• Keine Ergebnisse gefunden

− r = 2 ≈ 0.59460355750136 = 2, b = 2 ≈ 1.681792830507429 a

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "− r = 2 ≈ 0.59460355750136 = 2, b = 2 ≈ 1.681792830507429 a"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

a

Abb. 1: Start und erster Schritt

Davon machen wir zwei Kopien (gelb in Abb. 1b) mit dem Verkleinerungsfaktor r:

r=243 ≈0.59460355750136 (2) Diese stellen wir hochkant und platzieren sie gemäß Abbildung 1b in die rote Ellipse.

Die gelben Ellipsen berühren einander in einem stumpfen Scheitel und haben links und rechts außen in den Berührungspunkten mit der roten Ellipse denselben Krümmungs- kreis wie die rote Ellipse. Wir haben eine kissing point Situation. Die gelben Ellipsen schmiegen sich bestmöglich an die rote.

Rechnerische Herleitung siehe [1].

Nun iterieren wir den Prozess. Die Abbildungen 2 und 3 zeigen die Folgeschritte.

a) b)

(2)

Abb. 2: Folgeschritte

Abb. 3: Folgeschritte

Wenn wir immer so weiterfahren, erhalten wir das Fraktal. Da wir aber nicht unendlich lang leben und auch die Speicherkapazität meines Computers beschränkt ist, müssen wir mit den vorläufigen Bildern vorlieb nehmen.

a) b)

a) b)

(3)

Abb. 4: Zweifarbig, schwarze Linien

Abb. 5: Linien

(4)

Abb. 6: Zweifarbig, weiße Linien

Abb. 7: Zweifarbig

(5)

Abb. 8: Einfarbig, weiße Linien

3 Fraktale Dimension

Die fraktale Dimension D (Mandelbrot Dimension) ist:

D= log 2( )

log 2 34

⎝⎜

⎠⎟

= log2( )2

log2234

⎝⎜

⎠⎟

= 13

4

= 43 (3)

Wir haben in unserem Beispiel eine rationale fraktale Dimension.

(6)

4 Variante

Die Abbildungen 9, 10 und 11 zeigen eine Variante. Rechnerische Herleitung siehe [1].

Auch diese Variante hat die fraktale Dimension D= 43.

Abb. 9: Variante m it fünf kleinen Ellipsen

Abb. 10: Iteration

(7)

Abb. 11: W eitere Iteration

W e b l i n k s

[1] Hans Walser: Ellipsen in Ellipse (11.07.2018):

www.walser-h-m.ch/hans/Miniaturen/E/Ellipsen_in_Ellipse/Ellipsen_in_Ellipse.htm

L i t e r a t u r

Mandelbrot, Benoît B. (1983). The Fractal Geometry of Nature. New York: Freeman.

ISBN 0-7167-1186-9

Mandelbrot, Benoît B. (1991). Die fraktale Geometrie der Natur. Basel: Birkhäuser.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Frage, ob sich aus drei Seitenlänge a, b, c ein (reelles) Dreieck konstruieren lässt, wird durch die so genannte Dreiecksungleichung beantwortet.. In Worten lautet

In der Abbildung sind drei magenta Parallelo- gramme eingezeichnet, welche je vier Rasterdreiecke

Es werden allerdings nicht alle pythagoreischen Tripel generiert... Jedes pythagoreische Dreieck ist zwei

Die Schließungseigenschaft ergibt sich daraus, dass die sukzessive Spiegelung an einer ungeraden Anzahl kopunktaler Geraden auf eine einzige Geradenspiegelung reduziert

Falls zwei gleich lange Diagonalenabschnitte auf derselben Diagonalen liegen, haben wir ebenfalls ein Drachenviereck.. Noch offen sind somit die Fälle, wo zwei gleich

Und er machte das Meer, gegossen, von einem Rand zum andern zehn Ellen weit, ganz rund und fünf Ellen hoch, und eine Schnur von dreißig Ellen war das Maß ringsherum.. Mit

Gesucht sind Vierecke mit orthogonalen Diagonalen, bei denen die Seiten und die Dia- gonalen ganzzahlig sind.. Als Hilfsmittel werden pythagoreische

Durch Punktspiegelung an M erhalten wir folgende Variante: Wir setzen einem Rhom- bus kongruente rechtwinklige Dreiecke zyklisch an (Abb. 4: Rhombus mit