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RHEINBERG Neujahrskonzert in der Stadthalle

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MITTWOCH, 09. JANUAR 2013 XANTEN | 2. WOCHE

UNSERE THEMEN

XaNTEN Gedichte von Gudrun Maria Adler

Gudrun Maria Adler hat eine Form gefunden, Herz und Seele Ausdruck in Worten zu verleihen.

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RHEINBERG Neujahrskonzert in der Stadthalle

Ein musikalisches Feuerwerk in Verdis Jubiläumsjahr verspricht die Musikalische Gesellschaft Rheinberg. Am Sonntag ist das Sinfonieor- chester Wernigerode zu Gast sowie Bariton Dietmar San- der und Sopranistin Viktoria Car.

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Über den Jahres- wechsel hatte Lisa englische Freunde zu Gast. Die Ver- ständigung klappte ausgezeichnet, da die Englän- der Grundlagenkenntnisse der deutschen Sprache besaßen und Lisa halbwegs passabel Englisch spricht. Der Rest wurde eben mit Händen und Füßen erledigt. Aber die Gä- ste waren immer bemüht, ihr Deutsch zu verbessern und ließen sich alles übersetzen, was sie nicht verstanden. Das wiederholten sie dann so lange, bis es saß. Auf dem Programm stand natürlich auch ein Einkaufsbummel in einer ty- pischen deutschen Fußgänger- zone. Hier hatten die Englän- der nahezu ein Heimspiel: Die

„Sale“ –Schilder haben ja längst die sperrigen WSV-Angebote verdrängt, es gibt –zig Dinge

„to go“ und in den Media-Cen- tern der Kaufhäuser oder den Telekommunikationsshops ist sowieso jeder Deutsche ohne Englischkenntnisse hoffnungs- los verloren. Das Mittagessen wurde zwischendurch in einem Schnellrestaurant erledigt.

Dort konnte man entweder die Speisen direkt verzehren oder mitnehmen. Auch hier war die Speisekarte sehr entgegenkom- mend, da sie von Burger über Chicken Wings und Dressing keine Übersetzungskünste erforderte. Lisa hielt sich also dezent im Hintergrund, als die Engländer ganz stolz ihre Be- stellung aufgaben. Doch dann kam der Moment, der den tiefen sprachlichen Abgrund zwischen beiden Ländern offenbarte und Lisa nur hoffen ließ, dass die Gäste sich diesen Satz nicht merkten: In lupen- reinem Niederrheinisch wollte die Bedienung nämlich wissen:

„Is dat für zum hier?“

LISa

XaNTEN

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Seite 11

RHEINBERG. Heute beginnt der Vorverkauf für die Bütten- sitzungen der Rhinberkse Jon- ges Rheinberg in der Sparkasse am Niederrhein, Geschäftsstelle Bahnhofstraße 5. Am 25. Januar sowie am 1. und 3. Februar er- obern wieder Rheinberger Eigen- gewächse die Bühne in der Stadt- halle und bringen Stimmung unters Narrenvolk. Wie immer ist ein buntes Programm mit Musik, Tanz und Büttenreden zu erwarten, wobei der ausgeprägte Lokalkolorit die Rheinberger im- mer besonders amüsiert. Dafür stehen unter anderem seit 40 Jah- ren die „Hawihubs“, die in ihren Gesangseinlagen lustige Bege- benheiten - manchmal auch hin- tergründig - aufs Korn nehmen.

In diesem Jahr heißt es Abschied nehmen von der Herren-Riege.

Doch neue Akteure rücken nach:

Pastoralreferent Georg Welp, Henning Bangert, Tobi Schneider und Philipp Geßmann werden unter Beweis stellen, dass auch sie das Publikum zum Lachen bringen werden.

„Fantasy Kinderkarneval - Ob Elfen, Avatar oder Harry Potter, unser Kinderkarneval ist einfach flotter“ ist das Motto der Feier für Kinder am 27. Januar in der Stadthalle. Von 15 bis 18 Uhr sind die kleinen Narren eingela- den zu Spiel und Spaß.

Am Altweibertag, 7. Febru- ar, läutet Obermöhne Martina Thiemann um 15.30 Uhr in der Gaststätte Punto zum Rathaus- sturm. Ganz praktisch - nach erfolgreichem Möhnensturm ist der Altweiberball in der Stadt- halle eröffnet.

Freitag geht es rockig zu: Zur 20. Oldie-Night spielen drei Bands auf und garantieren ab 20

Uhr sechs Stunden Live-Musik.

Mit dem Plaarball geht es am 9.

Februar in der Stadthalle weiter.

Bunt kostümiert feiern Jung und Alt zusammen.

Auf die Schlüsselübergabe am Karnevalssonntag freuen sich Präsident der Rheinberkse Jonges Clemens Geßmann und natürlich Prinz Stefan I., der Ge- staltende, ganz besonders. Bereits um 8.30 Uhr holen die Rhin- berkse Jonges ihren Regenten ab, um 11.11 Uhr ist Schlüsselüber- gabe. „Beim Marsch durchs Nar- renvolk, das für uns eine Gasse bildet, bekomme ich immer noch Gänsehaut“, bekennt Geßmann, der seit Jahr und Tag Karnevalist mit Leib und Seele ist. Zum an- schließenden Dämmerschoppen lädt er alle Rheinberger ein.

Auf „seine“ Rheinberger ver- lässt sich Geßmann auch am Ro- senmontag. Das Motto „Wir sind Berka und gemeinsam stärker“

findet er so passend, weil alle Bür- ger friedlich miteinander feiern wollen. Großen Wert legt er da- rauf, dass die Rhinberkse Jonges für ihre Mitbürger da sind und selbstverständlich auf Einladung die Rheinberger Nachbarschaf- ten bei ihren Karnevalsfeiern und natürlich die befreundeten Vereine in den Ortschaftten be- suchen. Beim Rosenmontagszug kann er auf bewährte Organisa- toren setzen und mit Hubert von Thenen junior (28 Jahre) ist ein guter stellvertretender Wagen- baumeister gefunden. Wer noch mitmachen möchte, kann sich melden bei Markus Geßmann, Telefon 02843/2874 (Infos unter www.rhinberkse-jonges.de)

Um 14 Uhr wird der Lind- wurm sich mit über 70 Einheiten in Bewegung setzen. L. Christian

Gute Stimmung bei den Rheinberkse Jonges (vorne v.l.): Wolfgang Rams und Rainer Müller, (stehend v.l.) Hubert von Thenen, Thomas Schmengler, Clemens Geßmann und Dr. Peter Houcken, oben sitzend Prinz Stefan I., der Gestaltende (Stefan Dickmann). Sie werben für die Veranstaltungen in der Karnevalszeit und weisen auf den Vorverkauf hin, der jetzt beginnt. NN-Foto: Lorelies Christian

Berka wird gemeinsam stärker!

ORSOY. Das 1. Orsoyer Karne- vals Komitee möchte mit Nelken- samstags-Rock die Nicht-Karne- valisten zum Feiern und Abtan- zen einladen. Es hat dazu die AC/

DC Coverband „Ballbreakers“

verpflichtet. Um 21 Uhr beginnt die Party und die fünf Musiker rocken das Zelt. Sie bringen die Show der Australischen Kult- band auf die Bühne und ver- sprechen, mit „messerscharfen Gitarrenriffs, stampfenden Beats und Vocals direkt aus der Hölle“

dem Publikum eine unvergess- liche AC/DC Nacht zu bereiten.

Purer Rock‘n‘Roll ist angesagt, wenn Martin Stölzel unterstützt von Köbes Timmermann, Marcel Engelhardt, Stefan Alberts und Macel Weisheit mit „Highway to hell“ einheizt. Hardrock vom Feinsten - brachial, ekstatisch, laut - ein Kontrastprogramm zur Karnevalsmusik, das sicherlich

auch sehr viele Anhänger findet, die an den heißen Tagen abro- cken wollen. Die Veranstaltung im Festzelt am Hafendamm be- ginnt am 9. Februar um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr). Der Eintritt ko- stet 9 Euro. Karten gibt es ab so- fort unter peter@p-schock.com

Doch natürlich kommen auch alle Jecken auf ihre Kosten. Be- reits am 8. Februar steigt die bun- te Büttensitzung (Vorverkauf am 13. Januar im Alten Rathaus ab 10 Uhr). Der Tulpensonntagszug zieht am 10. Februar ab 14.11 Uhr unter dem Motto „Wat sinn scho 30 Johr, mer trecke weiter, dat ist doch klor“ durch den Ort, anschließend ist Karnevals- schwoof im Festzelt. Rosenmon- tag sind die „Oschauer“ beim Rheinberger Zug dabei und Veil- chendienstag wird Hoppeditz auf dem Marktplatz verbrannt.

Lorelies Christian

AC/DC-Show beim Nelkensamstags-Rock

1. Orsoyer Karnevals Komitee lässt Nicht-Karnevalisten abrocken und Jecke ganz traditionell feiern im Festzelt am Hafendamm

Die Ballbreakers bringen die AC/DC-Show beim Nelkensamstags-Rock auf die Bühne. Foto: Veranstalter

Marktplatz ist kein Parkplatz

RHEINBERG. Nachdem im letzten Jahr die Sanierung der Orsoyer Straße und Rheinstra- ße abgeschlossen wurde, steht der in dieser Zeit als Ersatzpark- platz genutzte Marktplatz seit Montag, 7. Januar zum Parken nicht mehr zur Verfügung. Die Verwaltung weist daraufhin, dass in den Bereichen Orsoyer Straße, Rheinstraße und Großer Markt zurzeit die Parkscheiben- regelung gilt, bis die Parkschein- automaten aufgestellt worden sind. Danach wird das gebüh- renpflichtige Parken wieder ein- geführt.

Diese Straßen sind nun ver- kehrsberuhigter Bereich (soge- nannte Spielstraße), d.h. dass damit folgende wesentliche Än- derungen für die Verkehrsteil- nehmer verbunden sind:

Es gilt die „Rechts-vor-Links- Regelung“, Fußgänger dürfen die Straße in der ganzen Breite nutzen, es ist Schrittgeschwin- digkeit einzuhalten; die Vorfahrt in den Bereichen Orsoyer Straße / Zum Kattewall und Rheinstra- ße / Goldstraße / Entenmarkt hat sich verändert. In den mit Markierungsnägeln gekenn- zeichneten Flächen darf zurzeit mit Parkscheibe und demnächst mit Parkschein geparkt werden.

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Ein musikalisches Feuerwerk in Verdis Jubiläumsjahr

neujahrskonzert des Sinfonieorchesters wernigerode in der Stadthalle

RHEINBERG. Großer Beliebt- heit erfreuen sich die Neujahrs- konzerte in der Rheinberger Stadthalle. Für ein außerge- wöhnliches Ereignis am 13. Ja- nuar ab 20 Uhr konnte die Mu- sikalische Gesellschaft diesmal das Sinfonieorchester Wernige- rode gewinnen. Zu den weiteren Mitwirkenden gehören die So- pranistin Viktoria Car und der Bariton Dietmar Sander, der Dirigent Christian Fitzner wird auch die Moderation überneh- men.

Unter dem Motto „200 Jahre Verdi – Ein musikalisches Feuer- werk“ ist ein zweigeteiltes Konzert zu erleben. Wird zunächst an den zweihundertsten Geburtstag des italienischen Opernkomponisten Giuseppe Verdi erinnert, so er- klingen in der zweiten Konzert- hälfte schwungvolle oder gefällige (Neujahrskonzert-)Melodien von Komponisten wie Johann Strauß, Carl Millöcker, Franz Lehár und Emmerich Kálmán.

Abwechslungsreich wird es also beim Rheinberger Neu- jahrskonzert 2013. Das Konzert

beginnt mit Ouvertüren, Arien und Duetten aus den großen Verdi-Opern „Die Macht des Schicksals“, „La Traviata“ und

„Rigoletto“. Alle Ausführenden werden ihre Vielseitigkeit bewei- sen, um anschließend den Bogen zu Operettenmelodien aus „Die Fledermaus“, „Die lustige Wit- we“, „Gasparone“, „Die Csárdas- fürstin“ und Gräfin Mariza“ zu schlagen. Außerdem gibt es un- widerstehliche Orchesterstücke wie die „Fledermaus“-Ouvertüre und den Walzer „An der schönen blauen Donau“.

Bei diesem Konzert bürgen die Mitwirkenden für Qualität. Das Sinfonieorchester Wernigero- de pflegt ein äußerst vielseitiges Repertoire. Es ermöglicht erleb- nisreiche Begegnungen auf dem Gebiet der Musik und begleitet die Dirigierstudenten der Berli- ner Universität der Künste. Zu den herausragenden Ereignissen im Jahreskalender gehören die 1996 ins Leben gerufenen „Wer- nigeröder Schlossfestspiele“. Der Dirigent Christian Fitzner leitete einige Jahre das Landesjugend-

kammerorchester NRW und baute anschließend im Ausland internationale Orchester auf. Un- ter seiner Leitung hat das Sinfo- nieorchester Wernigerode einen enormen Aufschwung erlebt.

Die österreichische Sopranistin Viktoria Car ist erfolgreich in den Bereichen Oper, Operette, Lied und Oratorium tätig. Der Bariton Dietmar Sander gastiert an den Opernhäusern in Kassel, Mannheim und Hildesheim, da- neben ist er ein gefragter Ora- torien- und Liedinterpret. 2011 übernahmen Viktoria Car und Dietmar Sander Hauptpartien in der Strauß-Operette „Die Fleder- maus“ bei den Schlossfestspielen Wernigerode.

Eintrittskarten für das Neu- jahrskonzert sind im Vorverkauf bei der Rheinberger Buchhand- lung Schiffer-Neumann (Holz- markt 10-12, Tel. 0 28 43 / 20 06) und bei Lore Rabe (Tel. 0 28 43 / 54 28) erhältlich. Der Eintritt kostet 15 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 12 Euro. Jugendliche haben freien Eintritt. Restkarten gibt es auch an der Abendkasse.

Bariton Dietmar Sander und Sopranistin Viktoria Car wirken mit beim Neujahrskonzert der Musika-

lischen Gesellschaft Rheinberg. Foto: Veranstalter

Der Männergesangverein „Froh und Ernst“ Millingen hat im Rahmen der Weihnachtsfeier langjährige Mitglieder ausge- zeichnet. Aus den Händen von Georg Bruckmann (2.v.l.) , Vor- sitzender des Sängerkreises sowie Erwin Dietrich (3.v.l.) erhielten Manfred Symmank (l.) und Fritz Spandick (r.) Ehrenurkunden und Ehrennadeln des Chorver- bandes NRW. Fritz Spandick

gehört schon seit 60 Jahren zum Chor und leistet seit über 40 Jahren Vorstandsarbeit. Man- fred Symmank ist seit 40 Jahren Chormitglied und Kassierer und seit über 20 Jahren zweiter Diri- gent. Der Vorstand des Männer- gesangvereins gratulierte eben- falls. Der 2. Vorsitzende Georg Peisker und Schriftführer Günter Moser überreichten Urkunden und Blumen. Foto: privat

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Leben im Alter: Medikamentöse Pseudodemenz

Sport & Fitness: Ski heil! – Verletzungszahlen beim alpinen Skisport gehen zurück

Autorin verleiht Herz und Seele Ausdruck in Worten

Gudrun Maria adler beschäftigt sich auf kreative weise mit vielen themen

XANTEN. Mit dem Jahreswech- sel beschäftigte sich Gudrun Maria Adler aus Xanten in ih- rem Gedicht „Zwischen den Jah- ren“. Auf Reisen durch Mecklen- burg nahm sie passend zu ihren Texten vereiste und verschneite Winterlandschaften auf.

In den vergangenen drei Jah- ren hat sie bereits mehr als 70 Gedichte geschrieben. „Es sind Lebensweisheiten, kritische Aus- einandersetzungen mit sozialen und politischen Themen, aktu- ellen Ereignissen, Trends, Zwi- schenmenschlichem und ande- ren allgemein gültigen Themen unserer Zeit“, erklärt die „Wahl- Niederrheinerin“ und erläutert weiter: „Dabei schaue ich gerne über den Tellerrand. Menschen, fremde Kulturen und die Natur sind schon immer in meinem Fo- kus gewesen.“

Kein Wunder, jahrelang war sie im Bereich Marketing und Kom- munikation tätig, reiste viel und lebte auch in Frankreich und Eng- land. Zuletzt war sie in Meerbusch bei Düsseldorf Zuhause, bevor sie im Oktober 2012 in Xanten ihr neues Daheim einrichtete. „Diese wunderbare Stadt ist mit ihren freundlichen Menschen und dem guten kulturellen Angbot zu mei- ner neuen Heimat geworden“, lobt sie die Domstadt.

Hier findet sie Muße zum Ge- dichte schreiben. Dabei scheinen ihr die passenden Worte nur so aus der Feder zu fließen, oder besser gesagt: Ihre Finger fliegen über die Tastatur ihres Laptops.

Ihre Eindrücke sammelt sie gerne in der Natur oder sie beobachtet die Menschen in ihrer Nähe. Auf- merksam verfolgt sie auch das Weltgeschehen und versucht es in Gedichtform auf den Punkt zu bringen. In den Morgenstunden fällt ihr dies besonders leicht. Ih- re dichterische Ader hat sie vom

Großvater geerbt, auch er konnte mit seinen Versen seine Mitmen- schen erfreuen. Gudrun Maria Adler spürt, dass ihre Ausdruck- stärke von innen kommt. „Ein Gedicht verleiht Herz und Seele Ausdruck in Worten“, beschreibt sie ihren poetischen Umgang mit Themen, die sie beschäftigen.

So wagt sie sich nicht nur an die präzise Beschreibung von Gemütszuständen, die Liebende, Ängstliche oder Einsame emp- finden. Sie hinterfragt auch po- litische Haltungen, tritt ein für selbstbewuss tes Handeln, fordert Demokratie als hohes Gut anzu- sehen und beschönigt nichts.

Besonders bemerkenswert ist ihre Auseinandersetzung mit dem Mörder von Mirco, dem vermiss- ten Jungen aus Grefrath, der die Polizei und Bevölkerung lange hinters Licht führte und doch ent- deckt wurde. „Die Bestie“ ist der Titel ihrer „Lyrik für Erwachse- ne“. Sie beschreibt die Maskerade und hat die Ahnung, dass viele Menschen sich hinter Masken verstecken. Versöhnlicher ist das Gedicht „Zwischen den Jahren“, das die NN abdrucken. Vielleicht gibt es irgendwann mehr zu lesen von Gudrun Maria Adler, denn es ist viel zu schade, die Texte nur in einem Ordner abzulegen.

L. Christian

Gedicht „Zwischen den Jahren“

Das Leben ist wie eine reise.

hinter jeder Kurve wartet ein neues Bild.

Manchmal ist es

eine wunderbare Landschaft, die wir an uns vorbeiziehen lassen:

Das gefrorene Kristall am rande des weges, das unser auge erfreut.

Manchmal ist das Bild, das wir sehn, ein teppich aus Schnee,

über die Felder gelegt:

weit, weich und weiß.

Sein Design sind die Fährten der hasen und rehe und anderer Bewohner von wald und Flur.

Manchmal sind es Menschen, farbig verpackt,

die mit ihren Liebsten den winter genießen.

Es ist der Schwan am rande der ostsee, die langsam

zu einem Eismeer erstarrt.

Es ist der teepott mit weißem Deckel, der zum rasten einlädt;

Das haus, schön geschmückt, das uns wärme verspricht . . . wir gehen durch das Leben, wie auf dieser reise.

wir halten inne und kehren ein.

wir werfen Ballast ab, erfreuen uns der Bilder.

wie zwischen den Jahren – so könnte es sein . . .

Waldrand bei Petersdorf

Foto zu ihrem Gedicht von G.M. adler

Gudrun Maria Adler dichtet.

Ausstellung „Total stark“

der Suchtselbsthilfegruppen

Eröffnung am 15. Januar im Kreishaus wesel

KREIS WESEL. Im Auftrag des Fachausschusses Suchtselbst- hilfe NRW und in Kooperation mit der verbandsübergreifenden Suchtselbsthilfe im Kreis Wesel, dem Kreis Wesel, der Stadt Wesel und der Karl Heinz und Han- nelore Bösken-Diebels-Stiftung präsentiert die Kreative Sucht- selbsthilfe in NRW die Wander- ausstellung „Total stark!“ im Weseler Kreishaus.

Die Ausstellung zeigt Wer- ke aus den Kreativgruppen der verbandsübergreifenden Sucht- selbsthilfe in NRW und präsen- tiert neben künstlerischen auch handwerkliche Arbeiten in ge- schlechterspezifischen Ausstel- lungsbereichen. Die Wanderaus- stellung basiert auf einer Idee des Landes und wird durch die ver- bandsübergreifende Sucht-selbst- hilfe und die Kommunen mit Unterstützung der freien Wohl- fahrtspflege umgesetzt. Grundla- ge ist das gemeinsame Interesse an der Suchtpolitik in NRW.

Die Ausstellungseröffnung fin- det statt am Dienstag, 15. Januar, um 18 Uhr im Foyer des Kreis- hauses Wesel und läuft bis zum 12. Februar.

Ziele der Ausstellung sind die

Darstellung der Suchtselbsthilfe mittels kreativer Exponate aus al- len Verbänden und eine Verbesse- rung der Kommunikation mit der Politik. An die Eröffnung ange- schlossen ist eine Gesprächsrun- de, die von Ute Freyer moderiert wird und an der unter anderem Kreisdirektor Ralf Berensmeier, Frank Happel (FAS NRW Spre- cherkreis), Monika Krein (Vor- sitzende der ARGE Wesel), Karl- Heinz Wentorp (stv. Vorsitzender der ARGE Wesel), Harald Bach (Kreuzbund) und Erwin Rieger (Freundeskreise) teilnehmen.

Die Bilder geben eine neue und andersartige Sichtweise auf suchtkranke Menschen. Gleich- zeitig ist die Ausstellung für die Beteiligten Künstlerinnen und Künstler ein Lernprozess in krea- tiver Lebensführung, unterstützt von einer vertrauenswürdigen Gemeinschaft. Die Suchtselbst- hilfe fördert Verantwortung, Selbstwirksamkeit, Orientierung im Leben und die daraus folgen- den heilsamen Prozesse in der Gesellschaft. Die aktive Gestal- tung des eigenen Lebens verän- dert die eigene Konsumhaltung und bereichert gleichzeitig das soziale Umfeld.

Altweiberfrühling mit

dem Son‘Theater Sonsbeck

Premiere am 5. april, Vorverkauf ab 15. Januar

SONSBECK. Das Son‘Theater Sonsbeck probt zur Zeit für sein neues Stück „Altweiberfrüh- ling“. Die Komödie von Stefan Vögel nach dem Drehbuch des Films „Die Herbstzeitlosen“

wird erstmalig am 5. April auf- geführt.

Das Stück erzählt die Geschich- te von Martha, sie hat ihr ganzes Leben in dem kleinen Dorf „Osel“

verbracht. Jetzt ist ihr Ehemann verstorben, Sohn Walter längst erwachsen und das Leben scheint ohne Sinn. Der familieneige- ne Tante-Emma-Laden lohnt sich nicht mehr und Walter, in- zwischen evangelischer Pfarrer, möchte die Räume am liebsten für seine Bibelgruppe haben.

Doch zum Glück ist Martha nicht allein. Ihre unterschiedli- chen Freundinnen Frieda, Han- ni und die quirlige Lissi machen sich Sorgen um die von Depressi- onen gelähmte Freundin und ge- ben der ehemaligen Schneiderin eine Aufgabe, um sie abzulenken.

Zum alljährlichen Chorfest soll sie eine neue Vereinsfahne nähen.

Doch beim Stoffeinkauf erinnert sich Marta plötzlich an ihren Jugendtraum: Damals wollte sie am Champs-Elysèes eine kleine Boutique eröffnen. Doch nach Paris wird sie es nicht mehr

schaffen, aber warum nicht den Traum von der eigenen Dessous- Boutique mit selbst entworfener Wäsche im heimischen Dorf ver- wirklichen?

Lissi ist sofort Feuer und Flamme. Hanni und Frieda ste- hen dem Projekt skeptischer ge- genüber. Als jedoch Walter hart durchgreift und die „Reizwä- sche“ seiner Mutter kurzerhand auf den Müll wirft, springen auch sie ihr empört bei! Die Da- men proben den Aufstand und zeigen gemeinsam dem Rest der Welt: Für große Träume ist es nie zu spät!

Die Premiere ist am Freitag, 5.April im Kastell in Sonsbeck.

Die weiteren Vorstellungen sind am 6.7.12.13.14.19. und 20.April, Beginn jeweils 20 Uhr.

Der Kartenvorverkauf beginnt am Dienstag, 15. Januar ab 9 Uhr in Moni’s Laden, Wallstr. 9 in Sonsbeck.

Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 13 Euro, an der Abendkasse 16 Euro, für Son- Theater-Mitglieder 10 Euro und für Schüler gegen Vorlage des Ausweises 8 Euro.

Am Mittwoch, den 16. Janu- ar wird der virtuelle Vorverkauf über die Internetseite www.son- theater.de freigeschaltet.

Bauchtanz erlernen

XANTEN. An jedem Dienstag von 20 bis 21 Uhr gibt es beim TuS Xanten die Möglichkeit, in eine Bauchtanzgruppe einzu- steigen. Geübt wird in der neuen Bewegungshalle an der Turnhalle Landwehr. Wer schon Erfahrun- gen im Bauchtanz gesammelt hat, kann an jedem Montag von 20 bis 21.30 Uhr in der Turnhalle des Gymnasiums mittanzen. Alle Altersklassen sind willkommen, denn auch Kinder können don- nerstags von 16 bis 17 in der neu- en Bewegungshalle bei Carolin tanzen. Auskünfte erteilt Simone Weier-Kremer, Xanten, Telefon 02801-705370 oder unter info@

djimona.de

Spanisch für die Reise

RHEINBERG. Der Kurzkurs

„Spanisch für die Reise“ wendet sich alle Anfänger, die das ele- mentare sprachliche Rüstzeug für Alltagssituationen auf der Reise und im Urlaub erwerben möchten. Darüber hinaus wer- den auch landesspezifische und kulturelle Themen behandelt.

Das Lehrbuch wird im Kurs bekannt gegeben. Kursbeginn ist Donnerstag, 17. Januar von 19.30 bis 21 Uhr über 10 Tage im Rheinberger Schulzentrum, Raum-Nr. 238. Die Gebühr liegt bei 40 Euro, Anmeldung bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 und unter www.vhs-rheinberg.

de.

Judolehrgang für Einsteiger

MENZELEN. Die Judoabteilung des SV Menzelen bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit zusammen auf die Judomatte zu gehen. So können Eltern und Kinder ab sechs Jahre gemeinsam Judo kennenlernen. Vielleicht findet ja auch das eine oder an- dere Elternteil, das früher schon einmal Judo gemacht hat, den Weg zurück auf die Judomatte.

Der Lehrgang findet am 19. Janu- ar ivon 10 bis 12 Uhr n der Turn- halle des SV Menzelen, Neue Straße 1 in Menzelen Ost statt.

Weitere Infos bei Tanja und Steven Utracik Telefon 02802/

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Widder 21.03.-20.04.

Tiefe Gefühle zu ha- ben, das ist die eine Sache; diese auch mal zu äußern, die andere. Dasselbe gilt auch für erotische Bedürfnisse, ste- hen Sie dazu und machen Sie Ihrem Schatz klar, wo Ihre Wünsche liegen.

Stier 21.04.-21.05.

Ob eine neue Position tatsächlich eine Verbes- serung darstellt, ist frag- lich. Es scheint sicherer zu sein, wenn Sie alles beim Alten lassen. Versprechen Sie sich (und Ihren Vorgesetzten) also nicht mehr, als Sie schließlich halten können.

Zwilling 22.05.-21.06.

Heute dürfte sich das Liebes- und Beziehungs- leben von seiner anre- genden, aber auch stabilen Seite zeigen.

Berufl ich sieht es auch viel versprechend aus. Vorgesetzte sind Ihnen wohlgeson- nen. Nutzen Sie den guten Draht.

Krebs 22.06.-22.07.

Power und Motivation ha- ben Sie. Dennoch sind die Energiereserven augen- blicklich nicht grenzenlos. Halten Sie ein biss- chen maß in allen Dingen. Zum Stressabbau empfehlen sich sportliche Aktivitäten, zumal Mars Sie gerade recht mobil macht.

Löwe23.07.-.23.08.

Private und vor allem amouröse Angelegen- heiten dürfen heute den Vorrang haben. Das heißt nicht, dass Sie die Arbeit vernachlässigen sollen.

Doch wenn Sie Ihr Pfl ichtprogramm zü- gig und gründlich durchziehen, reicht es.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Der berufl iche Trend steht generell unter recht Erfolg verspre- chenden Sternen. Da sollten Sie nicht lan- ge fackeln, sondern Ihre Vorhaben zügig umsetzen. Die Kunst besteht aber darin, den richtigen Zeitpunkt abzupassen.

Waage 24.09.-23.10.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht kaum gefordert. Im Gegenteil. Ein positiver Venuseinfl uss lässt darauf schließen, dass Sie dem Leben auch mal wieder angenehme Seiten abgewinnen können.

Skorpion 24.10.-22.11.

Gute sportliche Vorsät- ze, spontan in die Tat umgesetzt, sind sehr löblich. Sie neigen aber zu gewissen Übertreibungen. Viel Bewegung ist natürlich in Ordnung. Steigern Sie Ihre Kondition aber mit Sinn und Verstand.

Schütze 23.11.-21.12.

Da Sie sich kein Bein ausreißen müssen, ist nicht zu befürchten, dass Sie sich physisch übernehmen.

Im Gegenteil. Es sollte genug Zeit bleiben, um sich privaten Interessen und Hobbys intensiver zu widmen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Manchen positiven Sternen zum Trotz kann es nicht schaden, wenn Sie Ihre Energie vernünftiger einteilen. Nehmen Sie also nicht alles auf einmal in Angriff . Dann könnte Ihnen die Puste zu schnell ausgehen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Liebessterne sind gerade mit anderen Tier- kreiszeichen beschäftigt, sodass Sie weitgehend ohne kosmische Un- terstützung auskommen müssen. Immerhin sind Sie aber sehr einfallsreich. Da wird ganz gewiss keine Langeweile aufkommen.

Fische 20.02.-20.03.

Die Nerven liegen heute schnell blank.

Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

So stehen Ihre Sterne

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

SALAMANDER

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat De- zember ge hen an Hannelore Homberg aus Niedermörmter.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 15. Januar 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Dankeschön für Ehrenamtler beim Neujahrsempfang

Bürgermeister würdigt Engagement zugunsten des Gemeinwohls

RHEINBERG. Zum Neujahr- sempfang der Stadt Rheinberg hieß Bürgermeister Hans-Theo Mennicken viele Besucher und vor allem die Vertreter der För- dervereine der Rheinberger Tageseinrichtungen für Kinder willkommen.

Die Global Rheinberg Abi- Band vom Amplonius Gym- nasium stimmte die Gäste in der Stadthalle musikalisch ein.

Wie immer trug Bürgermeister Mennicken zu diesem festlichen Anlass seine Bürgermeisterkette.

In seiner Begrüßungsansprache vergaß er niemanden zu erwäh- nen, der zum Gemeinswohl der Stadt beiträgt und bedankte sich bei allen ganz herzlich für das Engagement. Wie immer opti- mistisch schätzt er die Zukunft

Rheinbergs ein, obwohl er ein- räumte, dass der Haushaltsplan für 2013 so zu gestalten ist, dass die Rücklagenentnahme sich im Rahmen der gesetzlichen Voirga- ben hält. Nur so sei ein auferlegtes Haushaltssicherungskonzept der Aufsichtbehörden zu vermeiden.

Dies sei der Grund, das in 2012 begonnene freiwillige Haushalts- sicherungskonzept zusammen mit dem Haushaltsplan 2013 of- fiziell zu beschließen. Er forderte dazu auf, dass alle Rheinberger zusammenstehen sollten, um die derzeitige schwierige Haushaltla- ge zu schaffen.

Er sprach auch die Hoffnung aus, dass das Ende der Bauarbei- ten in der Innenstadt auch die Leerstandsproblematik verbes- sern wird. Ganz besonders liegt

ihm am Herzen, Ehrenamtlern persönlich zu danken. In diesem Jahr standen daher die freiwilli- gen Mitarbeiter der Förderver- eine der Kindertagesstätten im Mittelpunkt. Fünf der 16 KiTas in Rheinberg erhalten Unter- stützung von Fördervereinen bei Baumaßnahmen und Akti- vitäten. Stellvertretend wurden geehrt: Silvia Hülsemann von St.

Evermarus Borth, Rainer Mull vom Evangelischen Kinderhaus, Kerstin Braauer vom Katho- lischen Kindergarten St. Peter, Marco Nöchel vom Kindergarten Vierbaum und Friedhelm Kung vom Katholischen KIndergarten in Orsoy. Sie erhielten Urkunden und Geldbeträge, die die Solvay gesponsert hat.

Lorelies Christian Beim Neujahrsempfang der Stadt Rheinberg standen in diesem Jahr die ehrenamtlich Tätigen der Fördervereine von Tageseinrichtungn für Kinder im Mittelpunkt (vorne v.l.): Friedhelm Kung, St. Nikolaus Orsoy, Silvia Hülsemann, St. Evermarus Borth, Kerstin Brauer, St. Peter Rheinberg, Rainer Mull, Ev. Kinder- haus und Familienzentrum Rheinberg, (hinten v.l.): Bürgermeister Hans-Theo Mennicken und Nicole Din-

ter, Öffentlichkeitsarbeit bei der Solvay. nn-Foto: theo Leie

Optische Täuschung ist der Titel der Ausstellung, die noch bis zum 18. Januar im Foyer des Stadthauses Rheinberg zu sehen ist. Die Teilnehmer aus VHS-Malkursen unter Leitung von Edith-Beck-Kowollik zeigen

ihre Exponate. nn-Foto: theo Leie

Winterfest der Hubertusschützen

LABBECK. Das Winterfest der St. Hubertus-Schützenbruder- schaft Labbeck findet am Sams- tag, 12. Januar ab 20 Uhr in der Villa Reichswald statt. Alle Bür- ger, sowie Freunde und Gönner der Bruderschaft dazu eingela- den. Neben guter Musik findet auch eine große Verlosung statt.

Auch werden im Rahmen des Winterfestes langjährige Mit- glieder geehrt.

Kartenvorverkauf in Millingen

KREIS WESEL. Am Sonntag 13.

Januar findet in der Sparkasse in Millingen ab 10 Uhr der Kar- tenvorverkauf für die zwei Büt- tensitzungen des Elferrates der St. Ulrich Schützenbruderschaft Millingenstatt, die in der Turn- halle an der Millinger Grund- schule durchgeführt werden.

Termine für die Sitzungen sind Freitag 1. Februar und Samstag 2. Februar und beginnen jeweils um 19.11 Uhr.

Der Elferrat der St. Ulrich Schützenbruderschaft Millingen und Prinzessin Nina I. „die Ver- waltende“ freuen sich mit allen Narren auf eine tolle Session.

Alles weitere zum Millinger Kar- neval gibt es im Internet unter www.Millingen-Helau.de

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Jubilare beimSV Büderich ausgezeichnet

Im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks führte der SV Bü- derich 1919 seine Jubilareh- rung durch. Die 1. Vorsitzende, Mia Angenendt, und der Ab- teilungsleiter Fußball Senioren,

Friedel Dörken zeichneten die langjährigen Mitglieder aus und bedankten sich für ihre Treue bei: Stefan Grote, Werner Gel- lings, Maria Bleckmann, Andreas Borgmann, Rene-Michel Steini-

cke, Manfred Wenig, Heinz-Josef Rademacher für 25 Jahre; Arnold van Bebber, Michael Janßen, Marlies Keilbach, Volker Dör- ken, Bernd Kuhlmann, Norbert Hetjens, Michael Scholten, Wolf-

gang Külkens, Hermann Kuhl- mann und Thomas Scholten für 40 Jahre, Hans-Bernd Kraemer für 50 Jahre Mitgliedschaft und Friedel Dörken für für 60 Jahre Mitgliedschaft. Foto: privat

Landrat übernimmt Vorsitz im Polizeiausschuss

Dr. ansgar Müller einstimmig gewählt

KREIS WESEL. Dr. Ansgar Mül- ler ist neuer Vorsitzender des Polizeiausschusses des nordr- hein-westfälischen Landkreis- tags (LKT NRW). Einstimmig votierten die Mitglieder des Vorstands in ihrer jüngsten Sitzung für den Landrat des Kreises Wesel.

Der Landkreistag Nordrhein- Westfalen ist der kommunale Spitzenverband der 30 Kreise des Landes NRW und der Städte- region Aachen mit rund 11 von landesweit insgesamt 18 Millio- nen Einwohnern. „Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis und den Vertrauensbeweis. Auch künftig arbeiten wir mit den Kolleginnen und Kollegen an einem gemeinsa- men Ziel: die Sicherheit im kreis- angehörigen Raum im Interesse der hier leben Menschen weiter zu erhöhen“, so Dr. Müller, der dem Polizeiausschuss bereits in den Vergangenheit als Mitglied angehört hat und künftig die Ge- schicke des Gremiums leiten wird.

In diesem Amt folgt der Chef der Kreisverwaltung und der Kreispo- lizeibehörde auf Landrat Thomas Hendele (Kreis Mettmann), der im Oktober 2012 zum Präsiden- ten des kommunalen Spitzenver- bandes gewählt worden ist.

Landrat Dr. Ansgar Müller

Karnevalistischer Abend des XCV

XANTEN. Für den karnevalisti- schen Abend des XCV am Sams- tag, 2. Februar im Schützenhaus Xanten sind noch Karten erhält- lich. Sie können zu folgenden Zeiten im Vorverkauf erworben werden: Samstag, 12. Januar von 10 bis 12 Uhr im Edekamarkt Theo Lurvink, Sonsbecker Stra- ße und Samstag, 19. Januar von 10 bis 12 Uhr im Bistro X, Klei- ner Markt.Ansonsten können die Karten zum Preis von 12,50 Euro auch per Email beim XCV- Schatzmeister Tim Spettmann unter tim.spettmann@web.de bestellt werden.

Neben Xantener Eigengewäch- sen treten auch Oberschwester Helga, Matthias Jung und Colou- red Birds auf.

Die Kinderkarnevalssitzung des XCV findet am Sonntag, 20.

Januar ab 14:11 Uhr im Schüt- zenhaus statt. Einlass ist ab 13 Uhr. Die Karten zum Preis von zwei Euro können ebenfalls zu den angegebenen Zeiten im Vor- verkauf erworben werden.

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Wohnen mit Stil – ein Mix aus Farben und Materialien

tischler und Schreiner passen Möbelsysteme an individuelle wünsche an

Der eine mag klare und re- duzierte Formen, der andere schätzt den gemütlichen Land- hausstil und ein Dritter legt Wert auf hohen Nutzwert und möglichst viele Ablageflächen:

Nirgendwo sonst kommt der persönliche Geschmack so zum Ausdruck wie bei der Möblie- rung der eigenen Wohnung.

Statt „von der Stange“ zu woh- nen, pflegen viele ihren indi- viduellen Stil, gerne auch im mutigen Mix unterschiedlicher Farben und Materialien.

Wer hohe Ansprüche hat, gibt sich mit Standardmöbeln nicht zufrieden. Mit handwerklichem Geschick und innovativen Ideen bauen Tischler Möbelsysteme nach Maß ein – und das deutlich günstiger, als oftmals vermutet wird. Tischler- und Schreinerbe- triebe passen Schränke, Tische, Regale sowie vieles andere milli- metergenau an.

Oft lässt sich das Möbelstück vorab schon mittels Planungs- software am Computerbild- schirm betrachten. Die Exper- ten beraten auch dazu, welches Holz am besten zu den eigenen Wohnwünschen passt. Klassi- ker wie etwa Wildeiche gehören ebenso dazu wie hochwertiges Nussbaumholz oder aktuelle Trendhölzer wie Vulkan-Padouk mit seiner unverwechselbaren,

naturgegebenen Maserung, die im Raum individuelle Akzente setzen.

Ob Wohnräume, Schlafzim- mer, Kinderparadies oder Bad:

Individuelle Möbelwünsche las- sen sich für jeden Raum verwirk- lichen. Die Maßarbeit ist nicht nur attraktiver, sondern oft auch praktischer als Standardmö- bel – dafür sorgen ausgeklügelte

Detaillösungen oder extra viel Stauraum. „Die Küche lässt sich jeder nach Maß mit Schränken ausstatten. Aber auch jedes an- dere Zimmer kann individuell eingerichtet werden. Besonders praktisch ist dies zum Beispiel, wenn Raumschrägen mit in die Planung einbezogen werden sol- len“, betont Wohnexperte Mi- chael Ritz.

Gerade bei Dachschrägen lässt sich mit individuell angepassten Schränken und Regalen der vorhandene Raum optimal nutzen.

Foto: djd/topateam/raumplus

Richtig durchatmen in den eigenen vier Wänden

Pollenallergiker: Dezentrale Lüftungsanlagen sorgen für saubere Luft

Mit den ersten Sonnenstrah- len beginnt für Millionen Pol- lenallergiker in Deutschland die Leidenszeit. Brennende Augen, verschnupfte Nasen und Müdigkeit sind nur einige Symptome, die Pollen bei den Betroffenen auslösen. Ein Ent- kommen gibt es kaum, schwe- ben die kleinen Partikel doch überall in der Luft – selbst in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus.

Um sich bestmöglich vor den Pollen zu schützen, halten viele Allergiker die Fenster lieber ge- schlossen. Auf die frische und gesunde Frühlingsluft müssen sie dann allerdings verzichten.

Den Ausweg aus diesem Dilem- ma weisen dezentrale Lüftungs- anlagen auf. Experte Peter Moser erläutert: „In die Lüfter können Pollenfilter integriert werden, die für saubere, pollenfreie Luft sorgen. Das Öffnen von Fenstern wird überflüssig, dennoch wird automatisch und stetig Frisch- luft zugeführt.“ Allergiker kön- nen auf diese Weise, sagt Moser, wenigstens zuhause aufatmen.

Die dezentralen Lüftungssy- steme eignen sich sowohl für die Installation im Neubau als auch bei der Altbausanierung. Den schnellen und unkomplizierten Einbau übernimmt im Regelfall eine geschulte Firma.

Die Lüftungssysteme funktio- nieren nach dem „Querlüftungs- prinzip“. Die Lüfter werden da- bei im Parallelbetrieb eingesetzt, um für eine gesunde Luft zu sorgen. Während ein Lüfter fri- sche Luft ansaugt, filtert und die saubere Luft ins Zimmer abgibt, führt der zweite die verbrauchte Luft parallel dazu ab. Ein inno- vativer Mechanismus sorgt da- für, dass die angesaugte Frisch- luft erwärmt wird, bevor sie in

die Wohnräume gelangt. Auf diese Weise lassen sich die Heiz- kosten effektiv senken. „Wäh- rend die Lüftung mit bis zu 91 Prozent Wärmerückgewinnung

im Winter Heizungswärme im Raum hält, sorgt sie mittels pas- siver Kühlung im Sommer für angenehme Kühle in den Räu- men“, betont Peter Moser.

Dank dezentraler Lüftungssysteme ist das Öffnen von Fenstern überflüssig, dennoch wird automatisch und stetig Frischluft zuge- führt. Foto: djd/Öko-haustechnik inVEnter Gmbh

Schimmel im Wohnraum

Zur Winterzeit entsteht in vielen Innenräumen wieder Schimmel- pilzbefall. Dies hat meist nichts mit unhygienischen Verhältnis- sen zu tun. Was den Schimmel- pilz zum Sprießen bringt, ist eine Mischung aus absinkender Außentemperatur, kalten Wand- flächen und erhöhter Luftfeuch- tigkeit in den Räumen.

Ist Schimmelpilz einmal auf- getreten, wird von vielen als erste Maßnahme das Abwischen mit Anti-Schimmelmitteln aus dem Baumarkt empfohlen. Doch Vorsicht! Der Schimmelpilz kann beim Abwischen gesundheitsge- fährdende Sporen freisetzen, die mit bloßen Augen nicht sichtbar sind und sich im ganzen Wohn- raum verteilen. Ein Schimmelpilz- schadenbefall sollte deshalb stets vom Fachmann entfernt werden.

Laut Umweltbundesamt gilt dies zwingend, wenn der Befall eine Fläche von einem halben Qua- dratmeter und mehr erreicht hat.

Referenzen

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