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GLÜCK JACKPOT. Das kostenlose Magazin von. Vier Millionäre auf einen Schlag Seite 2. Wer knackt jetzt den TOTO-Jackpot? Seite 19

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Ausgabe 1 4. Januar 2022 www.westlotto.de

GLÜCK Das kostenlose Magazin von WestLotto

Immer aufs Durstgefühl achten ❱❱ Seite 6

Wer knackt jetzt den

TOTO-Jackpot? ❱❱ Seite 19

Vier Millionäre auf

einen Schlag ❱❱ Seite 2

Ausgabe 1 4. Januar 2022 www.westlotto.de

GLÜCK GLÜCK GLÜCK GLÜCK GLÜCK GLÜCK GLÜCK GLÜCK GLÜCK Das kostenlose Magazin von WestLotto Das kostenlose Magazin von WestLotto Das kostenlose Magazin von WestLotto

JACKPOT

am Mittwoch, 5. Januar

rd. 37 Mio.

Chance 1 : 140 Mio.

(2)

WESTLOTTO AKTUELL 2

So viele 200 Euro-Gewinne gab es für zwei Euro noch nie bei WestLotto: Die „SATTE 200“ bietet beste Chancen, genau diese Summe zu gewinnen – oder einen anderen Betrag zwischen zwei und 40 Euro. Das neue Rubbellos, das ab sofort erhältlich ist, funktioniert ganz einfach: Rubbeln Sie alle 1-Zeichen und GEWINN-Felder auf. Finden Sie eine Ihrer zwei Gewinnzahlen unter einem der aufgerubbelten GEWINN-Felder, gehört der dar- unterstehende Betrag Ihnen.

Auf einen Blick:

• Preis: 2 Euro

• Spitzengewinn 200 Euro (Chance 1 : 1.000)

• sechs Gewinnchancen je Los

• Mehrfachgewinne möglich

erhältlich für zwei Euro in jeder WestLotto- Annahmestelle und online unter

❱❱

www.westlotto.de

Vier Millionäre

auf einen Schlag

NEUES RUBBELLOS VON WESTLOTTO

MILLIONENKRACHER: GEWINNER ERMITTELT

Dank MillionenKracher wird der Traum vom Millionengewinn für vier WestLotto-Spiel- teilnehmer wahr: Am vergangenen Freitag, 31. Dezember, wurden nach 2019 und 2020 zum dritten Mal die Gewinner dieser Los- nummernlotterie ermittelt. Mit einer Wahr- scheinlichkeit von 1 : 250.000 bot der Millio- nenKracher bei WestLotto die größte Chance auf eine Million Euro.

Glückssymbole

Glückssymbole dürfen am letzten Tag eines Jahres nicht fehlen. Für vier Tipper aus Nord-

rhein-Westfalen ist die Spielquittung des Milli- onenKrachers das Glückssymbol schlechthin gewesen, macht sie dieses WestLotto-Papier doch zu Millionären. Aus einer Auflage von einer Million Losen wurden vier Glücks pilze ermittelt, die sich jetzt Millionäre nennen dürfen. Die ent- sprechenden Losnummern, die in der Gewinn- klasse 1 gezogen wurden, sind in den Räumen Essen und Lverkusen sowie in den Kreisen Coesfeld und Paderborn verkauft worden.

Weitere Gewinne

Darüber hinaus freuten sich die Spielteilneh- mer auf über 100.000 Gewinne zwischen 10 und 10.000 Euro. Neben den vier Spitzengewin- nen verloste WestLotto 20 x 10.000 Euro, 200 x 1.000 Euro und 100.000 x 10 Euro. Folgende Gewinnzahlen und Endziffern haben gewonnen (alle Angaben ohne Gewähr):

Jeweils 1.000.000 Euro:

104180 678243 948906 955490

Jeweils 10.000 Euro:

24303 84692

Jeweils 1.000 Euro:

1386 9638

Jeweils 10 Euro:

02 52 71 77 80 83 86 91 95 96

Lose waren ausverkauft

Der MillionenKracher 2021 war wie in den Vor- jahren ein Verkaufsschlager. Das auf eine Mil- lion Lose beschränkte Kontingent war bereits Mitte Dezember und damit deutlich vor der Ziehung ausverkauft.

Teilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen!

Hilfe und Beratung unter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: 0 800-1 37 27 00 (kostenlos) www.check-dein-spiel.de

Mit diesem Los hätten Sie zehn Euro gewonnen.

Glückspilze

Eurojackpot

Freitag, 31. Dezember: 6 x 355.912,70 Euro nach Bayern, Norwegen, Dänemark, Finnland (2) und Polen / 9 x 83.744,10 Euro nach NRW, Spanien, Dänemark, Finnland (2), Polen (3) und in die Slowakei LOTTO 6aus49

Samstag, 1. Januar: 2 x 2.572.452,20 Euro nach Niedersachsen / 66 x 17.140,30 Euro, davon 23x nach NRW

• Mittwoch, 29. Dezember: 39 x 16.725,70 Euro, davon 7x nach NRW

Spiel 77

Samstag, 1. Januar: 3.477.777 Euro nach NRW (Kreis Recklinghausen) / 5 x 77.777 Euro, davon 3x nach NRW / Samstag, 25. Dezember und Mittwoch, 29. Dezember:

10 x 77.777 Euro, davon 2x nach NRW Super 6

Samstag, 1. Januar: 4 x 100.000 Euro nach NRW (Raum Dortmund und Kreis Kleve), Bayern und Schleswig-Holstein / Mittwoch, 29. Dezember: 2 x 100.000 Euro nach Ba- den-Württemberg und Bayern

GlücksSpirale

Samstag, 1. Januar: 3 x 100.000 Euro nach NRW (Kreis Steinfurt), Hamburg, Hessen / 8 x 10.000 Euro nach Baden-Württemberg (3), Bayern (2), Hessen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein

TOTO 13er Ergebniswette

Samstag, 25. Dezember: 6 x 36.517,30 Euro, davon 3x nach NRW

KENO

Freitag, 31. Dezember: 100.000 Euro nach Rheinland-Pfalz / Donnerstag, 30. Dezember:

200.000 Euro nach Thüringen / Donnerstag, 23. Dezember: 50.000 Euro nach NRW / Mitt- woch, 22. Dezember – Freitag, 31. Dezember:

5 x 10.000 Euro nach Baden-Württemberg (2), Sachsen und ins Saarland (2) Mit diesem Los hätten

Sie zehn Euro gewonnen.

„SATTE 200“ mit satten 200 Euro-Gewin n en

(3)

Sprache macht den Menschen einzigartig. Mit ihr können wir Emotionen, Wünsche und Meinungen zum Ausdruck

bringen. Und wir Menschen sind auch noch höchst kreativ darin, ureigene und immer wieder andere Sprachen hervorzubringen. Für uns Rheinländer

und Westfalen klingt schon so mancher Dialekt aus anderen Bundesländern höchst befremd-

lich. Noch viel kreativer sind die Einwohner der kanarischen Insel La Gomera. Sie können sich seit Jahrhunderten mit Pfeiflauten verständigen – „El Silbo“ heißt dieses buchstäb- lich pfiffige Kommunikationssystem.

In den Khoisan-Sprachen des südlichen Afrika wiederum dienen Klicklaute dem Aus- tausch von Neuigkeiten. Die ubychische Sprache, die früher im Nordwestkaukasus gesprochen wurde, kam mit lediglich zwei Vokalen aus – kannte dafür aber mehr als 80 Konsonanten. Und so wie die Inuit zig Wörter für Eis kennen, gibt es im Somali- schen über 200 Ausdrücke für das Kamel. Sprache ist so vielfältig wie wir Menschen.

Doch eine Sprache ist universell: das Glück. Ein Lächeln begreift jeder Mensch.

Selbst die Jüngsten, die noch gar nicht sprechen können. Deshalb wäre es doch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr, es mit mehr Freundlichkeit zu versuchen und auch Fremde im Alltag viel häufiger anzulächeln. Wetten, dass Sie jeder verstehen wird? Und das funktioniert sogar mit Maske, denn auch Augen können „strahlend Lächeln“.

Und wenn Sie dem Glück noch mehr auf die Sprünge helfen wollen, dann vergessen Sie die Kreuzchen für Ihre Glückszahlen bei LOTTO 6aus49 oder Eurojackpot nicht.

Vielleicht gehören Sie anschließend zu denjenigen, deren Wortschatz zu „Glück“,

„Freude“ und „Jubel“ sich um einiges vervielfachen wird.

Viele Grüße Ihre

Ulla Zudrop (Redakteurin)

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser der GLÜCK!

Ihre

Ulla Zudrop (Redakteurin)

Sprache macht den Menschen einzigartig. Mit ihr können wir Emotionen, Wünsche und Meinungen zum Ausdruck

bringen. Und wir Menschen sind auch noch höchst kreativ darin, ureigene und immer wieder andere Sprachen hervorzubringen. Für uns Rheinländer

und Westfalen klingt schon so mancher Dialekt

der GLÜCK!

DIE SEITE DREI

3

Das neue Jahr ist da – und das will genutzt werden: mit einem Jahreslos der Glücks- Spirale. Das bietet 52 oder 26 Wochen lang Chancen auf eine Rente ab sofort. Sie können ein komplettes Los für 5 Euro pro Ziehung, ein anteiliges für 2,50 Euro (halbes Los) oder 1 Euro (Fünftellos) wählen. Beim Fünf- tellos sitzt mit etwas Glück eine

Rente ab sofort in Höhe von 2.000 Euro monatlich drin – 20 Jahre lang. Bei einem halben Los warten 5.000 Euro, bei einem ganzen Los 10.000 Euro (Chance 1 : 10 Mio.).

Sieger-Chance

Wichtig: Halbe Lose oder Fünftel- lose können nur für 52 oder 26

Wochen gespielt werden. Mit der Zusatzlotterie Sieger-Chance gibt es ebenfalls Aussichten auf eine Rente ab sofort (3 Euro je Ziehung):

zehn Jahre lang monatlich 5.000 Euro (Chance 1 : 1 Mio.). Der Haupt- gewinn beträgt sogar eine Million Euro (Chance 1 : 3,4 Mio.).

Jahreslos: Chancen aufs Glück sichern

Tobias (r.) hat sich bereits ein Jahreslos gesichert.

Tobias, Spieler GlücksSpirale-Jahreslos

Zum Glück hab ich Pech in der Liebe.

Jetzt GlücksSpirale- Jahreslos

sichern und gewinnen!

WIR HABEN DIE SPIELE. DU DEN SPASS.

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14.12.21 13:04 14.12.21 13:04

Die Reportage 4+5

– Kleine Hilfen erleichtern den Alltag

Gesundheit + Ernährung 6+7

– Immer auf das eigene Durstgefühl achten – Das GLÜCK-Rezept

Verbraucher + Service 8+9

– Vielseitige Talente: Nüsse für die meisten ein gesunder Snack

Trends + Freizeit

10+11

– Ein kleiner Pieks: Was Eltern zur Corona-Kinderimpfung wissen müssen

Reisen + Ausflug 12+13

– Es bleibt kompliziert: Reisen 2022 – rechtzeitig über Regeln informieren

Rätsel + Unterhaltung 14+15

– Impressum

Gewinnzahlen + Quoten 16+17

– Wichtige Infos vor der Ziehung

Fußballtoto + Sport 18+19

– Aktuelle Wettrunde

– Wer knackt den TOTO-Jackpot?

Mannis Meinung + Tabellen 20+21

– Kolumne – Tabellen

ODDSET 22

– Wettprogramm Plus – Highlights

ODDSET 23

– Wettprogramm Kompakt Da Heilige Drei Könige am Donnerstag, 6. Januar, in drei Bundesländern ein Feiertag ist, verschiebt sich die Bekanntgabe der Gewinn-

quoten aus der Mittwochs- ziehung vom 5. Januar für LOTTO 6aus49 und die

Zusatzlotterien auf Freitag, 7. Januar.

(4)

Von Oliver Schönfeld

Den Ruhestand so selbststän- dig wie möglich im vertrauten Umfeld verbringen – wer wünscht sich das nicht? Wenn jedoch mit dem Alter die Beweg- lichkeit etwas nachlässt, können schon vermeintlich kleine Handgrif- fe im Haushalt zu einer Herausfor- derung werden. Hilfsbereite Nach- barn oder Familienmitglieder hat längst nicht jeder in der Nähe. Gut,

dass es in einigen Städten Nord- rhein-Westfalens „Anti Rost Verei- ne“ gibt. Die Idee: Senioren helfen anderen Senioren bei alltäglichen Handgriffen und Haushaltsdienst- leistungen, für die wahrscheinlich kein Handwerker ausrücken würde.

Kurzer Anruf

Auch mit über 70 ist Renate Klin- genberg fi t, treibt regelmäßig Sport und genießt ihren Ruhestand. Doch

die Lampe unter der Zimmerdecke austauschen? Das wäre der frühe- ren Gymnasiallehrerin aus Münster etwas zu wackelig. Ein kurzer Anruf beim örtlichen Anti Rost Büro reicht aus, schnell ist ein Termin gefun- den. Wenige Tage später schaut Christian Brenner-Schoeneberg vor- bei und kümmert sich um alles. Die beiden kennen sich gut. „Die Diens- te nehme ich seit mehreren Jahren immer wieder gern in Anspruch“, berichtet Renate Klingenberg: „Gut, dass es den Verein gibt. Die Hilfe macht für ältere Menschen so man- ches im Alter leichter.“

Aktive Helfer

Für Christian Brenner-Schoene- berg, der auch Schatzmeister des

Anti Rost Münster e.V. ist, stellt die Deckenlampe schon fast einen Rou- tineeinsatz dar. Der 65-Jährige be- richtet: Beleuchtung und Elektrik, Fragen rund ums TV, Internet und Telefon sowie Schlösser und Schar- nieren an Türen und Schränken ma- chen fast zwei Drittel der Hilfsan- fragen aus. „Bei Kleinstreparaturen und haushaltsnahen Dienstleistun- gen, die für einen Handwerksbe- trieb zu geringfügig sind, sind wir gern zur Stelle.“ Seit sechs Jahren zählt Brenner-Schoeneberg zu den rund 65 aktiven Helfern – obwohl er früher gar nicht der typische Heim- werker war, wie er schmunzelnd berichtet: „Berufl ich war in der IT- und Strategieberatung tätig. Die Do-it-yourself-Tätigkeit ist da eine schöne Abwechslung.“

Kleine Reparaturen

erleichtern den Alltag

„ANTI ROST“: RUHESTÄNDLER ENGAGIEREN SICH FÜR ANDERE SENIOREN

Eine Schranktür quietscht, das Fernsehgerät findet plötzlich keine Sender mehr oder ein Nagel soll gera- de in die Wand? Wenn ältere Menschen im Haushalt Hilfe benötigen, sind die aktiven Senioren von Anti Rost zur Stelle.

DIE REPORTAGE 4

. . und Renate Klingenberg freut sich auch über seine Unterstützung, ein Bild neu auszurichten.

Christian Brenner-Schoeneberg tauscht unter dem Vordach ein Leuchtmittel aus . . .

Fotos: Jürgen Peperhowe

(5)

Kleine Reparaturen

erleichtern den Alltag

„ANTI ROST“: RUHESTÄNDLER ENGAGIEREN SICH FÜR ANDERE SENIOREN

Der gut sortierte Werkzeugkoffer ist bei den Einsätzen

immer dabei.

Der gut sortierte Werkzeugkoffer ist bei den Einsätzen

immer dabei.

DIE REPORTAGE

5

Große Nachfrage

Das Angebot des 2008 gegrün- deten Vereins kommt in Münster gut an, berichtet der Vereinsvor- sitzende Hermann Holzapfel: Trotz coronabedingter Einschränkun- gen sind die Mitgliederzahl und die Nachfrage in den vergange- nen Monaten spürbar gestiegen.

Allein 2020 hat der gemeinnützi- ge Verein fast 1.000 Hilfseinsät- ze geleistet. Neben der prakti- schen Unterstützung bei kleinen Handgriffen spielt dabei auch die soziale Komponente eine wesent- liche Rolle, weiß Christian Bren- ner-Schoeneberg: „Natürlich neh- men wir uns gern Zeit für einen Plausch. Manchmal ist das per- sönliche Gespräch fast wichtiger als die Reparatur.“

Fachwissen

Mitmachen kann jeder, der in Münster im Ruhestand lebt, über etwas handwerkliches Geschick verfügt und Lust hat, sich mit an- deren Senioren ehrenamtlich zu engagieren. Auch spezielles Fach- wissen kann nicht schaden: Die beliebten Kommunikationsgerä- te der Marke mit dem Apfel sorgen bei Senioren immer mal wieder für Verdruss. Gut, dass zum Anti Rost Team in Münster jetzt auch eine Helferin zählt, die Smartphones, Tablets und Co. mit dem passenden Update wieder zum Laufen bringt.

Pläne

Das Hilfsangebot steht allen zur Verfügung, die mindestens 60 Jah- re alt sind. Weitere Bedingungen gibt es nicht – und für jeden Ein- satz sind lediglich fünf Euro in die Vereinskasse zu zahlen. Die Aktiven von Anti Rost sind sicher, dass ihre Arbeit in Zukunft noch weiter an Be- deutung gewinnen wird: Schließ- lich leben immer mehr Ältere allein.

Gleichzeitig nimmt die Anonymität in vielen Wohngebieten zu und die altvertraute

Nachbarschaftshilfe gerät zuneh- mend in Vergessenheit. Deshalb dürfte Christian Brenner-Schoene- berg und seinen Mitstreitern die Arbeit im eigenen Ruhestand so schnell nicht ausgehen. Im Gegen- teil, der Verein schmiedet bereits weitere Pläne. So gibt es Überle- gungen, in Zukunft auch mehrspra- chige Angebote zu verwirklichen und sich zudem noch stärker auf Digitalisierungsthemen zu konzen- trieren.

❱❱

www.antirost-muenster.de Tablets und Co. mit dem passenden

Update wieder zum Laufen bringt.

❱❱

Vorbereitungen:

Der nicht zu über- sehende Anhän- ger des Vereins kommt regelmäßig

zum Einsatz.

(6)

GESUNDHEIT+ERNÄHRUNG 6

Immer auf das eigene Durstgefühl achten

WAS PASSIERT, WENN ZU VIEL GETRUNKEN WIRD?

Eineinhalb bis zwei Liter: Das ist die Menge, die ein gesun- der Erwachsener im Schnitt täglich trinken sollte. Bei kör- perlicher Belastung darf es gern etwas mehr sein. In aller Regel reiche dann ein halber Liter bis Liter zusätzlich aus, sagt der Internist Kevin Schulte. Er rät, in Sachen Flüssigkeitsaufnahme auf das eigene Durstgefühl zu hören, und sagt: „Der gesunde Körper meldet sich, wenn er mehr Wasser braucht.“ Aber was ist, wenn man doch mehr trinkt, als der Körper braucht? Der Me- diziner beantwortet Fragen.

Kann man zu viel trinken?

Ja, kann man. Wir wissen aus relativ guter Erfahrung: Bis zu sechs Liter kann gefahrlos ge- trunken werden. Ist die Menge deutlich mehr als sechs bis acht Liter an einem Tag, kann es zu einer gefährlichen Störung des Salzhaushaltes kommen.

Bemerkbar macht sich das zum Beispiel durch Schwindel.

In seltenen Extremfällen kann übermäßige Flüssigkeitszufuhr sogar zum Tod führen. Interes- santerweise ist die Überwässe- rung ein Phänomen, das nicht selten bei Marathonläufern be- obachtet wird. Das zeigt: Häufig braucht man beim Sport weniger Flüssigkeit als gedacht. Wichtig:

Leidet man an einer Nieren- oder Herzkrankheit, können schon

deutlich geringere Trinkmengen Probleme bereiten.

Wie merke ich, dass ich zu viel getrunken habe?

Gesunde Nieren können den Wasser- und Salzhaushalt lange gut regulieren. Dementspre- chend ist das erste Anzeichen einer drohenden Überwässe- rung, dass man sehr viel Urin ausscheidet. Ab welcher Aufnah- memenge das passiert, ist von Mensch zu Mensch verschieden.

Trinkt man ungehemmt weiter, kann es unter anderem zu Schwindel, Unwohlsein und Übel- keit kommen.

Was kann ich tun, wenn ich eine Überwässerung vermute?

Haben Sie gesunde Nieren, so regelt die Natur es in aller Regel selbst. Also: Abwarten, aber bloß keinen Tee trinken! Sind Sie herz- oder nierenkrank, sollten sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Wer dauerhaft zu viel trinkt, hat – so meinen manche Experten – mutmaßlich ein erhöhtes Risiko für hohen Blut- druck. Das ist aber eine These, die nicht geprüft ist. Tendenzi- ell macht man zu viel Theater darum. Der Körper regelt den Flüssigkeitshaushalt ziemlich gut allein.

Flüssigkeit ist wichtig und gesund. Doch zu viel davon sollte es nicht sein.

Dr. med. Kevin Schulte ist Oberarzt und stellvertreten- der Klinikdirektor des Univer- sitätsklinikums Schles- wig-Holstein. Er leitet in Kiel die Abteilung Innere Medizin mit den Schwerpunkten Nieren- und Hochdruckkrankheiten.

❱❱ Espresso ist magenfreundlich

Kaffeeliebhaber mit einem empfindlichen Magen sollten Espresso ausprobieren. Das empfiehlt Diplom-Ökotrophologin Birgit Warnecke vom Deutschen Kaffeeverband in Hamburg.

Espresso enthalte – bedingt durch Röstung und Zubereitung – etwas weniger Stoffe, die einen empfindlichen Magen möglicher- weise reizen könnten, als andere Kaffeezubereitungen.

Mythos

„Der vielfach verbreitete Rat- schlag, zur besseren ‚Verträg- lichkeit‘ auf langzeitgerösteten Kaffee auszuweichen, ist ein Mythos, der auf einem veralte- ten Wissensstand basiert“, sagt Warnecke. Fakt sei, dass eine Langzeitröstung zwar für einen stärkeren Abbau der Chlorogen- säure sorge. Da diese im Röst- kaffee beziehungsweise in der Tasse jedoch keineswegs auf den Magen schlügen, sondern diesen wahrscheinlich sogar eher schützten, sei die Aussage zur besseren Verträglichkeit von langzeitgeröstetem Kaffee heute überholt.

Milch als Zusatz

„Wer unter einem bereits ange- griffenen Magen leidet, sollte es vermeiden, Kaffee auf nüchter- nen Magen zu trinken“, rät die Expertin außerdem. Hier biete sich auch die Zugabe von Milch an, da dadurch der direkte Kon- takt des Kaffees mit der Magen- schleimhaut reduziert werde.

Da das Koffein verdauungsan- regend wirke, werde koffeinfrei- er Kaffee zum Teil auch besser vertragen als koffeinhaltiger. Er sei natürlich vor allem dann auch eine gute Alternative, wenn man auf die anregende und wachma- chende Wirkung des Koffeins verzichten möchte.

Ein Espresso nach dem Essen ist magenschonender, als viele denken und er regt die Verdauung an.

Foto: Getty Images

Foto: Getty Images

Foto:KevinSchulte/dpa-mag

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GESUNDHEIT+ERNÄHRUNG 6

Immer auf das eigene Durstgefühl achten

WAS PASSIERT, WENN ZU VIEL GETRUNKEN WIRD?

Eineinhalb bis zwei Liter: Das ist die Menge, die ein gesun- der Erwachsener im Schnitt täglich trinken sollte. Bei kör- perlicher Belastung darf es gern etwas mehr sein. In aller Regel reiche dann ein halber Liter bis Liter zusätzlich aus, sagt der Internist Kevin Schulte. Er rät, in Sachen Flüssigkeitsaufnahme auf das eigene Durstgefühl zu hören, und sagt: „Der gesunde Körper meldet sich, wenn er mehr Wasser braucht.“ Aber was ist, wenn man doch mehr trinkt, als der Körper braucht? Der Me- diziner beantwortet Fragen.

Kann man zu viel trinken?

Ja, kann man. Wir wissen aus relativ guter Erfahrung: Bis zu sechs Liter kann gefahrlos ge- trunken werden. Ist die Menge deutlich mehr als sechs bis acht Liter an einem Tag, kann es zu einer gefährlichen Störung des Salzhaushaltes kommen.

Bemerkbar macht sich das zum Beispiel durch Schwindel.

In seltenen Extremfällen kann übermäßige Flüssigkeitszufuhr sogar zum Tod führen. Interes- santerweise ist die Überwässe- rung ein Phänomen, das nicht selten bei Marathonläufern be- obachtet wird. Das zeigt: Häufig braucht man beim Sport weniger Flüssigkeit als gedacht. Wichtig:

Leidet man an einer Nieren- oder Herzkrankheit, können schon

deutlich geringere Trinkmengen Probleme bereiten.

Wie merke ich, dass ich zu viel getrunken habe?

Gesunde Nieren können den Wasser- und Salzhaushalt lange gut regulieren. Dementspre- chend ist das erste Anzeichen einer drohenden Überwässe- rung, dass man sehr viel Urin ausscheidet. Ab welcher Aufnah- memenge das passiert, ist von Mensch zu Mensch verschieden.

Trinkt man ungehemmt weiter, kann es unter anderem zu Schwindel, Unwohlsein und Übel- keit kommen.

Was kann ich tun, wenn ich eine Überwässerung vermute?

Haben Sie gesunde Nieren, so regelt die Natur es in aller Regel selbst. Also: Abwarten, aber bloß keinen Tee trinken! Sind Sie herz- oder nierenkrank, sollten sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Wer dauerhaft zu viel trinkt, hat – so meinen manche Experten – mutmaßlich ein erhöhtes Risiko für hohen Blut- druck. Das ist aber eine These, die nicht geprüft ist. Tendenzi- ell macht man zu viel Theater darum. Der Körper regelt den Flüssigkeitshaushalt ziemlich gut allein.

Flüssigkeit ist wichtig und gesund. Doch zu viel davon sollte es nicht sein.

Dr. med. Kevin Schulte ist Oberarzt und stellvertreten- der Klinikdirektor des Univer- sitätsklinikums Schles- wig-Holstein. Er leitet in Kiel die Abteilung Innere Medizin mit den Schwerpunkten Nieren- und Hochdruckkrankheiten.

❱❱ Espresso ist magenfreundlich

Kaffeeliebhaber mit einem empfindlichen Magen sollten Espresso ausprobieren. Das empfiehlt Diplom-Ökotrophologin Birgit Warnecke vom Deutschen Kaffeeverband in Hamburg.

Espresso enthalte – bedingt durch Röstung und Zubereitung – etwas weniger Stoffe, die einen empfindlichen Magen möglicher- weise reizen könnten, als andere Kaffeezubereitungen.

Mythos

„Der vielfach verbreitete Rat- schlag, zur besseren ‚Verträg- lichkeit‘ auf langzeitgerösteten Kaffee auszuweichen, ist ein Mythos, der auf einem veralte- ten Wissensstand basiert“, sagt Warnecke. Fakt sei, dass eine Langzeitröstung zwar für einen stärkeren Abbau der Chlorogen- säure sorge. Da diese im Röst- kaffee beziehungsweise in der Tasse jedoch keineswegs auf den Magen schlügen, sondern diesen wahrscheinlich sogar eher schützten, sei die Aussage zur besseren Verträglichkeit von langzeitgeröstetem Kaffee heute überholt.

Milch als Zusatz

„Wer unter einem bereits ange- griffenen Magen leidet, sollte es vermeiden, Kaffee auf nüchter- nen Magen zu trinken“, rät die Expertin außerdem. Hier biete sich auch die Zugabe von Milch an, da dadurch der direkte Kon- takt des Kaffees mit der Magen- schleimhaut reduziert werde.

Da das Koffein verdauungsan- regend wirke, werde koffeinfrei- er Kaffee zum Teil auch besser vertragen als koffeinhaltiger. Er sei natürlich vor allem dann auch eine gute Alternative, wenn man auf die anregende und wachma- chende Wirkung des Koffeins verzichten möchte.

Ein Espresso nach dem Essen ist magenschonender, als viele denken und er regt die Verdauung an.

Foto: Getty Images

Foto: Getty Images

Foto:KevinSchulte/dpa-mag

7 GESUNDHEIT+ERNÄHRUNG

Feurig, deftig, lecker!

Gut vorzubereiten und einfach zu Servieren

Zutaten:

Für den Eintopf:

– 1 kg Rinderbeinscheiben (samt Knochen)

– 1 kg Rinderschulter – 2 Zwiebeln – 4 Zehen Knoblauch – 3 EL Kokosöl – 1 TL Zucker

– 2 EL gemahlenen Cumin (Kreuz- kümmel)

– 2 EL gemahlenen Koriander – 2 TL Oregano (getrocknet) – 2 TL Thymian (getrocknet) – 4 Lorbeerblätter

– 1 Stange Zimt – 3 Nelken

– 500 ml Rinderbrühe – 1 Dose stückige Tomaten

(ca. 400 g) – 60 ml Rotweinessig – Salz und Pfeffer – 2 Limetten Für das Topping:

– 2 Zwiebeln (rot)

– 1 Bund Koriander (ca. 30 g) – 3 Chili (rot)

– 3 Bio-Limetten Als Beilage:

– 12 Mais-Tortillas (alternativ: Reis) So wird’s gemacht:

Das Fleisch kalt abwaschen, mit Küchenpapier abtrocknen, Rinder- schulter in große Stücke schnei- den. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln. Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vorhei- zen. In einem gusseisernen Bräter zwei Esslöffel Kokosöl erhitzen und bei hoher Hitze erst die Bein- scheiben von beiden Seiten anbra- ten und herausnehmen. Dann por-

tionsweise die Rinderschulter von allen Seiten scharf anbraten, bis das Fleisch braun, innen aber noch roh ist. Fleisch herausnehmen und beiseite stellen.

Das restliche Kokosöl in den Bräter geben. Zwiebeln und Knoblauch da- rin andünsten. Zucker, Cumin, Kori- anderpulver, Oregano und Thymian dazugeben und kurz mitdünsten.

Mit der Rinderbrühe ablöschen und die restlichen Eintopf-Zutaten dazugeben. Deckel auf den Bräter setzen, in den Backofen stellen und das Fleisch etwa vier Stunden schmoren lassen. Gelegentlich umrühren. Bräter aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen las- sen. Mit einer Soßenkelle das Fett

großzügig abschöpfen (das wird nicht mehr benötigt). Das Fleisch über Nacht in der Soße bei Zim- mertemperatur ziehen lassen. Am folgenden Morgen das Fleisch aus der Soße nehmen und in mund- gerechte Stücke ziehen, dabei die Knochen entsorgen. Die den Sud durch ein feines Sieb passieren, vor dem Servieren in einem Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen und das Fleisch darin aufwärmen.

Limetten auspressen. Den Eintopf mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Für das Topping Zwiebeln schälen und fein würfeln. Koriander wa- schen, trockenschütteln und samt Stielen grob hacken. Chili waschen,

Kerne und Stiele wegschneiden und die Schoten fein hacken. Li- metten waschen, abtrocknen und in Spalten schneiden.

Tortilla im Ofen oder in einer Pfanne ohne Öl aufwärmen. Zum Servieren das Rindfleisch in die Mitte der Tortilla geben. Etwas frischen Limettensaft darüber träufeln und je nach Geschmack mit rohen Zwiebeln, Koriander und Chili garnieren und einrollen.

Tipps: Der Eintopf kann auch mit gegartem Reis serviert werden.

Dazu eventuell noch etwas Wasser zum Fleisch für mehr Flüssigkeit dazugeben. Den Eintopf auf dem Reis anrichten und ebenfalls mit den Toppings garnieren.

Lust auf einen mexikanischen Abend? Mit einem Ofengericht, bei dem Sie nicht lange in der Küche stehen müssen? Dieser Mexikani- sche Rindereintopf ist schnell zubereitet, obwohl die Zutatenliste recht lang ist. Denn die wichtigste Zutat ist die Zeit: Das Fleisch schmort am Vortag lange im Ofen und zieht dann im leckeren Sud über Nacht noch einmal durch, bevor es gezupft wird. Vor dem Ser- vieren wird es nur noch erwärmt und die Beilage zubereitet.

MEXIKANISCHER RINDEREINTOPF

Foto: Julia Uehren/loeffelgenuss.de/dpa-mag

(8)

VERBRAUCHER+SERVICE 8

Eine Handvoll Nüsse pro Tag kann sogar beim Abnehmen helfen.

Foto: Getty Images

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VERBRAUCHER+SERVICE

9

Vielseitige Talente

NÜSSE SIND FÜR DIE MEISTEN EIN GESUNDER SNACK

Von Dr. Christoph Achterberg Im Winter stehen sie ganz besonders hoch im Kurs: Walnüsse, Macada­

mia, Haselnüsse oder Mandeln und alle ande­

ren Varianten der kernigen Knabberei dürfen unter dem Weihnachtsbaum oder beim Ad­

ventskaffee nicht fehlen. Auch den ersten Wochen im neuen Jahr wird fleißig weiter geknackt.

Wer aber Nüsse als kalorienbedingt ungesundes Weihnachtsnaschwerk

abtut, verzichtet auf Genuss – und auf viele wertvolle Inhaltsstoffe.

„Nüsse sind ein wichtiger Be­

standteil einer ausgewogenen Ernährung“, erklärt Silke

Restemeyer von der Deut­

schen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die

DGE empfiehlt in ihren zehn Regeln für eine vollwertige Ernäh­

rung täglich drei Portionen Ge­

müse (rund 400 g) und zwei Portionen Obst (etwa 250 g) zu essen.

„Nüsse können eine Portion Obst am Tag er­

setzen. Allerdings ist die Por­

tionsgröße kleiner, weil der Kalorien­

gehalt höher ist: Eine Portion Nüsse entspricht 25 Gramm“, erläutert die Expertin.

Abnehmen

Außerdem sind Nüsse keinesfalls Dickmacher – ganz im Gegenteil.

Nüsse können sogar beim Ab­

nehmen helfen. Diese positive Wirkung auf das Körpergewicht lässt sich durch mehrere Effekte erklären. Einer ist der Sättigungs­

effekt von Nüssen und die Intensi­

tät des Kauens. Nüsse versorgen den Körper mit vielen Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstof­

fen – beispielsweise Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor.

Hinzu kommen die wertvollen

ungesättigten Fettsäuren. „Der Bal­

laststoff­ und Proteingehalt sorgt für ein gutes Sättigungsgefühl. So kann eine Handvoll Nüsse pro Tag als Zwischenmahlzeit auch fürs Abnehmen förderlich sein“, sagt Silke Restemeyer.

Kreislauf und Stoffwechsel

Besonders wertvoll sind die ein­

fach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die das Herz schützen und sich günstig auf die Blutfett­

werte auswirken. Dies fanden Wissenschaftler bereits 2016 für den 13. DGE­Ernährungsbericht heraus. „Haselnüsse, Walnüsse, Pecan­ oder Paranüsse, vielleicht auch einige Pistazien – Nüsse sind ein gesunder Snack mit vie­

len wichtigen Inhaltsstoffen, die nicht nur dem Kreislauf, sondern beispielsweise auch dem Verdau­

ungssystem gut bekommen. Die Nüsse sollten natürlich ungesalzen sein – doch sie bieten ohnehin so viel Abwechslung, dass sie auch ohne Salz prima schmecken“, be­

stätigt Privatdozent Dr. med. Natig Gassanov, Chefarzt am Klinikum Idar­Oberstein. Der Verzicht auf Salz ist wichtig, um den Blutdruck nicht negativ zu beeinflussen.

Rheuma

Nüsse können auch zu einer erfolg­

reichen Behandlung rheumatischer Erkrankungen beitragen. Wichtiger Bestandteil einer Rheumatherapie ist eine arachidonsäurearme Kost.

Weil Arachidonsäure ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthal­

ten ist, sollten Rheumapatienten ihren Fleischkonsum reduzieren.

Nüsse stellen hier eine sehr gute Alternative dar, weil sie für eine aus­

reichende Versorgung mit Vitamin B1 (Thiamin), Calcium, Eisen, Zink und Selen sorgen. Silke Restemeyer ergänzt: „Nüsse sind für Vegetarier und Veganer eine gute Quelle für Protein, die lebensnotwendigen Omega­3­Fettsäuren sowie die Mi­

neralstoffe Eisen und Zink.“

Unverträglichkeiten

Eine Allergie gegen Nüsse zählt zu den häufigsten Lebensmittelall­

ergien bei Erwachsenen. Häufiger verbreitet als ernste immunolo­

gische Reaktionen und milder im Verlauf sind Nussallergien, die durch Kreuzreaktionen mit frühblühenden Pollen wie Birke, Erle oder Hasel auf­

treten. Die Allergene in Nüssen sind sehr unterschiedlich aufgebaut und oft hitzestabil. Kochen und Backen können daher das allergene Poten­

zial selten verringern, bei manchen Nüssen sogar erhöhen. Da Nüsse häufig in Nahrungsmitteln als Zutat enthalten sind, ist für viele Nüsse eine entsprechende Kennzeichnung Pflicht. Die Bezeichnung „Kann Spu­

ren von Nüssen enthalten“ weist darauf hin, dass dieses Produkt in einer Maschine verarbeitet wurde, in der auch Nüsse oder nusshaltige Produkte verarbeitet werden.

Richtig aufbewahren

Damit Nüsse nicht ranzig werden oder anfangen zu schimmeln, sollten sie kühl, dunkel und tro­

cken gelagert werden, am besten ungeschält in luftdurchlässigen Säcken. Im Kühlschrank können geöffnete Nüsse in gut verschlos­

senen Gefäßen bis zu vier Wochen aufbewahrt werden, während sie im Gefrierschrank etwa ein Jahr lang haltbar sind. Da die vergrö­

ßerte Oberfläche von gemahlenen Nüssen stärker mit Licht, Wärme und Sauerstoff in Berührung kommt, verderben sie schneller.

Nüsse im Handel

Nüsse werden als Schließfrüchte bezeichnet, bei denen alle drei Schichten der Fruchtwand verhol­

zen. Umgangssprachlich wird der in dieser Schale enthaltene Samen als Nuss bezeichnet.

Zu den echten Nüssen gehören

Haselnuss

Walnuss

Macadamia

Mandel

Paranuss

Pecannuss

Botanisch betrachtet handelt es bei Erdnüssen, Cashewkernen, Pistazien und Pinienkernen nicht um Nüsse.

Erdnüsse gehören zum Beispiel zur Familie der Hülsenfrüchte.

In der Küche

Aus der Hand naschen, über Salat streuen oder als Backzutat: Nüsse sind ein kulinarischer Star, der wenig Konkurrenz auf dem Teller duldet.

Als klassische Kochzutat werden sie deshalb selten verwendet, die indo­

nesische Saté­Sauce aus Erdnüssen stellt eine der wenigen Ausnahmen dar. Dennoch sind Nüsse auch in der heimischen Küche gut zu verwen­

den, solange sie in den Mittelpunkt gerückt werden. Ein großer Klassiker der Weihnachts­ und Jahrmärkte, die große und kleine Genießer begeistern: karamellisiert, wie die gebrannten Mandeln an den Ständen der Volksfeste. Das geht auch in der eigenen Küche ganz einfach und lässt sich durch die Wahl der Nüsse und weitere Aromen variieren.

Notwendig sind nur Nüsse, Zucker und Wasser im Verhältnis 2:2:1 – also beispielsweise 200 g Mandeln, 200 g Zucker und 100 ml Wasser.

Zucker und Wasser werden in einer – unbedingt beschichteten

− Pfanne zum Kochen gebracht, dann werden die Mandeln hinzu­

gefügt. Regelmäßig umrühren: Zu­

nächst verkocht das Wasser, dann schmilzt der Zucker und überzieht die Mandeln. Wenn sie gleichmäßig glänzen, auf Backpapier schütten und vor dem Abkühlen mit Gabeln auseinanderziehen. Achtung: Der geschmolzene Zucker ist sehr heiß!

Das Rezept kann durch das Zufügen von Aromen verändert werden. Diese müssen allerdings den Temperaturen des geschmolzenen Zuckers stand­

halten. Vanille bietet sich an, Zimt ebenso, auch Salz, Chili, Kardamom oder Muskat geben eine interessante Geschmacksnote. Schokolade hinge­

gen verbrennt!

��

www.dge.de/10regeln

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Ein kleiner Pieks

WAS ELTERN ZUR CORONA-KINDERIMPFUNG WISSEN MÜSSEN

Der Impfstoff wurde ausgelie- fert, die Ständige Impfkom- mission (Stiko) hat sich ge- äußert – seit einigen Wochen finden Impfungen gegen das Coronavirus auch für Fünf- bis Elfjährige statt. Dennoch stellen Eltern sich weiterhin viele Fragen:

Was spricht für die Impfung?

Die 7-Tages-Inzidenz ist bei Kin- dern aktuell besonders hoch.

Ohne Impfungen wird sich ein Großteil von ihnen mittelfristig anstecken, schreibt das Bundes- gesundheitsministerium (BMG).

Allerdings verliefen die meisten Infektionen von Kindern asymp- tomatisch. Ohne Vorerkrankung sei das Risiko für schwere Krank- heitsverläufe sehr gering. Man- che Fachleute argumentieren, dass die Impfung auch das Risiko möglicher Langzeit- und Spätfol- gen einer Covid-19-Erkrankung eindämmt, darunter Long Covid und das Entzündungssyndrom PIMS. Die Stiko jedenfalls spricht sich bisher nur für eine Impfung von Fünf- bis Elfjährigen mit be- stimmten Vorerkrankungen aus.

Dazu zählen etwa starkes Über- gewicht, bestimmte chronische Lungenerkrankungen, Tumorer- krankungen und das Down-Syn- drom. Außerdem wird sie für Kinder angeraten, die Kontakt mit Menschen haben, die ein Risi- ko für schwere Covid-19-Verläufe haben. Das sind zum Beispiel Personen mit Immunschwäche oder sehr alte Menschen. Eine generelle Impfempfehlung gibt es aber nicht: Alle anderen Kin- der in dem Alter können laut der Stiko nach ärztlicher Aufklärung geimpft werden, sofern der in- dividuelle Wunsch bei Kind und Eltern besteht.

Müssen Ärzte diesem „individu- ellen Wunsch“ nachkommen?

Nein, müssen sie nicht, wie Kin- derarzt Jakob Maske klarstellt.

„Natürlich kann ich das ablehnen, wenn ich nicht überzeugt bin vom Sinn der Impfung bei dem vor mir sitzenden Kind“, sagt der Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte.

Was die Stiko nach seinen Worten mit der Formulierung vor allem klarstellt, sei das Folgende: „Wir dürfen impfen, aber müssen die Eltern über das Restrisiko mög- licher seltener Nebenwirkungen, die wir durch bisher vorliegende Daten womöglich noch nicht ken- nen, aufklären.“ Das gelte sowohl bei Impfungen in den Praxen als auch in den Impfzentren oder durch mobile Impfteams.

Welche Nebenwirkungen kön- nen auftreten?

Letztlich sollte der Nutzen einer Impfung ihr Risiko überwiegen.

Sie soll also nach Möglichkeit vor (schwerer) Erkrankung und mög- lichen Langzeitfolgen schützen und auch die Gefahr reduzieren, Personen aus einer Risikogruppe anzustecken. Dass sich die Stiko noch nicht für eine generelle Imp- fung für alle Fünf- bis Elfjährigen ausspricht, begründet sie auch so: Das Risiko seltener Neben- wirkungen dieser Impfung könne

„auf Grund der eingeschränkten Datenlage“ derzeit nicht einge- schätzt werden. Spätere Anpas- sungen dieser Empfehlung sind immer möglich. In den USA haben bisher nach Angaben der Gesund- heitsbehörde CDC von vergan- gener Woche mehr als fünf Milli- onen Kinder zwischen fünf und elf Jahren mindestens eine und mehr als 1,5 Millionen bereits die zweite Impfung bekommen.

Über ernsthafte Nebenwirkungen wurde hier bislang nichts be- kannt. Gleiches gilt für Israel und Kanada, wo Zehntausende Kinder zumindest schon erstgeimpft wurden. Die Europäische Arznei- mittel-Agentur (EMA) hat Ende November bei ihrer Zulassung

des Biontech/Pfizer-Impfstoffs für diese Altersgruppe ein posi- tives Nutzen-Risiko-Verhältnis festgestellt. Das BMG schreibt:

Schwere Nebenwirkungen seien bisher nicht bekannt, in der Zu- lassungsstudie hätten viele Kin- der für ein bis zwei Tage vorüber- gehende Impfreaktionen gezeigt.

Das waren etwa Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfweh und Müdigkeit. Auch Fieber, Durchfall sowie Muskel- und Gelenk- schmerzen traten auf.

Was ist das Besondere an dem Kindervakzin?

Es ist im Vergleich zum her- kömmlichen Biontech/Pfi- zer-Impfstoff niedriger dosiert (10 statt 30 Mikrogramm). Die zwei nötigen Dosen sollen im Ab- stand von drei bis sechs Wochen gegeben werden.

Was muss man nach der Imp- fung beachten?

Kinderarzt Maske rät, eine Woche keinen intensiven Sport zu treiben. Der Hin- tergrund ist: Bei 12- bis 17-Jährigen wird das empfohlen, weil man hier aus den Daten weiß, dass es in sehr seltenen Fällen in Folge der Impfung zu Herzmuskelent- zündungen kommen kann – und dann wird intensiver Sport sehr gefährlich. Für Fünf- bis Elfjährige lie- gen solche Daten noch nicht vor, sagt Maske.

„Dennoch würde ich das als Vorsichtsmaßnahme empfehlen.“ Auch mit nor- malem Schulsport sollten Kinder in der Woche danach vorsichtig sein.

Mit dem Rad zur Schule zu fahren etwa, sei aber kein Problem.

TRENDS+FREIZEIT 10

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Immer mehr Kinder werden jetzt immunisiert, die Impfungen sind in vollem Gange.

TRENDS+FREIZEIT

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Immer mehr Kinder werden jetzt immunisiert, die Impfungen sind in

vollem Gange. Foto: G

etty Images

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Einst fühlte sich das weltweite Reisen selbstverständlich an.

Doch seit bald zwei Jahren ist es damit vorbei. Die Coro- na-Pandemie zieht sich hin, Welle folgt auf Welle. Urlauberinnen und Urlauber schauen zugleich sehnsüchtig auf das Jahr 2022.

Alles sieht danach aus, dass Corona auch das nächste Reisejahr prägen wird. Fünf Thesen mit einem Blick in die Zukunft.

These 1: Die Unsicherheit wird erst einmal bleiben

Werden die Buchungen 2022 wieder das Vor-Corona-Niveau erreichen?

Der Deutsche Reiseverband (DRV) sieht hier ein Fragezeichen. Die Corona-Zahlen und daraus folgende politische Diskussionen über even- tuelle Lockdowns prägen weiter das Verhalten der Urlauber. „Die Verunsicherung der Menschen führt fast automatisch zur Zurückhaltung bei Buchungen“, sagt DRV-Präsident Norbert Fiebig. Hinzu kommt, dass auch die Corona-Entwicklung im Ausland alles andere als vorherseh- bar ist, wie aktuell die Omikron-Vari- ante zeigt.

Wie können Urlauber damit umge- hen?

Grundsätzlich ist eine Pauschal- reise sicherer als ein individuell zusammengestellter Urlaub. Es gelten dafür klare rechtliche Regeln.

Fällt zum Beispiel ein Flug aus oder stranden Urlauber wegen Corona irgendwo, muss sich der Veranstal- ter um die Gäste kümmern. Ver- braucherschützer raten außerdem dazu, bei Veranstaltern einen etwas

teureren Flex-Tarif zu buchen. Damit lässt sich ein Urlaub in der Regel bis 14 Tage vor Abreise ohne Angabe von Gründen absagen.

These 2: Das Reisen bleibt ver- gleichsweise kompliziert Welche Vorgaben gelten für die Impfung? Brauche ich einen Coro- na-Test? Wie alt darf der Test bei Einreise sein? Welche Regeln gel- ten für Kinder? Diese und ähnliche Fragen dürften Reisende auch 2022 bei der Planung beschäftigen. Nicht jeder hat Lust darauf. Tourismusex- perte Prof. Torsten Kirstges ist über- zeugt: „Die ständig wechselnden Regeln sind der größte Hemmschuh und halten die Leute vom Reisen ab.“ Zu nennen sind hier zum einen die Vorgaben der Bundesregierung, etwa was Quarantänevorschriften bei der Rückkehr nach Deutschland angeht. Zum anderen ändern Rei- seländer oft kurzfristig die Einrei- seregeln.

Was kann ich als Reisender tun?

Information ist alles. Sich eng- maschig und regelmäßig über die geltenden Regeln zu informieren, wird weiter dazugehören.

These 3: Der Nachholbedarf ist groß – und die Menschen werden mutiger

Michael Faber ist Geschäftsführer Touristik des Beratungsunter- nehmens Realizing Progress und zugleich Reisebüroinhaber. Er prognostiziert: „Wenn die Zahlen rückläufig sein werden, werden die Men- schen

neuen Mut fassen und ihre Rei- selust ausleben wollen.“ Offenbar denken in der Tat schon viele Reise- willige über den eher düsteren Win- ter hinaus. „Ein Großteil der aktuell eingehenden Neubuchungen – fast 60 Prozent – entfällt bereits auf den kommenden Sommer“, sagt DRV-Präsident Fiebig. Vor allem an Ferientermine gebundene Familien planten und buchten ihre Sommer- ferien schon jetzt. Auch Torsten Kirstges ist optimistisch: „Die Rah- menbedingungen für eine Norma- lität werden gegeben sein. Es wird immer weniger Gründe geben, nicht zu reisen“, sagt der Professor von der Jade-Hochschule in Wilhelms- haven. Er verweist auf die relativ hohe Impfquote in Europa und auch die Möglichkeit zur Impfung von Kindern.

Was ergibt sich daraus für mich als Reisenden?

Wer schon die feste Absicht hat zu reisen, sollte nicht zu lange warten – denn hinterher wollen das vielleicht fast alle tun. „Man kann durchaus schon jetzt buchen“, sagt Kirstges.

These 4: Der Urlaub dürfte im Schnitt teurer werden Die Kapazitäten an Flügen und Hotels dürften zunächst we- gen Corona reduziert bleiben. Käme dann

aufgrund sich lockernder Bestim- mungen viel Nachfrage in den Markt, könnte es später schwer werden, ein günstiges Angebot zu bekommen, schätzt Kirstges.

„Preissteigerungen sind realistisch, weil die Kosten gestiegen sind.“ Er rechnet mit einem saftigen Plus von 10 bis 20 Prozent.

Wie gehe ich als Urlauber damit um?

Es kann sich gerade für Familien lohnen, nach Frühbucherrabatten Ausschau zu halten und Angebote zu nutzen, solange sie günstig sind.

These 5: Ungeimpfte dürften es schwer haben

Einige Länder haben eine vollstän- dige Corona-Impfung längst zur Bedingung für den Urlaub gemacht.

Außerdem ist eine Teilnahme am öffentlichen Leben ohne Impfung oft kaum noch vernünftig möglich.

„Viele Veranstalter werden sich an die 2G-Regel halten“, sagt Prof.

Kirstges. Die Branche werde damit ein Stück weit Sicherheit ver- mitteln. Der Effekt: „Ich weiß, meine Mit- reisenden

Es bleibt kompliziert Es bleibt kompliziert

REISEN 2022: RECHTZEITIG ÜBER DANN GELTENDE REGELN INFORMIEREN

REISEN + AUSFLUG 12

reise sicherer als ein individuell zusammengestellter Urlaub. Es gelten dafür klare rechtliche Regeln.

Fällt zum Beispiel ein Flug aus oder stranden Urlauber wegen Corona irgendwo, muss sich der Veranstal- ter um die Gäste kümmern. Ver- braucherschützer raten außerdem dazu, bei Veranstaltern einen etwas

Foto: Annette Riedl/dpa/dpa-mag

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sind geschützt und keine Gesund- heitsgefahr für mich.“ Die Impfung ist somit nicht nur der beste Schutz gegen eine schwere Covid-19-Er- krankung. Sie erleichtert das Reisen auch ganz praktisch enorm wegen der vielen Einschränkungen für Ungeimpfte.

Was also tun?

Am besten impfen lassen und den Impfschutz regelmäßig auffrischen.

DRV-Präsident Norbert Fiebig ist sich sicher: „Mit zunehmenden Imp- fungen bekommen wir zusätzlichen Schutz, können schneller mehr Freiheiten genießen und auch wie- der vermehrt verantwortungsvoll reisen.“ Das klingt noch nicht nach der großen Reisefreiheit – aber nach einem wichtigen Schritt nach vorn.

Es bleibt kompliziert

REISEN 2022: RECHTZEITIG ÜBER DANN GELTENDE REGELN INFORMIEREN

REISEN + AUSFLUG

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Italienische Adria: Sonnenbaden am Mittelmeer dürfte im kommenden Jahr vergleichsweise einfach möglich sein.

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RÄTSEL+UNTERHALTUNG 14

Ihre Glückssterne

vom 8. – 14. Januar 2022

Widder (21.3. – 20.4.) Sie ziehen Ihr Pensum wei- ter durch und schaffen vieles von dem, was Sie möchten. Sie engagieren sich auch gerne für eine gute Sache und helfen anderen. Glückstag: Freitag

Stier (21.4. – 20.5.) In Ihrer Partnerschaft spü- ren Sie Vertrautheit, und das lässt Sie zuversichtlich nach vorne schauen.

Schwieriges können Sie beide Hand in Hand erledigen. Glückstag: Dienstag

Zwillinge (21.5. – 21.6.) Überlegen Sie gut, worauf Sie sich einlassen, und weisen Sie Vorschläge anderer nicht voreilig ab.

Diese können Ihnen weiterhelfen.

Glückstag: Montag

Krebs (22.6. – 22.7.) Gehen Sie weiterhin diszipli- niert an Ihre Aufgaben heran, und zei- gen Sie, welche Talente in Ihnen schlummern. In Ihrer Partnerschaft können Sie Veränderungen bewirken.

Glückstag: Sonntag

Löwe (23.7. – 23.8.) Sie verfügen dank Mars über Elan, doch gilt es auch, Ihre Ziele klar im Blick zu haben. Sie verzetteln sich dann nicht, und Erfolge können sich einstellen. Glückstag: Donnerstag

Jungfrau (24.8. – 23.9.) Bringen Sie Wichtiges so- fort voran, und leben Sie Ihre kreative Ader aus. Sie können Besonderes auf den Weg bringen. Glückstag: Dienstag

Waage (24.9. – 23.10.) Sie lassen sich nicht ab- drängen, und kompetent setzen Sie sich für Ihre Belange ein. Ein früherer Kontakt lässt sich dazu nutzen.

Glückstag: Mittwoch

Skorpion (24.10. – 22.11.) Die kleinen Erfolge, die Sie nun feiern können, bereichern und motivieren. Im Freundeskreis lässt sich ein Ärgernis aus der Welt schaf- fen. Glückstag: Freitag

Schütze (23.11. – 21.12.) Erklären Sie Ihre Vorhaben, und starten Sie im Team durch. Sie können dann Aufgaben gut ein- und aufteilen, und Sie verausgaben sich nicht. Glückstag: Mittwoch

Steinbock (22.12. – 20.1.) Ihre Zweisamkeit bleibt un- ter Venus Ihre Glücks- und Kraftquel- le. Stressige Momente im Job prallen an Ihnen ab, und Sie lassen sich nicht provozieren. Glückstag: Samstag

Wassermann (21.1. – 19.2.) Ihr Netzwerk an wertvollen Kontakten bauen Sie weiter. Sie brillie- ren mit Ihren Vorschlägen und kön- nen lukrative Geschäfte anschieben.

Glückstag: Montag

Fische (20.2. – 20.3.) Lassen Sie sich von Mars nicht zu Hauruckaktionen verleiten.

Bleiben Sie bei Ihrem Tempo. Planen Sie auch Zeit für die Liebe ein. Glücks- tag: Freitag

6 9 3 8

1 2 7 9

9 7 5 1

5 2 7 4 4 8 3

5 7 1 8 3

2 3 6

4 3 6

1 9 5 2

6 4 5 9 1 2 7 3 8 1 3 2 7 6 8 5 4 9 9 7 8 5 3 4 1 2 6 3 8 1 6 5 9 2 7 4 7 6 4 2 8 3 9 1 5 2 5 9 4 7 1 6 8 3 5 2 3 1 4 6 8 9 7 4 9 7 8 2 5 3 6 1 8 1 6 3 9 7 4 5 2

8 3 7 2

9 5 3 4

7 1 3 6

3 9 8 4

7 4 2 3

3 8 4 9

1 9 4

5 9 6

8 7 3 2

8 3 1 7 4 6 2 5 9 9 5 6 3 8 2 4 7 1 4 7 2 1 5 9 3 6 8 2 1 5 6 3 7 9 8 4 6 9 7 4 2 8 5 1 3 3 8 4 5 9 1 6 2 7 1 2 9 8 6 4 7 3 5 7 4 3 2 1 5 8 9 6 5 6 8 9 7 3 1 4 2

Die Zahlen von 1 bis 9 sind so in das Raster einzu- tragen, dass sich jede Zahl nur jeweils einmal in einem Neunerblock, in den Vertikalen und in den Horizontalen befindet.

Auflösung SUDOKU GLÜCK 51

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Einsendeschluss: 10. Januar 2021

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Mehrfachteilnahmen werden ausgeschlossen. Mitarbeiter von WestLotto und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Sollten mehr richtige Lösungen eingehen als Preise vorhanden, entscheidet unter Aufsicht das Los. Gewinne können weder umgetauscht noch ausgezahlt oder übertragen werden (Rechtsweg ausgeschlossen). Auslieferung ab Lager. Modellabweichungen möglich.

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Fotos: Getty Images

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