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Silvester in fernen Ländern

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Academic year: 2022

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WELTWEIT. Am Samstag knal- len hierzulande wieder die Sektkorken. Ob als Silvester in Deutschland, „Hogmanay“ in Schottland, „nytarsaftensdag“ in Dänemark, „nochevieja“ in Spa- nien oder „New Year‘s Eve“ in Großbritannien – weltweit bege- hen Menschen auf besondere Art und Weise den Jahreswechsel.

Übrigens: Hierzulande verdankt der letzte Tag des Jahres seinen Namen Papst Silvester I., der am 31. Dezember 335 gestorben ist.

Viele Jahre später, im Jahr 1582, wurde das Jahresende im Zuge der Kalenderreform vom 24. auf den 31. Dezember verschoben.

Und der Tagesheilige „verpasste“

dem Tag letztlich seinen Namen.

Im Laufe der Zeit haben sich bei uns viele Traditionen eingebür- gert. Bleigießen, Feuerwerk, An- stoßen mit dem Sektglas – doch wie feiert man Silvester in ande- ren Ländern?

Countdown, Sekt, Feuerwerk,

„Happy New Year!” Das alles ist in Kambodscha in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Ja- nuar den westlichen Ausländern vorbehalten. Touristen, Auswan- derer und Geschäftsleute feiern in den Luxushotels von Siem Re- ap und Phnom Penh unter Pal- men und am Pool das neue Jahr.

Die wenigen Kambodschaner, die sich an den üppigen Buffets bedienen, bunte Hütchen tragen und sich um Mitternacht in die Arme fallen, sind von ihren west- lichen Freunden mitgeschleppt worden oder verdienen ihr Geld durch westliche Touristen.

Buddhisten feiern erst im April das Neue Jahr Für die meisten der 14 Mil- lionen Kambodschaner ist die Silvesternacht jedoch eine Nacht wie jede andere. Sie gehen früh schlafen und stehen am näch- sten Morgen bei Sonnenaufgang wieder auf. Denn im südostasi- atischen Königreich, in dem der Buddhismus Staatsreligion ist, begrüßt man das neue Jahr tradi- tionell erst am 13. oder 14. April.

„Chaul Chnam Thmey“ heißt dieses wichtigste Familienfest in Kambodscha und damit wörtlich übersetzt „Eintritt Jahr Neu“. Der Termin für die dreitägige Feier ist nicht zufällig gewählt: Denn Mit- te April ist die Ernte, vorwiegend Reis, eingefahren und die Bauern

können im wahrsten Sinne des Wortes die Früchte ihrer Arbeit geniessen, bevor sehr bald die mehrmonatige Regenzeit ein- setzt. Am ersten Feiertag gehen die adrett gekleideten Familien in die Pagoden, um Räucher- stäbchen und Kerzen anzuzün- den. Am zweiten Tag spenden sie Geld und Speisen an Menschen, die weniger besitzen als sie selbst.

Und am dritten Tag beteiligen sie sich im ganzen Land an der Reinigung aller Buddha-Statuen mit parfümiertem Wasser. Dem Glauben nach bringt das Glück und ein langes Leben. Mit dem gleichen Duftwasser waschen die

Kin- d e r i h r e E l t e r n und die wiederum die Groß- eltern. Da- durch, sagt der Volksmund, pro- fitieren sie von der Gesundheit und Klug- heit der älteren Generation.

Neben Buddha ist den Kambod- schanern nichts heiliger als ihre Familie. Viele reisen zum Jah- reswechsel zurück in ihre Hei- matprovinz. Große Städte wie Phnom Penh sind dann wie aus- gestorben, viele Geschäfte und Restaurants schließen. Vor allem die jungen Leute nutzen die

kurzen Ferien, um ausgiebig zu feiern und so manchen Liter der nationalen Biersorten „Angkor”,

„Kingdom” oder „Cambodia”

zu trinken. Mit jugendlichem Übermut lauern sie dann an vie- len Straßen und Wegen den Pas- santen auf und „attackieren” sie mit Kreidepulver oder Mehl. Erst nach Zahlung eines Wegezolls von 1000 bis 2000 Riel (20 bis 40 Cent) darf das Opfer seine Reise fortsetzen und müsste eigentlich gleich die nächste Reinigung an- steuern – doch die ist an Neujahr stets geschlossen.

„Typisches Silvesterbrauch- tum gibt es in Südafrika kaum“,

sagt Günter Schäfer, der 1978

dem beschaulichen Aldekerk den Rücken gekehrt hat, um in der Nähe von Johannesburg sesshaft zu werden. „Früher war es hier üblich, dass am Neujahrstag im Kraal des Chiefs getanzt wurde – das geschieht heute aber nur noch in wenigen sehr ländlichen Gebieten“, weiß Schäfer. In Kap- stadt gebe es aber am 31. Januar schon seit vielen Jahren einen Straßenkarneval mit vielen ver- schiedenen Bands.

In Südafrika geht nichts ohne ein „braai“

Schäfers Arbeitskollegen, meist

„waschechte“ Südafrikaner, fei- ern Silvester mit ihren Familien – vom Kirchgang bis zum Feuer- werk um Mitternacht ist hier al- les an gängigem Brauchtum ver- treten. Und meist gibt es einen typisch südafrikanischen „braai“

– es wird also gegrillt und das mit sehr viel Fleisch. „Am Neujahrs- tag trifft sich die erweiterte Fa- milie meistens in einem öffent- lichen Park und es wird wieder gegrillt und gemeinsam geges- sen“, weiß Günter Schäfer. „Man muss natürlich daran denken, dass Silvester in Südafrika mitten in den Sommer fällt und es sich anbietet, im Freien zu feiern.“ Bei hiesigen Temperaturen undenk- bar, für den Südafrikaner durch- aus erfrischend: „Wer am Meer wohnt oder Gelegenheit hat, am Neujahrstag ans Meer zu fahren,

t a u c h t mindestens ein- mal kurz ins Meerwasser ein, um alles Negative des Vorjahres weg- zuspülen und für das Glück des neuen Jahres Platz zu schaffen.“

Meist weiß gekleidet erschei- nen die Brasilianer zur Silve- sterfeier, die traditionsgemäß im großen Familienkreis gefei- ert wird. „Weiß bringt Glück und Frieden, rot Liebe und gelb Geld“, erläutert Luiz Fernando Braz, Leiter der Fazenda da Espe- ranca im Kloster Mörmter. Bis zu 100 Familienangehörige treffen sich dann im Haus des ältesten

F a m i - l i e n - mitglieds oder mieten ein Haus am Strand, denn bei 35 bis 40 Grad ist die Meeresbrise erfri- schend an den Feierta- gen. Alle bringen etwas für das große Buffet mit.

Auch Walmir Américo, Luiz Stellvertreter, kommt aus Bra- silien. „Silvester steht nicht im Zeichen einer Party, sondern die Religiösität steht im Vor- dergrund. Messen, Anbetungen und Prozessionen werden vom Familienkreis wahrgenommen.

Danach trifft man sich im Haus der Großmutter, singt und musi- ziert“, erläutert Walmir Américo, der selbst ein sehr guter Gitar- renspieler ist. Es wird gegrillt, ganze Spanferkel dienen zur Sättigung der Großfamilie, dazu gibt es Reis und Bohnen, auch Feigen und „zidra de manzana“, eine brasilianische Süßspeise.

Rote Unterwäsche und Trauben nicht vergessen Seit fünf Jahren lebt der Klever Georg Katzy in Barcelona. „Silve- ster in Spanien ist Salud, Amore und Euro“, sagt der 41-Jährige.

„Man sollte neben dem Sekt auch rote Unterwäsche, einen gol- denen Ring sowie Weintrauben im Haus haben“, weiß er. Der Sil- vesterabend beginnt mit einem ausgiebigen Essen im Kreis von Freunden und Familie. Während der Mitternachtsstunden gehen viele Menschen auf die Straßen oder zu öffentlichen Plätzen – in Barcelona ist das zum Beispiel der Placa de Catalunya. „Hier wird von der Turmuhr das neue Jahr eingeläutet“, erläutert Katzy. Die Schläge der Rathausglocke der Landeshauptstadt Madrid wer- den sogar landesweit im Fern- sehen übertragen. Ein beliebter Brauch ist passend zum Glocken- schlag auch das „Glückstrauben- Verzehren“. Zu jedem der zwölf mitternächtlichen Glockenschlä- ge, muss eine Weintraube geges- sen werden. Und jedes Mal darf man sich dabei etwas wünschen.

„Bis zum letzten Glockenschlag müssen alle Trauben verzehrt sein, sonst riskiert man Unglück im neuen Jahr“, warnt der Wahl- Spanier. Die Glockenschläge dauern heute drei Sekunden an Stelle von einer, da in den ver- gangenen Jahren viele Menschen erstickt sind.

Auch ein wichtiger Silvester- brauch in Spanien: In die Sekt- gläser zum Anstoßen wird vor- her ein goldener Ring geworfen.

„Dadurch und durch das Tragen von roter Unterwäsche soll das Liebesglück positiv gestimmt werden“, erzählt Katzy. Und dann darf Fiesta gefeiert werden...

In Ungarn durfte bis vor ei- nigen Jahren wegen der Brand- gefahr kein Feuerwerk gezündet werden, heute ist die „Knallerei“

jedoch erlaubt, erzählt Katalin Maas aus Xanten, die in Ungarn geboren wurde. Aus der „knaller- losen“ Zeit stammt der Brauch, das neue Jahr lautstark mit Trö- ten aus bunter Glitzerpappe, mit Kreppfransen verziert, zu begrü- ßen. „Nur zu Silvester kann man diese ‚Dudàk‘ kaufen und es wird überall laut getutet. Die Leute setzen sich außerdem Masken und Papphüte auf, das erinnert alles ein bisschen an den hiesigen Karneval“, erzählt Katalin Maas.

Nur um Punkt Mitternacht wird es ernst. Da wird im ganzen Land, bei jedem Fest und natür- lich auch im Fernsehen, die Na- tionalhymne gespielt. Die Men- schen stehen auf und singen mit.

Danach wünscht man sich „Bol- dog uj èvet“ und feiert weiter.

Christian/Maas/Schade

Silvester in

fernen Ländern

Die Brasilianer Balthazar, Walmir und Luiz (v. l.) wünschen „Feliz ano novo“. NN-Foto: L. Christian

Glück in der Liebe

soll rote Unterwäsche bringen. NN-Foto: M. Bühs

Weiße Pracht: Kambodschanische Jugendliche werfen zu Neujahr gern mit Kreidepulver um sich.

Auch der Reeser Michael Scholten, der in Phnom Penh wohnt, und seine Lebensgefährtin May Phan bleiben

nicht davon verschont.

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STRAELEN. Der TTC Stra- elen/Wachtendonk richtete die Tischtennis-Stadtmeister- schaften in der Turnhalle der Straelener Grundschule aus.

In den zehn Konkurrenzen, die ausgespielt wurden, gab es gleich drei zweifache Titelträ- ger. Die Meisterschaft in Ein- zel und Doppel sicherten sich jeweils Hermann-Josef Basten in der Herren-A-Klasse, Pas- cal Driessen in der Herren-B- Klasse und Philip van Geelen in der Schüler-A-Klasse, den bis 14-jährigen Jungen.

In der „Königsklasse“ Herren- A erledigte Abwehrspieler Her- mann-Josef Basten alle Aufgaben souverän, auch als die Favoriten in der Runde der letzten vier Spieler gegeneinander antraten.

Mehr Mühe hatte sein Endspiel- gegner Wolfgang Thissen im Halbfinale mit Mannschaftska-

merad Christian Bouten, den er erst in den letzten Ballwechseln des Entscheidungssatzes nie- derringen konnte. Einmal mehr bei einer Stadtmeisterschaft auf dem Treppchen stand Harald van Bühren, der nur seinem Doppelpartner Basten unterle- gen war.

In der „ewigen Bestenliste“, die von Otto Weber mit zehn Erfol- gen angeführt wird, steht Basten jetzt bei neun und van Bühren bei acht Erfolgen. Diese drei do- minierten die 31 Meisterschaften.

Zweimal siegte Christian Bouten, je einmal Michael Haasper und Frank Schlobinski. Überraschend dagegen kam die Überlegen- heit von Pascal Driessen in der Herren-B-Klasse, wo er den Ein- zeltitel und zusammen mit Felix Weichelt auch die Meisterschaft im Doppel gegen das favorisier- te Paar Nabben/Blum gewann.

Bereits am Vormittag hatte die Jugend die Halle mit ihren zwölf Tischen in allen Spielklassen ge- füllt. Zu einem herausragenden Finale kam es in der Schüler-A- Klasse der bis 14-jährigen Jungen zwischen dem zweifachen Ti- telträger Philip van Geelen und Lukas Steffen. Beide zeigten in sehenswerten Ballwechseln, wel- che Fortschritte sie gegenüber dem Vorjahr gemacht hatten. So verwunderte auch nicht, dass sie zusammen im Doppel gegen das Spitzendoppel der TTC-Schü- lermannschaft Botschen/Slooten am Ende einen weiteren Titel holten. Ebenso spannend verlief das Jungenfinale, in dem Daniel Rips bereits mit 2:0-Sätzen führ- te, dann aber am Ende seinem Gegenüber Pascal Nent bei 2:3 gratulieren musste. Mit seinem Doppelpartner Daniel Beus re- vanchierte er sich aber in der

Doppelkonkurrenz gegen Nent/

Roosen. Die Siegerliste der 31.

Straelener Stadtmeisterschaften:

Schüler-A-Einzel (bis 14-Jäh- rige): 1. Philip van Geelen, 2.

Lukas Steffen, 3. Tim Slooten, 3.

Noah Botschen

Schüler-A-Doppel: 1. Lukas Steffen/Philip van Geelen, 2. No- ah Botschen/Tim Slooten, 3. Lu- ca Niersmans/Nico Karmanns, 3. Fynn Stoever/Lars Zimmer- mann.

Schüler-B-Einzel (bis Zwölf- jährige): 1. Florian Giesberts, 2.

Tim Wefers, 3. Oliver Wefers, 3.

Felix Schmidt.

Schüler-B-Doppel: 1. Mika Steffen/Oliver Wefers, 2. Felix Schmidt/Krzysztof Bytomski, 3.

Florian Giesberts/Tim Wefers.

Jungen-Einzel (bis 17-Jährige):

1. Pascal Nent, 2. Daniel Rips, 3.

Daniel Beus, 3. David Alaerds.

Jungen-Doppel: 1. Daniel Beus/Daniel Rips, 2. Pascal Nent/

Tobias Roosen, 3. Marvin Schul- tes/Aaron Strumpen, 3. David Alaerds/Niklas de Vries.

Herren-A-Einzel: 1. Hermann- Josef Basten, 2. Wolfgang This- sen, 3. Christian Bouten, 3. Ha- rald van Bühren.

Herren-A-Doppel: 1. Harald van Bühren/Hermann-Josef Basten, 2. Torsten Laufenberg/

Wolfgang Thissen, 3. Tho- mas Rosenkranz/Frank Ebach, 3. Christian Bouten/Michael Schramm.

Herren-B-Einzel: 1. Pascal Driessen, 2. Felix Weichelt, 3.

Frank Ebach, 3. Thomas Rosen- kranz.

Herren-B-Doppel: 1. Pascal Driessen/Felix Weichelt, 2. Pas- cal Nabben/Patrick Blum, 3.

Kevin Pasch/Daniel Beus, 3. Tim Slooten/Noah Botschen.

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Tischtennis-Stadtmeister in zehn Konkurrenzen ermittelt

Tischtennisclub (TTC) Straelen/Wachtendonk richtete die 31. Straelener Stadtmeisterschaften aus

Hans Schmitz (l.), Geschäftsstellenleiter der Volksbank in Straelen, gratulierte für den Sponsor der Stra- elener Tischtennis-Stadtmeisterschaften den Siegern in den Jugendklassen und dem ausrichtenden TTC, vertreten durch den stellvertretenden Vorsitzenden Christian Bouten (4. v. r.). Foto: privat

Trainingslager in Grenzau

Die Tischtennisabteilung des TSV Nieukerk zog es wieder nach Grenzau in den Westerwald, um dort am Wochenendtrainings- lager der Zugbrücke Grenzau teilzunehmen. Erfreulich war in diesem Jahr die hohe Teilneh- merzahl. Acht Herren- und vier

Schülerspieler nahmen in diesem Jahr daran teil. Vier Trainings- einheiten standen auf dem Pro- gramm, was so manchem Spie- ler ordentlich Kraft abverlangte.

Aber das wichtigste war, dass man viel vom abwechslungsrei- chen Training mitnehmen konn-

te. Neben dem Tischtennistrai- ning wurden von den 13 Spie- lern weitere Freizeitangebote in Form von Schwimmen, Bowling und Kegeln genutzt. Schon jetzt ist klar, auch 2012 wird der TSV wieder seine Zelte im Westerwald aufschlagen. Foto: privat

Freudestrahlend nahm die E2-Jugend (Jahrgang 2002) des SV Veert eine großzügige Trikotspende der Sparkasse Krefeld und der Provinzial Düsseldorf entgegen. Durch die tolle Trainingsarbeit von Wilfried Büssers (re.) und Sven Bünnings (li.) wurden mit dem neuen Outfit alle bisherigen Spiele in der aktuel- len Hauptrunde gewonnen. Hierüber freuen sich auch die beiden Vertreter der Sparkasse Krefeld Andreas

Molderings (2. v. l.) und Pascal Verheyen (2. v. r.). Foto: privat

Die B-Jugend des SV Rheurdt präsentiert sich hier mit neuen Aufwärmshirts, möglich gemacht durch eine großzügige Spende der LVM-Versicherungsagentur Stefan Jansen Das Bild zeigt (hin- tere Reihe von links): Stefan Jan-

sen (LVM), Christoph Pattberg, Max Knoor, Timo Härtlein, Jan Minor, Sören Thielmann, Flori- an Hechtel, Dennis Schnorr, Mo- ritz Heyen, Willi Mayr (Trainer), Harald Pollenz (Trainer), vorde- re Reihe von links: Karin Graf

(LVM), Maik Härtlein, Fabian Willecke, Niklas Büchner, Fabi- an Lemmen, Jens Böse, Niclas Speicher ,Patrick Hartung, Mark Schär. Es fehlen Torsten Krappe (Trainer), Finn Christofzik und Christian Maas. Foto: privat

Neue Hemden für die Rheurdter B-Jugend

Der Spaß steht im Vordergrund

Schon seit 29 Jahren gibt es jährlich den Bundeswett- bewerb der Tischtennis-

„Minimeisterschaften“ für die Jüngsten, die in keiner Vereins- mannschaft spielen. Von Anfang an unterstützten diesen Nach- wuchswettbewerb die Volks- und Raiffeisenbanken. So spendete

auch diesmal die Volksbank an der Niers die heiß begehrten Po- kale und kleinen Preise für Sieger und platzierte des Nachwuchs- wettbewerbs in Straelen. Gespielt wurde unter der Leitung des aus- richtenden TTC Straelen/Wach- tendonk in drei Altersklasssen:

bis achtjährige, bis zehnjährige

und bis zwölfjährige Jungen und Mädchen. Auf dem Foto präsen- tieren sich die glücklichen Sie- ger mit Urkunden und Pokalen:

(v. l.) Patricia Mocigemba, Nele Zanders, Simon Leukers, Marco Thissen, Arlina Beshiri, Jonathan Sruzena, Finn Zanders, Felix Brimmers und Pascal Klerx.

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Landrat besuchte die Mitarbeiter der Rettungswache

Auch in diesem Jahr besuchte Landrat Wolfgang Spreen an Heiligabend wieder Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter in einer Einrichtung des Rettungsdiens- tes, die auch an den Feiertagen ihren Dienst verrichten. Stellver- tretend für alle 94 im Kreis Kle- ve an den Weihnachtsfeiertagen im Dienste der Gemeinschaft tätigen Rettungsassistentinnen

und -assistenten überbrachte der Landrat in diesem Jahr seinen Dank für die geleisteten Dienste und Weihnachtsgrüße den Mit- arbeitern in der Rettungswache in Geldern, Frank Speer, Hein- rich Seuwen und Christian Heix (v. li. nach re.). Insgesamt sind in den sieben Rettungswachen in Kleve, Emmerich am Rhein, Rees, Goch, Kevelaer, Geldern

und Wachtendonk 140 Rettung- sassistenten/innen im Einsatz.

Daneben stehen kreisweit in den Krankenhäusern Notärztefür ei- nen Einsatz im Rettungsdienst zur Verfügung. Der Rettungs- dienst finanziert sich nahezu ausschließlich aus Gebühren.

Die notwendigen Aufwendungen belaufen sich jährlich auf rund 12,35 Millionen Euro. Foto: privat

KREIS KLEVE. Jäger haben am Montagnachmittag, 19. Dezem- ber, in einem Waldstück an der Eckstraße in Kevelaer die fast vollständig skelettierte Leiche eines Mannes gefunden. Auf Grund der kriminalpolizei- lichen Ermittlungen am Fund- ort und der Obduktion in der Gerichtsmedizin Duisburg ist von einem Suizid auszugehen.

Die Arbeit der Kripo Kalkar und der Abgleich mit vermißten Personen führte bisher nicht zur Identifizierung des Verstorbenen.

Es ist von einer Liegezeit im Wald von mehreren Wochen bis Mo- naten auszugehen. Der Mann war vermutlich 50 bis 70 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und hatte kurze graue gelockte Haare.

Der Ober- und der Unterkiefer waren vollkommen zahnlos. Es ist davon auszugehen, dass der Mann zu Lebzeiten Prothesen-

träger war. Sehr auffällig ist ein umgekehrter Überbiss am Leich- nam, eine sogenannte Progemie.

Dabei ist der Unterkiefer normal ausgebildet und der Oberkiefer sehr kleinwüchsig, sodass der Unterkiefer weit vor dem Ober- kiefer steht.

Bekleidet war der Mann mit einem langärmeligen grünen Pullover mit helleren Quadra- ten im unteren Bereich, einem langärmeligen blauen Poloshirt mit drei Knöpfen im Halsbereich und hellen schmalen Querstrei- fen, einem hellen T-Shirt mit dem Aufdruck eines stilisierten grünen Läufers und den Wor- ten „NRZ Erfrischend anders“

sowie einem Wappen auf der Brust „Viktoria Winnekendonk“

mit dem Datum „21.04.200?“

(Die letzte Zahl ist nicht mehr sichtbar), einer blauen Jeansho- se der Größe 50, hellen Socken

mit Adidas-Symbol sowie der Aufschrift „Sport“ und zweirie- migen dunklen Birkenstocksan- dalen der Größe 45 oder 46. Bei der Kripo Kalkar gingen jetzt die ersten Hinweise auf das helle T- Shirt ein. Es handelt sich um das Teilnehmershirt des Winneken- donker „Golddorflaufs“ vom 21.

April 2007.

In seinen Sachen führte er zwei Schlüssel der Marke „Borkey“

und „Abus Security“ an einem fahnenartigen Textilanhänger mit der Aufschrift „Remove be- fore flight“, ein Handy der Mar- ke Nokia sowie eine Geldbörse mit. Um den Hals trug er eine grob-gliederige Kette mit einem rechteckigen Anhänger sowie am Mittelfinger der linken Hand ei- nen Siegelring.

Hinweise zum Verstorbenen bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824/880.

Skelettierte Leiche im Wald bei Kevelaer gefunden

Die Polizei geht nach der Obduktion von einem Selbstmord aus

Bauernhaus in Brand geraten

In der Nacht zu Heiligabend ge- riet ein seit mehreren Jahren leer- stehendes und nicht genutztes Bauernhaus an der Schanzstra- ße in Sevelen in Brand. Teile des Unter- sowie des Dachgeschosses brannten aus. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrmänner der Löschzuge Sevelen und Issum konnte das Feuer auf seinen Ent-

stehungsort eingegrenzt werden.

Im Einsatz waren insgesamt 42 Feuerwehrangehörige mit sechs Fahrzeugen. Die Ermittlungen zur Brandursache durch die Kri- minalpolizei dauern an, nach jetzigem Ermittlungsstand kann Brandstiftung nicht ausgeschlos- sen werden. Hinweise an die Poli- zei Geldern, Telefon 02831/1250.

Tasche gestohlen: Am ersten Weihnachtstag entwendeten Un- bekannte zwischen 6.30 Uhr und 11.30 Uhr aus einem grauen KIA Carens eine Umhängetasche, in der sich neben Führerschein, Ausweis und einem geringen Geldbetrag auch die Bankkarte des Geschädigten befunden hat.

Um in den Besitz der Tasche zu gelangen, hatten sie eine Seiten-

scheibe des Pkw, der auf der Eli- sabeth-Selbert-Straße in Geldern geparkt war, eingeschlagen.

Navigationsgerät entwendet:

Aus einem blauen Peugeot, der auf der Gelderstraße in Geldern geparkt war, wurde in der Hei- ligen Nacht, zwischen 21 Uhr und 10 Uhr das Navigationsgerät entwendet. Hierzu hatten Unbe- kannte eine Seitenscheibe einge- schlagen.

Seitenscheibe eingeschlagen:

In der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtstag wurde durch bisher unbekannte Täter bei einem grauen Peuge- ot, welcher an der Kolpingstraße geparkt stand, eine Seitenscheibe eingeschlagen und das Fahrzeug durchwühlt.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

24-Jähriger fuhr gegen einen Baum

STRAELEN. Am frühen Mor- gen des zweiten Weihnachts- tages, 26. Dezember, gegen 7.15 Uhr befuhr ein 24-jähriger Mann aus Aachen mit seinem PKW VW Passat die Bundes- straße 221 in Richtung Straelen.

In einer langezogenen Rechts- kurve kam er nach links von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Straßenbaum. Am Fahr- zeug des jungen Mannes ent- stand Totalschaden. Er wurde ins Krankenhaus nach Geldern gebracht.

Da er unter Alkoholeinfluss stand, musste ihm eine Blutpro- be entnommen werden und sein Führerschein wurde von der Po- lizei beschlagnahmt.

POLIZEIBERICHT

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MITTWOCH 28. DEZEMBER 2011

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

1.500 neue Mitglieder im Kreis Kleve

Marcel Küsters, Bezirksge- schäftsführer der Barmer GEK in Geldern, begrüßte das 1.500.

Neumitglied Sascha Vermöhlen in diesem Jahr. „Wir freuen uns über die positive Mitgliederent- wicklung und das uns entgegen gebrachte Vertrauen“, so Küs- ters. Hochwertige Versorgungs- programme und der versicher- tenorientierte Service vor Ort in seien die wichtigsten Gründe, weshalb sich immer mehr Men- schen bei der Barmer GEK ver- sichern. Laut einer im Sommer

2011 durchgeführten Umfrage der Krankenkasse unter 7.110 Versicherten würden sich neun von zehn Kunden aufgrund ih- rer positiven Erfahrungen er- neut für Deutschlands Markt- führer entscheiden. Marcel Küsters: „Natürlich spielen auch finanzielle Vorteile eine wichtige Rolle. Denn auch im nächsten Jahr können sich die Versicher- ten der Barmer GEK auf ihren gewohnt hochwertigen Gesund- heitsschutz ohne Zusatzbeitrag verlassen.“ Foto: privat

Elisabeth-Haus dankt den Ehrenamtlichen für ihre Arbeit

Als Dankeschön für die in diesem Jahr geleistete Arbeit hatte das Elisabeth-Haus Nieukerk in die- ser Woche alle Ehrenamtlichen, die sich im Haus engagieren, zu einem gemütlichen Kaffeetrinken in die Elisabeth-Stube eingeladen.

„Ohne Ihr Mitwirken, wäre das

Leben im Elisabeth-Haus nicht ganz so bunt und vielfältig wie jetzt“, sagte Hausleiterin Christel Pischel und dankte den Ehren- amtlichen für ihren Einsatz. Anja Müller vom Sozialen Dienst des Elisabeth-Hauses hatte zuvor mit einer Phantasiereise auf einen

besinnlichen Nachmittag einge- stimmt und für alle Ehrenamt- lichen eine bedruckte Dankschön- Tasse vorbereitet. Insgesamt enga- gieren sich im Elisabeth-Haus 22 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die sich hauptsächlich im Singkreis und in der Lese-Rate-

Runde einbringen, aber auch der Organisation von Feiern und Aus- flügen mithelfen. Wer sich eben- falls für ältere Menschen engagie- ren möchte, kann sich im Elisabe- th-Haus bei Anja Müller, freitags von 11 bis 17 Uhr, unter Telefon 02833/920120 melden. Foto: privat

„Christkind Aktiv“ beschenkt 223 Kinder in 71 Familien

Insgesamt wurden bei der diesjährigen Aktion 396 Personen bedacht

GELDERN. Die Weihnachts- aktion „Christkind Aktiv“ der Katholischen Kirchengemeinde St. Maria Magdalena Geldern ist auch in diesem Jahr wieder auf sehr große Resonanz ge- stoßen. So konnte erneut dabei geholfen werden, dass auch in den Familien die Weihnachts- freude Wirklichkeit wird, die bei uns vor Ort von Armut und Existenzsorgen betroffen sind.

Über die Caritasgruppen in allen Ortschaften, in enger Koo- peration mit den Einrichtungen und Diensten des Caritasver- bandes, über die Kindergärten und durch die persönlichen Kon- takte des Seelsorgeteams wurden Familien und Einzelpersonen aus

Geldern und den Ortschaften er- mittelt, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, um dort Geschenkwünsche zu erfül- len.

Einzelne Gemeindemitglieder, Familien, Gruppen und Ver- bände „erwarben“ im Pfarrbüro oder nach den Gottesdiensten ei- ne „Christkind-Aktiv-Karte“, auf der die Familiengröße, das Alter der Kinder, sowie Geschenkwün- sche aufgeführt waren. Die Kin- der wünschten sich Schulmateri- alien, Kleidung, sowie Spielzeug und die Erwachsenen hatten meistens praktische Wünsche für den alltäglichen Bedarf wie:

Bettwäsche, Handtücher, Schuhe, Haushaltsartikel und auch Le-

bensmittel. Aufgrund dieser In- formationen wurden dann die Weihnachtspakete für die Betrof- fenen gepackt, im Pfarrheim ab- gegeben und am Heiligen Abend durch freiwillige Helfer an die Familien verteilt. So konnten in diesem Jahr 71 Familien mit 223 Kindern und 93 Müttern und Vätern, sowie weitere 80 meistens ältere Einzelpersonen beschenkt werden. Insgesamt wurden 396 Personen bedacht.

Für die große Hilfsbereitschaft der Gelderner Bevölkerung und alle materielle und finanzielle Unterstützung bedanken sich die Verantwortlichen der Aktion ganz herzlich bei allen, die mit- gemacht haben.

Rekordernte bei Zuckerrüben

KREIS KLEVE. Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen er- zielten bei der Zuckerrübenernte im Jahr 2011 mit 76,4 Tonnen je Hektar einen neuen Rekord.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statis- tisches Landesamt auf der Basis der „Ernte- und Betriebsbericht- erstattung“ mitteilt, wurde das Ergebnis des Vorjahres um 10,8 Prozent übertroffen.

Die insgesamt in Nordrhein- Westfalen geerntete Menge an Zuckerrüben fiel mit 4,59 Mil- lionen Tonnen um 23,8 Prozent höher aus als im Vorjahr; dies sei auf eine Ausdehnung der Zu- ckerrübenanbaufläche von 11,7 Prozent zurückzuführen. Aus- schlaggebend für das sehr gute Ernteergebnis war die Witte- rung im Jahr 2011. Die trockene und warme Frühjahrswitterung führte zu einer frühen Aussaat und einer zügigen Entwick- lung der Jungpflanzen. Durch ausreichende Niederschläge in den Sommermonaten kam es zu einem kaum für möglich ge- haltenen Massezuwachs der Zu- ckerrüben. Bemerkenswert ist angesichts des hohen Ertragsni- veaus, dass die günstige Herbst- witterung mit viel Sonnenschein auch den Zuckergehalt auf ein hohes Niveau ansteigen ließ, so die Mitteilung des Statistisches Landesamt NRW.

St. Bernhard ist Darmzentrum

NIEDERRHEIN. „Rund 70.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an einem bösar- tigen Darmtumor“, berichtet Dr.

med. Theodor Heuer, Chefarzt der Klinik für Gastroenterolo- gie, Endokrinologie, Onkologie und Hämatologie am St.-Bern- hard-Hospital, Kamp-Lintfort.

„Nun kann man einerseits durch Vorsorge eine Neuerkrankung verhindern, andererseits ist eine effektive Behandlung und Hei- lung durch eine hochspeziali- sierte und dennoch individuelle Therapie möglich.“ Damit man dieser Herausforderung Rech- nung tragen kann, wurde am St.- Bernhard-Hospital ein Darmzen- trum geschaffen. Dort arbeiten Spezialisten der verschiedensten Fachrichtungen abteilungsüber- greifend zusammen. Gemeinsam entwickeln sie für jeden Patienten ein individuelles Behandlungs- konzept, das sich an internatio- nalen Standards orientiert. Dazu gehören auch Tumorkonferenzen mit allen Ärzten. „Dabei garan- tieren wir, jedem Patienten eine umfassende medizinische Versor- gung zu bieten“, betont Theodor Heuer. „Selbstverständlich passen wir uns dabei ständig neuen Ent- wicklungen an und lassen diese in die Behandlung einfließen.“ The- odor Heuer ist gleichzeitig der Leiter des neuen, zertifizierten Darmzentrums.

Grete Schallberger

geb. Meyer

* 19. Februar 1919 † 24. Dezember 2011 Ein erfüllter Lebenskreis hat sich nach Gottes Willen am Hl. Abend geschlossen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Tante

Margret Scheuvens geb. Schallberger und Siegfried Scheuvens Anna-Theresa

Klaus und Marianne Schallberger geb. Tanger Maximilian und Friederike

Angelika Schallberger geb. Willemsen Thomas, Julia und Christoph

und Verwandte 47589 Uedem, Mühlenstr. 4

Die Feier der Eucharistie findet statt am Donnerstag, 29. Dezember 2011, um 14.30 Uhr in der St. Laurentius Kirche Uedem.

Die Beerdigung erfolgt im engsten Familienkreis.

Wir beten für unsere liebe Verstorbene am Mittwoch um 19.00 Uhr in der St. Laurentius Kirche Uedem.

Anstelle zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Überweisung zu Gunsten der kirchlichen Hilfsaktion Adveniat auf das Konto Nr. 45 718 034

bei der Volksbank an der Niers eG (Blz: 320 613 84).

Als Gott sah,

dass Dir der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm

um Dich und sagte: "Der Friede sei Dein!"

Statt jeder besonderen Anzeige!

Am Donnerstag, 29. Dezember 2011, bleibt der

REWE Markt Schallberger

geschlossen.

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MITTWOCH 28. DEZEMBER 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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NIEDERRHEIN. Das deutsch- niederländische Projekt „Me- moo – denkwürdige Orte/

denkwaardige platsen“ ist abge- schlossen. Dies- und jenseits der Grenze werden je 20 Orte vorge- stellt, die abseits der Touristen- routen liegen und auf eher un- bekannte Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen sollen.

Dazu zählen unter anderem das Widerstandsdenkmal in Moers, das Ein-Mann-U-Boot in Em- merich, die ehemalige Synagoge in Issum und die Villa Merländer in Krefeld. Das Projekt Memoo der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld und dem Mu- seum Liberty Park in Overloon (Niederlande) wurde vom Mini- sterpräsidenten des Landes NRW sowie dem Krefelder Verein Villa Merländer und der Landeszen- trale für politische Bildung NRW mit insgesamt 30.000 Euro un- terstützt.

„Es sind Orte, die an die Na- zi-Zeit, die Kriegs- und Nach- kriegszeit erinnern“, sagt Roland Schiffer, Kulturdezernent der Stadt Krefeld. In einer Broschüre sowie im Internet werden diese denkwürdigen Orte an Rhein und Maas beschrieben. Zusätz- lich können mp3-Dateien von der Internetseite der Villa Mer- länder heruntergeladen werden.

Auf deutscher Seite haben Dr.

Ingrid Schupetta, Leiterin der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld, und Burkhard Os- trowski, Mitarbeiter der NS-Do- kumentationsstelle und wissen- schaftlicher Bearbeiter des Pro- jektes, die Informationen über die Orte zusammengetragen.

Drs. Erik van den Dungen, Di- rektor des Museums Liberty Park in Overloon, hat die 20 Stellen in den niederländischen Provinzen Limburg und Nord-Brabant zu- sammengefasst. „Trotz der Nähe

zu den Niederlanden sind zahl- reiche denkwürdige Orte kaum oder gar nicht bekannt“, sagt Os- trowski. Auch bei seinen Recher- chen sei er auf unbekannte Stel- len am Niederrhein aufmerksam gemacht worden, die sich nun im Projekt Memoo wiederfin- den. „So hat uns eine Zeitzeugin über eine Mauer in Rees-Bienen einiges berichtet“, so Ostrowski.

Dort erinnert die mit Einschuss- löchern übersäte Betonmauer an die heftigen Kämpfe in den letz- ten Kriegstagen am Niederrhein.

Zu den insgesamt 40 denk- würdigen Orten des Projektes zählt auch die Skulptur des „To- ten Kriegers“ von Ewald Mataré in Kleve. Sie stammt aus dem Jahr 1934 und war ursprünglich Teil einer größeren Anlage für die Gefallenen des Ersten Welt- krieges und der „Bewegung“ – wie sich die Nationalsozialisten selbst nannten. Trotz prunkvoller Weihefeier und großer Rede von SA-Stabschef Viktor Lutze wurde das Monument von den Natio- nalsozialisten schon 1938 in aller Stille wieder abgebaut. Eine Ar- beit Matarés, eine kleine Bronze- Katze, war bei der Ausstellung

„Entartete Kunst“ 1937 gezeigt worden.

Teile 1977 gefunden Teile der beim Abbau beschä- digten Figur fanden sich 1977 wieder. Mit den schon vorher aufgetauchten Fragmenten konnte die Skulptur nun wieder zusammengesetzt werden. Diese Arbeit übertrug die Stadt Kleve einem ehemaligen Mataré-Schü- ler, Elmar Hillebrand. 1981 wa- ren diese Arbeiten abgeschlossen, und die Aufstellung an neuem Ort konnte erfolgen. Das Ensem- ble wurde 1984 durch zwei Text- tafeln ergänzt, die den Gefallenen nun allgemein als Symbol gegen

Unrecht und Gewalt bezeichnen.

Auch die Britischen Kriegsgräber und die Donsbrügger Heide zäh- len zu den denkwürdigen Orten des Projekts. So wie auch das Ein- Mann-U-Boot vom Typ „Biber“, das sich im Rheinmuseum Em- merich befindet. Es ist eines von ursprünglich fünf Booten. Sie waren noch im Spätherbst 1944 an den Rhein transportiert wor- den. Von dort aus sollten die U- Boote gegen die Straßenbrücke in Nijmwegen eingesetzt werden.

Die Brücke war im September 1944 unzerstört in die Hände der Alliierten gefallen. Der Plan scheiterte, als die U-Boot-Fahrer sich in Abwehr-Netzen verfingen.

Sie mussten die Boote fluten und zurücklassen.

In Issum gab es um 1850 eine jüdische Gemeinschaft mit etwa 40 Mitgliedern. Gottesdienst fei- erte die Gemeinde in einer Scheu- ne. Sie lag hinter einem Vorder- haus an der Kapellener Straße.

1855 konnten die Juden von Is- sum das Grundstück kaufen. Bis 1865 bauten sie den Notbehelf zu einer kleinen Synagoge mit angrenzender Mikwe aus, einem jüdischen Bad zur sinnbildlichen Reinigung des Körpers. Später kam ein Schulhaus mit einem Schulraum und einer Lehrer- wohnung hinzu. Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz und beherbergt ein kleines Mu- seum. Ebenfalls Bestandteil des Projekts: Das Bronzerelief „Ke- velaerer Apokalypse“ über dem Hauptportal der Marienbasilika, das im Jahr 2002 geweiht wurde.

Fünf Jahre hatte es gebraucht, bis ein Entwurf des aus Düssel- dorf stammenden Künstlers Bert Gerresheim verwirklicht war. In dieser Zeit musste der Freundes- kreis der Marienstadt Kevelaer vor allem das Geld für das Kunst- werk zusammenbekommen, das

an den Jahrtausendwechsel erin- nern sollte. Von der ersten Idee bis zum Festakt war es für den Künstler ein langer Weg. Er hatte vorgeschlagen, in dem Monu- mentalwerk ein in der Geschich- te bereits häufig dargestelltes Thema – das Ende von Zeit und Welt – in einer modernen Form umzusetzen. Wie schon an den Portalen romanischer und go- tischer Kirchen werden Heilige und Sünder zu dem letzten Rich- terspruch gerufen.

Persönlichkeiten Bei Gerresheim sind viele von ihnen als Persönlichkeiten des 20.

Jahrhunderts identifizierbar, so zum Beispiel Mutter Theresa und Edith Stein, aber auch Adolf Hit- ler oder Joseph Stalin. Osama bin Laden wurde nach dem Anschlag vom 11. September 2001 auf das World Trade Center hinzugefügt.

Die technischen Probleme fünf Tonnen Bronze sicher an der Fas- sade anzubringen, schienen zeit- weise unlösbar. Doch künden sie nun schon seit fast zehn Jahren vom Ende aller Zeiten, das für den einzelnen Menschen immer nah ist.

Auf der Internetseite des Ver- eins Villa Merländer sind neben den Textbeiträgen und Fotos zu den einzelnen Orten auch mp3- Dateien zum Herunterladen bereit gestellt. Zudem ist zu den jeweiligen denkwürdigen Orten eine Broschüre erstellt worden, die gegen eine kleine Spende im Stadtarchiv Krefeld, Girmesgath 120, und in der Villa Merlän- der, Friedrich-Ebert-Straße 42, erhältlich ist. Weitere Informa- tionen über das Krefelder NS- Dokumentationszentrum stehen im Internet unter www.villamer- laender.de und zum Liberty Park in Overloon unter www.oorlogs- museum-overloon.nl.

Projekt Memoo führt zu Orten am

Niederrhein und in den Niederlanden

Geschichten stehen in einer Broschüre und auf der Internetseite des Vereins Villa Merländer

Zu den insgesamt 40 denkwürdigen Orten des Projektes zählt auch die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré in Kleve zu Fuße

der Stiftskirche. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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GELDERN. Ein festliches Kon- zert des berühmten Schwarz- meer-Kosaken-Chores findet unter der musikalischen Ge- samtleitung und persönlicher Mitwirkung von Peter Orloff am Sonntag, 22. Januar 2012, ab 16 Uhr in der Evangelischen Heilig-Geist-Kirche in Geldern statt. Die NN verlosen Karten für das Konzert.

Die durch ihre erfolgreichen Konzerttourneen seit vielen Jah- ren bekannten Sänger überzeu- gen mit einer Variationsbreite ihrer Stimmen, atemberaubende Tenöre, gewaltige Baritone und nachtschwarze Bässe.

Im Gegensatz zu den unzäh- ligen Don Kosaken-Chören, die sich auf den legendären Serge Jaroff und dessen Don Kosaken berufen, haben die Schwarzmeer Kosaken ihre eigene, ebenfalls glorreiche Vergangenheit. Da- mals gab es nur einen Serge Jaroff und parallel dazu nur einen Schwarzmeer Kosaken-Chor;

heute gibt es viele Don-Kosaken- Chöre, aber nach wie vor nur ei- nen Schwarzmeer Kosaken-Chor.

Peter Orloff führt das Ensemble mit dem legendären, erstmals im Jahre 1938 verwendeten Namen seit 1993.

Peter Orloff und der Schwarz- meer Kosaken-Chor werden am 22. Januar eine Auswahl ihrer schönsten Lieder singen, zu de- nen neben vielen neuen Pro- grammpunkten und Kostbar- keiten aus dem reichen Schatz der russischen Musikliteratur – wie „Das einsame Glöckchen“,

„Die zwölf Räuber“ oder „Ich bete an die Macht der Liebe“

auch internationale Welterfolge gehören – wie der berühmte

„Gefangenenchor“ aus der Oper Nabucco. Das Konzert ist eine musikalische Reise durch das alte Russland mit Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und über- schäumendem Temperament.

Heldentaten, Ruhm und Grö- ße vergangener Tage erstrahlen neu in hellem Glanz und rufen Erinnerungen wach an jenes ge- waltige Land, dessen Geschichte die Familie Orloff entscheidend mitbestimmt hat.

Die Zuschauer können sich auf ein faszinierendes Konzerter- eignis der Extraklasse dieses Aus- nahme-Ensembles freuen, das die Presse als „Orloffs Wunderchor“

– „Stimmen so schön und groß wie Russland“ feiert. Denn ihm zur Seite stehen Sänger der abso- luten Weltklasse – abgrundtiefe Bässe, für die Russland berühmt ist, atemberaubende Tenöre und als weiteres Highlight eine abso- lute Weltrarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper.

Tickets gibt es im Vorverkauf für 19,50 Euro in Geldern im Pfarramt, Heilig-Geist-Gasse, Telefon 02831/80001; im Bü- cherkoffer Derrix, Issumer Stra- ße 63, Telefon 02831/980504; bei Bücher Keuck, Issumer Straße 15-17, Telefon 02831/80008; auf www.proticket.de und über die Ticket-Hotline unter Telefon 0231/91722 90. An der Abend- kasse kosten die Karten 21 Euro.

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert in Geldern. Ein- fach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stichwort

„Peter Orloff“ an die Nieder- rhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern, schicken.

Einsendeschluss ist der kom- mende Montag, 2. Januar.

MITTWOCH 28. DEZEMBER 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1

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Musikschau der Nationen 2012

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Kevelaer: Service Center im Rathaus · Tel. 0 28 32/12 21 52 Kleve: Buchhandlung Hintzen · Tel. 0 28 21/2 66 55 und bei allen CTS-VVK-Stellen od. online unter: eventim.de

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Lachen Live - Mehr!

27. April 2012 Stadthalle Kleve

Bernd Stelter

»Mundwinkel hoch«

Konrad

Beikircher

»Schön ist es auch anderswo...«

07. Juli 2012

Viller Mühle »open air«

Goch

29. Febr. 2012 Konzert- u. Bühnenhaus Kevelaer

Es ist alljährlich immer wieder ein faszinierendes Erlebnis: Fröh- liche Menschen in Feierlaune versammeln sich zu mitternächt- licher Stunde auf den Straßen, zählen gemeinsam die letzen Sekunden des Jahres und erfreu- en sich „Schlag 12“ an den far- benfrohen Bildern, die das sprü- hende und glitzernde Feuerwerk in den Himmel zaubert. Während sich so manche Tradition in der modernen Welt verliert, hat das Silvesterfeuerwerk nichts von seiner Faszination verloren. Zum klassischen Angebot an Böllern, Leuchtraketen und Fontänen ist eine vielfältige Palette an moder- nen Batterie- und Verbundfeuer- werken hinzugekommen. Die Ef- fekte zeichnen sich durch Brillanz, Variationsreichtum und längere Brenndauer aus.

Ob traditionell oder in fast schon professioneller Anmutung – vor dem Silvesterfeuerwerk 2011 weist der Verband der pyro- technischen Industrie (VPI) auf die hohen Sicherheitsstandards des Angebots hin. In den Handel kommen nur Feuerwerkskörper, die im Einklang mit strengen Sicherheits- und Qualitätskrite- rien stehen. Verkaufsstart ist am 29. Dezember. Die Branchenum- sätze in den drei Tagen vor Silves- ter summierten sich 2010 auf mehr als 110 Mio. Euro. Der VPI hofft darauf, den Vorjahreswert wiederholen zu können.

Mit dem 1. Oktober 2009 ist die europäische Richtlinie 2007/23/EG für das Inverkehrbringen von pyrotechnischen Gegenständen in Deutschland umgesetzt worden.

Demnach dürfen Feuerwerks- körper an den Verbraucher in Deutschland nur abgegeben wer- den, wenn sie eine von der Bun- desanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin zugeteilte BAM-Zulassungsnummer oder ein CE-Zeichen und zusätzlich eine BAM-Identifikationsnummer tra- gen. Für eine Übergangszeit bis 2017 können die schon bekannten BAM-Zulassungsnummern wei- terverwendet werden. Nach dieser Übergangszeit werden nur noch das CE-Zeichen und die BAM-Iden- tifikationsnummer auf den Arti- keln zu finden sein.

Der VPI empfiehlt, unbedingt die Gebrauchsanweisungen auf der Verpackung zu beachten.

Feuerwerkskörper der Kategorie 2 /Klasse II nur im Freien entzün- den und Sicherheitsabstand hal- ten. Raketen nur senkrecht ab- schießen, am besten aus einer leeren Flasche, die in einem Flaschenkasten steht. Batterie- und Verbundfeuerwerk immer auf ebenen Untergrund stellen.

Besonders wichtig: Feuerwerks- körper niemals manipulieren. Es ist ratsam, Türen und Fenster zu schließen, um zu verhindern, dass ein Feuerwerkskörper sich in die Wohnung verirrt.

Sicher Silvester genießen

Auf CE-Kennzeichnung und BAM-Prüfsiegel achten

Foto:VPI

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Konzert der Extraklasse

Karten für Peter Orloff und den Schwarzmeer-Kosaken-Chor gewinnen

Das Konzert mit Peter Orloff ist eine musikalische Reise durch das alte Russland mit Romanzen, Geschichten und Balladen.

Irish Folk im Savoy-Theater

Musikalische Familie: „Clannad“ tritt am 29. März in Düsseldorf auf

„Clannad“, das steht für „Clann as Dobhair“, also eine Fami- lie aus Dobhair. Dobhair ist der irische Name für die Stadt Gweendore und damit gleich- zeitig der Ort, an dem die Er- folgsgeschichte der Gruppe begann. Am 29. März kommt

„Clannad“ nach Düsseldorf und tritt im Savoy-Theater auf.

Die Geschwister Moya Brennan, Ciarán Brennan und

Pól Brennan, die ihre ersten Auftritte schon früh in dem Pub von Vater Leo veranstalteten, wurden bereits nach kurzer Zeit musikalisch durch ihre Onkel Noel Duggan und Padraig Du- ggan unterstützt. Ihre Musik ist eine gelungene Mischung aus traditionellen und modernen Elementen des Irish-Folk. Ein- flüsse aus Rock und Jazz sowie spirituelle Klänge bereichern

den Sound der Gruppe, machen ihn voll und einzigartig. Die aus- drucksstarke Stimme von Sänge- rin Moya Brennan, der sympa- thische Mix aus irischem Akzent und mystischem Unterton – all dies zusammengenommen ent- führt die Fans von „Clannad“ für einen unvergesslichen Abend in die Welt Irlands. Tickets gibt es unter www.lb-events.de und un- ter Telefon 0234/9471940.

Einflüsse aus Rock und Jazz, aber auch spirituelle Klänge bereichern die irischen Songs von „Clannad“,

die einen Mix aus Tradition und Moderne bieten. Foto: Veranstalter

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 2

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