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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

17. Jahrgang Donnerstag, 29. März 2012 Kalenderwoche 13

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Österlicher Bummel im Heimatmuseum

Hühner, Gänse und natürlich Hasen mit langen Löffeln hat Anka Christen aus Ortenberg mit- gebracht. Die selbst genähten Tiere haben schnell Liebhaber gefunden. Foto: jas Stoffkörbchen zum Warmhalten von Eiern, aber auch allerlei Mäppchen aus frühlingsbunten Stoffen gibt es an diesem Stand im Innenhof des Museums. Foto: jas

Seulberg (jas). Gefräst, gekratzt und gebatikt, bemalt, bestickt oder beklebt, in kräftigen Frühlingsfarben oder zarten Pastelltönen: Wer staunen wollte, was aus einfachen weißen

Hühner- oder Gänseeiern für

Kunstwerke werden können, der war auf dem Ostermarkt im Heimatmuseum Seulberg genau richtig.

Bereits zum 25. Mal hatten Organisatorin Ute Desch und ihr engagiertes Museumsteam zum österlichen Bummel eingeladen. Und schon kurz nach Öffnung des Marktes strömten die Besucher bei herrlichem Frühlingswetter ins Museum, um an den Ständen der 38 Aussteller zu schauen, zu staunen und natürlich auch al- lerlei Österliches zu kaufen. Und die Vielfalt war groß: Eier, Gestecke, Kränze, Duftkissen, Kerzen, Schmuck, Süßigkeiten, Porzellan, Stofftiere, Konfitüren, Fensterbilder und vieles mehr hatten die kreativen Kunsthandwerker mit nach Seulberg gebracht.

„In diesem Jahr haben wir mehr Aussteller als sonst“, informierte Ute Desch, die 1987 den ersten Markt überhaupt im Heimatmuseum auf die Beine gestellt hatte. „Zu den Besonderhei- ten zählen zum Beispiel die Mardorfer Oster- eier, die Kunstwerke der russischen Gruppe

„Rosart“, aber auch Weihetücher sowie die be- stickten Eier.“ Bereits am Vormittag war das Gedränge im alten Museumsgebäude groß.

Immer wieder mussten die Besucher an den engen Holztreppen warten, um auch die Aus- steller in den oberen Etagen zu besuchen. Dort hatte zum Beispiel Anka Christen aus Orten- berg ihre Osterkunst aufgebaut. Selbst genähte Hühner, Gänse, Hasen und Frösche in allen Größen und Farben machten Lust aufs Oster- fest und waren ein echter Hingucker. Wie Kreuzstich-Motive auf ein Hühnerei kommen, erläuterte Anne Pauly aus Oberursel den Be- suchern. Zusammen mit ihrer Freundin Karin Kleinmann verziert sie die ovalen Formen mit Hasen, Hühnern, Vögeln und Blumen.

Edle russische Ostereier aus Holz – bemalt mit Eitempera – hatte Dr. Maria Marchenko-Mari, Kunsthistorikerin und Leiterin der russischen Kunstgruppe „Rosart“ aus St. Petersburg, mit nach Seulberg gebracht. „Die Technik ist tra- ditionell, die Motive sind modern“, sagte sie und erläuterte, dass die bemalten Holzeier mit 15 Schichten Lack überzogen werden. „Das ist viel Arbeit und dauert lange.“ Osterkunst mit einer 200-jährigen Tradition hatten Bernhard

und Maria Dörr aus Mardorf und Erfurtshau- sen (Kreis Marburg) mitgebracht. Von seiner ledigen Tante, so erzählte Dörr, habe er bereits als Kind beigebracht bekommen, wie die so genannten oberhessischen Batikeier seit Gene- rationen bemalt und dann gefärbt werden.

„Gemalt wird mit einer Schreibfeder und hei- ßem Bienenwachs. Dabei muss die Zimmer- temperatur stimmen und Zugluft vermieden werden“, so Dörr. Anschließend werde das Ei in Farbe getaucht. „An den Stellen, an denen Wachs ist, bleibt es weiß.“ Zu den traditionel-

len Motiven zählen das Sonnenrad, das Herz, der Stern und auch der Lebensbaum als Zei- chen der Fruchtbarkeit. Auf der Rückseite fin- den sich Lebensweisheiten in Sütterlin-Schrift.

„Man braucht ein gutes Auge und viel Geduld, um die Motive aufzumalen“, sagte Dörr, der die Familientradition weiter führt und dessen eiförmige Kunstwerke bei Sammlern sehr ge- fragt sind.

Stammkunden konnte auch Christl Eckhardt aus Nidda, die bereits zum fünften Mal als Ausstellerin beim Seulberger Ostermarkt dabei

ist, begrüßen. Begehrt sind ihre gesprenkelten Puteneier, auf die sie erst mit Hilfe von Essig eine weiße Passepartout-Fläche zaubert und auf diese dann malt. Bevorzugte Motive sind Symbole der Dreifaltigkeit und Lebenssprü- che, aber auch Singvögel wie der Kleiber, das Rotkehlchen und die Blaumeise. Außerdem finden sich Bilder aus der „Hasenschule“ auf den Eiern wieder. Süßes zu Ostern hatte die

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FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 29. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 30. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Samstag, 31. März Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Sonntag, 1. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Montag, 2. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Dienstag, 3. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Mittwoch, 4. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Donnerstag, 5. April

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Freitag, 6. April

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke,Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Samstag, 7. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Sonntag, 8. April

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970

Cune Apothekeam Schlosspark, Bad Homburg Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-6816715

Montag, 9. April

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags von 19 Uhr bis montags 6 Uhr sowie ab

Donnerstag, 5. April ab 18 Uhr bis

Dienstag, 10. April 6 Uhr 06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Britta Windhagen

Bad Homburg, Hessenring 109 06172/86486 6. und 7. April

Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 8. und 9. April

Dr. med. Barbara Mühlfeld,

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Das Naturmotiv“ –Zeichnungen und Gemälde von Georg Baselitz, Altana-Kulturstiftung, Sinclair- Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 20. Mai) Neue Werkreihe von Bildern von Huiza Müller- Lim, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2 (bis 1. April)

Bilder der letzten 20 Jahre von Karin Lang, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (4. bis 29. April)

Bilder von Waltraud Bartl und Annette Zissler, Hoch taunus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis 31.

März)

Ölbilder und Farblinolschnitte von Maja Wulff, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Juni)

„Impressionen aus der Provence“–Bilder von Evelin Schmied, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasi- umstraße 1-3, täglich 9-19 Uhr (bis 1. April)

„Homburg wird Bad!“ –Geschichte vom Kurwesen und der Bäderarchitektur, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102; Führungen jeden Sonntag um 15 Uhr (bis 24. Juni)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hut -

museum und Sammlung Marienbad, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr Kirdorfer Heimatmuseum geschlossen von 2., bis einschließlich 21. April; ab 22. April wieder geöffnet sonntags und mittwochs jeweils von 15 bis 17 Uhr

„Was uns treu zusammenhält, ist der Töne Macht – 175 Jahre Gesangverein Liederkranz 1837“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 24. Juni)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“mit wech- selnden Themeninseln, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis En- de 2012)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Dame, König, As, Spion“

Donnerstag, Dienstag, Mittwoch 20.15 Uhr

„Ziemlich beste Freunde“

Freitag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 Uhr Donnerstag - Sonntag, Dienstag,

Mittwoch 20.15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 3 –Chipbruch“

Donnerstag - Sonntag 15 Uhr

„Der gestiefelte Kater“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„The Descendants“

Freitag - Sonntag 20.15 Uhr

„Serengeti“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Sommer in Orange“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Zettl“

Freitag- Sonntag 17.30 Uhr

„Mein Freund der Delfin“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Tom Saywer“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Eine ganz heiße Nummer“

Donnerstag, Dienstag,Mittwoch 17.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„The Artist“

Mittwoch 20 Uhr

„Die Eiserne Lady“

Freitag - Dienstag 20 Uhr, Sonntag 17 + 20 Uhr

„Yoko“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Hugo Cabaret“ in 3D Samstag 17 Uhr

Donnerstag, 29. März

Bauchredner-Comedyshow „Aus dem Bauch heraus“ mit Jan Mattheis, Kulturzentrum Englische Kir che, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

„Mainzelmännchens Lachparade“– die Flimmer- kisten-Schlager-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 30. März

Kinovorführung„Kein Platz für wilde Tiere“, Rind’

sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr Live-Musikmit „X-it“ der Siegerband von „Hessen rockt“,Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

MitternachtssportSporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, 22-1.30 Uhr

Samstag, 31. März

Twirling-, Show- und Gardetanturnier des Car -

nevalvereins Club Humor, Sporthalle Am Win gert, Seul berger Straße, 10 Uhr

Ostermarkt der Interessengemeinschaft Ober- Erlenbach in und an der Erlenbach-Halle, Josef- Baumann-Straße 15, 12-19 Uhr

Hessische Sitzball-Meisterschaft der VSG Bad Hom burg, Turnhalle der Gesamtschule am Glucken- stein, 12.30 Uhr

Live-Musik mit Sergej BattRestaurant „Trapp“, Kaiser-Friedrich-Promenade 55, 18.30 Uhr

9. Bad Homburger Musiknacht der Aktions- gemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, ab 19 Uhr

„Alpen-Rock und Leder-Hose“– Die Après-Ski- Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 1. April

Osterbasar der Hochtaunus-Kliniken Bad Hom- burg, Urseler Straße, 13-17 Uhr

Konzert der Mattäuspassion von Johann Sebastian Bach mit Vokalsolisten, Bachchor und Sinfonietta Frankfurt, Erlöserkirche, 17 Uhr

Montag, 2. April

Komödie „Altweiberfrühling“ mit Ellen Schwiers, Dagmar Hesseland, Hilde Vadura und Holger Schwiers, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 3. April

Botanische Führung durch den Kurpark, Treff- punkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr Komödie „Altweiberfrühling“ mit Ellen Schwiers, Dagmar Hesseland, Hilde Vadura und Holger Schwiers, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 4. April

Vortrag„Frauen in der Justiz“ mit Ina Marie Böhm, Deutscher Frauenring Bad Homburg, GDA Wohnen am Schlosspark, 15 Uhr

Vernissage zu Bildern der letzten 20 Jahre von Karin Lang, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 19 Uhr

Donnerstag, 5. April

Tauschtag des Vereinsfür Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforum„Brustschmerzen oder Atemnot –was tun?“ mit Professor Dr. Hans Hölschermann, Ca fe - teria der Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Freitag, 6. April

Pflanzen-Tauschbörse, Organisationsteam der Gar- tentage Bad Homburg, Lernbauernhof Maurer, Ober- Eschbach, 12-16 Uhr

Konzert der Mattäuspassion von Johann Sebastian Bach mit Vokalsolisten, Bachchor und Sinfonietta Frankfurt, Erlöserkirche, 17 Uhr

Seite 2 – Kalenderwoche 13 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 29. März 2012

Bad Homburge Bad Homburger r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 600 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 17 vom 1. Januar 2012 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Abstrakte Malerei und Collagen

Die Ausstellung im Kultur - zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, vom 4. bis 29. April verschafft einen Überblick über das künst- lerische Schaffen der letzten 20 Jahre von Karin Lang. Sie macht deutlich, dass es ihr nicht um bestimmte Stil- richtungen oder Maltechni - ken geht, sondern um das wei te Spektrum menschlicher Empfindungen. Karin Lang lebt und arbeitet seit 1991 in Bad Homburg. Eine syste ma - tische Ausbildung hat Karin Lang nicht –sie ist Auto- didaktin. Die Welt der Kunst und speziell der Ma lerei er- schloss sich ihr einmal durch intensive Kontakte mit Künst - lern, zum anderen aus ihrer Tätigkeit als professionelle Fotografin. In einer ersten Phase stand bei ihr abstrakte Malerei im Vordergrund.

Mischtechniken wie Sand, Seide, Wachs, Kreide und Acryl wurden von ihr in den Folgejahren perfektioniert.

Später kamen Collagen, Akte und Porträts hinzu. Aus ihrer subjektiven Spontaneität er - gibt sich eine beeindruckende gestalte rische Vielfalt. Neuer -

dings fertigt sie auch Illus- trationen von literarischen Tex ten ihres Lebensgefähr - ten. Die Vernissage ist am Mitt woch, 4. April, um 19 Uhr mit Grußworten von Kul -

tur dezernentin Beate Flei ge.

Geöffnet ist die Ausstel lung eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie sams- tags und sonntags von 14 bis 18 Uhr.

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Ab 1. April 2012 in unserer Praxis:

Dr. med. Michael Hammes

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spezielle Schmerztherapie

Akupunktur, Chinesische Medizin, Naturheilverfahren

ganzheitlich – psychosomatisch – komplementärmedizinisch

Schwerpunktpraxis Integrative Medizin

Dr. med. Walburg Maric

Praxis Frau Dr. med. Walburg Maric

Fachärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Naturheilverfahren, Psychotherapie Ehrenprofessur Fujian Universität für TCM China

Louisenstr. 15-17 / Löwengasse 1 (am Markt) 61348 Bad Homburg Fon: +49 (0)6172-21038 • Fax: +49 (0)6172-690441 • praxisdr.maric@t-online.de

Sprechstunde nach Vereinbarung nächste Informationsveranstaltung:

‘Wann und wie hilft Akupunktur?’ am 2. April um 20 Uhr in der Praxis

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Spezial-Sprechstunde: chronischer Schmerz

Spezial-Sprechstunde: Kopfschmerz

Sprechstunde: neurologische Notfälle

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Wanderung zum Kransberger Schloss

Köppern (hw). Der Taunusklub Köppern wandert am Samstag, 31. März, von Pfaffen- wiesbach über Kransberg nach Wehrheim.

Treffpunkt ist um 9.15 Uhr am Köpperner Bahnhof. Die Wanderung führt auf dem Eu- ropa-Wanderweg über den Kirchhardt, der Hainbuchenallee entlang, zum Kransberger Schloss. Dort hält Reinhold Kleber ein Referat über das im Urzustand erhaltene Schloss aus dem 11. Jahrhundert und seiner wechselvollen Geschichte und Besitzer. Einkehr zum Ab- schluss ist in der Gaststätte im Bizzenbach- thal. Die Wanderführung hat Heinz Launhardt, Tel. 06175-745.

Fortsetzung von Seite 1

gelernte Konditorin Anja Schneider aus Lie- derbach im Angebot. Pralinen, kleine Schoko- hasen, Lollys in Hasenform und selbst ge- machte Tafelschokoladen – Naschkatzen waren bei der jungen Frau an der richtigen Adresse. „Zum Frühling passt etwas Fruchti- ges, zum Beispiel Cassis oder Pfirsisch-Ama- retto“, empfahl sie. Nicht um den Geschmack, dafür aber um frühlingshafte Düfte ging es bei Eva Vogler, die Duftkissen sowie -öle anbot.

Blumiges wie Lavendel füllten selbst genähte Kissen, Herzen und Mäuse aus bunten Stof- fen.

Wer im Museum alles gesehen hatte, konnte den österlichen Marktbummel mit einem Ab- stecher in den Innenhof abschließen. Auch dort gab es allerlei Dekoratives, aber auch ku- linarische Köstlichkeiten. Wer allerdings das traditionelle Seulberger Osterbrot kaufen oder eines der gebackenen Osterlämmer mit nach Hause nehmen wollte, musste schnell sein.

Schon vor der Mittagszeit saß nur noch eines der mit Puderzucker bestreuten Tiere im Korb.

Stärken konnten sich die Besucher mit Früh- lingssuppe und herzhaften Kleinigkeiten wie Speckpfannkuchen, zum Nachtisch gab es Waffeln und Kuchen. Und während die Er- wachsenen sich vom Osterbummel ausruhten, konnten die Kinder kreativ werden. Holzbild- hauer Matthias Schmidt zeigte den Mädchen und Jungen, wie aus Astscheiben Hasen, Hüh- ner und Enten werden können. Einen Früh- lingsstecken aus Buchsbaum, verziert mit bun- ten Bändern und dem Museumsmaskottchen Sulinchen, fertigte Volontärin Anna-Sophia Fi- scher mit den Jüngsten an.

Ute Desch und ihre engagierten, ehrenamtli- chen Kollegen, die das Heimatmuseum mit Leben füllen, nutzten den Ostermarkt, um da- rauf aufmerksam zu machen, dass sie dringend Unterstützung brauchen. „Für die Organisa-

tion und Durchführung der Märkte finden wir immer noch genug Leute, die helfen. Aber für das Alltägliche im Museum fehlt Unterstüt- zung“, sagte Desch. „Wir brauchen dringend professionelle Hilfe.“ Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, sammelte das Muse- umsteam Unterschriften. Die Namenslisten sollen mit der Bitte um Unterstützung Bürger- meister Horst Burghardt überreicht werden.

Österlicher Bummel …

Schlussversammlung

Burgholzhausen (fw). Die Sängervereinigung Burgholz- hausen lädt alle Mitglieder ein zur Jahresschlussversammlung am Freitag, 30. März, um 20 Uhr im Vereinshaus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem die Neu- wahl des Vorstands sowie Eh- rungen.

Ostereier marmorieren

Friedrichsdorf (fw). Am Don- nerstag, 29. März, will das Fambinis nachmittags im Rah- men des wöchentlich stattfin- denden Kaffeetreffs dem Osterhasen kreativ unter die Arme greifen. Ostereier mar- morieren steht auf dem Pro- gramm, zu dem Eltern und Kinder eingeladen sind. In den Kosten von fünf Euro (Mitglie- der) beziehungsweise 6,50 Euro (Nichtmitglieder) für je einen Erwachsenen mit einem Kind sind die Materialien ent- halten. Eine Kinderbetreuung für Kinder, die lieber spielen als basteln, ist vorhanden.

Interessenten können sich schriftlich oder telefonisch im Fambinis Familienzentrum Friedrichsdorf, Ringstraße 7, Tel. 06172-954968, Fax:

06172-764 99, E-Mail: kon- takt@fambinis.de, anmelden.

Eine Online-Anmeldung ist unter www.fambinis.de eben- falls möglich.

Kasperl und die gestohlenen Ostereier

Blutspenden rettet Leben

Burgholzhausen (fw). Der DRK-Blutspende- dienst bittet um eine Blutspende am Dienstag, 3. April, von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Turn- halle des TV Burgholzhausen, Am Sauerborn.

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blut- spende gut vertragen wird, erfolgt vor der Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung.

Weitere Informationen zur Blutspende erhält man unter der gebührenfreien DRK-Service- Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de.

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Die Friedrichsdorfer Wocheim Internet:

www.hochtaunusverlag.de Seit vielen Jahren kommt Eva Vogler aus Lin-

den als Ausstellerin zum Seulberger Oster- markt. Ihre selbst genähten Kissen, Herzen und Mäuse duften nach Lavendel und Früh-

lingsblühern. Foto: jas

Friedrichsdorf (fw). Die neue Reihe Keller- Kindereien wurde vor allem für die kleinen Kulturgenießer ins Leben gerufen und so ist das Stück „Kasperl und die gestohlenen Oste- reier“ am Dienstag, 3. April, ab drei Jahren ge- eignet. Um 15 Uhr unterhält Meister Langohr im Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, sein Publikim. Meister Langohr, der Oster- hase, ist voller Eifer mit der Ostereierproduk- tion beschäftigt. Schließlich sollen alle Kinder zu Ostern Osternester mit bunten Eiern finden.

Dem kleinen Teufel passt das natürlich nicht.

Zusammen mit der Hexe beschließt er die Eier zu stehlen. Dass diese blöde Tat keinen Erfolg hat, dafür sorgt wer? Na klar, natürlich der Kasperl.

Karten sind im Vorverkauf an der Informati- onsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-731-0, für fünf Euro erhältlich.

Restkarten an der Tageskasse.

Die Hexe will den Kindern das Osterfest ver- miesen.

Ausstellungen

Holzobjekte und Fotosvon Sergej Winter, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 3. April)

Bilderwelten in Acryl und Öl von Manuela Ludwig und Uta Teske, Medizinisches Versorgungszentrum Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 82 (bis 20. April) Acrylbildervon Petra Rohwer, Nassauische Spar- kasse Köppern, Köpperner Straße 106 (bis 30. April) Farbintensive Acrylbildervon Helge Barthel und Katalin Reinhardt, Mediatur, Industriestraße 24, mon- tags bis freitags 9-17 Uhr (bis 12. April)

Bilder von Heidrun Reinhardt, Taunus Sparkasse Köp pern, Im Hahlgarten 2-4 (bis 30. April)

„Weibsbilder und Lebensbilder“–Werke von Elke Schmitt, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30-

15.30 Uhr, donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

Freitag, 30. März

Konzert„Rock-Klassiker und Progressive Rock“ mit der Band „Frisch gepresst“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr

Dienstag, 3. April

Kellerkindereienmit „Kasperl und die gestohlenen Ostereier“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 15 Uhr

Mittwoch, 4. April

Vortragzur wechselvollen Geschichte Deutschlands und Polens mit Wolfgang Limp, Seniorentreff, Ches- hamer Straße 51 a, 16 Uhr

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Seite 4 – Kalenderwoche 13 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 29. März 2012

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29.3-4.4.2012

Friedrichsdorf (mj). Es gibt viele Möglich- keiten, Geld anzulegen oder zu nutzen. Als die Mainova von den regionalen Steuern enthoben wurde, erklärte sie sich freiwillig bereit, die ersparten Gelder kulturellen Zwecken zur Ver- fügung zu stellen. Bürgermeister Horst Burg- hardt hatte schnell die Idee, eine Stiftung ins Leben zu rufen. Eine Komponente dieser Stif- tung ist der Henninger Musikpreis, der in die- sem Jahr zum zehnten Mal ausgetragen wurde. Aufgerufen sind Solistinnen und Solis- ten, aber auch Ensembles, die in Friedrichs- dorf wohnen oder hier Unterricht haben.

Dabei entfaltet sich beim Konzert für die Zu- hörer nicht nur eine bunte Vielfalt musikali- scher Möglichkeiten, sondern auch die Er- kenntnis, welches großartiges künstlerisches Potential in Friedrichsdorf vorhanden ist.

Es wäre an dieser Stelle unmöglich, alle Teil- nehmer mit ihren Werken, die teilweise wirk- lich herausragend interpretiert wurden, zu nen- nen. Die Namen müssen pars pro toto für die bemerkenswerten Leistungen stehen, die teil- weise weit über dem sonst üblichen Niveau von Kindern und Jugendlichen lagen. Den Anfang machte der Chor der Grundschule Burgholz- hausen gefolgt von der kleinen Geigerin Annika Kaufmannn und der schon etwas älteren Vir- tuosin des gleichen Fachs Joana Brücks. Nach wie vor bildet das Klavier einen Schwerpunkt in Nachwuchswettbewerben: Caroline Jacob (nicht verwandt mit dem Chronisten), Caroline Asschenfeldt, Lina Nickmann, Sophie Schum- bert, Charles Praum und Anika Hinrichs prä- sentierten das Tasteninstrument souverän und mit überzeugender Interpretationskraft.

Die Streicher von der Violine bis zum Violon- cello spielen natürlich auch weiterhin eine große Rolle beim musikalischen Nachwuchs:

Florian Bartl, Florian Reuter, Ferdinand Leube, Karl Werner, Maximilian von Poser und Adrian Köhr wussten auch die fachkundige Jury durch- aus zu überzeugen. Neben der Flötistin Fran- ziska Radtke und der Sopranistin Sophie Schumbert gab es allerdings auch zwei Exoten bei dem bemerkenswerten Wettbewerb. Das Fa- gottino (Paula Maria Mertes) und das eigentli- che Fagott (Sonja Wiewrodt). Farbtupfer in einem ansonsten doch sehr konventionellen Wettbewerb. Den Abschluss des, wie man allein aus der Aufzählung der Teilnehmer ermessen kann, sehr langen Vormittags bildete das Sinfo- nische Blasorchester der Philipp-Reis-Schule.

Vielleicht sollte man über eine Splittung nach- denken, damit die Eltern auch im Saal bleiben und es nicht ein ständiges Kommen und Gehen gibt, weil die eigenen Sprösslinge schon an der Reihe waren.

Für die Jury ist es immer ein schwieriges Un- terfangen, die Preise zu vergeben. In diesem Jahr fiel die Entscheidung wie folgt aus: Im Bereich der Ensembles wurden die Nach- wuchskünstler von LaCappella, der Grund- schulchor Burgholzhausen und das Blasor- chester der Philipp-Reis-Schule ausgezeich- net. Bei den Solisten hatte die fünfjährige Gei- gerin Annika Kaufmann die Nase vorn und teilte sich die Siegesprämie mit Sonja Wiewrodt. Vier zweite Preise verteilte die Jury an Caroline Jacob, Florian Bartl, Lina Nick- mann und Karl Werner. Auch der dritte Preis wurde unterteilt an Joana Brücks und Caroline Asschenfeldt. Insgesamt konnte die Kulturstif- tung 2 500 Euro ausschütten. Der Spender des Henninger Musikpreises (übrigens ohne jeden Bezug zur Brauerei, sondern zufällig der Name des Initiator des Stiftungsfonds), Hel- mut Müller, legte allerdings noch 20 Euro für jeden Teilnehmer, der keinen Preis erhalten hatte, oben drauf, damit es wirklich keinen Verlierer gab.

Beim Henninger Musikpreis gab es nur Gewinner

Die fünfjährige Annika Kaufmann begeisterte nicht nur die Zuhörer im Friedrichsdorfer Forum, sondern auch die Jury beim zehnten Henninger Musikpreis, denn sie konnte den ersten Platz in der Kategorie der Solisten ver-

buchen. Foto: Jacob

Tischvergabe

Friedrichsdorf (fw). Ein Baby-Basar-Flohmarkt findet am Samstag, 28. April, im Forum Friedrichsdorf, Drei- eichstraße 22, von 10 bis 13 Uhr statt. Für Schwangere ist Einlass ab 9.30 Uhr. Für Inte- ressierte Verkäufer ist Tisch- vergabe ab 1. April. Die einge- gangenen E-Mails werden nach Reihenfolge abgearbeitet.

Die Gebühr pro Tisch beträgt zehn Euro; eine eigene Klei- derstange kann mitgebracht werden. Pro Anmeldung wird nur ein Tisch vergeben. Wei- tere Infos gibt es mit der An- meldebestätigung. Eine An- meldung nur per E-Mail mög- lich an freundeskreis-drk@

gmx.de.

Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Der Hos- pizdienst Friedrichsdorf lädt Trauernde, die Unterstützung brauchen ein, mit anderen Be- troffenen und in Begleitung einer Psychologin diesen Weg gemeinsam zu gehen und sich miteinander Hilfe, Trost und Lebenssinn neu zu erschließen.

Der Trauergesprächskreis trifft sich das nächste Mal am Mon- tag, 2. April, um 18 Uhr in den Räumen des Hospizdienstes in der Professor-Wagner Straße 3 im 2. Stock. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere Infor- mationen beim Hospiztelefon 06172-2850044

Die Friedrichsdorfer Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Friedrichsdorf (fw). Friedrichsdorf feiert Ge- burtstag. 325 Jahre alt wird die Stadt, was für eine Stadt eigentlich gar nicht alt ist. Trotzdem hat der Ort schon viel gesehen und erlebt, war es lange Zeit sogar etwas Besonderes, hier zu wohnen. Denn die Stadt hatte Landgraf Fried- rich II. extra für französische Glaubensflücht- linge gegründet. Dankbar nannten die neuen Siedler nach ihm ihre neue Kolonie Fried- richsdorf. Färber bauten sich später entlang der Hugenottenstraße, die lange Zeit sogar die einzige Straße hier war, kleine Häuschen zum Färben und prächtige zum Wohnen. Später dann stellten die Friedrichsdorfer Zwieback her, der in die ganze Welt verkauft wurde. Und in dieser Stadt erfand der Lehrer Philipp Reis das Telefon. Um daran zu erinnern, feiert die Stadt alle zwei Jahre den „Tag des Telefons“.

Diesmal hat man eben gleich doppelten Grund zu feiern. Daher ruft das Stadtarchiv alle Kin- der auf, Bilder aus der Stadtgeschichte zu malen, egal ob es das märchenhafte Leben der Marie Blanc ist, das Jungeninternat Institut Garnier oder eine Zwiebackbäckerei.

Die Bilder sollen an das Stadtarchiv Fried- richsdorf, Hugenottenstraße 55, 61381 Fried- richdorf geschickt oder zu den Öffnungszeiten (dienstags und donnerstags von 9 bis 16 Uhr) im Philipp-Reis-Haus abgegeben werden. Ein- sendeschluss ist der 1. Mai. Die Bilder sind dann am „Tag des Telefons“, 20. Mai, in den Schaufenstern entlang der Hugenottenstraße zu sehen. Dann werden auch unter den Ein- sendern attraktive Preise verlost. Daher nicht vergessen, den Namen und die Adresse anzu- geben.

Kinder malen zum „Tag

des Telefons“ Stadtgeschichte

Ein Besuch des Philipp-Reis-Hauses steht bei dem geführten Stadtspaziergang auch auf dem Programm.

Geführter Stadtspaziergang

Friedrichsdorf (fw). Alle Geschichtsinteres- sierten können beim geführten Stadtspazier- gang 90 Minuten lang in die Historie der Hu- genottenstadt eintauchen. Am Samstag, 31.

März, um 15 Uhr beginnt Gästeführer Helmut Schneider seine Reise in die Vergangenheit am Rathausvorplatz, Hugenottenstraße 55. Er führt die Gruppe gedanklich zu den Anfängen der Siedlung im Jahre 1687 zurück und gibt sowohl einen Einblick in die Wirtschaftsge- schichte der Stadt als auch in das Erbe der Hu- genotten. Auf dem Rundgang lernen die Teil- nehmer auch berühmte Persönlichkeiten der

Stadt kennen – wie zum Beispiel Philipp Reis, den Telefonerfinder. Ein Besuch seines Wohn- hauses, des heutigen Stadtmuseums, steht auch auf dem Programm. Dort vermitteln die Räumlichkeiten einen lebendigen Eindruck vom Wirken und Leben von Philipp Reis. Die Gruppe wirft außerdem einen Blick in die evangelische Kirche und erfährt dabei viel Wissenswertes zum Kirchenbau und zum Glauben der Hugenotten.

Man kann für zwei Euro pro Person die Ge- schichte der „Zwiebackstadt“ hautnah erle- ben.

Friedrichsdorf (fw). „Mitreden, Mitbestim- men, Mitgestalten“. Um Jugendlichen in der Stadt Friedrichsdorf mehr Mitsprache und Be- teiligung einzuräumen, wurde der Magistrat von der Sadtverordnetenversammlung mit der Einrichtung eines Jugendparlaments beauf- tragt. Ein Jugendparlament sammelt Ideen und vertritt die Interessen der Jugendlichen der Stadt und setzt sich für deren Umsetzung ein.

Jugendlichen wird so die Möglichkeit geboten sich in ihrer Stadt zu beteiligen, in Bezug auf jugendrelevante Themen mitzusprechen und gibt ihnen Einblick in die politische Arbeit.

"Diese Möglichkeit der direkten Einbindung der Jugendlichen wollen wir in unserer Stadt auch realisieren. In einem künftigen Fried- richsdorfer Jugendparlament sollen sich Fried- richsdorfer Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren zusammenfinden, die Interesse daran haben, in ihrer Stadt mitzureden und diese aktiv mitgestalten wollen", so Erster Stadtrat Norbert Fischer.

Interessierte Jugendliche sind zu der Informa- tionsveranstaltung am Mittwoch, 25. April, um 17 Uhr ins Forum Friedrichsdorf (großer

Saal), Dreieichstraße 22, eingeladen. An die- sem Tag soll ein Eindruck davon vermittelt werden, wie genau die Arbeit des Jugendpar- laments aussieht, wie seine Mitglieder gewählt und viele weitere Fragen rund um das Jugend- parlament in Friedrichsdorf geklärt werden.

Einblick in die praktische Arbeit gibt der Ju- gendbeirat der Stadt Bad Nauheim. "Die Ju- gendlichen haben so die Möglichkeit sich auf Augenhöhe auszutauschen", so der Erste Stadtrat weiter.

Weitere Informationen erhält man bei der Ju- gendpflege der Stadt Friedrichsdorf, Anne Weisbecker, Tel. 06172-731-297 oder E-Mail:

anne.weisbecker@friedrichsdorf.de sowie unter www.jucount.de.

Alle Friedrichsdorfer Jugendlichen zwischen zehn und 18 Jahren werden auch nochmals persönlich zu der Veranstaltung eingeladen.

Aber auch wer keine Einladung erhalten hat, ist herzlich willkommen. „Wir hoffen, dass sich möglichst viele Jugendliche für ein künf- tiges Jugendparlament interessieren und sich auch in dieser Weise in unserer Stadt aktiv ein- bringen“, so Norbert Fischer.

Informationen zur Einrichtung

eines Jugendparlaments

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Bad Homburg (mj). Wenn man sich die Spiele bei der zum dritten Mal ausgetragenen Kindergartenliga angeschaut hat, braucht man sich keine Sorgen um den Fußball-Nachwuchs zu machen. Die Zwerge kämpften mit Leiden- schaft und Engagement, um das Leder ins Tor zu bringen. Wenn da nicht immer jemand im Wege stände. Auch Mädchen waren fußkräftig dabei und hielten sich tapfer gegenüber ihren männlichen Kollegen. Schiedsrichter und Or- ganisator der dritten Liga Christian Röder ach- tete sehr genau auf die Einhaltung der interna- tional geltenden Regeln. Allerdings durfte beim Einwurf noch eingerollt werden. Aber das wird sich mit den Jahren bei den Nach- wuchs-Kickern mit Sicherheit ändern.

Zugegeben: Von Stellungsspiel konnte noch nicht so wirklich die Rede sein. Hier bewahr- heitete sich vielmehr der alte Kalauer: Warum rennen die alle einem Ball hinterher? Gebt doch einfach jedem einen! Im dichten Knäuel kämpften die jüngsten Kicker um das Leder, versuchten sich auch durchaus schon im Drib- beln und wagten so manchen Torschuss. Doch in einer Beziehung grenzten sie sich ganz klar gegen ihre großen Idole ab: Es wurde absolut fair gespielt. Kein Foul, kein Foul-Elfmeteter und kein absichtliches Hinfallen trübte das Geschehen in der Wingert-Sporthalle in Ober- Erlenbach. Hier herrschte wirklich noch Fair- Play. Die Mädchen, die nicht so gern dem Ball nachlaufen wollten, erfüllten eine nicht min- der wichtige Aufgabe: Sie spornten die Akti- ven als Scheer-Leader an und sorgten für

enorme Stimmung in der Halle. Wenn sich auch die Eltern durchaus durch Gespräche mit anderen Eltern vom Spielgeschehen ablenken ließen. Noch ist das Ergebnis schließlich nicht so wichtig, wie später in der ersten Bundes- liga. Aber für die kleinen Kicker durchaus, denn wenn ein Spieler ausgewechselt werden musste, kullerten auch Tränen. Doch auch daran müssen sich zukünftige Fußballprofis gewöhnen. Fußball ist nun mal kein Ponyhof.

Teilgenommen an der dritten Kindergartenliga haben in der Altersgruppe drei bis vier Jahre die Kindertagesstätten Leimenkaut, Eschbach- tal und Ober-Erlenbach. In der Altersgruppe der Fünf- bis Sechsjährigen nahmen teil die Kindertagesstätten Ober-Erlenbach, Hessen- gärten, Eschbachtal, Leimenkaut, Stadtmitte und St. Marien. Sponsor des Turniers war der FC Bomber Bad Homburg.

In den Finalspielen am Freitag kam schon fast DFB-Pokal-Stimmung auf, denn zwei Spiele mussten durch Elfmeterschießen entschieden werden. Spannend wurde es im Finale, für das sich in den beiden Gruppen je zwei Mann- schaften qualifizieren konnten. Offenbar gibt es in der Kindertagesstätte Leimenkaut eine besonders gute fußballtechnische Ausbildung, denn sowohl in der Gruppe A als auch in B konnten die Jungen und Mädchen den Sieg da- vontragen. In der Gruppe A gewann Leimen- kaut mit 2:1 gegen Eschbachtal und in der Gruppe B Leimenkaut gegen Hessengärten mit 2:0.

Keine Nachwuchssorgen im Fußball

Nein danke dem Burnout-Syndrom

Hochtaunus (how). Die Frau- enbeauftragten des Landrats- amtes bieten am Dienstag, 3.

April, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr den Kurs „Lieber vorsor- gen als nachsorgen – Nein danke dem Burnout-Syndrom“

an. Der Kurs richtet sich schon deshalb an Frauen, weil es mehrheitlich immer noch Frauen sind, die den Balance- akt zwischen beruflichem En- gagement und verantwortungs- voller Familienarbeit bewälti- gen müssen. Im Burnout wird der Alltag für Betroffene zu einer Spirale aus tiefster Er- schöpfung und kann bis zum körperlichen und seelischen Zusammenbruch führen.

Referentin Andrea Emig be- handelt im Seminar Hinter- gründe und Ursachen von Burn out sowie Maßnahmen zur Prävention. Themen wer- den auch die Entwicklung eines Burnout-Syndroms, indi- viduelle Belastungsfaktoren und deren Wahrnehmung, Ver- drängung und Verleugnung sein.

Der Kurs findet im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1- 5, in Bad Homburg statt. Die Kosten pro Teilnehmerin be- laufen sich auf 30 Euro inklu- sive Getränke. Kursanmeldun- gen können bis zum 27. März abgegeben werden. Anmeldun- gen nehmen Elke Engmann unter Tel. 06172-999-5410 oder -5416 sowie per E-Mail an elke.engmann@hochtau- nuskreis.de beziehungsweise judith.quabius@hochtaunus- kreis.de entgegen.

CV Heiterkeit

Kirdorf (hw). Am Donners- tag, 19. April, findet um 20 Uhr im Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, die Jahreshauptver- sammlung der CV Heiterkeit statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Neuwah- len des Vorstands.

Musikalische Früherziehung

Bad Homburg (hw). Im Mai beginnt wieder ein neuer Kurs „Musikalische Früherziehung“

beim Kulturkreis Taunus für vier- bis fünfjäh- rige Kinder. Die Kurse finden im Haus der Alt- stadt, Rind’sche Stiftstraße 2, statt. Weitere Kurse in Friedrichsdorf. In wöchentlichen Un- terrichtsstunden wird den Kindern nach dem Programm „Tina und Tobi“ vom Verband deutscher Musikschulen in umfassender Weise Musik nahegebracht. Sie lernen spielerisch Noten lesen und schreiben, musizieren auf

dem Glockenspiel sowie dem Orff-Instrumen- tarium, lernen (Orchester-)Instrumente kennen – und selbstverständlich kommt auch das Sin- gen und Bewegung nicht zu kurz. Eine tolle Vorbereitung auf die Schule und den Instru- mentalunterricht. Andere Kurse auf Anfrage.

Für Kinder, die jetzt vier Jahre alt sind, begin- nen die Kurse im Mai. Für den Mai-Kurs und den nächsten im September beginnenden Kurs gibt es Informationen bei Michaela Grün, Tel.

06003-92688.

Sie kickten wie angehende Weltmeister. Das runde Leder muss unbedingt ins Viereckige. Hier sind es die Kindertagesstätte Ober-Erlenbach und St. Marien, die darum kämpfen, ins Finale

zu kommen. Foto: Jacob

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Seite 6 – Kalenderwoche 13 H O C H T A U N U S V E R L A G Donnerstag, 29. März 2012

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Schüler sowie die beiden Lehrkräfte Cornelia Alof-Hermann (l.) und Carine Brunk sowie ein Vertreter des Wettbewerb-Veranstalters freuen sich über den Erfolg beim Sprachwettbewerb.

Bad Homburg (hw). Gleich zwei Schüler- gruppen des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) haben beim diesjährigen Internet- Teamwettbewerb mit Aufgaben rund um Frankreich und seine Sprache den ersten Platz belegt. Die Klasse 7e unter Leitung von Leh- rerin Cornelia Alof-Hermann setzte sich in der Kategorie Level 1 durch, der Leistungskurs EAFR1 triumphierte zusammen mit Tutorin Carine Brunk in der schwierigsten Kategorie (Level 3). In den drei angebotenen Kategorien des Wettbewerbs landeten somit zwei KFG- Klassen bei insgesamt über 30 teilnehmenden Schulen auf dem 1. Platz.

Die offizielle Preisverleihung fand nun in der Bibliothek des Kaiserin-Friedrich-Gymnasi- ums statt. Aus den Händen der Veranstalter des Wettbewerbs erhielten die Klasse 7e und der Leistungskurs neben Urkunden, Taschen und Stiften je 150 Euro Preisgeld. Während der Oberstufenkurs das Geld gut für die in einem Jahr anstehende Kursfahrt verwenden kann, haben sich die Siebtklässler etwas ganz anderes ausgedacht. Sie werden einen Großteil ihres Preisgelds an die Kinder- und Jugend- hilfe „Haus Gottesgabe" in Bad Homburg spenden.

Der Wettbewerb bestand darin, online je zehn Fragen zu zehn Wissensgebieten (zum Bei-

spiel Literatur, Geschichte, Film, Politik, Musik, Sport, Kulinarisches usw.) zu beant- worten. Die Fragebogen waren fünf Stunden freigeschaltet, die Bearbeitungszeit war auf drei Unterrichtsstunden begrenzt. Für ihre Re- cherchen durften die Teams während dieser Zeit Zugang zum Internet haben.

Der Wettbewerb wird von der französischen Botschaft, dem Institut Français d’Allemagne und dem Cornelsen Verlag unterstützt und or- ganisiert. Die Kultusministerkonferenz hat sich dafür ausgesprochen, den Jahrestag des Elysée-Vertrages regelmäßig im Schulunter- richt hervorzuheben mit dem Ziel, Schülern einen zusätzlichen Anstoß für das Interesse am Partnerland und das Erlernen der Partnerspra- che zu geben. Am 22. Januar 1963 unterzeich- neten Charles de Gaulle und Konrad Adenauer in Paris den Vertrag über die deutsch-franzö- sische Zusammenarbeit. Dieser Freund- schaftsvertrag setzte sich zum Ziel, das Ende der „Erbfeindschaft" zwischen Deutschland und Frankreich zu besiegeln. Die Vereinbarun- gen auf dem Gebiet Erziehungs- und Jugend- fragen betreffen die Sprachförderung, die Gleichwertigkeit der Diplome, die wissen- schaftliche Forschung und den Jugendaus- tausch.

KFG-Schülergruppen

gewinnen jeweils 150 Euro

Freitag-Spezial im Äppelwoitheater

Bad Homburg (hw). „X-IT Rock’n Didge“, einer der besten Coverbands Deutschlands, Sieger von „Hessen Rockt“ kann man live und

„hautnah“ am Freitag, 30. März, um 20 Uhr im Deutschen Äppelwoitheater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, erleben. Sie spielt die Musik, die einem selber gefällt und präsentiert sie auf eine frische, unverbrauchte Weise, mal rockig-fett, mal eher ethno-sanft orientiert, aber immer originell und mit viel Spaß fürs

Publikum. Peter Gabriel und „Genesis” bilden den progressiven Kontrast zu anspruchsvollem Deutschrock von Herbert Grönemeyer –alles verpackt mit außergewöhnlichen Instrumen- tierungen (man nehme ein Didgeridoo und spiele darauf „Bochum“!) Phil Collins oder

„Deep Purple“.

Karten gibt es unter Tel. 06172-178110 oder 06172-178112 und an der Abendkasse.

Bad Homburg (hw). Ein Diner bei Kerzen- schein, ein Spaziergang am Herzberg bei Ster- nenlicht – das sind zwei von vielen Ideen für die Earth Hour am Samstag, 31. März. Für eine Stunde, von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr, soll das Licht ausgeschaltet werden. Bad Homburg beteiligt sich. Deshalb erlischt am Samstag für 60 Minuten das Licht an zwei sonst weithin sichtbaren Wahrzeichen: am Weißen Turm und am Herzbergturm.

Oberbürgermeister Michael Korwisi ruft auch private Haushalte zum Mitmachen auf. „Bei der Earth Hour setzen Millionen Menschen weltweit ein Zeichen für Umwelt- und Natur- schutz, indem sie für kurze Zeit das Licht lö- schen, die Stadt Bad Homburg ruft auf sich zu beteiligen“, sagt er.

Seit ihrem Start im Jahr 2007 in Sydney ist die Earth Hour zu einer globalen Bewegung ge- worden. Im vergangenen Jahr beteiligten sich weltweit mehr als 5 200 Städte in 135 Län- dern. 1,8 Milliarden Menschen wurden er- reicht. Damit ist die Earth Hour die weltweit größte Freiwilligenaktion. In Deutschland fin- det die Aktion in diesem Jahr unter dem Motto

„Deine Stunde für unseren Planeten“ statt.

Nach Angaben des WWF bereits 110 Städte ihre Teilnahme zugesagt. Damit wird ein neuer Rekord aufgestellt.

„Die Stadt Bad Homburg erinnert mit den bei- den verdunkelten Gebäuden auch daran, dass

sie das ganze Jahr über viel für den Klima- schutz tut“, berichtet Korwisi. Der Oberbür- germeister weist zum Beispiel auf die Neu- bauten für die Kindertagesstätten Brandenbur- ger Straße und die Krippe Dietigheimer Straße hin, die in Passivhausbauweise erstellt worden sind. Erhebliche Mengen Strom spart die Stadt zum Beispiel beim Austausch der Glühbirnen in Ampel gegen LED-Leuchtmittel. In der Feuerwache an der Dietigheimer Straße hat die Stadt ein Blockheizkraftwerk einrichten lassen, am kommenden Freitag wird eine Pho- tovoltaik-Anlage der Stadtwerke auf dem Dach der Feuerwache eingeweiht. „Klima- schutz berücksichtigen wir bei allen Bauvor- haben, die derzeit anstehen, zum Beispiel bei der Sanierung des Technischen Rathauses in der Bahnhofstraße“, so Korwisi. Für private Bauherren gibt es ein gefragtes Förderpro- gramm für die energetische Sanierung der Ge- bäude. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter der Stadt beteiligen sich. „Die Mitarbei- ter im Rathaus haben erst vor kurzem eine Energiewette gewonnen, indem sie Ende 2011 innerhalb von vier Monaten 12 225 Kilowatt- stunden Strom weniger verbraucht haben als im Vergleichzeitraum des Vorjahres“, berichtet Korwisi abschließend.

Weitere Informationen in englischer Sprache unter www.earthhour.org, in deutscher Spra- che unter www.wwf.de/earth-hour-2012/.

Stadt Bad Homburg beteiligt sich an der Earth Hour 2012

Ober-Erlenbach (hw). Der 7. Ostermarkt der Interessen-Gemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO) findet am Samstag, 31. März, von 12 bis 19 Uhr in der Erlenbach-Halle, Josef-Bau- mann-Straße 15, statt. IGO-Mitglieder, Kunst- handwerker und Vereine zeigen mit weit über 40 Ständen, was es für Ostern und andere An- lässe so alles gibt.

So ist der Korbflechter aus dem Westerwald wieder da, der Stuhlflechter aus Ober-Erlen- bach zeigt seine Kunst, Porzellanmaler mit den schönsten Ostereiern, die Eiermalerin, die Kunst aus Oberhessen zeigt, wunderschîne Dinge aus Rosenblättern, handgemachte Ted- dybären, traumhafte Blumengestecke, Deko- rationen für Haus und Garten, verschiedene Maler zeigen ihre Kunst. Es sind auch wieder der Fischräucherer, der Käsemann mit hand- gemachtem Käse vom Elisabethenhof aus dem Westerwald und ein Imker wieder da. Einige IGO-Mitglieder werden auch etwas für die

Gesundheit tun, von der Fußreflexzonen- und Handmassage, von der Beratung Naturheilme- thoden bis zur Stressbewältigung werden sich insgesamt vier Mitglieder der IGO präsentie- ren. Die Damen der Heimatstube werden far- bige Eier an die Besucher verteilen, einen Stand der Heimatstube wird es ebenfalls geben.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt ein Leierkastenmann, der für die SOS-Kinderdîr- fer spielen wird. Für die Kinder gibt es Kin- derschminken und von der Galerie Fleck wird mit Speckstein gearbeitet und ohne einen Streichelzoo des Kleintierzüchtervereins geht es auch nicht.

Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz, es wird gegrillt, es gibt Pommes, fränkischen Wein und fränkische Spezialitäten, Crêpes, Fischbrötchen, alles von Mitgliedern der IGO angeboten. Nicht zu vergessen: die Kuchen- theke!

Ostermarkt an und

in der Erlenbach-Halle

Dr. Stefan Ruppert am Infomobil in Oberursel

Hochtaunus(how). Bundestagsabgeordneter Dr. Stefan Ruppert steht Rede und Antwort am Bundestags-Infomobil in Oberursel auf dem Epinay-Platz am Freitag, 30. März, von 16.30 bis 18 Uhr und am Samstag, 31. März, von 10 bis 12 Uhr. 2009 wurde Dr. Stefan Ruppert als Abgeordneter für den Hochtaunuskreis in den Bundestag gewählt. Doch wie vertritt er die Bürger des Kreises im Parlament? Und wie ar- beitet er im Deutschen Bundestagüberhaupt?

Diese und andere Fragen wird Dr. Ruppert in den Bürgersprechstunden beantworten.

Die Band „X-IT Rock’n Didge“ spielt live und hautnah im Deutschen Äppelwoitheater.

Referenzen

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