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265 Mal Höchstleistung in Friedrichsdorf FriedrichsdorferWocheFriedrichsdorferWoche

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

25. Jahrgang Donnerstag, 20. Februar 2020 Kalenderwoche 8

Von Sebastian Theuner

Friedrichsdorf. Sie sind „schneller ausdauernder und kräftiger als die Konkurrenz – und das schlechte Gewissen für alle Menschen, die nicht vom Sofa wegkommen“. Mit dieser launigen Laudatio auf die 265 Sportler, die im Forum Friedrichsdorf für ihre Leistungen im Jahr 2019 geehrt wurden, hatte Jonas Steinert die Lacher auf seiner Seite. „Das gehört gewürdigt“, unterstrich der Leiter des Sport- und Kulturamts.

Mit seinem Lob für die Sportler und der ihnen gebührenden Honoration am Sonntag bei der Sportlerehrung im Forum schloss Kulturamts- leiter Jonas Steinert nahtlos an Bürgermeister Horst Burghardt an, der zufrieden feststellte:

„Erfolgreiche Sportler zu ehren ist in Fried- richsdorf stets ein Massenauftrieb.“ Ange- sichts 20 deutscher Meister, 63 Hessenmeis- ter, einer EM- und acht WM-Teilnahmen zeigte sich Burghardt sichtlich stolz. Und au- genzwinkernd erstaunt über die wiederholten Erfolge des Segelsportvereins, welche dieser

„trotz des kleinen Erlenbachs und der somit schlechten Trainingsbedingungen“ feiern durfte. Sportler aus den Vereinen aller Stadt- teile wurden im Forum Friedrichsdorf von Burghardt für die erfolgreiche Repräsentation

von insgesamt knapp 20 Sportarten – ob lan- des-, bundes-, oder weltweit - ausgezeichnet.

Zur Belohnung gab es Urkunden und Medail- len. Besonders lautstarken Applaus erhielten freilich jene Athleten, welche den Stadtnamen im vergangenen Jahr über die Landesgrenzen hinausgetragen hatten. Dazu gehörte unter an- derem Tobias Wentzell, Spieler der integrati- ven Fußballmannschaft Team United, der 2019 ein Länderspiel für das „Team Germa- ny“ vom deutschen Kleinwuchs-Sport absol-

vierte. Die Jugend der Köpperner Rope Skip- per wurde für ihre Teilnahme an der „World Jump Rope Championship“ in Oslo ausge- zeichnet, ebenso wir Balletttänzerin Aline Schröder für den Vize-EM-Titel in ihrer Al- tersklasse.

Schröder und ihre Kolleginnen von der Bal- lettschule Schneider waren es auch, welche die Sportlerehrung mit einem Mix aus klassi- scher und moderner Darbietung eröffnet hat- ten. Dabei gaben sie Bürgermeister Burghardt zugleich einen Nachhilfekurs bezüglich der Kategorisierung des Balletts als Sportart – hatte Burghardt doch zuvor zugegeben, den Bühnentanz bisher als Kunstform betrachtet zu haben. Die Friedrichsdorfer Erfolgsge- schichte in Sachen Sport möchte Burghardt auch zukünftig vorantreiben, mit weiteren In- vestitionen. Vor allem im Sportpark, wo nun der letzte Bauabschnitt bevorsteht. Geplant ist eine Liegewiese, ein Seilklettergarten und eine Dirt-Bike-Bahn, die Burghardt selbst aber lieber nicht testen möchte, wie er schmunzelnd gestand. Jonas Steinert, seit knapp einem Jahr Leiter des Sport- und Kul- turamts, möchte den Friedrichsdorfern als un- verbindlicher Partner zur Verfügung stehen und zeigte sich im Forum offen für neue Ideen aus der Bevölkerung. „Der Sport bietet eine tolle Möglichkeit zur Integration, gerade für Zugezogene.“ Steinert, selbst gebürtiger Sachse, spricht aus Erfahrung.

Die Namen aller Geehrten auf S. 3

265 Mal Höchstleistung in Friedrichsdorf

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Stolze Zwei- und Vierbeiner: Die Geehrten vom SGV Köppern freuen sich über ihre Erfolge beim Hundesport. Fotos: sth

Alle Hände voll zu tun: Insgesamt 265 Urkun- den darf Bürgermeister Horst Burghardt überreichen, hier an die jungen Sportlerinnen der Kangaroo Skippers.

Das eigene Haus richtig vererben

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Mo. 2. März – 11.00 Uhr Wiesbaden, Kurhaus, Kurhausplatz 1 Mi. 4. März – 11.00 Uhr Bad Homburg, Kurhaus, Louisenstraße 58 Mi. 4. März – 14.00 Uhr Hofheim, Stadthalle, Chinonplatz 4 Hauptkanzlei Saulheim, Tel. 06732-936801, www.Anwalt-Batzner.de

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BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wächtersbacher Straße 88-90 60386 Frankfurt

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

Am Houiller Platz 4 C 61381 Friedrichsdorf

Ausstellungen

„Moderne Architektur“, Fotoausstellung des Foto- clubs mit Bildern von Petra und Hartmut Schreiber, Haus Louise, Saarstraße 3 (bis März)

„Raum/Zeit-Strukturen“ Arbeiten von Dennis Merbach und Margit Matthews, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr (bis 8. März)

„Hölderlin – ein geprägtes Bild“, Museum im Go- tischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (bis 30.

Juni)

„Vergessene Orte – Off Limits!“, Architekturfoto- grafie von Nicole Müller und Sascha Hackmann, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandstraße 16, samstags und sonntags 11 bis 14 Uhr, sowie eine Stunde vor Beginn einer Veranstaltung (22. Februar bis 15. März)

„Verortungen“, malerische und druckgrafische Stadtansichten Bad Homburgs von Björn Maute, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 geöffnet diens- tags bis freitags 11-18 und samstags 11-14 Uhr (bis 18. April)

„100 Jahre Sattelfabrik Denfeld“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Ostern)

„St. Marien: Mehr als du siehst…“ – Werke zum 150-jährigen Bestehen der Pfarrei St. Marien, Turm- zimmer der Pfarrkirche St. Marien, Dorotheenstraße 17, geöffnet sonntags 10.30-13 Uhr (bis 15. August) Museum im Kitzenhof, Gonzenheim, Sonderaus- stellung „ Bilder zur Konfirmation und Erstkommu- nion aus Gonzenheimer Familien“, sonntags (außer in den Schulferien) 15 bis 17 Uhr (bis 20. Dezember) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 20. Februar

Kurkonzert, Wicker-Klinik, Kaiser-Friedrich-Pro- menade 47, 15.30 Uhr

Vorlesestunde „Paule Pinguin allein am Pol“, und basteln, Bücherei Am Schwesternhaus, Am Schwes- ternhaus 2, 16-17 Uhr

Vortrag „Digitaler Wandel – Was heißt das für die evangelische Kirche?“ von Christian Sterzik, Gemeindehaus, evangelische Kirche Gonzenheim, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Filmtheater „Enkel für Anfänger“, Kurtheater, 19.30 Uhr Weiberfassenacht der Kirdorfer Frauengemein- schaft St. Johannes, Gemeindezentrum Schwestern- haus, Am Schwesternberg 2, 19.31 Uhr

Vortrag „150 Jahre katholische Pfarrgemeinde und 125 Jahre St. Marienkirche in Bad Homburg“ von Ulrich Hummel, Verein für Geschichte und Landes- kunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Konzert „Weiberfaschingssause“, Roy Hammer &

die Pralineés, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandstraße 16, 20 Uhr

Freitag, 21. Februar

Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Stadtführung, Treffpunkt: Tourist Info + Service im Kurhaus, 15 Uhr

„Vergessene Orte - Off Limits!“, Architekturfoto- grafie von Nicole Müller und Sascha Hackmann, Vernissage, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandstraße 16, 19 Uhr

Poetry Slam, Stadt Bad Homburg, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20.15 Uhr

Samstag, 22. Februar

Führung „Prunk und Prominenz auf der Promenade – Es wimmelt von Fremden aller Nationen“, Treff- punkt: Kaiser-Friedrich-Promenade Nr. 7, gegen- über Finanzamt, 10 Uhr

Führung „Von Hasen im Pfeffer und begrabenen Hunden – Mit Sprichwörtern durch das Schloss und seine Geschichte“, Landgrafenschloss, 14.30 Uhr Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carneval Verein, Kai- ser-Friedrich-Saal, Kurhaus, 15.11 Uhr

Faschingssitzung, Erlenbacher Fastnachtsfreunde St. Martin, Pfarrzentrum St. Martin, Martinskirch- straße 8, 19.31 Uhr

Sonntag, 23. Februar

Öffentliche Führung, Saalburg, 14 Uhr Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carneval Verein, Kai- ser-Friedrich-Saal, Kurhaus, 15.11 Uhr

Faschingssitzung, Erlenbacher Fastnachtsfreunde St. Martin, Pfarrzentrum St. Martin, Martinskirch- straße 8, 18.11 Uhr

Kappenabend, Kolpingfamilie, Bürgerhaus Kirdorf, Stadter Weg 40, 19.19 Uhr

Montag, 24. Februar

Kinderfasching, Homburger Carneval Verein, Kai- ser-Friedrich-Saal, Kurhaus, 15.11 Uhr

Kappenabend, Kolpingfamilie, Bürgerhaus Kirdorf, Stadter Weg 40, 19.19 Uhr

Faschingssitzung, Erlenbacher Fastnachtsfreunde St. Martin, Pfarrzentrum St. Martin, Martinskirch- straße 8, 19.31 Uhr

Dienstag, 25. Februar

„Uff de Bach“, Faschingsumzug, Kirdorf, 14.11 Uhr, danach Kindermaskenball im Bürgerhaus Kirdorf Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Kreppel-Kaffee, „Kirdorfer Weiber“, Schwestern- haus Kirdorf, Am Schwesternberg 2, 15.11 Uhr Kinderfasching, Homburger Carneval Verein, Kai- ser-Friedrich-Saal, Kurhaus, 15.11 Uhr

Mittwoch, 26. Februar

Kurkonzert, Orangerie im Kurpark, 15 Uhr Kindertheater „Zauberklänge“, Kölner Künstlerthe- ater (ab 2 Jahre), Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstra- ße 24, 15.30 Uhr

Konzertpodium „Vom Barock zur Romantik“, Duo Berlin, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 19 Uhr

Donnerstag, 27. Februar

Kurkonzert, Klinik Dr. Baumstark, Viktoriaweg 18, 16 Uhr

Bildervortrag „Kirdorf – Mond – Kirdorf in 2 1/2 Sekunden. Die unglaubliche Geschichte der Amateurfunker im Kirdorfer Feld“ von Stefan Ohmeis, Elisabethensaal, Schwesternhaus, Kir- dorf, 20 Uhr

Konzert „Akrobat“, Tango Transit, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr Komödie „Die Niere“ von Stefan Vögel, Komödie am Kurfürstendamm, Kurtheater, 20 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst geht ab 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Fei- ertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Not- dienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuel- len Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über 22833 988(Handy) und über 0137-88822833 (Festnetz).

Donnerstag, 20. Februar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 21. Februar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 22. Februar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Sonntag, 23. Februar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Montag, 24. Februar

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Dienstag, 25. Februar

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Mittwoch, 26. Februar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 32, Tel. 06172 -22227 Donnerstag, 27. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Freitag, 28. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Samstag, 29. Februar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Sonntag, 1. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg, Saalburgstr. 157, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst in Hessen rund um die Uhr 116117 ÄBD Vordertaunus

in den Hochtaunus-Kliniken

Zeppelinstraße 20,61352 Bad Homburg montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags 7 bis 24 Uhr

feiertags und an Brückentagen 7 bis 24 Uhr Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt im Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt-West/

Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

Ausstellungen

„Mit Tante Emma in den Supermarkt – Seulberg- er Geschäfte“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags von 14-17 Uhr (bis 24. Mai)

„Berühmte Köpfe aus Literatur und Musik“, ge- malt und gezeichnet von Gunter Franke, Musik- schule, Bahnstraße 29 (bis 25. Februar)

Donnerstag, 20. Februar

„Leseminis“, Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahre, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 15.30 Uhr

Bürgersprechstunde, „Schutzmann vor Ort“, Rat- haus, Kleiner Sitzungssaal, 16.30-17.30 Uhr

Freitag, 21. Februar

Kinderfasching, Fambinis, Ringstraße7, 15-18 Uhr Theater, „Wohin mit der Leiche“? von Walter G.

Pfaus, Burgspielschar, Alte Schule Burgholzhausen, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr

Samstag, 22. Februar

Basar für Kinderbekleidung, Spielsachen und Kin- derwagen, Köpperner Kinderkleider Kiste, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 10-12.30 Uhr Theater, „Wohin mit der Leiche“? von Walter G.

Pfaus, Burgspielschar, Alte Schule Burgholzhausen, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr

„Fastnacht am Bach“, TV Burgholzhausen, Ver- einsturnhalle, Am Sauerborn 10, 20.30 Uhr

Sonntag, 23. Februar

Ulkiger Fastnachtssonntag im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 44, 14-17 Uhr

Kinderfasching, TSG Friedrichsdorf, TSG-Turnhal- le, Hugenottenstraße 58, 14.22-17 Uhr

Kinderfasching, TV Burgholzhausen, Vereinsturn- halle, Am Sauerborn 10, 14.33 Uhr

Dozentenkonzert „Quand le soir est venu...“, Kam- mermusik, Phillip Mellies (Querflöte) und Sascha Kentmann (Klavier), Musikschule, Bahnstraße 29, 17 Uhr

Donnerstag, 27. Februar

Vortrag, „Resilienz – Die innere Kraft, Krisen wirk- sam durchzustehen“ von Sue Schramm, Salus Klinik, Landgrafenplatz 1, 18 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„1917“

Freitag, Samstag, Sonntag, Mittwoch 20 Uhr

„Das geheime Leben der Bäume“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Latte Igel und der magische Wasserstein“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Crescendo - #makemusicnotwar“

Montag 20 Uhr

„Spitzbergen“

Dienstag 20 Uhr

Taunus Nachrichten

www. .de

Ab sofort fi nden Sie

weitere Termine auch jederzeit im Internet unter:

Kraftvoll, filigran und beeindruckend

Das Trio „Tango Transit“ kommt am Donners- tag, 27. Februar, um 20 Uhr ins Bad Homburger Kulturzentrum Englische Kirche.Die Art, nach der hier Energie und Ausdruckskraft des klassi- schen Tangos mit modernem Sound verschmilzt, sucht ihresgleichen: Elemente aus der Cajun- Musik Louisianas mischen sich mit der Rohheit des Balkans, französische Musette trifft auf ori- entalische Klänge. Die Musik von „Tango Tran- sit“ ist kraftvoll, filigran, melancholisch und schweißtreibend und live beeindruckend. Karten kosten 18 Euro, ermäßigt 15 Euro, und sind an allen Vorverkaufsstellen in Bad Homburg und im Internet unter www.bad-homburg.de/engli- schekirche erhältlich. Foto: Alexander Paul

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Donnerstag, 20. Februar 2020 BAD HOMBURGER WOCHE • FRIEDRICHSDORFER WOCHE Kalenderwoche 8 – Seite 3

Was mir wichtig ist

Friedrichsdorf (fw). Persönliche Anliegen und Bitten können derzeit in der katholischen Kirche in Burgholzhausen anonym in eine Sammelbox eingeworfen werden. Am Sonn- tag des Großen Gebets am 1. März werden diese von 12.15 Uhr bis 14 Uhr in einem be- sinnlichen Rahmen vorgetragen. Um 17 Uhr wird die Vesper den Tag abschließen. An- schließend treffen sich die Gemeindemitglie- der beim Empfang im Pfarrzentrum.

Nicolai Friedrich kommt 2021 wieder

Friedrichsdorf (fw). Die Veranstaltung „Magi- sche Unterhaltungskunst“ mit Nicolai Friedrich am Sonntag, 1. März, ist bereits seit längerem ausverkauft. Der Magier und Mentalist kommt jedoch im nächsten Jahr wieder ins Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22. Für den neu- en Termin am Sonntag, 28. Februar 2021, um 17 Uhr sind bereits jetzt Karten im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenot- tenstraße 55. Mehr Infos gibt es bei Heike Ha- venstein unter Telefon 06172-7311296 oder per E-Mail an stadtverwaltung@friedrichsdorf.de sowie im Internet unter www.friedrichsdorf.de.

Kleiderkistenbasar

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 22. Februar, von 10 bis 12.30 Uhr veranstaltet die Köpperner Kinderklei- der Kiste im Forum Fried- richsdorf einen Frühjahrs- und Sommerbasar. Es kön- nen gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidungen bis Größe 176, Spielsachen, Kinderwagen und vieles mehr gekauft und verkauft werden. 15 Prozent des Er- löses werden an die „Clown Doktoren“ gespendet.“

Kinderfasching

Friedrichsdorf (fw). Für Fa- schingssonntag, 23. Februar, lädt die TSG Friedrichsdorf zum traditionellen Kinderfa- sching in die TSG-Turnhalle in der Hugenottenstraße 58 gegenüber dem Rathaus ein.

Der Eintritt beträgt 2,50 Euro.

Das närrische Treiben beginnt um 14.22 Uhr und dauert bis um 17 Uhr. Die TSG-Clowns führen durch das bunte Pro- gramm – es wird gespielt und getanzt. Den Gästen werden Kaffee und Kuchen sowie Brezeln, Würstchen und Kalt- getränke angeboten.

Standortwechsel

Friedrichsdorf (fw). Die Stadt Friedrichsdorf weist dar- auf hin, dass der Containers- tandort für Glas- und Papierab- fälle seit Montag, wegen einer Baumaßnahme vorübergehend von der Hardtwaldallee in die Oberbornstraße verlegt ist.

Die erfolgreichen Geehrten im Überblick

Nachfolgend die Namen sowie die Ver- einszughörigkeit aller Geehrten der Fried- richsdorfer Sportlerehrung:

Teilnahme Welt- und Europameisterschaf- ten, Berufung Nationalmannschaft:

TSG Köppern, Rope Skipping: Ella Edel, Jo- hannes Kowalski, Clara Kowalski, Bianca Möhling, Ann Christin Möhling.

TSG Friedrichsdorf, Inlinehockey: Tim Wies- ner, Lennart Jacobi, Benjamin Dorn.

SV Teutonia 1910 Köppern, Fußball, Team United: Tobias Wentzell.

Ballett, Ballettschule Alena Schneider: Aline Jeanne Schröder.

Hessenmeister:

TSG Friedrichsdorf, Rhythmische Sportgym- nastik: Isabel Frank, Julia Habrom, Nora Kießling, Diana Ritter, Carlotta Spadano.

TSG Friedrichsdorf, Rollsport: Hannah Tiet- jen, Maya Tietjen, Thea Cécile Baysal.

TSG 1890 Köppern, Rope Skipping: Malin Zimmer , Louise Duquesnoy, Isa Müller- Wolff, Amelie Daniel, Sophia Manzo, Lilly Döring, Liv Strößenreuther, May Luka, Merle Asendorf, Anastasia Ananina, Carolin Sygu- da, Aurelie Schröder, Skyla Denhard, Emma Lenz, Nika Leifeld, Felix Thor.

TSG Friedrichsdorf, Leichtathletik: Sven Müller.

TSG Friedrichsdorf, Inlinehockey: Moritz Krause, Alexander Thielmann, Kai Meiburg, Marc Hauser, Dennis Tambosi, Yannick Fuss, Lennart Jacobi, Benedikt Klose, Valentin Ni- ckolai, André Groeber, Benjamin Dorn.

SV Teutonia 1910 Köppern, Fußball, Team United: André Dos Santos, Mohammed Al Ansi, Marius Ernst, Max Hofer, René Kieß- ling, Alex Lel, Viktor Lel, Luis Perez Preiß, Jan Pfeil, Nick Pfeil, Burkan Rosche, Tobias Wentzell.

SGV Köppern, Hundesport: Tobias Hartung, Heike Lüdecke, Jano Zabel, Lorenz Zabel, Mario Turano.

Schützengesellschaft Seulberg: Sebastian Tit- ze.Schützengesellschaft von 1858 Friedrichs- dorf, Sportschützen: Pierco Carta, Michael Walther, Steffen Horlebein.

Friedrichsdorfer Yachtclub, Segelsport: Mi- chael Stötzel.

LSC Bad Nauheim, Eiskunstlauf: Cori Vici- nus.Badminton Verein Friedrichsdorf: Thai Nguyen, Juan Lopez, Oliver Krück, Matthias Rübner.

Deutsche Meister:

TV 1893 Burgholzhausen, Leichtathletik Lau- fen-Springen-Werfen-Spezialsport: Anja Ach- terberg, Anita Bliewert, Angelika Lebeau, Ul- rike Rautnig-Szameit, René Cloos, Jürgen Kuchta, Leif Meyer, Florian Szameit, Jörg Szameit, Günter Metz, Steffi Neumann, Mar- kus Neumann, Michael Eitner.

TSG Friedrichsdorf, Rollsport: Saskia Jasmin Bähr, Tiffany Schnabl.

TSG Friedrichsdorf, Leichtathletik: Lukas Rindt.

SV Teutonia 1910 Köppern, Fußball, Team United: André Dos Santos, Max Hofer.

Schützengesellschaft Seulberg: Peter Dippel.

LG BEC (Leichtathletikgemeinschaft Bie- besheim Eschollbrücken Crumstadt): Günter Metz.

Badminton Verein Friedrichsdorf: Monika Krück, Leonore Blütgen-Walter, Maren Schröder.

Ballettschule Alena Schneider, Balett: Marle- ne Machemer.

Baseball- und Softballverein Bad Homburg

Hornets, Baseball: Henrik Hölle.

BSC Hochtaunus Neu-Anspach 1989, Bogen Halle: Carina Spöhrer, Michaela Spöhrer, An- drea Kemeny.

Friedrichsdorfer Yachtclub, Segelsport: Man- fred Gerken, Georg Stötzel, Clara Werckmeis- ter, Manfred Gerken, Birgit Gerken, Georg Stötzel, Birgit Stötzel, Reiner Gutermuth, Frank Groß, Gerrit Raupach, Marcus Breede, Markus Werckmeister, Natascha Roos, Alex- ander Winkler, Uwe Flickschu, Cornelius Heck, Andreas Rühl, Jens Witte.

JFV Friedrichsdorf, Fußball: Karim Boutahar, Cedric Brücks, Tom Demtröder, Sönke Hin- richs, Niklas Heddergott, Linus Keicher, Puya Liotta, Minh Duc Nguyen, Bent Petersson, Oliver Ree, Trainer: Thomas Balkhausen und Klaus Krapf.

Schützengesellschaft von 1858 Friedrichs- dorf: Hans Günter Falkus, Michael Walther, Kristian Sablic, Hans Günter Falkus, Michael Walther, Kristian Sablic, Hans Günter Falkus, Michael Walther, Christian Kummer, Dr. Ar- min Günter, Michael Walther, Roland Herkert, Dr. Armin Günter, Oliver Rieke, Helmuth Neuf, Kay Hecker.

Schützengesellschaft 1524 Seulberg: Sarah Klockmann, Lili-Marie Woltering, Jörg Ger- hardt, Julian Krinke, Yanik Schlei, Max Ben Keimling, Lili-Marie Woltering.

SGV Köppern, Turnierhundesport: Ivonne Hohl, Andreas Hartung, Ricarda Kliem, Ilon- ka Hoffmann, Dietrich Hofmann, Tatjana Wa- gener, Nele Zabel, Silvia Franke-Beichert, Christine Büchner.

Sportverein 1920 Seulberg, Handball: Carola Schröder, Sven Hyngar, Marcel Patzer, Yan- nick Hardt, Valentino Penna, Florian Hennig, Chris Mai, Tom Becht, Janis Hostert, Robin Hostert, Jan Dammbach, Stefan Pfeiffer, Luis Castillo, Tobias Bergerfurth, Maurice Zeuner, Johannes Schröder, Jochen Zimmer, Bernd Steffan, Florian Hennig, Lukas Mulka, Mat- thias Krätzel, Sebastian Titze, Michael Multi- nu, Julian Krinke, Mathias Witzke, Jürgen Markloff, Björn Fuchs.

Tennisclub Friedrichsdorf: Pauline Schäfer.

Tennisclub Seulberg: Britta Deuscher, Ina Langner, Isabella Grasser, Christine Hütt- mann, Anette Gennaro, Anke Conze, Radek Zahraj, Axel Mährländer, Gunther Kraft, Marc Czabanski , Jörn Plate, Thomas Gläser, Nor- man Weidle, Matthias Winkler, Marcel Renné, Rainer Hamacher, Marc Reutter, Emma Lau- tenbach, Marie Benken, Lisa-Marie Gierse, Josefine Renné.

Tennisverein Köppern: Lea Bruck, Jan Mähr- länder, Leonie Drahovsky, Leonie Donskoj, Lisa Winzer, Lea Bruck, Emma Schneider, Finnja Winzer, Kaja Uhlig, Emma Schneider.

Tennis-Club Burgholzhausen 1977: Gabriele

Moraw, Elisabeth Thier, Steffi Scheuer, Rena- te Dahl, Doris Käberich, Giesela Roth, Elisa- beth Schmidtbleicher, Henriette Kramer, Rosi Halbig.

Sportabzeichen: Wilhelm Schött, Angela Wolf, Roswitha Pauly.

TSG Friedrichsdorf, Leichtathletik Senioren:

Horst Kraft.

TSG Friedrichsdorf, Inlinehockey: Tim Wies- ner, Dennis Diehl, Louis Jacobi, Tom Justko- wiak.

TSG Friedrichsdorf, Leichtathletik: Olaf Töl- ke, Michael Krengel, Jonas Henning, Lars Erik Rehbach, Tim Alexander, Maxilian Sto- diek, Jonas Hartmann, Thorben Maneth, Mar- lon John, Philipp Johannson, Leander Schulz, Barbara Jobst, Margarete Schiedewitz, Mia Faria Da Graca, Frida Conzen, Amy Linnett.

TSG Friedrichsdorf, Rollkunstlauf: Pia Made- laine Baysal, Lisanne Reckziegel, Antonia Weinelt, Sonja Baldauf, Julia Hechenblaick- ner, Hannah Lehmann.

TSG 1890 Köppern, Judo: Gabriel Buse.

TSG 1890 Köppern, Rope Skipping: Luna Leifeld, Fiona Syguda, Klara Grgic, Hannah Dutschke.

Turnverein Seulberg 1898, Rhythmische Sportgymnastik: Jara Fuchs, Mariella Stroh- mann, Isabel Frank, Julia Habrom, Fabienne Harreus, Nora Kießling, Diana Ritter, Beatri- ce Achauer, Jara Fuchs, Fiona Johannson, Eri- ka Roeder Vicente, Stella Trajkovski, Beatrice Achauer, Jara Fuchs, Fiona Johannson, Erika Roeder Vicente, Stella Trajkovski, Mariella Strohmann.

TV 1893 Burgholzhausen, Pickleball: Peter Rauch, Norbert Möring.

Alter schützt nicht vor dem Gewinnen: Die Leichtathleten vom TV Burgholzhausen freuen sich

über ihre Auszeichnungen. Foto: sth

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Heringsessen mit Rekapitulation

Friedrichsdorf (fw). Die FDP Friedrichsdorf lädt traditionsgemäß zum Politischen Ascher- mittwoch am 26. Februar um 20 Uhr alle Bür- ger in Garniers Keller ein. Der stellvertreten- de Fraktionsvorsitzende der FDP Friedrichs- dorf Guido Barthels, sowie der FDP Land- tagsabgeordnete Dr. Stefan Naas werden sich zu aktuellen kommunal- und landespoliti- schen Themen in ihren Reden äußern. „Frank- furt verliert die IAA, zur Eröffnung des Ter- minal 3 kommt der hessische Wirtschaftsmi- nister nicht, ein modernes Ladenöffnungsge- setz wird verhindert und über Radverkehr re-

det die hessische Landesregierung lieber, als etwas zu tun. Das politische Jahr war span- nend in Hessen, und ich freue mich bereits mit allen Interessierten dieses Jahr zu rekapitulie- ren.“, sagt Naas zu den inhaltlichen Eckpunk- ten. Als kulinarische Köstlichkeit gibt es tra- ditionell Hering, für die, die keinen Fisch mögen, gibt es ein Alternativgericht. Der FDP Ortsverband lädt alle Gäste zum Essen ein, selbst zu zahlen sind nur die Getränke. Um Anmeldung unter Telefon 0171-3671924 oder per E-Mail an info@fdp-friedrichsdorf.de wird gebeten, Spontangäste sind willkommen.

Karneval in Burgholzhausen

Friedrichsdorf (fw). Der TV Burgholzhau- sen lädt zu seiner alljährlichen Faschingsparty am Bach am Samstag, 22. Februar 2020 und zum Kinderfasching am Sonntag, 23. Februar in die Vereinsturnhalle am Sauerborn 10 in Burgholzhausen ein. Der TVB bietet seinen Gästen ein Faschingswochenende, das Tradi- tion hat und fester Bestandteil im Veranstal- tungskalender in Burgholzhausen ist.

Los geht’s mit der Faschingsparty am Sams- tag um 20.30 Uhr. Einlass ist ab 19.55 Uhr.

Alle Besucher, die zwischen 19.55 Uhr und 20.25 Uhr kommen, erhalten Gratis-Geträn- ke-Chips im Wert von vier Euro. Von der Band „Vulkan Express“ wird Livemusik vom

Feinsten geboten. Zudem werden kleine, war- me und kalte Speisen, frisch gezapfte Biere, Sekt, verschiedene Weine und leckere Cock- tails serviert. Der Eintritt kostet 8,50 Euro.

Mit Kinderfasching geht’s am Sonntag weiter.

Ab 14.33 Uhr wird in der Vereinsturnhalle mit Spielen, Tanz, Showeinlage und viel Musik gefeiert. Auch in diesem Jahr können sich die Kinder auf eine Hüpfburg in der Halle freuen.

Zur Stärkung gibt es kalte Getränke, Kaffee und Kuchen, Popcorn sowie kleine kalte und warme Speisen. Das Erlebnis für Klein und Groß kostet drei Euro Eintritt pro Person.

Mehr Infos zum Fasching am Bach gibt es im Internet unter www.tv-burgholzhausen.de.

Großrazzia im Hinterhof

Friedrichsdorf (dlutz). Erneut große Aufre- gung in Köppern. Nach dem versuchten Spar- kassenraub vergangene Woche, war am Dienstag die Zollfahndung als Teil einer Raz- zia im ganzen Rhein-Main-Gebiet im Hinter- hof des Juweliergeschäfts Abraham, Köpper- ner Straße 81, im Einsatz. Es soll sich um Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung einer Frankfurter Reinigungsfirma in Millionenhö- he handeln. Die Firma „Millenium“ hatte ei-

nen ganz unscheinbaren Büroraum des dort ansässigen Juweliers Abraham angemietet, dessen Inhaber von den illegalen Geschäften seines Mieters vermutlich nichts wusste. Wie Nachbarn berichten, befindet sich der Vermie- ter derzeit im Urlaub. Laut Hessenschau von Dienstag, 18. Februar, haben bei der gesamten Razzia mehr als 500 Beamte 39 Objekte im Rhein-Main-Gebiet durchsucht. Sieben Leute sollen verhaftet worden sein.

Trikots für Jugendförderverein

Fast wie die Fußballprofis von Wolfsburg können jetzt drei Jugendmannschaften des Jugendför- dervereins Friedrichsdorf (JHV) auflaufen. Wie Jugendtrainer Luca Greco bei der Trikotübergabe im Neu-Anspacher VW-Autohaus Erlenhoff berichtete, spielen beim JFV etwa 60 Jugendliche von der C- bis zur A-Jugend Fußball – aus allen Friedrichsdorfer Ortsteilen. Stolz hatten die Jugendli- chen aus der B-Jugend, die die Trikots in Empfang nahmen, ihren frisch gewonnenen B-Jugend Kreismeisterpokal im „Futsal“ (Hallenfußball) mitgebracht, der sie an dem Wochenende zur Re- gionalmeisterschaft in Obertshausen gebracht hatte. Sibylle und Bernd Bauer aus der Erlenhoff Geschäftsleitung übergaben die drei Trikotsätze, die immerhin einen ordentlichen vierstelligen Eurobetrag gekostet hatten. Je zur Hälfte vom Konzern und von Autohaus gestiftet. Außer dieser Trikotaktion, erzählte Geschäftsführer Bernd Bauer, biete Volkswagen bis Juni 2020 für jeden Neuwagen oder junge Gebrauchtwagen noch ein weiteres Vereinssponsoring an: Ist der Käufer in einem DFB-Verein Mitglied, erhält der Verein 300 Euro für jeden Kauf. Foto: Wulff

Ausstellung zeigt, wie schön das Einkaufen bei Tante Emma war

Friedrichsdorf (fch). Unverpackt-Läden lie- gen im Trend. Nichts Neues, sondern ein seit Jahrhunderten bewährtes Verkaufsmodell. Für unsere Vorfahren gehörte der verpackungs- freie, meist sogar fußläufige Einkauf in Bä- ckereien, Metzgereien, Milchküchen, Koloni- alwarenläden, Schusterläden und Drogerien zum Alltag. Die familiengeführten, genannten Einzelhandelsgeschäfte, gab es in jedem Dorf.

Auch in Seulberg bildeten sie mit Schmieden, Schreinereien und anderen Gewerken das Rückgrat des ortsansässigen Handels.

Das Team vom Heimatmuseum Seulberg nimmt seine Besucher seit Sonntag in der Ausstellung „Mit Tante Emma in den Super- markt“ mit auf eine sinnliche Zeitreise. Prä- sentiert wird nicht nur die Entwicklung vom Kolonialwarenladen hin zum modernen Selbstbedienungsmarkt, sondern auch die Ge- schichte der ortsansässigen Gewerke und Lä- den sowie deren Bedeutung für Seulberg. Er- möglicht wurde diese Ausstellung durch den Einsatz von drei engagierten Bürgern. Ihnen dankten bei der Eröffnung Bürgermeister Horst Burghardt und Museumsdirektorin Dr.

Erika Dittrich. Die Heimatforscher Eugen Pri- vat, Ingeborg Desor und Waltraud Rohde un- terstützen das Museumsteam und seine ehren- amtlichen Helfer aktiv bei der Sammlung von Fotos, Exponaten und Informationen.

Seulberg hat viel zu bieten

Den Anstoß für Recherche und Sammlungen gab dem Trio vor fünf Jahren ein Gespräch zwischen zwei Heimatmuseumsbesuchern.

Diese unterhielten sich angeregt über die in der Ausstellung gezeigten Gewerke und frag- ten sich, ob es in Seulberg nicht viel mehr als das Gezeigte gegeben habe. Auch Leihgebern wie dem Hessischen Rundfunk, dem Frei- lichtmuseum Hessenpark, Familie Hellmann oder dem Seulberger Micky Waue vom Auk- tionshaus in Friedrichsdorf, der Fotos, Kassen und Metallschilder beisteuerte, sowie weite- ren Sellwicher Familien gebührt Dank.

Damit im Museum ein echter Tante-Emma- Laden zum Einkaufen öffnen konnte, legten Bernd Föller und Frank Böttcher Hand an.

Das Duo zimmerte den schmucken Ver- kaufstresen samt Regalen fachmännisch zu- sammen. Die Ausstellungsvitrinen bestückten und dekorierten Ute Desch, Marielouise Pauly und Brigitte Arnold. In einem kurzweiligen Filmbeitrag über Kolonialwarenläden infor-

miert Reiner Harscher die Besucher. Sein Va- ter hatte in unmittelbarer Nähe zum heutigen Heimatmuseum in Seulberg eine Bäckerei.

Dank der Einzelhandelsläden und des Gewer- bes waren die Sellwicher in ihrem Dorf aut- ark. Sie kauften mit Korb oder Einkaufsnetz klimaneutral auf Schusters Rappen in den acht Sellwicher Lebensmittelgeschäften, beim Schreiner, Schuster und Schmied alles für den täglichen Bedarf und darüber hinaus Benötig- te ein.

Fahrende Händler oder Läden in unmittelba- rer Nähe wie Sengeisen in Köppern, wo es Kurzwaren, Wolle und Strümpfe gab, deckten alles Weitere ab. Wie die Museumsmitarbeiter Alexander Weisgerber und Janine Weigel in- formieren, gab es in Sellwich folgende Kolo- nialwarenläden: Marx (1830 – 1960), Kiese (1892 – 1935), Theiss (1900 – 1983), See (1900 – 1970), Mathes (1918 – 1961 und im Neubau bis 1975), Niger (1930 – 1968), Volz (1930 – 1973), Lenhardt (1930 – 1971) und Brill (1950 – 1980). Hinzu kamen Bäckereien wie die von R. und F. Landvogt, die Metzgerei Etzrodt (1927 – 1978) oder die Milchküche der Familie Kitz.

Düfte wie das 1921 kreierte Tosca Parfüm im tropfenförmigen Flakon mit Edelsteinschliff oder das bereits seit 1799 beliebte Kölnisch Wasser „4711“, diverse Duftseifen, Kosmeti- ka und Zubehör sind als Klassiker des Droge- rieangebotes ebenfalls in einer Vitrine zu be- wundern. Alle Besucher, die etwas über die Entwicklung der Einzelhandelsgeschäfte vom Kolonialwarenladen über Selbstbedienungs- markt bis hin zu Lebensmittelriesen und Mar- kendiscounter wissen möchten, sind im zwei- ten Stock des Museums richtig. Dort ist auf einer großen Schautafel zusammengefasst, wie in nur 25 Jahren aus der kleinen Ge- mischtwarenhandlung der Familie Leibrand in Ernsthausen, erst HL Markt und dann der zweitgrößte Lebensmittelhändler Deutsch- lands (REWE) werden konnte.

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Ergänzt wird die informative und kurz- weilige Ausstellung durch ein abwechs- lungsreiches Rahmenprogramm mit orts- ansässigen Bäckern, Metzgern und Schustern sowie Sulinchens Kinderaktionen (Infos im Internet unter www.heimatmuseum-seulberg.

de). Die Ausstellung ist bis zum 24. Mai im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46 mittwochs und donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr, sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Gute Beratung und Zeit für den Kunden hat in Tante Emmas Laden Chef Alexander Weisgerber

für Kundin Brigitte Arnold. Fotos: fch

Trickbetrüger

versprechen Gewinn

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag und am Samstag erhielten Eheleute aus Friedrichs- dorf Anrufe von einem Trickbetrüger. Der Anrufer gab an, dass der 74-jährige Fried- richsdorfer 49 000 Euro bei einem Gewinn- spiel gewonnen habe. Damit jedoch der volle Gewinn ausbezahlt werden könne, müsse der Mann unbedingt zunächst 1000 Euro bezah- len. Der Anrufer verlangte das Geld über eine Google-Karte, die an der Tankstelle gekauft werden kann. Glücklicherweise ahnten die Eheleute den Betrug, wiesen kein Geld an und alarmierten sofort die Polizei. Hierbei handelt es sich um einen ganz typischen Fall des Phänomens „Gewinnspielversprechen“, teilt die Polizei mit. Personen, die ähnliche Anrufe erhalten haben, sollten auf keinen Fall Geld anweisen und können sich unter Telefon 06172-1200 mit der Polizei in Ver- bindung setzen.

Filmemacher auch im März in Köppern

Im arktischen Sommer haben die beiden Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg die Umrundung Spitzbergens mit einem zum Expeditionsschiff ausgebauten Fischkutter be- wältigt. Sie haben ihre Reise mit zwei Kameras dokumentiert und dabei eine einzigartige Welt aus Eis, Schnee und Gletschern entdeckt, die durch den Klimawandel bedroht ist wie nie zuvor.

Auf ihrer Reise durch Buchten und Fjorde sind ihnen Rentiere, Walrosse, Blauwale und sogar Eisbären auf der Suche nach Nahrung begegnet. Die beiden Filmemacher sind am Dienstag, 25. Februar, um 20 Uhr zu Gast im Kino Köppern. Jedoch sind für diese Veranstaltung keine Rerservierungen mehr möglich. Es gibt aber weitere Vorstellungen im März. Weitere Infos zum Film gibt es im Internet unter www.comfilm.de. Foto: Silke Schranz Für die zahlreichen

Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeit

möchten wir uns herzlich bedanken.

Herbert und Hannelore Henrizi

Bad Homburg-Kirdorf

FA M I L I E NA N Z E I G E N

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Donnerstag, 20. Februar 2020 BAD HOMBURGER WOCHE • FRIEDRICHSDORFER WOCHE Kalenderwoche 8 – Seite 5

Der neue Vorstand der Jungen Union Hochtaunus (v. l.): Eva Kühl, Charlotte Stöckl, Dominik Ebert, Angelika Orzechowsky, Lukas Zin, Nils Schulze-Brüggemann, Anne Barth, Jan Krebs, Cornelius Linden, Alexander D. Jackson, Julius Becker, Leon Hilke, Jannik Riesel und Alischa

Kisser. Foto: JU Hochtaunus

Cornelius Linden bleibt

Vorsitzender der Jungen Union

Hochtaunus (how). Fast 60 Delegierte der 1022 Mitglieder und viele Gäste trafen sich vor kurzem zur Versammlung der Jungen Uni- on Hochtaunus in Wernborn, um einen neuen Vorstand zu wählen. Der Wehrheimer Bürger- meister Gregor Sommer leitete die Versamm- lung.

JU-Vorsitzender bleibt Cornelius Linden. Sei- ne Stellvertreter Anne Barth und Nils Schul- ze-Brüggemann standen ihm schon die ver- gangenen zwei Jahre zur Seite und werden es auch in Zukunft tun. Charlotte Stöckl aus Neu-Anspach bleibt Schatzmeisterin, Linnéa Piendl Schriftführerin. Neu im Vorstand ist der Geschäftsführer Jannik Riesel. Das Amt der Pressesprecherin übernimmt Eva Kühl.

Die Beisitzer Julius Becker, Dominik Ebert, Leon Hilke, Alischa Kisser, Jan Krebs, Lukas Zin und Angelika Orzechowsky komplettie- ren den Vorstand. Alexander D. Jackson bleibt weiterhin Kreisvertreter im Bezirksvorstand.

„Eine gesunde Mischung aus erfahrenen Mandatsträgern und jungen, engagierten Nachwuchskräften stellt ein gutes Erfolgsre- zept dar. Wir werden drei JUler unter den ers- ten zehn Listenplätzen einfordern. Aber nicht aus Prinzip, sondern weil wir die Zukunft der

Union darstellen und geeignete Kandidaten präsentieren können“, sagte Linden. Im ver- gangenen Geschäftsjahr hat sich die JU Hoch- taunus im Europawahlkampf engagiert und die Bürgermeister bei ihren Wahlen in Stein- bach und Wehrheim unterstützt. Besonders der Frühlingsempfang mit Staatssekretär Pa- trick Burghardt war gut besucht. Auch im nächsten Geschäftsjahr ist ein solcher Emp- fang mit Peter Beuth geplant.

Cornelius Linden hat viel vor im kommenden Jahr: Zum Thema Abfallwirtschaft und Recy- cling wird die Deponie Brandholz in Neu- Anspach besichtigt. Außerdem wird es kom- munalpolitische Stammtische zu verschiede- nen Themen mit jeweiligen Experten geben.

Die Termine dafür werden rechtzeitig be- kanntgegeben. „Dieses Jahr wird ein sehr for- derndes und spannendes Jahr. Wir haben eini- ges vor. Bei den drei Bürgermeisterwahlen in Kronberg, Glashütten und Schmitten werden wir die CDU-Kandidaten tatkräftig unterstüt- zen und uns so bereits auf die Kommunalwahl 2021 vorbereiten“, sagte Linden.

Interessierte zwischen 14 und 35 Jahren kön- nen sich per E-Mail an ju@ju-hochtaunus.de bei der Jungen Union melden.

Selbsthilfe

Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe „Leukä- mie und Lymphom Hilfe“

trifft sich am Mittwoch, 26.

Februar, um 18 Uhr zu Ge- sprächen und Gedankenaus- tausch in der Gaststätte „Zur Traube“, Schwedenpfad in Bad Homburg. Informatio- nen unter Telefon 06172- 459396.

Digitaler Wandel

Bad Homburg (hw). Alle sprechen vom digi- talen Wandel – was heißt das für die Kirche und Ihre Verkündigung? Christian Sterzik, Lei- ter der Stabsstelle Digitalisierung der Evange- lischen Kirche Deutschland, geht den Proble- men und Chancen der Digitalisierung nach. In seinem Vortrag am Donnerstag, 20.Feburar, um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeinde- haus Gonzenheim, Kirchgasse 3a, stellt er neue Ansätze vor und lädt ein zur Diskussion über digitale Trends in Kirche und Gemeinde.

Von Kirdorf zum Mond und zurück

Bad Homburg (hw). Zum Bildervortrag

„Kirdorf – Mond – Kirdorf in 2 ½ Sekunden“

wird für Donnerstag, 27. Februar, um 20 Uhr in den Elisabethensaal des Schwesternhauses in Kirdorf, Am Schwesternhaus, eingeladen.

Lokalhistoriker Stefan Ohmeis erinnert an eine unglaubliche Geschichte. Vor etwa 50 Jahren bündelten vier Amateurfunker aus dem Rhein-Main-Gebiet ihre Kenntnisse, Talente und Fähigkeiten, um gemeinsam eine verwe- gene Theorie zu beweisen. Sie wollten Funk- verbindungen über extrem große Distanzen herstellen. Das ist heute dank der vielen Satel- liten einfach, war aber damals unmöglich. Da sie für ihr Vorhaben einen Reflektor außerhalb der Erdatmosphäre benötigten, wollten sie den einzigen Gegenstand als Reflektor nut- zen, den es gab: den Mond. Aber konnte so etwas funktionieren?

Vom Forscherdrang beseelt und von einem enormen Glauben an den technischen Erfolg angetrieben investierten die vier Amateurfun- ker viel privates Geld und unglaublich viele

Stunden Freizeit in ihr Vorhaben. Die private Funkstation mit einer riesigen Parabolantenne wurde im Kirdorfer Feld errichtet – und die Aktivitäten von einigen Zeitgenossen bewun- dert, von anderen belächelt. Jahre gingen ins Land, aber die Amateurfunk-Tüftler ließen sich nicht entmutigen. Schließlich wurden Mühe und Ausdauer belohnt: Sie schafften es und wurden überregional bekannt. Ihre Leis- tung wurde in Fachkreisen und der breiten Öffentlichkeit bestaunt, anerkannt und gewür- digt. Mit dem Erfolg verblasste der Enthusias- mus. Die Funkstation und ihre Geschichte fielen in einen regelrechten Dornröschen- schlaf, aus dem der Lokalhistoriker sie nun wiedererwecken will.

Zum Vortrag von Stefan Ohmeis über die un- glaubliche Geschichte der Amateurfunker im Kirdorfer Feld ist jeder Interessierte eingela- den. Der Eintritt ist frei; das Kirdorfer Hei- matmuseum bittet um eine Spende. Einer der erfolgreichen Amateurfunker wird an diesem Abend anwesend sein.

Entspannte Reise durch

Sträters persönliche Galaxis

Bad Homburg (js). „Sträter liest so, wie Bruce Willis aussieht!“ Hat einer vom Fernsehen mal gesagt. Was für eine Werbebotschaft. Das rockt, das lockt ins Kurhaus. Die Hütte ist rappelvoll an einem normalen Mittwochabend, im Saal und oben auf der Empore. Die paar freien Plät- ze in der ersten Reihe belegt der Entertainer des Abends durch Umschichtung des Publikums, Timo (9) gehört fortan zu den Ehrengästen und bekommt gegen zehn Uhr auch eine Cola, da- mit er den Rest noch aushält. Also den Mono- log auf der Bühne vor ihm durchhält, der einem Neunjährigen bisweilen ob des Ausstoßes der Wortplacken seltsam vorkommen mag.

Kurzes Geplänkel mit dem blitzenden Fotogra- fen, ein Plausch mit Timo, das reicht zum Ein- grooven und für die ersten zehn Show-Minuten.

Schön, mal wieder mit ihnen zu plaudern, sagt Torsten Sträter zur Begrüßung. So ähnlich je- denfalls.

Der Mann aus dem Ruhrpott muss hier kein Eis brechen. „Er is wie er is, des find’ ich gut“, sagt ein junger Kerl zu seinem Kumpel auf dem Ne- benplatz. Ein halb so junger Kerl wie der Kerl

da auf der Bühne, der gerade reinschlendert.

Aussieht, wie sie ihn alle kennen. Mit dem Beanie auf dem Kopf, in dem 53 wilde Lebens- jahre abgespeichert sind und manchmal ein we- nig in Zaum gehalten werden müssen. Schwar- zes Sakko, schwarzes T-Shirt, kunstvoll kaputte Hose, schwarze Treter, in einer Hand die Kaf- feetasse, die immer zum Outfit gehört. So isser,

„mega“ findet ihn eine Frau mittleren Alters, die in den folgenden knapp dreieinhalb Stunden einen prima Abend hat. Nicht zu überhören. Bis kurz vor halb zwölf ist Torsten Sträter in seiner Erzählwelt unterwegs, in unser aller Welt, das macht ihn so sympathisch. Er offenbart sich, er is wie er is, wie ein Kumpel, der mal eben vor- beikommt und einen Schwank aus seinem Le- ben erzählt. Einer, der viel zu erzählen hat, Ket- tenreaktionen im Denken kreiert und seine Freunde mitnimmt auf eine entspannte Reise durch seine persönliche Galaxis. Familienge- schichten und so’n Zeugs, skurrile Dinge, selt- same Geschichten manchmal. Torsten Sträter, der gelernte Herrenschneider, Slam-Poet, Co- medy-Schriftsteller und Dampfplauderer mit Sozialisation unter anderem in Herne. Torsten Sträter und wie er die Welt sieht. Niemals wür- de er sich über sein Publikum erheben, das macht ihn zum Freund. Für manche auch, dass er sich aus der Politik raushält.

Tiefenentspannte Neurosendeutungslasagne, die- sen knappen Übertitel hat er selbst einmal seiner wortreichen Gemengelage im Alleingang gege- ben. Aber seriös, selten langweilig, am späteren Abend vielleicht etwas zu langatmig, wie etwa die Geschichte von der Begegnung mit Campino von den „Toten Hosen“ im ICE zwischen irgend- wo und nirgendwo. Sie wissen schon, die mit den schwer ertragbaren olfaktorischen und akusti- schen Komponenten. Timo hätte da noch eine zweite Cola gebrauchen können, manch einer im Publikum einen Espresso und ein bisschen mehr Esprit, aber aufgestanden ist niemand.

Sträter, der nicht so liest, wie Bruce Willis aussieht, weiß das zu schätzen. Und bringt seine Empfindung wie immer deutlich auf den Punkt: „Sie sind als Publikum nicht zu unter- schätzen.“ Wenn alle nach mehr verlangt hät- ten um kurz vor halb zwölf, er hätte ihnen noch mehr gegeben.

Schwarzes Sakko, schwarzes T-Shirt, Mütze auf dem Kopf: So kennt man Comedian Tors-

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Sympathisch, authentisch und ohne viel Brimborium

Bad Homburg (agl). Die Englische Kirche ist voll bis auf den letzten Platz. Im Scheinwer- ferlicht zwei Musiker auf Barhockern, vor sich die Gitarre. Sympathisch und authentisch alle beide. Sie machen kein Aufsehen um sich. Was sie wollen, das ist einfach gute Mu- sik zusammen machen. Und so begann auch vor Jahren die gemeinsame Geschichte von Thomas Wacker und Thorsten Gary, die des Duos „Graceland“.

Der eine Musiklehrer, der andere sein Schüler.

Beide besessen von einem Duo, dem sie auf verblüffende Weise nahekommen. Ihre Stim- men sind in einem Gleichklang, der besticht.

Und so legen sie los. „Hey, Mrs. Robinson“.

Es ist davon auszugehen, dass sich jeder im

Saal erinnert, für welchen Kultfilm dieser Song von Paul Simon und Art Garfunkel steht.

Dustin Hoffman in der Rolle des jungen Lo- vers, der sich in eine wesentlich ältere Frau verguckt und von ihr verführt wird. Von Ver- führung kann an diesem trüben Abend im Fe- bruar in der Englischen Kirche durchaus auch die Rede sein.

Die beiden Musiker machen nicht viel Brim- bamborium um ihren Auftritt. Scheinbar wie zufällig wirken sie dort auf die Bühne gesetzt.

So, als würden sie eben mal ein bisschen sin- gen, bevor der große Gig beginnt. Doch sie sind in dieser Bescheidenheit genau das: der große Auftritt, der sich leise zeigt.

Das Publikum merkt das und dankt es ihnen.

Denn die Stimmung im Saal ist, trotz Bestuh- lung, nicht steif und voller Erwartungshal- tung, die den Musikern auf der Bühne entge- gengebracht wird, sondern relaxt und verhal- ten gelassen. Hier treffen Freunde auf Freun- de. Und als die Gitarre kurz vor der Pause nicht mehr bespielbar ist, weil der Akku auf- gegeben hat, ist das keine Katastrophe, son- dern es wird improvisiert. Die Songliste ist allen bekannt: Es erklingen „Sound Of Si- lence“, „Scarborough Fair“, „The Boxer“,

„Homeward Bound“ und viele weitere.

1981, vor rund 40 Jahren, hatten Paul Simon und Art Garfunkel ihren legendären Auftritt im Central Park in New York City. Mehr als eine halbe Million Zuschauer kamen damals zu dem Konzert, das unter freiem Himmel bei freiem Eintritt stattfand. Es war eine Ode an die Stadt New York und heute? Heute haben wir das „Duo Graceland“, das überall dort, wo es auftritt, spielerisch und leicht in die Fuß- stapfen der beiden großen Musiker tritt. Ihr Konzert war eine Huldigung, eine Anknüp- fung an die guten alten Zeiten.

Frühlingskonzert mit Regina Künne

Bad Homburg (hw). Der Magistrat der Stadt veranstaltet am Dienstag, 31. März, unter der Federführung der „Servicestelle Älter wer- den“ wieder ein Frühlingskonzert. Die Künst- lerin Regina Künne tritt von 15 Uhr an in der Englischen Kirche, Ferdinandsplatz, auf.

Die Sängerin stammt aus einer sehr musikali- schen Familie. In Dortmund aufgewachsen hat sie seit 1997 Bad Kreuznach zu ihrer Wahlheimat erklärt. Sie stellte schon sehr früh fest, dass sie sich durch ihre lebensfrohe Art in der Schlager-, Pop- und Country-Welt gut aufgehoben fühlt. Später, als sie die sanften Töne der Panflöte zum ersten Mal hörte, wuchs ihre Begeisterung für dieses Instru- ment. Sie nahm professionellen Unterricht und spielt heute auch leidenschaftlich gerne

die Panflöte. Beim Frühlingskonzert werden unter anderem Titel von Interpreten wie Mar- got Werner, Olivia Newton John, Andrea Berg, Helene Fischer, Caterina Valente oder Peter Alexander zu hören sein. Die Gäste des Frühlingskonzerts dürfen sich auf einen klangvollen und unterhaltsamen Nachmittag freuen.

Karten gibt es vom 2. März an bei der Servi- cestelle „Älter werden“ im Rathaus, Zimmer 233. Verbindliche telefonische Vorbestellun- gen werden unter Telefon 06172-1005555 oder per E-Mail an sabine.schmidt@bad- homburg.de entgegengenommen. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Auf Vorlage eines Bad Homburg-Passes erhalten Inhaber eine Ermä- ßigung von 50 Prozent.

William Youn – der Poet am Klavier

Von der Presse wird William Youn als ein

„echter Poet“ mit „bravouröser Anschlags- technik“ betitelt. Davon kann sich das Publi- kum am Freitag, 28. Februar, um 19.30 Uhr in der Schlosskirche Bad Homburg überzeugen.

In der Reihe Meisterpianisten der Bad Hom- burger Schlosskonzerte präsentiert Youn ein klassisch-romantisches Programm. Außer Wolfgang Amadeus Mozarts Fantasie c-Moll KV 475 und seiner Klaviersonate Nr. 14 c- Moll KV 457 erklingt Frédéric Chopins Polo- naise-Fantasie As-Dur op. 61. Nach der Pause interpretiert der Pianist Franz Schuberts große romantische Sonate in G-Dur op. 78.

Seine Ausbildung begann der Kosmopolit William Youn in Korea. In frühester Jugend zog er nach Amerika, wechselte später erneut den Kontinent und ging an die Musikhoch- schule nach Hannover, wo er bei Karl-Heinz Kämmerling studierte. Als Stipendiat der Pia- no Academy Lake Como in Italien, einer „Pi- anistenschmiede“, wo er regelmäßig mit Künstlerpersönlichkeiten wie Dmitri Bashki- rov, Andreas Staier, William Grant Naboré oder Menahem Pressler arbeitete, vervoll- kommnete er sein Spiel. Karten für den Kon- zertabend kosten 18 Euro und können bei

Tourist Info + Service im Bad Homburger Kurhaus, Telefon 06172-1783710, und bei Frankfurt Ticket unter Telefon 069-1340400 oder im Internet unter www.frankfurtticket.de gekauft werden. Foto: Irène Zandel

Thomas Wacker (l.) und Thorsten Gary singen die Hits von Simon & Garfunkel. Foto: agl

Perfekter Rasen wie in Wimbledon

Bad Homburg (js). Wenn das Frühjahr kommt, kann die Saat aufgehen. Akribisch vorbereitet mit einem betonfesten Aufbau im früheren Sumpfgebiet, wo einst nur Lehm die Konsistenz des Bodens am Bachlauf bestimmt hat. Jetzt werden 40 Lastwagen-Ladungen mit Ton, Lehm, Quarzsand und Mischerde ange- fahren, um den Ansprüchen der Macher von Wimbledon zu genügen. Exakte acht Millime- ter hoch dürfen auf dem Untergrund die Hal- me des Rasens dann wachsen, bevor der Mä- her wieder kommt. Drei Rasentennisplätze bekommt die Homburger Turngemeinde (HTG) auf vereinseigenem Gelände hinter den Sandplätzen auf dem inzwischen weitläu- figen Sportcampus des größten Vereins der Stadt. Ausgerichtet in Nord-Süd-Richtung, so fordern es die Investoren, die dem Tennissport in der Kurstadt zu einem Höhepunkt verhel- fen wollen. Damen-Tennis erster Klasse eine Woche lang Ende Juni, Vorbereitung auf das wichtigste Rasenturnier im Jahreslauf der Tennis-Profis.

HTG-Präsident Ralph Gotta bleibt beschei- den. „Das Hauptturnier wird im Kurpark ge- spielt, bei uns entstehen eher Trainingscourts.

Vielleicht bekommen wir ein paar Quali-Spie- le.“ Freuen können sich die Tennisfreunde allemal, auch wenn die Stars der Szene nur zum Training kommen. Vor allem aber, weil der Verein seinen knapp 500 Tennisspielern fürderhin drei erstklassige Rasenplätze bieten kann, wenn nicht gerade Wimbledon vor der

Tür steht. Dann sind die Plätze vier bis sechs Wochen vorher unberührbar, um in bestem Zustand für die Wettkämpfe zu sein. Ist das Gras nach der Premiere der „Bad Homburg Open“ nachgewachsen, will die HTG am letz- ten August-Wochenende das Turnier „Green Open“ für alle Altersklassen veranstalten.

Ein wenig Unterlage, damit die Saat auch wirklich aufgehen kann, hat Hessens Innen- minister Peter Beuth bei einem Besuch auf dem Sportgelände am Niederstedter Weg als Gastgeschenk mitgebracht. Beuth, schon fast Stammgast als Überbringer guter Gaben bei der HTG („Ein beachtlicher Verein, der uns lieb und teuer ist“), hatte einen feinen Förder- bescheid über 150 000 Euro in der Tasche, ein

„Teil der großen Gesamtfinanzierung“ des Projekts Wimbledon im Kurpark, so der Sportminister. Ein wenig „mit den Augen ge- rollt“ hatten sie in Wiesbaden, als Oberbür- germeister Alexander Hetjes erstmals in der Landeshauptstadt die großen Pläne der Stadt und der Perfect Match GmbH vorgestellt hat, inzwischen aber ist auch dort die Euphorie groß, dass die Übung professionell veranstal- tet und ein voller Erfolg wird.

„Ein großartiges Projekt, das in die Sporthis- torie der Stadt eingehen wird“, lobte Peter Beuth bei der Übergabe des Förderbescheids an Ralph Gotta. Die Landtagsabgeordneten Elke Barth und Holger Bellino nickten dazu, den Sportkreis-Vorsitzenden Norbert Möller freut es ebenfalls.

Sportkreis-Vorsitzender Norbert Möller (l.) und HTG-Präsident Ralph Gotta (r.) freuen sich über den Förderbescheid, den Minister Peter Beuth als Geschenk mitgebracht hat. Foto: js

Ursel: Wo sind sie nur hin die guten Vorsät- ze für das neue Jahr? Gerade mal Februar, und ich sehe kaum jemanden sporteln.

Fritz: Sportleln? Was soll das wieder sein?

Also wenn es sich um Bewegung handelt, nicht mit mir. Ich bin froh, wenn ich bei dem Wetter in meinem Schloss vor dem warmen Kamin sitzen kann. Um Sport kümmern sich in Bad Homburg andere.

Philipp: Bei mir ist das genauso. Wir hatten am Wochenende große Sportlerehrung, ich bin sehr stolz auf meine Friedichsdorfer Koryphäen.

Fritz: Dafür hat es in meinem Homburg Geld fürs Seedammbad und den Tennisra- sen für das Wimbledon-Turnier gegeben.

Selbstverständlich dürfen auf diesen ex- klusiven Rasen nur wirklich versierte Spie- ler.

Philipp: Du bist ein Snob, Fritz. Und im See- dammbad werden bestimmt nach den Neu- erungen die Preise für die Schwimmer er- höht.

Ursel: Dann sollen die Leute halt mit dem Rad in die Natur gehen, die ist kostenfrei, und der Tag des Fahrrads im März bei uns in Orschel gibt viele Anregeungen.

Fritz: Naja, dass Natur nichts kostet, das stimmt so auch nicht, meine Parks und Gär- ten wollen angelegt und gepflegt sein, da muss permanent investiert werden.

Ursel: Ach was, ordentlich investiert!

Mach’s doch wie meine Orscheler. Die ha- ben zum Hessentag die Adenauerallee für das große Fest aufgepeppt und dann die Natur der Natur überlassen. Nun stellen sie völlig überrascht fest, dass Bäume und Sträucher im Sommer auch mal Wasser ge- braucht hätten, dass man mal was gegen den Pilz hätte tun müssen, und dass im Winter vielleicht etwas weniger Salz auch ausreichend gewesen wäre.

Philipp: Um Himmels Willen, das hört sich ja schlimm an. Und was passiert jetzt?

Ursel: Jetzt werden Gutachten gemacht.

Fritz: Und das hilft?

Ursel: Naja, so oder so auf jeden Fall. Viel- leicht wächst ja was Frisches. Und wenn die Friedenseiche und die Atlaszeder die Verjüngungskur nicht überstehen, dann bauen die Orscheler halt auch Tennisplätze auf die freie Alleewiese. Falls der Kurpark zu klein wird.

Fritz: Wimbledon in Orschel! An so etwas mag ich ja gar nicht denken.

Philipp: Nicht neidisch werden, Fritz. Viel- leicht ergeben sich ja auch ganz neue Sportmöglichkeiten.

Ursel: Oder die Verantwortlichen in Or- schel fassen auch mal gute Vorsätze und kümmern sich besser um ihre Parks und alten Naturdenkmäler in ihrer Stadt.

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