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Obst – und Rebbau Pflanzenschutzmitteilung

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Academic year: 2022

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Kernobst

Entwicklungsstadium: Apfelbäume sind jetzt an vielen Orten am Aufblühen oder stehen kurz davor (Stad. 58- 62 = E2-F), frühe Sorten in frühen Lagen sind in Vollblüte (63-66 = F2). Birnen sind weitgehend in Blüte (Stad. 61-67 = F-F2)

Schorf: In Wädenswil konnten an unbehandelten Golden Del. und Arlet die ersten Schorfflecken festgestellt werden. Die lokal sehr unterschiedlichen Niederschläge vom 23.4. führten in einigen Gebieten zu leichten bis schweren Infektionsbedingungen. In Wädenswil wurde am 23. und 24.4. starker, am Strickhof leichter und in Güttingen geringer Ascosporenausstoss gemessen. Mit den gegen Ende Woche angekündigten Niederschlägen wird die Schorfgefahr erstmals dieses Frühjahr sehr gross werden. Die Schorfprognose auf www.faw.ch wird täglich aktualisiert und gibt ein Uebersicht zur Schorfgefahr in den Obstbaugebieten der Deutschschweiz.

Apfelmehltau: Konidienbildung an den Primärtrieben hat eingesetzt. In Problemanlagen sobald als möglich Primärtriebe wegschneiden.

Monilia und Kelchfäule: Bei anfälligen Sorten und in Befallslagen erste Behandlung in die aufgehende, zweite Behandlung in die volle Blüte vornehmen.

Bio: 10 kg Myco-San + 3 kg Netzschwefel Stulln oder 8 kg Myco-Sin + 6-8 kg Netzschwefel Stulln. Auch schorfresistente Sorten ab jetzt mitbehandeln, um Gefahr eines Schorfdurchbruches zu vermindern.

Wichtig: beim Einsatz von Tonerdepräparaten dürfen gleichzeitig keine alkalisch wirkende Pflanzenstärkungsmittel eingesetzt werden. Bei schwefelempfindlichen Sorten Schwefeleinsatz um 30 % reduzieren. Gegen Monilia und Kelchfäule keine direkte Bekämpfung möglich.

IP: Gegen Schorf vorbeugend Delan WG (0.8 kg/ha), Delan SC (1.2 l/ha) oder Captan 80 (2.4 kg/ha).

Ab jetzt mit Vorteil Anilinopyrimidine mit gleichzeitiger Wirkung gegen Schorf, Monilia u. Kelchfäule.

Bei mehltauanfälligen Sorten und in Anlagen mit starkem Vorjahresbefall ein Mehltaumittel (Netzschwefel oder Nimrod) zuzusetzen. Ab Rotknospenstadium Strobilurine (Flint, Stroby) gegen Schorf und Apfelmehltau. Dodine wegen Berostungsgefahr jetzt nicht mehr einsetzen. SSH-Mittel mit Vorteil erst nach der Blüte.

Datum Wädenswil ZH Güttingen TG Strickhof ZH Wädenswil ZH Herrliberg ZH Steinmaur ZHL Seegräben ZH Güttingen TG Thundorf TG Opfershofen TG Häggenschwil SG Berg SG Wil SG Berneck SG Bad Ragaz SG Siebnen SZ Arth SZ Hünenberg ZG Oberkirch LU Aesch LU Gränichen AG Künten AG Leuggern AG Oeschberg BE Studen BE Noflen BE 21.4.

22.4.

23.4. S g L M

24.4. M g L L M L L L S

25.4. L L M L L

26.4.

27.4.

Ascosporenflug Schorf-Infektionsbedingungen

Ascosporenflug u. Infektionsgefahr: g = gering, L= leicht, M= mittel, S= schwer, - = keine Daten

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Kernobst

Birnengitterrost: Am 24.4. konnte in Wädenswil ein starkes Aufquellen der Sporenlager beobachtet werden.

An kranken Wacholdersträuchern sind jetzt die Spindeln und Zweiginfektionen gut sichtbar. Weitere Infektionen sind mit den Niederschlägen gegen Ende dieser Woche zu erwarten.

Bio: Keine direkte Bekämpfung möglich (Ausreissen der befallenen Wacholder).

IP: In Befallslagen Flint oder Slick + Malvin (Captan).

Feuerbrand: Ende letzter Woche wurde das Feuerbrandbakterium aus Verdachtsstellen bei je einer Birnen- ertragsanlage im Kanton Thurgau und St.Gallen nachgewiesen. Es handelt sich um Überwinterungs- stellen (Canker) an Stämmen welche aktiv geworden sind.

Bis heute Dienstag wurde gemäss Prognosemodell „Maryblyt“ bei allen 61 Standorten kein Blüten- Infektionstag registriert. In Regionen mit tiefen Nachttemperaturen wird die Bakterienvermehrung gebremst. Mit den höheren Temperaturen bis am Donnerstag steigt die Population jedoch wieder an.

Sollte am Donnerstag die Tagesdurchschnittstemperatur von 15.6°C erreicht werden und es fällt Regen, zeigt das Modell in sehr frühen Lagen bei Birnen einen möglichen Infektionstag an. Bei jeder anderen Situation wird kein Infektionstag angezeigt. Mit den derzeitigen Wetterprognosen wird bei Birnen und bei Apfel von Freitag bis Beginn nächster Woche kein Infektionstag zu Stande kommen.

Unter www.feuerbrand.ch ---> „Blüten-Infektionsprognose“ wird das berechnete Risiko für Blüteninfektionen laufend nachgeführt.

Bio + IP: Myco-Sin-Behandlungszeitpunkte: 1. Beh. zwischen Ballonstadium (59=E2) und Beginn Blüte (61=F). Weitere Behandlungen periodisch alle 5-7 Tage bis alle Blüten offen. Nach mehr als 20 mm Niederschlag ist die nächste Behandlung vorzuziehen.

Biopro-Behandlungszeitpunkte: 1. Behandlung bei 10% offener Blüte, weitere Behandlungen periodisch alle 5 Tage bis alle Blüten offen sind. Eine Behandlung ist jedoch nur sinnvoll, wenn am Behandlungstag mit einer Durchschnittstemperatur von mind. 15° C gerechnet werden kann.

Serenade WP-Behandlungszeitpunkte: wie Biopro; ist jedoch mit den empfohlenen Fungiziden und Insektiziden der Firma Stähler mischbar und kann bei tieferen Temperaturen ausgebracht werden.

Birnenblütenbrand: Bis Blühende besteht Infektionsgefahr. Allfällige Behandlungen sind vor Schlecht- wetterperiode vorzunehmen.

Bio + IP: Wo Myco-Sin während der Blüte zur Schorfbekämpfung oder gegen Feuerbrand eingesetzt wird, kann eine gewisse Teilwirkung gegen Birnenblütenbrand erwartet werden.

IP: Aliette, ebenfalls nur mit Teilwirkung wie Myco-Sin.

Ungleicher Holzbohrer: Der Flug geht weiter, sobald die Max.temperaturen wieder über 18°C ansteigen.

Bio + IP: Alkoholfallen weiter kontrollieren und nach Warmwetterperioden auffüllen.

Blattläuse: Weiterhin sind Kontrollen auf Blattlausbefall sinnvoll. Die Befallssituation ist lokal sehr unter- schiedlich. Eine Unterscheidung der Arten ist wegen der unterschiedlichen Schädlichkeit wichtig (Schadenschwellen: Apfelgraslaus 80%, Faltenläuse 5-10%, Mehlige Apfelblattlaus 1-2%). Allfällige Bekämpfungsmassnahmen vor oder nach der Blüte (Stadium 58-59 = E2 oder 69-71 = H-I).

Bio + IP: NeemAzal T/S gegen Mehlige Apfelblattlaus vor/bei Blühbeginn (vergl. letzte Mitteilung).

IP: Wo Bekämpfung vor der Blüte notwendig Carbamate (Aztec, Pirimor, Pirimicarb) oder bei schlechter Wirkung von Carbamaten im Vorjahr Nitroguanidine (Alanto, Gazelle). Nitroguanidine sonst eher nach der Blüte, weil dann gleichzeitig eine Wirkung gegen Sägewespen erzielt werden kann.

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Kernobst

Sägewespen: Der Flug hat bereits an vielen Orten eingesetzt, kann zur Zeit jedoch noch nicht beurteilt werden.

Weissfallen zur Flugüberwachung (2-3 Fallen pro Block bei attraktiven Sorten wie Idared, Boskoop, Gravensteiner) weiter kontrollieren. Mit allfälligen Bekämpfungen bis nach der Blüte zuwarten.

Raupenschädlinge: Frostspannerraupen, Schalen- und Knospenwickler sind jetzt bei den aktuell warmen Temperaturen aktiv. Befallskontrollen noch vor Blühbeginn vornehmen. Bei starkem Vorjahresbefall durch den Schalenwickler (vergl. letzte Mitteilung) kann eine Behandlung sinnvoll sein.

Bio + IP: Capex (spezifisch gegen Schalenwickler) bei warmer Witterung 2. Behandlung direkt vor der Blüte (Stad. 59 = E2). Gegen Frostspanner Bacillus thuringiensis Präparate bei Temperaturen über 15° C.

IP: Allfällige Behandlungen unmittelbar vor Blühbeginn (bei Birnen eher beim Abblühen): Fenoxycarb (Insegar) gegen Schalenwickler (Achtung toxisch für Bienenbrut, nicht auf offene Blüten behandeln, vor Behandlung mulchen); Diflubenzuron (Dimilin, Difuse, Diflubenzuron) oder Teflubenzuron (Nomolt) gegen Frostspanner und Eulenraupen; Lufenuron (Match), Tebufenozid (Mimic), Methoxy- fenozid (Prodigy) oder Indoxacarb (Steward) gegen Schalenwickler, Frostspanner und Eulenraupen.

Apfelwickler: Der Falterflug wird in frühen Lagen voraussichtlich diese Woche einsetzen. Pheromonfallen zur Flugüberwachung und Pheromondispenser für die Verwirrungstechnik jetzt aufhängen.

Rostmilben an Äpfeln und Birnen: Mit einem drei- bis viermaligen Schwefelzusatz von 3-4 kg/ha ab Blüte bis Juni werden die Rostmilben unter der Schadenschwelle gehalten.

Steinobst

Entwicklungsstadium: Kirschen und Zwetschgen sind je nach Sorte und Lage noch in Vollblüte oder bereits abgeblüht: Stadium 65–70 = F-H.

Monilia, Schrotschuss u.a.: Während der Blütezeit ist bei feuchter Witterung die Infektionsgefahr für Monilia gross. Weiterhin sind auch Schrotschuss und Sprühflecken zu beachten. Bei steigenden Temperaturen und trockener Witterung ist der Echte Mehltau an Aprikosen zu beachten.

Bio: Gegen Monilia keine direkte Bekämpfung möglich.

Gegen Schrotschuss vor Tonerdepräparate oder bei Temperaturen > 15° C Netzschwefel einsetzen.

IP: Zur kombinierten Bekämpfung von Schrotschuss und Monilia wird eine Tankmischung von Delan plus Rovral, Alto SL plus Delan oder ein SSH-Fungizid kombiniert mit Captan (Fertigmischung) empfohlen. Die breit wirksamen Strobilurinfungizide (Amistar oder Flint) mit Vorteil erst einsetzen, wenn das junge Blattwerk und die jungen Früchte zu schützen sind. Brühevolumen dem Baumvolumen anpassen, Luftleistung dem schwach belaubten Zustand der Bäume anpassen.

Frostspanner u.a. Raupen: vergl. auch Kernobst. Befallskontrollen ab Beginn Blüte bis zum Abblühen. Wo die Schadenschwelle überschritten wird, ist eine Bekämpfung zu Beginn oder bei abgehender Blüte angezeigt (IP: Kombination mit Monilia-Behandlung).

Bio: Bacillus-thuringiensis-Präparate gegen Frostspanner nur bei Temperaturen über 15° C, bis spätestens abgehende Blüte.

IP: Frostspanner und Eulen: Diflubenzuron (Dimilin, Difuse, Diflubenzuron) oder Teflubenzuron (Nomolt) anfangs Blüte; Frostspanner, Eulen, Wickler: Indoxacarb (Steward) vor oder nach der Blüte;

Frostspanner, Eulen und Blattläuse: Phosalone (Zolone) vor oder nach der Blüte.

Zwetschgenrostmilben: Mit einem drei- bis viermaligen Schwefelzusatz von 3-4 kg/ha ab Blüte bis Juni werden die Rostmilben unter der Schadenschwelle gehalten.

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Steinobst

Pflaumensägewespen: Der Flug hat sein Maximum überschritten und ist teilweise bereits abgeschlossen. An verschiedenen Orten wurden recht hohe Fallenfänge verzeichnet, die deutlich über der Schaden- schwelle von 80-100 Wespen/Falle liegen. Bei einer allfälligen Bekämpfung ist auch der zu erwartenden Fruchtansatz zu berücksichtigen, eine gewisse Fruchtausdünnung kann teilweise sehr erwünscht sein. Wo aber eine Bekämpfung notwendig ist, sollte sie nach dem Abblühen durchgeführt werden.

Bio: Quassan sofort nach dem Abblühen

IP: Alanto mit gleichzeitiger Wirkung gegen Blattläuse oder Gazelle: Im weiteren sind möglich Evisect, Pyrinex oder Diazinon-Präparate.

Blattläuse: Befallskontrollen sind weiterhin durchzuführen an Zwetschgen (Schadenschwelle nach der Blüte: 3- 10 % befallene Knospenaustriebe) und ab jetzt auch an Kirschen (Schadenschwelle: 5 % befalleneKnospenaustriebe).

Bio: Pyrethrum ev. in Kombination mit Kaliseife, gute Benetzung für Behandlungserfolg wichtig.

IP: Pirimicarb bei Blühbeginn oder Thiacloprid (Alanto) sofort nach dem Abblühen. Alanto und Gazelle wirkt nach der Blüte gleichzeitig gegen Pflaumensägewespen.

Beerenbau

Erdbeeren: Je nach Standort, Sorte und Verfrühung sind die Blütenstände am Schieben oder es ist bereits der Blühbeginn erreicht. Es ist jetzt auf Echten Mehltau und Graufäule zu achten.

Bio: Wo Mehltaudruck besteht, 0.2 % Netzschwefel einsetzen.

IP: vergl. letzte Mitteilung

Stachelbeeren: Der Echte Mehltau kann je nach Sorte sehr aggressiv auftreten und muss frühzeitig beachtet werden. Er kann nur mit vorbeugenden Behandlungen unter Kontrolle gehalten werden (Mittelliste beachten)..

Gemeine Spinnmilben: Verfrühte Kulturen (Erdbeeren, Himbeeren) sind auf Spinnmilbenbefall zu kontrollieren.

Sind mehr als 10-20 % der Blätter befallen (mit einer oder mehreren Spinnmilben besetzt) ist eine Bekämpfung angezeigt. Für eine gute Wirkung ist eine gute Spritztechnik notwendig, so dass auch die Blattunterseite mit Spritzbrühe getroffen wird.

Bio + IP: Seifenpräparate (2 %)

IP: Weitere Akarizide gemäss Pflanzenschutzmittelliste 2004.

Himbeerkäfer: Der Käferflug setzt jetzt ein. Zur Flugüberwachung jetzt Weissfallen aufhängen. Allfällige Bekämpfungen erst vor Blühbeginn.

Blattläuse: Beerenkulturen jetzt laufend auf Blattlausbefall kontrollieren. Bekämpfungen sind nur in Ausnahmefällen notwendig (vergl. Pflegepläne, Handbuch Beeren und Mittelliste).

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Rebbau

Entwicklungsstadium: Die Knospen sind im Grünpunktstadium, zum Teil sind die noch unentfalteten Blätter sichtbar (Stad. 09-10 = C-D).

Temperatursumme > 8o C: Bünd. Herrschaft 105, Walenstadt 90, Berneck 93, Zürichsee 88, Twann 140, Wil (ZH) 81, Hallau 69.

Schwarzflecken: In Wädenswil konnte am 23.-24.4. ein leichter bis mittlerer Sporenausstoss festgestellt werden. Wo die erste Behandlung noch nicht erfolgt ist, unmittelbar vor den nächsten Niederschlägen behandeln.

Bio + IP: Behandlung in Befallslagen im Stadium 07-09 (= C-D), unmittelbar vor den nächsten Niederschlägen vornehmen. Erste Behandlung mit Netzschwefel 2 % (= 16 kg/ha). Netzschwefel (2 %ig) wegen Verbrennungsgefahr an den ersten Blättchen nur bis zum Knospenaufbruch einsetzen.

IP: Wenn sich verbreitet das erste Blättchen abspreizt, ist es zu spät für die Schwefelaustriebs- behandlung. Ab zweiter Behandlung Chlorothalonile (Bravo, Daconil, Miros, Vinipur), Folpet, Remiltine Vino, Euparen M oder Delan.

Traubenwickler: Der Falterflug setzt in diesen Tagen ein. Pheromonfallen zur Flugüberwachung sollten jetzt aufgehängt sein. Wo die Verwirrungstechnik eingesetzt wird, sollte die Dispenser spätestens diese Woche ausgebracht sein.

Rote Spinne und Raubmilben: Ab Dreiblattstadium überwachen (vergl. Nächste Mitteilung)

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