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14. Jahrgang Donnerstag, 22. Januar 2009 Kalenderwoche 4

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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14. Jahrgang Donnerstag, 22. Januar 2009 Kalenderwoche 4

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Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament (links oben) begrüßte die Gäste des Neujahrsempfangs in der Englischen Kirche. Der Direktor des Saalburgmuseums, Prof. Dr. Egon Schallmayer (rechts oben), sprach in seinem Vortrag die wechselseitigen Beziehungen zwischen Bad Homburg und dem Römerkastell an.

Mit der Saalburg auch auf der Höhe

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Auf die wechselvollen Beziehungen zwischen der Stadt Bad Homburg und der in ihrer Gemarkung liegenden Saalburg wies ihr Direktor Dr. Egon Schallmayer beim städtischen Neujahrsempfang in der Englischen Kirche hin.

In den ersten drei Jahrhunderten nach Chris- tus herrschten zwischen „oben“ und „unten“

klare Verhältnisse. „Oben“ war das Kastell.

Das Militärlager mit seinen mehr als 2000 Soldaten, Familienangehörigen, Händlern und Handwerkern war ein bedeutender Wirt-

schaftsfaktor, in dem sich römische Zivilisa- tion manifestierte. „Unten“ waren allenfalls einige „Villae rustica“: Bauernhöfe, die das Kastell mit Lebensmitteln versorgten. Dieses Verhältnis kehrte sich erst nach dem Rückzug der Römer um das Jahr 260 ins Gegenteil.

Das ehemalige Grenzkastell diente den Hom- burgern und anderen Anrainern bis in das 19.

Jahrhundert beim Bau ihrer Häuser als nahe- gelegener Steinbruch. Der römische In- schriftsstein im Weißen Turm des Homburger Schlosses kann als sichtbares Zeichen dafür gelten, dass viele Gebäude der größer wer- denden Landgrafenresidenz mit Steinen der Saalburg gebaut wurden. Die neuerliche Wende wurde durch das Zusammentreffen zweier Gleichgesinnter eingeleitet: den an der Antike interessierten Kaiser Wilhelm II.

und den Geheimen Homburger Baurat Louis Jacobi, der von 1894 an die archäologischen Ausgrabungen an dem Römerkastell leitete.

Gemeinsam entwickelten sie den Plan zur Wiederherstellung der „Saalburg“ und setz- ten ihn in die Tat um.

Begleitet wurde die Rekonstruktion des Limes-Kastells nach Schallmayers Worten von einem hervorragenden Marketing-Kon- zept. Dazu gehörten neben der pompösen Grundsteinlegung die Durchführung der un- mittelbar an der Saalburg vorbeiführenden Autorennen um den Gordon-Bennett-Pokal 1904 und den Kaiserpreis 1907 sowie Besu- che zahlreicher gekrönter Häupter. Findige

Homburger Händler verpassten den von ih- nen vertriebenen Zigarren und der Schokola- de den klingenden Namen „Saalburgia“.

In diesen Tagen wird die Saalburg zu einem Freilichtmuseum und Archäologischen Park ausgebaut, ohne freilich das Forschungsinsti- tut zu vernachlässigen. Dank der jüngst ein- geweihten „Fabrica“ kann das Saalburgmu- seum auch seinem Anspruch, ein außerschu- lischer Lernort zu sein, viel besser als bisher gerecht werden. Die Saalburg sei zweifelsfrei das Zentrum des Obergermanisch-Raetischen Limes, der 2005 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde, sagte Schallmayer. So könne man zu Recht sagen:

Durch die Saalburg ist Bad Homburg vor der Höhe auch auf der Höhe.

Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament hatte zu dem Neujahrsempfang die Vertreter von Politik, Industrie, Handwerk, Handel, Verwaltungen, Kirchen, Schulen, So- zialverbänden, Feuerwehren und Vereine be- grüßt. Für dieses Jahr kündigte er verstärkte städtische Investitionen zur Sicherung von Arbeitsplätzen in Höhe von knapp 51 Millio- nen Euro an; elf Millionen Euro mehr als 2008.

Auf der Liste finden sich unter anderem zehn Millionen Euro für den Bau von Sporthallen, 3,5 Millionen für Betreuungszentren an den Grundschulen, eine knappe Million für ein Parkleitsystem und zwei Millionen Euro für den Straßenbau.

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg, Hessenring 64

0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / Friedric F riedrichsdorfer hsdorfer W Woc oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Geheime Welt“ – Skulpturen und Zeichnungen von Walter Moroder und Alberto Giacometti, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 8. Februar)

„Kopf trifft Bauch“ – Bilder der Künstlerinnen Dorothee Ditzen und Gudrun Sibbe, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags von 15-18 Uhr, samstags und sonntags von 11-18 Uhr (bis 8. Februar)

„Kinder im KZ Theresienstadt – Zeichnungen, Gedichte, Texte“ anlässlich des Holocaust Gedenk- tags, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam- menarbeit (CJZ) Taunus, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24 (27. Januar bis 20. Februar) Comic- und Pop-Art von Christian Schopp, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Januar)

Bilder von Hugo Casallo aus Peru, Altstadt-Café, Mußbachstraße 21, (bis 28. Februar)

Der Tag X – Währungsreform zwischen Nach- kriegselend und Wirtschaftswunder“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (bis 15. März)

„Vom Grantura bis zum Sagaris – die Kraftpake- te aus der TVR-Schmiede“ , Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 15. März)

Venezia–Venice–Venedig“ – Fotos von Michael Nischke, Praxis Dr. med. dent. Dusan Barac, Schö- ne Aussicht 28 (bis 28. Februar)

„Handwerk – Bilder des Fotoclubs Bad Homburg, Foyer der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis donnerstags 9-12 und 14.30-19.30 Uhr sowie freitags 9-12 Uhr (bis 12. Februar)

„Klassische Malerei“ – Werke zur Eröffnung des Ateliers „Michaels – Art“, Waisenhausstraße 11, montags bis freitags sowie sonntags 13-17 Uhr (24.

Januar bis 14. Februar)

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Bedtime Stories“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr,

„Willkommen bei den Sch’tis“

Donnerstag - Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

„Operation Walküre – Das Stauffenberg- Attentat“

Donnerstag - Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

„Madagascar 2“

Samstag - Mittwoch 15 Uhr

„1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Australia“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr

„Madagascar 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Paris, Paris! Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück“

Samstag 17 Uhr + Mittwoch 20 Uhr Donnerstag, 22. Januar

„Die Loriot-Show“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Rock und Blues mit dem Anne-Haigis-Duo, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Filmabend „Unterwegs in Südafrika“ von Ulrich Schöne, Film- und Videoclub Bad Homburg, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Freitag, 23. Januar

Theateraufführung „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt der Schüler der Jahrgangsstufe 13 „Abi- Play“ des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr

„Hot Classics“ mit der „Barrelhouse Jazzband“

(das neue Konzertprogramm), Kurtheater, 20 Uhr Samstag, 24. Januar

Babybasar, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeinde- haus, Kirchgasse 3, 9-12 Uhr

Tag der offenen Tür der „Musikprojekte im Hoch- taunus“ und der „Neuen Musikschule Hochtaunus“, Gartenpavillon, Kaiser-Friedrich-Promenade 111, 10-19 Uhr

Vernissage „Klassische Malerei“ zur Eröffnung des Ateliers „Michaels – Art“, Waisenhausstraße 11, 18.30 Uhr

Konzert mit Chor, Harfe, Schlagzeug und Orgel, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19 Uhr

1. Sitzung des Carnevalvereins Heiterkeit, Bürger- haus Kirdorf, 19.11 Uhr

Handball-Regionaligaspiel der Frauen, TSG Ober- Eschbach – DJK MJC Trier II, Wingert-Sporthalle, Seulberger Straße, 19.30 Uhr

Theateraufführung „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt der Schüler der Jahrgangsstufe 13 „Abi- Play“ des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr

Schlagerrevue der deutschen Wirtschaftswunder

„Toast Hawaii und Käse-Igel“, Deutsches Äppelwoi- Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Improvisationstheater „Die Rampensäue“, Jugend- kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 25. Januar

Großer Flohmarkt in der Volkshochschule Bad Homburg zur Eröffnung des Frühjahrssemesters, Elisabethenstraße 4-8, 10-14 Uhr

Familiensitzung des Carnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, 14.11 Uhr

Festliches Neujahrskonzert mit den Deutschen Bachsolisten, Orgel: Ulrike Northoff, Veranstalter:

Northoff.Com, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Montag, 26. Januar

Eröffnung der Ausstellung „Kinder im KZ There- sienstadt – Zeichnungen, Gedichte, Texte“, Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ) Taunus, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20- 24, 19.30 Uhr

Symphonisches Konzert mit der Vogtland Philhar- monie Greiz/Reichenbach, Kurtheater, 20 Uhr Dienstag, 27. Januar

Anti-Drogen-Aufkärungskonzert „“Seid stark und sagt Nein!!“, Veranstalter: SDO-Sucht und Drogen- prävention Oberfranken, Aula des Kaiserin Fried- rich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut 1, 9.30-11.30 Uhr

Stöbern in Beständen zu Kaiser Wilhelm II., Stadt- archiv, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 16.30 -19 Uhr

Mittwoch, 28. Januar

Bürgertreff des Vereins „Bürger für Gonzenheim“, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 19.30 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Lichtbildervortrag „Die Landschaftsparks im Gar- tenreich Dessau-Wörlitz und in Muskau“ von Wolf- gang Reinke, Veranstalter: Deutsche Stiftung Denk- malschutz, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Donnerstag, 29. Januar

Klinikforum „Neue Hüfte, neues Knie – nur die Qualität zählt“, Hochtaunus-Kliniken, Cafeteria im 8. Stock, Urseler Straße 33, 18 Uhr

„Die Loriot-Show“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

„Der Graf von Monte Christo“ mit der „Dramati- schen Bühne“ in der Reihe „Theater light“, Kurthe- ater, 20 Uhr

Freitag, 30. Januar

Führung durch die Ausstellung „Geheime Welt“

von Walter Moroder und Alberto Giacometti mit Ursula Woeckel, Sinclair-Haus, Löwengasse 15, 17 Uhr

Samstag, 31. Januar

Tag der offenen Tür der Maria-Ward-Schule, Weinbergsweg 60, 10-14 Uhr

Stöbern in Beständen zu Kaiser Wilhelm II., Stadt- archiv, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 14 -17 Uhr

3. Sitzung des Carnevalvereins Heiterkeit, Bürger- haus Kirdorf, 19.11 Uhr

1. Sitzung der Freunde des Carneval (FdC), Erlen- bach-Halle, Josef-Baumann-Straße in Ober-Erlen- bach, 19.11 Uhr

25. Traditioneller Kurhausball, Veranstalter:

Kuratorium Bad Homburger Schlosskirche, Kur- haus, 20 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 1. Februar

Jahresempfang der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 11 Uhr

Bridge-Turnier um den Pokal der Kur- und Kon- gress GmbH, Kurhaus, 13 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 22. Januar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 23. Januar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 24. Januar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 25. Januar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Montag, 26. Januar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Dienstag, 27. Januar

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890 Mittwoch, 28. Januar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 29. Januar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 30. Januar

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 31. Januar

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Tel. 06171-51977 Sonntag, 1. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Jüdische Tanz- und Hochzeitsmusik mit dem Ensemble „Noisten“ ist am Donnerstag, 29.

Januar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche zu hören. „Sie singt drinnen im Her- zen“, so beschrieben die jüdischen Mystiker seit dem Mittelalter das Geheimnis der Klezmer- Musik. Diese Erkenntnis spiegelt sich bis heute wider, ungeachtet der musikalischen Einflüs- se, die sie immer wieder geprägt und verändert hat. Klezmer-Musik ist osteuropäische jüdi- sche Tanz- und Hochzeitsmusik. Sie ist vor allem Ausdruck tief empfundener Religiosität und überschwänglicher Lebensfreude. Für das Ensemble „Noisten“ ist sie Basis eines musikali- schen Spiels. Elemente der Klezmer-Musik werden witzig und charmant, aber auch ernsthaft und respektvoll mit anderen Musikrichtungen wie Flamenco, tamilischer, türkischer Musik, Klassik, Jazz und anderen Einflüssen verknüpft. Traditionelles wird mit Improvisation und eigenen Kompositionen vereint. Karten für 14 Euro (ermäßigt elf Euro) gibt es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, und im Stadtladen im Rathaus, Tel. 100- 3101 oder 100-3102.

Jüdische Tanz- und Hochzeitsmusik

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage der Firma Autohaus Weil

Max-Planck-Str. 7 · 61381 Friedrichsdorf Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Bad Homburg (hw). „Su- chen, finden, stöbern, staunen – auf den Spuren des letzten deutschen Kaisers im Stadt- archiv Bad Homburg.“ Unter diesem Motto lädt das Stadt- archiv am Dienstag, 27. Janu- ar, von 16.30 bis 19 Uhr und am Samstag, 31. Januar, von 14 bis 17 Uhr die im Go- tischen Haus, Tannenwald- weg 102, verwahrten Bestän- de zu Kaiser Wilhelm II. ken- nenzulernen und in dem um- fangreichen Material zu stö- bern. Der Eintritt ist frei.

Gezeigt werden unter ande- rem Fotos, Grafiken, Postkar- ten, Bücher, Zeitschriften, Menükarten, Dokumente und Akten, die das Leben des letzten deutschen Kaisers in seiner Sommerresidenz in Homburg widerspiegeln.

Untermalt wird die Führung durch historisches Filmmate- rial, das den Kaiser zum ei- nen als Staatsmann und zum anderen auch als Privatmann zeigt.

Als elfjähriger Prinz wohnte der spätere Kaiser Wilhelm II. mit Mutter und Geschwis- tern zum ersten Mal im Hom- burger Schloss. Bei dieser Gelegenheit besuchte er mit

seinem jüngeren Bruder Heinrich das Militär- schwimmbad in Dornholz- hausen und begeisterte sich für die Reste des Saalburg- Kastells.

Diese frühen Jugenderinne- rungen haben sicherlich die Zuneigung, die er später für Homburg hegte, beeinflusst.

Fernab vom Berliner Hof gab sich die kaiserliche Familie in Homburg familiär, man traf sich mit bürgerlichen Freun- den, kaufte in hiesigen Ge- schäften ein, unternahm Aus- ritte und Spazierfahrten, vor allem zu dem ehemaligen Römerkastell Saalburg, für die der Kaiser eine besondere Vorliebe hegte.

Die Anwesenheit der kaiser- lichen Familie brachte der Kurstadt eine Wende: ehe- mals landgräfliche Residenz, wurde sie nun „Sommerresi- denz“ des preußischen Herr- scherhauses.

Ereignisse wie Kaiserma- növer, Fürstentreffen und glanzvolle Veranstaltungen zogen durch ihren überregio- nalen Charakter große Men- schenmassen an und prägten Homburgs Charakter als Fürstenbad.

Stöbern in Beständen zu „Wilhelm Zwo“

Bad Homburg (hw). Ser langjährige Sitzungspräsident und derzeitige Ehrensitzungs- präsident des FdC (Freunde des Carneval) wird 70 Jahre alt. Aus diesem Grund lädt Rainhard Langer nicht nur sei- ne Vereinskollegen, sondern alle närrischen Freunde am Donnerstag, 29. Januar, ab 11 Uhr in sein Haus im Holzweg 44 in Ober-Erlenbach ein.

Langer lädt ein

Bad Homburg (hw). Die Karnevalvereine steckten noch in den Vorbereitungen für die Sitzungen, da hatte es für die Bad Homburger Karnevalsprinzessin Jessica I. mit ihrem Hof- staat schon längst angefangen. Etliche Termi- ne und Besuche befreundeter Vereine sind schon abgehandelt. Und jetzt, wo die heiße Phase der Kampagne beginnt, stand ein Ter- min im Kalender, der nicht ganz alltäglich ist.

Ihre Lieblichkeit war mit dem Hofstaat in die Karnevalshochburg nach Köln eingeladen.

Begleitet wurde sie von einer großen Ab- ordnung des Elferrats der „Freunde des Car- neval“ (FdC), ihrem Heimatverein.

Seit einigen Jahren besteht ein guter Kontakt zu den „Pänz vun Gereon“, ein Kölner Kar- nevalverein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Kinder- und Jugendarbeit zu fördern und das nicht nur im Karneval. Der Verein besteht in der Hauptsache aus Kindern (Pänz), die mit Gesang und Schauspiel jedes Jahr ein tolles Programm auf die Bühne zau- bern. Auftritte in Funk und Fernsehen sind keine Seltenheit. Und dieser besagte Verein feiert in diesem Jahr sein noch junges dreißigjähriges Bestehen. Als Ort für die Ju- biläumssitzung hatte sich der Präsident des Vereins, Hans Georg Paßmann, etwas Beson- deres vorgenommen. So wurde ein Pro- gramm der Superlative zusammengestellt, welches auf der Bühne des großen Saals der Sartory vor über 1200 Gästen stattfand.

Zu Beginn wurden alle Fahnen und Standar- ten der Gastvereine mit einer Parade auf der Bühne vorgestellt. Die Standarte der Bad Homburger Prinzessin wurde von Standar-

tenträger Christopher Benedickt präsentiert.

Auch das Kölner Dreigestirn durfte auf der Bühne nicht fehlen und als bleibenden Ein- druck nimmt Prinzessin Jessica I. das Lob aus den Reihen des Kölner Narrenoberhaupts über ihr schönes Kleid mit nach Hause. Für mehr hatten Prinz, Bauer und Jungfrau keine Zeit mehr im vollen Terminkalender.

Im weiteren Programm fanden sich Persön- lichkeiten, die auch im Hessenland gut be- kannt sind. So waren es die „Bläck Fööss“, die gleich zu Beginn nicht nur die Stimmung bei den Bad Homburger Karnevalisten zum Kochen brachte. Es folgten unter anderem noch der Komödiant und Sänger Bernd Stelter, die Band „Die Räuber“ und Fred vun Halen, der sich mit einer scherzhaften Be- merkung „Da sitzen ja die sieben Zwerge mit Schneewittchen“ von der Bühne herab lustig machte über die doch abweichende Form der Narrenkappen des Homburger Elferrats im Gegensatz zu denen der Kölner Narren.

Eine weitere Ehre und Beweis der Freund- schaft wurde dem 1. Vorsitzenden des FdC, Torsten Hainz, zuteil. Er durfte in der zweiten Halbzeit im Elferrat neben Präsident Hans- Georg Paßmann Platz nehmen. „Da kann es schon mal vorkommen, dass ein Bernd Stel- ter während seines Programms zu deinem Glas Wasser greift“, so Hainz nach der Sit- zung. Am Ende des Stimmungsfeuerwerks stand eine Lasershow, die die Gäste mit der Einladung auf das nächste Jubiläum ver- abschiedete. Gefeiert wurde hinterher stan- desgemäß mit Kölsch bis in die frühen Mor- genstunden.

Jessica I. stürmte mit „Alaaf“

in die heiße Phase des Karnevals

Bad Homburg (rh). Ein grauenvoller Unfall ereignete sich am Dienstagabend gegen 20.10 Uhr auf der Autobahn A5 Höhe Auto- bahnmeisterei Ober-Eschbach zwischen dem Bad Homburger Kreuz und der Abfahrt Köp- pern in nördlicher Richtung. Nach Angaben der Autobahnpolizei wollte ein Fußgänger von der Autobahnmeisterei kommend die Autobahn in Richtung Ober-Eschbach über- queren. Er kam jedoch nur bis zur mittleren Fahrspur. Hier wurde er von einem Richtung Kassel fahrenden Fiat 156 aus Thüringen links vorne erfasst und rund 15 Meter weit durch die Luft auf die linke Fahrspur ge- schleudert. Dort überrollte ihn ein 7er BMW aus Frankfurt, der keine Chance mehr hatte auszuweichen. Der 47-jährige Mann aus Frankfurt war sofort tot. Wie der Leiter der Autobahnpolizei Butzbach gegen 22.30 Uhr an der Unfallstelle erklärte, hätten die Ermitt- lungen ergeben, dass es sich um einen Unfall handele und nicht um einen Suizid.

Es war der erste tödliche Verkehrsunfall im Hochtaunuskreis im noch jungen Jahr 2009.

Um 20.14 Uhr hatte die zentrale Leitstelle in Bad Homburg Alarm ausgelöst für die Frei- willige Feuerwehr Bad Homburg-Stadt, den Bad Homburger Notarzt und einen DRK-Ret-

tungswagen. Unter Leitung von Frank Juli waren 28 Männer und Frauen der Wehr Bad Homburg-Stadt mit sechs Fahrzeugen, darun- ter dem kompletten Hilfeleistungszug, im Einsatz. Brandrat Daniel Guischard hatte zu- sätzlich den Flutlichtmastwagen der Freiwil- ligen Feuerwehr Oberursel-Bommersheim angefordert. Die Feuerwehrleute halfen der Polizei bei der Absperrung der Unfallstelle, leuchteten einschließlich des Flutlichtmast- wagens aus Bommersheim mit fünf Licht- masten die Unfallstelle von allen Seiten tag- hell aus und halfen bei der Bergung des getö- teten Fußgängers.

Die A5 musste zwischen dem Bad Hombur- ger Kreuz und der Abfahrt Köppern für über drei Stunden bis gegen 23.30 Uhr komplett gesperrt werden, der Stau zwischen dem Bad Homburger Kreuz und der Unfallstelle wurde teilweise über die Behelfsauf- und Abfahrt an der Autobahnmeisterei abgeleitet. Zwischen Ober-Eschbach und der Autobahnauffahrt Köppern wälzten sich lange Schlangen Autos und Lastzüge durch Bad Homburg, Fried- richsdorf und Köppern sowie über die Umge- hungsstraßen parallel zur Autobahn bis zum Buscheck in Köppern.

Fußgänger auf Autobahn tödlich verunglückt

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Bad Homburgs Karnevalsprinzessin Jessica I. mit ihrem Hofstaat vor der Bühne des großen Saals der Sartory bei ihrem Besuch in Köln.

(4)

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 24. Januar, 20 Uhr, treten „Die Rampensäue“ im Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, auf. Die Impro- Theatergruppe präsentiert ihr drittes abendfüllendes Pro- gramm mit dem Titel: „Ich find’s gut“... sagte er und starb.

Auf das Publikum wartet viel Neues: eine neue Struktur, neue Gesichter und insbeson- dere neue Spielszenen. Diese wurden in monatelanger Vor- bereitung erdacht und ge- probt. Die Zuschauer können aktiv das Geschehen auf der Bühne beeinflussen, Charak- tere und Szenen bestimmen.

Einlass ist um 19.30 Uhr, Be- ginn 20 Uhr im Café im E- Werk. Der Eintritt beträgt fünf Euro, ermäßigt drei Euro.

Impro-Theater im E-Werk

Ober-Eschbach (hw). Die ak- tiven und fördernden Mitglie- der Gesangvereins „Eintracht- Liederkranz“ Ober-Eschbach sind eingeladen, zur General- versammlung am Mittwoch, 28. Januar, um 20 Uhr in das kath. Gemeindezentrum St.

Elisabeth, An der Leimenkaut 5, zu kommen.

Generalversammlung

Hochtaunus (how). Interes- siert man sich für die Reisen des Apostels Paulus oder die Grundlagen des christlichen Glaubens? Möchte man sich über die Stätten des National- sozialismus im Hintertaunus informieren oder den Ursa- chen der Finanzkrise auf den Grund gehen? Spannend ist ein Kabarett, das Informatio- nen zu Fragen der Wirt- schaftsethik mit Musik und Komik mischt. „Zwischen Be- ruf und Lebensabend“ lädt Männer ein, den Übergang vom Beruf in den Ruhestand in den Blick zu nehmen.

Wie immer deckt das neue Programm der kath. Erwach- senenbildung Main-Taunus ei- ne große Bandbreite von The- men und Interessen ab: Von Theologie über Meditation, Fragen der Glaubenspraxis, Politik und Gesellschaft bis zu Kreativem Gestalten, Yoga und Gymnastik ist für alle Zielgruppen und die unter- schiedlichen Bedürfnisse et- was dabei. Darüber hinaus ist die kath. Erwachsenenbildung ortsnah in allen Städten und Gemeinden des Main-Taunus- Kreises vertreten.

Das Programm liegt in allen katholischen Kirchen sowie an öffentlichen Orten aus oder kann unter Tel. 069- 8008718470 oder per E-Mail unter keb.maintaunus@bis- tum-limburg.de angefordert werden. Den aktuellsten Stand des Veranstaltungskalenders finden Interessierte jeweils auf der Internetseite der KEB un- ter www.bildungswerk-main- taunus.bistumlimburg.de.

Bildung für Erwachsene

Gonzenheim (hw). Der Baby- und Kinderbasar der ev. Kir- chengemeinde Gonzenheim findet am Samstag, 24. Januar, von 9 bis 12 Uhr im ev. Ge- meindehaus, Kirchgasse 3a, statt. Angeboten werden Ba- by- und Kinderbekleidung, Spielsachen, Bücher, Autosit- ze und Fahrräder. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. 15 Prozent des Verkaufserlöses behält die Gemeinde für einen karitativen Zweck.

Babybasar

Der Tanz aus der „Rocky Horror Picture Show“ kam bei den Gästen des Vereinsballs des TSV Ober-Erlenbach bestens an.

Ober-Erlenbach (hw). Der absolute Höhe- punkt der Kultshow zu Mitternacht war beim diesjährigen Vereinsball des TSV Ober-Er- lenbach die James-Bond-Tanzeinlage der Bond-Girls und der Abschlusstanz aus der

„Rocky Horror Picture Show“, der nach fre- netischem Applaus wiederholt werden muss- te. Über 50 Aktive des TSV sorgten dafür, dass die Mitternachtsshow mit Streifzügen durch die Welt des Films wieder zum Höhe- punkt der Veranstaltung in der bis auf den letzten Platz besetzten Halle wurde.

Die „Hausfrauen“ boten einen Auszug aus der für das Deutsche Turnfest in Frankfurt einstudierten Vorführung sozusagen als Welt- uraufführung dar. Zuvor wurde den Gästen des Vereinsballs mit der professionellen Tanzveranstaltung unter Leitung von Leona Bruckner und einem fetzige Step-Aerobic- Programm der „Crazy Steps“ unter Leitung von Clemmi Kempf sowie einem progressi-

ven „Hip Hop“ (Leitung Sunny Hain-Pfeil) eingeheizt. Rund um die Programmpunkte brachte die „Top-Time-Band“ mit der richti- gen Musik die rund 250 Gäste des Turner- balls dauerhaft auf die Tanzfläche.

Ein Zeichen für die Jahrzehnte lange Verbun- denheit mit dem Sportverein waren die vielen Ehrungen für 25-jährige und 50-jährige Ver- einszugehörigkeit. Für 25-jährige Mitglied- schaft im Tennis wurden Sybille Daniels- Gräf, Matthias Dießl, Daniel Drews, Günter Gräf, Herbert Huwald, Robert Landau und Heinz Weidenbrück geehrt. Auf eine mittler- weile 25-jährige Mitgliedschaft beim TSV blicken auch Hildegard Bodenröder, Mech- thild Herbert, Renate Meier, Gerda Schieler, Kerstin Ladendorf und Helene Zimmermann zurück. Für 50 Jahre Mitgliedschaft im TSV Ober-Erlenbach wurden durch den Vorsitzen- den Alfons Wolpert Johanna Maibach, Walter Kunz und Walter Wolpert geehrt.

Beim Vereinsball

des TSV kochte der Saal

Bad Homburg (hw). Für die diesjährige Sportlerehrung werden die Vereine gebeten, ihre erfolgreichen Sportler bis spätestens 30.

Januar schriftlich oder per E-Mail an das Sportbüro der Stadt Bad Homburg, Rathaus- platz 1, 61348 Bad Homburg v.d.Höhe (sportbuero@bad-homburg.de) zu melden.

Folgende Angaben werden für die Meldung benötigt: Vor- und Zuname, Adresse und Ge- burtsdatum der Sportlerin oder des Sportlers, die genaue Bezeichnung der Sportart und der entsprechenden Klasseneinteilung, Angabe des Erfolgs mit Datum und Ort der jeweiligen Meisterschaft und einem Nachweis wie einer Urkunde oder Ergebnisliste.

Geehrt werden Mitglieder von Bad Hombur- ger Sportvereinen sowie Bad Homburger Bürger, die mit einem auswärtigen Verein im Jahr 2008 folgende Platzierungen der unter- schiedlichen Sportarten erreicht haben:

Erwachsene:

• Teilnehmer von Welt- bzw. Europameister- schaften,

• Sportler die bei Deutschen Meisterschaften die Plätze 1 bis 5,

• oder bei Süd- bzw. Südwestdeutschen Meis- terschaften die Plätze 1 bis 3,

• oder bei Hessenmeisterschaften den 1. Platz belegten.

Jugendliche :

• Sportler die bei Deutschen Meisterschaften die Plätze 1 bis 5,

• oder bei Süd- bzw. Südwestdeutschen Meis- terschaften die Plätze 1 bis 3,

• oder bei Hessenmeisterschaften die Plätze 1 bis 3,

• oder bei Kreismeisterschaften, Regional- meisterschaften, Bezirksmeisterschaften oder Gaumeisterschaften den 1. Platz belegten.

Die Einladungen gehen den Sportlern direkt oder über den Verein zu.

Anmeldung zur Sportlerehrung

Bad Homburg (hw). „Kinder im KZ There- sienstadt“ – Zeichnungen, Gedichte, Texte“

ist ein Ausstellungsprojekt in der Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 20-24, das vom 26 Ja- nuar bis 20. Februar zu den Öffnungszeiten dienstags, mittwochs und freitags von 11 bis 18 Uhr, donnerstags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 13 Uhr besucht werden kann. Eröffnung der Ausstellung ist am Mon- tag, 26. Januar, um 19.30 Uhr mit Thomas Altmeyer vom „Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 -45“. Musik- und Gedicht- vorträge kommen von Schülern der Hum- boldtschule. Veranstalter ist die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus mit der Stadt Bad Homburg.

Die Ausstellung erinnert an das Schicksal der etwa 11 000 nach Theresienstadt deportierten Kinder, von denen die wenigsten überlebten.

Die Zeichnungen der Kinder, ihre Gedichte und Tagebuchaufzeichnungen dokumentieren das an Kindern begangene Verbrechen des Nationalsozialismus, Die Ausstellung lässt die Bilder der Kinder oftmals für sich spre- chen und verzichtet auf Kommentare.

Die Ausstellung findet aus Anlass des inter- nationalen Holocaust-Gedenktages (27. Ja- nuar) statt mit dem Wunsch, der Kinder aus Theresienstadt zu gedenken und Zeichen zu setzen für Toleranz und Menschenrechte.

Am Dienstag, 10. Februar, findet im Zusam- menhang mit der Ausstellung in der Stadtbi- bliothek eine Lesung aus dem Briefroman von Kressmann-Taylor „Adressat unbekannt“

mit Armin Scheben und Maximilian Liebelt statt. Die Musik kommt von Martin Schwarz und Schülern des Kaiserin-Friedrich-Gymna- siums.

Kinder im KZ Theresienstadt

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Die Gewinnerin des regionalen Castings, die 16-jährige Julia aus Wehrheim, legte beim „Mu- sical Fieber“ einen gekonnten Auftritt auf die Bühne des Kurtheaters.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!

Ihre FDP Hochtaunus

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Dr. Frank Blechschmidt MdL

Dr. Stefan Ruppert Kreisvorsitzender

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Bad Homburg (hw). Jungen im Alter von sieben bis neun Jahren können für das nächs- te Wochenendseminar Selbstbehauptung und Konfliktlösungstraining für Bad Homburger Jungen angemeldet werden. Die Jungen ler- nen durch Rollenspiele, Übungen und im Ge- spräch, wie sie sich in gefährlichen Situatio- nen schützen und zur Wehr setzen können.

Sie lernen, sich zu wehren, laut zu sein, die Körpersprache zu stärken, Hemmschwellen zu überwinden und andere Leute zur Unter- stützung mit einzubeziehen. Die Jungen sol- len ermutigt werden, ihre eigenen Grenzen zu schützen. Das Selbstvertrauen, selbstbewuss-

tes Auftreten und das Gefühl der Sicherheit soll gestärkt werden.

Das Seminar findet am 7. und 8. Februar im Peter-Schall-Haus, Elisabethenschneise 2, jeweils in der Zeit von 10 bis 16 Uhr mit dem Sozialpädagogen Stephan Kunz statt.

Der Kurs kostet 20 Euro, ermäßigt zehn Eu- ro. Anmeldung beim Fachbereich Soziales und Jugend/Kinder- und Jugendschutz, An- nette Krah, Rathaus, Rathausplatz 1, 1.

Stock, Zimmer 106, Tel. 100-5011 (Montag oder Freitag von 8 bis 11.30 Uhr) oder per E-Mail unter annette.krah@bad-homburg.

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Selbstverteidigung für Jungen

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 29. Januar, findet von 16 bis 17 Uhr eine Vorle- sestunde für Kinder in der Bü- cherei im Gemeindezentrum St. Franziskus, Gluckenstein- weg 101, statt. Vorgelesen wird die Geschichte vom

„Irgendwie Anders“. „Irgend- wie Anders“ ist anders als alle anderen, lebt deshalb alleine und hat keinen Freund. Eines Tages steht ein seltsames Et- was vor seiner Tür und be- hauptet, genauso zu sein.

Vorlesestunde

Hochtaunus (how). Die FDP Hochtaunus lädt alle Freunde, Mitglieder und Interessier- te zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang am Samstag, 24. Januar, um 16 Uhr im Land- gasthof Saalburg ein. Ehrengast und Redner ist der Bundestagsabgeordnete und Vor- standsvorsitzende der Friedrich-Naumann- Stiftung für die Freiheit, Dr. Wolfgang Ger- hardt. Begrüßt werden die Mitglieder und Gäste vom FDP-Kreisvorsitzenden Dr. Ste- fan Ruppert. Auch die FDP-Direktkandidaten der gerade durchgeführten Landtagswahl für die Wahlkreise 23 (Hochtaunus I) und 24 (Hochtaunus II) Dr. Frank Blechschmidt und Dorothea Henzler, werden als Ansprechpart- ner zur Verfügung stehen.

Neujahrsempfang der FDP Hochtaunus

Hochtaunus (how). Zum ers- ten Mal bietet das Rote Kreuz eine Gruppenreise in eine der beliebtesten Regionen Italiens an: Vom 15. bis 29. März an den Gardasee. Goethe ist si- cher der berühmteste Tourist, der Torbole am Nordufer des Sees besucht hat. In seiner

„Italienischen Reise” bemerkt er, dass er jetzt endlich die so begehrten Feigen und Zitro- nen gefunden habe. Aus dem beschaulichen Fischerort hat sich ein lebhaftestes Urlaubs- zentrum am See entwickelt. In der Altstadt drängen sich die kleinen Häuser malerisch um den Hafen. Die Anreise erfolgt mit dem Bus.

Anmeldung bis 3. Februar und Information im DRK-Service- center unter Tel. 06172- 129565 oder per E-Mail unter Service@drk-hochtaunus.de.

Mit dem DRK an den Gardasee

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 24. Janu- ar, öffnet der Verein „Musikprojekte im Hochtaunus“ gemeinsam mit der der „Neuen Musikschule im Hochtaunus“ seine Türen für Besucher. In der Zeit von 10 bis 19 Uhr kann man im Hinterhaus (Gartenpavillon) der Kai- ser-Friedrich-Promenade 111 unverbindlich die Unterrichtsräume kennenlernen.

Die dort unterrichtenden Gesangs- und In- strumental-Lehrer werden sich mit kurzen musikalischen Einlagen vorstellen und zu- sammen mit Schulleiterin Liane Acs alle Fra- gen bezüglich des Unterrichts beantworten.

Neben allerlei Spiel und Spaß für Kinder können Interessierte jeden Alters gerne ein- mal alle Musikinstrumente selbst ausprobie- ren und dabei vielleicht auch etwas völlig

Neues entdecken; denn neben den bekannten Instrumenten wie u.a. Klavier, Gitarre, Klari- nette und Trompete werden auch eher selte- ne, wie zum Beispiel das Saxonett (eine Art Flöte mit Klarinetten-Mundstück) vorge- stellt.

Ebenfalls kann man sich über die Angebote des Vereins „Musikprojekte im Hochtaunus “ informieren. Der neu gegründete Verein, der sich für die Förderung von Kunst, Kultur und musikpädagogischer Arbeit einsetzt, bietet ab Februar neue Kurse für Musikalische Früher- ziehung sowie auch kostenlose Musik-AGs an.

Informationen zum Tag der Offenen Tür und zum Musikunterricht in Bad Homburg erhält man unter Tel. 499824-20.

Offene Türen bei der Musikschule

Kirdorf (hw). Der Karnevalverein „Club Hu- mor“ lädt zu seinen Großen Fremdensitzun- gen, die unter dem Motto „Wetten … Spaß?“

stehen, an den Samstagen 7. und 14. Febru- ar, jeweils um 19.11 Uhr ins Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40, ein. Die Besucher er- warten unter der Regie von Sabine und Tho- mas Carta feinsinnige und gewürzte Bütten- reden und Sketche, ausgewogener Humor, gepaart mit Comedy. Schwungvolle Tänze, Gesang und Musik werden Auge und Ohr be- geistern und die Kapelle „Finsterthaler“, die im Anschluss an die Sitzung zu Tanz und

Unterhaltung aufspielt, sorgt für die musika- lische Untermalung.

Gespannt darf man auch auf die närrische Saalwette sein, die die Verantwortlichen pla- nen und bei der für die Gewinner schöne Preise vorgesehen sind.

Karten für beide Veranstaltungen gibt es zum Preis von elf Euro beim „Trinkparadies“

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937057 und bei „Paper, Pen & Present“, Christiane Aiello, Dornholzhäuser Straße 1, Tel. 305276.

Vorverkauf für die Großen

Fremdensitzungen des „Humor“

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Vorsicht, „Musical Fieber“

ist ansteckend! Es befällt Junge und Alte, wie der „Generationenmix“ im vollbesetzten Kurtheater gezeigt hat. Die Reaktionen auf diesen Virus sind auch die gleichen: Beifall, Jubelrufe, Pfiffe, wippende Hände und Füße, und das nonstop. Falls es noch eines Bewei- ses bedarf: Der ältere Herr in der ersten Rei- he sang mit sonorer Stimme und ohne zu zö- gern den Hit von Udo Jürgens „Ich war noch niemals in New York“ ins Mikrofon. Als Ge- winnerin des regionalen Preises für Nach- wuchstalente half die 16-jährige Julia aus Wehrheim mit einem Titel aus dem Rock Musical „Fame“ dem eigenen Ruhm auf die Sprünge und erntete für ihren guten Auftritt kräftigen Applaus.

Wer noch nicht auf den Musical-Zug aufge- sprungen ist und den Shows von Stadt zu Stadt nachreist, wusste nach gut zwei Stun- den, was in diesem Genre „in“ war und ist. Er begann zu ahnen, warum ein Musical wie der

„Starlight Express“ schon jahrelang auf Fahrt ist oder Fans nach Wien reisen, um sich die Geschichte von Sissi im Musical „Elisabeth“

anzuhören und anzuschauen. Der agile Mo- derator (und Sänger, unter anderem als Solist in einer Hommage für Falko), Mirko Heinerl, lieferte hilfreiche Daten zu den insgesamt 20 Titeln. Das Ensemble aus jungen Tänzerin- nen und Tänzern überzeugte durch Tempo, technische Raffinesse, gute Choreografie und

fesche Kostüme. Sehr schöne, manchmal auch romantische Video-Aufnahmen im Büh- nenhintergrund stellten den Bezug zu den einzelnen Musicals her und ein paar Lichtele- mente mit wechselnden Motiven und Farben sorgten für etwas Glamour auf der Bühne.

Alles zusammen lieferte den bunten Rahmen, in dem die Solisten – die Sängerinnen und Sänger – agieren konnten. Auch sie haben restlos überzeugt und gefallen.

Temperamentvoll und sehr komisch war der Auftritt des Ensembles in „Sister Soul“, bei dem alle als Nonnen verkleidet waren. Dabei wurden Erinnerungen an den Film mit der hinreißenden Whoopie Goldberg wach. Mit der vierköpfigen Band hatten die Mitwirken- den einfühlsame Begleiter, die an Gitarre, Bass-Gitarre, Keyboard und Schlagzeug sehr präsent, aber nie aufdringlich waren. Der brillante Gitarrist Kayodé Eschrich mischte sich gelegentlich auch mit Posaune und klei- neren Blasinstrumenten ein. Aufforderungen an das Publikum, bei „Mamma Mia“ oder an- deren Hits mitzusingen, wurden willig be- folgt. Ein guter Gag war auch die letzte Sze- ne, in der sowohl der Solist als danach auch das Ensemble im weißen Bademantel auftra- ten: So, wie es bei Udo Jürgens Brauch ist, dem inzwischen ein Musical gewidmet ist.

Auch die Version 2009 ist bei den Musical- Fans gut angekommen. Das wurde dem En- semble im Laufe des Abends nachdrücklich bestätigt, das sich seinerseits mit Zugaben re- vanchierte.

Volldampf im Musical-Zug

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www.yoga-4you.de, E-Mail: info@yoga-4you.de Bad Homburg (hw). Die erfolgreiche Veran- staltungsreihe „Klinikforum“ der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33, geht bereits in ihr fünftes Jahr. Eröffnet wird die diesjäh- rige Reihe am Donnerstag, 29. Januar, um 18 Uhr in der Cafeteria im 8. Stock mit einem Informationsabend zum Thema „Hüft- und Knie-Endoprothetik“. Besonderes Augen- merk wird der Leiter der Veranstaltung, Prof.

Dr. Hans-Jürgen Kock, Chefarzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Unfallchi- rurgie, dabei auf den Aspekt der Qualitäts- sicherung legen: „Neue Hüfte, neues Knie – nur die Qualität zählt!“

Prof. Kock wird über seine Langzeiterfahrun- gen im Bereich der Hüft- und Knie-Endopro- thetik referieren. Aufgrund der bisher gesam-

melten wissenschaftlichen Daten soll ein kri- tischer Vergleich der etablierten Operations- verfahren mit neuen Methoden (Billigprothe- sen, minimal-invasive Zugänge, Navigation, Knieprothesen für Frauen) gezogen sowie über neue Methoden der Qualitätssicherung (Medizinproduktegesetz, externe Qualitäts- sicherung) berichtet werden.

In anschaulicher und verständlicher Form wird Professor Kock eine aktuelle Übersicht über diese Thematik vermitteln. Anschlie- ßend erhalten die Besucher Gelegenheit, Fra- gen zu stellen, die ausführlich beantwortet werden.

Aufgrund des begrenzten Platzangebots wird um Voranmeldung unter Tel. 14-3101 bzw.

unter Info@hochtaunus-kliniken.de gebeten.

Qualitätssicherung in der

Hüft- und Knie-Endoprothetik

Ober-Eschbach (hw). Zur Frage „Was macht den Men- schen schön?“ lädt die ev. Kir- chengemeinde Ober-Esch- bach/Ober-Erlenbach zu ei- nem Treffpunkt-Gottesdienst am Sonntag, 25. Januar, um 10.45 Uhr in die Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober-Esch- bacher Straße 76, ein. Innere Schönheit contra äußere Schönheit? Was gibt einem Menschen Ausstrahlung? Mu- sikalisch begleitet wird der Gottesdienst von der Kirchen- band. Es schließt sich ein Mit- tagessen zum Austausch und Gespräch an. Mit diesem Got- tesdienst verabschiedet sich Christoph Planteur, der vier Jahre die Kirchenband leitete.

Was macht den Menschen schön?

Dornholzhausen (hw). Ein Basar für Baby- und Kinderbe- kleidung für Frühjahr und Sommer sowie Spielsachen findet am Samstag, 7. Februar, von 9 bis 12 Uhr im Vereins- haus Dornholzhausen, Saal- burgstraße 158, statt. Verkaufs- nummern werden am Sonntag, 18. Januar, zwischen 12 und 13 Uhr per E-Mail unter basar.dornholzhausen@gmx.- de vergeben. Die Vergabe er- folgt entsprechend der Reihen- folge des Mail-Eingangs. Alle Informationen rund um den Basar sind im Internet unter www.basar-dornholzhausen.de zu finden.

Verkaufsnummern

Kirdorf (hw). Am Ende der närrischen Kam- pagne veranstaltet die Kolpingfamilie Kir- dorf im Kirdorfer Bürgerhaus zwei stim- mungsgeladene Kappenabende. Sie finden am Fastnachtssonntag, 22. Februar, und am Rosenmontag, 23. Februar, jeweils um 19.19 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, statt.

Die Akteure sind schon seit einigen Wochen fleißig am Üben. Das Programm ist auch die- ses Jahr wieder bunt gemischt. Die Bütten- redner lernen schon kräftig an gereimten Ver- sen. Die Tanzgruppen, ob Groß ob Klein,

üben bereits die verschiedenste Tanzschritte ein. Aber auch die einzelnen Gesangsgruppen dürfen in dieser Aufzählung nicht fehlen.

Denn auch sie sind fleißig am Proben. So sind die ca. 150 Akteure sicher, dass es wie- der zwei stimmungsgeladene Kappenabende geben wird.

Karten bekommt man für neun Euro am Sonntag, 25. Januar, zwischen 11 und 13 Uhr im ehemaligen Schwesternhaus, Am Schwes- ternhaus 2, oder ab Montag, 26. Januar, bei Büro- und Schreibwaren Nielsen in der Bachstraße 11, und an der Abendkasse.

Karten für Kolping-Kappenabende

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Mit seinem „Zigeunerjazz“

und „Gypsy Swing“ ist „The new Haensche Weiss Ensemble“ eine Klasse für sich. Kaum war die erste Melodie erklungen, fing das Auditorium in der gut besetzten Englischen Kirche schon an zu jubeln. Und diese Begei- sterung, die sich mit Händeklatschen, Zuru- fen und Freudenschreien Luft machte, beglei- tete das Quartett mit Haensche Weiss an der Gitarre, Vali Mayer am Kontrabass, Micky Bamberger am Piano und Holzmanno Win- terstein an der Rhythmus-Gitarre bis zur letz- ten Zugabe.

Es war faszinierend zu erleben, wie sich bei dieser starken Rhythmusgruppe eine Melodie allmählich „herausschält“ und erkennbar wird, wie gut das Zusammenspiel dieser au-

ßergewöhnlichen Solisten klappt. Sie hören einander zu, wissen, wann sie ihren Part zu übernehmen haben, begeistern sich am eige- nen und am Spiel der anderen und stecken die Zuhörer mit dieser Begeisterung an. Haens- che Weiss gönnt seinen Kollegen viel Frei- raum für Soli, die vom aufmerksamen und verständigen Auditorium jeweils mit Beifall gewürdigt wurden. Stilübergreifend waren Stücke im Tango- oder auch im Walzerrhyth- mus sowie temperamentvolle Tänze wie der Csardas oder der Bossa Nova zu hören. Kom- positionen von Django Reinhardt erinnerten daran, dass es Schnuckenack Reinhardt und Haensche Weiss waren, die dem Zigeuner- jazz einen festen Platz im weiten Feld des Jazz erobert haben.

Der junge Weiss war zunächst Mitglied im En- semble von Schnuckenack Reinhardt, ehe er seine eigene Band gründete. Mit dem Bassi- sten Vali Mayer verbindet ihn eine lange Freundschaft und beide Musiker sind zeitwei- lig mit großem Erfolg auch als Duo aufgetre- ten. Mayer imponiert nicht nur durch die her- vorragende Beherrschung seines Instruments, er sorgt auch mit seiner Stimme für besondere Momente. Sie wird gelegentlich zum „Schlag- zeug“, ein anderes Mal frönt er mit ihr dem Blues oder imitiert Louis Armstrong beim Song „I can’t give you anything but love“. Die Virtuosität des Gitarristen Haensche Weiss ist noch immer atemberaubend. Mit dem einfühl- samen, großartigen Pianisten Micky Bamber- ger, der zur Weiss-Sippe gehört, und dem en- gagierten Holzmanno Winterstein hat er zwei weitere verlässliche Partner an seiner Seite, die sich kongenial in diesen besonderen Sound des Zigeunerjazz einfügen.

Eine Klasse für sich

Nach der Rettungsaktion auf der Autobahn kam Bussard-Dame „Jonas“ erst einmal in einen

großen Käfig. Foto: Rhode

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Von Gerhard Rhode

Bad Homburg. Zu einem wahrlich nicht alltäglichen Einsatz rückte die Bad Homburger Feuerwehr am Dienstag aus, und zwar zu einer Tierrettung auf der Autobahn.

Gegen 13.45 Uhr wurde die zentrale Leit- stelle im Landratsamt verständigt, dass auf der Autobahn A5 Richtung Frankfurt etwa ein Kilometer hinter dem Bad Homburger Kreuz an der Mittelleitplanke ein Tier in Not sei. Unter Leitung von Jürgen Wulf rückten sechs Mann mit zwei Fahrzeugen auf die A5 aus. An der Mittelleitplanke, die auf dem Teilstück zwischen Bad Homburg und der neuen Raststätte fast durchgehend aus Beton ist, saß ein Greifvogel auf dem Boden, nur etwa einen Meter von der linken Spur ent- fernt, wo naturgemäß die höchsten Ge- schwindigkeiten gefahren werden. Ein Auto- fahrer hatte im Vorbeifahren bemerkt, dass der große Greifvogel vergeblich versuchte, hochzufliegen. Die Feuerwehrleute näherten sich langsam dem Greifvogel, einem großen Bussard, und fingen ihn mit einem an einer langen Stange befestigten Fangnetz vorsich- tig ein. Dann setzten sie ihn in einen großen Käfig. Der verletzte Bussard ließ die Ret- tungsaktion zum Glück ohne Gegenwehr über sich ergehen. Die Geräte zur Tierret-

tung befinden sich auf dem Kleinalarmfahr- zeug, jetzt GWTH (Gerätewagen Technische Hilfeleistung) genannt. An der Tierrettung waren beteiligt die Feuerwehrleute Jürgen Wulf, Daniel Meketzer, Manuel Neumann, John Holden, Manfred Brohm und Andreas Eichhorn. Von der Einsatzzentrale aus wur- den Telefongespräche geführt, wo man den verletzten Bussard hinbringen konnte und wo eine tierärztliche Behandlung möglich war. Vorher gab es für das, wie sich später herausstellte, Bussard-Weibchen, noch einen Fototermin im Käfig im Hof der neuen Feu- erwache in der Dietigheimer Straße. Die Da- me zierte sich nicht und schaute brav in die Kamera. Dem Bussard hatten die Feuer- wehrleute den Namen „Jonas“ gegeben, den Vornamen ihres Praktikanten Jonas Sauer, einen 14-jährigen Schüler des Kaiserin-Frie- drich-Gymnasiums und Mitglied der Ju- gendfeuerwehr Gonzenheim, der bei der Bad Homburger Feuerwehr seit Montag sein zweiwöchiges Betriebspraktikum absolviert.

Dann wurde die Bussard-Dame „Jonas“ von ihren Rettern in eine Greifvogelaufzuchtsta- tion nach Eppstein gebracht. Dort diagnosti- zierte man einen gebrochenen rechten Flü- gel, nach der Behandlung könne die Bus- sard-Dame in etwa vier bis sechs Wochen wieder in die Freiheit entlassen werden. Hof- fentlich geht der Flug dann nicht wieder in Richtung einer Autobahn.

Feuerwehr rettet

verletzten Bussard

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