schulen und v on Vereinen übernommen.

Doch nur durch die Mithilfe freiwilliger Hel- fer, die stundenweise mit anpack en, ist diese Aufgabe zu meistern. Die Aufgaben sind kör- perlich nicht anstrengend und erstrecken sich zum Beispiel auf die Ausgabe des Frühstück oder die Kontrolle der Gästekarten. Alle Hel-

fer erhalten einen Ausweis, der zum Besuch der nicht kartenpflichtigen Veranstaltungen des Turnfestes, zum Zutritt auf das Messege- lände und zur Generalprobe der Stadiongala berechtigt.

Wer sich als Helfer be werben möchte, kann sich bei der TSG Friedrichsdorf in der Ge- schäftsstelle unter Tel. 06172-77247, oder per E-Mail unter k ontakt@tsg-friedrichsdorf.de melden. Auch der TV Seulberg sucht für die Betreuung der Gäste in der Hardtw aldhalle noch Freiwillige. Hier wenden sich Interes- sierte an die Geschäftsstelle des TV Seulberg unter Tel. 06172-764247 oder per E-Mail an info@tv-seulberg.de. Neben den beiden Verei- nen sucht auch die TSG Köppern noch Helfer unter Tel. 06175-7109 oder per E-Mail unter vorstand@tsg-koeppern.de.

Freiwillige Helfer

zum Turnfest gesucht

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Erster Mrs.Sporty Club in Bad Hom- burg öffnet seine Türen mit einer exklusiven Vorverkaufsaktion für die ersten 50 Mitglieder.

Am Montag, 12.01.2009 eröffnet der Homburger Mrs.Sporty Club in der Haingasse 22. Mrs.Sporty ist der Sportclub für Frauen jeden Alters, der seinen Schwerpunkt auf individu- elle Betreuung innerhalb einer persön- lichen Atmosphäre legt. Entwickelt wurde das effektive Trainings- und Er- nährungskonzept von der Tennisle- gende Stefanie Graf und einem Team aus Fitness-, Management- und Fran- chiseexperten.

Das Trainingskonzept von Mrs.Sporty basiert auf einem 30-minütigen Zirkel- training und ist eine Kombination aus Ausdauer- und Muskelaufbauübungen, das durch ein spezielles Ernährungs- programm optimal ergänzt wird. Ob Ausdauer, Muskelkraft und Beweglich- keit aufbauen, Körperfett reduzieren oder die Haltung verbessern; Frauen kommen bei Mrs.Sporty in Form und fühlen sich spürbar wohler, aktiver und belastbarer. Ein auf das Trainings- konzept abgestimmtes Ernährungs- konzept ergänzt den ganzheitlichen Ansatz und macht Mrs.Sporty zu einer gesunden, effizienten und nachhalti- gen Alternative zu herkömmlichen Fitnessclubs.

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Zur Eröffnung ab 17. Januar 2009 samstags Behandlung, 10-13 Uhr u. 15-18 Uhr; Terminvergabe ab 9. Januar Am 12. Januar 2009eröffne ich in der ehemaligen Praxis Dr. Riemann. Zuvor war ich 19 Jahr e in Sulzbach/Ts. nieder- gelassen. Mit dem bewährtem Team von Dr. Riemann freue ich mich auf Ihren Besuch.

Vereinbaren Sie einen Kennenlerntermin.

Eine Silvesterrakete setzte zunäc hst den Balk on eines Hoc hhauses in der Str aße Im Damm- wald 18 in Brand. Das Feuer griff kurze Zeit später auf das Wohnzimmer über.

Seulberg (fw). Das neue Jahr w ar erst zehn Minuten alt, als ein Wohnungsbrand die Feu- erwehrkräfte der Stadt Friedrichsdorf in Atem hielt. In dem achtgeschossigen Gebäu- de Im Dammw ald 18 stand im dritten Stock ein rund zehn Quadratmeter großer Balk on im Vollbrand. Dort gestapeltes brennbares Material bot dem Feuer reichlich Nahrung, so dass nach kurzer Zeit die hohen Flammen Fensterscheibe und Balk ontür zum Wohn- zimmer zum Platzen brachten. In Windeseile griffen die Flammen auf das Wohnzimmer über. Durch die große Hitze platzten auch Fensterscheiben im darüberliegenden vierten Stock und es brannten dort die Markisen.

Bereits zwei Minuten nach der Alarmierung rückte das erste F ahrzeug der Feuerwehr Seulberg aus. Die Feuerwehrleute mussten die Wohnungstüre zur Brandw ohnung ge- waltsam öffnen. Unter schwerem Atemschutz bahnten sie sich den Weg zur Brandstelle.

Die Wohnungsinhaberin hatte Glück im Un- glück: Sie war zum Zeitpunkt des Brandaus- bruchs nicht zu Hause. Gleichzeitig zum Innenangriff wurde die Drehleiter v on der Rückseite des Gebäudes in Stellung gebracht.

Von dort aus wurden die Flammen auf dem Balkon mit einem Wenderohr bekämpft.

Durch die schnell eingeleiteten Löschmaß- nahmen konnte ein Übergreifen der Flammen auf die gesamte Wohnung und das Stockwerk sowie eine Evakuierung des Hochhauses ver- mieden werden.

Insgesamt trugen acht Kräfte schweren Atemschutz, 42 Feuerwehrleute mit acht Fahrzeugen w aren unter der Leitung des Seulberger Wehrführers Claas Ludwig und des Friedrichsdorfer Stadtbrandinspektors Ulrich Neeb im Einsatz. Zusätzlich zu den Kräften aus Seulber g wurden aufgrund der Schadenslage Feuerwehrleute aus Friedrichs-

dorf-Mitte und die Wärmebildkamera aus Köppern zum Einsatz hinzugezogen. Die Brandbekämpfung wurde durch immer wie- der aufflammende Brandnester im Wohnzim- mer erschwert. Glutnester und Stellen hoher Temperatur wurden schließlich mit der Wä- mebildkamera aufgespürt.

18 Minuten nach der Alarmierung w ar das Feuer unter K ontrolle, kurze Zeit später konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Mit Hochdrucklüftern wurde anschließend Qualm und Rauch aus der Wohnung gebla- sen. Neben den Feuerwehrkräften w ar die Polizei und Rettungswagen des DRK im Ein- satz. Nach Abschluss der Löscharbeiten wur- de das Technische Hilfswerk zum Verschlie- ßen der Wohnungstür und der geplatzten Fen- sterscheiben hinzugezogen.

Der Schreck zum Jahreswechsel stand den Bewohnern ins Gesicht geschrieben. „W ir waren bemüht, dass die Bewohner der umlie- genden Wohnungen möglichst schnell wieder in ihre eigenen vier Wände zurückk ehren konnten“, erklärte Neeb.

Behindert wurden die Löscharbeiten durch gefrierende Wasserpfützen auf der Straße.

Bei eisigen Temperaturen versorgte das Team vom Mercure Hotel die Einsatzkräfte mit hei- ßem Kaffee. Als Brandursache v ermutet die Polizei eine fehlgeleitete Silv esterrakete.

Durch die nun notwendigen umf angreichen Renovierungsarbeiten im Außenbereich dürf- te sich der Gesamtschaden auf mindestens 40 000 Euro belaufen.

Während des Einsatzes wurde die Feuerwehr noch zu einem Containerbrand am Aldi- Markt in Seulberg gerufen. Am Sonntagnach- mittag musste die Wehr Burgholzausen zu ei- nem weiteren P apiercontainerbrand in den Spessartring ausrücken.

Wohnungsbrand

durch Silvesterrakete

Friedrichsdorf (fw). Beim diesjährigen Ap- feltag der Gruppe Landschaftsschutz und Landnutzung der Lokalen Agenda 21 wurden über 15 000 Liter Apfelsaft erzeugt. Bei die- ser großen Menge schrumpfen die Bestände zwar langsam, aber stetig. Die Mehrzahl der Kästen ist zw ar schon v erkauft, es ist aber noch Apfelsaft erhältlich. Der Erlös des Ap- feltages kommt der Pflege der Streuobstwie- sen und den beteiligten Schulklassen zugute.

Neben dem Verkauf am Bauhof Friedrichs- dorf ist der Apfelsaft nun auch im Hofladen des Reinhardshofs in Bur gholzhausen in der Ober-Erlenbacher Straße 100, Tel. 06007- 2291, und im Dillinger Hof im Sandelmühl- weg, Tel.: 06172-79351, erhältlich. Der Hof- laden im Reinhardtshof ist geöf fnet montags bis samstags von 9 bis 13 Uhr sowie montags bis freitags von 14.30 bis 18.30 Uhr. Der Dil- linger Hof hat k eine festen Öf fnungszeiten, es kann tagsüber jederzeit eingekauft werden.

Im Bauhof in der Max-Planck-Straße 28 kann der Apfelsaft montags bis donnerstags zwischen 9 und 15 Uhr so wie freitags von 8 bis 12 Uhr gekauft werden.

Der Apfelsaft wird in Mehrwe gkästen zu je sechs Ein-Liter-Flaschen verkauft und kostet 7,60 Euro zuzüglich Pfand. Er ist mindestens zwei Jahre haltbar , so dass auch größere Mengen eingek ellert werden können. Die leeren Kästen können bei jedem Getränk e- händler zurückge geben werden, da es sich um Standart-Getränkekästen handelt.

Der Friedrichsdorfer Apfelsaft wurde am 24.

Oktober hauptsächlich v on Grundschülern aus Friedrichsdorf auf Streuobstwiesen ge- sammelt. In diesem Jahr wurde ein Rekorder- gebnis von über 29 Tonnen gesammelte Äp- fel erzielt. Am Apfeltag beteiligten sich in diesem Jahr 39 Schulklassen.

In den v ergangenen Jahren wurden v on der Gruppe Landschaftsschutz und Landnutzung bereits rund 300 junge Obstbäume gepflanzt.

Es wurden neue Obstwiesen angele gt oder Lücken in bestehenden Streuobstwiesen ge- schlossen. Besonders wichtig ist jedoch der Erhalt der vorhandenen Bäume. Mit geeigne- ten Schnittmaßnahmen werden die Bäume am Leben erhalten und gepflegt.

Der Apfelsaftverkauf geht weiter

Friedrichsdorf (fw). Gemeinsam mit dem Hochtaunuskreis hat die Stadt Friedrichsdorf den Startschuss für die Baumaßnahmen für den Kreisel an der Kreuzung Färberstraße/

Cheshamer Straße gegeben. Das Vergabever- fahren ist beendet und die ausführende Bau- firma beauftragt. Von dem neuen Kreisel geht zukünftig auch die Zuf ahrt zur neuen Phil- ipp-Reis-Schule (PRS) ab, w o nächstes Jahr ebenfalls die ersten Bauarbeiten be ginnen werden. Insgesamt stellt der Neubau der PRS die größte Investition in eine einzelne Schul- baumaßnahme des Hochtaunuskreises dar . Für die Kreuzung hatten Friedrichsdorf und der Hochtaunuskreis gleichermaßen Förder- gelder gemäß dem Gemeinde verkehrsfinan- zierungsgesetz (GVFG) beantragt. Ende No- vember kam der Be willigungsbescheid v om Land Hessen: Rund 100 000 Euro bek ommt die Stadt Friedrichsdorf an Zuschuss für die Baukosten.

Insgesamt wird der Kreiselbau rund 550 000 Euro k osten. Die Summe wird zwischen Stadt und Kreis aufgeteilt. Dafür hat die Hu- genottenstadt eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Hochtaunuskreis geschlossen.

Außerdem ist darin v ereinbart, dass die Be- auftragung und die Betreuung der Bauarbei- ten v on Friedrichsdorf abge wickelt werden.

Die Stadt wird aber den Kreis über alle wich- tigen Schritte informieren.

Für den 19. Januar ist der Baube ginn festge- setzt, aber auch hier gilt: Die Arbeiten sind

wetterabhängig! Sollte in dieser Zeit Frost im Boden sein, müssen die Maßnahmen unter- brochen werden. Wenn ohne Verschiebungen gearbeitet werden kann, ist die Bauzeit bis Ende Mai angele gt, ab dann soll der Verkehr über den Kreisel fließen können. Auch die Fußgängerüberwege rund um die Kreuzung werden neu angelegt und mit großzügigen Ze- brastreifen v ersehen. Direkt v or der neuen PRS wird eine neue Haltestelle nur für die Schulbusse entstehen. Die Haltestelle gegenü- ber Lidl wird ausgebaut, so dass sie für die Standardlinienbusse genutzt werden kann.

Die Stadtbushaltestelle in der Färberstraße an der Einmündung zur Max-Planck-Straße bleibt bestehen. Wie genau der Verkehr um die Baustelle herumgeleitet wird, wird die Stadtverwaltung rechtzeitig bekanntgeben.

„Wir sind froh, dass die Zusammenarbeit mit dem Kreis insgesamt so gut w ar“, sagt Bür- germeister Horst Bur ghardt. „Es ist wichtig, dass der Kreisel so schnell wie möglich fertig wird, deshalb fangen wir auch schon so früh im Jahr an. Die Bauarbeiten für die neue Philipp-Reis-Schule be ginnen auch bald, sonst k ommen sich der Straßenbau und der Hochbau in die Quere.“ Außerdem ist der Kreisel Cheshamer Straße/Färberstraße der erste in einer ganzen Reihe geplanter Eingrif- fe in das Friedrichsdorfer Verkehrsnetz. „Be- vor der Kreisel nicht fertig ist, können wir auch mit den anderen Maßnahmen nicht be- ginnen“, erklärt der Bürgermeister.

Startschuss für den neuen Kreisel an der Färberstraße

Dillingen (fw). Der Wander- club „Immer grün“ Dillingen lädt ein zur Neujahrsw ande- rung für Sonntag, 11. Januar . Es stehen zwei Streck en zur Auswahl. Die Wanderer der großen Tour tref fen sich um 10 Uhr und die der kleinen Tour um 11 Uhr am Dillinger Brunnen. Am Rotlaufwe g ist im Garten v on Franz Bau- mann eine längere Rast bei Glühwein und heißem Tee ge- plant. Gemütlicher Ausklang ist gegen 14 Uhr im „Dillinger Eck“. Gäste sind willkommen.

Wanderung der

„Immergrünen“

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Pfeffer und Salsa in der Englischen Kirche

„Pfeffer und Salsa“ ist der Titel des Kabaretts mit Thomas C. Breuer am Donnerstag, 15. Ja- nuar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Eine scharfe Jubi- läumsmischung nach über 30 Jahren auf hohem Ni veau in der Humorbranche. Die Zuschau- er erleben etw as, was dem „Fernsehglotzer“ schon lange v orenthalten wird: Respekt. K ein vordergründiger Mist, sondern Texte, bei denen man lachend nachdenk en darf und umge- kehrt. Auf seinen Reisen hat er mehrf ach den Globus umrundet, unter anderem zu Auftritten für das Goethe-Institut in der Neuen Welt. Live muss man ihn erleben, frech, hell und schnell.

Nach wie vor nimmt der Jubilar re gen Anteil am Tagesgeschehen. Er ist sich selbst treu ge- blieben, obw ohl er sich ständig v erändert. Ein 30-jähriger Krie g ge gen Unverbindlichkeit, Phlegma, Verblödung und „das Nieder gang von die Sprachkultur“. Karten für Eintritt zwölf Euro (ermäßigt neun Euro) gibt es im Vorverkauf beim Tourist Info + Service im K urhaus, Tel. 178-110 und im Stadtladen im Rathaus, Tel. 100-3101 oder 100-3102.

Bad Homburg (hw). Bridge, wer denkt bei diesem Wort nicht an Tradition, Gesell- schaftsspiele und nachmittägliche Teestun- den? Doch Bridge ist weit mehr als ein netter Zeitvertreib, es gilt als einer der k omplizier- testen und anspruchsv ollsten Kartenspiele überhaupt. Bis ein Spieler sich seiner K ennt- nisse rühmen kann, v ergehen Jahre intensi- ven Lernens. Und selbstv erständlich gehört das regelmäßige Messen mit dem Können an- derer dazu.

Mit dem „Pokal der K ur- und K ongress- GmbH“ am Sonntag, 1. Februar , um 13 Uhr im Kurhaus möchten die Veranstalterinnen Annelie Lück-Nassar und Barbara Jessen an die schöne Tradition der Bridgeturniere in der Kurstadt anknüpfen, sie neu beleben und wieder fest im Terminkalender der K urstadt verankern.

In d en Turnierklassen „ Pik“, Coeur“ u nd

„Karo“ – den sehr erfahrenen bis weniger er- fahrenen Bridgespielern – spielen die Teil- nehmer nicht nur um die Wanderpokale der unterstützenden K ur- und K ongress-GmbH, sondern auch um attrakti ve Geld- und Sach- preise, darunter Gutscheine des Kur-Royal Day Spas, der Spielbank Bad Homb urg, der Taunus Therme und des Steigenber gers Bad Homburg.

Interessenten können sich bis Donnerstag, 29. Januar , bei Annelie Lück-Nassar , Tel.

867475, E-Mail nassarLt-online.de, oder bei Barbara Jessen, Tel. 304227, E-Mail barba- ra.jessen@web.de, anmelden. Das Nenngeld beträgt 30 Euro pro Person und umf asst ne- ben der Turnierteilnahme auch Prosecco- Empfang und kleine Be wirtung. Der durch das Turnier erzielte Erlös wird der Aktion des Kinderschutzbundes Bad Homb urg „Die Nummer gegen Kummer“ zugute kommen.

Bridge-Turnier um den Pokal der Kur- und Kongress GmbH

Bad Homburg (hw). Der Fo- toclub Bad Homburg zeigt am Mittwoch, 14. Januar , um 19.30 Uhr im Vital-Zentrum, Augusta-Allee, den Lichtbil- dervortrag „Jordanien – Alte Kulturen, Gegenwart und eine ungewisse Zukunft im hasche- mitischen Königreich unter König Abdullah II“ von Horst Liebelt.

Jordanien

Bad Homburg (hw). Mitglie- der und Freunde des Wander- clubs 1919 Bad Homburg tref- fen sich am Sonntag, 11. Janu- ar, um 15 Uhr zum K egeln im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Ab 17 Uhr gibt es ge- meinsames Mittagessen. W er nur zum Essen k ommen möchte, gibt zwecks Reser- vierung unter Tel. 35590 Be- scheid.

Wanderer kegeln

Bad Homb urg (hw). Die SPD-Landtagskandidatin Petra Fuhrmann lädt für Montag, 12.

Januar, um 19 Uhr in den Kro- nenhof, Zeppelinstraße 10, v or allem Vertreter der ausländi- schen Vereine und Ausländer- beiräte ein. Im Mittelpunkt des Neujahrsgesprächs mit der Bundesministerin für wirt- schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, W ieczorek- Zeul, stehen Inter grationspoli- tik und Entwicklungszusam- menarbeit.

Neujahrsgespräch

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Die Sternsinger Leonhard (Sternträger), Michelle (Balthasar), Kerstin (Kaspar), Anna-Lena (Melchior) und Kilian (Sternträg er, v.l.) überbrachten den Segenswunsch zum Dreikönigstag

ins Haus Luise. Foto: Ehmler

Bad Homburg (eh). Sie kamen nicht auf Ka- melen, sondern in einem komfortablen Kom- bi, sie kamen auch nicht aus dem Mor gen- land sondern v on der Gemeinde St. Marien aus dem Gemeindeteil Herz Jesu und der Stern stand nicht über Bethlehem, sondern über dem Haus Luise im Stadtteil Dornholz- hausen.Gemeint sind die Sternsinger, die der Einrichtung ihren Segen überbringen w oll- ten. Den Stern trugen der fünfjährige Leon- hard und der siebenjährige Kilian ins Haus Luise. Kerstin (13) kam als Kaspar, Anna-Le- na (9) als Melchior und Michelle (9) als Bal- thasar. Be gleitet wurden sie v on Christine Eickermann.

In der Kapelle hielt Pf arrer Bernhard Brandt aus Oberursel-Stierstadt gerade den Gottes- dienst am Vortag zum Tag der „Erscheinung des Herrn“ (Dreikönigstag), als die in bunten Gewändern und b unten K opfbedeckungen gekleideten Kinder die Kapelle betraten und den Se gensgruß zu den Gottesdienstteilneh-

mern sprachen. Sie sangen Lieder und sam- melten dabei für einen karitati ven Zweck. In diesem Jahr für notleidende Kinder in K o- lumbien. Das Motto der diesjährigen Stern- singeraktion lautet „Kinder suchen Frieden“.

Dann segneten sie das Haus und klebten mit Folie den Schrifzug „20*C+M+B*09“ an die Eingangstüre zur Kapelle. C M B steht für den lateinischen Se genswunsch „Christus mansionem benedicat“, w as auf deutsch

„Christus segne dieses Haus“ bedeutet. Häu- fig wird es auch auf die Namen der Heiligen Drei Könige, Caspar, Melchior und Baltha- sar, gedeutet. Die Annahme ist v erbreitet, dass sich die Le gende v on diesen Namen eben auf Grund des genannten Se genswun- sches gebildet hat.

Im Rathaus bei Oberbür germeisterin Dr. Ur- sula Jungherr hatten die Herz-Jesu-Sternsin- ger begonnen, am Wochenende werden sie in ihrem Gemeindegebiet die Segenswünsche in die Häuser bringen.

Die Sternsinger

kamen ins Haus Luise

Von Kathrin Staffel Bad Homburg.105 Jahre ist er alt geworden, der „älteste noch akti ve Bühnenkünstler der Welt“: Johannes Heesters. Und Jopie, wie ihn seine Freunde nennen, lässt sich noch immer gerne feiern: eine lebende Le gende, die am eigenen Image fleißig mitstrickt. Ihn hat das junge Ensemble des Salonorchesters Weimar in den Mittelpunkt seiner Jahrhundertre vue gestellt, mit der in der Englischen Kirche das neue Jahr begrüßt wurde.

Neben Daten aus dem Leben des Künstlers sowie Hinweisen auf wichtige technische, politische und gesellschaftliche Ereignisse des 20. Jahrhunderts w aren in dieser Jahr- hundertrevue Schlager und Lieder aus Ope- retten und Filmen zu hören, die Johannes Heesters gesungen hat, die ihn berühmt ge- macht haben. Der Mann in Frack und Zylin- der, den weißen Schal lässig um den Hals ge- schlungen, war zu seinen Glanzseiten ein Charmeur mit großer Ausstrahlung, der die Frauen, und nicht nur sie, be geistert hat. Ob er ein „großer“ Sänger w ar, bleibt dahinge- stellt. Heesters w ar eher ein Gesamtkunst- werk, eine einmalige K ombination aus v er- schiedenen Talenten und Eigenschaften, die

ihm die Liebe und Verehrung des Publikums gesichert haben.

Wie der Sänger Boris Raderschatt berichtete, war der Künstler bei der Premiere dieser ihm gewidmeten Hommage in Weimar dabei und durchaus angetan. Sie seien alle fasziniert ge- wesen, dass der hinfällige und f ast blinde Heesters das Publikum noch immer be geis- tern könne. Boris Raderschatt hat keine volu- minöse, aber eine ganz gefällige Stimme, auch wenn er manchmal an die Grenzen sei- ner Möglichkeiten stößt. Die älteren Herren und nicht zuletzt die vielen Seniorinnen im Publikum hat es einf ach gefreut, die alten vertrauten Schlager und Lieder zu hören, die Jopie gesungen hat. Für viele sind sie mit schönen Erinnerungen an die eigene Jugend verbunden.

Das junge Orchester spielte mit Elan und Temperament: Ein Salonorchester mit fri- schem, modernem Sound. Es wurde eifrig mitgesummt und ein bisschen Glanz fiel auch auf Boris Raderschatt, auch wenn er den Jo- pie nicht ersetzen kann. Aber will er das überhaupt? Humorvolle Gags am Rande lie- ßen darauf schließen, dass das junge Ensem- ble gar nicht so tierisch ernst genommen wer- den wollte.

Das Jahrhundertkunstwerk

Bad Homb urg (hw). Der nächste Stammtisch des Ver- eins „Deutsch-Russische Brücke“ f indet am Donners- tag, 8. Januar , um 18 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 20 statt. Thema wird die europäische Sicherheits- und Vertragspolitik sein, zu der der ehemalige Bundestagsab- geordnete und Sicherheitspo- litiker Markus Ber geraus aus Ingelheim spricht.

Brücke-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Nach dem großen Er- folg des Musicals „Marilyn“ v or vier Jahren hat jetzt der Vorverkauf zur neuen Produktion begonnen. Norbert Neumann hat ein Stück zum Thema „1989“ geschrieben, zahlreiche populäre Songs umgete xtet und damit ein mitreißendes Opus kreiert. In be währter Weise singen, tanzen und spielen die Mitglie- der des FdC (Freunde des Carne val) und der Kirdorfer K olpingfamilie. Die Choreogra- phie liegt in den professionellen Händen v on Beate Sturm und die Regie führt Michael Ja- cob. Die Aufführungen sind am 5. und 6. Ju- ni um 19.30 Uhr und am 7. Juni um 18 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf. Karten gibt es beim OK-Service in Oberursel sowie in Bad Hom- burg beim P alm-Ticket im Kaufhaus Kar- stadt, bei Tobacco in der oberen Louisenstra- ße und bei Schreibwaren Nielsen in Kirdorf.

Vorverkauf für

das Musical „1989“

Referenzen

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Zu diesem guten Klima und dem guten Ge- fühl, etwas Sinnvolles für die Gesellschaft zu tun, trage aber auch bei, dass diese Arbeit, auch wenn sie für viele Menschen sehr unan-

Nachdem das neue Jahr für die Feuerwehren der Stadt Oberursel sehr ruhig angefangen hatte, wurden sie am Sonntag in den Mor- genstunden gleich zu zwei Feuermeldungen alarmiert.

Steinbach (HB). Im Basement der Berliner Straße 39 wird eifrig geschraubt und gebohrt. Bis zur Eröffnung am 20. Januar sollen die Regale gefüllt, Kühltruhen und Kühlschränke

Stirnrunzeln bereitete den Stadtoberen auch ein landesweit ausgestrahlter Radiosender, der am Wochenende kurz nach der Durchsage der Sperrungen rings um Königstein in einer

Oberbürgermeister Korwisi erinnerte daran, dass das englische Wort „Spa“ für Kurort vom Namen des belgischen Badeorts herrühre: „In Spa ist die klassische Kur erfunden worden,

Diese für einen Dezember eher unübliche Entwicklung sowie die weiterhin steigende Zahl der sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad