Von der Idee zum Konzept
eines wWB- studiengangs
Selbststudium (in der wWB) initiieren und
begleiten
Aufgaben von Studiengang-
koordinator- innen und Studiengang- koordinatoren
1/2013
Wie entwickle ich einen Weiterbildungs-
studiengang?
Einführung in die wWB für
Lehrende
2/2013
Anrechnung und Anerkennung außerhochschul-
isch erworbener Kompetenzen
1/2014
E-Learning Tools zur Begleitung wissenschaft- licher Arbeiten
in der wWB
2/2014 1/2015 2/2012
Einführung in die wWB für
Lehrende
Wissens- management &
„social media“ in (Weiterbildungs-)
Studiengängen Aktivierende
Lehrformen (in der wWB) Kooperationen (mit Stiftungen)
in der wWB
Barrierefreie Dokumente
erstellen
Präsentieren jenseits von PowerPoint (in
der wWB) ILIAS-Kurse als
virtuelle Lernräume in
der wWB ILIAS-Kurse als
virtuelle Lernräume in
der wWB
Einführung in die wWB für
Lehrende
Blockseminare in der wWB
erfolgreich planen und durchführen
Anrechnung und Anerkennung außerhochschul-
isch erworbener Kompetenzen
AP 7
Evaluation und Optimierung des HDM-Zertifikats mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung
Das Zertifikatsprogramm wurde am Anfang der ersten Förderphase entwickelt und in der zweiten Förderphase positiv evaluiert.
Insbesondere eine Auswertung von leitfadengestützten Interviews mit Zertifikatsteilnehmenden hat ge- zeigt, dass die Veranstaltungen mit meso- und makrodidaktischen Themen auf großes Interesse und eine positive Resonanz gestoßen sind. Auch konnten eine Vielzahl der im Evaluationsbericht identifi- zierten Optimierungsbedarfe zeit- nah umgesetzt werden, wie z.B. ein verbessertes Informationsangebot für Teilnehmende am Zertifikats- programm.
1. Förderphase 2. Förderphase
Geschlecht:
Frauen 107 (73 %) Männer 39 (27 %)
146 Teilnahmefälle bei 18 Workshops
Durchschnittliche Teilnehmendenzahl pro Workshop: 8
Fächercluster:
Gesellschaft, Wirtschaft, Recht 37 (25,3 %) Natur, Technik, Medizin 24 (16,4 %) Geisteswissenschaften 56 (38,4 %) Verwaltung, Zentren, Hochschuldidaktik 29 (19,9 %)
Qualifikationsniveau:
Dr. 34 (23,3 %)
Prof. (Uni) 1 (0,7 %) Prof. (FH) 4 (2,7 %) Hochschulabschluss 107 (73,3 %)
www.wmhoch3.de Wahl
Anwendungs- bezogene,
individuelle Schwerpunkt- setzung, 40 AE
1. Lehrinnovation oder
2. Individuelle Schwerpunkt-
setzung in der wiss.
Weiterbildung oder
3. Modulwerkstatt (nur 1. Förderphase) Wahlpflicht mit dem
Schwerpunkt
Wissenschaftliche Weiterbildung,
80 AE
Insgesamt müssen Veranstaltungen zum Thema „wiss.
Weiterbildung“ im Umfang von 80 AE besucht werden.
Verpflichtend:
1. Einführung in die wiss.
Weiterbildung für Lehrende (8 AE)
2. Eine Veranstaltung
zum Thema „E-Learning“
(8-16 AE) Pflichtteil des
Zertifikats
„Kompetenz für professionelle
Hochschullehre“, 80 AE
1. Lehren und Lernen
32 bis 40 AE 2. Prüfen und Beraten
12 bis 16 AE
3. Lehrevaluation 12 bis 16 AE
4. Medien- kompetenz 12 bis 16 AE
ZERTIFIKAT
„Kompetenz für professionelle Hochschullehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung“,
200 AE (Arbeitseinheiten)
Innerhalb des Zertifikatsschwerpunkts wurden Workshops mit mikro-, meso- und makrodidaktischen Themen angeboten.
Die verpflichtende „Einführung in die wissenschaftliche Weiterbildung für Lehrende“ fand ein Mal pro Jahr statt.
Außerdem wurden Veranstaltungen zu den Themen „E-Learning“ und „Neue Medien“ organisiert.
Rot: Mikrodidaktische Workshops; Grün: Meso- und makrodidaktische Workshops; Blau: Workshops zu den Themen „E-Learning“ und „Neue Medien“
Zeitverausgabung und Lernzeiten von Studierenden
als
Herausforderung für Lehrende in
der wWB
Einführung in die wWB für
Lehrende
1/2016 2/2016
Studienberatung von „nicht-
traditionell Studierenden“ in
der grund- ständigen Lehre
und in der wWB
1/2017
E-Learning in der wWB
2/2017 2/2015
Aufgabenfelder und
Professionali- sierungsbedarfe von Studiengang- koordinator*innen
in der wWB Transferprozesse
in Lehrveran- staltungen der
wWB fördern Präsenzlehre und
Selbststudium (in der wWB)
aktivierend gestalten
Einführung in die wWB für
Lehrende
Kooperationen (mit Stiftungen) in
der wWB
Vertriebs-
möglichkeiten in Angeboten der
wWB
Einführung in die wWB für
Lehrende
Moderieren und Visualisieren (in
der wWB) – Lernprozesse
fördern und visuell begleiten Studierende (in
der wWB)
beraten, coachen und begleiten
E-Learning in der wWB
Aufgabenfelder und
Professionali- sierungsbedarfe von Studiengang- koordinator*innen
in der wWB
Qualifikationsniveau:
Dr. 35 (26,1 %)
Prof. (Uni) 3 (2,2 %) Prof. (FH) 4 (3,0 %) Hochschulabschluss 92 (68,6 %) Geschlecht:
Frauen 104 (77,6 %) Männer 30 (22,4 %)
Erwartete Zahl an Absolventinnen und Absolventen bis 09/2017: 21
Das Zertifikatsprogramm „Kompe- tenz für professionelle Hochschul- lehre mit dem Schwerpunkt wissen- schaftliche Weiterbildung“ bereitet Lehrende auf die Besonderheiten und Anforderungen der Lehre in der wissenschaftlichen Weiterbildung vor. Außerdem richtet es sich an Personen, die eine darüber hinaus- gehende Tätigkeit in der wissen- schaftlichen Weiterbildung inne- haben oder sich vorstellen können, wie zum Beispiel im Bereich der Studiengangentwicklung, der Stu- diengangkoordination oder des Wissenschaftsmanagements.
Kontakt www.wmhoch3.de
Dr. Monika Braun
Philipps-Universität Marburg Tel.: 0049(0)6421 28 22820
E-Mail: monika.braun@staff.uni-marburg.de
134 Teilnahmefälle bei 13 Workshops
Durchschnittliche Teilnehmendenzahl pro Workshop: 10
Literatur
Braun, Monika /Rumpf, Marguerite /Rundnagel, Heike (2014): Hochschuldidaktische Qualifizierung von Lehrenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung – das Zertifikatsprogramm „Kompetenz für professionelle Hochschullehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung“. In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, Heft 2, S. 19-23.
Braun, Monika (2015): Evaluation des Zertifikatsprogramms „Kompetenz für professionelle Hochschullehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung“. Online unter: http://www.wmhoch3.de/images/dokumente/Evaluationsbericht_FINAL_BF.pdf (letzter Zugriff: 11.07.2017).
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit den Förderkennzeichen:
16OH12008, 16OH12009, 16OH12010 gefördert.
Bildnachweise:
Eigene Darstellungen
Icon „Flipchart“: © Alexander Sperl