• Keine Ergebnisse gefunden

Friedrichsdorf (fch). Erfolgsmodell Hugenottenmarkt: Zum 38. Mal lockte die Veranstaltung am vergangenen Wochenende Friedrichsdorfer und Besucher aus der gesamten Region an.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Friedrichsdorf (fch). Erfolgsmodell Hugenottenmarkt: Zum 38. Mal lockte die Veranstaltung am vergangenen Wochenende Friedrichsdorfer und Besucher aus der gesamten Region an. "

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Friedrichsdorf (fch). Erfolgsmodell Hugenottenmarkt: Zum 38. Mal lockte die Veranstaltung am vergangenen Wochenende Friedrichsdorfer und Besucher aus der gesamten Region an.

Landgrafenplatz und Hugenottenstraße hatten sich in eine große Feier- und Flaniermeile verwandelt.

„Das erste Bier gehört dem Landgrafen“, be- tonte der Bürgermeister bei der Eröffnung des Hugenottenmarkts. „Zapfassistent“ und Mit- glied des Fördervereins Hugenottenmarkt Se- bastian Frank eilte sofort zur denkmalge- schützten Landgrafensäule und kredenzte der Bronzebüste von Friedrich II. (1633 – 1708) das Pils.

So wurden die ersten Besucher auf dem Land- grafenplatz von Bürgermeister Horst Burg- hardt zusammen mit drei weiteren Mitglie- dern des Fördervereins Hugenottenmarkt be- grüßt. PR-und Kinderprogrammbeauftragte

Simone Rikert, die als „Finchen“ bekannt ist, der zweite Vorsitzende Dieter Koch sowie der Schriftführer und „die gute Seele des Mark- tes“ Gunther Kraft sahen dem Bürgermeister beim traditionellen Fassbieranstich, mit dem offiziell das dreitägige Fest startet, zu. Gerade einmal schwang das Stadtoberhaupt den gro- ßen Holzhammer und schon ergoss sich das kühle Pils in das von Frank bereit gehaltene Glas.

In die Geschichte eingegangen ist der Stadt- gründer Friedrich II, der beim Friedrichsdor- fer Hugenottenmarkt immer als Erster sein Kaltgetränk bekommt, gleich mehrfach. Ein- mal wegen seiner hohen in verschiedenen Kriegen erworbenen militärischen Ehren, die ihm nicht nur ein silbernes Bein, sondern auch den Beinamen „Held von Fehrbellin“ ein- brachten. Zum anderen ging er mit Hilfe des Dichters Heinrich von Kleist als „Prinz von Homburg“ in die Weltliteratur ein. Das größte Verdienst des cleveren Landgrafen dürfte al-

lerdings in der gezielten Ansiedlung von Hu- genotten und Waldensern, die in Frankreich wegen ihrer Religion verfolgt wurden, bestan- den haben. Friedrich II. von Hessen-Homburg versprach ihnen eine Reihe von Privilegien wie Religions- und Steuerfreiheit und stellte ihnen Land zur Verfügung. Der Dreißigjähri- ge Krieg hatte seinen kleinen Staat verwüstet und große Verluste bei den Untertanen gefor- dert. Die Neubürger siedelte der Landgraf in Bad Homburg und im 1687 als „neues Dorf“

gegründeten Friedrichsdorf an. Dort brachten sie mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten nicht nur die Landwirtschaft auf Vordermann, sondern bereicherten die Wirtschaft mit ihren diversen Handwerkskünsten. Die Nachfahren der Siedler setzen dem Regenten des kleinen Staates Hessen-Homburg ein Denkmal. 1937 wurde die Landgrafensäule in der Hugenot- tenstraße 78 aufgestellt. Seit 1984 bildet sie den Blickpunkt auf dem Landgrafenplatz.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Flanieren, genießen, feiern und entdecken

Sonnige Stimmmung auf dem Hugenottenmarkt. Der Planet strahlt zwischen Bäumen und Häusern hindurch und wärmt die zahlreichen Gäste.

Das erste Pils serviert Sebastian Frank dem Stadtgründer, Landgraf Friedrich II von Hes-

sen-Homburg. Foto: fch

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

23. Jahrgang Donnerstag, 12. Juli 2018 Kalenderwoche 28

Tel.: 06172 - 680 980

Am Europakreisel | Bad Homburg

IMMOBILIENBEWERTUNGEN

Treffsichere Temperaturen mit KLIMA-ANLAGEN

von FRIO

Fußball-WM 2018 F

F F

Fu u u ß ß ß ßb b b b ba a al l ll l-W W W WM M M M M 2

2 2 2 2

20 0 0 0 01 1 1 1 1 18 8 8 8 8 8 8 Fußball-WM 2018

Klima- und

Wärmepumpensysteme

für Haus und Büro www.frio.de

Lust auf Farbe?

Die aktuellen Trendfarben gibts bei uns.

Tel.: 06172 / 9254 - 0 www.farben-scheller.de Massenheimer Weg 8

61352 Bad Homburg

Seit über 200 Jahren und in 6. Generation:

Ihr familiärer &

persönlicher Partner rund um Ihr Auto!

Neu- und Gebrauchtwagen Inspektionen, Reparaturen,

Gutachten 24h-Pannen- &

Unfallschadensmanager Karosserie & Lackspezialist Profi-Fahrzeug-Aufbereitung

innen & außen Teileservice

…und vieles mehr!

www.AutohausKoch.com

Autohaus Koch GmbH An den Drei Hasen 3 61440 Oberursel / Ts.

Tel.: 06171 / 5900 - 0 Mail: info@AutohausKoch.com Web: www.AutohausKoch.com www.stadtwerke-bad-homburg.de

www.blaue-welle.de

Die Angebote für den Hochtaunus.

Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61, 61348 Bad Homburg Tel. 06172 / 30 87 - 901, info-homburg@autobach.de, www.autobach.de

20,– € SERVICE-RABATT.

Gültig vom 25.06. – 03.08.2018 für alle Serviceaufträge ab 100,– € Rechnungssumme. Ein Gutschein pro Kunde.

Die Anzeige ist bei Auftragserteilung vorzulegen.

Ferien-Aktion bei Auto Bach.

(2)

Ausstellungen

„Synapsen“ – Werke von Armin Göhringer, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöff- net donnerstags und freitags 16-19 Uhr sowie sams- tags und sonntags 14-18 Uhr (bis 29. Juli)

„Frauen, Strand und Sonnenbrand“– Bilder von Ute Jeutter, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 27. September)

„Skulpturen im Tempel“ – Skulpturen von Dietrich Klinge, Jakobshallen, Dorotheenstraße 5, mittwochs bis freitags 14 -19 Uhr und samstags 11 -15 Uhr (bis 7. Juli)

„Hier und Dort – Schneisen und Orte – heute und einst“ Werke von Klaus Tinkel, Stadtbibliothek, Do- rotheenstraße (bis 14. Juli)

„Modellwechsel: Sammlung Richard Berger“, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12- 18 Uhr (bis 19. August)

„101 Jahre BMW“, Central Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr;

(bis Ende des Jahres)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

„Das Gonzenheimer Museum im Kitzenhof“, Infor- mationen, Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim, Sparda Bank Bad Homburg, Waisenhausplatz (10.

Juli bis 3. August)

„Unter Pflaster, Putz und Dielenbrettern verbor- gen …”, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat geöffnet von 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Spielmobil

für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, Stadt Bad Homburg, geöffnet 14.30-18.30 Uhr, bis 20. Juli im Kälberstücksweg

bis 15. Juli

Public Viewing zur Fußball WM 2018, Veranstal- ter: Musiklokal Gambrinus mit Stadt und Spielbank, Platz am Technischen Rathaus, Uhrzeit entsprechend Spielplan

Samstag, 14. Juli

Sommerfest „Europa im Garten“, Stadtarchiv der Stadt Bad Homburg, Villa Wertheimber, Tannen- waldalllee 50, 13-18 Uhr

Sonntag, 15. Juli

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr

Samstag, 14. Juli

Sommerfest „Europa im Garten“, Stadtarchiv der Stadt Bad Homburg, Konzert des Powerhouse Swing- tetts, Villa Wertheimber, Tannenwaldalllee 50, 13-18 Uhr

Sonntag, 15. Juli

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver-

einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr Kirchenführung in der Kirche St. Marien, Dorothe- enstraße 19, Treffpunkt: Hauptportal, 12.45 Uhr

Dienstag, 17. Juli

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Mittwoch, 18. Juli

Dia-Musik-Vortrag „Frédéric Chopin” von und mit Reinhold Schmitt, Domizil am Schlosspark, Raum Feldberg und Saalburg, 15.30 Uhr

Freitag, 20. Juli

Bad Homburger Sommer bis 11. August, siehe auch Seite 13 in dieser Ausgabe und Berichte in den nächsten Ausgaben der Bad Homburger Woche.

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu- elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. Juli

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Freitag, 13. Juli

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Samstag, 14. Juli

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Sonntag, 15. Juli

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Montag, 16. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Dienstag, ,17. Juli

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Mittwoch, 18. Juli

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Donnerstag, 19. Juli

Alte Apotheke, Oberursel, Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Freitag, 20. Juli

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 21. Juli

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Sonntag, 22. Juli

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Samstag, 21. Juli

Stellen des Kerbebaums zur Dillinger Kerb, Hof der Dillinger Straße 36, 16 Uhr

Ausstellungen

„Kontraste“, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschu- le Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 15. Oktober)

„Stöffche und Stammtisch“, Heimatmuseum Seul- berg, Alt Seulberg 46, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 und sonntags 14-17 Uhr (bis 20.

Dezember)

Freitag, 13. Juli

Kinofilm „Wunder“, Open-Air-Kino im Freibad, 22 Uhr

Freitag, 13., bis Sonntag, 15. Juli

Batschkappenfest, Veranstalter: Förderverein der Wehr, rund um das Feuerwehrhaus Köppern, Drei- eichstraße 22, Freitag ab 18 Uhr, Samstag ab 17 Uhr, Frühschoppen ab 10 Uhr

Sonntag, 15. Juli

Gartenlesung „Ausgerechnet Bananen“ mit Kathari- na Schaaf, Garten der Musisch bildnerischen Werk- statt, Hugenottenstraße 90, 11.30 Uhr

Donnerstag keine Vorstellung!

„Augenblicke – Gesichter einer Reise“

Samstag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Sternenjäger – Abenteuer Nachthimmel“

Sonntag + Montag 20 Uhr

„Papst Franziskus – ein Mann seines Wortes“

Freitag, Samstag, Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel.

06175-1039; www.kinokoeppern.de) Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Lilien-Apotheke · Am Houiller Platz 2 61381 Friedrichsdorf Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

Spielplatzkirche

Bad Homburg (hw). In den Sommerferien lädt die evangelische Kirchengemeinde Ober- Eschbach-Ober-Erlenbach alle Kinder und ihre Familien zur „Spielplatzkirche“ auf dem Glockenspielplatz am evangelischen Gemein- dezentrum Ober-Erlenbach, Holzweg 36, ein.

Dort wird gemeinsam gespielt, gebastelt, ge- sungen und eine Geschichte gehört. Bei schlechtem Wetter findet die „Spielplatzkir- che“ im Gemeindezentrum statt. Die Termine sind montags am 16., 23. und 30. Juli, jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr.

Führung in St. Marien

Bad Homburg (hw). Die Kirchengemeinde St. Marien bietet für Sonntag, 15. Juli, eine sachkundige Führung durch die katholische Stadtkirche an. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Eingangsportal von St. Marien, Dorothe- enstraße 17. Der Eintritt ist frei. Interessierte können alles Wissenswertes über Geschichte, Altäre und Kunstwerke erfahren.

Keine Wasserentnahme aus Bächen

Hochtaunus (how). Die Pegelstände der Ge- wässer im Hochtaunuskreis sind wegen der langanhaltenden trockenen Witterung auf kri- tische Werte gesunken. Demzufolge darf aus Flüssen und Bächen derzeit kein Wasser mehr entnommen werden, um Flächen der Land- wirtschaft, des Gartenbaus oder Hausgärten zu wässern. „Nach den aktuellen Wetterprog- nosen ist in den kommenden Tagen nicht mit größeren abflussrelevanten Niederschlags- mengen zu rechnen. Lokale Regenschauer tragen kaum zu einer Entspannung der niedri- gen Pegelstände bei.“ Darauf weist der Fach- bereichsleiter Thomas Golla vom Wasser- und Bodenschutz des Landkreises hin.

Die langanhaltende Hitze belastet die Wasser- führung und führt stellenweise sogar schon zu einem kompletten Trockenfallen von Bächen.

„Es ist wichtig, dass die Wasserläufe nicht völlig austrocknen, da sonst die Lebensräume

der aquatischen Tiere und Pflanzen in den öf- fentlichen Gewässern gefährdet sind und die Selbstreinigungskraft des Gewässers erheb- lich gemindert wird“, informiert Thomas Gol- la und fügt hinzu: „Eine Wasserentnahme aus Flüssen und Bächen ist deshalb derzeit unbe- dingt zu unterlassen.“

Die im Wassergesetz für den Bürger einge- räumte erlaubnisfreie Wasserentnahme im Rahmen des sogenannten Eigentümer- und Anliegergebrauchs ist an den Vorbehalt ge- knüpft, dass sich die Wasserführung in den Ge- wässern nicht wesentlich vermindert. Die-ser Fall ist derzeit nicht gegeben. Sollte sich die Situation entspannen, werden die Wasserbe- hörden die Öffentlichkeit wieder informieren.

Weitere Informationen über Pegelstände und Entwicklung in den Gewässern können im In- ternet abgerufen werden unter www.hochwas- ser-hessen.de/hochwasserportal-hessen.html.

Marvin Davis singt im Ludwigs

Der gebürtige Detroiter Marvin Davis, lebt schon seit vielen Jahren in Frankfurt. Der Musiker mit der ausdrucksstarken Stimme kommt am Samstag, 21. Juli, um 19.30 Uhr nach Friedrichs- dorf in Ludwigs Biergarten, Dreieichstraße 22. Er interpretiert unter anderem Songs von Bob Dylan, Jimi Hendrix, den Rolling Stones und von Bob Marley. Der ist Eintritt frei, Spenden

sind erbeten. Foto: Dieter Rath

(3)

(Fortsetzung von Seite 1)

Ob der Landgraf ein Freund des Gerstensaftes war, ist nicht überliefert. Auf jeden Fall pros- teten ihm Sebastian Frank und Detlef Lenz, Ideengeber des 1981 ins Leben gerufenen Hu- genottenmarktes und Ehrenmitglied des För- dervereins Hugenottenmarkt, zu. Ihrem Bei- spiel folgten bei der Eröffnung viele der gut gelaunten Gäste auf dem Platz. Derweil zapf- ten die Mitglieder des Fördervereins fleißig Bier. Bürgermeister Burghardt verteilte 20 Liter Freibier an durstige Besucher. Schnell bildete sich vor der Ausgabe eine lange Schlange.

Dieter Koch rief die Gäste auf sich bei der Organisation des Marktes zu engagieren:

„Wir suchen neue Mitglieder und neue Ide- en“. Zum Erfolgsrezept des Marktes gehört die Kombination aus Feier- und Flaniermeile in der Innenstadt. An 75 gewerblichen und kulinarischen Ständen konnten die Besucher das regionale, internationale und mit Haus- mannskost breitgefächerte Gastronomieange- bot nutzen.

„Philipp Reis-Hot Dog“

Die kulinarische Bandbreite reichte von „Phi- lipp Reis-Hot Dogs“ des Abijahrgangs 2018/19 über „Frankfooder“ am Burgerstand bis zu Würstchen und Steaks vom Grill.

Naschkatzen labten sich an Kuchen und Sü-

ßigkeiten. Bei Gewerbe-, Standbetreibern und Friedrichsdorfer Geschäftsleuten konnten die Besucher viele schöne oder nützliche Dinge erstehen oder sich beraten lassen.

„Aloha he“ von Nationwide

Eröffnet wurde das Live Musik-Programm mit Homebrewed Blues Rock im Lonestar Style von der Band Nationwide. Die drei Mu- siker spielten vor drei Jahren schon einmal in Friedrichsdorf. Sie eroberten mit Unterstüt- zung ihres Technikers Otto Reinhard die Mu- sikfans. Mitgebracht hatten Bassist und Lead- sänger Hans Pusch, Gitarrist Wolfgang Schniefel, Sänger und Trommler Gerd

„Immo“ Vogel ein breit gefächertes Reper- toire aus mehr als 100 Songs. Getanzt und geschunkelt wurde zu Klassikern wie „Sweet Home Alabama“ von Lynyrd Skynyrd bis hin zu Songs von ZZ-Top, Jimmy Reed und den Stones. Mit dabei hatte die Band auch das deutschsprachige Lied „Aloha he“ von Achim Reichel. Auf weiteren Bühnen spielten Bands an allen drei Tagen live Rock-, Pop-, Party- und Irish Folk-Musik. Der Nachwuchs drehte seine Runden auf dem Ketten- und Kinderka- russell oder der „Original Oberurseler Dampf- eisenbahn“. Beim DLRG konnten Enten ge- angelt, in der Professor-Wagner-Straße an Kisten in die Höhe geklettert werden. Kinder- schminken, Spiele und Basteln gab es in der Spielzone vor „Finchens Boutique.

Flanieren, genießen…

Musikalisch eröffnet hat die Band Nationwide den Hugenottenmarkt mit Homebrewed Blues

Rock im Lonestar Style. Foto: fch

Öffentliche Sitzung

Friedrichsdorf (fw). Die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadtverordnetenversamm- lung beginnt am Donners- tag, 12. Juli, um 20 Uhr im großen Sitzungssaal des Rat- hauses, Hugenottenstraße 55. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Verkauf und Ankauf von Grundstücksflächen. Die Sitzung ist öffentlich.

Cohens Hallelujah

Friedrichsdorf (fw). Der Köpperner Volkschor wird den Gottesdienst am Sonn- tag, 15. Juli, um 10 Uhr an- lässlich des Batschkappen- fests auf dem Gelände der Feuerwehr musikalisch um- rahmen. Musikalischer Leiter ist Georg Bechthold. Gesun- gen werden unter anderem das „Gloria In Excelsis Deo“.

Als Abschlusslied und Höhe- punkt noch „Hallelujah“ von Leonard Cohen.

„Ruff uff die Gass“

Friedrichsdorf (fw). Die

„Dillinger Kerbebienen“ la- den unter dem Motto „Ruff uff die Gass, es wird gefei- ert“ zur diesjährigen „Vor- kerb“ am Samstag, 21. Juli, um 16 Uhr ein. Vom Domge- läut begleitet, beginnt das Dillinger Kerbetreiben mit dem Stellen des Kerbebau- mes. Danach gibt es Geträn- ke und Gegrilltes im Hof der Dillingerstraße 36. Außer- dem wird wieder um den be- rühmten Wanderpokal um die Wette genagelt.

„Wunder“ unter freiem Himmel

Friedrichsdorf (fw) Beim Open-Air-Kino im Freibad Friedrichsdorf ist am Freitag, 13. Juli, der Film „Wunder“ von Regisseur und Dreh- buchautor Stephen Chbosky zu sehen. August Pullman (Jacob Tremblay) ist humorvoll, schlau und liebenswert, hat eine tolle Familie und ist dennoch ein Außenseiter. Er hat auf- grund eines Gendefektes ein entstelltes Ge- sicht, das es unmöglich erscheinen lässt, dass er auf eine reguläre Schule geht. Stattdessen wird er zu Hause von seiner Mutter Isabel (Ju- lia Roberts) unterrichtet. Als er zehn Jahre alt wird, diskutieren seine Mutter und sein Vater (Owen Wilson) darüber, ihn am üblichen Schulbetrieb teilnehmen zu lassen. Bald be- sucht er dort die fünfte Klasse, lernt trotz an-

fänglicher Schwierigkeiten, sich mit seinem Äußeren zu arrangieren und findet schnell Freunde. Die Veranstaltung, die von der Stadt- verwaltung in Kooperation mit dem Kino Köppern organisiert wird, findet im Freibad der Stadt Friedrichsdorf in der Dr.-Friedrich- Neiß-Straße 1 statt. Start ist bei ausreichender Dunkelheit um etwa 22 Uhr, Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro pro Person.

Bei Regen bietet die Überdachung von Kiosk und Co. begrenzt Platz für Zuschauer. Es wird empfohlen, Stühle mitzubringen, Glasbehält- nisse sind verboten. Infos gibt es bei Sandra Rieke unter Telefon 06172-7311225 und per E-Mail an sandra.rieke@friedrichsdorf.de oder im Internet unter www.friedrichsdorf.de.

Keine Plastiktüten in die Biotonne

Friedrichsdorf (fw). Plastiktüten bilden den größten Störstoffanteil in den Biotonnen. Im automatischen Sortierprozess können jedoch nicht alle Störstoffe aus dem Bioabfall restlos entfernt werden. Deshalb landen immer wie- der Plastiktüten in dem Material, aus dem Bioenergie und Qualitätskompost hergestellt werden. Dadurch wird ein 100-prozentiger biologischer und verlustfreier Energiekreis- lauf maßgeblich gestört. Denn auch aus

„Kompostierbaren“ Plastiktüten wird weder Bioenergie noch Qualitätskompost. In Mikro- plastik zerfallen, können Plastiktüten nicht mehr ausreichend aus dem fertigen Rohkom- post ausgesiebt werden und landen so auf Beeten oder Äckern, werden ins Grundwasser gespült, gelangen ins Meer und damit unwei- gerlich in unsere Nahrungskette. Was viele Nutzer nicht wissen: Auch kompostierbare Plastiktüten, sogenannte „Maisstärkesäcke“

dürfen laut EU-Norm (EN 13432) einen An- teil an Erdöl enthalten sind daher zwangsläu-

fig nicht zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Die kompostierbaren Plastiktüten erfüllen die EU-Norm bereits dann, wenn sich nach zwölf Wochen 90 Pro- zent der Tüte in Teile kleiner als zwei Milli- meter zersetzt hat. Damit sind diese Tüten nicht 100 Prozent biologisch abbaubar und überschreiten zudem die Verweilzeit in den Anlagen deutlich. Aktuell gibt es keine tech- nische Lösung, die Kunststoffteilchen vom Kompost zu trennen.

Daher empfiehlt die Stadt, den Bioabfall in Papiertüten zu sammeln, wie sie im Handel angeboten werden oder ihn in Zeitungspapier einzuwickeln. So werden Fliegen vom Bioab- fall ferngehalten und Madenbildung vorge- beugt. Außerdem werden Flüssigkeiten im Abfall aufgesogen, sodass Fäulnis und Ge- ruchsbildung verringert werden. Für weitere Informationen stehen die Abfallberater der Stadt unter Telefon 06172-7311280, 7311217, 7311300 oder 7311309 zur Verfügung.

Radtour zu Hirschen

Friedrichsdorf (fw). Der Seniorenbeirat der Stadt Friedrichsdorf bietet Senioren am Frei- tag, 20. Juli, um 10 Uhr (Treffpunkt Spring- brunnen Houiller Platz) eine Fahrt zum Hirschgarten in Bad Homburg mit dem Fahr- rad an. Die Stationen werden Hardtwald, Rot- laufweg, Dornholzhausen, Hirschgarten, Tan- nenwaldallee, Hardtwald sein. Start- und Zielpunkt ist der Springbrunnen am Houiller Platz. Die Fahrtstrecke wird etwa 20 Kilome- ter lang sein und die Fahrtzeit etwa drei Stun- den (mit Pausen) betragen. Bei Regenwetter findet die Fahrradtour zwei Wochen später am Freitag, 3. August, um 10 Uhr statt.

© Jan Engel – stock.adobe.com©

1199.

Setpreis

00

1399.

00

399.

Stück

00

699.

00

auf viele Gartenmöbel, Grills, Pflanzgefäße, Brunnen, Glas- und Dekoartikel u.v.m.

Loungegruppe "Calvi"

bestehend aus zwei Lounge-Sesseln, zwei Hockern und einem Tisch mit Glasplatte, Gestelle aus rost- freiem Aluminium,

Flachgeflecht, inkl. Kissen

Loungeset "Denia"

bestehend aus einem 2-Sitzer Ecksofa, einem 2-Sitzer und einem Kaffeetisch, Aluminiumgestell mit wetter- festem Kunststoffgeflecht, wetterfest, inkl. Kissen

Angebote gültig, solange der Vorrat reicht.

*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik. An Feiertagen geschlossen.

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel

www.mauk-gartenwelt.de Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr*

SOMMER-SALE

BICKEL

Schuhe für sensible Füße Louisenstr. 29, 61348 Bad Homburg

Telefon 0 61 72 / 2 42 72

Großer

Sonderverkauf

von hochwertiger Saisonware

zu

stark reduziert

enPreisen

!!

Wir haben die größte Auswahl an:

BETTWÄSCHE MATRATZEN SCHLAFSYSTEME

BETTGESTELLE BOXSPRINGBETTEN KOPFKISSEN/ZUDECKEN

FROTTIERWAREN

>>>W#'ħ'2fA'££'0'29W&'

NEU Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

(;!&;1-ħ'mT Hauptwache . Telefon: 069/42 00 00-0

¿ø2<2+9A'-;'2V Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

Öffnungszeiten Montags – Samstags von 9 –19 Uhr

06172 - 2 20 20

10%Rabatt für die 1. Massage bei Neukun

den

Im Gunzocenter – 61352 Bad Homburg (U-Bahn Gonzenheim)

(4)

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Zum Köpperner Tal / Kapersburgstr.

Rodheimer Str. / Petterweiler Str. / Dieselstr.

Erneut Sieger: die Grundschule Köppern

Grund zum Jubeln gab es für die Mädchen und Jungen der Grundschule Köppern beim Lan- desschulwettkampf im Rope Skipping in Seeheim-Jugenheim. Die Seilspringer konnten in allen Altersklassen gewinnen und den Hessenmeistertitel verteidigen – vor den Grundschulen aus Bickenbach, Seeheim und Crumstadt. Basis für den Erfolg ist die langjährige Etablierung der Rope-Skipping-AG an der Grundschule, sind sich Trainerin Michaela Kowalski von der TSG Köppern und Sportbeauftragte Alexandra Weber sicher. Fleißig unterstützten auch die Eltern das Team. Für das Siegerfoto stellten sich Aurelie, Ella und Anastasia (erste Reihe, v.

l.), Mia, Sophia, Lilly, Carolin und Skyla (zweite Reihe, v. l.) sowie Lehrerin Alexandra Weber, Frida, Emilia, Johannes, Felix, Ann Christin und Trainerin Michaela Kowalski für den Foto-

grafen auf. Foto: TSG

Auf Abenteuertour im Frankenland

Friedrichsdorf (fw). Am Rande der Ortschaft Pottenstein wurde die moderne Jugendherber- ge für eine Woche im Juni das Domizil von 22 Friedrichsdorfer Jugendlichen. Die „Abenteu- er Freizeit“ in der Fränkischen Schweiz ist seit Jahren fester Bestandteil des Ferienpro- gramms der Friedrichsdorfer Stadtjugendpfle- ge. Nach dem Bezug der Zimmer verbrachten die Jugendlichen und die vier Betreuer den ersten gemeinsamen Nachmittag und Abend damit, sich gegenseitig mit allerlei aufregen- den Spielen kennenzulernen.

Am Mittwoch ging es in die Sophienhöhle, danach stand noch der Besuch der Falknerei mit einer Flugvorführung der großen Raubvö- gel auf Burg Rabenstein auf dem Programm.

Nachmittags wurde bei einer kühlen Limona- de, das Deutschlandspiel beim Public Viewing auf Burg Rabenstein verfolgt. Am Donnerstag wurde das Gelände der Jugendherberge für die unterschiedlichsten Kletteraktivitäten aus- giebig genutzt. Die Jugendlichen wurden, durch einen erfahrenen Klettertrainer, mit der Kletterausrüstung vertraut gemacht und lern- ten sich gegenseitig zu sichern. Es wurden verschiedene Stationen, wie die Seilbrücke, der Flying Fox und die Kletterhalle durchlau- fen. Zwischendurch standen viele, zum Teil auch knifflige, Kooperationsspiele auf dem Programm.

Am nächsten Tag ging es dann endlich zum Paddeln auf das Flüsschen „Wiesent“. Nach fachgerechter Einweisung durch den dortigen

Kajak- und Kanu-Verleih, konnte sich die Gruppe in Zweierkajaks auf der Wiesent mit der Paddeltechnik vertraut machen und als Abschluss ein kühles Bad nehmen. Am Sams- tag wurde Bayreuth unsicher gemacht. Mit Kameras und Fragen bewaffnet erkundeten die Teilnehmer Bayreuth mit einer „City- Bound“ Stadtrallye. Danach wurde eine Ab- kühlung im Freibad genoßen. Der Ausklang dieses Tages fand am Lagerfeuer mit Gitarre und Stockbrot statt.

Eines der größten Abenteuer war, da waren sich alle einig, der zweite Besuch einer Höhle.

Dieses Mal stand eine touristisch nicht er- schlossene Höhle auf dem Programm. Mit Helmen, Seilen, Gurten und Stirnlampen aus- gestattet, wurden die Jugendlichen abgeseilt.

In der Höhle angekommen, galt es nun stelbst- ständig die verschiedenen Wege zu erkunden, von denen aber nur einer wieder ins Freie führte. Auf allen vieren krochen die Jugendli- chen durch die schmalen Schächte, bis sie das Tageslicht wieder erreichten. Besonders span- nend sei gewesen, berichteten die Jugendli- chen, die absolute Dunkelheit und Stille zu erfahren. Im Anschluss konnten sich die Abenteurer bei Hot Dogs stärken.

Die letzte Abenteuer-Runde fand in der Mär- chenhöhle der Jugendherberge statt. Bei Ker- zenlicht und Musik saßen alle zusammen und ließen die Woche Revue passieren. Die

„Abenteurer“ waren sich einig, dass die Wo- che viel zu schnell zu Ende gegangen ist.

Die jugendlichen Teilnehmer des Ferienprogramms der Friedrichsdorfer Stadtjugendpflege haben Spaß bei der Abenteuerfreizeit in der Fränkischen Schweiz.. Foto: Stadt Friedrichsdorf

Sportabzeichen machen in den Ferien

Friedrichsdorf (bnk). Unter dem Dach des Sportkreises Hochtaunus, der seinen Sitz in Oberursel in der Marxstraße 20 hat, ist es möglich, sich durchgängig während der Som- merzeit, den Herausforderungen zu stellen, die ein Sportabzeichen mit sich bringt. Hier können alle kleinen und großen Leichtathle- ten in den Sommerferien aktiv werden. Sport- ler, die noch gezielt ein wenig trainieren müs- sen, um die verschiedenen Prüfungen beste- hen zu können, wenden sich einfach an ihren nächsten Sportverein und alle Trainer werden gerne behilflich sein. Jene, die bereits erfah- ren und fit sind, haben jetzt die Möglichkeit ein weiteres Abzeichen zu bekommen. Denn alle Kommunen im Hochtaunuskreis haben in den letzten Jahren gezielt ihre Sportparks er- weitert, zusammengeführt und auch teils neue Gerätschaften gekauft. Viel wurde investiert, damit die Bevölkerung sich sportlich betäti- gen kann in ihrer Freizeit. Weitere Infos gibt es unter Telefon 06171-92315 oder per E- Mail an info@sk-ht.de sowie im Internet un- ter www.Sportkreis-Hochtaunus.de. Genutzt hat dieses Angebot bereits vor den großen Ferien Familie Christ. Sie trainierten im Friedrichsdorfer Sportpark unter der Anlei- tung von Jörg Szameit. Intensiv übten die bei- den Söhne Finn und Lasse, die noch in die Grundschule gehen, wie man einen Schleu- derball richtig wirft, während Sabine Christ

damit beschäftigt war, das Seilspringen zu üben. Denn dies kann man entweder „normal“

oder im sogenannten „Jogging Step“ sporteln.

Konkrete Anweisungen, damit die Drei besser vorankamen, gab es von Szameit: „Je nach- dem wie talentiert man in der jeweiligen Sportart ist, manchmal ist das Seilspringen einfacher als der Schleuderball“, bemerkte der erfahrene Trainer.

Zum klassischen Sportabzeichen gehören Sprung, Lauf und Wurf. Für Friedrichsdorf haben sich die Vereine TV Burgholzhausen, TSG Friedrichsdorf und TSG Köppern zu- sammen geschlossen. Weitere Infos gibt per E-Mail an sportabzeichen@dieszameits.de oder unter Telefon (mobil) 0173-3200846.

In Bad Homburg kann in Dornholzhausen im Sportzentrum Nord-West oder auf dem Mas- senheimer Sportplatz Ober-Eschbach Leicht- athletik trainiert werden. Weitere Infos gibt es unter Telefon 06172-778901). Geräteturnen ist nach Absprache mit Ingrid Lauth unter Te- lefon 06172-44644 möglich. In allen Freibä- dern gibt es die Chance, ebenfalls Abzeichen zu machen. Interessierte sollten auf die Aus- hänge achten und die Schwimmmeister kön- nen angesprochen werden.

Darüber hinaus können im Sportpark auch spezielle Sportarten wie Steinstoßen oder Keulenwerfen geübt werden. Auf Anfrage wird auch Kugelstoßen organisiert.

Sommerpause für die Heizung

Friedrichsdorf (fw). Mit wenigen Handgrif- fen an der Heizungsanlage lassen sich im Sommer unnötige Kosten einsparen. Wer sei- ne Heizung selbst steuern kann, sollte den Sommerbetrieb einschalten. Denn auch mit kalten Heizkörpern in allen Räumen kann eine Heizungsanlage unnötig Energie ver- brauchen. Beispielsweise, wenn die mit Strom betriebene Umwälzpumpe weiterläuft, ob- wohl sie nicht benötigt wird. Wo an den Heiz- kosten gespart werden kann erklärt Diplom Ingenieur Jochen Fell bei der persönlichen

Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen jeden dritten Dienstag im Monat von 12.45 bis 16.30 Uhr im Rathaus Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 55. Der Kostenbeitrag für den Ratsuchenden beträgt fünf Euro für eine 30-minütige Beratung (jede weitere Vier- telstunde kostet 2,50 Euro). Eine Terminver- einbarung unter Telefon 06172-7311300, 7311309 oder 069-972010900 ist erforder- lich. Weitere Informationen zur Energiebera- tung gibt es im Internet unter www.verbrau- cherzentrale-energieberatung.de.

Sabine Christ übt unter der Anleitung von Trainer Jörg Szameit Seilspringen im Friedrichsdor-

fer Sportpark. Foto: bnk

Wanderclub Immergrün wandert zum Fuchstanz

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 15. Juli, wandert der Wanderclub Immergrün zum Fuchstanz. Die große Tour läuft den Till- mannsweg ab Parkplatz Sandplacken (4,5 Ki- lometer) zum Fuchstanz „Gaststätte Anitas Fuchstanz“ zur Mittagsrast, und später den selben Weg zurück. Die kleine Tour läuft von der großen Kurve -Hohemarkstaße- etwa 2,5 Kilometer zum selben Restaurant und später zurück. Die Wirtin Anita ist bereit, Mitglieder, die nicht mehr wandern können, von der gro- ßen Kurve mit ihrem Pkw abzuholen, und dorthin wieder zurückzufahren. Diese Wan- derclubmitglieder melden sich bitte bei Doris Hollmann unter Telefon 06172-778485, damit die Fahrt angemeldet werden kann. Abfahrt vom Dillinger Brunnen für die große Tour um elf Uhr und für die kleine Tour um 11.30 Uhr mit eigenem Pkw (Fahrgemeinschaften!).

Fit durch den Sommer TSGF-Ausdauertraining

Friedrichsdorf (fw). Außer einer Walking- Gruppe montags um 18.30 Uhr bietet die TSG Friedrichsdorf „Hill Walking“ samstags um 8 Uhr an. Dazu willkommen sind Sportler mit Kondition und Freude an Schnelligkeit. Vor- kenntnisse in Nordic Walking sind nicht er- forderlich. Ergänzt wird das Angebot durch die Möglichkeiten mittwochs und freitags ab 9 Uhr (nach Vereinbarung) zu joggen. Der Treffpunkt für die Walking-Gruppe ist in Seulberg (Parkplatz Sporthalle/Grundschule Landwehrstraße), für die Hill Walking-Grup- pe der Spielplatz Dammwald im Bottigtal.

Das Training ist auch über eine Teilnehmer- karte ohne Vereinsbeitritt möglich und kostet 50 Euro für zehn Einheiten. Weitere Infos gibt es unter Telefon 06172-77247 oder per E- Mail an kontakt@tsg-friedrichsdorf.de sowie im Internet unter www.tsg-friedrichsdorf.de.

(5)

Amazing Kampfkunst für guten Zweck

Zum Event „Amazing Thailand“ stellte sich das Hapkido/Muay Thai Center Friedrichsdorf und das Steigenberger Hotel Bad Homburg in den Dienst der guten Sache. Auf der Grünfläche vor dem Hotel zeigten die Sportler zweimal täglich ihr Können und sammelten Spenden für das internationale Kinderhilfswerk World Vision. Auch Oberbürgermeister Alexander Hetjes und der General Manager des Steigenberger Hotels Albert Mayr zeigten sich von diesen Kampf- künsten beeindruckt. Foto: Hapkido/Muay Thai Center Friedrichsdorf

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe Hochtau- nuskreis der Rheuma-Liga Hessen lädt für Samstag, 14.

Juli, um 15 Uhr in die Wi- cker-Klinik Bad Homburg, ein zur „Bunten Runde”.

AG 60 plus der SPD trifft sich

Bad Homburg (hw). Für Donnerstag, 19.

Juli, um 18 Uhr lädt die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg zum monatli- chen Treffen in den Hirschgarten ein. Als Gastreferentin wird die Landtagsabgeordnete Elke Barth über ihre Arbeit im Hessischen Landtag und die Vorbereitungen auf bevorste- hende die Landtagswahl berichten. Außerdem wird wieder aus erster Hand über Neuigkeiten aus der Stadt- und Kreispolitik informiert werden. Selbstverständlich sind Gäste will- kommen.

Freude am Tanzen

Bad Homburg (hw). Lateinamerikanische Rhythmen und gute Laune gibt es am Sams- tag, 14. und 28. Juli, von 14.30 bis 16 Uhr beim Workshop „Freude am Tanzen“ im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92 c. Getanzt wird eine abwechslungsreiche Mischung aus Tanzchoreografien zu lateinamerikanischen Rhythmen, Folklore- und Kreistänzen. Auch Squares, Kontras und Formen des Gesell- schaftstanzes zu Pop- und Rock-Klassikern kommen nicht zu kurz. Ein Tanzpartner wird nicht benötigt. Ziel ist der Spaß beim Tan- zen in der Gruppe, Motivation und Freude.

Der Workshop ist geegnet für Interessierte mit Vorkenntnissen und geübte Wiederein- steiger.Die Kosten betragen vier Euro, zwei Euro mit Bad Homburg-Pass. Die Work- shops sind unabhängig voneinander buch- bar. Anmeldung unter Telefon 06172- 1005026 oder per E.Mail an veranstaltung- gartenfeld@bad-homburg.de

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

Oberstedter Kerb

Alte Wache Oberstedten e.V. · Pfarrstraße 1 · Oberursel

Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß auf der Oberstedter Kerb !

ZZZKHLQJHUQKDUGGH2EHUXUVHO7HO

Tilp Solar

Wir bauen für Sie

Solaranlagen Heizungsanlagen Bäder aus einer Hand

Markus Tilp Heizungsbau

& Bäder e.K.

Hasengarten 14 61440 Oberstedten Tel. 06172 - 33 44 3 www.markus-tilp.de

• Die diesjährige Straßenkerb des Ortsteils Ober- stedten ist vom 13. bis 15. Juli. Begonnen wird am Freitag mit dem Festumzug der Vereine, der um 18 Uhr startet und dem sich die Eröffnung der Kerb mit Apfelweinanstich um 18.30 Uhr anschließt.

• Eine Neuerung in diesem Jahr: Der Festzug geht über die Hauptstraße, an den Ständen und dem

Karussell vorbei und endet an der Bühne, die einen anderen Platz innehat. Am Platz der ehemaligen Tankstelle wird die Bühne aufgebaut, die mit Blick auf die Hauptstraße die „Über- sicht“ behält. Daneben ist auch das Infomobil zu fi nden. Dort kann man bereits Karten für das Oktoberfest „auf der Stedter Wies’n“ am 15. September reservieren.

• Auf der einen Seite der Hauptstraße sind die Stände mit den kulinarischen Köstlichkeiten und auf der anderen Seite die

„Flüssignahrung“ von Softgetränken bis zu Alkoholischem.

Die Zelte bauen sich zwischen den Getränkewagen auf. Die

Schausteller, das Torwandschießen und der Spaß für die Kleinen ist vor dem Mühlenrad-Brunnen, der sowieso gerne von den Kindern genutzt wird, um sich abzukühlen.

• Bevor es soweit ist, wird aber mit DJ René am Freitag um 19 Uhr gefeiert. Der Samstag ist den Kindern und dem Sport gewidmet. Um 15 Uhr können Kinder mit dem Knax-Club Abenteuer erleben. Es gibt Kinderschminken, Dosenwerfen und es ist Ballonweitfl ug ange- sagt. Außerdem können die Sonnenblumen für die Prämierung vor der Bühne abgegeben werden. Dort übernimmt Gisel Kof- ler die Prämierung um 16 Uhr. Gegen 18 Uhr startet der Müh- lenlauf mit dem Turnverein. Gegen Abend ist die Partyband

„Timexx“ für die Unterhaltung zuständig. Neben 70er-Disco- Krachern, den unvergessenen Classic-Rock-Giganten und ge- fühlvollen Balladen sind auch die partytauglichsten Rock- und Pop-Songs der Neuzeit im Programm. Zusammen mit einer unbändigen Spielfreude jeder Menge Charme und Humor gibt es für das Publikum nur eine Chance … mittanzen und mitfeiern.

• Der ökumenische Gottes- dienst mit Annika Rehorn star- tet am Sonntag um 10.30 Uhr.

Danach spielt die Brassband des Karnevalvereins Frohsinn.

Die Ziehung der Tombola- preise startet um 15 Uhr. Tom- bolalose gibt es wie üblich an den Ständen der Vereine. Es lohnt sich in jedem Fall, es gibt wieder viele tolle Preise.

Straßenkerb in Stedten –

liebevolles Fest für und von Stedtern

13. – 15.

Juli 2018

Programm der Kerb Oberstedten 13. – 15. Juli 2018

Freitag, 13. Juli 18:00 Uhr Festumzug

18:30 Uhr Eröffnung Kerb mit Apfelweinanstich 19:00 Uhr Disco & Dancehits mit

„DJ Rene“

Samstag, 14. Juli

ab 15:00 Uhr Kunterbuntes Kinderprogramm an der Bühne 15:00 Uhr Abgabe Sonnenblumen für Prämierung an der Bühne 16:00 Uhr Prämierung Sonnenblumen (Bühne)

18:00 Uhr Start Mühlenlauf TVO; anschließend Zieleinlauf 20:00 Uhr Live-Band „Timexx“

Sonntag, 15. Juli

10:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

12:00 Uhr Frühschoppen mit der Brass Band vom Karnevalverein Frohsinn 15:00 Uhr Erste Ziehung der Tombolapreise (Bühne)

16:00 Uhr Ziehung der Tombola-Hauptpreise (Bühne)

Alle Angaben sind vorbehaltlich Änderungen

Oberurseler Woche

Viel Spaß

auf der Oberstedter Kerb

wünscht Ihnen die

Rundum-Sorglos-Service für

Handwerker/Gewerbe und Privat

Mo, Mi, Do, Fr 10-13 Uhr · Mo, Di, Mi, Do 15-18 Uhr

Bad Homburg · Telefon 928197 www.pioch-it.net

PIOCH-IT Service

Einladung zum Tag der off enen Praxistür!

Anlässlich unseres 10-jährigen Praxisjubiläums

möchten wir alle Tierbesitzer und alle Interessierten herzlich am Samstag, 21.7.18 ab 15 Uhr zu uns in die Praxis einladen.

Was gibt es zu Erleben?

Sektempfang, kleiner Biergarten, Kaff ee und

Kuchen, Kinderschminken, Präsentation des Praxisfi lms

und vieles mehr … Das gesamte Praxisteam freut sich auf Ihr Kommen!

(6)

Gonzenheim im Zentrum der Stadt

Bad Homburg (a.ber). Gonzenheim mitten in der Stadtmitte: Die Sparda-Bank am Waisen- hausplatz hat es ermöglicht, dass der Ge- schichtliche Arbeitskreis Gonzenheim (GAG) einmal in der Stadtmitte präsent sein kann.

Bis Anfang August macht die Bank in ihren Geschäftsräumen gleichsam Reklame für den Verein und den südlichen Stadtteil Bad Hom- burgs.

Mit einem Dank für die langjährige großzügi- ge Unterstützung des GAG durch die Sparda- Bank verbanden die beiden Vorsitzenden Ernst Henrich und Heinz Humpert, die Prä- sentation zweier neuer Auszieh-Tafeln, die über den Verein und das Gonzenheimer Hei- matmuseum im Kitzenhof informieren. Die Tafeln sollen in Zukunft vor und im Museum zum Einsatz kommen, wenn Aktionen des Ar- beitskreises und des Museums stattfinden.

Die Geschäftsräume der Sparda-Bank zieren derzeit auch Ölgemälde der beiden Gonzen- heimer Künstlerinnen Bianca Scheich und Jutta Gehm: Überall an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter der Bank sind sie aufgestellt und zeugen von den historischen Gebäuden, wie dem Bahnhof Bad Homburg, dem Kaiser- Wilhelms-Bad oder dem Wingertsberg- schlösschen, die alle auf Gonzenheimer Ge- markung stehen. „Wir haben ein sehr positi- ves Echo auf die Bilder durch unsere Kunden bekommen“, sagte Sven Bergner, Direktor der Sparda-Bank.

Das Bankinstitut, einst als Eisenbahner-Spar- und Darlehenskasse gegründet und eines von zwölf Instituten dieser Art in Deutschland, ist seit 1998 mit einer Filiale in der Kurstadt ver- treten. Der Spardaverein gibt jährlich 1,5 Mil-

lionen Euro an hessische Vereine „und unter- stützt so Sport, Kultur, Ehrenamt und Ge- schichte in Deutschland“, so Sven Bergner.

Um auf die vielfältige ehrenamtliche Arbeit des Geschichtlichen Arbeitskreises Gonzen- heim aufmerksam zu machen, haben die bei- den Vorsitzenden des GAG mitten in der Bankfiliale auch eine sogenannte „Schnitz- bank“ aufgestellt. Sie stammt aus der Jahr- hundertwende um 1900 aus der Gonzenhei- mer Familie von Heinz Humpert und zeigt, wie vor mehr als hundert Jahren Holz-Werk- stücke bearbeitet wurden.

Die kleine Ausstellung in der Sparda-Bank soll laut Ernst Henrich dazu anregen, das Gonzenheimer Heimatmuseum am Kitzenhof 4 zu besuchen, das nach den Sommerferien Anfang August wieder jeden Sonntag von 15 bis 17 Uhr für Interessierte geöffnet ist.

Besichtigung des

Kaiserlichen Postamts

Bad Homburg (hw). Die SPD lädt im Rah- men ihrer Ferienfraktion zur Besichtigung des restaurierten „Kaiserlichen Postamts“ gegen- über dem Kurhaus ein. Treffpunkt ist am Dienstag, 17. Juli, um 17 Uhr am Eingang des Ladengeschäfts „Butlers“. Hausherr Löw wird die Besichtigung leiten und den Werdegang der Maßnahmen vorstellen. Bei der Besichti- gung und dem anschließenden Gedankenaus- tausch im Kurhausgarten werden der Frakti- onsvorsitzende Jürgen Stamm und die SPD- Landtagsabgeordnete Elke Barth dabei sein.

Ernst Henrich (l.) und Heinz Humpert (r.) präsentieren gemeinsam mit dem Direktor der Spar- da-Bank am Waisenhausplatz, Sven Bergner, die neuen Auszieh-Tafeln des Geschichtlichen Arbeitskreises Gonzenheim, die in der Filiale zu sehen sind. Foto: a.ber Lokalkolorit oder Exotik? Die Ober-Erlenba-

cher Alphornbläser beim Weinfest. Foto: IGO

Wie hier Gabriele Hartmann und Angelika Keller (v.l.) stoßen zahlreiche Gäste beim Weinfest mit einem guten Tropfen auf gesellige Stunden unter freiem Himmel an. Foto: fch

Das hat sonst niemand:

Ein Weinfest mit Alphornbläsern

Bad Homburg (fch). In ein kleines, aber fei- nes Weindorf verwandelt hat sich der alte Ortskern von Ober-Erlenbach beim 4. Wein- fest der Interessengemeinschaft Ober-Erlen- bach (IGO). Auf, vor und rund um den Kirch- vorplatz der Kirche St. Martin sowie in an- grenzenden Höfen wurde an den zehn Wein- und weiteren Ständen geplaudert und gefeiert.

Die zahlreichen Besucher aus der Stadt und der Umgebung konnten ihre Wahl unter zahl- reichen Gaumenfreuden und edlen Tropfen aus verschiedenen Anbaugebieten treffen.

Eingeschenkt wurden die Weine wie gewohnt in exklusiv für das Weinfest geprägte Gläser.

Wer wollte, konnte sie kaufen, und hatte da- mit eine schöne Erinnerung an zwei gesellige Weinfesttage.

Im Weinstübchen kredenzte das Team badi- sche, Rheingauer und italienische Weine.

Dazu gab es Käsewürfel. Im Hof des Weinstübchens hatte die Vorsitzende der IGO, Sighilt Drnikovic, mit ihrer Familie einen

„L‘IRIS-Stand“ aufgebaut, an dem sie Weine aus „Dragos Weinstube“, ausschenkte. Hier

waren Liebhaber französischer Weine aus dem Elsass und der Provence richtig. Mit hausgemachten Frikadellen und als Beilage Kartoffelsalat oder Brot, konnten die Kunden eine gute Grundlage für viele gut gefüllte Gläser legen. Bei den Mitgliedern des Ge- sangvereins „Liederkranz Germania“ wurden Naheweine ausgeschenkt und Grillwürstchen angeboten.

Auch Biertrinker werden bedient

Petra Bender schenkte Aperol Spritz aus.

Liebhaber hessischer Gerichte und von Stöff- che waren beim EFC Dallesadler richtig. Am Stand bei Orfuma konnten die Weinfestbesu- cher unter Secco, hessischen Cocktails, Sang- ria und Crêpes wählen. Die CDU reichte Bre- zeln, Soleier und Spundekäs. Bei den Grünen gab es Teigrollen und mehr. Eulers Creativ Culinarium, das zum zweiten Mal dabei war, schenkte Weine aus Rheinhessen aus und ser- vierte Pommes Frittes. Das Team vom Hotel Erlenbacher Hof bot afghanische Spezialitä- ten an. Ebenfalls nicht auf dem Trocknen sit- zen blieben Biertrinker und alle, die bei den hochsommerlichen Temperaturen alkohol- freie Getränke bevorzugten.

Trotz der vielen fleißigen Helfer bildeten sich an den Ständen immer wieder lange Schlan- gen. Die Wartezeit überbrückten die Besucher meist mit einem angeregten Plausch. Die Gäs- te des Weinfests lobten nicht nur die große Vielfalt des kulinarischen Angebots, sondern auch die gemütliche und rustikale Atmosphä- re des Open-Air-Events mitten im alten Orts- kern. Viele nutzten das vierte Weinfest der IGO, um den Sommerabend mit Freunden und Nachbarn zu genießen.

Gabriele Hartmann, die stellvertretende Vor- sitzende der IGO, nutzte das Weinfest, um nicht nur auf dessen Erfolg mit ihrer Freundin Angelika Keller anzustoßen. „Meine Freun- din wird am 3. Oktober heiraten. Ihr Freund hat ihr vor kurzem in der Kleinmarkthalle ei- nen Antrag gemacht“, freut sich Gabriele Hartmann. Das musste trotz der vielen Arbeit in und vor dem Weinstübchen von den beiden fleißigen Frauen mit einem edlen Tropfen be- gossen werden.

Vorausblickend hatten die IGO-Mitglieder auch an die Fußballfans unter den Weinfestbe- suchern gedacht. Im Hof des Weinstübchens und auf dem Kirchvorplatz standen TV-Gerä- te. Und wem Fortuna hold war, der hatte sogar noch die Chance, den Fernseher auf dem Kirchvorplatz mit nach Hause zu nehmen. Er wurde nach der Veranstaltung am Sonntag un- ter all denen verlost, die einen Gewinncoupon

an einem der Weinfeststände abgeben hatten.

Musikalisch umrahmt wurde das Weinfest am Samstagabend durch einen Auftritt der Alp- hornbläser.

Das Weinfest ist neben Oster- und Herbst- markt einer der erfolgreichen Veranstaltungen der IGO Ober-Erlenbach, die in diesem Jahr auf eine 18-jährige Erfolgsgeschichte zurück- blickt.

Fröhlich und sorglos im Alter leben -

in einer barrierefreien Wohnung mit Service und Pflege

- Anzeige -

Das Wohn- und Lebenskonzept von Artis Service-Wohnen entspricht den Wohn- wünschen im Alter und dem Trend zu mehr Service und Sicherheit.

Wer sich frühzeitig entscheidet, umzuzie- hen und unabhängig in einer barrierefrei- en Wohnung in zentraler Lage zu leben, dem bietet Artis Service-Wohnen ein si- cheres und geselliges Umfeld sowie Pflege und Service nach Wunsch.

Artis Service-Wohnen am Schloss 61350 Bad Homburg v.d.H.

Telefon 06172 - 499 780

badhomburg@artis-senioren.com www.artis-senioren.com

youtube artis-senioren

Noch wenige Wohnungen zur Vermietung!

In den großzügigen Gemeinschaftsflächen wie Artis-Bistro, Kommunikations-Fo- yer und Terrasse trifft man sich zu Kaffee, Mittagessen & Plausch. Es werden täglich vielseitige Serviceangebote und Veranstal- tungsprogramme geboten.

Alles da, was zu einer hohen Lebensquali- tät im Alter beiträgt.

(7)

Fernöstliche Gehölze und

kontemplative Betrachtungen

Bad Homburg (ad). Einen Blick in den Gar- ten der Villa Reimers in der Straße Am Win- gertsberg konnten Gartenliebhaber vor Kur- zem bei einem geführten Rundgang werfen.

Zu der Führung hatten die Landschaftsplane- rin Bettina Clausmeyer-Ewers, Dr. Astrid Ja- cobs, die Leiterin des Stadtarchivs, und Dr.

Albrecht Graf von Kalnein, Vorstand der Wer- ner-Reimers-Stiftung, eingeladen.

Viele der ehemals großbürgerlichen Gärten oder Parks um Villen im Taunus existieren in ihrer urspünglichen Form nicht mehr, sei es der Parzellierung oder anderen Eingriffen ge- schuldet. Eine Ausnahme bietet der parkähn- liche Garten des einst herrschaftlichen Win- gertsberg-Schlosses. Das neogotische Schloss stand einst an der Stelle, wo heute die Klinik zu finden ist. Es galt zur damaligen Zeit als marode und nicht sanierungswürdig und wur- de Ende der 1960er-Jahre abgerissen – ein heute unvorstellbares Unterfangen.

Ständiges Zurückschneiden

Der Industrielle Reimers erwarb etwa drei Hektar des Areals und ließ 1948 eine Villa da- rauf bauen. 2008 wurde das neue Gebäude des Forschungskollegs Humanwissenschaften vom Architekturbüro Jochen Jordan entwor- fen und dann errichtet. Es bietet einen moder- nen, aber nicht aufdringlichen Kontrast zur Villa. Um den Garten botanisch und historisch korrekt entwickeln zu können, gab die Wer-

ner-Reimers-Stiftung ein Pflegewerk in Auf- trag. Und wie Gartenexpertin Bettina Claus- meyer-Ewers sagte, muss „die Axt erhalten, was der Spaten schuf“. Ein ständiges Zurück- schneiden und Ausdünnen des Astwerks ist vonnöten, um die Strukturen und die einstige Garten-Atmosphäre zu erhalten oder in den Ursprungszustand zurückzuversetzen.

Im Garten, der teilweise exotisch wirkt, fin- den sich auch eine Reihe fernöstlicher Gehöl- ze wie japanischer Ahorn, Azaleen, Rhodo- dendren oder Bambus und Akazien. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass Werner Rei- mers seine ersten Lebensjahre in Japan ver- bracht hatte. Der Garten ist in acht „Garten- räume“ unterteilt und mit einem Wegenetz für

„kontemplative Betrachtungen“ verknüpft.

Insbesondere sei hier die „Lindenallee“ mit dem Teichgarten, die Teil des Sülzertalwegs ist und 2015 komplett instandgesetzt wurde, zu nennen.

!

Die nächste und für dieses Jahr letzte Gartenführung zur historischen Kultur- landschaft am Wingertsberg findet am 27.

September um 17 Uhr statt. Die Teilnehmer treffen sich am Reimers-Anwesen, Am Win- gertsberg 4. Anmeldungen werden unter Tele- fon 0176-51223163 oder per E-Mail an info@

kultur-erlebnis.de entgegengenommen. Spon- tane Teilnehmer sind ebenfalls willkommen.

Weitere Infos gibt es im Internet unter www.

Kultur-Erlebnis.de.

Blütenpracht, sattes Grün und allerlei süße Früchte

Bad Homburg (fch). Die „Bad Homburger Gartentage“ sind bei den Bürgern beliebt. Wie sehr, zeigte sich vor Kurzem. Zahlreiche Kur- städter riefen im Rathaus an und fragten, wel- che Gärten und Anlagen in diesem Jahr be- sichtigt werden könnten und wo es den Pro- grammflyer gibt. Was sie nicht wussten: Die Stadt hatte die Gartentage am vierten Juni- Wochenende abgesagt. „Auf unseren kurzfris- tig erfolgten Aufruf hatten sich zur Teilnahme nur fünf Privatleute und eine Gartenanlage gemeldet. Das waren zu wenige, deshalb ha- ben wir die Gartentage ausfallen lassen.“

Im kommenden Jahr will die Stadt bereits ein halbes Jahr vorher Bürger mit einem grünen Daumen, schönen Gärten oder Anlagen zum Mitmachen an den Gartentagen einladen. Rat- haus-Mitarbeiterin Kirsten Ohlrogge ist zu- versichtlich, dass die beliebte Veranstaltung dann wieder stattfindet. Zurück gehen die Gartentage auf eine Idee der ehemaligen, eh- renamtlichen Kulturdezernentin Beate Fleige (BLB), berichtete sie. Beate Fleige wollte mit den beiden Gartentagen die Gartenstadt Bad Homburg in den Mittelpunkt stellen. Dafür sprechen unter anderem Kurpark, Schlossgar- ten, Baumschulen, viele mit großer Leiden- schaft gepflegte Privatgärten und liebevoll angelegte grüne Oasen inmitten des Häuser- meeres.

Bei der Premiere 2011 öffneten erstmals 25 Privatleute ihre Gärten. Es kamen rund 5000 Besucher, um einen Blick auf die üppig blü- henden, grünen Anlagen zu werfen. Es wurde gestaunt, Ideen und Tipps wurden ausge- tauscht, und es wurde nach Herzenslust ge- fachsimpelt. Bei einigen Gartenbesitzern durften reife Früchte genascht werden, andere servierten ihren Besuchern gut gekühlte Durstlöscher aus frischer Minze. Die Reso- nanz auf die Premiere vor sieben Jahren war positiv. Die Organisation hatten im ersten Jahr Ursula Conzelmann und Barbara Jessen inne.

Pflanzen dürfen wachsen

Es wurde seitens der Stadt beschlossen, die Gartentage alle zwei Jahre im jährlichen Wechsel mit der „KunstWerkStadt“ durchzu- führen. Das Duo Conzelmann und Jessen gab die Organisation 2013 an die Stadt zurück, weil diese ihnen nicht wie beim ersten Mal 15 000 Euro, sondern nur noch 5000 Euro zur Verfügung gestellt hatte. Die Gartentage fan- den 2013 und 2015 statt. Über die erneute Ab- sage der Gartentage nach 2017 auch in diesem Jahr ärgerten sich außer zahlreichen Garten- freunden auch die beiden BUND-Mitglieder Georg Stammler und Günther Stiller. Das Duo hatte alle Bürger zum Besuch ihres Bio-Gar- tens in Dornholzhausen an den Braumanns- wiesen eingeladen. Hier wird das Gras nur zwei Mal im Jahr gemäht. Ansonsten dürfen alle Blumen, Gräser, Stauden, Obststräucher, Büsche und Bäume nach Herzenslust wach- sen und gedeihen.

Darüber freuen sich auf dem gepachteten, 3500 Quadratmeter großen Areal viele Tiere, zahlreiche Insekten sowie die Bewohner von Insektenhotels. Auch die Honigbienen der Dornholzhäuser Imkerin Annette Vorpahl so- wie die ihres Kollegen aus Nieder-Erlenbach erfreuen sich am Bio-Garten. Begrüßt wur- den die Besucher des Gartens bereits vor dem

Eingang von den bunten Blüten einer Wild- blumenmischung, die von einem wilden Meerrettichbusch und Kirschbäumen einge- fasst sind. Im Garten gedeihen Kartoffeln, Buschbohnen, Kürbisse, der Gartenkürbis Squash, Gurken, schwarze und rote Johannis- beeren, Pfirsiche, Himbeeren, Birnen- und Apfel-Quitten, Äpfel, Pflaumen, Mispeln und Feigen. Die Früchte des Maulbeerbaumes äh- neln in Form und Aussehen Brombeeren. Ei- nen Wettstreit inmitten von Rhododendron- und Kirschlorbeersträuchern liefern sich auf den Beeten Dahlien, Sonnenblumen, Horten- sien, Phlox, Astern und viele weitere blühen- de Schönheiten.

Sogar Rehe kommen

BUND-Ehrenvorsitzender Günther Stiller ist kein Freund aufgeräumter Gärten. Er liebt es bunt, natürlich und wild. So wie zu seinem Leidwesen auch Wildmäuse, Hasen, Schne- cken und Rehe, die regelmäßig zu Besuch kommen, um sich am ungespritzten Gemüse und Obst zu laben. Stiller sagt, dass im städti- schen Gartenbauverein 530 Kleingärtner und zehn Privatleute organisiert sind. Er ruft diese und alle anderen Gartenbesitzer auf. sich bei der „offenen Gartenpforte“ anzumelden. Und er hofft, dass es Kirsten Ohlrogge gelingt, 2019 tatsächlich wieder die Bad Homburger

Gartentage zu organisieren. Die Besucher lauschen den Ausführungen der Landschaftsplanerin Bettina Clausmeyer-Ewers in Reimers Garten, hier insbesondere im Sülzertal. Foto: Döhne BUND-Ehrenvorsitzender Günther Stiller ist kein Freund aufgeräumter Gärten. Er liebt es

bunt, natürlich und wild – so wie im Bio-Garten an den Braumannswiesen. Foto: fch

Besonders in Ballungsräumen wie dem Rhein- Main-Gebiet sind viele alte Bäder kleiner als sechs Quadratmeter. Nicht selten sind die winzigen Ba- dezimmer total verbaut und müssen bei einer Modernisierung komplett neu geplant werden.

Herkömmliche Sanitär-Produkte bieten dann nur eingeschränkte Lösungen. Hier ist spezielles Bad- mobiliar und Know-how gefragt, das die miniBa- gno-Badmanufaktur mit ihrer sehenswerten Aus- stellung im Castillo-Turm in Bad Homburg bietet.

Früher gab es schlichte Nasszellen zur Körperreini- gung, heute sind die Ansprüche deutlich höher: Auch winzige Bäder sollen Eleganz und Atmosphäre aus- strahlen. Keine leichte Sache, wenn nur wenige Qua- dratmeter zur Verfügung stehen. Doch mit geschickter Planung und den passenden Bauelementen erfüllt sich der Traum vom Komfortbad auch auf kleinstem Raum.

Die Experten von miniBagno konzentrieren sich auf die Renovierung von Bädern zwischen drei und sechs

Quadratmetern und bieten einen vielfältigen, modula- ren Produktbaukasten mit aufeinander abgestimmten Sanitärobjekten. Digitales Aufmaß, 3D-Planung und passende Bauelemente ermöglichen es, dass jeder Winkel für maximale Bewegungsfreiheit auf minimalen Raum genutzt wird. Durch die jahrelange Spezialisie- rung haben sich Jürgen Hartmann und das miniBag- no-Team ein einzigartiges Know-how angeeignet. So kann auch für schwierigste Grundrisse eine professio- nelle Komplettabwicklung gewährleistet werden.

Wenn auf der einen Seite der Waschtisch in den Raum ragt, bietet eine Aussparung in der Dusche gegenüber den nötigen Platz, um sich bewegen zu können. Durch- dachte Spiegel- und Beleuchtungsanlagen vermitteln zudem eine räumliche Größe, die immer wieder für Verblüffung sorgt.

Kreative Ideen, individuelle Lösungen und perfektes Handwerk – die miniBagno-Badmanufaktur in der Hö- hestraße 22-24 in Bad Homburg ist dafür eine gute Adresse. Am Samstag, 14. Juli 2018, 10-18 Uhr,

ndet der Tag des kleinen Bades statt, am 15. Juli 2018, 14-18 Uhr, ist für einen Schausonntag (ohne Beratung und Verkauf) geöffnet. Interessenten sollten zum Beratungsgespräch ihre Grundriss-Skizze gleich mitbringen, um Konzepte für die individuelle Mini- bad-Sanierung besprechen zu können. Inspirationen bieten verschiedene Musterkojen in der Ausstellung.

Ein Video mit Gestaltungsbeispielen  nden Sie auf www.minibagno-badhomburg.de.

Kleine Bäder groß gestalten

miniBagno Studio Bad Homburg Höhestraße 22 - 24

(Eingang/Navigationssystem) 61348 Bad Homburg v.d.H.

Telefon 0 61 72 - 850 91 34

Anzeige

TAG DES KLEINEN BADES

Samstag, 14. Juli von 10 – 18 Uhr

SCHAUSONNTAG

Sonntag, 15. Juli von 14 – 18 Uhr

ohne Beratung und Verkauf

( )

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eine famose und anrührende Geschichte mit zwei brillanten Schauspielern, die sich in nichts nachstanden und den vielen Senioren in der Sonntagsveranstaltung der Volksbühne viel

tender Renndauer nicht müde. Trotzdem hat es eine Ewigkeit gedauert, ehe ich zu den vor mir fahrenden Mädels aufschließen konnte“, erzählt die Friedrichsdorferin. Erst sammelte

dem Herzen dabei. Sonderaktionen und at- traktive Rabatte sorgen für einen tollen Einkauf, bei dem das eine oder andere Schnäppchen erstanden werden kann. Das sollten

An Pfingsten können Besucher im Freilichtmuseum Hessenpark eine Zeitreise in die Vergan- genheit unternehmen. Anlässlich des Deutschen Mühlentags setzt das Museumstheater die Mühlen

Friedrichsdorf (fw). No- vember, findet die zweite Wahl der Friedrichs- dorfer Jugendvertretung statt. Alle Friedrichs- dorfer Jugendlichen zwischen zehn und 18 Jahren sind um 17.30

Marien-Kirche bezogen haben wer- den, werden sie dann vielleicht auch ein we- nig Zeit finden für ihre Hobbies: Schwester Chrislin liest gerne historische Romane und Schwester

Wenn dann auch über eine Vertretungsagentur keine Aushilfe gefunden werden kann, sodass die Apotheke geschlossen werden müsste, könnte man sich vorstellen, dass ein Gericht

Exklusivitätsrabatt: Rabatt für exklusiven Bezug beim marktbeherrschenden Unternehmen (. Exklusivitätsrabatt führt