• Keine Ergebnisse gefunden

SCHNABEL Frühlingskur

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "SCHNABEL Frühlingskur"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Rückenschule und Gelenkstabilisation!

Wir lindern Gelenkschmerz und erleichtern Ihren Alltag! Unser Miniprogramm für Ihre Gesundheit. Bleiben Sie in Bewegung mit dem Sportpark-Kelkheim-Team!

www.sportpark-kelkheim.de

Sportpark Kelkheim | Mainblick 51a | 65779 Kelkheim

Tel. 06195 5151

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 38 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 10 / 8. März 2012

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

SEAT-Partner Ihr für Kelkheim

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Immobilienkaufgesuche

adler-immobilien.de | 06192. 20 67 20 Häuser * Villen * Eigentumswohnungen *

Renditeobjekte * Grundstücke

Im Exklusivauftrag div. Auftraggeber suchen wir im Raum Frankfurt -bis 25km Umkreis- geeigneten Wohnraum (auch langfristig beziehbar).

Mitarbeiter folgender Firmen vertrauen uns Ihre Suche an, z.B: Deut- sche Bank * EZB *Deutsche Börse * PG* Siemens * KPMG * Accenture

* Klinikum Universität * Japanisches Bankhaus * div. Privatanleger u.v.m. Wir haben Ankaufempfehlungskompetenz. Rufen Sie uns an.

BAD SODEN | FFM-NORD | FFM-SÜD | HOFHEIM | KRONBERG | NEU-ISENBURG | OBERURSEL

Mit einer Waschmaschine und einem Wäsche- trockner ist seit Kurzem der Tieschutzverein Kelkheim ausgerüstet. Das dankt der Verein der Polizei und dem neu errichteten Anschluss der Anlage an die Wasserversorgung. Zwei Polizei- beamte, Nicola Berger und Gudio Rathge schaff- ten die beiden Geräte auf das Gelände, wie man sieht: Zur Freude von Rosemarie Hippel. Und of- fensichtlich auch vom Findlingshund Marusja auf ihrem Schoss. Damit besteht die Möglichkeit De- cken, Handtücher und ähnliche Dinge, die bisher für teures Geld zum Waschen außer Haus gegeben werden mussten, selbst zu Waschen. „Das spart viel Geld“, meinte Rosemarie Hippel.

Wie es zu diesem Segen kam? Nun da hatte je- mand auf Deubelkommraus bestellt und bestellt und konnte nicht bezahlen. Über siebzig Teile mussten deshalb abtransportiert werden, darunter eben auch die Waschmaschine und der Trockner.

Und der Lieferant mit den zwar nur kurz, aber gebrauchte Sachen nichts mehr anfangen konnte, gab die Staatsanwaltschaft das beschlagnahmte Gut für einen guten Zweck frei.

Waschmaschine und Trockner für den Tierschutzverein –

organisiert von der Polizei

Und die Beamten der Polizeistation in Hofheim, zum Teil selbst Hundebesitzer, erinnerten sich an die Hilferufe des Kelkheimer Tierschutzvereins und sorgten mit einem „Spezialtransport“ dafür, dass nun auch in der Kelkheimer Anlage preiswert gewaschen werden kann. Bedacht wurde weiterhin unter anderem ein Kinderheim. Rosemarie Hippel:

„Die von der Stadt Kelkheim ermöglichte Wasser- versorgung enthebt uns vieler Sorgen.“

Der Februar: anfangs eisig, später milder

Der Februar 2012 begann extrem kalt, hatte aber später ein Einsehen (wahrscheinlich?) auf- grund der ausufernden Heizkosten und endete recht mild. Die Kälte von Hoch „Dieter“ kam direkt aus Russland zu uns und vor allem nachts herrschten ziemlich eisige Temperaturen. Die Luft war so trocken, dass trotz der heftigen Mi- nustemperaturen von teils weit unter -10° Celsius Autos morgens nicht freigekratzt werden mussten.

Mit einer geschlossenen Schneedecke wäre es wohl noch um einiges kälter gewesen. Der käl- teste Tag war der 7. Februar mit einer Mitteltem- peratur von -12,3° C. Der Tiefstwert an diesem Tag (gleichzeitig Monatsminimum) betrug -17,8°

C, das Tagesmaximum bescheidene -8,1° C. Die ersten 13 Tage des Monats bewegten sich allesamt im Dauerfrostbereich, erst danach wurde es ste- tig wärmer und am Ende wehte sogar ein Hauch von Frühling herein. So kam es am Schaltjahres- tag (29.2.) zum Monatshöchstwert von 12,4° C.

Die extrem negative Temperaturabweichung des ersten Monatsdrittels konnte allerdings dadurch bei Weitem nicht mehr kompensiert werden.

Letztendlich fi el bei uns der Februar mit einem Mittel von -1,6 ° um -2,4 ° zu kalt aus.

Die Niederschlagstätigkeit war aufgrund der großteils sehr trockenen Luftmassen äußerst ge- ring. Am 7. Februar kam es erstmals zu leichtem Schneefall, sodass vom 8. Februar bis 15. Febru- ar eine geschlossene Schneedecke (von allerdings nur maximal drei Zentimeter) zu verzeichnen war.

Am Ende betrug die Gesamtniederschlagsmenge nur neun Liter auf den Quadratmeter und er- reichte damit noch nicht einmal 20 Prozent des Normalwertes.

Der Februar war trotz oder auch wegen der Käl- te sehr sonnig. Bei knapp 120 Stunden Sonne um fast zwei Drittel sonniger als ein durchschnittli- cher Februar (Oliver Mollière berichtete).

Die Schneeglöckchen im Bild oben blühten am letzten Februartag in Nachbars Garten und gin- gen dann an den folgenden Tagen ganz auf.

Klar, die Schneeglöckchen müssen doch blühen – der meteorologische Frühling hat begonnen

Exhibitionist belästigte Joggerin

Die Polizei sucht einen Exhibitionisten, der am vergangenen Samstag auf dem Feldweg an der Unterführung zur B 519 eine 44-jährige Joggerin belästigte. Die Frau setzte sich in ihren Wagen und rief anschließend die Polizei.

Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben:

männlich, 16-17 Jahre, 170-180 cm, kurze dunkle Haare, heller Hauttyp, trug eine schwarze Jacke und eine schwarze Jogginghose. Der Mann hat- te einen mittelgroßen beigefarbenen Mischlings- hund mit lockigem Fell bei sich. Wer ein derart beschriebenen Mann mit Hund gesehen hat oder gar Zeuge des Vorfalls geworden ist, sollte sich bitte mit der Kriminalpolizei in Hofheim unter 06192-20790 in Verbindung setzen. Seit längerer Zeit ist dies wieder ein Fall von Exhibtionismus, wobei auffallend ist, dass der Mann relativ jung ist.

S C H N A B E L

Fachmarkt, Malerbetrieb, Raumausstattung 65779Kelkheim, Am Hohenstein1, 06195-6868

Innenfarbe

€ 19,90/12,5L.

Tapeten

20.000 Muster

Teppich

15% auf Girloon

Gardinen

& Markisen

Laminat

€ 6,90 / m²

Frühlingskur

OGRABEK TEPPICH GALERIE www.ota-teppiche.de

schonende persische Handwäsche + Teppichreparatur inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice

FÜR IHREN TEPPICH

Hauptstr. 25 · Königstein Tel.: 06174 961584

* gültig bis 15. 3. 2012

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr

KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE

AKTION*

3 Teppiche waschen 2 bezahlen

Niederhofheimer Str. 60 · 65719 Hofheim am Taunus Tel. 06192 80708-0 · www.goethling-kaufmann.de

Göthling & Kaufmann Automobile GmbH

Ihr Partner in Hofheim

Räumlichkeiten!

Jetzt

in neuen

GUT

ist uns

NICHT

gut

GENUG ! Gartengestaltung und Pflege

kreativ, professionell, perfekt !

„Der Garten - Fritz“ ™ & Team

Meisterbetrieb · www.der-garten-fritz.com

06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258

Ihre persönlichen Experten im Garten …

… schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !!

(2)

Auch in Ruppertshain lässt sich gut leben und einkaufen

Nur die schlechten Nachrichten sind die guten Nachrichten, die Nachrichten, die sich verkaufen lassen. Also müssen die „guten“

Nachrichten von der negativen Nahversorgung in Ruppertshain stimmen. Man könne in Rup- pertshain kaum einkaufen, müs- se sozusagen ohne Auto für die Fahrt zum nächsten großen Su- permarkt verhungern.

Mit dem Thema haben sich nicht nur die Kelkheimer CDU und Bürgermeister Thomas Horn be- schäftigt, sondern auch eine Rei- he Ruppertshainer. Und die ka- men zu folgendem Ergebnis: Das Gerede im Grunde genommen dummes Zeug, wenn man nur die Möglichkeiten nutzt, die Rup-

pertshain zum Einkaufen bietet und nicht nur zum Supermarkt im Nachbarort schielt. Bürger- meister Thomas Horn: „Auch wir müssen verdeutlichen, was es mit der Nahversorgung auf sich hat.“ Ruppertshain hat 2.200 Einwohner – ein Ortsteil, der aus der Sicht der großen Firmen viel zu klein ist für einen Supermarkt.

Die gehen nur in Stadtteile mit mindestens 5.000 Einwohnern.

Eppenhain allerdings ist wirk- lich schlecht dran, Fischbach ist gut versorgt, genauso Münster und Hornau, wo die Nahversor- gung verbessert wurde und damit

„erledigt“ ist. In der Fischbacher Straße siedelt sich jetzt wieder ein Markt an. Und Ruppertshain?

Würde jemand ein Grundstück von 1.200 oder 1.300 Quadrat- metern haben, um darauf einen Supermarkt einzurichten, gibt es wahrscheinlich eine Protestwelle – zu viel Straßenverkehr.

Aber Ruppertshain hat schon

viele Möglichkeiten, die man nur zu nutzen braucht. Da gibt es den Obst- und Gemüsemarkt von Angelika Lerch (Am Alten Rathaus 12). Hier gibt es an drei Tagen in der Woche nicht nur frisches Obst, sondern Angelika Lerch ist begeisterte Hausfrau und bietet ihren Kunden nicht nur das frische Obst und Gemüse an, sondern auch hausgemachte eingelegte Gurken, Paprika, Rote Beete und anderes. Dazu kommt diverser Brotaufstrich, Honig, Wein und Fleisch sowie Wurst.

Und das seit sechs Jahren. Dafür fährt sie weite Strecken, um ge- zielt einzukaufen. Geöffnet hat sie dienstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 8 bis 13

Uhr und liefert bei Bedarf die Ware nach Hause. Dann muss die Rede von Marion Seelig sein.

Von ihrem Schreibwarengeschäft mit Lotto, Toto, Postfiliale und Postbank in der Robert-Koch- Straße.

Und die übrige Liste der Lädchen und Einkaufsmöglichkeiten der Service-Betriebe ist unendlich lang. Sie reicht von Antiquitäten bis zum Zukunftsinstitut. Hand- werksbetriebe jede Menge, Au- towerkstatt, Medizin, Blumen, Friseur genauso vertreten und die reichhaltige Gastronomie ebenso.

Ein Betrieb jedoch, der sich voll den geänderten Zeiten angepasst hat, ist der von Peter Neuhaus, der neben einem weiteren Bäcke- reibetrieb die Ruppertshainer mit Backwaren versorgt.

Barbara und Peter Neuhaus ha- ben sich auf die Wünsche ihrer Kunden eingestellt. Neben den Backwaren wurde eigens ein Sor- timent an Wurstwaren aufgenom-

men, dazu weitere Konserven.

Das bedeutet: Zum Brot und den Brötchen bekommt man hier auch gleich den Aufschnitt. Dazu na- türlich Torten und Kuchen. Von hier aus werden 80 Haushalte in Eppenhain, Ruppertshain und am Wochenende auch Schloßborn beliefert. Dazu kommt noch ein anderer Service für die Kunden, der sich nicht auf die Öffnungs- zeiten bezieht, Brot mit weniger Kohlehydrate und mehr Eiweiß und die Sonntagsbrötchen, die es abwechslungsweise bei den bei- den Bäckereien gibt.

Gut, vielleicht ist das eine oder andere ein paar Cent teurer. Die Gründe dafür kann sich jeder ausrechnen. Aber die Fahrt zum

Supermarkt kostet auch Geld bei den hohen Benzinpreisen. Viel Geld sogar.

Bürgermeister Thomas Horn, der die Ruppertshainer ins Rathaus bat und damit deutlich machte:

Hier packen wir ein kommunal- politisches Thema und Proble- me: „Wichtig ist, dass die älteren Menschen in ihren Häusern und Wohnungen bleiben können. Und das ist hier möglich. Und dass die Übrigen genau so entspannt ein- kaufen können“. Dazu trage auch die nachbarschaftliche Hilfe bei, die Vernetzung im Ort, sowohl durch die alteingesessenen Rup- pertshainer, als auch durch die Neubürger, die sich mehr und mehr im Ort eingewöhnen. Dass die Fluktuation der Bevölkerung in Kelkheim besonders hoch ist, sei ein anderes Ding.

Das Bild zeigt links Barbara und Peter Neuhaus, dann Angelika Lerch und Marion Seeling sowie Bürgermeister Thomas Horn.

Wie arbeitet eine Stadt in der Bundesrepublik, wie sehen die kommunalpolitischen Fragen aus. Das und noch vieles ande- re wollten die Mitglieder einer Gruppe Kommunalpolitiker wis- sen, die aus der Stadt Gimhae in der Nähe von Pusan kommen und sich in der Bundesrepublik

umschauen. Es ist nicht die ers- te Gruppe aus diesem Land, die Kelkheim besucht. Dieses Mal war es Stadtverordneten-Vorste- her Dr. Klaus Fischer (am oberen Ende des Tisches), der die Gäste aus dem fernen Osten „briefte“.

Als Unterlagen für das lange Gespräch dienten auch der Haus-

haltsplan für das laufende Jahr und sogar die „Kelkheimer Zei- tung“, die somit ihren Weg nach Korea finden wird. Der Titel die- ses Mal sehr viel Kommunalpo- litik: Die Erneuerung der L 3016 im Stadtgebiet in diesem Jahr mit den Folgen und Schwierigkeiten, die sich dabei ergeben.

Koreaner zu Besuch im Rathaus

Breitensport beim SV Fischbach – das war nicht immer einer der herausragenden Sportarten im Verein. Da der SV Fischbach als reiner Fußballclub wenig Nei-

gung zeigte, weitere Sportarten anzubieten, ergriff der damalige Bürgermeister Reinhold Wall- meyer die Initiative, Übungsleiter für den Sport- und Gymnastikbe- trieb anzuwerben.

Betreut wurde diese Gruppe von Sachbearbeitern der Gemeinde, unter anderem auch von Alwine Bock. Mitgliederbeiträge und Übungsleiterhonorare liefen über die Gemeindekasse. Jedoch bot sich mit dem Bau einer Sporthal- le die Möglichkeit, den Vereins- sport zu fördern.

Es entstanden im Laufe der Zeit mehrere Sportgruppen: Mutter- und Kindturnen, Turnen für Kin- der, Gymnastik und Volleyball.

Um ein reibungsloses Weiter- führen des Sportgeschehens zu sichern, wurde 1976 nach Abwä- gung der Vor- und Nachteile einer eigenen Vereinsgründung die Fu- sionierung mit dem SV Fischbach als eigenständige Abteilung be- schlossen. Erster Abteilungsvor- stand wurde Dr. Hans Beil. Ihm zur Seite standen Rainer Schunck als Schriftführer, Helga Biesel als Kassenwartin und Christian Zweibarth als Jugendwart.

In der Zwischenzeit hat sich die Abteilung Breitensport mit ih- rem vielfältigen Angebot und den

sehr guten Möglichkeiten in der Staufenhalle zur größten Abtei- lung des SVF mit zur Zeit 644 Mitgliedern – davon 243 Kinder und Jugendliche – entwickelt.

Wöchentlich treiben neben den vier Gruppen Kinderturnen, zwei Gruppen Eltern- und Kindturnen und zwei Gruppen „Krabbelkin- der“ Sport beim SVF. Es gibt für

acht Gymnastikgruppen ein wö- chentlich festes Angebot und re- gelmäßig vier verschiedene Kur- se. Auch Yoga ist im Angebot, Volleyball mit zwei Gruppen,

Badminton und Leichtathletik für zwei verschiedene Alters- gruppen – Kinder von sechs bis neun Jahren und ab zehn Jahren.

Beim Aktionstag stellten die Übungsleiter der Abteilung ihr Programm vor: Das gemeinsame Aufwärmen wurde von Moni- ka Hedrich-Zimmer mit Aroha gestaltet. Anschließend konnten die Teilnehmer an den verschie-

denen Kursen mitmachen: Bei Redondoball, einem Brasilwork- out mit Andrea Becker und „Trio infernale“, einem Bodystyling Workout nach dem Motto:

Alle guten Dinge sind drei. Bei Beats – Bälle und Bewegung -, er- lebten die Teilnehmer/innen mit Nicole Dietrich-Wießler Spaß mit dem Trommeln auf Pezzibällen,

kombiniert mit viel rhythmischer Bewegung. An diesem Workout nahmen auch sehr viele Männer teil und der eine oder andere hat- te doch etwas Probleme mit der Schrittfolge und es floss reichlich Schweiß. Mehr Entspannung gab es da bei „Pilates mit der Rolle“.

Unter der Leitung von Nico Berger wurde in zwei Gruppen Volleyball gespielt. In der son- nendurchfluteten Halle mach- te es allen Spaß, den Ball zu

„pritschen“, zu „baggern“, zu

„schmettern“ oder „aufzuschla- gen“.

Während in der Halle alle Gym- nastikübungen zu Musik vorge- führt wurden, kamen die Läufer mit Petra Köhler, Daniela Köhn

und Gabriel Benz vom Lauftreff in den Genuss, ihren Schützlin- gen das Laufen bei Frühlings- wetter schmackhaft zu machen.

Auch hier gab es die eine oder andere Schweißperle, aber es hat- te allen großen Spaß gemacht.

Sehr voll war es im Hallendrittel für die Abnahme des Turnab- zeichens der Deutschen Turnju- gend „Fit wie ein Turnschuh“ für Kinder von vier bis acht Jahren.

Christiane Jungmann und Na- taly Sternad mit ihren Helferin- nen hatten sich auf den großen Ansturm vorbereitet und der Parcours wurde von den über 30 Kindern erfolgreich absolviert, sodass alle eine Urkunde sowie das Turnabzeichen erhielten.

Als Belohnung gab es dann bei der Siegerehrung für jedes Kind eine Brezel von der Vorsitzenden Annemarie Reng, die uns auch diesen Text über die Abteilung Breitensport und den Aktionstag übermittelte.

Hundert Jahre SV Fischbach Aktionstag beim Breitensport

Wandern mit dem Taunusklub Münster

Zwei Wanderungen stehen am 11. März (Sonntag) auf dem Pro- gramm des Taunusklub Münster.

Die erste Wanderung über zehn Kilometer führt rund um den Alt- könig. Auf-

bruch um 10 Uhr mit PKWs am K irchplatz

Münster (06195-4354). – Vier Ki- lometer kürzer ist die Wanderung zur Viehweide, die um 13 Uhr am Parkplatz Schwimmbad beginnt.

(06195- 65084).

An den Rhein zog es die Wanderer des Tau- nusklub Fischbach am letzten Sonntag im Februar. „Es war eine wunderschöne Rhein- wanderung“, schrieb Erika Bergemann.

Die Gruppe wanderte auf dem Rheinsteig über elf Kilometer von Biebrich nach Nieder- walluf. Der Start war am Biebricher Schloss

und an einem Wasserschutzgebiet zwischen Schierstein und Nieder- walluf beobachteten die Fischba-

cher Wanderer viele Störche. Bei dem schönen Wetter durchaus ein Extravergnügen.

Wandern auf dem Rheinsteig

Mit einer Schau mit Gemälden von Paula Sippel wird die Reihe

„Main-Taunus-Galerie“ im Land- ratsamt fortgesetzt. Die Aus- stellung „Home Sweet Home“

wird am 8. März (Donnerstag)

um 19 Uhr eröffnet. Ellen Hof- mann (Mainz) führt dabei in die Ausstellung ein. Die Künstlerin wurde 1985 in Frankfurt gebo- ren, lebt in Mainz und arbeitet in Frankfurt. Zu sehen sind die Bil-

der bis 5. April zu den Öffnungs- zeiten des Amtes: montags bis mittwochs von 8 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13.30 Uhr im parlamentarischen Bereich.

Gemälde im Landratsamt

(3)

8. März 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 10 - Seite 3

Nicht mehr lange und dann wird die Pestalozzistraße ihren An- blick wandeln. Besser gesagt: Der Anblick wird gewandelt, weil die Blutbuche und die Kastanie unten im herbstlichen Foto der Vergan- genheit angehören werden. Die beiden Bäume müssen dem Neu- bau für den Ganztagesbereich der

Pestalozzischule weichen, der mit einem Gesamtkostenaufwand von über 4,6 Millionen Euro bald in Angriff genommen wird.

Für manche sicherlich ein schlim- mer Anblick im Vergleich zu den Bäumen, die bis jetzt das Bild der Straße prägten.

Der Bau wird auf der Grünfläche

zwischen Straße und Turnhalle entstehen und in der Ausdehnung fast noch Platz vor dem jetzigen Schulgebäude erfordern.

Die Planungen dafür sind fertig.

Dann wird die Betreuung ihre Räume in der Pestalozzi-Schule räumen, um Platz für Grund- schüler zu machen. In dem neu- en Gebäude wird die Betreuung drei Betreuungsräume und einen Ruheraum erhalten, die Betreu- ungsräume sind um die sechzig Quadratmeter groß.

Weiterhin sind in dem Gebäude eingeplant die Schülerbibliothek mit fast hundert Quadratmetern sowie zwei Gruppenräume von je etwa 35 Quadratmetern.

Der Blick auf den Arbeitsplan der Architekten aus Idstein zeigt, dass der Baubeginn für den Juni vorgesehen ist. Die Fertigstellung des Rohbaus wird im November sein und die Übergabe des ferti- gen Gebäudes wird im Juli des kommenden Jahres erfolgen.

Der Neubau in der Pestalozzistraße – Nicht unbedingt eine Schönheit

In gut drei Wochen, am 25. März, wird das jährliche Frühjahrskon- zert des FZH Blasorchesters Kelkheim-Hornau in der Stadt- halle stattfinden. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Die Vorbe- reitungen dazu laufen schon seit langer Zeit. Doch in den letzten Wochen vor dem großen Kon- zert wurde besonders intensiv geprobt und geübt. Denn die

Musiker wollen ihre Gäste auch in diesem Jahr wieder mit neu- en Stücken überraschen. Ebenso tritt auch das Jugendorchester Hornau (kurz JOH) an und wird sein Können zeigen. Für die Mu- siker des Blasorchesters geht es jetzt noch ins Probewochenende.

Dort werden die verschiedenen Stücke nochmals in Register- und Gesamtproben ausgebaut und

verfeinert, bis auch der letzte Ton sitzt. Karten fürs Konzert gibt es zum Vorverkaufspreis von acht Euro in der Bäckerei Finger in Hornau. An der Abendkasse kos- tet die Karte dann neun Euro.

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt wieder frei. Weitere Infos auch unter www.blasorchester-kelkheim- hornau.de.

Das FZH-Frühjahrskonzert

Das Thema Pflegebegleiter steht im Mittelpunkt einer Veranstal- tung des Deutschen Roten Kreu- zes am 14. März (Mittwoch) um 17 Uhr im Haus der Senioren im Mittelweg.

Das Modell der Pflegebeglei- tung wird seit 2006 bundesweit erprobt. Kelkheim zählt – in der Trägerschaft des Deutschen Ro- ten Kreuzes – zu einem der zehn hessenweiten Pflegebegleiter- Standorte.

Hier in Kelkheim ist eine Pflege- begleitung für pflegende Angehö- rige bislang nicht vorhanden.

Interessenten, die sich als Pflege- begleiterin oder Pflegebegleiter engagieren und qualifizieren las- sen wollen, haben die Gelegen- heit sich bei einer Auftaktveran- staltung zu informieren.

Darüber hinaus können sie auch 0173-186 37 37 (Ziebe) anrufen

oder sich an Schwester Tanja Hullmann (0195-9939-19 wo- chentags von 7.30 bis 13 Uhr) wenden.

An der Veranstaltung in Kelk- heim werden Landrat Michael Cyriax und Marlies Ritter, die Koordinatorin des Projektver- bundes und Standortbegleiterin, anwesend sein.

Ihr Ziel ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten und pflegende Angehö- rige zu entlasten, indem sie Un- terstützungsmöglichkeiten auf- zeigen, entsprechende Kontakte vermitteln und dabei begleiten, diese Hilfen auch in Anspruch zu nehmen.

Pflegebegleiter helfen dabei, ein individuelles Netzwerk für die Betroffenen zu knüpfen, damit sinnvoll Hilfe und Unterstützung für die Pflege zu Hause geleistet werden kann.

Pflegebegleiter für Kelkheim gesucht Gestern und heute Werkzeuge:

Museumsspaß am Donnerstag – Wissen & Werkeln für Grund- schulkinder im Museum am 15.

März (Donnerstag) von 15 bis 16.30 Uhr. Das Thema unter der Leitung der Museumspädagogin Marianne Bopp ist: „Werkzeug- kiste – gestern und heute“. Die museumspädagogische Abtei- lung hat einen Werkzeugschrank, in dem sich zwei Werkzeugkisten befinden: Eine von „gestern“ mit historischem Werkzeug, die an- dere mit heutiger Ausstattung, da- runter auch Akku-Schrauber und Bohrmaschine. Welche Werkzeu- ge bis heute gleich geblieben sind und warum sich andere verändert haben, erfahren die Teilnehmer von der Kunsthistorikerin und Schreinerin Andrea Schneider.

Unkostenbeitrag: Fünf Euro (in- klusive Material). Anmeldung unter der 06195-803/850.

Höchster Straße 40 · 65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei)

www.yourstylehome.de

Winterangebot

ab dem

23. Januar 2012

Bauwerk Parkett 2-Schicht Eiche oder Buche hell, ungedämpft, Sortierung natur, verklebt verlegen auf verlegereifen Untergrund

€64,00 pro m2 inkl. MwSt.

Öffnungszeiten:

Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr

Partnerbetrieb Wir haben die

Preise eiskalt kalkuliert und

eingefroren! Bauwerk Parkett

Akazie gedämpft, Räuchereiche oder Kanadischer Ahorn natur, verklebt verlegen auf verlegereifen Untergrund

€76,00 pro m2 inkl. MwSt.

&

Netzwerk für Lebenskraft Königstein 3. Königsteiner Gesundheitstag

„Aufbruch, Umbruch, Neubeginn“

Sonntag 11. März 2012 von 11:00h bis 17:00h Villa Borgnis Kurhaus im Park, 1.Stock

Hauptstraße 21, 61462 Königstein

www.gesundheitstag-koenigstein.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

-Eintritt frei-

Beginn Referentinnen Vortragsthema

11:00h Dorothea Ritter Selbständige Ringana

Partnerin

100% BIO, natürlich und frisch!

Gönnen Sie Ihrer Haut eine gesunde Pflege!

11:45h Elizabeth von Jacobs

Heilpraktikerin Die Heil-Logik bei chronischen Krankheiten

aus naturheilkundlicher Sicht 12:30h Petra Lüth

Biodynamische craniosacrale Körperarbeit

Biodynamische Craniosacrale Körperarbeit

– über den Körper zur Seele 13:15h Susanne Huck

Heilpraktikerin Entdecke Deine inneren Kraftquellen!

14:00h Iris Becker-Grötzschel Heilpraktikerin-

Psychotherapie

Viel Stress um nichts?!

Der persönliche Weg zur Stressbewältigung 14:45h Ute Martina Witt

Geistheilerin Gesundheit und Meditation Zusammenhänge und Wirkungsweisen 15:30h Susanne Feistel

Zertifizierte Feng Shui

Beraterin, Mag. Art Mit Feng Shui im Fluss des Lebens Rhein-Main-Entrümpelungen & Bauservice GmbH Anfahrt, Besichtigung und Angebotsabgabe sind generell „kostenlos“.

Verwertbares wird angerechnet.

Das kann den Preis für eine Haushaltsaufl ösung stark reduzieren.

Rhein-Main-Entrümpelungen

Haushaltsauflösungen · Abrissarbeiten · Reparaturen aller Art

Rhein-Main-Antiquitäten

Betriebsaufl ösungen – Firmenaufl ösungen

Großer Second-Hand-Modemarkt für Frauen

Hier finden Sie schicke Frühlings- und Sommer- bekleidung in allen Größen und für jedes Alter, Mode

für werdende Mütter und schöne Accessoires.

Riesige Auswahl. Anprobemöglichkeiten.

am Freitag, 16. März 2012 von 18.00 – 20.30 Uhr

in der Turnhalle der Pestalozzi-Schule Kelkheim, Pestalozzistr. 7 Viel Spaß und Erfolg beim Stöbern wünscht

der Förderverein der Pestalozzi Schule Kelkheim e.V.

GOLD-ANKAUF

Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber

Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich

AKZENTE

Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts.

Tel. 0 61 74 / 92 29 74

KöWo KroBo OWo HomWo ET KeZ Ausgabe Bemerkungen Autor

x # 8 bb

Gold + Silber

Ankauf in Kelkheim bestellannahme Gunkel, Hauptstr. 14

Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen

In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH

30 Jahre Goldankauf bitte Ausweis mitbringen!

Korrekturfax

Mit der Bitte um schnellstmögliche Druckfreigabe!

Telefon 06174 / 93 85 - 21 oder - 20 Fax 06174 / 93 85 - 33

– Renovierungen –

Umzug · Entrümpelung spezieller Service für Senioren

0157-74368465

Antik

Großer Bauernhof voller Antiquitäten!

Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m.

... zu Superpreisen.

Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–16.00 Uhr

Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe.

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Zu einem Abend im Zeichen Polens hatte die Gemeinde Lie- derbach und der Freundeskreis Städtepartnerschaften innerhalb der Reihe „Europa stellt sich vor“

eingeladen. Bürgermeisterin Eva Söllner freute sich, dass sie in der Liederbachhalle rund 140 Besu- cher begrüßen konnte – doppelt so viele wie erwartet. Viel Mühe hatte sich der Arbeitskreis Polen gemacht, den Abend zu einem Erfolg werden zu lassen. So gab es zunächst einen informativen Vortrag von Dr. Andrzej Kaluza vom Deutschen Polen Institut in Darmstadt.

Zum Schluss versicherte Dr. Ka- luza, auf den Fußball eingehend, dass sich die Liederbacher keine Sorgen machen müssten: Die Sta- dien für die Fußball-Europameis- terschaft im Juni seien bereits fertig, das Nationalstadion bereits feierlich eingeweiht. „Die Polen fürchten sich am meisten vor ei- ner Blamage ihrer Mannschaft“, lachte Kaluza.

Dass Polen auch ein reiches Kul- turland ist, zeigte sehr eindrucks- voll auch der polnische Tanz- und

Gesangsverein Krakoviak aus Darmstadt. Die Folkloregruppe war zwar aufgrund von Krank- heit nur in „abgespeckter Form“

zu sehen, die vier Damen, drei Herren sowie zwei Mädchen in ihren farbenprächtigen Kostü- men zeigten ein großes Spektrum polnischer Volkstänze. Auch am

späteren Abend sorgte die Grup- pe noch für Stimmung. Es wur- den Liederwünsche erfüllt und

das Publikum sang und klatschte mit.Nach der Freigabe des reich be- stückten Büffets, das den Gästen jede Menge polnischer Köstlich- keiten bot, konnten sich die Gäste noch bei einer Dia-Show Eindrü- cke von dem an die Ostsee gren- zenden Flächenstaat machen.

Und dass viele berühmte Persön- lichkeiten aus Polen stammen, wurde hier auch nochmal klar.

Eine Ausstellung polnischer

„Spezialitäten“, wie etwa Bern- steinschmuck, Blei- kristall, mit einer spe- ziellen Kratztechnik bemalte Ostereier, verschiedene Sorten Vodka, kunstvoll be- maltes Porzellan und Keramik sowie das Angebot umfangrei- chen touristischen In- formationsmaterials rundeten das Angebot ab.

Uwe Rethmeier vom Arbeitskreis Polen beurteilte die Veranstal- tung als sehr gelungen, sozusagen ein verdienter Lohn für den Ar- beitskreis, der neben seiner Vor- gängerin als „Polen-Minister“ im Freundeskreis Dr. Margarete Pe-

ters aus den gebürtigen Polinnen Monika Lachowicz-Luczak, Ewa Kasper, Elzbieta Wyckie-Polataj-

ko und Urszula Wagner besteht.

„Seit der Veranstaltung ‚So feiert Polen Weihnachten‘ im Dezem- ber in der Feuerwehr Liederbach sind wir ein richtiges Team ge- worden“, berichtet Rethmeier.

„Die Weihnachts-Veranstaltung war so erfolgreich, dass ich kein Problem hatte, die Truppe auch für diese Veranstaltung wieder zu gewinnen.“

Die fl eißigen Bienchen berei- ten derweil schon die nächste Veranstaltung vor: So feiert Po- len Ostern am 27. März in den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr.

Polen zu Gast in Liederbach

(ds). An sonnigen Tagen tourt ein mobiles Café mit dem Planwagen durch Liederbach, Menschen ver- schiedener Generationen und Kul- turen begegnen einander, feiern und spielen, reden über Leben und Glauben. Alte und Junge kochen füreinander und essen miteinan- der. So oder so ähnlich könnte es aussehen, das Projekt „Zusam- men unterwegs“ in Liederbach, das das Miteinander der Genera- tionen stärken will und die Zu- sammengehörigkeit fördern soll.

Einen Großteil dazu beitragen soll die neue Gemeindepädagogin Sa- bine Müller, die ab dem 1. April die Ideen der Projektinitiatoren aufgreifen und professionellen Schwung in das Unternehmen bringen soll. Die 47jährige Bad Sodenerin hat bereits in Schwal- bach und Bad Soden vielfältige Erfahrungen bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, mit Eltern und alten Menschen ge- sammelt.

„Hier in Liederbach gibt es viele Kinder und Jugendliche und viele ältere Menschen, die müssen wir zusammenbringen, auch, um dem Generationskonfl ikt vorzubeugen.

Wir wollen das Wir-Gefühl der Liederbacher stärken“, gibt Sabine Müller das Ziel vor. Ideen gebe es bereits viele, doch wolle man auch darauf hören, was die Menschen eigentlich wollen. Sabine Müller und Pfarrerin Barbara Helling stellen sich dabei ein paar Star- taktionen vor, um den Stein ins Rollen zu bringen, wie etwa das mobile Cafe, oder einen „Du und Ich-Tag“ wie in Kelkheim. Lang- fristig soll das Projekt jedoch auf mehr Schultern verteilt werden, die die Idee mittragen.

Am 25. März wird das Projekt

auf einer Gemeindeversammlung um 13.15 Uhr erläutert und Sabi- ne Müller vorgestellt. Zuvor wird sie im Gottesdienst um 11 Uhr in ihren Dienst eingeführt. Das Pro- jekt mit der Dreiviertelstelle von Sabine Müller ist auf fünf Jahre angelegt. „Zusammen unterwegs“

ist die evangelische Gemeinde ja schon länger, „das gemeinsame Leben und Erleben zwischen den Generationen ist uns schon immer ein Anliegen“, so Barbara Helling.

So entstand auch der Gottesdienst für Generationen, der einmal im Monat stattfi ndet.

„Wir müssen umdenken“, sagt Manfred Oschkinat vom Evange- lischen Dekanat. „Von den vielen zielgruppenspezifi schen Ange- boten, die eingeführt wurden, weil man ja zu Hause bereits im Familienverband lebte, müssen wir wieder zu Angeboten für ein größeres Altersspektrum kom- men, das zu Hause so meist nicht erlebbar ist.“ Als positives Bei-

spiel nannte er ein Filmprojekt im Mehrgenerationenhaus in Esch- born, wo eine Schulklasse mit einem professionellen Regisseur einen Film über die Schicksale der Alten drehte, deren Lebens- geschichte die Jüngeren im Laufe des Projekts zunehmend fesselte.

Durch das Angebot der Evan- gelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), für besondere Projekte Gemeindepädagogen zu fi nanzieren, entstand im Kirchen- vorstand die Idee, sich hierfür zu bewerben, mit dem Gedanken,

„Ähnliches auch über die Gren- zen der Kirchengemeinde hinweg zu versuchen und einen guten und gemeinschaftlichen Geist in den ganzen Ort strahlen zu lassen“, so Helling. Um die Voraussetzung, dass zehn Prozent der Finanzie- rung durch einen externen Partner geleistet werden müssen, zu erfül- len, wurde sowohl die Gemeinde Liederbach als auch die katholi- sche Kirchengemeinde St. Marien als Projektpartner gewonnen , die je die Hälfte übernahmen.

Neben ihren 15 und 18 Jahre al- ten Söhnen kümmert sich Sabine Müller noch um zwei Hasen, Fi- sche, eine Landschildkröte und eine Katze, sie singt und spielt Gitarre und Posaune, macht ger- ne Handarbeit und Bastelarbei- ten und ist eine leidenschaftliche Bäckerin. Außerdem leitet sie eine Theatergruppe für Jugendli- che in Neuenhain. Nun hofft die 47-jährige, gemeinsam mit den Liederbachern, von denen sie be- reits herzlich empfangen wurde, ein „virtuelles Mehrgenerationen- haus“ zu bauen. Wer mit Sabine Müller Kontakt aufnehmen möch- te – sie ist über das Pfarrbüro un- ter 06196-527060 erreichbar.

Ein virtuelles Mehrgenerationenhaus

Wer Lust hat, aktiv in den Früh- ling zu starten, kann jetzt beim Kulturring kreativ werden. Im März beginnen folgende Kur- se: Töpfern für Kinder von acht bis zwölf Jahren bieten Karin Jacobs-Gebauer und Helge Zeitz am 7. und 14. März mittwochs von 15 bis 17 Uhr an. Gemein- sam sollen aus Ton Figuren für das Osterfest angefertigt werden.

Maximale Teilnehmerzahl acht Kinder, die Kosten betragen 20 Euro. Anmeldung unter Telefon 069/-516543 oder E-mail Karin.

Jacobs-Gebauer@gmx.net.

Blumenvasenhüllen fi lzen aus Schafschurwolle, Olivenölseife und heißem Wasser können kre- ative Erwachsene am 8. März (Donnerstag) von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr. Kosten: 10 Euro Kursgebühr plus 11 Euro Mate- rial (inkl. Glasvase und Blüten- schnur). Kinder ab sieben Jahren sind herzlich willkommen beim Oster- und Frühlingsfi lzen für Kinder am 9. März von 15 bis 17 Uhr. Mit bunter Schafwolle, Seife und heißem Wasser fi lzen kleine Künstler ihre eigenen Osterüber- raschungen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Kosten:

zehn Euro und fünf Euro Mate- rialkosten.

Künstlerisch geht es auch bei Rolf Anthes zu. Im Kurs „Abstrakte Malerei in Theorie und Praxis“

lernen Kunstinteressierte mon- tags jeweils von 19 bis 20.30 Uhr Abstrakte Kunst zu verstehen und auszuüben. Erläuterungen erfol- gen an Hand von Originalarbei-

ten bedeutender Künstler. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Der Kurs startet am 5. März und fi ndet zehn Mal im 14-tägigen Rhythmus statt. Kosten: 75 Euro inklusive Material. Anmeldung unter Telefon 069-303776.

Autogenes Training mit Spiel und Spaß für (fortgeschrittene) Kinder gibt es jeden Donnerstag von 15.30 bis 17 Uhr bei Christel Dünzl. Bei Spiel, Spaß und Ent- spannung wollen die Teilnehmer versuchen, ruhig zu werden, die Konzentrationsfähigkeit zu ver- bessern, Schulängste zu bewälti- gen und Mut und Selbstvertrauen zu stärken. Über Fantasiereisen, Stille- und Entspannungsübun- gen, Spielen und allerlei mehr wird gezeigt, wie man zur Ruhe kommen kann. Der Kurs beginnt am 8. März acht Mal. Kosten: 50 Euro (Geschwisterkind 40 Euro).

Autogenes Training für jeder- mann gibt’s donnerstags 20 bis 21.30 Uhr.

Wer unter Termindruck, Stress und ständig unter Strom steht, dem kann das Autogene Training helfen, die Turbulenzen des All- tags gelassener zu meistern. Mit einfachen Übungen zur Entspan- nung Energie tanken, den Blut- druck stabilisieren, Schlafstörun- gen überwinden und zu innerem Gleichgewicht fi nden können Interessierte ab dem 8. März acht Mal für insgesamt 50 Euro.

Auch für Senioren bietet Chris- tel Dünzl ein autogenes Training an, jeweils freitags von 10 bis 11 Uhr. Das Autogene Training ist

das am häufi gsten eingesetzte Entspannungsverfahren. Zusam- men mit meditativen Techniken wie Fantasiereisen können ältere Menschen damit ihre besonderen Belastungen leichter bewältigen.

Die Übungen werden nach Wunsch in einer sitzenden oder auch in einer liegenden Körper- haltung durchgeführt. Ab 9. März acht Mal 40 Euro.

Anmeldung für alle Kurse zum Autogenen Training sowie für Termine auch nach Vereinbarung:

Christel Dünzl, (Entspannungs- pädagogin), Telefon 06196/25313, E-Mail christel.duenzl@web.de.

Eine Einführung in die Gemein- desoziologie gibt der Soziologe Heinz-J. Dünzl immer freitags von 16 bis 18 Uhr.

Hintergrund: Die Gemeinde möchte zusammen mit einem Pla- nungsbüro ein Entwicklungskon- zept für Liederbach entwickeln.

Dazu kann eine soziologische Perspektive den städtebaulich orientierten Planungsansatz er- gänzen.

In sechs Kurseinheiten werden die Teilnehmer über die sozio- logische Perspektive, die Ge- meindesoziologie, die demogra- phische Entwicklung, das tätige Liederbach, das Freizeitangebot, die soziologische Entwicklungs- planung und die Bürgerbeteili- gung diskutieren.

Der Kurs beginnt am 9. März, Kosten: 40 Euro. Anmeldung un- ter Telefon 06196/25313, E-mail heinz-juergen.duenzl@online- home.de.

Die vielen Angebote des Kulturrrings

Ohne Heuer in die Scheuer geht es wieder am 25. März mit dem Gesangverein Union 1864 Niederhofheim. Die Akkorde- ongruppe bereitet einen gemüt- lichen Kaffeeklatsch mit viel stimmungsvoller Musik in der Kulturscheune vor. Der Eintritt ist frei. Das Konzert beginnt um 15.30 Uhr.

Die nächste Liederbacher „Bab- belstund“ des Geschichtsvereins fi ndet am 14. März um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4 statt.

„Spielen“, so heißt es beim nächsten Treff am 14. März um 14.30 Uhr in der Kulturscheune, für den Altenklub „Rentner- ruh“.

Und Frühlingslieder der Kinder des Kindergartens Bahnstraße und das große Osterei am Rat- haus stehen am 23. März auf dem Programm.

Die Jahreshauptversammlung der TSG Niederhofheim fi ndet am 29. März um 20 Uhr in der Liederbachhalle statt. Auf der Tagesordnung auch Neuwahlen.

www.besseres-hoeren.de info@hoerakustik-stoffers.de Hauptstraße 17

61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Sie können uns nicht besuchen?

Wir kommen gern zu Ihnen.

Anruf genügt.“

Susan Möckel, Meisterin in Hörgeräteakustik, Leiterin der Stoffers-Filiale in Königstein.

Liederbacher Notizen

Frühlingsbrunch mit der SPD. Am 11. März (Sonntag) gibt es in Liederbach den Frühlings- brunch der SPD, der ab 11 Uhr in der Gaststätte der Liederbachhalle stattfi ndet.

Am 14. März in der Zeit von 17-19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versichertenberater Deutsche Rentenversicherung Bund) im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantworten.

Der neue Vorstand im Treffpunkt: Vorsitzende Sabine Mohr, 2. Vorsitzende Silke Löding, Kas- siererin Manuela Ackermann, Schriftführerin Christiane Charwat, 1. Beisitzerin Marina Bank 2. Beisitzerin Uta Dirkmann.

Frühjahrsbasar beim Treffpunkt am 10. März (Samstag) von 15 bis 17 Uhr in der Kulturscheune mit einem großen Kinderkleiderbasar. Angeboten wird Kinderkleidung für Frühjahr und Sommer sowie gut erhaltene Spielsachen und Babybedarf.

Fotoclub: Am 13. März (Dienstag) um 20 Uhr im Vereinshaus wird das Thema „Ebenen im Photo- shop CS 5“ fortgesetzt.

Zum Hofgut Kronenhof Bad Homburg geht die nächste Fahrt des DRK am 13. März (Dienstag).

Anmeldungen und Terminabsprache zwecks Ab- holung unter 069-314197 Sigrid Grether. Abfahrt ist um 11:30 Uhr am Kirchweg 23.

Ein gutes Schloss an der Haustür kann viel Ärger ersparen. Wie in der Taunusstraße, wo in der Nacht zum 1. März Unbekannte versuchten, das Schloss der Eingangstür eines Wohnhauses heraus zu brechen. Das Schloss widerstand den Bemühungen der Einbrecher, die sich ohne Beute wieder davon machten.

Die Jahreshauptversammlung des Bürger- und Geschichtsvereins Liederbach fi ndet am 28. März (Mittwoch) um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4 statt.

(5)

8. März 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 10 - Seite 5

Jede Menge

„junges Gemü- se“ im Kauf- haus Rita Born:

Auch in Kelk- heim trifft man sich in den Wo- chen vor dem S c h u l b e g i n n – auch wenn er noch länger auf sich war- ten lässt – zur Ranzenfete. Es geht hier schon mal darum, mit Mutti und den Helfern des Kaufhauses den richtigen Ran-

zen in Größe, Muster und Farbe für die Zeit als Grundschüler auszusuchen. Wie sich bei Rita Born wieder einmal zeigte: Ein beliebter Termin, zu dem auch eine Krankenkasse sowie eine Sparkasse stießen. Die einen ver- mittelten Ratschläge für die Ge- sundheit, die anderen regten zum

Sparen schon im jugendlichen Alter an. Wie sich bei der großen Auswahl zeigte: Es gibt für jeden kindlichen Geschmack Ranzen.

Dass die Mütter oft genug ihre eigene Meinung haben und steu- ern möchten – klare Sache. Aber Spaß machte die Fete auf jeden Fall. Nur fröhliche Gesichter.

Der richtige Ranzen für die Schule

Ehrungen beim FZH-Blasorchester und Änderungen im Vorstand

Keine Frage: Bei den Ehrungen des FZH-Blasorchesters wäh- rend der Jahreshauptversamm- lung war die herausragende Ge- stalt Alois Jung. Er wurde mit der Goldenen Nadel und Diamanten und Kranz für die vielen Jahre geehrt, die er der Musik gewid-

met hat, als passives und aktives Mitglied. Und das begann schon, als er in der Kolpingsfamilie mu- sikalisch dabei war. Kurzum:

Vom Vorsitzenden Stefan Rup- pert wurde er unter dem Beifall der Mitglieder als Urgestein be- zeichnet.

Das Foto zeigt ihn zusammen mit den anderen Geehrten, zu de- nen „25- und 50-Jährige“ gehör- ten (von links): Berthold Körner (25 Jahre passiv), Vorsitzender Stefan Ruppert, Reinhard John

(25 Jahre passiv), Alois Jung, Ekkehard Sennewald (25 Jahre passiv), Gustav Mayer (25 Jahre passiv), Günther Gottschalk (25 Jahre aktiv), Manfred Müller (50 Jahre passiv) und Christine Zieg- ler (stellvertretende Vorsitzende).

Was die Positionen im Vorstand

betrifft, hat sich da einiges in der Versammlung geändert. Stefan Ruppert gab das Amt des Vor- sitzenden nach zwölf Jahren ab.

Die bisherige Zweite Vorsitzende Christine Ziegler wurde von den Mitgliedern des Orchesters zur Vorsitzenden gewählt. Auf dem Posten des Zweiten Vorsitzenden wird sie von Andreas Rübner unterstützt, der vor einigen Jah- ren schon im Vorstand mitwirk- te. Übrige Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt.

Hans-Walter Müssig wird den Ortsverein der Kelkheimer SPD auch in Zukunft weiter leiten.

In der Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder Dennis Baus und Klaus zum Felde zu seinen Stellvertretern. Weiter im Vorstand: Wiltrud Valentin (Kas- siererin), Klaus-Dieter Franz (Schriftführer), Claus-Jürgen Lehming (Pressesprecher).

Die Beisitzer sind:

Dr. Rolf Baeker, Kalle Debus, Pe- ter Kippenberg, Julia Liesegang, Moritz Löw, Norbert Schwarz und Ralf Setton.

„Die kommunalpolitische Situ- ation ist spannender geworden, nachdem die in der letzten Legis- laturperiode zerbrochene CDU/

FDP Koalition auch bisher nicht erneuert wurde“, sagte der ein-

stimmig in seinem Amt bestä- tigte Vorsitzende Hans-Walter Müssig anlässlich seines Berichts über die Tätigkeit der Partei im Verlauf des letzten Jahres.

Während einer mehrstündigen Diskussion über kommunalpoli- tische und bundespolitische The- men wurde auch das Problem der Lärmbelästigung nach dem Aus- bau des Frankfurter Flughafens behandelt.

Hierzu brachte das in die Stadt- verordnetenversammlung nach- gerückte Fraktionsmitglied Dr.

Klaus-Dieter Franz den Inhalt ei- ner Resolution aller in der Flörs- heimer Stadtverordnetenver- sammlung vertretenen Parteien und Gruppierungen zur Reduzie- rung von Fluglärm in die Mitglie- derversammlung ein.

Ortsverein der SPD weiter unter der Leitung von Hans-Walter Müssig

Korrekturen

In unserer Meldung „Zweimal der achtzigste Geburtstag“ unter- lief uns ein Fehler. Es handelt sich natürlich um Friedrich Thomas, nicht um „Thomas“. Da können wir nur sagen: Entschuldigung.

Dann gab es einen zweiten Feh- ler in der letzten Ausgabe. Im Bildtext für die Lions-Veranstal- tung im Rathaus mit Christine Hohmann-Dennhardt hatten wir Dr. Rüdiger Erckel als ihren Ge- sprächspartner erwähnt. Das war falsch. Präsident ist in diesem Jahr Jörg Bork, der Dr. Rüdiger Erckel im Amt folgte. Auch hier:

Entschuldigung.

Frühjahrsputz und Glockenklang

Christa Wittekind erzählt am 14. März um 17 Uhr im Kelk- heimer Museum in Begleitung ihrer Enkelin Hanna über das Leben in den ehemaligen Dör- fern, vom Frühjahrsputz, vom Klappern, vom Eier suchen und vom Glockenklang. Die Kelk- heimer kennen Christa Wittekind als Persönlichkeit, die mit Ideen und Idealismus dazu beiträgt, das kulturelle Erbe Kelkheims nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, sondern dass es für die Nachwelt erhalten bleibt. Eintritt:

Fünf Euro.

Malteser- Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T am 24.

März 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro. Sehtest möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro.

Unterricht: Erste-Hilfe-Fortbil- dung (Modul Berufsgenossen- schaften) für Betriebshelfer 24.

März 8.45-16 Uhr, Kurskosten 25 Euro. Erste-Hilfe-Grundlehr- gang 24. und 25. März 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro.

Kurskosten werden bei Ehren- amtscard & Malteser Mitglied ermäßigt. Alle Kurse und Lehr- gänge finden im Malteserhaus in Fischbach statt. –

Anmeldung unter 06195-911119.

Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620 Internet: www.

malteser-kurse.de.

Aktionstag im Pflegestützpunkt

Der Pflegestützpunkt des Main- Taunus-Kreises und die Verbrau- cherzentrale Hessen informie- ren am 15. März (Donnerstag) innerhalb eines Aktionstages zu Wohn- und Betreuungsverträgen und den rechtlichen Grundlagen.

Hierzu finden im Landratsamt Hofheim zwei Vorträge für un- terschiedliche Zielgruppen statt.

Der erste Vortrag ist für Personen vorgesehen, die in der Pflege oder der Beratung von Betroffenen tä- tig sind.

Der zweite Vortrag um 14 Uhr richtet sich besonders an pflege- bedürftige Menschen und deren Angehörige. Im Anschluss an die Vorträge beantwortet eine juristi- sche Mitarbeiterin der Verbrau- cherzentrale Hessen individuelle Fragen zu Heim- und Pflegever- trägen.

Die Vorträge beginnen um 11 Uhr (Pflegende und Beratende) und um 14 Uhr (für Verbraucher bzw. Pflegebedürftige) im Raum Hofheim im Erdgeschoss des Landratsamts. Ab 16 Uhr können Pflegebedürftige und Angehörige sich persönlich zu Pflegeverträ- gen beraten lassen.

Für Informationen und die An- meldung: 06192-201/1990 oder E-Mail: pflegestuetzpunkt@mtk.

org.

Lesecafé

Aus ihrem Buch „Drei Männer“

wird Uta Franck am 18. März (Sonntag) um 16 Uhr während des Lesecafés im Kulturbahnhof Münster lesen. Maria und Dieter Holm werden die Lesung mit Ma- ckie Messer und anderen Songs von Kurt Weill musikalisch um- rahmen. Eintritt: zehn Euro, Kaf- fee und Kuchen eingeschlossen.

Jetzt Gas geben und

Förderung einstreichen.

Moderne Erdgasheizungen sind komfortabel, sparsam, CO2-arm. Und: Moderne Erdgas- heizungen werden von uns gefördert. Doch das Kontingent ist begrenzt – entscheiden Sie sich jetzt und sichern Sie sich das attraktive Mainova Förderpaket für Ihre Heizungs- modernisierung oder -umstellung auf Erdgas. Gleich anrufen: 069 213 - 82345 oder - 82343.

www.mainova.de/klimapartner

Schnell

entscheiden und

bis zu 1.000

Förderung sichern!

Modernisieren Sie Ihre Heizung:

Mit dem Mainova Erdgas UmstellerPaket.

Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelk. Bemerkungen

10 8. März 2012 x x x x x

Taunus International Montessori School

für Kinder von 18 Monaten bis 6 Jahren

Tag der Offenen Tür Open House

Donnerstag, 22. März 2012 10:00 to 14:00 o’clock

TIMS

Zimmersmühlenweg 77 · 61440 Oberursel Phone: 06171-91330 · Fax: 06171-913317

Email: info@tims-frankfurt.com

– Obstbaumschnitt –

Gartenarbeiten · Hausmeisterdienst spezieller Service für Senioren

0157-74368465

Ballonfahrten

– tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74

www.main-taunus-ballonfahrten.de Englisch-Probekurs f. Kinder z. 4-6 Jahren

am 14.03.2012 um 15 Uhr in der Fahrschule Michel, Ludwigstr. 12a in Bad Homburg, A 06083 - 9576934 oder www.mortimer-english.com

Uhren · Schmuck Reparaturen

Vom 18. 3. – 2. 4.

geschlossen

Ankauf von Schmuck, Silber und Gold, Bestecke echt Silber, Zahngold und Münzen

Kelkheim Hauptstr. 2 Tel. 06195/2134

(6)

Gitarrist und Trompeter im Jazzclub

Zwei Musiker der Extraklas- se, so Horst Ackermann, sind am 9. März (Freitag) um 20.30 Uhr im Jazzclub im Vereinshaus Kelkheim-Hornau zu Gast: Claus Boesser-Ferrari & Thomas Siff- ling. In der Ankündigung: „Claus Boesser-Ferrari gehört zur ersten Liga der Akustik-Gitarristen.

Sein perkussives, klangerwei- terndes Spiel lässt die Grenzen der Gitarre hinter sich. Thomas Siffling – auf seinem Instrument ebenfalls ein Meister aus der ers- ten Reihe – hat eine völlig eige- ne, sehr warme lyrische Tonkul- tur geschaffen und verfügt über eine unglaubliche Virtuosität, die ihn zu den führenden deutschen Trompetern zählen lässt.“

Die Organisatoren des Jazzclubs

hörten das Duo beim letzten Id- steiner Jazz-Festival und sie wa- ren ebenso wie die rund 300 Zu- hörer begeistert.

Eintritt: Zwölf Euro, Schüler/

Studenten neun Euro. Kartente- lefon: 06195-902774 oder www.

jazzclub-kelkheim.de.

Eine Untersuchung der Woh- nungseinbrüche im Main-Tau- nus-Kreis zeigt, dass ein Großteil der Einbrüche in der Dämmerung begangen wird, vor allem in der sogenannten dunklen Jahreszeit.

Darauf verweist einmal mehr die Polizei und kündigt weitere Ak- tionen an, um die Wohnungsein- brüche zu bremsen.

Mit Unterstützung der Hessischen Be- reit scha f t sp ol i z ei werden Personen- und Fahrzeugkont- rollen auf bestimm- ten Verkehrsstraßen, aber auch an Bahnhö- fen, Einkaufszentren

und Parkplätzen durchgeführt.

Hinzu kommen Überwachungs- und Fahndungsmaßnahmen, so auch die Überwachung der Absatzwege von gestohlenen Gegenständen, um das Entde- ckungsrisiko zu erhöhen und ei- nen gewissen Kontrolldruck auf die Ganoven aufzubauen.

Außerdem werden die Bürger bei den gemeinsamen Aktionen der Präventionsräte des Kreises und der Kommunen sowie des Polizeipräsidiums Westhessen, der Polizeidirektion Main-Tau-

nus und der Hessischen Bereit- schaftspolizei hinsichtlich der Sicherungsmöglichkeiten gegen Wohnungseinbruch beraten.

In Kelkheim gibt es eine solche Aktion am heutigen Donnerstag von 15 bis 18 Uhr.

Ein weiterer Schwerpunkt wird das Prüfen von Häusern und

Wohnungen auf Einbruchsgelegen- heiten sein. Hier- zu gehen etwa 50 Pol i z eib e a mt en /- innen, Ordnungspo- lizisten und Freiwil- liger Polizeidienst durch besonders be- lastete Wohngebiete und prüfen potentielle Tatobjek- te. Entsprechende Flyer mit Hin- weisen auf etwaiges, den Einbre- cher begünstigendes Verhalten werden verteilt sowie beratende und aufklärende Bürgergesprä- che geführt. Neben allgemeinen Ratschlägen zum Einbruch- schutz können Haus- und Woh- nungseigentümer mit einfachen mechanischen Mitteln für mehr Sicherheit sorgen. Die polizeili- che Beratung ist kostenlos. Ter- minvereinbarung unter Telefon (06192) 2079-231.

Stoppt den Wohnungseinbruch Zweimal Deutsche Vizemeisterin

Die Leichtathletin Yvonne Stein- furth holte bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Er- furt zwei Vizetitel. Es fehlte ein wenig das Glück, um noch wei- ter vorn zu landen. Die Kelk- heimerin war mit 35,12 Meter im Diskuswurf und 11,58 Meter im Kugelstoß zufrieden, wenn auch eine größere Weite durch- aus möglich gewesen wäre, wie sie berichtet. Den achten Platz erreichte Gerd Schmidt, der sich sicherlich etwas mehr ausgerech- net hatte, aber auch hier fehlte ein wenig das Glück. Die besten Würfe landeten außerhalb des Sektors. Das Foto zeigt die bei- den Sportler.

Ein neues Spiel in Kelkheim und gleich gibt es die Halbfinalspiele und das Endspiel um den Futsal Hessenpokal finden am 10. März (Samstag) in der Staufenhalle in Fischbach statt. TuS Hornau ist dabei.

Futsal ist artverwandt mit Fuß- ball und ist in Brasilien entstan- den. Weil große Plätze fehlten, wurde der Fußball auf das Bas- ketballfeld übertragen und um- benannt in Futsal, so ist in Spa- nien zum Beispiel Futsa populär;

Deutschland hingegen ist noch Futsal-Entwicklungsland.

Das erste Halbfinale um den Hes- senpokal bestreiten um 12 Uhr der Gastgeber TuS Hornau gegen

Dersim Rüsselsheim (Hessenli- ga-Mannschaft und Titelverteidi- ger des Pokals).

Das zweite Halbfinale bestreiten um 13.30 Uhr der SV Schierstein gegen SV Rennertshausen (Mar- burg). Die beiden Sieger aus die- sen Begegnungen stehen sich um 16.30 Uhr beim Endspiel gegen- über.

Zwischen den Halbfinalspielen und dem Endspiel um den Futsal- Hessenpokal bekommen die Zu- schuer noch ein Spiel zu sehen.

Es geht um den Aufstieg in die Hessenliga und da spielen Ameri- cana Latina Frankfurt und Futsal Adler Eschborn gegeneinander.

Spielbeginn: 15 Uhr.

Nun „futsalt“

es sich auch in Kelkheim

Hervorragende Ergebnisse ver- buchten die fünf Karate-Kämpfer des Karate-Dojo Kelkheim bei der Hessenmeisterschaft in Gins- heim-Gustavsburg. Keiner der fünf Kelkheimer Karatekas fuhr ohne Medaille nach Hause. Da- niel Becker erkämpfte sich hart im Kumite (-75) den 1. Platz und dies, obwohl es für ihn die erste Turnierteilnahme in dieser Kate- gorie war. In der Disziplin Kata Einzel kämpfte Boris Degenkolb sich vor, schied jedoch im Kampf um den 3. Platz aus, dafür sicher- te er sich im Kumite den zweiten

Platz. Oliver Daniel erzielte zwei dritte Plätze, sowohl im Kumi- te als auch im Kata-Einzel der Junioren. Robert Holla wurde Hessen-Vizemeister in der Kate- gorie Kata-Einzel Jugend. Adrian Valadkhani, der seit zwei Jahren im Landeskader aufgenommen ist, setzte sich in der Disziplin Kata Einzel Junioren im Kampf um Platz 3 durch. Boris Degen- kolb, Robert Holla und Adrian Valdkhani bestiegen an diesem Tag das Treppchen zweimal: Sie holten sich auch in der Disziplin Kata-Team die Silbermedaille.

Alle Karatekas kamen mit einer Medaille nach Hause

Bitter, auch das Spiel in Duderstadt verloren – Hoffnung stirbt zuletzt

Nach der 24:26-Niederlage bei Jahn Duderstadt am letzten Wo- chenende hat der Tabellenzwölf- te Duderstadt und Sieger dieses Treffens drei Punkte mehr als Münster auf seinem Konto, das damit auf dem ersten Abstiegs- rang 14 bleibt.

Der Zug in Richtung Klassen- verbleib ist für die TSG deshalb aber noch lange nicht abgefah- ren. „Es sind immer noch acht Endspiele“, gibt sich Trainer Konrad Bansa kämpferisch.

Andreas Jacobi: „Zwei Knackpunkte in der hartumkämpften Partie machte der Münsterer Übungsleiter für die 15.

Saisonniederlage aus. Den ers- ten bereits in der Anfangsphase:

Die Gäste waren überragend in die Partie gestartet, bissen sich in der Abwehr am Gegner fest, hatten in Torwart Stefan Bier- mann einen starken Rückhalt.

Münster führte schon mit 6:1 und hätte den Vorsprung weiter ausbauen können, wenn Straf- wurf und Tempogegenstoß zum Erfolg geführt hätten.“

Münster zeigte sich zwar im

Vergleich zur Schlappe gegen Baunatal spielerisch verbessert, jedoch fehlte im Angriff in man- cher Aktion die Cleverness.

TSG Münster: Biermann (1. bis 43., 53. bis 60.), Lieb (43. bis 53.);

Wernig (5/1), Wicklein (5/3), Djurdjevic, Kraushaar (je 4), Frieman (2), Wolf, Dobhan, Bar- denheier, Ulshöfer (je 1), Hein.

Das erste der acht verbleiben- den Endspiele um den Klassenverbleib in der 3.

Liga bestreitet die TSG Münster wieder in Kelk- heim: Am kommenden Samstag, (10. März), ist der Dessau-Roßlauer HV in der Kelkheimer Eichendorff-Halle zu Gast. Anwurf ist um 18 Uhr. Im Hinspiel kassierte die TSG in Sachsen-Anhalt mit einem 22:37 die bisher höchste Saisonnie- derlage. Das habe aber für die Revanche nichts zu heißen, sagt man in Münster.

Dessau musste seine Aufstiegs- pläne schon begraben. Der ehe- malige Zweitligist hat deshalb seinen Kader abgespeckt und konnte von elf Auswärtsspielen bisher nur vier gewinnen.

Trainerfrage frühzeitig gelöst

Hartmut Strabel und Detlev Freund, die zu Beginn der Saison gemeinsam das Training der SG- Mannschaft übernommen haben, werden am Ende der Saison ihr Amt wieder niederlegen und andere Aufgaben in der Abteilung überneh- men. Hartmut Strabel hat jetzt schon den Posten des Spielausschussvorsit- zenden übernommen und Detlev Freund übernahm den 2.

Abteilungsleiterposten und ist noch im Spielausschuss tätig.

Spielmacher Sebastian Pehl der vor der Saison 2010/11 vom BSC Altenhain an den „Taunusblick“

wechselte, wird dann in der kom- menden Saison als Spielertrainer tätig sein. Somit bleibt er der SG Kelkheim als guter Spieler erhal- ten und die Trainerfrage wurde frühzeitig gelöst.

Er wird jedoch im ersten Spiel nach der Winterpause am Sonn- tag 15 Uhr bei der SG Wildsach- sen fehlen. Bei dem Hallenturnier um den A-Liga Cup in Fischbach handelte er sich nach Spielende noch die rote Karte ein, nachdem er dem Schiedsrichter seine Mei-

nung gesagt hatte. Er hätte aller- dings wissen müssen, dass er bei diesem Schiedsrichter den Kür- zeren ziehen würde, meint Alfred Straßburger, der diese Vorschau

schrieb. Denn der Mann mit der Pfeife hatte sei- ne Schwächen mit der Vergabe von Gelb und Roten Karten markiert.

Doch auch ohne ihren Spielmacher wird die junge Mannschaft alles geben, um den Tabellen-Vierten Paro- li zu bieten. Entscheidend wird auch sein, wie beide Mannschaf- ten nach der langen Winterpause aus den Startlöchern kommen werden.

Reserve: 13.15 Uhr

Die restlichen Spiele der SG Kelkheim:

Am 18.3. beim TV Wallau, 25.3.

hier gegen die DJK Hattersheim 1. beim 1. FC Sulzbach, 15.4.

beim BSC Altenhain, 22.4. beim SV Flörsheim, 29.4. hier gegen TuRa Niederhöchstadt, 6.5. beim SV Ruppertshain, 13.5. beim SV Fischbach, 20.5. hier gegen den BSC Kelsterbach, und am 27.5.

beim SV Zeilsheim II.

Veranstaltungen für Kindergar- ten-Kinder ab drei Jahren hat die Kelkheimer Stadtbibliothek neu- erdings im Programm.

Nach der ersten Filmvorstellung in der vergangenen Woche spielt das Kleckstheater aus Augsburg

„Die neugierige kleine Hexe“ am 13. März um 16 Uhr. Das Bilder- buch von Lieve Baeten wird als Schauspiel, Tanz, Gesang und Live-Musik dargeboten.

Der Eintritt kostet fünf Euro.

Eintrittskarten sind während der Öffnungszeiten in der Kelkhei- mer Stadtbibliothek, Am Markt- platz 1, erhältlich. Der Vorver- kauf hat bereits begonnen.

Fragen zu den Veranstaltungen beantwortet das Bibliotheksteam gerne auch unter Telefon 06195 – 8539 während der Öffnungszei- ten (DI-SA 10-13 Uhr + DI/DO/

FR 15-19 Uhr).

Für Kinder ab drei Jahren

Für das Museum Kelkheim ste- hen inzwischen die Termine für Veranstaltungen für dieses Jahr bis in den Oktober fest: Am 14.

März (Mittwoch) 17 Uhr Ostertraditionen. Vortrag Chris- ta Wittekind und Enkelin Hanna Eintritt: Fünf Euro.

Am 28. März (Mittwoch), 19 Uhr, MUSSECCO: Muse- um und Prosecco mit Snacks.

Anlässlich der Sonderausstel- lung „Rheinromantik“ mit ge- schlossener Führung durch Dr.

Astrid Jacobs.

Am 2. Mai (Mittwoch), 19 Uhr, MUSSECCO Museum und Pro- secco mit Snacks. Eintritt: zehn Euro. Anmeldung Kulturreferat 06195-803 850 oder 851.

Am 31. März (Samstag), 15 Uhr und 12. April (Donnerstag), 15 Uhr, Ferienworkshop für Grundschulkinder zur Ausstel- lung „Romantik am Rhein“.

Am 19. April (Donnerstag), 19 Uhr Vortrag Dr. Paulus Christ- mann „Der Rhein und die Mu- sik der deutschen Romantik“.

Eintritt: zehn Euro.

Ostermontag (9. April), 15 Uhr, Öffentliche Führung zur Son- derausstellung „Romantik am Rhein“ durch Dr. Astrid Jacobs.

Vom 12. August bis 30. Sep- tember, Ausstellung „Elvis in Deutschland“. Zum 35. Todestag zeigt das Museum eine Ausstel- lung über Elvis und seine Zeit in Deutschland mit Photos und Exponaten aus der Sammlung Dr. John Provan und des Elvis Presley Clubs Bad Nauheim.

Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 17 Uhr, freitags 16 bis 18 Uhr, sonntags 15 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung unter 06195- 803 850 oder 851. Eintritt: Zehn Euro.

Am 7. Oktober (Sonntag) 17 Uhr Vortrag in der China Reihe:

„China und der Drache 2012“.

Iris Teut Sinologin und Ethnolo- gin. Sie beschäftigt sich seit fast 20 Jahren mit der Entwicklung des modernen Chinas.Eintritt:

Fünf Euro.

Und am 20. Oktober um 19 Uhr

„Es kimmt net dazu …“, 150 Jahre Frankfurter Latern. Mario Gesiarz mit seinem Mundart- vortrag über Friedrich Stoltzes Wochenblatt, die „Frankfurter Latern“.

Die Termine des Kelkeimer Museums

Passionskonzert

Die Gesellschaft der Musik- freunde in Bad Soden mit ih- ren zahlreichen Kelkheimer Mitgliedern wird am 25. März (Sonntag) um 19 Uhr in der Kir- che St. Katharina in Bad Soden beim Passionskonzert Werke von Pales trina, Händel und Mendels- sohn-Bartholdy erklingen lassen.

Die Leitung des Konzerts mit Psalmenvertonungen von der Gregorianik mit einer Zeitspan- ne von fünfhundert Jahren bis zur Romantik hat Franz Joseph Staab. Solistin ist Ursula Ott (So- pran). Vorverkauf unter anderem in der Buchhandlung Riege in Bad Soden (06196-61610). Ein- tritt 17 Euro, Mitglieder 15 Euro, Jugendliche, Studenten und Aus- zubildende 50 Prozent, Schüler sechs bis zwölf Jahre frei.

www.kelkheimerzeitung.de

Un ser Anzeigenfa x

93 85-50

(0 61 74)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Aufgabe 2: Nennen Sie Zimmerpflanzen, die sich durch Kopfstecklinge vermehren lassen.. Die Vermehrung von Zimmerpflanzen

Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-001 / Mit * gekennzeichnete Ware ist im Rahmen der Umstellung auf den ökologischen Landbau hergestellt.. Die Legende der IK-Kürzel entnehmen Sie bitte

Urbanes und peri-urbanes Produktions- und Absatzsystem für frisches Obst und Gemüse in Tansania.. Am Fachbereich Gartenbau der

2 oder mehr Portionen pro Mahlzeit, mindestens eine Portion täglich als Rohkost.. n

Unser Ziel: ab 2022 produzieren wir im Isartal, südlich von München, auf Freiland und später in eigenen Gewächshäusern, ganzjährig frisches Bio-Gemüse und Obst!. Die

aufgrund der angespannten Gesundheitslage wegen Corona und der damit verbundenen Sicherheitsvorschriften und eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten gab es auch im Be-

Neben den vertrauten Abladungen aus Griechenland fanden sich nun auch erste Sendungen aus Italien sowie den Niederlanden am Platz, wobei alle Herkünfte für 10,-

(Druckfehler und Irrtümer vorbehalten!) Mit * gekennzeichnete Ware ist hergestellt im Rahmen der Umstellung auf den ökologischen Landbau..