• Keine Ergebnisse gefunden

fwm 10 2006

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "fwm 10 2006"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

DER FEUERWEHRMANN 10/2006 233

FUK NRW

Blickpunkt Sicherheit

Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfalen

Minister Laumann lobt Jugendarbeit in Solingen

Der nordrhein-westfälische Sozialmi- nister Karl-Josef Laumann (CDU) hat im Rahmen der bundesweiten „Wo- che des bürgerschaftlichen Engage- ments“ die Feuerwache 3 in Solingen besucht. Der Minister lobte dabei stellvertretend für die 396 Freiwilli- gen Feuerwehren im Land die „ganz tolle Jugendarbeit“ der Feuerwehr in Solingen. Dass der Minister ausge- rechnet die Jugendabteilung in Solin- gen für eine Stippvisite ausgewählt hat, kommt nicht von ungefähr. Denn die Jungen und Mädchen unterstützen nicht nur seit 1985 die Stadt Thiès im Senegal mit Sach- und Geldspenden sowie regelmäßigen Arbeitseinsätzen vor Ort. In der Obhut von Stadtju- gendfeuerwehrwart Otmar Schick ha- ben sie auch ein Projekt in die Tat umgesetzt, das mittlerweile NRW- weit Schule gemacht hat: den Unter- ziehhandschuh.

„Die normalen Leder-Handschuhe für Erwachsene sind für Kinderhände viel zu groß“, erklärt Benny Kassler.

Viele Übungen und Handgriffe fallen dann schwer. So kamen der 15-Jähri- ge und seine Kameradinnen und Ka- meraden auf die Idee, kindgerechte Unterziehhandschuhe von einem So- linger Strumpfproduzenten anfertigen zu lassen. Benny Kassler: „Mit dem Unterziehhandschuh kann man besser greifen und hat mehr Gefühl in den Fingern.“ Was wiederum hilft, Unfäl- le zu vermeiden.

Sicherheitspreis der FUK NRW für Projekt Unterziehhandschuh Die Verantwortlichen bei der Feuer- wehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfa- len (FUK NRW) fanden die Idee so gut, dass sie sie im Jahr 2003 mit dem Sicherheitspreis der FUK NRW aus- zeichneten. Doch mehr noch: „Die FUK NRW hat auf eigene Kosten 3.000 der Unterziehhandschuhe an die Jugendfeuerwehren im Land ver- teilt“, erklärt Manfred Savoir, Vorsit-

zender der Vertreterversammlung der FUK NRW, beim Besuch von Minister Laumann in Solingen. Nicht nur des- halb lobt der Christdemokrat die „gute Arbeit der Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfalen“, bei der über 120.000 Freiwillige Feuerwehrleute in NRW – darunter knapp 20.000 Kinder und Jugendliche – gegen Unfälle und ihre Folgen versichert sind.

Solingens Bürgermeisterin Ursula Feld- haus wertet es als „besonderes Zeichen der Anerkennung“, dass Karl-Josef Laumann im Rahmen der bundesweiten

„Woche des bürgerschaftlichen Enga- gements“ nach Solingen zur Jugendfeu- erwehr gereist ist. Das Engagement der 120 Jungen und Mädchen sei „ein her- vorragendes Beispiel für ehrenamtli- ches Engagement in unserer Stadt“. Die Kommunalpolitikerin ist sich dabei si- cher, dass ehrenamtliche Tätigkeiten

„Jungen und Mädchen stark und selbst- bewusst“ machen – die Arbeit der Ju- gendfeuerwehren ist „eben mehr als nur

Nachwuchsgewinnung für die Feuer- wehr“, wie Stadtjugendfeuerwehr- wart Otmar Schick sagt.

Walter Jonas, Präsident des Landes- feuerwehrverbandes NRW, weiß es zu schätzen, dass Minister Laumann die Feuerwehr besucht: „Wir sind seit über 150 Jahren eine bürger- schaftliche Organisation.“ Jonas macht zugleich deutlich, dass die Feu- erwehrleute in NRW großen Wert darauf legen, bei möglichen Refor- men der gesetzlichen Unfallversiche- rung weiterhin mit ihren spezifischen Belangen Gehör zu finden – und zwar im gleichen Maß, wie es jetzt bei der FUK NRW der Fall sei. Gerade die Besonderheiten im Bereich der Un- fallverhütung und der Mehrleistungen nach Unfällen müssen auch im Rah- men neuer Organisationsstrukturen gesichert bleiben: „Eine Verschlech- terung der Absicherung und der Be- treuung werden wir nicht hinneh- men.“

Minister beim „Löscheinsatz“: Bei seinem Besuch bei der Jugendfeuerwehr Solingen packte der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann bei einer Brandschutzübung symbo- lisch mit an. Daniel Peters (Mitte) und Thomas Middelveld (links) zeigten ihm, wie es geht.

(2)

234 DER FEUERWEHRMANN 10/2006

FUK NRW

Serie: Die Selbstverwaltung der FUK NRW (5)

Die paritätische Selbstverwaltung hat sich als gelebte Sozialpartnerschaft bewährt – davon ist Manfred Savoir (50), Vorsitzender der Vertreterver- sammlung der FUK NRW, überzeugt.

Savoir hat es sich zum Ziel gesetzt, die Sozialpartnerschaft zwischen ehrenamt- lichen Feuerwehrkräften als Versicher- ten und öffentlichen Kommunen als Beitragszahlern zu erhalten und zu stär- ken. In der Selbstverwaltung der FUK NRW funktioniere diese Zusammen- arbeit bereits erfolgreich, meint der Versichertenvertreter.

Er setzt sich weiterhin dafür ein, den heutigen Standard der gesetzlichen Unfallversicherung im Ehrenamt zu erhalten und bedarfsgerecht weiter zu entwickeln – und zwar im be- stehenden Gefüge der Selbstverwaltung. Als Vorsitzender des Präventionsausschusses der FUK NRW ist ihm auch die Vermeidung von Unfällen ein wichtiges Anliegen. Mit dem Feuerwehrdienst ist der Kommunalbeamte aus Übach- Palenberg seit langem eng verbunden: Seit 1973 engagiert er sich bei der Freiwilligen Feuerwehr in seiner Heimat- stadt. Außerdem ist er Bezirksbrandmeister im Regierungs- bezirk Köln.

Als Vertreter der Versicherten setzt sich Hartmut Ziebs im Vorstand der FUK NRW für einen optimalen Un- fallversicherungsschutz der Freiwilli- gen Feuerwehrleute ein.

Ziebs (47) kennt die Risiken des ehren- amtlichen Engagements im Feuerwehr- dienst aus dem Effeff: Seit 1977 ist er nämlich selbst bei der Freiwilligen Feu- erwehr in seiner Heimatstadt Schwelm aktiv. Darüber hinaus engagiert er sich als Vizepräsident des Deutschen Feuer- wehrverbandes. Auch als Bezirksbrandmeister im Regie- rungsbezirk Arnsberg macht er sich für die Belange der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr stark. Neben der op- timalen Absicherung der Feuerwehrangehörigen bei einem Unfall liegt dem Diplom-Ingenieur vor allem die Sicher- heit im Feuerwehrdienst am Herzen. In der Selbstverwal- tung der Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfalen ist es Hartmut Ziebs deshalb ein besonderes Anliegen, den Bereich Prävention weiter zu stärken. Zwar sei es notwen- dig, dass Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr im Scha- densfall gut versorgt würden. Wichtig sei es aber auch, Unfälle von vornherein zu vermeiden.

Manfred Savoir, Vorsitzender der Vertreter- versammlung der FUK NRW

Hartmut Ziebs, Mitglied des Vorstandes der FUK NRW

Wassereinsatz: Feuerwehrleute durch Stromschlag verletzt

Durch einen Stromschlag wurden drei Menschen – darunter zwei Angehöri- ge der Freiwilligen Feuerwehr – im Bergischen Land verletzt:

Ein heftiges Sommergewitter führte dazu, dass in einigen bergischen Städ- ten und Gemeinden die Straßen unter Wasser standen und die Keller zahl- reicher Häuser vollliefen. Bei folgen- dem Unfall, der der Feuerwehr-Un- fallkasse Nordrhein-Westfalen (FUK NRW) gemeldet wurde, ist die Frei- willige Feuerwehr von einem Haus- bewohner gerufen worden, um einen überfluteten Keller leerzupumpem.

Der Hausbewohner – hocherfreut als die Feuerwehr eintraf – begab sich di- rekt zum Feuerwehrfahrzeug, um den Fahrzeugführer über die missliche Lage zu unterrichten. Dann ging der Mann schnurstracks zum Keller, ohne auf die Feuerwehrleute zu warten und

ohne auf ihre Warnungen zu achten.

Nur mit Hausschuhen bekleidet trat der Mann ins Wasser, erlitt einen Strom- schlag und war bewusstlos. Da sich der Mann in einer lebensgefährlichen Lage befand, begannen die Feuerwehrange- hörigen sofort mit der Rettung – und nahmen dabei sogar eine Eigengefähr- dung in Kauf.

Die Feuerwehrleute hatten daher keine Zeit mehr zu prüfen, ob der überflutete Keller spannungsfrei war. Üblicherwei- se wird ein Keller, der unter Wasser steht und leergepumpt werden soll, spannungsfrei geschaltet – um eine Ge- fährdung der Einsatzkräfte auszuschlie- ßen.

Beim Versuch, den Mann aus dem Was- ser zu ziehen, erlitt ein Freiwilliger Feu- erwehrmann ebenfalls einen Strom- schlag. Ein weiterer Feuerwehrmann wollte seinem Kameraden beistehen,

ihm bei der Rettung helfen und ver- letzte sich auch durch einen Strom- schlag. Der verletzte Hausbewohner wurde von anderen Feuerwehrange- hörigen, die zur Fahrzeugbesatzung gehörten, wiederbelebt und nach der Versorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Auch die beiden Feuerwehrangehörigen wurden vorsichtshalber mit dem Ret- tungswagen in ein Krankenhaus ge- fahren. Das Haus wurde nach dem Vorfall durch den örtlichen Stromver- sorger stromlos geschaltet.

Es stellte sich heraus, dass ein an den Hausstrom angeschlossenes Verlän- gerungskabel im Wasser lag, welches letztlich den Stromfluss im Wasser verursachte. Die zwei verletzten Feu- erwehrangehörigen konnten am nächsten Tag wieder aus dem Kran- kenhaus entlassen werden.

Stephan Burkhardt

(3)

DER FEUERWEHRMANN 10/2006 235

FUK NRW

Fitness im Feuerwehrdienst: Seminare zeigen Wirkung

Soll ein Feuerwehr-Einsatz sicher sein, müssen die Einsatzkräfte Erfah- rung im Umgang mit brenzligen Si- tuationen haben sowie fachgerecht ausgebildet und fit sein. „Macht je- mand Fehler, weil er zu erschöpft ist, kann das auch die Kameraden in Ge- fahr bringen“, betont Michael Wie- ners, Feuerwehrmann aus Bad Sas- sendorf. Wieners ist seit Sommer ver- gangenen Jahres Sportbeauftragter für die dortige Freiwillige Feuerwehr.

„Gemeinsam Sport treiben ist gut für den Körper, aber auch für die Kame- radschaft“, begründet Wieners sein Engagement für den Feuerwehrsport.

Im Sommer 2005 absolvierte der heu- te 34-Jährige die Sportmoderatoren- Ausbildung, die die Feuerwehr-Un- fallkasse Nordrhein-Westfalen (FUK NRW) gemeinsam mit dem Institut der Feuerwehr (IdF) in Münster an- bietet. Obwohl Michael Wieners be- reits DLRG-Übungsleiter war und für die Feuerwehr Bad Sassendorf Ret- tungsschwimmer ausbildete, hat er im Sportmoderatoren-Kurs noch dazuge- lernt: „Uns wurde ein gutes Zirkeltrai- ning mit Bezug auf den feuerwehr- technischen Dienst gezeigt und wir lernten risikoarme Sportspiele und gymnastische Übungen, die den Rü- cken entlasten.“ An den zwei Tagen wechseln Theorie und Praxis, so dass der gelernte Stoff auch direkt prak- tisch umgesetzt werden kann.

Dietmar Cronauge, zuständig bei der FUK NRW unter anderem für die Sportausbildung, ist froh darüber, solch hochwertige Lehrgänge anbie- ten zu können. „Mit unserer Koope- ration mit Gereon Eyting aus Köln haben wir einen Mann, der Sport und Feuerwehrdienst optimal verbindet.

Er ist Diplom-Sportlehrer und arbei- tet seit Jahren bei der Berufsfeuer- wehr Köln – ein besseres Vorbild gibt es kaum.“ Seit Beginn des Ausbil- dungsangebots vor drei Jahren zeigt Eyting mehrmals im Jahr interessier- ten Frauen und Männern von Feuer- wehren des Landes, wie sie Sport- stunden im Sinne der Feuerwehr-Fit-

ness gestalten können. In Bad Sassen- dorf bietet Michael Wieners seit Januar einmal in der Woche das Training an.

Zehn bis fünfzehn seiner Feuerwehrka- meraden nehmen regelmäßig daran teil.

„Ich bin zuversichtlich und denke, dass es noch mehr werden“, so Wieners.

Mittlerweile hat er auch noch einen Kollegen, mit dem er im 14-tägigen Wechsel das Training leitet.

Eine gute Ergänzung zum Dienstsport ist das Buch „Fit for Fire Fighting“, das die FUK NRW herausgegeben hat. „Gezeigt wird hier nicht nur, wie sich Feuerwehr- leute und ihre Familien durch Sport fit

halten können, sondern auch, wie es am besten gelingt, sich ausgewogen und gesund zu ernähren“, sagt Cronauge.

Das Buch hilft dabei mit vielen Tipps weiter. Es kann im Internet unter www.fuk-nrw.de bestellt werden.

Die nächsten Seminare für Sportbe- auftragte finden am 11./12. und 18./

19. November 2006 statt. Die Anmel- dungen erfolgen über das IdF unter:

www.idf.nrw.de. Weitere Informatio- nen gibt es ebenfalls im Internet auf der Homepage der FUK NRW unter:

www.fuk-nrw.de/praevention/fit- forfire

Sport und Feuerwehrdienst – wie das funktioniert, wird in den Kursen von der FUK NRW und dem Institut der Feuerwehr vermittelt – unter der fachkundigen Anleitung von Gereon Eyting (links sitzend, Bild unten rechts). Bilder: Dietmar Cronauge, FUK NRW

(4)

236 DER FEUERWEHRMANN 10/2006

FUK NRW

FUK erhält Auszeichnung „Partner der Feuerwehren“

Der Landesfeuerwehrverband Nord- rhein-Westfalen (LFV NRW) hat die Arbeit der Feuerwehr-Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (FUK NRW) mit der Auszeichnung „Partner der Feuerwehren“ honoriert. Urkunde und Ehrentafel wurden jetzt während eines Empfangs des LFV NRW für Landespolitiker überreicht. Neben Vertretern aller Feuerwehren des Landes und zahlreichen Landtagsab- geordneten ließ es sich auch Innenmi- nister Dr. Ingo Wolff nicht nehmen, der Zeremonie beizuwohnen. LFV NRW-Präsident Walter Jonas be-

„Das Jahr 2005“ – Namen, Zahlen, Fakten der FUK NRW

Wer war im Jahr 2005 bei der Feuer- wehr-Unfallkasse Nordrhein-West- falen (FUK NRW) versichert; was hat die FUK NRW im vergangenen Jahr für Rehabilitation, Renten und Prä- vention ausgegeben; in welchem Be- reich passierten die meisten Unfälle;

was macht die FUK NRW im Un- glücksfall für ihre Versicherten; was bedeutet Selbstverwaltung und wer gehört eigentlich zur FUK NRW?

Antworten auf diese Fragen liefert der Bericht „Das Jahr 2005“, den die FUK NRW herausgegeben hat.

zeichnete die Auszeichnung als Si- gnal an die Politik in NRW, bei einer Fusion der Unfallversicherungsträger des Landes den gemeinsamen Weg partnerschaftlich fortzusetzen. Aus Sicht der FUK-Selbstverwaltung dür- fe etwa die feuerwehrspezifische Prä- ventionsarbeit nicht unter einer Fusi- on leiden. Gleiches gelte für die Mehrleistungen für Feuerwehrleute nach Unfällen.

Walter Jonas, Präsident des LFV NRW (rechts), überreicht Johannes Plönes, Ge- schäftsführer der FUK NRW, die Urkunde und Ehrentafel. Foto: – frk –

Die wichtigsten Daten und Fakten des vergangenen Jahres werden an- schaulich und präzise dargestellt.

Mit diesem Bericht geht die FUK NRW einen neuen Weg, um ihre wichtige Arbeit als Partner für die Feu- erwehren im Land transparent zu ma- chen. Neben Textinformationen und Grafiken runden Fotos aus dem Feuer- wehr-Alltag das Gesamtbild ab. Wer darüber hinaus weitere Zahlen und Fak- ten möchte, findet diese in einem aus- führlichen Verwaltungsbericht, der im Internet auf der Homepage der Feuer-

wehr-Unfallkasse NRW als PDF an- geboten wird unter der Adresse:

www.fuk-nrw.de

Bestellmöglichkeit

„Das Jahr 2005“ kann per E-Mail unter: info@fuk-nrw.de kosten- frei bestellt werden; als PDF zum Download unter:

www.fuk-nrw.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Für das Mitglied einer Freiwilligen Feu- erwehr ist ein Anspruch auf Ersatz der Sachschäden dann begründet, wenn es sich in einer Einsatzsituation befindet, bei der eine in

Da sie sich im Ernstfall meistens nicht in der Feuerwache oder dem Ge- rätehaus aufhalten, sondern bei einem Einsatz mit dem Funkmeldeempfänger oder der Sirene alarmiert werden und

„Mit der Verleihung des Jugendfeuer- wehr-Sicherheitspreises setzt die FUK NRW gezielt auf die Motivation des Nachwuchses, sich beim Thema, Si- chere Feuerwehr’ zu engagieren“, be-

Für Freiwillige Feuerwehrleute, die sich in ihrer Frei- zeit ehrenamtlich für andere engagieren und dabei oft be- sonderen Gefahren ausgesetzt sind, müsse es einen beson- deren

Der Grund dafür ergibt sich aus dem Gesetz: Nicht jeder Gesundheitsscha- den, der während der Tätigkeit für die Feuerwehr eintritt, ist danach auch ein Arbeitsunfall oder genauer,

Neben der seelsorgerischen Hilfe für Einsatzkräfte nach einem Einsatz setzt Schanzmann gemeinsam mit Wehr- führern inzwischen besonders auf den präventiven Aspekt: „Es geht darum,

Mit der Präventionskam- pagne “Risiko raus!” sollen nicht nur Fahrzeugführer, sondern auch der Fahr- zeughalter der Verlader in einer Ge- meinschaftsaufgabe für

Gerät- schaften, die nur von älteren Jugendfeu- erwehrmitgliedern (ab 15 Jahre), gege- benenfalls mit einem weiteren Jugend- feuerwehrmitglied gemeinsam, benutzt werden sollten,