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Xanten galt als Piccolo Verona Buchneuerscheinung „30 Jahre Sommerfestspiele Xanten“ lässt Erinnerungen von Weltstars und Besuchern lebendig werden

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SONDERSEITEN �������

Die Grußworte zum Jahres- wechsel indieser Ausgabe für Sonsbeck (S.6), Rheinberg (S. 8) Xanten (S. 9 und 10) und Alpen (S.16)

51. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 21. DEZEMBER 2016

Rheinberg sichert seine sportliche Zukunftsfähigkeit

Stadt und Stadsportverband unterzeichnen

Pakt für fünf Jahre Seite 2

8. Enni Night in Rheinberg garantiert 35 Stunden Livemusik

Karten für die Bandnight am 14. Januar jetzt im Vorverkauf Seite 3

Krippenfeier in der Birtener Kirche mit einer „Party für Jesus“

Birtener Kinder präsentieren Heiligabend

ein berührendes Theaterspiel Seite 23

Do. Fr.

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Xanten galt als Piccolo Verona

Buchneuerscheinung „30 Jahre Sommerfestspiele Xanten“ lässt Erinnerungen von Weltstars und Besuchern lebendig werden

XANTEN. „Es war eine herrliche Zeit“ schreibt Xantens Stadtdirek- tor a.D. Heinz Trauten in seinem Vorwort zum neuen Buch „30 Jah- re Sommerfestspiele Xanten“. He- rausgeber Tim Michalak, Neubür- ger in Xanten, der die Festspiel- zeiten nicht selbst mit erlebt hat, hat sehr treffend den Untertitel

„Piccolo Verona“ ergänzt. „Dies war mein schönstes Buchprojekt“

sagt der Kulturwissenschaftler Michalak und ist dankbar, dass die Xantenerin Dagi Gatermann die Anregung dazu gegeben hat.

Denn eigentlich fing alles damit an, dass man dem gemeinsamen Freund Walter Schürmann zum 65. Geburtstag einen Bildband zusammengestellt hatte zu „30 Jahren Sommerfestspielen Xan- ten“, die Schürmann mit Peter Baumann 1983 ins Leben riefen.

„Das Werk ist so toll geworden, es könnte viele Menschen interes- sieren“, äußerte Dagi Gatermann und weckte damit den Ehrgeiz des Autors Michalak. Er nahm Kontakte auf zu vielen Künstlern, die in Xanten aufgetreten sind, staunte, was aus ihnen geworden ist, in wie guter Erinnerung sie die Domstadt hatten und beschreibt sachlich und doch sehr persönlich Werdegänge, in denen Xanten für manche zum Sprungbrett für eine Weltkarriere wurde. Von Walter Schürmann und Peter Baumann

erfuhr er, wie sie Xanten durch die Festspiele bekannt machten über die deutschen Grenzen hinaus.

Lockte das Ballett „Schwanensee“

im ersten Jahr 12.000 Besucher nach Xanten, kamen in den nach- folgenden Jahren zwischen 30 und 40.000 Festpielbesucher nach Xanten und auch nach Birten ins Amphitheater , wo ebenfalls groß- artige Aufführungen stattfanden.

Michalak wollte wissen, wie denn Zuschauer die Veranstal- tungen erlebt haben. Er startete einen Aufruf und erhielt viele

Berichte mit persönlichen Erin- nerungen, die vor allem die wun- derbare Atmosphäre in der Arena hervorheben, die Verbindung Kul- tur und Picknick-Korb loben und lieferten Anekdoten zu Regener- eignissen der Open Air Veranstal- tungen. Viele Leser werden kopf- nickend diese Beschreibungen vor Augen haben.

Und es werden Erinnerungen wach, nicht nur bei Schürmann und Baumann, die mit viel Herz- blut die Organisation übernah- men und zahlreiche Kontakte

knüpften. „Bei uns waren die Künstler keine Nummern. Es wa- ren Größen, die auch in Verona aufgetreten sind zu Gagen, die wir niemals hätten zahlen können. Sie kamen zu uns, weil sie hier das Umfeld und die Zusammenarbeit schätzten“, blickt Schürmann zu- rück. Zu etlichen pflegen die bei- den Xantener bis heute Kontakt.

Viele haben sie aus den Augen verloren und freuten sich über Grüße und Neuigkeiten, die Tim Michalik nach seinen Recher- chen überbrachte und die er auch gerne dem Leser zur Verfü- gung stellt.

Besonders stolz sind sie auf ei- nen Brief, den Weltstar José Car- reras ihnen jetzt schrieb, er erin- nerte an seinen Konzertauftritt im Jahr 2007 zum 25-jährigen Jubiläum der Xantener Som- merfestspiele, wo er sich beim

„warmherzigen Publikum in der Piccolo Arena“ wohl gefühlt ha- be. Er betont: „Es ist schon be- wunderswert, dass es unter Ihrer Festspielorganisation möglich war, 30 Jahre Festspieltradition auf diesem hohen, international anerkannten Niveau als private Organisation durchzuführen.“

Das wusste auch die Stadt Xan- ten, die davon profitierte, dass die Festpspiele ohne Subventi- onen finanziert wurden.

Bei Peter Baumann hat sich

besonders der Namen „Hasmik Papian“ im Gedächtnis einge- brannt. Die armenische Sopra- nistin startete als Unbekannte in Xanten und von dort aus begann ihre Weltkarriere, sie ist inzwi- schen auf allen großen Bühnen der Welt zu Hause, äußerte aber immer wieder, dass sie sich „in Xanten zu Hause fühle“ und bei den „angenehmen Festspielen ganz besonders die Organisati- on schätze“. Doch nicht nur die großen Namen werden sich ger- ne an die Festspielzeiten erinnen, die 2012 letztmalig in Xanten stattfanden. Auch der Veener Kir- chenchor oder die Marienschü- lerinnen aus Xanten schwärmen bis heute von ihrer Mitwirkung bei Aufführungen.

Alles wird wieder lebendig beim Lesen des Buches, zu dem der Xantener Fotograf Ralf Riese hunderte Fotos aus seinem Ar- chiv beisteuerte. Das Buch ist im örtlichen Buchhandel zu erwer- ben zum Preis von 18,95 Euro.

Die NN verlosen zwei Exem- plare. Wer eines gewinnen möch- te, schreibt bis zum 26. Dezember eine mail an gewinnspiel@nno.

de unter Angabe seines Namens, Adresse und Telefon-Nummer mit dem Stichwort „Sommerfestspiele Xanten“. Die Gewinner werden unter www.nno.de veröffentlicht

Lorelies Christian

„30 Jahre Sommerfestspiele Xanten“ - dieses Buch stellen vor (v.l.) Peter Baumann, Autor Tim Michalak und Walter Schürmann.

NN-Foto: Lorelies Christian

AKTUELL ������������

SERVICE �������������

Heiligabend-Café der Caritas

Auch in diesem Jahr wird es in den Räumlichkeiten des Cari- tasverbandes Moers-Xanten auf der Klever Strasse 35 in Xanten ein Heilig Abend Café geben.

Mitarbeiter und Ehrenamtliche bieten am 24. Dezember von 14 bis 17 Uhr einen Treffpunkt an für Menschen, die den Heiligen Abend in Gemeinschaft ver- bringen wollen. Es gibt Kaffee und Kuchen und später auch eine warme Suppe. Geschich- ten, Weihnachtslieder und ein Besuch des Domprobstes Wittke runden das Angebot ab.

Damit der Nachmittag für die Besucher kostenlos ist, bittet die Caritas um Sach- und Geldspenden. Willkommen sind besonders haltbare Lebensmittel (Nudeln, Konserven, Kaffee, Schokolade) und Hygienemate- rialien (Duschmittel, Handtü- cher). Die Spenden können zu den Öffnungszeiten des Bera- tungsbüros am Mittwoch von 15 bis 17 Uhr und Freitag von 11 bis 13 Uhr in dieser Woche auf der Klever Strasse 35 abgegeben werden.

Musikexpress rollt Heiligabend durch Menzelen

Weihnachtssingen im Hafen Xanten

XANTEN. Das Team des Plaza del Mar im Freizeitzentrum Xan- ten, die beteiligten Chöre und die Chorleitung laden in diesem Jahr erstmals zum gemeinsamen vorweihnachtlichen Weihnachts- singen für Jedermann ein – am Freitag, 23. Dezember ab 18.30 Uhr auf der Promenade des Ha- fens Xanten.

Dazu Wilfried Meyer, der Lei- ter des Freizeitzentrums Xanten:

„Das Weihnachtssingen ist eine Premiere im Hafen Xanten. Wir freuen uns auf eine rege Teilnah- me bei freiem Eintritt und einen vorweihnachtlich-stimmungs- vollen, musikalischen Abend.“

Mitwirkende Chöre sind der Kinder- und Jugendchor „Blaue Saphire“, der Kinderchor „Die Regenbogenkids“ und der Er- wachsenenchor der „Regenbo- gen Musikschule Xanten“ unter Leitung von Chorleiterin Irena Möbus.

Unter dem Motto „Freude und Emotionen schenken“ sind alle Gäste zum Mitsingen in den Hafen Xanten eingeladen und aufgerufen, auch ein Lichtlein mitzubringen. Für Textsicher- heit unter den Gästen sorgt ein kostenloses Liederheftchen mit den geplanten Liedern des Abends. Hierbei wird es sich überwiegend um bekannte weihnachtliche Stücke, aber auch einige eigene Werke der Chorleiterin handeln.

Alle Jahre wieder macht sich der Musikverein Menzelen am 24. Dezember auf den Weg, um die Bürger musikalisch auf den Heiligen Abend einzustimmen. Der Musikexpress

rollt von 12.05 Uhr bis 16 Uhr durch den Ort und hält an 25 Stationen. Foto: privat

Wir warten auf‘s Christkind

XANTEN. Der Arche- und Lern- bauernhof Xanten bietet eine weihnachtliche Kinderführung mit Tier-Fütterung unter dem Motto „Wir warten auf´s Christ- kind“ an. Sie findet am Heilig- abend-Vormittag um 11 Uhr auf dem Hof, Grenzdyck 3 in Xanten statt.

„Wir möchten mit dieser be- sonderen Führung die Kinder an die besondere Atmosphäre der Weihnachtsgeschichte heran- führen und den Kindern zeigen, in welcher Umgebung Jesus von Nazareth geboren wurde“, sagt Hof-Inhaberin Astrid Gerdes- Steinhoff. Mit der spannenden Führung kann die Wartezeit bis zur Bescherung verkürzt werden.

Für Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren kostet die Führung 3 Euro, Kinder bis sechs Jahre ha- ben freien Eintritt und Erwach- sene zahlen 7 Euro (Mitglieder des Fördervereins haben freien Eintritt).

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Rheinberg sichert seine

sportliche Zukunftsfähigkeit

Pakt zwischen Stadt und Stadtsportverband trifft Vereinbarungen für fünf Jahre

RHEINBERG. Montag unter- zeichnen die Vertreter des Stadt- sportverbandes und der Stadt Rheinberg einen im Stadthaus den Pakt für den Sport in Rhein- berg für den Zeitraum 2017 bis 2021.

Alleine die Laufzeit von fünf Jahren macht schon deutlich, dass es sich um eine Vereinbarung han- delt, die auf die Zukunft ausge- richtet ist. In einem mehrstufigen Prozess haben die zuständigen Gremien des Stadtsportverbandes und der Stadt über wichtige The- men und Vorhaben beraten, die zum Teil schon seit längerem auf eine dauerhafte und alle Seiten zu- frieden stellende Lösung warten.

Mit dem „Pakt für den Sport“ in Rheinberg soll der in der Landes- verfassung festgelegte Auftrag zur Pflege und Förderung des Sports auf kommunaler Ebene verbind- lich umgesetzt werden. Die Ver- einbarungen nennen nicht nur wichtige Themen der Sportent- wicklung, sondern es ist gelungen, sich auf Ziele zu verständigen, die während der Laufzeit von fünf Jahren erreicht werden sollen.

Auch wenn alle Themen und Ziele wichtig sind, einige sollen kurz genannt werden:

Die Sportangebote in Rhein- berg und den Ortsteilen werden stärker als bisher auf die Bedarfe der Bewohner ausgerichtet. Stich-

worte hierzu sind: Sportangebote in Kitas und im Ganztag, für ältere Menschen und zur Förderung der Gesundheit. Auch aktuelle Ent- wicklungen durch die Aufnahme von Flüchtenden werden analy- siert und bedarfsgerechte Ange- bote entwickelt.

Die bewährten Sportanbieter - allen voran die Sportvereine - sol- len sich diesen Aufgaben stellen.

Deren aktuelle Angebote werden auf Zukunftsfähigkeit überprüft, neue in die Angebotsprogramme integriert. Dabei werden sich die Partner der Unterstützung des Kreissportbundes und des Lan- dessportbundes NRW bedienen, die zentrale Sportentwicklungen in landesweiten Programmen för- dern.

Die Sportstätten werden ak- tuelle und künftige Herausfor- derungen berücksichtigen und hierzu wird ein Sportstättenent- wicklungsplan aufgestellt. Beson- deren Wert legen die Partner in diesem Bereich auch auf vertrag- liche Vereinbarungen über die Finanzierung der Betriebskosten, die transparent, rechtssicher und nach einheitlichen Kriterien ge- staltet sind.

Ein weiterer Schwerpunkt wird die Weiterentwicklung der aktu- ellen Sportförderrichtlinien sein.

Neben der schon genannten Fi- nanzierung der Betriebskosten

von Sportstätten und verlässlicher Förderungen der Sportarbeit aus städtischen Mitteln geht es auch darum, die oben geschilderten Entwicklungen der Sportanbieter und ihrer Sportangebote durch Förderung entsprechender Pro- jektmaßnahmen zu unterstützen.

Maßnahmen zur Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements und zur Stärkung von sportbe- zogenen Netzwerken runden das Programm ab.

Bereits am Montag - unmittel- bar nach der Unterzeichnung des Pakts - wird eine speziell einge- richtete Koordinierungsgruppe die Umsetzung der Vereinba- rungen planen und schrittweise die Realisierung entsprechender Arbeitsschritte einleiten, begleiten und auswerten.

Und in diesem Zusammenhang ist verabredet, interessierte Per- sonen und Gruppen zm Beispiel in Form von Befragungen. Arbeits- gesprächen und Gesprächsrunden an der Erarbeitung und Diskus- sion von Lösungsvorschlägen zu beteiligen.

Die unterzeichnenden Vertreter sind optimistisch, mit diesem Pakt die Grundlage für eine zukunftssi- chere Sportentwicklung in Rhein- berg geschaffen zu haben und die Planungs- und Handlungssicher- heit der Partner nachhaltig zu ver- bessern.

Den Pakt für den Sport in Rheinberg unterzeichneten: Bürgermeister Frank Tatzel, Claudia von Par- zotka-Lipinski, Sportausschussvorsitzende; Ulrich Hecker, Vorsitzender Stadtsportverband, Rainer Kusch, Projekt Pakt für den Sport und Helga Karl, Fachbereich Schule und Sport und . NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Gewinner im Puzzlegewinnspiel zum Xantener Weihnachtsmarkt

Die Wochengewinner werden präsentiert von der:

Bei dem gesuchten histo- rischen Gebäude handelt es sich um das Pesthäuschen an der Poststraße in Xanten, direkt neben der Sparkasse.

Unter den richtigen Einsen- dungen wurden folgende Gewinne, gestiftet von der Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden in Xanten, ausgelost:

Über IGX-Gutscheine im Wert von 50 Euro dürfen sich Hans Neumann aus Rheinberg und Michael Kösters aus Xanten freuen.

Ein Gutschein im Wert von 25 Euro geht an Sabine Reinken aus Alpen. Über je 20 Euro

Gutscheinwert können sich Dorothee Pinders, Manuela Josten, Christoph Schmitz, Gerhard Bayer, Silke van Dyk aus Xanten und Christa Nie- derholz aus Issum freuen.

Je einen Gutschein im Wert von 10 Euro erhält Gisela It- genshorst aus Rheinberg, Anja Sengutta, Hedwig Kusenberg und Monika Ambaum aus Xanten.

Einen Sonderpreis, gestiftet von der Touristen Informa- tion Xanten GmbH, zwei Übernachtungen für zwei Personen im Pesthäuschen, hat Gaby Rückhardt aus Wesel gewonnen.

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RHEINBERG. „An diesem Abend wagt man vielleicht den Schritt in eine Gaststätte, die man zuvor noch nie besucht hat“, äußert Veranstalter Adam Ruta geheim- nisvoll. Gemeint ist die 8. Enni Night of Bands am Samstag, 14.

Januar durch die Rheinberger Kneipenszene. Fans der Mu- siknacht sind zu insgesamt über 35 Stunden Live-Musik, Tanz und Party bis in die Morgenstun- den eingeladen.

„Wir sind das erste Mal dabei und freuen uns auf den Abend“, sagt Geschäftsführer Dr. Olaf Löttgen des Lokals „Gleis 2“ im Rheinberger Bahnhof. „Die Bands der Musiknacht haben nicht nur Format, sondern bringen auch eine gewisse Attraktivität in die Stadt mit, nämlich gute, handge- machte Musik.“

Verschiedene Musikgruppen sorgen in den teilnehmenden Lo- kalen in gewohnter Manier mit Blues, Rock, Soul, Latin und Ol- dies für beste Partystimmung. „Da ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei“, sind sich der Veran- stalter Ruta und Enni-Pressespre- cherin Katja Nießen einig.

Den Auftakt der Musiknacht gestaltet die Band „Willenlos“ um 19 Uhr im Schwarzen Adler. Mit einem packenden Live-Programm präsentiert die sechsköpfige Band Westernhagen-Hits in einer be- geisternden Bühnenshow. We- sternhagen-Imitator und

Weiter geht es eine halbe Stunde später mit den fünf Musikern der ostfriesischen Band „Accuracy“, die mit ihren Rock- und Popclas- sics für „herbere Töne“ sorgen und zeigen, wie Nordlichter fei-

ern, verrät Ruta den Geheimtipp aus seinem Heimatort Moormer- land.

Zeitgleich, um 19.30 Uhr, feiert die vierköpfige Rockband „Rocka- maier“ im Jugendzentrum Zuff!

07 ihre Premiere. „Ihre Songs be- wegen sich zwischen Sportfreunde Stiller und der Rock´n´Roll-Ikone Elvis Presley“, erklärt Nießen. „Ih- re Lieder sind frisch und aus dem Leben und gut im Zuff plaziert.“

Altbekannt und -bewährt von zahlreichen Musikveranstal- tungen deutschlandweit ist die Coverband „moodish“, die um 20.30 Uhr in der Gaststätte „Zur Alten Apotheke“ am Markt auf- tritt. Ihre Songauswahl ist „quer- beat“ zum Anhören, Mitsingen und Mitmachen: von Adele, über Stevie Wonder bis hin zu Take That. Anschließend treten zwei Bands zeitgleich um 21 Uhr auf:

Wer Oldies- und Rockclassics so- wie englischen Schlager der 50er bis 80er bevorzugt, ist bei „Walkin´

Shoes“ in Pio´s Speis und Trank richtig, und wer Partystimmung und Entertainment bevorzugt, schaut beim Konzert der Party- Coverband „Skip Direction“ im Punto Treff vorbei.

Eine Stunde später, um 22 Uhr, betreten sogleich drei Bands die Bühne der teilnehmenden Gast- stätten. Für Funk, Soul & more sorgt die Partyband „Granufunk“

im VoKaTo, während „Take Two“

im Restaurant „Zur Schopsbröck“

schon fast zur Einrichtung gehö- ren, wie Adam Ruta schmunzelnd anfügt, und mit ihren zehn Gitar- ren Oldies und Rockklassics und auch etwas für Metal-Fans in pet- to haben.

„Für Lagerfeuerstimmung im Restaurant Gleis 2 im alten

Rheinberger Bahnhof sorgt die Band Doris-D“, fügt Nießen an.

Die dreiköpfige Akustik-Cover- band ist erstmals in Rheinberg dabei und hat neben zwei Gitar- ren und einer Ukulele zahlreiche deutschsprachige Klassiker und Neuheiten im Gepäck.

Geänderter Busfahrplan Neben Neuerungen im Pro- gramm gibt es auch eine wichtige Änderung im Busfahrplan. Ruta hat für die Festivalkarten-Inhaber die Abfahrtzeiten des kostenlosen Pendelbusses neu aufgestellt. „Das heißt, der Bus fährt diesmal nur die Kneipen an, wo gerade auch ein Konzert beginnt“, so der Ver- anstalter. Festivalkarten gibt es ab sofort zum Preis von zwölf Euro (Abendkasse 15 Euro) in allen teilnehmenden Lokalen, bei der Volksbank Niederrhein und in der Buchhandlung Schiffer. Mehr Infos unter www. enni.de.

Anastasia Borstnik Bereits zum achten Mal lädt Enni zur Night of the Bands am 14.

Januar nach Rheinberg ein. Wer neu dabei ist und wer beim Musika- bend auch diesmal nicht fehlen darf, dass verraten nun Enni-Presse- sprecherin Katja Nießen und Veranstalter Adam Ruta. NN-Foto: A. borstnik

8. Enni Night of the Bands in Rheinberg

19 Uhr: willenlos (Schwarzer Adler) 19.30 Uhr: Accuracy (bürgerhaus budberg)

19.30 bis 22 Uhr: rockamaier (zuff Jugendzentrum)

20.30 Uhr: moodish (zur Alten Apotheke)

21 Uhr: walkin´ Shoes (Pio´s Speis und trank) und Skip Direction (Punto treff)

22 Uhr: Granufunk (VoKato), Doris D Akustik (Gleis 2) und take two (zur Schopsbröck)

35 Stunden Livemusik garantiert

8. enni Night of bands am 14. Januar erstmals auch im rheinberger bahnhof – Karten ab sofort erhältlich

Türchen öffnen & gewinnen beim Lions Club Xanten

bekanntgabe der Gewinn-Nummern bis 21. Dezember

XANTEN. Die NN veröffentli- chen die Gewinn-Nummern der Adventskalender, die der Lions Club Xanten herausgebracht hat.

Türchen 18:

Kreatives aus Holz für 3.507, 3.956, 79, 2.974, 3.600, 1.061, 1.441, 567, Einkaufsgutscheine im Wert von 30 Euro für 3.344, 1.826, 2.438 und 4.132, Verzehr- gutscheine im Wert von 50 Euro für 554, 978, 1.676 und 3.391 Türchen 19:

Smartphone im Wert von 100 Euro für 3.542, Einkaufsgut- scheine im Wert von 25 Euro für 1.432, 3.630, 1.911, 1.093, 3.583, 888, 3.319, im Wert von 100 Euro für 3.942, 4.183, 3.976 und 1.549 Türchen 20:

VIP-Karten für Schalke (Wert 500 Euro) für 2.222, Kochkurs für zwei Personen für 4.219, Füh- rung Stiftsmuseum für 15 Per- sonen mit Museumskatalog für 2.385 und 485; Übernachtung im Wert von 150 Euro für 2.336, 2.495 und 1.599

Türchen 21:

Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro für 3.102, 1.776, über 60 Euro für 979, über 30 Euro für 1.742, 1.424, 1.495 und 4.199, Cateringgutschein über 200 Euro für 870 und 3.775.

Die Angaben sind ohne Gewähr.

Alle Modalitäten zur Einlösung der Gewinne sind auf der Rück- seite des Kalenders aufgeführt.

Die nächste Veröffentlichung der Gewinner ist am Samstag, 24. De- zember.

Neuregelung für Styropor-Abfall

NIEDERRHEIN. In der letzten Woche berichteten die NN über die Probleme der Dachdecker mit dem Entsorgen von Dämm- Materialien. Inzwischen ist eine Übergangsregelung geschaffen.

Eine Bundesratsinitiative der nordrhein-westfälischen Lan- desregierung zielt darauf ab, die Entsorgungsschwierigkeiten der Dachdecker mit Styropor aus Altbauten zu lösen. Dazu erklärt Jochen Ott, stellvertre- tender Vorsitzender der SPD- Fraktion im Landtag NRW:

„Wir begrüßen die Absicht der Landesregierung, im Bundesrat bei der Entsorgung von Styro- por eine befristete Ausnahmere- gelung durchzusetzen. Dies ist ein gutes Signal an die Dachde- cker. Sie können jetzt ohne die Befürchtung, gegen gesetzliche Regelungen zu verstoßen, ihre Abfälle wie gewohnt entsorgen.

Mit diesem Aufschub gibt es nun auf Bundesebene eine praxisge- rechte Lösung, die sowohl die europarechtlichen Vorgaben als auch die Bedürfnisse der Dach- decker erfüllt. Wir brauchen eine rechtlich saubere Lösung.

Nur dies garantiert uns eine or- dentliche und umweltgerechte Entsorgung.“

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Da die Weiden geweicht wer- den müssen, ist eine rechtzeitige Anmeldung bis spätestens 2. Ja- nuar erforderlich. Kursbeginn ist Samstag 14. Januar, 9.30 bis 16 Uhr. Die Gebüh liegt bei 20 Euro zuzüglich Materialkosten 25 Euro, die im Workshop vor Ort bezahlt werden. Kursort ist die Grundschule in Alpen, Zum Wald. Weitere Informatio- nen gibt es bei der VHS Alpen, 02802-96840 und unter www.

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Mittwoch 21. DezeMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Ein positiver Mond- und Jupitereinfl uss sorgt derzeit für geho- bene Stimmung. Heute können Freund- schaften gepfl egt und vertieft werden, vielleicht bei einem Glas Glühwein oder einer gemütlichen Feuerzangenbowle.

Stier 21.04.-21.05.

Sie können jetzt voll durchstarten, weil Sie nicht nur von Kraftpaket Mars Unterstützung bekommen, sondern auch von der charmanten Venus. Da bie- tet sich doch auch mal ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt geradezu an.

Zwilling 22.05.-21.06.

Dank Mars stecken Sie voller Energie und Tatendrang. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung mit vielen Vitaminen und wenig Fett.

Gerade jetzt in der Weihnachtszeit sind die Versuchungen groß.

Krebs 22.06.-22.07.

Ruhen Sie sich zwi- schen den Feiertagen einmal richtig aus.

Für die Seele ist jetzt alles gut, was Abwechslung und neue Inspiration bringt. Erfreuen Sie sich an Ihren Ge- schenken und zeigen sie Dankbarkeit.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie wollen und kön- nen heute so richtig aus dem Vollen schöp- fen. Tun Sie das, Sie haben freie Fahrt, besonders jetzt um die Weihnachts- zeit. Die zurückliegenden Tage waren recht anstrengend und stressig.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Schenken Sie nicht irgendwas, sondern das Richtige. Unter- nehmen Sie doch mal einen Spazier- gang über den Weihnachtsmarkt, vielleicht kommt dort eine zündende Geschenkidee für Ihre Liebsten.

Waage 24.09.-23.10.

Ein ausgedehnter Spaziergang in der Natur so kurz vor den Feiertagen, vermittelt Ihnen den Frie- den und die nötige Ruhe, die Sie jetzt dringend brauchen, auch um das Weihnachtsfest genießen zu können.

Skorpion 24.10.-22.11.

Gönnen Sie sich ein paar vergnügliche Stunden, vielleicht mit einem leckeren Essen. Der Alltag und die damit verbundenen Pfl ichten holen Sie viel schneller ein, als Sie es sich vorstellen können.

Schütze 23.11.-21.12.

Körperlich und see- lisch geht es endlich wieder bergauf. Nut- zen Sie das Weihnachtsfest, pfl egen Sie Ihre Gesundheit und Ihre geliebten Hobbys. Sie sehnen sich stark nach Harmonie, tun Sie etwas dafür!

Steinbock 22.12.-20.01.

Für einsame Herzen könnte sich jetzt ein Traum erfüllen. Große Gefühle erwarten Sie. Je zurückhal- tender Sie sind, umso mehr erregen Sie Aufmerksamkeit. Dann verbringen Sie die Feiertage auch nicht allein.

Wassermann 21.01.-19.02.

Mit Merkur und Jupiter kommen Sie mit einiger Sicherheit schneller und leichter voran. Nicht nur, weil Sie so zielstrebig und produktiv arbeiten, sondern auch, weil Sie klare Vorstellungen vom Leben haben.

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Sie scheinen gegen Stress immun zu sein.

Nun ja, übertreiben müssen Sie es dennoch nicht. Das eine oder andere Päuschen wird Ihnen trotzdem gut tun. Etwas mehr Spaß in der Freizeit allerdings auch.

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Wir wünschen allen Gästen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und

Gesundheit für 2017.

Vom 01. 01. 2017 – 05. 01. 2017 haben wir geschlossen.

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Es hat sich viel getan im

Obdachlosenheim in Vynen

Frohe Kunde zu weihnachten: Mit vereinten Kräften die Situation verbessert, Start in 2017 mit hoffnung

VYNEN. Im September berichte- ten die NN über das Engagement des Vereins Shalom - Hilfe für Mensch und Tier, der sich unter anderem in Xanten um Obdach- lose kümmert. Der Vorwurf: Die Unterbrinung im Obdachlosen- heim am Rheindamm in Vynen ist menschenunwürdig. Inzwi- schen hat sich die Situation ge- bessert - ein Grund für eine po- sitive Berichterstattung.

„Es hat sich viel getan“, kündi- gte Bettina Beil-van Dijk freudig an und bat um einen Vor-Ort- Termin. Gleich im Eingangs- bereich fällt eine Tafel auf mit einem Putzplan und einem Zettel mit handschriftlichen Regeln, die gemeinsam festgelegt wurden.

Auf der anderen Seite hängt ein

„Kummerkasten“, in dem Mit- teilungen für Hausmeister Ben- ny eingeworfen werden können.

Die Zwischentür geht auf und man blickt in einem frisch ge- strichenen weißen Hausflur. „Die Farben und das Material hat uns die Stadt Xanten zur Verfügung gestellt, gestrichen haben wir selbst“, berichten die Bewohner, die zu Recht stolz auf das Ergeb- nis sind. Bettina Beil-van Dijk weist auf einen sehr erwünsch- ten Nebeneffekt hin: „Die Jungs (so nennt sie immer die von ihr betreuten Obdachlosen) haben gemerkt, dass die Stadt etwas für sie tut und sie wollten ebenfalls

etwas tun, sie haben nicht nur gestrichen, sie haben auch alles blitzblank geputzt, die Toiletten- räume hergerichtet, wir haben Unterschränke besorgt und auf- gebaut, so dass wir Putzmittel und Hygieneartikel unterbringen können.“ Das äußere Bild scheint sich auch auf die innere Haltung auszuwirken: Die Motivation der Bewohner ist hoch, die Räume in Ordnung zu halten, der abgespro- chene Putzplan wird bisher von allen eingehalten.

Die Kellerräume, wo sich die Duschen befinden, waren beim letzten Besuch im September sa- nierungsbedürftig. Die Stadt Xan- ten (beziehungsweise der Dienst-

leistungsbetrieb) hat hier ganze Arbeit geleistet: Die Duschen funktionieren wieder, die Heizung ebenfalls, die Stromleitungen wurden erneuert und die maro- den Fenster gegen neue Thermo- penscheiben ausgetauscht.

Neue Waschmaschinen wurden aufgestellt, so dass die elf Bewoh- ner ihre Wäsche auf mehrere Ma- schinen verteilen können, ein Kel- lerraum wurde zum Trockenraum umfunktioniert. Bettina Beil-van Dijk erläutert: „Wir haben mit Unterstützung der Sozialstiftung zwei Gefrierschränke anschaffen können, die jetzt noch hier aufge- stellt werden. Darin sollen Mikro- wellengerichte gelagert werden,

damit sich die Bewohner etwas aufwärmen können. Eine rich- tige Küche gibt es hier ja nicht, so ist das eine Alternative für eine warme Mahlzeit.“ Gerne würde sie einen Sozialraum im Keller einrichten, damit alle gemeinsam mal rund um einen Tisch sitzen könnten, denn die meisten Zim- mer sind nur mit Betten möbliert, Essen am Tisch unmöglich.

„Noch lieber wäre uns, wenn wir in Xanten selbst zentral ei- nen Sozialraum hätten, in dem sich die Obdachlosen tagsüber mal aufhalten könnten, doch unser Verein kann die Miete da- für nicht zahlen“, bedauert die Shalom-Chefin, denn immer wie- der macht sich bemerkbar, dass Vynen weit ab vom Schuss liegt, auch bei der Arbeitsplatzsuche.

Heiligabend lädt die Caritas zum Beisammensein in die Räumlich- keiten der Caritas an der Klever Straße 35 ein. Doch mit dem öf- fentlichen Nahverkehr ist es dann für die Vynener nicht möglich hin- und zurück zu kommen.

Der Verein Shalom überbringt zum ersten Weihnachtstag kleine Geschenke. Doch das größte Ge- schenk hat sich ein junger Mann bereits selbst gemacht. Er strahlt überglücklich, als er berichtet:

„Ich habe seit dem 2. Dezember eine Festanstellung und verdiene nun wieder eigenes Geld!“

Lorelies Christian Besuch von zwei Kümmerinnen des Vereins Shalom Bettina

Beil-van Dijk (l.) und Gabriele Lamm. Die jungen Männer freuen sich, wenn sie sich mit ihren Gästen bei einer Tasse Tee austauschen kön-

nen. NN-Foto: Lorelies christian

Wärmeverlust sichtbar machen

NIEDERRHEIN. In einem gut gedämmten Haus sollte die Wär- me möglichst lange im Inneren bleiben. Doch viele Häuser er- füllen diesen Anspruch nicht.

Undichte Fenster, fehlende oder schlechte Dämmung von Außen- wänden und Heizkörpernischen, Schwachstellen am Dach: Durch unbekannte Wärmelecks dringt oft zu viel wertvolle Wärme nach außen. Wer sein Wohnhaus sa- nieren möchte, sollte die energe- tischen Schwachstellen kennen.

Mithilfe einer Thermografie las- sen sie sich identifizieren. Dazu fertigt ein Thermograf mit einer speziellen Kamera Außenaufnah- men an, die zeigen, welche Ge- bäudeteile zu viel Wärme nach draußen lassen. Aussagekräftige Wärmebildaufnahmen können nur in der kalten Jahreszeit und bei Dunkelheit gemacht werden.

Die NGW GmbH bietet auch in diesem Winter wieder Gebäu- dethermografie zum Festpreis an – für Kunden sogar zum Sonder- preis. Die Komfort-Thermografie mit mindestens sechs Wärmebild- Aufnahmen vom Haus erhalten Kunden für 175 Euro – inklusive Info-Mappe mit energetischer Einschätzung der Gebäudehülle und Beratungshotline.

Anmeldungen für die Teilnah- me an der diesjährigen Thermo- grafie-Aktion der NGW GmbH sind bis zum 16. Januar 2017 möglich. Interessierte Hausbe- sitzer wenden sich bitte an die NGW-Energieberater (Tel. 0203 540-216), E-Mail: energiebera- tung@ngw.de

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Mittwoch 21. DezeMber 2016 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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„Den Blick nach vorne richten“

Grußwort von heiko Schmidt zum weihnachtsfest und zum Jahreswechsel

Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Hamb, Labbeck und Sons- beck!

Wenn wir auf das Jahr 2016 zu- rückblicken, so lassen wir sicher- lich ein weltpolitisch sehr unru- higes Jahr hinter uns, das geprägt war von Krieg und Terror in der Welt. Die Auswirkungen haben wir schon 2015 durch die große Einwanderung von Flüchtlingen unmittelbar miterleben können.

In diesem Jahr gab es zwar kei- ne nennenswerten Zuweisungen mehr. Nun galt aber vielmehr, die zugwanderten Menschen in unserer Gemeinde zu integrieren.

Dank der Mithilfe vieler engagier- ter Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und Kirchengemeinden konnten viele Treffen, gemein- same Aktivitäten und Sprachkurse stattfinden und auch ein eigene

„Lernoase“ eröffnet werden.

Was unsere kommunale Fami- lie zu leisten vermag, hat sich aber vor allem bei den Starkregener- eignissen im Frühsommer diesen Jahres gezeigt, die uns sicherlich noch sehr lange in Erinnerung bleiben werden. Den Blick nach vorn zu richten war das Einzige, was uns nach dem Jahrhundertre- gen blieb, liebe Bürgerinnen und Bürger, und es war auch das Wich- tigste.

Bewundernswert war, wie sehr die Sonsbeckerinnen und Sonsbe- cker sich gegenseitig unterstützen.

Und so haben alle angepackt, um die Schäden so schnell wie mög- lich zu beseitigen. Was uns allen geholfen hat, war der Zusammen- halt untereinander, waren die So- lidarität und die spontane Hilfs- bereitschaft von Nachbarn, Freun- den, aber auch von Fremden.

Mein ganz besonderer Dank geht an alle diejenigen in unserer Gemeinde, die in dieser Zeit viel auf Familie oder Freunde ver- zichtet haben, um ihre Zeit und Arbeitskraft in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen – der Feuerwehr, den Hilfsorganisati- onen und den Verwaltungs- und

Bauhofsmitarbeitern. Mit einem

„Handlungsleitfaden zur Starkre- genvorsorge“ hat die Verwaltung mit breiter Unterstützung der Po- litik hier wichtige Weichen für die nächsten Jahre gestellt.

Wer offenen Auges durch die Gemeinde geht, der hat sicherlich auch einige bauliche Verände- rungen festgestellt, wie den neuen Zebrastreifen auf der Hochstra- ße, den Alleenradweg „Boxteler Bahn“, der in Labbeck angekom- men ist und auch das Wohnbau- gebiet „Rübstück“, das sich in diesem Jahr weiterentwickelt hat.

Die Baustraßen sind angelegt und dank der großen Nachfrage waren alle Grundstücke sehr schnell ver- geben.

In Hamb hat die Dorfgemein- schaft zusammen mit dem Bau- hof fleißig angepackt und für ei- ne neue barrierefreie Pflasterung am Hubertushaus gesorgt und in Labbeck haben Mitglieder der St.

Hubertus-Schützenbruderschaft das Heiligenhäuschen an dem Hufschen Weg grundsaniert.

In diesem Zusammenhang möchte ich alle Vereine bzw. Eh- renamtliche erwähnen, die sich schon lange Zeit für eine gute Sa- che einsetzen und dies weiterhin tun. So viel Engagement ist nicht selbstverständlich. Hierfür ein herzliches Dankeschön. Beson-

ders gefreut hat mich in diesem Jahr der Besuch der Schulministe- rin, Sylvia Löhrmann, die unsere Gesamtschule in Sonsbeck und Xanten besichtigt hat.

Sie lobte das gute Konzept der Schule „mit viel Herz und Ver- stand“. Aber auch unsere Grund- schule und die Kindergärten in allen Ortsteilen sind gut gefüllt und bestens aufgestellt. In diesem Jahr haben wir auch wieder für Nachschub gesorgt – fast 70 Babys wurden in Sonsbeck geboren.

Auch im Interesse unserer nachfolgenden Generationen bin ich glücklich, dass dank ei- niger Bürgerinnen und Bürger die Firma Deutsche Glasfaser im nächsten Jahr moderne Glasfa- sertechnik bis in die Häuser bzw.

die Wohnungen der Ortschaften Sonsbeck und Labbeck verlegen wird. Durch die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe werden zusätz- liche Arbeits- und Ausbildungs- plätze geschaffen. Diese Gewerbe- betriebe können zur Verbesserung der gemeindlichen Finanzkraft beitragen. Und wenn es uns ge- lingt, mit unserem touristischen Konzept das Land zu überzeugen, auch die „kleinen Perlen am Nie- derrhein“ zu unterstützen, wäre das gleichzeitig auch eine Chance, unseren Aussichtsturm zu retten.

Ich wünsche uns für das nächste Jahr, dass wir unser „Wir-Gefühl“

und unseren guten Zusammen- halt bewahren. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auf dieser Grundlage und mit einer stabilen Finanzkraft jede fachliche Diskus- sion im Interesse und zum Wohl unserer Gemeinde zu einer guten Lösung führen können.

Mit dieser Überzeugung vor Augen wünsche ich Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in das neue Jahr, Glück, Gesundheit und alles er- denklich Gute für 2017.

Herzliche Grüße Ihr Heiko Schmidt Bürgermeister Heiko Schmidt, Bürgermeister

der Gemeinde Sonsbeck. Foto: privat

Stephan Kalscheur ist jetzt Vorsitzender der Jungen Union

Seit dem 26. November hat der Gemeindeverband der Jungen Union Sonsbeck einen neuen Vor- stand. Die Mitgliederversamm- lung wählte den 20-jährigen Aus- zubildenden Stephan Kalscheur zum Vorsitzenden. Ihn unterstüt- zen Ratsmitglied Markus Krebber als Stellvertreter, Annika Siemen als Kassiererin und die Beisitzer Alina Kolkmann, Lara Kalthoff, Dennis Laubinger, Natalie und Priscilla Wujec.

Zuvor hatte die bisherige Vorsit- zende Jana Hensen in ihrem Jah- resbericht über die Aktivitäten in den vergangenen zwei Jahren in- formiert und dabei insbesondere auf die Fahrten zum MoviePark

mit Flüchtlingskindern verwie- sen. Diese Aktion wurde vom JU Kreisverband besonders prämiert.

CDU-Vorsitzender Matthias Bro- eckmann sparte daher nicht mit Lob und dankte insbesondere Jana Hensen für den gelungenen Neustart der Sonsbecker Jun- gen Union. Dem neuen Vorstand sicherte er die Unterstützung des Gemeindeverbandes zu. Im Landtags- und Bundestagswahl- kampf will sich die JU besonders engagieren. „Unsere Mannschaft wird in Sonsbeck die Kandidaten Rainer Groß und Sabine Weiss unterstützen“, erklärte Vorsit- zender Stephan Kalscheur, der zudem weitere Jugendliche für

die JU gewinnen will. „Wir wol- len etwas für die Jugendlichen im Ort machen, wobei die Nähe zur Mutterpartei dazu beitragen kann, Anregungen und Vorschläge auch umzusetzen.“ ergänzte Stellver- treter Markus Krebber. Als jüngs- tes Ratsmitglied hat er in den ver- gangenen 2 Jahren schon einige Erfahrungen sammeln dürfen, die sich auf die künftige Arbeit positiv auswirken werden. Die JU ist über KalscheurStephan@gmail.com oder Facebook „JU Sonsbeck“

gut zu erreichen. Auch ohne sich sofort für eine Mitgliedschaft zu entscheiden, können Sonsbecker Jugendliche sich im Verband en- gagieren. Foto: privat

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Liebe Kunden, liebe Mitglieder!

Wir blicken auf ein ereignis- reiches Jahr 2016 zurück und schauen dem Jahr 2017 mit Skepsis und doch Optimismus entgegen.

Im Jahr 2017 werden die an- gedachten Baustellen im Kern der Innenstadt beginnen, mit der Umgestaltung des großen Markt- platzes wird schon zu Beginn des Jahres begonnen. Diese Maßnah- men werden dazu führen, dass wir im nächsten Jahr für unsere Veranstaltungen, wie Stadtfest und wahrscheinlich auch Kasta- nienfest den großen Markt nicht nutzen können. Das ist zugleich eine neue Chance die Feste etwas anders und neu zu gestalten, aber auch eine große Herausforde- rung für die Werbegemeinschaft und deren Vorstand.

Gemeinsam können wir, lie- be Kunden und Mitglieder, den Standort Rheinberg mit seiner historischen Altstadt attraktiver gestalten und weiter sichern.

Wir bieten nicht nur den Er- lebniskauf in einer historischen Altstadt an, sondern haben es zu unserer Aufgabe gemacht, durch persönliche Kommunikation mit unseren Kunden den Einkauf menschlicher, persönlicher und gemütlicher zu gestalten.

Viele Kunden sind den Ge- werbetreibenden mit Namen

und seit vielen Jahren bekannt.

Durch Fachkompetenz und Freundlichkeit können wir auf die Wünsche unserer Kunden in- dividuell reagieren. Dies ist einer der vielen Vorteile gegenüber den Internetanbietern.

Unterstützen Sie den hei- mischen Einzelhandel, der bietet Arbeitsplätze und immer noch ein Stückchen „Heimat“.

Wir sehen dem Jahr 2017 mit Freuden entgegen und hoffen auf die Unterstützung unserer Kun- den.

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz besonders bei den Kunden, Gewerbetreibenden

und Anwohnern der Innenstadt für die freiwilligen Spenden für

„unsere Weihnachtsbeleuch- tung“ bedanken. Wer noch spen- den möchte kann das immer noch gerne nachholen.

Die jährlichen Kosten für das Auf- und Abhängen durch den Elektriker, die stufenweise Umrü- stung von Glühbirnen auf LED, die laufenden Wartungs- und Reparatur- sowie die Stromko- sten nehmen mittlerweile einen beträchtlichen Teil unseres finan- ziellen Budgets in Anspruch.

Würde es in diesem Jahr gelin- gen, diese Kosten auf viele Schul- tern zu verteilen, würde uns das enorm helfen, diese Tradition weiter fort zu führen.

Auch ein Spendenbeitrag von fünf oder zehn Euro unterstützt die gute Sache und hilft uns, die weihnachtliche Stimmung durch die Beleuchtung zu erhalten und somit auch wieder, den Einzel- handel in der Innenstadt zu hal- ten und zu stärken. (Infos unter www.rheinberger-werbegemein- schaft.de)

Für Ihre Treue möchten wir uns ganz herzlich bedanken und wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit.

Ulrike Brechwald, 1. Vorsitzende der Rheinberger Werbegemeinschaft

Weihnachtliche Feier für 300 Geflüchtete aus 30 Nationen

Der weihnachtsmann besuchte die Asylunterkunft in rheinberg

RHEINBERG. Rund 300 Bewoh- ner und Gäste aus 30 Nationen erlebten eine Weihnachtsfeier der etwas anderen Art an der Asylunterkunft in Rheinberg, Melkweg. Ehrenamtliche Flücht- lingshelfer hatten sie auf die Beine gestellt. Syrer feierten mit Irakern, Nord afrikaner mit Al- banern sowie Kurden mit Deut- schen..

Rund um das Gebäude wur- de geredet, gegessen und gelacht.

Im Hintergrund lief Musik. Die Kinder hatten Spaß beim Backen und Malen. Und ein geschmück- ter Tannenbaum erinnerte da- ran, dass das Weihnachtsfest vor der Tür steht. Höhepunkt der Feier war der Besuch des Weih- nachtsmannes. Der hatte gleich säckeweise kleine Geschenke mitgebracht. Mehr als 300 Prä- sente hatten die Ehrenamtlichen zusammengetragen. „Es ist toll,

dass uns so viele Menschen unter- stützen“, freute sich Leonie Jordan über die Spendenbereitschaft. Ne- ben einigen Firmen hatten auch wieder zahlreiche Privatpersonen jede Menge Süßigkeiten oder Hy- gieneartikel abgegeben.

Das sah bei ihrem ersten Besuch in der Unterkunft noch anders aus.

„Als ich im September 2015 Le- bensmittel abgegeben habe, konn- te ich viel Elend sehen“, erinnert sie sich. „Da kann man nicht ein- fach wegschauen, sondern muss etwas machen.“ Zunächst orga- nisierte sie eine Halloweenparty und einen Martinsabend, denen ein Kennenlernfest im Sommer folgte. „Wir wollen niemandem unsere Religion aufzwängen“, sagt Jordan, wohlwisssend, dass etwa 90 Prozent der Flüchtlinge Mus- lime sind. „Wir sind eher für den Spaß zuständig, um die Leute ein wenig aus ihrem Alltagstrott zu

holen.“ Einer ihrer Mitstreiter ist Jussef Jussef. Der gebürtige Syrer lebt seit 35 Jahren in Deutschland und ist ehrenamtlich als Dolmet- scher, Betreuer und Berater aktiv:

„Ich versuche, auf meine Art für Völkerverständigung zu sorgen.

Das Miteinander und Füreinan- der ist für mich eine Herzensan- gelegenheit.“

Koordiniert wird das Engage- ment für Flüchtlinge vom Ca- ritasverband Moers-Xanten. In Rheinberg laufen die Fäden bei Maxi Decker zusammen. Sie kann zurzeit auf rund 70 aktive Eh- renamtler zurückgreifen. „40 von ihnen haben sogar Patenschaften übernommen“, sagt die Caritas- Mitarbeiterin. Die Helfer sind als Sprachlehrer, Fußballtrainer oder in der Fahrradwerkstatt ak- tiv. „Wir können aber noch mehr Engagierte gebrauchen, “, sagt die Ehrenamtskoordinatorin.

In der Flüchtlingsunterkunft am Melkweg fand eine etwas andere Weihnachtsfeier statt. Organisiert wurde sie von ehrenamtlichen Helfern um Leonie Jordan (4. von links). Foto: bischöfliche Pressestelle

Ulrike Brechwald, 1. Vorsitzen- de Werbegemeinschft Rheinberg

Foto: privat

Hoffnungslos optimistisch

RHEINBERG. Der Kabarettist Christoph Sieber gastiert am Donnerstag, 12. Januar um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg mit seinem neuen Programm

„Hoffnungslos optimistisch“.

Mit großer Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empö- rung spielt er gegen bestehende Zustände an. Sieber singt, tanzt, flüstert und brüllt an gegen Verschwendung, Trägheit und schreckt auch nicht davor zurück, den Zuschauer in die Verantwor- tung zu nehmen. Er fokussiert sich dabei längst nicht mehr auf die Marionetten des Berliner Puppentheaters, sondern viel mehr auf die Strippenzieher und Lobbyisten im Hintergrund.

Karten für die Veranstaltung sind zum Vorverkaufspreis von 20 Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-271 (Zimmer 123 im Stadthaus), in der Buchhand- lung Schiffer (Holzmarkt 10) oder bei der Stadtinformation Moers erhältlich.

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