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22. Jahrgang Donnerstag, 19. Januar 2017 Kalenderwoche 3

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

22. Jahrgang Donnerstag, 19. Januar 2017 Kalenderwoche 3

Tel.: 06172 - 680 980

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G e b r ü d e rG e b r ü d e r

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Friedrichsdorf (fch). Mit dem Lustspiel „Lametta“ von Fitzgerald Kusz startet die Burgspielschar Burgholzhausen ins neue Jahr. Das Winterstück des beherzt unter der Regie von Manfred Fels spielenden Ensembles lässt beim Publikum keine Wünsche offen.

Lachen, Schaudern, Schadenfreude und Dé- jà-vu-Erlebnisse wechseln am laufenden Band einander ab. Bei der Komödie handelt es sich um ein klassisches Familienstück. Angesiedelt hat es der Autor in einer modernen Patchwork-Familie an Weihnachten. Die klassi- sche Jahreszeit für Wünsche und Hoffnungen, Liebe und Enttäuschungen. Babs (Elena Schunk) träumt von einem Heiligen Abend zu zweit mit ihrem neuen Lebensabschnittsgefähr- ten Werner (Oliver Glaap). Doch daraus wird nichts, und schon ist die erste Enttäuschung da.

Werner hat Verpflichtungen. Er muss seinen Sohn Sebastian (Jan-Tore Ohlsen) aus seiner Ehe mit Ex-Frau Rosy (Beate Hild) einladen.

Auch kommt für ihn ein Weihnachtsfest ohne seine Mutter (Gabi Kunkel) nicht in Frage. Sie ist ein echter Schatz, kommt aber nur, wenn Werner auch Rosy einlädt. Die Scheidung ihres Sohnes ignoriert Werners Mutter kategorisch.

„Ich habe für zwei Personen eingekauft. Woher soll ich die Zutaten für fünf Personen neh- men?“, fragt Babs ratlos.

Sie hat den Weihnachtsbaum geschmückt, Werner baut die Krippe auf. Da klingelt es an der Tür und Babs’ betrunkener Ex-Mann Lutz (Dieter Kaupp) steht im Wohnzimmer. Er ist auf der Suche nach Babs und seiner Tochter Nora (Ilona Haas). Im Handumdrehen sitzt Lutz im Ohrensessel, wirft sein Handy, als es klingelt, zielsicher in Werners Krippe und schläft danach in aller Ruhe ein.

„Es klingelt“, ruft die Souffleuse (Elke Kaupp und Ilona Kunz) bei einer der Proben im Saal des Vereinshauses Alte Schule eindringlich in

Richtung Techniker (Florian Szameit). Doch der ist offensichtlich mit seinen Gedanken wo- anders. Erst nach einem erneuten Zuruf lenkt er seine Aufmerksamkeit zurück auf die Hand- lung und betätigt wie gewünscht die Klingel.

Sebastian tritt als Weihnachtsmann verkleidet ein. Gemeinsam mit Werner schiebt er den schnarchenden Lutz – „der ist voll wie eine Haubitze“ – auf die Terrasse. Noch drei Mal lässt es der Techniker klingeln. Und jedes Mal betritt ein neuer Gast den Raum. Werners Mut- ter, Nora und Lutz’ Frau Natascha komplettie- ren die Gesellschaft.

Beschwingt mit Biss

Die Gäste sorgen für Leben rund um den Weihnachtstisch. Werners Mutter beteuert

„ich fühle es, das sind meine letzten Weih- nachten“, „wann kommt die Rosy?“ und er- klärt ungefragt „isch wünsch mer nix, ich will nix hawwe, ich brauch nix“. Mit Argusaugen entdeckt sie das Fehlen des Lamettas am Weihnachtsbaum. Ein Affront, denn das hat sie „im letzten Jahr vom Baum genomme, ge- bügelt und weggepackt“. Natascha plaudert Intimes aus ihrem Eheleben aus und Rosy be- müht sich vergeblich um Harmonie im turbul- ent verlaufenden Familientreffen.

Schnell zeigt sich, wie wenig Wunschvorstel- lungen mit der Realität zu tun haben. Das Burg- spielschar-Ensemble probt seit September. Die Premiere des Lustspiels „Lametta“ findet am 27. Januar statt. Dann müssen alle Dialoge sit- zen und die Szenen reibungslos ineinander übergehen. Fehlende Texte, verpasste Einsätze, ein falscher Standort auf der Bühne oder eine falsche Geste gehören spätestens dann der Ver-

gangenheit an. Regisseur Manfred Fels macht seine Schauspieler immer wieder auf den einen oder anderen Fehler aufmerksam. Zwar kom- men die Dialoge leicht und beschwingt daher, doch es mangelt ihnen nicht an Biss und Scha- denfreude. Und so treiben die Schauspieler das Familientreffen am Fest der Liebe seinem de- saströsen Höhepunkt entgegen.

Damit alles den Vorstellungen des Autors ent- spricht, macht sich Regisseur Fels zahlreiche Notizen. Er korrigiert Mimik und Gestik seiner Schauspieler, achtet darauf, dass jedes noch so kleine Detail in einer Sequenz stimmt. „Zum ersten Mal bei einem Winterstück steht Ilona Haas als Nora auf der Bühne. Sie und unser Techniker gehörten zuvor zum Ensemble der Sommerstücke auf der Freilichtbühne“, berich- tet Manfred Fels. Um gleich wieder auf die Bühne zu eilen, um eine Anweisung zu geben.

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Zu sehen ist das Lustspiel „Lametta“ in der Alten Schule Burgholzhausen, König- steiner Straße 12, am Freitag und Samstag, 27. und 28. Januar, Freitag und Samstag, 3. und 4. Februar, jeweils um 20 Uhr. Die Aufführun- gen im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, finden statt am Freitag und Samstag, 10. und 11. Februar, ebenfalls jeweils um 20 Uhr. Ein- lass ist bei freier Platzwahl immer eine halbe Stunde vor Beginn. Die Karten kosten im Vor- verkauf neun Euro, an der Abendkasse zehn Euro. Je 1,50 Euro Ermäßigung erhalten Inha- ber eines Seniorenpasses der Stadt Friedrichs- dorf, Schwerbehinderte, Schüler und Studenten mit Ausweis. Karten gibt es im Vorverkauf in Burgholzhausen im Kiosk „Zum Briefmärk- chen“, Rodheimer Straße 4, in Friedrichsdorf im Holiday Land Reisecenter, Houiller Platz 5.

Beim „Lametta“ geht der Schein flöten

Das Weihnachtsfest bei dieser Patchworkfamilie hat bei aller Leichtigkeit Potenzial für ein

echtes Drama. Foto: fch

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Ausstellungen

„Die zweite Haut“ – Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, ge- öffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 12.

Februar)

„Entdeckung“ – Werke von Ulrike Gaiser, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (20.

Januar bis 19. Februar)

„Angekommen“, Veranstalter: Bund der Vertriebe- nen, Technisches Rathaus, Bahnhofstraße16-18, ge- öffnet montags bis donnerstags 8-17 Uhr und freitags 8-12 Uhr (16. Januar bis 5. März)

Neue Arbeiten von Stefan Kurt, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (14. Januar bis 5. Februar)

„100 Jahre Sammeln – Geschichten und Schätze des historischen Museums“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, (Öffnungszeiten s.u.) (bis 5. Februar)

„Plenair-Malerei“ – neue Bilder von Christoph Bou- et, Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18, geöffnet freitags 18-21 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 22. Januar)

„Freie Arbeiten“ von Marcel Beck, Commerzbank, Louisenstraße 66 (bis 28. Februar)

„Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorrä- der der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mitt- wochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feierta- gen 12-18 Uhr (bis 6. September)

„Frauen geben Gas“ in Bild und Text, Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Oktober 2017)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams- tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“

(ab 15. Januar)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Kino in Bad Homburg

Filmtheater im Kurhaus (www.kino-badhomburg.de)

„Life of Pi“

19. Januar, 19.30 Uhr

„Allied – Vertraute Feinde“

21. Januar, 17 Uhr

„Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

19. Januar,19.30 Uhr

Freitag, 20. Januar

Märchenerzählung mit Michaele Scherenberg,

„Reise nach innen“, Schloss Homburg, Treffpunkt Museumsshop, 19 Uhr

Vernissage „Entdeckung“ – Werke von Ulrike Gai- ser, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 19 Uhr

Konzert mit „Phunkguerilla feat. Cosmo Klein“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Hessen-Comedy „Die Äppelwoi-Piraten“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Poetry Slam, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20.15 Uhr

Samstag, 21. Januar

Tag der offenen Tür am Kaiserin-Friedrich-Gymna- sium, Auf der Steinkaut 1-15, 9-13 Uhr

Performance-Lesung mit Stefan Kurt, Musik mit Tropmeter Martin Klingeberg und Soundspezialist Wolfgang Stockmann Kunstverein Bad Homburg- Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Jubiläums-Kultparty „Hitparade und Grie Soß“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Turnerball, TSV Ober-Erlenbach, Erlenbachhalle, Josef-Baumann-Straße, 20 Uhr

Sonntag, 22. Januar

Fastnachts-Gottesdienst der Karnevalsvereine, Kir- che St. Johannes, Kirdorf, 9.30 Uhr

Verkauf von Kostümen, Carnevalverein Heiterkeit, Vereinsheim, Kirdorfer Straße 77, 14-17 Uhr Chorkonzert, Werke von Monteverdi, Gesualdo, Verdi, Rachmaninow und Grieg, Kammerchor der Erlöserkirche, Kirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr Comedy Musical „Aber bitte mit Schlager!“, Deut- sches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad, 20 Uhr

Dienstag, 24. Januar

Vortrag „Wie wurde Homburg hessisch? Zum 450.

Todestag Philipps des Großmütigen“ mit Gregor Maier, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kur- haus, 19.45 Uhr

Klavierabend mit Diana Sahakyan, Reihe „Forum für junge Künstler“, Veranstalter: Kulturkreis Tau- nus-Rhein-Main, Theaterfoyer, 20 Uhr

Mittwoch, 25. Januar

Vortrag „Lichtblick Glas – Neubeginn mit böhmi- schen Glas im Taunus“ mit Oliver Rapp, Austellung

„Angekommen“, Veranstalter: Bund der Vertriebe- nen, Technisches Rathaus, Bahnhofstraße16-18, 18.30 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. Januar Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Freitag, 20. Januar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Samstag, 21. Januar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 22. Januar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Montag, 23. Januar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Dienstag, 24. Januar

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Mittwoch, 25. Januar

Alte Apotheke, Oberursel, Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Donnerstag, 26. Januar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Freitag, 27. Januar

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 28. Januar

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag, 29. Januar

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Freitag, 20. Januar

Ü40-Disco-Tanzparty mit DJ, Garniers Keller, Hu- genottenstraße 117, 21 Uhr

Feitag, 20., bis Sonntag, 22. Januar

Viva Varieté, Reihe Friedrichsdorfer Kulturzeit, Fo- rum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, Freitag und Samstag 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Samstag, 21. Januar

Basar für Frauenbekleidung und Zubehör, Vereins- turnhalle am Sauerborn, 12-14.30 Uhr

Winterkonzert mit „Vocapella Limburg“, Veran- stalter: Lions Club Friedrichsdorf, Kirche St. Bonifa- tius in Seulberg, 19.30 Uhr

Dienstag, 24. Januar

Kabarett „Na wie geht‘s uns denn heute? – das Ge- sundheitsprogramm“ mit Kabberatz, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Mittwoch, 25. Januar

Kindertheater „Findus zieht um”, Wittener Kinder- und Jugendtheater, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße, 15 Uhr

Politischer Salon, Diskussionsplattform der CDU,

„Die transatlantische Partnerschaft nach der amerika- nischen Präsidentschaftswahl“, Landgasthof Linden- hof, Hugenottenstraße 47, 20 Uhr

Blutspende, Rotes Kreuz, Kirche Jesu Christ1, Tal- straße 12, 16.30-20.30 Uhr

Ausstellungen

„Gelb – Yellow - Jaune“ – Werke des Kunstkreises, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 28.

Februar)

„Fremde Heimat Friedrichsdorf“ – Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 44, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 1. März)

„Wo Milupa war“ – Fotos von Alfred Hock, Kunst- kreis Friedrichsdorf, Kunstwerkstatt, Am Houiller Platz 4b, geöffnet montags bis freitags 9-12 Uhr und 14-17 Uhr sowie samstags 9-12 Uhr (bis 10. Februar)

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Keine Vorstellung am Donnerstag

„Rogue One – A Star Wars Story“ (in 3D) Freitag, Sonntag, Dienstag 20 Uhr,

„Rogue One – A Star Wars Story“ (in 2D) Samstag + Montag 20 Uhr,

„Sing“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Willkommen bei den Hartmanns“

Sonntag 17 Uhr,

„Florence Foster Jenkins “ Freitag 17 Uhr

„Paula“

Samstag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

Künstlergespräch mit Bettina Zachow, Rahmenpro- gramm zur Ausstellung Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, 19 Uhr

Gonzenheimer Abend des Geschichtlichen Arbeits- kreises Gonzenheim mit Vortrag „ Motorisierung in Bad Homburg“ von Dr. Reiner Ruppmann, Vereins- haus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 20 Uhr

Donnerstag, 26. Januar

Kabarett „Herr Holm“ mit „Die Klassiker“, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Comedy Musical „Aber bitte mit Schlager!“, Deut- sches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad, 20 Uhr Aufführung „Schwanensee“ mit dem „St. Petersburg Festival Ballet“, Veranstalter: Ovation Event GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 27. Januar

XX. Rallye Monte Carlo Historique, Veranstalter:

AvD, Stadt Bad Homburg und Kur- und Kongress- GmbH, Start und Durchfahrtskontrolle Bad Hom- burg, Kurhausvorplatz, 14 Uhr

Aufführung „Nussknacker“ mit dem „St. Petersburg Festival Ballet“, Veranstalter: Ovation Event GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Young Friday mit „Bounce“ – der Bon Jovi-Tribu- teband, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20.30 Uhr

Meisterpianisten-Konzert mit Lucas Blondeel, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Samstag, 28. Januar

Fremdensitzung des Karnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Comedy „Zukunft is the future“ mit Vince Ebert, Veranstaler: Agentur Roth & friends, Kurtheater, 20 UhrJubiläums-Kultparty „Hitparade und Grie Soß“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 29. Januar

Familientag „Verkleidung Natur“, Rahmenpro- gramm zur Ausstellung Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, 13-17.30 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Diana Sahakyan gibt Konzert

Der Kulturkreis Taunus-Rhein-Main beginnt das Jahr 2017 mit einem Klavierabend in der Reihe „Forum für junge Künstler“ am Diens- tag, 24. Januar, um 20 Uhr in Theater-Foyer des Kurhauses Bad Homburg. Die junge ar- menische Pianistin Diana Sahakyan spielt Werke von Ludwig van Beethoven, Alexander Skrjabin und Frédéric Chopin. Die Studentin von Lev Natochenny, Catherine Vickers und Oliver Kern bringt eine brilliante Technik und ein Gespür für Klangfarben mit, ohne die man den Werken Skrjabins nicht gerecht werden kann. Auch Beethovens Sonate „Les Adieux“

und Chopins vierte Ballade benötigen pianis- tische Souveränität. Karten sind ab 19.30 Uhr an der Abendkasse für zehn Euro zu haben.

Mitglieder zahlen acht Euro, Schüler und Stu- denten fünf Euro. Das nächste Konzert in der Reihe „Forum für junge Künstler“ ist ein Duo-Abend mit Stephan Kröger (Horn) und Daniela Saavedra (Klavier) am Dienstag, 14.

März, ab 20 Uhr im Foyer des Bad Hombur- ger Theaters.

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Donnerstag, 19. Januar 2017 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 3 – Seite 3

ERLEBEN SIE DEN NEUEN CITROËN C3

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Fr 20. Januar, 19 Uhr Ulrike Gaiser - „Entdeckung“, Vernissage zur Ausstellung Do 26. Januar, 20 Uhr

Herr Holm - Die Klassiker aus 25 Jahren, Kabarett

Info:

Tel. 06171 20 60 708 www.nhv-taunus.de Do. 26. Januar 2017,

19.00 Uhr

Besser sehen ohne Brille?

Vortrag des Experten Dipl.-Päd. Wolfgang Hätscher-Rosenbauer Stadthalle Oberursel

Eintritt frei

EKHN-Orchester spielt in Seulberg

Am Sonntag, 29. Januar, ist das Orchester der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) um 17 Uhr in der evangelischen Kir- che Seulberg mit prachtvoller Musik zu Gast bei der Konzertreihe Seulberger Barock, die bisher kammermusikalisch ausgerichtet war.

Mit diesem Neujahrskonzert findet das Jubi- läumsjahr Luthers eine festliche Eröffnung.

Im Programm steht als erstes das großartige Cembalokonzert in D-Dur von Johann Sebas- tian Bach. Es folgt die letzte Sinfonie Joseph Haydns, die die Nummer 104 trägt. Sie ist ei- ner der Höhepunkte des Instrumentalwerks Haydns und wird zugleich als Prototyp der klassischen Sinfonie angesehen. Die Beset- zung erfordert ein Orchester mit Flöten, Obo- en, Klarinetten, Fagotten und Hörnern, Trom- peten, Pauken und Streichern. Das EKHN- Orchester setzt sich aus ehrenamtlich Musi- zierenden zusammen, die aus dem Gebiet der Landeskirche kommen und sich unter der Leitung des Diplomkapellmeisters Björn Ha- dem projektweise treffen. In Zusammenarbeit mit Chören und Organisten werden Konzerte mit geistlicher und weltlicher Musik gestaltet.

Sulinchens Reisekoffer

Friedrichsdorf (fw). Sulinchen bastelt sich einen Koffer, um der Kälte zu entfliehen.

Doch dabei braucht der Museumskobold drin- gend Unterstützung und lädt deshalb alle klei- nen Weltenbummler am Mittwoch, 25. Januar, dazu ein, um 15.15 Uhr im Heimatmuseum Seulberg einen Koffer zu basteln. Wie dieser später aussieht, ist jedem selbst überlassen.

Die Teilnahme kostet drei Euro. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. Weitere Informati- onen unter Telefon 06172-7313100 oder 7313120 sowie per E-Mail an erika.dittrich@

friedrichsdorf.de.

Lions Club lädt zum Winterkonzert

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 21. Janu- ar, findet um 19.30 Uhr das Winterkonzert des Fördervereins des Lions Clubs Friedrichs- dorf-Limes in der Kirche St. Bonifiatius, Ost- preußenstraße 33a, statt. Das Limburger En- semble Vocapella präsentiert Werke unter an- derem von Max Reger, Francis Poulenc, Tho- mas Tallis, Friedrich Silcher, Ralph Vaughan-Williams.

Das 2007 gegründete Ensemble Vocapella Limburg besteht aus jungen Männern, die ihre gemeinsamen musikalischen Wurzeln bei den Limburger Domsingknaben haben und sich unter der Leitung von Tristan Meister dem an- spruchsvollen Männerchorgesang widmen.

Der Chor hat sich einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet und wird regelmäßig zu Auftritten im In- und Ausland eingeladen. Konzertreisen

führten die Sänger bereits nach Brasilien, Ar- gentinien, Paraguay, Ungarn, Belgien, Bulga- rien und durch ganz Deutschland.

Das Repertoire des Chores umfasst geistliche und weltliche Männerchorliteratur aller Epo- chen und erstreckt sich von Werken aus der Renaissance bis zu Uraufführungen zeitge- nössischer Vertonungen, die regelmäßig bei namhaften Komponisten in Auftrag gegeben werden. Das Ensemble Vocapella Limburg ist nach collegium vocale limburg, Ensemble Rossignol, Cantabile Limburg und Camerata Musica Limburg das fünfte Ensemble, das die Tradition der Männerkammerchöre ehemali- ger Limburger Domsingknaben fortführt.

Karten sind für 15 Euro erhältlich an der Abendkasse oder im Internet unter www.li- ons-club-friedrichsdorf.de.

„Findus zieht um“

in der Kinderkulturzeit

Friedrichsdorf (fw). Jeden Morgen um vier wacht Pettersson auf, weil Findus in seinem Bett hüpft. So geht das einfach nicht weiter.

Vielleicht wäre es das Beste, Findus würde ausziehen? Gemeinsam richten die beiden das alte Plumpsko im Garten als Häuschen für Findus her … Das Wittener Kinder- und Ju- gendtheater spielt das Stück auf ganz eigene Art und Weise. Alle ab drei Jahren können bei dem neuen und spannendem Abenteuer dabei sein, wenn der Theatervorhang sich am Mitt- woch, 25. Januar, um 15 Uhr im Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, öffnet. Karten gibt es für sieben Euro im Vorverkauf an der Informationgsstelle im Rathaus, Telefon 06172-7310.

CDU lädt zum

ersten politischen Salon

Friedrichsdorf (fw). Der Stadtverband der CDU lädt für Mittwoch, 25. Januar, um 20 Uhr zu seiner neuen Veranstaltungsreihe des

„Politischen Salons“ in den Landgasthof Lin- denhof, Hugenottenstraße 47. Der Auftakt steht unter dem Thema: „Die transatlantische Partnerschaft nach der amerikanischen Präsi- dentschaftswahl“. Der politische Salon ver- steht sich als offene Diskussionsrunde und Austausch. Zu Beginn wird das Diskussions- thema von einem Moderator vorgestellt, be- vor die Teilnehmer ihre Argumente und Standpunkte austauschen. Die Veranstaltung richtet sich an politisch interessierte Bürger, die sich gerne zu aktuellen politischen The- men austauschen möchten.

Taizé-Gottesdienst

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 20. Januar, lädt die evangelisch-lutherische Kirche Seul- berg mit Pfarrer Couard um 19 Uhr zu einem Taizé-Gottesdienst ein.Mit meditativen Gebe- ten und den berühmten Taizé-Gesängen soll gemeinsam eine Zeit der Besinnung, Einkehr und der Stille erlebt werden.

Trauergesprächskreis

Friedrichsdorf (fw). Der Hospizdienst Fried- richsdorf lädt Trauernde ein, mit anderen Be- troffenen und in Begleitung einer Psychologin diesen Weg gemeinsam zu gehen und sich miteinander Hilfe, Trost und Lebenssinn neu zu erschließen. Der Trauergesprächskreis trifft sich am Dienstag, 24. Januar, um 18 Uhr in den Räumen des Hospizdienstes, Profes- sor-Wagner-Straße 3, zweiter Stock. Ein Fahrstuhl ist vorhanden. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende willkommen.

Weitere Informationen unter Telefon 06172- 2850044.

VdK fährt ins Kriminalmuseum

Friedrichsdorf (fw). Einblicke in die Arbeit der Kriminalpolizei will sich der VdK ver- schaffen. Deshalb lässt sich die Kulturgruppe des Verbands am Freitag, 27. Januar, durch das Kriminalmuseum in Frankfurt führen.

Treffpunkt ist um 9.20 Uhr am Friedrichsdor- fer Bahnhof. Anmeldung und nähere Informa- tion bei Ingrid Müller unter Telefon 06172- 995880.

Hoher Schaden nach Unfall beim Abbiegen

Friedrichsdorf (fw). Ein Schaden in Höhe von 13 000 Euro entstand am Montag bei ei- nem Unfall auf der Landesstraße 3057. Ein 47-Jähriger war in Richtung Burgholzhausen unterwegs. An der Einmündung zur Färber- straße wollte der Mann nach links einbiegen.

Dabei übersah er einen entgegenkommenden Dacia Duster, gesteuert von einem 54-jähri- gen Bad Homburger, und rammte ihn. Nach dem Zusammenstoß mussten beide Autos ab- geschleppt werden.

Geschäftsleben

Ab Januar steht das Mandala-Zentrum für Bewusst-Sein und Bewegung in der Wilhelm- straße 7a unter neuer Leitung. Beim Neuer- öffnungskonzert am Samstag, 21. Januar, können Interessierte ab 19 Uhr das Angebot kennenlernen. Marion Bröcking stellt indi- sche Mantren sowie bekannte internationale Lieder und ihre Bedeutung vor. Die Gäste können beim gemeinsamen Singen oder bei einer kurzen Klangmassage die Wirkung von Klangschwingungen erfahren und mit etwas Glück bei der Tombola einen Yogakurs, die Teilnahme an einem Yoga Special oder eine Yogamatte gewinnen.

Blut spenden und vorsorgen

Friedrichsdorf (fw). Der Blutspendedienst des Roten Kreuzes bietet im Rahmen der Blutspende die Gesundheitswochen an. Die Blutspende ist am Mittwoch, 25. Januar, von 16.30 bis 20.30 Uhr in Gemeindehaus der Kirche Jesu Christi, Talstraße 12. Jede Blut- spende ist ein kleiner Gesundheitscheck. Bei jeder Blutspende kontrolliert der Blutspende- dienst den Blutdruck und misst den Gehalt an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobinwert). Au- ßerdem wird jede Blutspende im Labor auf unterschiedliche Krankheitserreger wie Hepa- titis B und C sowie HIV untersucht. Während der Gesundheitswochen vom 2. Januar bis 28.

Februar bedankt sich der Blutspendedienst darüber hinaus noch mit zusätzlichen Blutun- tersuchungen des Blutfettwerts (Cholesterin), Kreatinin und der Harnsäure. Blut spenden kann jeder vom 18. bis zum 73. Geburtstag.

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Blumen von der Dame: CDU-Stadtverbandsvorsitzender Norbert Fischer und Fraktionschefin Katja Gehrmann danken Innenminister Peter Beuth (v.l.) für seinen Besuch in Friedrichsdorf.

Minister Beuth geht mit der CDU zuversichtlich in das Jahr

Friedrichsdorf (fch). Einzelhandel und damit die Wirtschaft, die Familien- und die Senio- renpolitik sind für CDU-Fraktionsvorsitzende Katja Gehrmann die kommunalpolitischen Ziele ihrer Partei. Beim Neujahrsempfang der Christdemokraten am Sonntag im Forum Friedrichsdorf warb sie neben dem CDU- Stadtverbandsvorsitzenden Norbert Fischer und dem hessischen Innenminister Peter Beuth um das Vertrauen der Wähler für die Bundestagswahl. Würden die genannten Be- reiche funktionieren, dann wäre „eine junge und lebendige Stadt“ das Ergebnis.

„Friedrichsdorf wächst“ stellte Katja Gehr- mann mit Blick auf die beiden neuen großen Wohngebiete „Hoher Weg“ und „Plantation/

Petterweiler Holzweg“ fest. Sie rief ihre Par- teifreunde auf, dieses Wachstum als Chance zu sehen. Um attraktiv für junge Familien zu sein, sei es wichtig, Angebote für die Verein- barkeit von Familie und Beruf zu schaffen.

Dazu gehöre die Betreuung von kleinen und Schulkindern, Pflege und Ausbau von Spiel- plätzen, aber auch das Jugendfestival im kom- menden Jahr. Doch nicht nur für den Nach- wuchs, auch für die immer größere werdende Gruppe der Senioren will sich die CDU ein- setzen. Eine „gute Möglichkeit, um Generati- onen zu verbinden“, sei der geplante Mehrge- nerationen-Fitnesspark. Zu den Kernthemen in diesem Bereich gehörten zentral gelegene, bezahlbare und altersgerechte Wohnungen.

Familie, Wirtschaft, Städtebau

Nötig seien ferner ein „aktives Wirtschaftsför- derungsprogramm und ein städtebauliches Gesamtförderungskonzept „zur Stärkung und zum Ausbau des Einzelhandels“. Dieser müs- se in Zeiten des Internethandels durch die Po- litik unterstützt werden, damit die Gewerbe- steuer in der Stadt fließe. Norbert Fischer warf in seiner Begrüßungsansprache einen Blick zurück auf 2016. Nach den Kommunalwahlen

„blieb für uns nur die Oppositionsbank üb- rig“. Und dies, obwohl sich „Friedrichsdorf von 2005 bis 2013 unter der Verantwortung der CDU gut gerüstet für die Zukunft aufge- stellt“ habe. Er dankte allen Flüchtlingshel- fern für ihren Einsatz, warb für den Ausbau von Polizei und Verfassungsschutz und eine geschlossene Union in Zeiten schwieriger Orientierung. Deshalb sei es wichtig, nach vorne zu schauen.

„Wir können mit Zuversicht in das Jahr 2017 blicken“, betonte auch Peter Beuth. Dazu ge- höre die hohe Beschäftigungsquote in Deutschland und Hessen, „wir haben in unse- rer Region im Prinzip Vollbeschäftigung“. Die Jugendarbeitslosigkeit liege in Deutschland

bei knapp sieben Prozent, „das ist ein Drittel des EU-Durchschnitts“. Zudem verfüge Deutschland über eine „stabile, wirtschaftli- che Entwicklung“, die wiederum eine gute Basis für Steuereinnahmen bilde. Der hessi- sche Minister für Inneres und Sport lobte den Einsatz Ehrenamtlicher wie den 70 000 Feu- erwehrmitgliedern unter anderem im Katast- rophenschutz. „Durch ihren Einsatz war kein Flüchtling in unseren Städten und Gemeinden obdachlos und es gelang uns bei dieser Her- ausforderung, ein menschliches Gesicht zu zeigen“.

Beim Blick zurück auf das vergangene Jahr und alle Krisen auf dem Planeten mit Flücht- lingen, islamistischem Terror, Ukraine-Kon- flikt, Lage in der Türkei und den neuen ame- rikanischen Präsidenten, sagte er: „Es gibt auf all diese komplexen Krisen und Fragen keine einfachen Antworten.“ Rentner erhielten 2016 den höchsten Zuwachs seit 23 Jahren. Das Durchschnittseinkommen pro Kopf lag bei 70 000 Euro und in Hessen sogar zehn Pro- zent darüber. Mit Blick auf die Sicherheitsla- ge sagte Beuth, der von „Irren“ verbreitete Terror sei eine „Bewährungsprobe für unsere freie Gesellschaft“, die sich durch allgemeine Handlungs-, Meinungs-, Presse-, Demonstra- tions- und Versammlungsfreiheit sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau aus- zeichne. Deshalb dürften keine rechtsfreien Räume geschaffen werden. Der Staat müsse Zugriff auf IT- und Datenbanken aller elektro- nischen Kommunikationsmedien haben und die Sicherheitsarchitektur Deutschlands müs- se ausgebaut werden. Wichtig für die Sicher- heit sei eine bessere Zusammenarbeit zwi- schen Bundes- und Landesbehörden. Derzeit sind 37 Behörden für die Sicherheit zustän- dig. Beuth lehnt eine zentrale Steuerung ab, setzt sich für flache Hierarchien ein. „Wir le- ben in einem sicheren Land“.

Ausstellung zeigt

Veränderungen im Stadtbild

Friedrichsdorf (fch). „Nichts ist so beständig wie der Wandel”, wusste schon Heraklit von Ephesus. Getreu dieser Erkenntnis des vorso- kratischen Philosophen aus dem ionischen Ephesos hält Alfred Hock, Mitglied des Kunstkreises Friedrichsdorf, die Veränderun- gen im Stadtbild seiner Wahlheimat Fried- richsdorf mit der Kamera fest. Der Hobbyfo- tograf, der seit 32 Jahren in Köppern zu Hau- se ist, war die vergangenen sechs Jahre immer wieder mit seiner Kamera in der Bahnstraße auf der Pirsch.

Im Visier hatte er das Milupa-Gelände. Von seiner 400 Fotos umfassenden Ausbeute, zeigt er jetzt 50 in der Kunstwerkstatt des Kunst- kreises. Die dokumentarische Fotoausstellung trägt den Titel „Wo Milupa war“. 2011 be- gann der Abriss der ehemaligen Produktions- und Laborgebäude der Milupa auf dem Ge- lände zwischen Bahn- und Professor-Wagner- Straße. Die Produktion in Friedrichsdorf wur- de bereits 2005 eingestellt und ins Ausland nach Polen, Spanien und England verlagert.

Nur die beiden Verwaltungsgebäude blieben von der Abrissbirne 2011 verschont. Auf der frei werdenden Fläche entstanden ein 12 000 Quadratmeter großes Einkaufszentrum samt Tiefgarage mit 40 Geschäften sowie eine kompakte Wohnbebauung. Damit endete die lange Geschichte des Kindernahrungsmittel- herstellers Milupa in Friedrichsdorf.

Gleiche Perspektive beachten

Alfred Hocks Anliegen war es bei diesem Projekt und ist es bis heute, „die Veränderun- gen im Stadtgebiet zu dokumentieren, alte und neue Ansichten im Bild festzuhalten“.

Mit seiner Lumix-Kamera erfasste er den Zu- stand vor dem Abriss, hielt Stationen des Ab- risses wie den Aufbau der neuen Gebäude fest. Damit die Besucher der Ausstellung die Veränderungen im Stadtbild en Detail erken- nen können, ging der Hobbyfotograf mit gro-

ßer Sorgfalt ans Werk. „Bei diesen Motiven ist es immer eine Herausforderung, einen Ver- gleich zwischen alt und neu zeigen zu kön- nen. Um dies zu erreichen, muss man den genauen Standpunkt, Winkel und Höhe sowie die Brennweite des ersten Motivs kennen. Nur die gleiche Perspektive ermöglicht einen ech- ten Vergleich.“

Vorzugsplatz Bahnstraße

Meist fotografierte er Abriss und Baufort- schritt von der Bahnstraße aus. Besucher ha- ben in den kommenden vier Wochen Gelegen- heit einen Blick auf das geänderte Stadtbild in diesem Bereich zu werfen. Der Fotograf steht ihnen auf Wunsch als Ansprechpartner zur Verfügung. „Eltern waren mit ihren Kindern hier, um ihnen die Veränderungen in der Stadt auf den Fotos zu zeigen“, freut sich der Foto- graf über das Interesse an seiner Ausstellung.

Auf der unteren linken Ecke der Fotos ist das jeweilige Aufnahmedatum vermerkt.

Mit dem Fotografieren fing Alfred Hock, der aus Bad Vilbel-Massenheim stammt, bereits vor 50 Jahren an. Noch heute ist er regelmä- ßig bei Wind und jedem Wetter in der Stadt oder Natur unterwegs, um Fauna und Flora, Architektur und vieles mehr festzuhalten. Sei- ne Fotoausstellung ist die dritte in der Kunst- werkstatt des Kunstkreises Friedrichsdorf, die sich in einem Gebäude Am Houiller Platz be- findet. Der Besuch der Ausstellung ist kosten- frei. Die Plakate zur Ausstellung hat Hock selbst entworfen und auf eigene Kosten dru- cken lassen.

!

Besichtigt werden kann die Fotoausstel- lung von Alfred Hock „Wo Milupa war“

noch bis zum 10. Februar. Sie ist geöffnet montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr beim Kunstkreis Friedrichsdorf, Am Houiller Platz 4B, erstes Obergeschoss.

Alfred Hock zeigt seinen Standpunkt bei den Vorher-Nachher-Fotos. Foto: fch

Tanzen beim TC Varia Schwarz Gold

Friedrichsdorf (fw). Seit seiner Gründung im Jahr 1984 hat sich der TC Varia Schwarz Gold Friedrichsdorf die Förderung des Tanz- sports zum Ziel gesetzt.

Dazu gehören Hobby- und Turniertanz in ver- schiedenen Sektionen, besonders in den La- tein- und Standardtänzen. Trainiert wird im Forum Friedrichsdorf oder im Waldkranken- haus Köppern montags von 18.30 bis 19.30 Uhr sowie von 20 bis 21.30 Uhr unter Anlei- tung von Günter Kreutzkamp und dienstags von 20 bis 21.30 Uhr von Waltraut Hess. Paa- re sind eingeladen, probeweise teilzunehmen.

Nähere Auskunft zu den verschiedenen Grup- pen gibt es unter Telefon 06172-778995.

Darüber hinaus wird Tango Argentino mit Be- ate und Wolfgang Diehl sonntags von 17 bis

19 Uhr im Forum Friedrichsdorf monatlich einmal angeboten. Die nächsten Termine sind am Sonntag, 8. Januar, und Sonntag, 19. Feb- ruar. Auch dort ist ein Probetraining möglich, jedoch wird um Anmeldung gebeten per E- Mail an info@tcvaria.de oder unter Telefon 06172-778995.

Zu den Aktivitäten des Vereins gehören auch Workshops zu speziellen Tänzen, etwa Disco- fox, Salsa oder Tango Argentino unter fach- kundiger Anleitung eines Trainers. Die Work- shops finden am Wochenende samstags und sonntags statt. Der nächste Termin ist am 4.

und 5. Februar und widmet sich dem Disco- fox. Der Workshop richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Details hierzu findet man im Internet unter www. tcvaria.de.

Sing mal wieder

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 20. Januar, ab 20 Uhr bietet der Verein Altes Rathaus Burgholzhausen in Kooperation mit der Musik- schule Friedrichsdorf ein of- fenes Singen an. Eingeladen sind alle, die Freude am Sin- gen haben.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Köppern: Kleegartenstraße/Wagnerstraße/Bergweg

Am Römerhof: Obere Römerhofstr./Merowingerweg/Chattenweg

Trotz Terror und Krisen zeigt Innenminister Peter Beuth Optimismus. Fotos: fch

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Trickbetrug: Silberbarren, Schmuck und Geld weg

Bad Homburg (hw). Schmuck, Bargeld und Silberbarren in Höhe von mehreren Tausend Euro konnte eine Trickbetrügerin am Freitag in Bad Homburg erbeuten. Die Frau gab in einem Telefonat bei der Seniorin, die sie sich als Opfer ausgesucht hatte, an, dass sie eine gute Bekann- te sei. Sie befinde sich in einer finanziellen Not- lage und müsse beim Amtsgericht in Frankfurt dringend Geld hinterlegen. Die Geschädigte händigte einer sogenannten „Kurierin“ schließ- lich einen Umschlag mit den Wertsachen aus.

Die Frau soll etwa 30 Jahre alt und 1,60 Meter groß gewesen sein. Sie hatte dunkelbraune Haa- re und sei nach Angaben der Geschädigten

„südländischer Herkunft“ gewesen. Bekleidet war die Kurierin mit einem Kurzmantel. „Geld-

verhandlungen am Telefon und die anschließen- de Übergabe von hohen Bargeldbeträgen an der Wohnungstür und/oder an fremde Personen sollten ein absolutes Tabu sein“, warnt die Poli- zei. „Gerade ältere Mitmenschen werden allzu schnell von den psychologisch geschulten Anru- fern um den Finger gewickelt.“ Einmal in ein Gespräch verwickelt, werde es schwer, sich die- sem zu entziehen. „Aber auch jüngere Personen können etwas gegen die Betrüger unternehmen.

Sie selbst haben Eltern, Onkels, Tanten oder einfach nur Nachbarn, die aufgrund ihres Alters zum Kreis potenzieller Opfer gehören könnten?

Dann sprechen Sie sie an. Sensibilisieren Sie sie“, sagt die Polizei. Weitere Hinweise gibt es unter www.polizei-beratung.de.

Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unser Leserin Cornelia Czerwensky aus Bad Homburg schreibt zum Streuen von Salz bei schneeglatten Straßen:

Ich bin Anwohnerin der Wilhelm-Meister- Straße und Hundebesitzerin. In der Gemein- deordnung steht geschrieben, dass das Streu- en von Salz auf den Bürgersteigen bei einfa- chem Schneefall verboten ist. Seit Jahr und Tag machen es sich allerdings vor allem die professionellen Schneeräumer einfach und streuen mit ihren Räumfahrzeugen Tonnen von Salz aus, nicht zuletzt, weil sie sich da- durch ein häufigeres Räumen sparen.

Hunde reagieren sehr empfindlich auf Salz, ihre Pfoten reißen auf und entzünden sich.

Mein Hund ist mittlerweile an allen vier Pfo-

ten verletzt, humpelt und leidet sehr. Wer er- setzt mir das Geld für den Tierarzt und die Salben? Ist es die Stadt, die ihre Verordnun- gen nicht durchsetzt? Auch das Grünamt soll- te über dieses „Gewährenlassen“ nicht erbaut sein: Von der Louisenstraße rinnt das Salz- wasser Richtung Kurpark. Ist die Versalzung mit ein Grund, warum so viele große Bäume nun gefällt werden mussten?

Es sind viele Hunde und Katzen, die derzeit so in Mitleidenschaft gezogen werden, da vie- le Besitzer mit ihren Vierbeinern nicht nur im Umkreis wohnen, sondern sogar mit ihrem Auto anreisen, um im Kurpark Gassi zu ge- hen. Ich wäre dankbar, wenn die Stadt ihre Verordnung hinsichtlich des Einsatzes von Salz tatsächlich auch umsetzen würde oder als Alternative ihre eigenen Räumfahrzeuge in einem größeren Radius rund um den Kurpark unter Verwendung von Splitt einsetzen wür- den. Die Anrainer würden eine entsprechend höhere städtische Gebühr wohl sogar akzep- tieren, da sie sich die Vergabe der Räumpflicht an Fremdfirmen ersparen.

Mieter zahlen im Vordertaunus bundesweit mit am meisten

Hochtaunus (ach). Unter den deutschen Mit- telstädten hat Bad Homburg mit die höchsten Mieten. Der Durchschnittspreis von 10,90 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche wird nur von Konstanz übertroffen, wo 11,70 Euro verlangt werden. Das hat eine Erhebung des Immobili- enportals „immowelt“ unter den 108 deutschen Städten mit 50 000 bis 100 000 Einwohnern ergeben. Erfasst wurden 117 981 Mietwohnun- gen und -häuser, die jeweils 2011 und 2016 im ersten bis dritten Quartal auf „immowelt“ inse- riert wurden. Die Mietpreise spiegeln den Me- dian der Nettokaltmieten bei einer Neuvermie- tung wider.

Oberursel und Friedrichsdorf wurden mit ihren Einwohnerzahlen von unter 50 000 beim Ver- gleich der Mittelstädte zwar nicht erfasst, doch auf Anfrage wurden dem Hochtaunusverlag die Zahlen zur Verfügung gestellt. 10,70 Euro kos- tet in der Brunnenstadt der Quadratmeter Wohnfläche, in der Hugenottenstadt sind es 10,40 Euro. Damit liegen neben Bad Homburg auch Oberursel und Friedrichsdorf deutlich hö- her als Sindelfingen, das mit 10,30 Euro Rang drei der Mittelstädte belegt, gefolgt von den Universitätsstädten Tübingen mit ebenfalls 10,30 Euro und Gießen mit 10,10 Euro.

Die Nähe zu Frankfurt und die große Zahl an Pendlern, die in der Main-Metropole arbeiten, aber im Vordertaunus leben, werden für die ho-

hen Mieten verantwortlich gemacht. Vermutlich greift diese Erklärung zu kurz, denn die Städte sind selbst wichtige dynamische Wirtschafts- standorte. Bad Homburg und Oberursel weisen sogar eine positive Pendlerbilanz auf – mehr Ar- beitnehmer pendeln in diese Städte ein als aus.

Monatlich 10,90 Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg, das sind zwölf Prozent mehr als fünf Jahre zuvor, damals waren es noch 9,70 Euro.

Im Jahr 2011 lagen die Mietpreise in Oberursel mit 9,90 Euro sogar noch etwas über den Mie- ten in Bad Homburg. Der umfangreiche Woh- nungsbau in den vergangenen Jahren dürfte dazu beigetragen haben, dass der Preisanstieg

„nur“ acht Prozent beträgt. Für Friedrichsdorf liegen keine Vergleichszahlen vor. Sortiert nach der höchsten Preissteigerung der Mieten inner- halb der vergangenen fünf Jahre landet Gießen unter den Mittelstädten auf Platz eins. In der Stadt mit 28 000 Immatrikulierten an der Jus- tus-Liebig-Universität, der zweitgrößten Hoch- schule in Hessen, mussten 2016 Mieten bezahlt werden, die 42 Prozent über denen des Jahres 2011 lagen. Damals kostete der Quadratmeter Wohnfläche dort noch 7,10 Euro. Die günstigs- ten Wohnungen aller deutschen Mittelstädte findet man in Plauen, wo die Mieten von 2011 bis 2016 um sieben Prozent von 4,20 Euro auf 4,50 Euro, in Görlitz, wo sie um neun Prozent von 4,30 Euro auf 4,70 Euro, und in Gera, wo sie um sieben Prozent von 4,60 Euro auf 4,90 Euro gestiegen sind. Keinerlei Preissteigerung gab es in Herford, wo für den Quadratmeter heute wie vor fünf Jahren 5,10 Euro zu berap- pen sind.

Wohnungsgrößen

Interessant ist noch der Blick auf die Nachfrage unterschiedlich großer Wohnungen im Vorder- taunus. Während in Bad Homburg für Wohnun- gen zwischen 80 und 120 Quadratmeter mit 13,90 Euro die höchsten Preise bei steigender Tendenz bezahlt werden, sind es in Oberursel die Wohnungen über 120 Quadratmeter mit 13,60 Euro. Recht ausgeglichen ist das Feld in Friedrichsdorf, wo kleine Wohnungen bis 40 Quadratmeter den höchsten Preis mit knapp 10,90 Euro erzielen. Zahlen anderer Immobili- enportale weichen leicht nach oben oder unten von „immowelt“, das die Vergleichsstudie er- stellt hat, ab, bestätigen jedoch insgesamt den dargestellten Trend. Die vorliegende Erhebung liegt mit ihren absoluten Zahlen beim Vergleich mit anderen Immobilienanbietern etwa im Mit- telfeld.

Von Konstanz bis nach Gießen zieht sich die Linie der Städte mit den höchsten Mietprei-

sen. Quelle: „immowelt“

BLB-Bürgerstammtisch

Bad Homburg (hw). Die BLB lädt alle Bür- ger, Mitglieder und Mitstreiter für Freitag, 20.

Januar, ab 19 Uhr zum öffentlichen Bürger- stammtisch in die Espressobar Ernesto, Schwedenpfad 6, ein. Themen sind die Ent- wicklung der Bevölkerungszahl bis 2025 in Bad Homburg und die Folgen daraus sowie das Bereitstellen öffentlicher Toiletten.

Benzstraße wegen

Kranarbeiten gesperrt

Bad Homburg (hw). Von Freitag, 27. Januar, bis voraussichtlich Sonntag, 29. Januar, wird die Benzstraße in Höhe Hausnummer 6 zwi- schen Siemensstraße und Justus-von-Liebig- Straße wegen Kranhebearbeiten gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Justus-von-Liebig- Straße – Dieselweg – Siemensstraße. Die Benzstraße wird aus Richtung Werner-Rei- mers-Straße zur Sackgasse. Die Stadtbusse werden wie folgt umgeleitet: Linie 7, 17 und X27 ab der Haltestelle „Justus-von-Liebig- Straße“ in Richtung Hochtaunus-Kliniken über Dieselweg – Siemensstraße und weiter den re- gulären Linienverlauf. In die Gegenrichtung fahren die Busse die gleiche Strecke zurück.

Die Haltestelle „Benzstraße“ entfällt ersatzlos.

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Koob mit 93,9 Prozent erneut nominiert

„Ich bin voller Motivation und Kraft für den anstehenden Wahlkampf“, versicherte CDU- Bundestagsabgeordneter Markus Koob, nach- dem er am Samstag auf dem Parteitag der CDU in Weilburg mit 93,9 Prozent erneut zum Kandidaten für den Wahlkreis 176 (Hochtaunus) nominiert worden war. 169 der 180 abgegebenen Stimmzettel trugen seinen Namen. In seiner Rede ging Koob auf bundes- politische und internationale Entwicklungen und Herausforderungen ein. Dabei spielte nicht nur die Flüchtlingsherausforderung eine Rolle, sondern auch die einschneidende Ver- änderung der Arbeits- und Wirtschaftswelt.

Aber auch zum Rententhema bekannte der Bundestagsabgeordnete, dass eine konzepti- onslose Zuführung von weiterem Geld in das Rentensystem angesichts einer alternden Ge- sellschaft keine nachhaltige Lösung sei. Da- her müsse neben dem Ausbau der betriebli- chen Altersversorgung auch die Entwicklung des Modells eines flexiblen Renteneintritts auf die Agenda gesetzt werden. „Er ist ein bienenfleißiger Abgeordneter, der sich durch eine hohe Präsenz im Wahlkreis auszeichnet“, hob der Kreisvorsitzende der CDU Hochtau-

Anmelden für die Osterferienspiele

Bad Homburg (hw). Wie in den Jahren zuvor veranstaltet der Magistrat der Stadt für Kinder von sechs bis elf Jahren Osterferienspiele am Peter-Schall-Haus. Die Anmeldung kann per- sönlich am Freitag, 20. Januar, von 8 bis 12 Uhr im ersten Stock, Zimmer 113, oder online unter www.bad-homburg.de/osterferien erfol- gen. Telefonische Anmeldungen können an diesem Tag nicht entgegengenommen wer- den. Die Ferienspiele bieten allen Bad Hom- burger Kindern die Möglichkeit, ihre Ferien

sinnvoll mit Spiel und Spaß zu gestalten. Von Montag, 3. April, bis Donnerstag, 13. April, stehen Spiele, Basteln, Toben, Ausflüge und vieles mehr auf dem Programm. Die Teilnah- me kostet 100 Euro.

Weitere Informationen gibt es beim Fach- dienst Förderung junger Menschen bei Sven Senges unter Telefon 06172-1005012 oder per E-Mail an sven.senges@bad-homburg.de, auf der Internetseite der Stadt oder in der Fe- rienbroschüre.

Antonia schafft es mit „Leben“

ins Standardwerk neuer Lyrik

Hochtaunus (kr). Mit 19 Jahren hat Antonia Dreßler das Gedicht „Leben“ verfasst, das ei- nige Monate später von der Brentano-Gesell- schaft in die Frankfurter Bibliothek des zeit- genössischen Gedichts aufgenommen wurde.

Die Jahrbücher der Gesellschaft gehören zu den am meisten verbreiteten Lyrikveröffentli- chungen der vergangenen Jahrzehnte. Regel- mäßig wird die Frankfurter Bibliothek welt- weit in den bedeutendsten Bibliotheken wie der Wiener Staatsbibliothek, der Französi- schen Nationalbibliothek oder der National Library of Congress in Washington einge- stellt. Mit der Auswahl von Dreßlers Gedicht gehört die junge Autorin nun zum ausgewähl- ten Kreis derer, die in einem Standardwerk neuer Lyrik publiziert wurden.

Doch dies ist kein bewusst gewählter Karrie- reschritt einer jungen Lyrikerin. Dreßler stu- diert im ersten Semester Physik. Mit dem Ge- dicht hatte sie einer Gefühlsregung spontan nachgegeben. „Es passiert mal“, sagt sie. Nur einen Augenblick habe es gedauert, diese Ge- danken aufzuschreiben. „Auf einmal hatte ich etwas geschrieben, worauf ich stolz bin.“ An- tonia Dreßler fand eher zufällig die Veröffent- lichungsmöglichkeit via Brentano-Gesell- schaft und schickte „Leben“ ein.

Im Schulunterricht der Waldorfschule in Oberursel hatte Antonia Dreßler mit 13 Jahren begonnen zu schreiben. Insgesamt habe sie nur knapp zehn Gedichte verfasst, sagt sie und zeigt ein kleines kompaktes Notizbuch. Schon während der Schulzeit haben sie die eher düs- teren Inhalte interessiert. Auch in der Malerei.

„Eigentlich bin ich ein ganz fröhlicher Mensch“, sagt sie von sich selbst. „Doch ein Gedicht über Blumen macht meistens nicht so viel her.“ Momentan schreibt und komponiert sie Lieder, die sie in Programme mit Cover- versionen bekannter Songs aufnimmt. Dann tritt sie nur mit der Gitarre und ihren Liedern auf; ein bis drei Stunden auf einem Weih-

nachtsmarkt oder im Friedrichsdorfer Färber- häuschen. „Bei den Liedern bin ich ein wenig mehr dahinter. Obwohl mir das Physikstudi- um schon schwer fällt.“ Eine vielseitige junge Frau, die den Ehrgeiz hat, etwas zu bewegen.

„Den Fragen nach dem Warum“, sagt sie, könne man in der Physik endlos nachgehen.

Außerdem interessierte sie die Physik schon seit sie 14 Jahre alt war. „Wenn man da in die Forschung geht, findet man Dinge heraus, von denen noch niemand auf der Welt etwas ahnt.

Wer weiß, vielleicht kann ich einen kleinen Fußabdruck hinterlassen.“ In der Sparte Lyrik ist Antonia Dreßler das bereits gelungen.

Leben

Ich hab’ ein Messer im Herzen, Ein Pfeil in der Kehle,

Ich hab’ Kugeln im Schädel!

Es sieht so einfach aus und ist doch so schwer – Ich kann nicht mehr.

Ich will nur mir gehorchen und niemand gehören ich will rumrennen – ich sein, will alles zerstören!

Ich will raus aus dem Körper Aus dem ich – Aus dem sein Ich bin hier gefangen

Kann nicht weg ich will Schrein!

Und doch bin ich stumm Wie ein toter Fisch liegend.

Niemand der zuhört, Der da ist – mich liebend.

Alleine gefangen in Schmerzen geeint Zerreißt es mich laufend

– Ich bin mein Feind

Antonia Dreßler *1996

Antonia Dreßler studiert Physik, und manchmal schreibt sie auch ein Gedicht. Das ist dann so gut, dass es auf Anhieb von der Brentano-Gesellschaft in die „Frankfurter Bibliothek des zeit- genössischen Gedichts“ aufgenommen wurde und im Jahrbuch erscheint. Foto: Rinno

Alte Handys abgeben und helfen

Hochtaunus (how). Schätzungen gehen da- von aus, dass in deutschen Schubladen 100 Millionen Handys schlummern und damit wertvolle Rohstoffe ungenutzt bleiben. Die katholische Hilfsorganisation Missio findet dies, ebenso wie der Freundeskreis „Vor dem Oberhof“ in Bad Homburg, inakzeptabel. Ihr Ziel ist es, 999 Handy zu sammeln und nach Aachen zu Missio zu senden. Mit dem Erlös werden soziale Projekte unterstützt.

Vor Kurzem wurde daher vom Freundeskreis der Aufruf gestartet, die nicht mehr genutzten Handys zu spenden. In nur vier Wochen ka- men etwa 250 Handy zusammen. Und es soll weitergesammelt werden. Abgabestationen sind in Bad Homburg: Schuh Harras, Loui- senstraße 8, Schuhhaus Bickel, Louisenstraße 29, Petras Lädchen, Homburger Straße 2, Fri- seursalon Guenon, Vilbeler Straße 8, Rosen- Apotheke, Wetterauer Straße 3a, Homburger Bücherstube, Haingasse, Akustikfachgeschäft Amplifon, Louisenstraße 80, Möbelland Hochtaunus, Niederstedter Weg, Kita am Bonhoeffer-Haus, Gluckensteinweg 150, Be- triebshof am Landratsamt, Betriebshof Ober- Eschbach, Rewe-Märkte Rathausplatz 1, Gunzostraße 9, Urseler Straße 18, Lindenallee 7, Gluckensteinweg 18, Louisenstraße 14 und Kalbacher Straße. Abgabestationen in Ober- ursel sind: Artcafé Macondo, Strackgasse 14, und Rewe-Märkte Dornbachstraße 30 sowie

Mittelstedter Straße 30. In Friedrichsdorf können alte Handys bei Steffen Etzel, Wein- straße 54, sowie in den Rewe-Märkten Im Dammwald 5 und in der Köpperner Bachstra- ße 6 abgegeben werden.

Einen ganzen Einkaufskorb füllen die alten Handys bereits, die Jonas Schaub vom Rewe- Markt am Rathausplatz entgegengenommen hat.

nus Jürgen Banzer hervor. Sein Kollege And- reas Hofmeister, CDU-Kreisvorsitzender in Limburg-Weilburg, gratulierte Koob und er- gänzte: „Markus Koob hat auch in schwieri- gen politischen Fragen den Dialog zu den Menschen gesucht und für alle Anliegen ein offenes Ohr gehabt. Wir schätzen sein starkes Engagement und seine Verlässlichkeit.“

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