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23. Jahrgang Donnerstag, 26. Juli 2018 Kalenderwoche 30

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23. Jahrgang Donnerstag, 26. Juli 2018 Kalenderwoche 30

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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Von Kathrin Staffel Bad Homburg.

Rund 4000 Menschen, so wurde am Ende geschätzt, haben auf dem weitläufigen Terrain vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad die Oper

„Carmen“ von Georges Bizet miterlebt, mit der der Bad Homburger Sommer eröffnet wurde. Diesmal war es Holger Reuter in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der Kur- und

Kongress-GmbH, der die vielen Gäste herzlich begrüßte und das vielfältige Sommer-Programm kurz vorstellte.

Der Szenen- und der anhaltende Schlussap- plaus haben es bestätigt: Die Zuschauer waren von dieser schwungvollen guten Aufführung

der Opera Classica Europa und der Rhein-Main-Philharmoniker unter Adam Smidt hellauf begeistert. Die Chorsänger ka- men wie in den Vorjahren von der University of Colorado.

Die melodisch-düstere „Schicksalsmelodie“

dieser so klangreichen, spanisch inspirierten Oper lässt Bizet schon im ersten Akt anklin- gen. Und sie erinnert auch später gelegentlich daran, dass dieses dramatische Geschehen um Liebe, Eifersucht, männliche Eitelkeiten und bedingungslose Treue nicht gut enden wird.

Die schöne Zigeunerin Carmen, von Anna Gomà Curtiella wunderbar gesungen und auch mimisch brillant dargestellt, setzt dem Macho-Gehabe ihre Unabhängigkeit und ih- ren unbändigen Freiheitsdrang entgegen. Sie flirtet gern und becirct die Männer, benutzt sie auch, wenn sie selbst oder ihre Freunde in Be- drängnis geraten, aber sehr viel mehr lässt sie nicht zu. Die berühmte Arie „L’Amour Est Un Oiseau Rebelle“ steht für diese Haltung. Die- se melodiöse „Habanera“ im Tango-Rhyth- mus soll Bizet erst kurz vor der Uraufführung 1875 in Paris hinzugefügt haben. Er hat wohl kaum geahnt, dass dieses Lied mit dem deut- schen Refrain „Die Liebe vom Zigeuner stammt, fragt nach Rechten nicht, Gesetz und Macht“ einmal ein Evergreen werden würde.

Auch Sergeant Don José (Boris Derow) hat Carmens Charme wenig Widerstand entge- genzusetzen. Er umgarnt sie und bettelt gera- dezu noch um ihre Liebe, als er längst hätte wissen müssen, dass er keine Chance hat. Der Tenor hat stimmlich wettgemacht was ihm an

jugendlich-strahlendem Aussehen fehlte.

Auch die „Blumenarie“, eine ebenfalls be- rühmte Arie aus „Carmen“, sang er sehr innig und einfühlsam.

Werben um Carmens Gunst

Torero Escamillo (Plamen Dimitrov, Bariton) entsprach auch äußerlich eher dem Bild des ju- gendlichen, strahlenden Helden. Er, der erfolg- reiche Stierkämpfer, ist der Einzige, der Car- mens Sehnsucht nach Freiheit und Unabhän- gigkeit zu verstehen scheint. Doch auch er will von ihr hören, dass sie ihn wirklich liebt. Und das bestätigt ihm eine prächtig herausgeputzte

(Fortsetzung auf Seite 3)

Liebe, Leidenschaft und strahlende Helden

Groß ist das Interesse an der Opernaufführung, mit der traditionell der Bad Homburger Sommer beginnt. Viel Applaus gibt es für das Ensemble der Opera Classica Europa, die Georges Bizets Oper „Carmen“ auf der Bühne vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad zeigt.

www.stadtwerke-bad-homburg.de

Don José (Boris Derow) soll Carmen (Anna Gomá Curtiella) gefangen nehmen. Doch er lässt sie entkommen. Foto: Staffel

(2)

Talkrunde im Sportpark; nähere Informationen auf den Internetseiten der Stadt: www. friedrichsdorf.de

Mittwoch, 1. August

Konzert der „Concordia Brothers“, Reihe „Damm- wälder Sommerbrücke“, Alten- und Pflegeheim

„Haus Dammwald“, Kolberger Straße 1-3, 15 Uhr

Donnerstag, 2. August

Musizieren mit Dagmar Mulder-Koppehl, Reihe

„Dammwälder Sommerbrücke“, Alten- und Pflege- heim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 1-3, 15 Uhr

Ausstellungen

„Kontraste“, Kunstkreis Friedrichsdorf, Musikschu- le Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 15. Oktober)

„Stöffche und Stammtisch“, Heimatmuseum Seul- berg, Alt Seulberg 46, geöffnet mittwochs und don- nerstags 9-12.30 und sonntags 14-17 Uhr (bis 20.

Dezember)

Bis Freitag, 27. Juli

15. Krombacher Fußball Cup, SV Teutonia 1910 Köppern, Sportgelände Dreieichstraße, jeweils 18-22 Uhr

Freitag, 27., und Samstag, 28. Juli

Dillinger Kerb, Ortskern Dillingen, Freitag Fass- anstich 18 Uhr, Band „Dejavumusik“ 19.30 Uhr, Samstag Krumgasskegeln 15 Uhr, Kerbeburschen- Fünfkampf 17 Uhr und Band „Kirkland“ 19.45 Uhr

Samstag, 28. Juli

Bürgerstand, Stadt Friedrichsdorf, Wochenmarkt am Landgrafenplatz, 9-12 Uhr

Montag, 30. Juli

Musikalische Zeitreise mit Doris und Bernd Thei- mann, Reihe „Dammwälder Sommerbrücke“, Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald“, Kolberger Stra- ße 1-3, 15 Uhr

Dienstag, 31. Juli, bis Freitag, 24. August

„Die Friedrichsdorfer Sommerbrücke“, Veranstal- ter: Stadt Friedrichsdorf, Sportpark, Freibad und Rat- hausvorplatz, Eröffnung am Dienstag, 31. Juli, mit

Donnerstag keine Vorstellung!

„Augenblicke – Gesichter einer Reise“

Dienstag 20 Uhr

„Sternenjäger – Abenteuer Nachthimmel“

Mittwoch 20 Uhr

„Papst Franziskus – ein Mann seines Wortes“

Sonntag 17 Uhr

„Jurassic World 2 – das gefallene Königreich “ Freitag, Sonntag, Montag 20 Uhr

Samstag 17 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel.

06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Ausstellungen

„Synapsen“ – Werke von Armin Göhringer, Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöff- net donnerstags und freitags 16-19 Uhr sowie sams- tags und sonntags 14-18 Uhr (bis 29. Juli)

„Frauen, Strand und Sonnenbrand“– Bilder von Ute Jeutter, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 27. September)

„Modellwechsel: Sammlung Richard Berger“, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12- 18 Uhr (bis 19. August)

„101 Jahre BMW“, Central Garage, Niederstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr;

(bis Ende des Jahres)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien) mit der Sonderausstellung „Künstler sehen Gonzenheim“

– Werke von Bianca Scheich und Jutta Gehm, Ver- anstalter: Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim

„Das Gonzenheimer Museum im Kitzenhof“, Infor- mationen, Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim, Sparda Bank Bad Homburg, Waisenhausplatz (bis 3.

August)

„Unter Pflaster, Putz und Dielenbrettern verbor- gen …”, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat geöffnet von 15-17 Uhr

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Spielmobil

für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, Stadt Bad Homburg, geöffnet 14.30-18.30 Uhr, bis 20. Juli im Kälberstücksweg, am Kurhaus 23. Juli bis 3. August

bis 11. August

Bad Homburger Sommer, siehe auch Berichte in den nächsten Ausgaben der Bad Homburger Woche.

Freitag, 27. Juli

Blutspende, Veranstalter: Rotes Kreuz und Taunus Therme, Kurhaus, 13.30-19.30 Uhr

Exkursion „Blühstreifen für Insekten am Usinger Weg“, BLB-Fraktion, Treffpunkt: vor dem Kleintier- züchterverein am Usinger Weg (gegenüber dem Parkplatz Sportzentrum Nordwest), 19 Uhr

Samstag, 28. Juli

Müllsammelaktion am Eschbach, BUND Bad Hom- burg, Treffpunkt: Bushaltehaltestelle „Holzhäuser Straße“ der Linien 1, 2, 11, 12 an der Ecke Frankfur- ter Landstraße/Alte Weinstraße, 10 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo- theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver- fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat- sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu- elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. Juli

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 27. Juli

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Samstag, 28. Juli

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag, 29. Juli

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Montag, 30. Juli

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Dienstag, 31. Juli

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Mittwoch, 1. August

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Donnerstag, 2. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 3. August

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 4. August

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Sonntag, 5. August

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Donnerstag, 26. Juli

Kindertheater „Der kleine Eisbär“, Veran- stalter: Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Musikpavillon im Kurpark, 16 Uhr

Freitag, 27. Juli

Etappeneinfahrt hr4-Radrennen, Brunnen- allee, 17 Uhr

Kaiser-Wilhelm-Soiree mit „Rock 4 – Ab- bey Road“, Sommerbühne der Taunus Spar- kasse vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 UhrTheaterabend „Carlo Goldoni – Diener zweier Herren“ in den Louisen Arkaden, Ver- anstalter: Louisen Arkaden, 19.30 Uhr Open-Air-Kino „Willkommen bei den Hart- manns“, Musikpavillon im Kurpark, 22 Uhr Samstag, 28. Juli

Restart hr4-Radrennen, Brunnenallee, 9.30 UhrSchöppche-Jazz mit „Boogie Connection“, vor dem Kurhaus, 11 bis 14 Uhr

Kinderprogramm: Marionettentheater

„König Sofus & das Wunderhuhn“, Louisen Arkaden, 11 Uhr

„SPINNING®-IM-PARK“, Sommerbühne der Taunus Sparkasse vor dem Kaiser- Wilhelms-Bad, 12 bis 20 Uhr; Anmeldung Telefon 06172-1783200 bei Kur-Royal Aktiv Sommernachtsball mit den „Firebirds“, Kurhaus, 19.30 bis 24 Uhr (ausverkauft!) Sonntag, 29. Juli

Flohmarkt mit Kinderflohmarkt, Brun- nenallee im Kurpark, 10 bis 17 Uhr;

Stöbern durch 108 Stände und etwa 22 Stän- de für Kinder rund ums Landgrafendenkmal Flohmarkt-Matinee „The Powe“, Musikpa- villon im Kurpark, 10 bis 13 Uhr

Kinderprogramm mit Kinderliedermacher Ferri, Am Stahlbrunnen im Kurpark, 11.30 und 14.30 Uhr

Flohmarkt-Konzert mit „Diva“, Sommer- bühne der Taunus Sparkasse vor dem Kaiser- Wilhelms-Bad, 16 Uhr

Montag, 30. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Ober-Erlen- bach, St. Martinskirche, 15 Uhr Café Melan- ge, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble;

16 Uhr Kinderprogramm mit Gina Ginella

„It’s Monday-Party – dIRE sTRATS“, Sommerbühne der Taunus Sparkasse vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr Dienstag, 31. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Gartenfeld, Herz-Jesu-Kirche; 15 Uhr Café Melange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble; 16 Uhr Kinderprogramm mit Gina Ginella Tannenwaldsoiree mit Dudelsackspieler Be- nedikt Groh, Veranstalter: Förderverein Klei- ner Tannenwald, Tannenwald, Mariannen- weg, 19 Uhr

Open-Air-Kino „The Square“, Musikpavil- lon im Kurpark, 21.30 Uhr;

Mittwoch, 1. August

Kinder-Mitmach-Show mit Clown Klinki, Kurhausgarten, 16 Uhr

Kabarett „Jens Neutag – Mit Volldampf“, Musikpavillon im Kurpark, 20 Uhr

Donnerstag, 2. August

Kinder-Olympiade, Veranstalter: Aktions- gemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, Aufwärmen für die Olympiade ab 10 Uhr, Beginn 14 Uhr

Sommer-Poetry Slam, Wiese vor der Thai Sala, 19.30 Uhr

@Schönwaldt Event Fotografie

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BEILAGENHINWEIS

Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg

Lilien-Apotheke · Am Houiller Platz 2 61381 Friedrichsdorf

Samstag, 28., und Sonntag, 29. Juli

Sommerfest, Kleingartenbauverein, Anlage 1 „Ka- sernenäcker“, Samstag ab 17 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr

Mittwoch, 1. August

Vortrag „Gedächtnistraining“ mit Ute Frey, Treffen der SHG „Diabetiker helfen Diabetikern“, Vereins- haus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 19.30 Uhr

Donnerstag, 2. August

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 16.30 Uhr

Freitag, 3. August

Kinder-Olympiade, Aktionsgemeinschaft, Sieger- ehrung und Abschluss-Theater auf dem Parkplatz Louisen Arkaden, 15 Uhr

Fantastische Aussichten vom Weißen Turm

Bad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten lädt für Freitag, 27. Juli, um 17 Uhr zu einer Themen- führung „Fantastische Aussichten“ ein. Wäh- rend dieser Führung erklettern die Besucher den Weißen Turm und bekommen dabei an- hand der Dauerausstellung „Turm und Bur- genbau im Mittelalter“ die Geschichte dieses Wahrzeichens der Stadt erläutert. Während des Aufstiegs erwartet die Besucher ein wun- derbarer Blick ins Land sowie ein Glas Wein.

Treffpunkt für die Teilnehmer ist der Muse- umsshop im Vestibül des Schlosses. Eintritt:

acht Euro. Die Führung dauert etwa eine Stunde. Anmeldung unter Telefon 06172- 9262148.

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Donnerstag, 26. Juli 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 30 – Seite 3

Torero Escamillo (Plamen Dimitrov), zu Besuch im Lager der Zigeuner, setzt auch im Werben um Carmen (Anna Gomà Curtiella, r.) auf Sieg. Foto: Staffel

Feuer auf Spielplatz

Bad Homburg (hw). Durch Vandalismus ent- stand am Sonntag zwischen 3 und 3.30 Uhr auf einem Kinderspielplatz im Bommershei- mer Weg ein Schaden von etwa 1000 Euro.

Ein Zeuge meldete um 3.35 Uhr der Leitstelle ein Feuer auf dem Spielplatz. Eine Streife der Polizei konnte das Feuer – der Tisch einer Sitzgarnitur war in Brand geraten – noch vor Eintreffen der Feuerwehr löschen. Anrufe von Zeugen werden unter Telefon 06172-1200 von dem Kommissariat für Branddelikte der Kriminalpolizei entgegengenommen.

Reifen zerstochen

Bad Homburg (hw). Ein Unbekannter zer- stach am Samstag gegen 22.35 Uhr den Vor- der- und Hinterreifen der Beifahrerseite eines grauen Audis, der in der Tannenwaldallee ge- parkt war. Als die Alarmanlage auslöste, rann- te der Täter weg. Ein Zeuge beschrieb den Unbekannten als 1,80 Meter groß mit schwar- zem Kapuzenpullover und dunkler Hose. Der Sachschaden wird auf 700 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter Telefon 06172-1200 in Verbindung zu setzen.

(Fortsetzung von Seite 1)

Carmen auch, als sie am Tag des großen Stier- kampfes unter den Klängen der Torero-Arie an seinem Arm die Arena betritt. Leutnant Zuniga, (William Wilson, Bass), Chef von Don José und ein weiterer Bewerber um Car- mens Gunst, bildet sich viel auf seine Stel- lung ein. Er fordert Respekt, der ihm aber auch von Carmen nur bedingt gewährt wird.

Von seinem Untergebenen José erwartet er, dass dieser sich beim Buhlen um Carmens Gunst zurückzieht. Das geschieht nicht und bringt José in große Bedrängnis. Das Bauern- mädchen Micaëla (Anne Sorbara, Sopran) ist in dieser Geschichte der brave und treue Ge- genpol zu Carmen. Sie liebt José, der ihr ver- sprochen ist, und lässt nichts unversucht, den Geliebten zurückzugewinnen und heim zu seiner kranken Mutter zu bringen. Die Sänge- rin überzeugte auch mit der schönen und ge- fühlvollen Interpretation der Arie „Je Dis Que Rien Ne M’epousante“, in der sie versichert, dass sie sich vor nichts fürchtet.

Doch José, von seinen Dragonern verstoßen und bei den Zigeunern gelandet, kann sich nicht entschließen, Carmen und ihre Schmugg- lerfreunde zu verlassen. Am Tag des Stier-

kampfes warnen ihre Freundinnen Carmen vor José, dem Carmen endgültig den Laufpass gegeben hat. Doch Carmen schlägt diese War- nung in den Wind – obwohl ihr die Karten den Tod vorausgesagt haben. Sie ist zu stolz und zu unabhängig, um dieser Herausforderung aus dem Weg zu gehen. Und so kommt es wie es kommen muss: José, der endlich begreift, dass er Carmens Liebe nicht gewinnen kann, ist krank vor Eifersucht und sticht zu. Carmen stirbt in seinen Armen, während die Men- schen in der Arena dem siegreichen Escamillo zujubeln. Liebe, Leid, Trauer, Freude und Ju- bel sind Spießgesellen, die das Leben noch seinem Geschmack vereint, ob es den Men- schen gefällt oder nicht.

Selbst der Himmel hielt bei diesem schönem Gesang und der klangreichen Musik den Atem an und bot dem Regen aus den dunklen Wolken Einhalt. Ein Wermutstropfen war al- lerdings der lange Stau bei der Ausfahrt am Ende der Aufführung. Es dauerte zeitweise mehr als eine halbe Stunde, bis sich die Schranke endlich öffnete. Autofahrer, deren Ticket abgelaufen war, hatten die Ausfahrt immer wieder blockiert. Das kann nicht so bleiben, und die Verantwortlichen sollten sich eine bessere Lösung einfallen lassen.

Liebe, Leidenschaft …

BLB: Blühstreifen am Usinger Weg

Bad Homburg (hw). Die Fraktion der BLB lädt für Dienstag, 31. Juli, um 19 Uhr zu einer Exkursion zum Thema „Blühstreifen für In- sekten am Usinger Weg“ ein. Treffpunkt ist vor dem Kleintierzüchterverein am Usinger Weg (gegenüber dem Parkplatz Sportzentrum Nordwest). Die Veranstaltung ist öffentlich.

Unter anderem nehmen auch Vorstandsmit- glieder des Bundes für Umwelt und Natur- schutz (BUND) und ein lokaler Imker teil.

Ziel der Veranstaltung ist es, das Pro und Con- tra von Blühstreifen am Usinger Weg darzu-

stellen und Möglichkeiten auszuloten, wo und wie hier und an anderen Stellen in der Stadt Blühstreifen für Insekten entstehen könnten.

Ein entsprechender Antrag des BLB-Ortsbei- ratsmitglieds Michael Blew wurde im Kirdor- fer Ortsbeirat zwar einstimmig beschlossen.

Die Stadt rät aber dennoch vom Einrichten von Blühstreifen am Usinger Weg gegenüber vom Kirdorfer Feld ab. Bei der BLB sucht man nun nach Möglichkeiten, wie dort und an anderen Stellen dennoch Blühstreifen einge- richtet werden können.

Nach Karben und zur Keltenwelt

Bad Homburg (hw). Am kommenden Wo- chenende bietet der ADFC drei Radtouren an.

Am Samstag, 28. Juli, starten die Radfahrer zum „Radeln nach Karben“. Gefahren wird über Friedrichsdorf, Rosbach, Ilbenstadt, Burggräfenrode und Rendel nach Karben.

Nach der Mittagsrast geht es an der Nidda über Harheim mit einer eventuellen Kaffee- pause zurück nach Bad Homburg. Start zur etwa 70 Kilometer langen Tour ist um 10 Uhr in Ober-Eschbach am Parkplatz der Albin- Göhring-Halle. Infos zur Tour gibt es bei Günter Krüger unter Telefon 06172-42911.

Am Sonntag, 29. Juli, startet um 9.30 Uhr in Friedrichsdorf am Landgrafenplatz die Tages- tour „Von Friedrichsdorf durch den Taunus

zum Usa-Radweg und über Bad Nauheim zu- rück“. Infos zur 60 Kilometer langen Tour gibt es bei Detlef Siebrecht unter Telefon 0179-6331190. Ab U-Bahn-Station Gonzen- heim geht es ebenfalls um 9.30 Uhr „Zur Kel- tenwelt am Glauberg“. Im Uhrzeigersinn führt die Tour durch die Wetterau zunächst über Petterweil und entlang der Nidda bis Staden.

Zum Glauberg bei Glauburg sind noch ein paar kurze Steigungen zu überwinden. Dort können die Teilnehmer die Keltenwelt ken- nenlernen. Die Rückroute führt über Altenkir- chen, Nidderau und Karben. Eine Schlussein- kehr ist möglich. Infos zur etwa 85 Kilometer langen Tour gibt es bei Harald Seebach unter Telefon 0176-66644665.

Infostand in der Louisenstraße

Bad Homburg (hw). Ein Bürgerinformationsstand wird am Freitag, 3. August, in der Fußgängerzone am Wai- senhausplatz aufgebaut. Von 10 bis 13 Uhr stehen dort Oberbürgermeister Alexan- der Hetjes, die persönliche Referentin Kirsten Faasch so- wie Bürgermeister Meinhard Matern und die Bürgerbeauf- tragte Katharina Segebrecht für Gespräche bereit. Zudem wird der künftig zu festen Zeiten im Rathaus anzutref- fende Schutzmann vor Ort, Michael Krietsch, am Bürge- rinfostand zu sprechen sein.

Café Kirdorf hat geöffnet

Bad Homburg (hw). In Ko- operation mit dem Stadtteil- und Familienzentrum Kirdorf veranstaltet die Tagesstätte der Diakonie jeden Donners- tag von 15 bis 17 Uhr in der Hauptstraße 12 ein Café Kir- dorf. Alle Menschen über 50 Jahre, die sich gerne mit an- deren treffen, spielen und austauschen möchten, kön- nen sich bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen zum Selbstkostenpreis bedie- nen und verwöhnen lassen.

Zu erreichen ist das Café Kir- dorf vom Bad Homburger Hauptbahnhof aus mit den Buslinien 2 oder 12 in Rich- tung Bürgerhaus Kirdorf.

Von der Haltestelle „Kirdor- fer Kreuz“ aus befindet sich die Tagesstätte in einer Sei- tengasse im verkehrsberuhig- ten Bereich direkt neben der alten Druckerei Rohrmann.

Karten für Flohmarkt

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 4. August, findet der nächste städtische Floh- markt auf der Schlossgarage statt. Gestöbert werden kann dort von 6 bis 13 Uhr. Platz- karten für die Flohmarkt- stände bekommen Interes- sierte ab Montag, 30. Juli, im Stadtladen. Die Standge- bühr beträgt zehn Euro.

Sterne beobachten

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 7. August, um 19 Uhr gibt es im Stadtteil- und Familienzentrum Dornholz- hausen, Bertha-von-Suttner- Straße 4, Stern-Sagen zu hö- ren. Es geht um Lyra, Adler und Schwan. Oliver Debus von der AG Orion, wird Bilder von Himmelskörpern und Ga- laxien auf Leinwand projizie- ren und erklären, wie man die Sternbilder erkennen kann.

Bei klarem Himmel bietet De- bus die Möglichkeit, mittels Teleskop die Planeten Venus, Jupiter, Saturn und Mars nah heranzuholen und zu beobach- ten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten: drei Eu- ro, ermäßigt einen Euro.

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Homburger Hutsalon sucht eine neue Bleibe

Bad Homburg (ks). Wer „auf der Hut“ gewe- sen ist, hat längst erfahren, dass der gemütli- che kleine Bad Homburger Hutsalon aus der Rathausstraße 8 ausziehen wird. Das alte Haus ist eingerüstet und wird von Grund auf saniert. Deshalb muss sich die Modistin und Putzmachermeisterin Karen Diaz für ihre Werkstatt und den Laden eine neue Bleibe su- chen. „Schweren Herzens“, wie sie gesteht, denn sie hat ihre gesamte Berufszeit und da- mit über 30 Jahre in diesem Haus und in Räu- men zugebracht, in denen Ladengeschäft und Werkstatt nahtlos ineinander übergehen.

Und gerade das hat den Charme des Salons ausgemacht, der bis heute mit dem Namen von Gisela Rosemann verbunden ist. Diese kreative und engagierte Frau gründete 1945 Hutgeschäft und Werkstatt und konnte mit Stolz behaupten, dass es bereits seit 1899 in Schlesien ein Rosemann-Hutgeschäft gege- ben hatte.

„Ich wollte eigentlich immer nähen“, erinnert sich Karen Diaz rückblickend, und ihre talen- tierte Mutter habe ihr schon früh gezeigt, wie man mit Nadel und Faden umgeht. Doch der Berufswunsch Schneiderin ließ sich nicht er- füllen, weil es wenig Lehrstellen gab.

Zufall oder „Schicksal“?

Ob man es nun Zufall oder Schicksal nennt:

Dem jungen Mädchen aus Kirdorf, damals noch Karen Rump, wurde ein Praktikum in Gisela Rosemanns Hutsalon angeboten, und die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb so gut, dass daraus eine harmonische Zusam- menarbeit erwachsen ist, die erst mit dem Tod von Gisela Rosemann zu Ende ging. „Ich habe nie eine Bewerbung für eine Lehrstelle schrei- ben müssen“, berichtet Diaz stolz, denn Gise- la Rosemann hatte ihr diese sofort angeboten.

Die Modistin war überzeugt, dass Karen die nötige Begabung und Kreativität für diesen Beruf mitbringt, und sie hat sich nicht ge- täuscht. „Ich habe immer zur ihr gesagt, Du bist meine dritte Großmutter“, gesteht Karen

Diaz, und das war wohl das schönste Kompli- ment, das die junge Frau ihrer Lehrmeisterin machen konnte. Die Zuneigung war gegensei- tig, und so wundert es nicht, dass Gisela Ro- semann ihrer Mitarbeiterin das Geschäft ver- erbt hat. Ihre einzige Tochter und der Enkel waren gestorben, und weitere Erben gab es nicht. „Gisela hatte nur den Wunsch, dass der Namenszug Rosemann erhalten bleibt“, be- richtete Karen Diaz, und wie man hört, soll das auch in Zukunft so bleiben.

Wie das Leben so spielt: Aus Karen Rump, längst verheiratet und nun Karen Diaz, war eine Modistin und Putzmacherin geworden;

eine Meisterin ihres Handwerks, wie ihr nicht nur das Dokument an der Wand bestätigt. Das bezeugen auch die vielen Hutkreationen aus ihrer Hand, die (noch) im Laden bewundert werden können. Und zu nähen gibt es dabei auch jede Menge, denn ihre Hüte entstehen in Handarbeit. Es sind Unikate, die zwischen vier und sieben Arbeitsstunden in Anspruch nehmen können, und entsprechend ist auch ihr Preis. Allerdings hat sich die Welt der Hüte und Kopfbedeckungen für Damen und Herren grundlegend verändert; wenn man sich in die- sem heißen Sommer auch darüber wundert, wo plötzlich die vielen Hüte auf den Köpfen der Damen und Herren herkommen, die durch die Stadt flanieren. Sie erfüllen wieder eine wichtige Aufgabe: nämlich den Schutz von Kopf, Augen und Haut vor der Sonne und an- deren Unbilden des Wetters.

Ein heißer Hut-Sommer

Auch Menschen, die aus welchen Gründen auch immer einen Hut tragen müssen, gehö- ren zu den Kunden von Karen Diaz. Der mo- dische und der Status-Aspekt des Hutes sind dagegen längst in den Hintergrund getreten.

Und vorbei sind auch die Zeiten, in denen im Hutsalon von Oktober bis Januar für das gan- ze Jahr gearbeitet wurde und im Sommer drei Wochen geschlossen werden konnte. „Kopf- bedeckungen werden heute anders getragen

und schützen vor allem im Winter als Hut oder Mütze vor der Kälte.

Das veränderte Klima hat ebenfalls Einfluss auf die Hutmode“, stellt Karin Diaz fest. Und dieser heiße Hut-Sommer beweist es. Deshalb

„gibt es eigentlich auch keinen Ganzjahreshut mehr. Alles ist erlaubt, was einem steht. Die Kunden haben meist feste Vorstellungen, wie der neue Hut aussehen soll“, weiß die Hutma- cherin aus Erfahrung.

Was aber, wenn der ausgesuchte Modell so gar nicht zu ihr oder ihm passt? „Dann versu- che ich dem Kunden so diplomatisch wie möglich zu erklären, dass es bessere Alterna- tiven gibt. Genug Beispiele habe ich ja zur Hand. Ich sage aber auch schon einmal ‚den verkaufe ich Ihnen nicht‘“. Auf die Frage, ob sie mit dieser Diplomatie Erfolg hat, lächelt Karen Diaz nur. Ihre einzige Mitarbeiterin ist

eine Teilzeitkraft und gelernte Schneiderin.

Ach, und nicht zu vergessen: Auch den Hom- burg für den Sommer gibt es bei Karen Diaz in vielen Formen und Farbzusammenstellun- gen, selbstverständlich nicht nur für den Herrn, sondern auch für die Dame. Und auch diese ehrwürdige und berühmte „Homburgen- sis“ wird mit in das neue Domizil umziehen, das hoffentlich bald gefunden wird. „Die Aus- sichten für einen Umzug innerhalb der Alt- stadt sind gut“, soviel kann Karen Diaz schon verraten, und dazu kann man ihr nur die Dau- men drücken: Denn „ist alles wieder unterm Hut, macht es für das Neue Mut“.

Bis dahin ist der Bad Homburger Hutsalon in der Rathausstraße 8 dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr, sams- tags von 10 bis 14.30 Uhr geöffnet und unter Telefon 06172-24340 zu erreichen.

Nadel und Faden gehören zu den „Werkzeugen“ einer Putzmacherin wie Karen Diaz, die ihre

Modelle selbst kreiert. Foto: Staffel

Buschwiesen: Grillen wegen Hitze verboten

Bad Homburg (hw). Die Stadt hat offenes Feuer und Grillen auf den Buschwiesen bis auf Weiteres untersagt. Auf das Verbot wird in Kürze auch mit Schildern aufmerksam ge- macht. Grund für den Schritt ist die hohe Waldbrandgefahr. Das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Ver- braucherschutz hat wegen der trocken-heißen Witterung Alarmstufe A ausgerufen. Sie be- deutet hohe Waldbrandgefahr und sieht auch die Schließung von Grillplätzen vor.

Flohmarkt: Busse werden umgeleitet

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 29. Juli, findet im Rahmen des Bad Homburger Som- mers der Flohmarkt in der Brunnenallee im Kurpark statt. Daher werden die Stadtbuslinien 6 und 26 umgeleitet. Die Haltestellen „Wein- bergsweg“, „Kaiser-Wilhelms-Bad“ und „Kis- seleffstraße“ werden von der Linie 6 und 26 nicht angefahren. Nach der Abfahrt Amtsge- richt fahren die Busse über Seedammweg – Friesenstraße – Europakreisel – Louisenstraße und weiter den regulären Linienverlauf.

Pfefferspray gegen Schläger eingesetzt

Bad Homburg (hw). Zu einer Schlägerei kam es am Samstag gegen 3.30 Uhr in der Innenstadt. Laut Polizei waren zwei ausländi- sche Personengruppen in Streit geraten. Bis zu 20 Personen sollen sich dabei am Rathaus- platz, später an der Esso-Tankstelle am Hes- senring aufgehalten haben, wobei es immer wieder zu Streitigkeiten und Angriffen kam.

Die Gruppen schlugen letztendlich bei Ein- treffen einer Polizeistreife aufeinander ein.

Die Beamten mussten Pfefferspray einsetzen, um die Gruppen zu trennen. Anschließend flüchtete ein Großteil der Schläger. Bei der Flucht wurde auch über geparkte Fahrzeuge gesprungen. Dabei wurden die Autos beschä- digt, sodass ein Sachschaden von insgesamt 10 000 Euro entstand. Mindestens zwei Per- sonen wurden durch Gegenstände verletzt und mussten mit Platzwunden ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter Telefon 06172-1200 in Verbindung zu setzen.

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Donnerstag, 26. Juli 2018 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 30 – Seite 5

Das kräftige Strahlen der Scheinwerfer verleiht der Anlage des MGC Bad Homburg unter dem blauen Nachthimmel eine ganz besondere Atmosphäre. Fotos: Theuner

Eine Partie Minigolf

im Schein des Flutlichts

Bad Homburg (sth). Es existieren Geschich- ten aus der Welt des Sports, die in allen gro- ßen Büchern niedergeschrieben stehen, die stets Sehnsucht und Nostalgie erzeugen. Die von einem mystischen Hauch umgeben sind, der erst durch die Rahmenbedingungen ent- steht, in welchem die sporthistorischen Ereig- nisse ihren Lauf genommen haben. Unverges- sen, wie Philipp Lahm den goldenen WM- Pokal vor fast genau vier Jahren in den Nacht- himmel von Rio des Janeiro streckte.

Unvergessen auch, wie sich Sebastian Vettel beim Fluchtlichtrennen von Abu Dhabi im Jahr 2010 zum bis heute jüngsten Formel- 1-Weltmeister kürte.

Auf der Anlage des Minigolfclubs Bad Hom- burg (MGC) geht es an diesem lauwarmen Sommerabend freilich nicht darum, Sportge- schichte zu schreiben. Eingang in die Annalen wird das bunte Treiben am Sportzentrum Nord- west gewiss nicht finden. Und doch braucht es nicht viel Fantasie, um sich angesichts des be- eindruckenden Ambientes an den Schauplatz eines bedeutsamen Sportereignisses versetzt zu fühlen. Der MGC hat sich herausgeputzt für die „Lange Nacht des Minigolfs“.

Das Clubhaus ist geschmückt mit einer Lich- terkette, auch manche der kleinen Bäumchen, die auf dem Grün zwischen den Bahnen ihren Platz gefunden haben, zieren sich mit bunten Farben. Mit zunehmender Dunkelheit entfal- ten die zahlreichen Scheinwerfer ihre volle Leuchtkraft und lassen die Anlage des MGC in nächtlicher Atmosphäre wortwörtlich er- strahlen. Der Aufwand stößt auf große Reso- nanz. Bereits um neun Uhr, als es noch hell ist, herrscht reges Treiben zwischen den 18 Bahnen. Große und kleine Gruppen, ob Fami- lie oder der Freundeskreis, ob alt oder jung,

haben sich an diesem Abend auf zum Sport- zentrum Nordwest gemacht, um das Mini- golfspiel einmal in ganz besonderer Umge- bung zu erleben. Die Bahnen dabei in der korrekten Reihenfolge zu spielen, ist ohne Wartezeiten ein fast unmögliches Unterfan- gen, und so wird die Route über die Anlage auch schon mal kurzerhand verändert.

Der Vorsitzende des MGC, Norbert Hupka, und Sportbeisitzer Sven Wachtl freuen sich über den großen Andrang. Zum bereits dritten Mal richtet der Verein die „Lange Nacht des Minigolfs“ in diesem Sommer aus – bisher sei die Veranstaltung immer „gut angenommen“

worden, berichtet Hupka. Das Wetter spielt dem Vorsitzenden an diesem Samstag in die Karten, einem wolkenverhangenen Tag folgt glücklicherweise ein Abend ohne Regenschau- er. Und so kommen die Besucher neben dem Minigolfspielen unter Flutlicht auch in den Ge- nuss von gegrillten Leckereien. Spareribs, Bur- ger, Würstchen und Salat bietet die nach ame- rikanischen Vorbild zusammengestellte Speise- karte, somit ist für jeden etwas dabei.

Erstmals für Besucher veranstaltet wurde die

„Lange Nacht des Minigolfs“ im vergangenen Jahr, aufgrund der positiven Resonanz wurden für diesen Sommer gleich fünf Termine ange- setzt – somit folgen am 18. August und am 15.

September noch zwei weitere „lange Nächte“.

Die Veranstaltung soll laut Sportbeisitzer Wachtl auch dazu dienen, den Verein „be- kannter zu machen“ – durch die Lage am Rande von Kirdorf befinde man sich etwas abseits der Wahrnehmung. Dabei ist die Mög- lichkeit des Spielens unter Flutlicht ein echtes Alleinstellungsmerkmal, durch das sich der MGC Bad Homburg von anderen Vereinen abhebt. Und ein besonderes Erlebnis oben- drein, das sich zahlreiche Bad Homburger an diesem Abend nicht entgehen lassen wollen.

Selbst um kurz vor Mitternacht werden noch Bälle in den Löchern versenkt.

Wachtl verbindet mit der „langen Nacht“ auch die Hoffnung, dass sich zukünftig wieder mehr Hobbyspieler auf der Anlage des MGC versuchen – ob nun bei Tages- oder Flutlicht.

Für ihn ist die Sportart der perfekte Zeitver- treib mit der Familie oder dem Freundeskreis:

„Man ist draußen in der Natur, hat gemeinsam Spaß und stachelt sich gegenseitig an.“ Wachtl steckt einen Großteil seiner Zeit in das Her- richten der Anlage, um die Menschen aus Bad Homburg und Umgebung auch weiterhin vom Minigolfsport zu begeistern.

Die Besucher der „langen Nacht des Mini- golfs“ danken es ihm und den anderen Verant- wortlichen des Vereins durch ihr zahlreiches Kommen. Die gemeinsame Unternehmung in besonderer Atmosphäre bereitet sichtlich Spaß und Freude. So wird an diesem Abend auf der Anlage des MGC vielleicht nicht Sportgeschichte geschrieben. Dafür aber er- strahlt der Minigolfsport in glänzendem (Flut-)Licht.

Geschichte vom Zuckertütenbaum

Bad Homburg (hw). „Bonbons, Pralinen, Datteln, Osterhasen, Feigen, Apfelsinen, Tört- chen, Waffeln und goldene Maikäfer“ – das waren die Dinge, die ein kleiner Junge (der Schriftsteller Erich Kästner) bei seiner Ein- schulung 1906 in seiner Schultüte, damals Zuckertüte genannt, vorfand. Heute bekommt in Deutschland fast jedes Kind zum Schulan- fang seine Schultüte. Dieser schöne Brauch ist in fast allen anderen Ländern unbekannt.

Die Vorleserin Uta Werner-Ullrich erzählt am

Dienstag, 7. August, von 15.30 bis 16.30 Uhr im Schloss, was es damit auf sich hat, welche Rolle der Zuckertütenbaum dabei spielt und warum angehende Schulkinder heimlich Was- ser in den Keller der Schule gossen. Zum Ab- schluss erhält jeder Schulanfänger eine kleine Zuckertüte. Die Teilnahme kostet acht Euro pro Schulanfänger inklusive Zuckertüte und einen Euro pro Begleiter. Anmeldung unter Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an museumspaedagogik@schloesser.hessen.de.

Ein Ferientag bei den Römern

Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saal- burg in Bad Homburg lädt Familien für Mitt- woch, 1. August, von 10 bis 17 Uhr zu einem Ferienausflug ein. Spannende und abwechs- lungsreiche Aktionen erwarten die Besucher.

Am Familientag bekommt die Saalburg Be- such von den Soldaten der 4. Vindeliker-Ko- horte. Die Soldaten präsentieren vor ihrem Zelt ihre Rüstungen und lassen Kinder auch mal einen Helm oder ein Kettenhemd anpro- bieren. Wie die Soldaten das Mehl für ihr täg- liches Brot mit einer Drehmühle gemahlen haben, kann man selbst erproben. Bei gutem Wetter wird es ein Aktivprogramm für die Kinder geben.

Wer lieber lernt als kämpft, sollte die römi- sche Schulstunde nicht versäumen. Die Kin- der lernen die römischen Zahlen und Maße, rechnen mit dem Abakus und schreiben La- tein mit römischen Schreibutensilien. Wem

das zu anstrengend ist, der kann sich am Bas- telstand vergnügen. Nach dem Motto „Kleider machen Römer“ gibt es zu unterschiedlichen Zeiten Vorführungen römischer Kleidung von Männern, Frauen und Kindern.

Dieses Jahr besucht zum ersten Mal ein Schuster die Saalburg. In Workshops können Kinder ab Schulalter römische Lederschuhe herstellen – Kosten pro Kind zehn Euro für die Materialien. Stündlich von 10.30 bis 16.30 Uhr können Erwachsene und Kinder bei einer Führung durch das Kastell auf Erkundungs- reise gehen. Der Eintritt beträgt sieben Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder. Die Familienkarte kostet 14 Euro. Es gibt keine Ermäßigungen und Gruppenpreise. Im Eintritt ist die Teilnahme an allen Führungen und Ak- tionen (außer Schuster-Workshop) einge- schlossen.Der Archäologische Park und das Museum sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Taschendiebe in der Louisenstraße

Bad Homburg (hw). Taschendiebe waren am Donnerstag zwischen 14.20 und 17 Uhr in der Louisenstraße unterwegs. Opfer wurde unter anderem eine 67-Jährige aus Usingen. Die Frau hielt sich längere Zeit in einem Kaufhaus auf, wo ihr unbemerkt das Portemonnaie aus der Handtasche gestohlen wurde. In der Geld- börse befanden sich außer 200 Euro Bargeld auch mehrere persönliche Dokumente und eine Bankkarte. Zweites Opfer der Ganoven wurde eine 69-jährige Oberurselerin. Ge- meinsam mit einer gehandicapten Bekannten war sie in einem Drogeriemarkt und hatte da- bei ihre Handtasche an den Rollstuhl ihrer Begleiterin gehängt. Als sich die Oberursele- rin kurz abwandte und dann wieder umdrehte, sah sie drei Frauen, die schnell Richtung Aus- gang liefen. Schließlich bemerkte sie, dass ihre zuvor geschlossene Handtasche offen war und zudem das Portemonnaie fehlte. Sofort

rannte die 69-Jährige den drei Frauen hinter- her und konnte eine von ihnen einholen und festhalten. Die Festgehaltene drückte eine Handtasche in das Gesicht der Oberurselerin und nutzte den Überraschungsmoment zur Flucht. Die gestohlene Geldbörse konnte spä- ter im Markt gefunden werden. Es fehlte nichts. Die drei flüchtigen Frauen werden als Südländerinnen mit dunklem Teint beschrie- ben. Eine der Frauen war etwa 55 Jahre alt und etwa 1,60 Meter groß. Sie trug langes schwarzes Haar. Ihre Begleiterinnen waren zwischen 18 und 20 Jahren alt. Eine der bei- den Frauen hatte rötliche Haare zu einem Zopf gebunden.

Die Ermittlungen hat in beiden Fällen das Diebstahlskommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg übernommen. Zeugen wer- den gebeten, sich unter Telefon 06172-1200 zu melden.

Diabetiker

Bad Homburg (hw). Die Gruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 1. August, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof.

Spaß und Freude am gemeinsamen Minigol- fen zu später Stunde haben außer dieser Gruppe auch zahlreiche weitere Besucher der langen Nacht am Sportzentrum Nordwest.

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Zwei harte Wochenenden, dann ist es fast geschafft

Bad Homburg (fch). Ein Lächeln schenken oder ein Eis spendieren sollten alle Autofahrer an der PPR-Kreuzung/B456 den Mitarbeitern der Weilburger Baufirma Wilhelm Schütz. Die täglich dort eingesetzten elf Bauleute haben einen Rekord aufgestellt. „Wir liegen mit un- seren Arbeiten sogar zwei Wochen vor dem geschätzten Zeitplan“, informieren Bauleiter Erik Schmidt und Polier Alper Eser. „Ge- schätzt wurden zwölf bis 14 Wochen, wir ha- ben alle unsere Arbeiten in acht Wochen ge- schafft.“

Zu den Arbeiten gehörten unter anderem der Asphaltaufbau, die Aufweitung der Straßen- flächen auf städtischem Terrain – sprich der Bau von zwei Dreieckinseln – und die Vergrö- ßerung von 1,50 Meter der Einbiegespur von Dornholzhausen Richtung Oberursel. Gelun- gen ist dies den Mitarbeitern durch ständige Optimierungen der Arbeiten im Team sowie mit allen beteiligten Firmen und dem Ord- nungsamt. Bisher verzeichnen die beteiligten Firmen einen reibungslosen Ablauf bis auf die ersten beiden „Chaostage“ bedingt durch Sperrungen auf der A5. Hinzu kamen Ampel-

neuschaltungen, Fahrbahnneuführungen und Eingewöhnungsphasen für die Autofahrer.

Abgemildert wurde das Verkehrschaos durch die Verlängerung der Ampelgrünphasen von Dornholzhausen aus.

Zurzeit sind die Mitarbeiter der Baufirma mit dem Rück- und Neubau der Verkehrsinsel Saalburgstraße von Bad Homburg/Saalburg- chaussee und dem barrierefreien Umbau des Fußgängerüberwegs beschäftigt. Hart wird es für alle Verkehrsteilnehmer noch einmal an den beiden kommenden Wochenenden, wie Projektleiter Markus Schmitt vom Fachbe- reich Straßenbau der Stadt mitteilt. „Die Be- hinderungen werden dann größer als bisher.

Da ist die PPR-Kreuzung teilweise jeweils auf einer Seite voll gesperrt.“

Am kommenden Wochenende, 27. bis 29.

Juli, wird im Rahmen der Bauphase 4a der nördliche Teil der B456 – die Saalburgstraße aus Richtung Dornholzhausen – für einen Tag gesperrt. Grund ist das Aufbringen einer neu- en zwischen vier und 26 Zentimeter dicken Asphaltdecke auf der Nordseite der Kreuzung nach Dornholzhausen hin. Wie wichtig dies ist, kann jeder mit bloßem Auge erkennen.

Durch die starke Belastung der Kreuzung mit 30 000 Fahrzeugen in allen Richtungen täg- lich sind Fahrbahnverwerfungen von bis zu zwölf Zentimetern aufgetreten. Dadurch sind mehr Arbeiten beim Asphaltaufbau, Verroh- rungen im Randbereich und Kabelverlegun- gen stadteinwärts nötig.

Der Verkehr wird einspurig in beiden Richtun- gen geradeaus vorbeigeführt. Aufgehalten wird der Geradeausverkehr durch Linksabbie- ger. „Nach Dornholzhausen und nach Bad Homburg hinein geht es an diesem Wochen- ende nicht.“ Die Dornholzhäuser fahren über die Lindenallee/Ecke Saalburgchaussee in den Stadtteil hinein und heraus über ein eingerich- tetes Provisorium. Begonnen wird mit der teil- weisen Vollsperrung am Freitag, 27. Juli, um 10 Uhr. Freigegeben wird dieser Bereich am Montag, 30. Juli, um 4 Uhr morgens. Am übernächsten Wochenende ist ab 10 Uhr am Freitag, 3., und Samstag, 4. August, die Saal- burgstraße aus Richtung Stadt gesperrt. Es wird auch hier eine neue Asphaltdecke auf der Südseite der Kreuzung nach Bad Homburg hin aufgebracht. Die Saalburgstraße ist dann ab Höhe der Polizei stadtauswärts gesperrt.

Dies gilt an beiden Wochenenden jedoch nicht für Rettungsfahrzeuge und die Polizei.

Die gravierendsten Änderungen sind an der Kreuzung die Geradeaus- und Rechtsabbiege- spuren. Rechtsabbieger können sich künftig in den fließenden Verkehr einordnen. Gewünsch- te Fußgängerquerungen an den Ampeln wer- den mittels Induktionskontaktschleifen signa- lisiert. Ansonsten wird auf den jeweils zwei- spurigen Hauptrouten Richtung Saalburg und Oberursel „grüne Welle“ herrschen.

Kosten: 900 000 Euro

Mit der Fertigstellung der PPR-Kreuzung rechnen die Planer der Stadt und von Hessen Mobil am Freitag, 17. August. Die Fachleute sagen, dass der Umbau mit jeweils zwei durchgehenden Geradeausspuren auf der B456 sowie einer Erneuerung der Ampelanla- ge zu einer spürbaren Verbesserung des Ver- kehrsflusses an der PPR-Kreuzung führen wird. Die Kosten für den Umbau betragen 900 000 Euro, davon übernimmt der Kreis 100 000 Euro. Wie und welche Arbeiten in den beiden Bauphasen durchgeführt werden, können die Bürger sich im Internet unter www.bad-homburg.de im Unterpunkt „Bau- stellen“ im Detail mit entsprechenden Plänen ansehen. Im Zuge der Baumaßnahme werden

von Freitag, 27. Juli, 10 Uhr, bis Montag, 30.

Juli, 4 Uhr, die Stadtbuslinien umgeleitet. Die Stadtbuslinien 1, 11 und 21 in Richtung Dorn- holzhausen fahren ab der Haltestelle „Polizei- station“ rechts in Richtung Saalburg (B456), dann links in die Dornholzhäuser-, Gertrud- Bäumer-, Ricarda-Huch-Straße, Lindenallee und weiter den regulären Linienverlauf. In der Gegenrichtung fahren die Busse ab der Halte- stelle „Lindenallee“ über Ricarda-Huch-Stra- ße, Gertrud-Bäumer-Straße, Dornholzhäuser- straße und Saalburgchaussee (B456) in Rich- tung Oberursel. Dann geht es an der Abfahrt Oberstedten in Richtung Bad Homburg und über Zeppelin-, Werner-Reimers-, Justus-von- Liebig-, Schleußner- und Frölingstraße bis zur Haltestelle und weiter den regulären Linien- verlauf. Die Linie 5 und 34 fahren von der Saalburg kommend ebenfalls über die Saal- burgchaussee in Richtung Oberursel, Abfahrt Oberstedten in Richtung Bad Homburg über Werner-Reimers-, Justus-von-Liebig-, Schleußner- und Frölingstraße bis zur Halte- stelle und weiter den regulären Linienverlauf.

Die Haltestellen Polizeistation, Saalburgstra- ße Mitte, Triftstraße, Engelsgasse, Ritter-von- Marx-Brücke, Markt, Finanzamt, Kurhaus und Schleußnerstraße entfallen für die ge- nannten Linien in Richtung Innenstadt an die- sem Wochenende.

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger !

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 Am Baumgarten / Rebenweg / Weinbergsweg

BUND-Büro

Hochtaunus (how). Die Ge- schäftsstelle des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Bahnhofstraße 27, in Neu-Anspach ist noch bis Freitag, 27. Juli, geschlos- sen. Ab 31. Juli ist der BUND dienstags von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr erreichbar.

Das Ende einer Ära

Mit dem Entfernen des Messingschildes haben Marlies und Reimund Boderke das Ende einer Ära besiegelt, in dem die imposante Zehntscheune in der Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach ein Hort für Kunst und Kultur war. Die Galerie, in der die Kunst seit 1993 zu Hause war, ist bereits geschlossen; der Umzug in das eigene Haus in Friedberg wird in den kommenden Tagen voll- zogen. Die großzügige Wohnung im ersten Stock des ehrwürdigen, denkmalgeschützten Ge- bäudes aus dem 16. Jahrhundert hat einen Mieter gefunden. Die unteren Galerie-Räume blei- ben zunächst ungenutzt. Aber noch ist die Kunst nicht ganz ausgezogen. Reimund Boderke wird sich ab 7. September im Kulturzentrum Englische Kirche mit einer Ausstellung eigener Bilder verabschieden, der er den Titel gibt: „Der Weg ist das Ziel“. In dieser Retrospektive können die Betrachter dem Maler auf einem Lebensweg folgen, der seine Höhen und auch seine Tiefen hatte, der aber auch reich an Erlebnissen und interessanten Begegnungen gewesen ist; nicht zuletzt auch auf vielen Reisen rund um den Globus. Es sei kein leichter Abschied, gestehen beide. Sie freuen sich aber auch auf einen neuen Anfang in einer Stadt, die auch ihre

schönen Seiten hat. Text/Foto: Staffel

HR4-Radtour stoppt in

Oberursel und Bad Homburg

Hochtaunus (how). Vom 26. bis zum 29. Juli lädt HR4 begeisterte Radfahrer ein, drei Tage lang die abwechslungsreiche Landschaft zwi- schen Rüdesheim, Bad Homburg und Bad Schwalbach zu entdecken. Die Teilnehmer können die Natur in vollen Zügen erleben und abends unvergessliche Partys feiern.

Anreise ist am Donnerstag, 26. Juli, in Rüdes- heim. Auf dem Marktplatz erhalten die Teil- nehmer alle nötigen Informationen, können ab 16 Uhr einchecken und abends feiern – bei der hr4-Welcome-Party auf dem Rüdesheimer Marktplatz mit Musik und Weinständen mit regionalen Spezialitäten. Startschuss für die Radtour ist am Freitag, 27. Juli, um 9.30 Uhr.

Vom Rüdesheimer Marktplatz beginnen die Radler ihre Reise über Hofheim und Oberur- sel nach Bad Homburg.

In Oberursel macht die Tour ab 15 Uhr Halt auf der Bleiche. Die etwa 600 Radfahrer wer- den dort vom Ersten Stadtrat Christof Fink begrüßt. Mitglieder der TSGO und des Schwimmclubs Oberursel übernehmen die Versorgung mit Kaffee, Kuchen und alkohol- freien Getränken. Bis 16.30 Uhr gibt es ein kleines Rahmenprogramm mit den Cheerlea- ders von Universe Frankfurt und der Tanz- gruppe der TSGO. Höhepunkt ist um 16 Uhr der Fallschirmabsprung des Ex-Reckwelt- meisters Eberhard Ginger. Er wird auf dem

Hang am Ende der Bleiche landen. In Bad Homburg sorgt ab 19.30 Uhr im Kurpark die A-cappella-Band Rock4 mit bekannten Bea- tles-Songs für gute Stimmung.

Am Samstagmorgen führt die Tour über Nie- dernhausen und Taunusstein nach Bad Schwalbach. Dort stehen bei der HR4-Party die Rock’n’Roll-Jungs von Boppin’B auf der Bühne. Am Sonntag, 29. Juli, führt die Stre- cke von Lorch zurück nach Rüdesheim. Die Ankunft ist gegen 16 Uhr geplant.

Auf einer sorgfältig ausgewählten und gut ausgeschilderten Route werden pro Etappe zwischen 50 und 71 Kilometer zurückgelegt.

Alle Teilnehmer werden von der Polizei und einem Rad-Team betreut. Auch die medizini- sche Versorgung auf der Strecke ist gesichert.

Falls Teilnehmern die Puste ausgeht oder ih- nen eine Fahrradpanne in die Quere kommt, können sie für Teilstrecken von den Begleit- fahrzeugen mitgenommen werden. Ein mobi- les Orgateam ist jedem Teilnehmer auf der Tour behilflich. Für die Radtour wird ein Trekking- oder ein Tourenrad benötigt. Renn- räder sind ungeeignet. Denn auf dem Weg durch die idyllische Landschaft sind die Rad- ler auch mal auf unwegsamen Straßen unter- wegs. Für einzelne Tagesetappen ist eine An- meldung im Internet unter www.hr4.de auch noch am selben Tag möglich.

An den kommenden beiden Wochenenden ist die PPR-Kreuzung jeweils von Dornholzhausen oder der Kernstadt aus voll gesperrt. Lediglich der Geradeaus-Verkehr auf den Hauptrouten

zur Saalburg und nach Oberursel läuft. Foto: fch

Auf großen Verkehrsschildern wird die ge- sperrte Zufahrt unübersehbar angekündigt.

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