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Obst – und Rebbau Pflanzenschutzmitteilung

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Academic year: 2022

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Seite 1 von 4 Nr. 15/04 3. August 2004 Nächste und letzte Mitteilung am 17.8.04

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber: Verein Publikationen Spezialkulturen, c/o Agroscope FAW Wädenswil Copyright: Agroscope FAW Wädenswil, Postfach 185, 8820 Wädenswil www.faw.ch

Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL)

Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22 e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

Kernobst

Veranstaltungen: Am Sonntag, 22. August 2004 um 09.30 Uhr trifft sich die Obstbranche an der traditionellen Güttinger-Tagung auf dem FAW-Versuchsbetrieb. Referate (Neue Preisgestaltung, Arbeitsmarkt und WTO; Visionen für den Obstbau) und Betriebsrundgang (Schwerpunkte: Tafeltrauben; Schorf und Mehltau; Blattdüngung) sowie Infostände und Festwirtschaft.

Schorf und Apfelmehltau: In vielen Anlagen kann etwas Schorf an den jüngsten Blättern der Langtriebe festgestellt werden. Bei anfälligen Sorten ist der Befallsdruck beim Apfelmehltau nach wie vor hoch.

Zur Verhinderung von Endknospeninfektionen sind die Behandlungen bis zum Triebabschluss fort- zuführen. Spritzabstände weiterhin der Witterung und dem Krankheitsdruck anpassen (12-14 Tage).

Lagerkrankheiten: Ab jetzt beginnt die Phase der Abschlussbehandlungen gegen Lentizellenfäulnis und Lagerschorf. Es ist darauf zu achten, dass zwischen der letzten Schorf- und Mehltaubehandlung und der ersten Abschlussbehandlung keine grosse Lücke entsteht. Intervall nicht länger als 14 bis 16 Tage. Grundsätzlich sind Lentizelleninfektionen ab jetzt möglich. In einzelnen Anlagen wurde bereits Monilia-Befall an Früchten festgestellt. Der Befall ist auf Verletzungen (Vogelfrass, Hagel) zurückzuführen. Befallene Früchte möglichst rasch entfernen.

Bio: Bei Schorf- oder Mehltaubefall und Lagersorten Behandlungen bis Triebabschluss weiterführen.

Schwefel maximal 2-3 kg/ha.

IP: Gegen Apfelmehltau Nimrod bis zum Triebabschluss. Jetzt keine SSH mehr einsetzen. Gegen Lagerkrankheiten Captan, Folpet, Eupren M. Flint höchstens ein Mal gegen Lagerkrankheiten und kein Zusatz von Netzmittel, Blattdünger, Calziumchlorid und Insektiziden vornehmen.

Abschlussbehandlungen auf trockene Bäume und feintropfig (300- 400 l/ha bei 10 000 m3) durchführen. Wartefrist 3 Wochen.

Russfleckenkrankheit (Regenflecken): Infektionsgefahr ist jetzt besonders bei regnerischer Witterung gross.

In gefährdeten Obstanlagen (Vorjahresbefall) und vor allem bei spät reifenden, hellschaligen Sorten sowie grossvolumigen Kronen sind jetzt Behandlungen wichtig.

Bio: Kokosseife (Cocana RF) alle 2 Wochen mit 5-8 l/ha (je nach Baumvolumen) und viel Wasser (800- 1000 l/ha) nach Niederschlägen behandeln. Nicht mit Schwefel mischen (Spritzflecken). Letzte Behandlung spätestens 3 Wochen vor der Ernte durchführen.

IP: Keine spezielle Bekämpfung notwendig, wird mit Schorfbekämpfung miterfasst.

Feuerbrand: Die Witterung der vergangenen zwei Wochen und v.a. die vorausgesagten gewittrigen Regenschauer können bei Nachzüglerblüten zu Infektionen führen; Nachzüglerblüten sind zu entfernen. Positive Verdachtsproben v.a. bei Kernobst, Weissdorn und Cotoneaster dammeri.

Nachfolgend die wichtigsten Befalls-Veränderungen. SG: Quittenbefall in Grabs, Weissdorn in Häggenschwil und C. dammeri in Flawil. TG: Apfelanlage (Arbon), Birnenhochstamm (Affeltrangen) und Weissdorn (Aadorf, Amlikon), C. dammeri (Braunau) und Birnen-Hochstamm (Lommis). AI:

Birnen-Hochstamm in Appenzell. AR: Birnen-Hochstamm (Wald) und Apfelanlage (Wolfhalden). GL:

Weissdorn entlang der Autobahn und in Apfelanlage (beide Niederurnen). SZ: Apfel-Hochstamm in Sattel. ZH: Birnen-Hochstamm (Neuthal), Quitten (Wiesendangen), C. dammeri (Herrliberg) und Weissdorn (Mönchaltdorf). LU: Apfelanlage (Buchrain) und Quitten (Rothenburg, Emmenbrücke). BE:

Quitten (Rohrbachgraben), Apfel und Quitten (Wyssachen).

Weissdorn entlang der Autobahn und in Apfelanlage (beide Niederurnen). SZ: Apfel-Hochstamm in Sattel. ZH: Birnen-Hochstamm (Neuthal), Quitten (Wiesendangen), C. dammeri (Herrliberg) und Weissdorn (Mönchaltdorf). LU: Apfelanlage (Buchrain) und Quitten (Rothenburg, Emmenbrücke). BE:

Quitten (Rohrbachgraben), Apfel und Quitten (Wyssachen).

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

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Kernobst

Feuerbrand (Fortsetzung): Hagelschlag: Kontrolltätigkeit wird durch an- und abgeschlagen Blätter und Triebe erschwert. Anlagen nach einer Woche das erste Mal kontrollieren, je wüchsiger die Anlage, desto rascher sind die abgebogenen Triebe sichtbar.

Im 2004 wurden bisher rund 2000 Verdachtsproben untersucht, davon waren 560 feuerbrandpositiv.

Bei Quitten lag der Anteil positiver Proben mit 40% am Höchsten, gefolgt von Birnen-Hochstamm (38%), Weissdorn und Apfel in Anlagen (beide (33%) und Apfel-Hochstamm (25%). Keine positive Proben von Mehlbeere, Feuerdorn, Photinia (Stranvaesia) und Eriobotrya. Bisher sind 120 Gemeinden „feuerbrandbefallen“.

Unter www.feuerbrand.ch ist die detaillierte Liste der Gemeinden mit Feuerbrand nachgeführt.

Apfelwickler: In den letzten zwei, drei Wochen wurde teilweise noch einmal ein stärkerer Flug registriert, welcher immer noch der ersten Generation zuzuordnen ist. Erste Falter der zweiten Generation sind erst in ganz frühen Lagen (z.B. Basel-Binningen) aufgetreten, in mittleren und insbesondere in späten Lagen ist kaum bzw. überhaupt nicht mit einem zweiten Flug zu rechnen. Zur Überwachung und Erfolgskontrollen der durchgeführten Behandlungen, sind weiterhin regelmässige Befallskontrollen (frische Einbohrungen) sinnvoll.

Bio: Behandlungen mit Granuloseviren (Carpovirusine, Granupom, Madex) weiterhin jeweils nach 10 sonnigen Tagen bzw. 2 Wochen wiederholen. Nicht mit Kokosseife-Behandlung kombinieren.

IP: Wo jetzt noch frischer Befall (> 1 %) festgestellt wird, kann Indoxacarb (Steward) oder Chlorpyrifos- methyl (Reldan) eingesetzt werden.

Schalenwickler: Witterungsbedingt hat der zweite Falterflug erst in der letzten Woche richtig eingesetzt. In späteren Lagen ist kaum mit Flug zu rechnen. Eine Befallsgefahr (frischer Naschfrass) besteht nur bei stärkerem Flug (> 40 Falter pro Falle und Woche). Befallskontrollen und allfällige Bekämpfungen ab nächster Woche.

Bio: Keine direkte Bekämpfung sinnvoll (Planung für nächstes Frühjahr)

IP: Wo notwendig Indoxacarb (Steward), allenfalls Chlorpyrifos-methyl (Reldan); Wartefrist beachten!

Apfel (Hochstamm) Apfel in Anlagen Birne (Hochstamm) Birne in Anlagen Quitte C. salicifolius C. dammeri (m2 ) Weissdorn Vogelbeere Mehlbeere Felsenbirne Feuerdorn Photinia Scheinquitte andere

AI XX

AR XX X XXX X X XX X BE X XX X X

GL X X GR X X X X LU XX X X X SG XXX XX XXX X XX X XX X

SH X

SZ X X X X X X

TG X X XX X XX X XX X X ZH X X X X X X X

X= Erstbefall XX= Befall in einzelnen Gemeinden XXX= vermehrter Befall in mehreren Gemeinden

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Kernobst

Birnblattsauger: Kulturen jetzt (3-4 Wochen vor der Ernte) noch einmal gut überwachen. Behandlungen zurückhaltend einsetzen (Schadenschwelle: 30-50 % befallene Triebe). Wo viele Nützlinge (Blumenwanzen) vorhanden sind, sollte auf eine Behandlung verzichtet werden. Wo trotzdem eine Bekämpfung notwendig wird, hohe Brühemengen (600-1000 l/ha) vorziehen und bei starker Honigtaubildung am Vortag der Behandlung ein Schmierseifenprodukt einsetzen.

Bio: Kaliseifen + Rotenon

IP: Acarac/Amitraz/ByeBye bei warmer Witterung Steinobst

Rost und Fruchtmonilia bei Zwetschgen: Je nach Lage, Sorte und lokaler Erfahrung ist bei wiederholt feuchter Witterung eine Behandlung gegen Zwetschgenrost angezeigt. Die Dosierungen sind korrekt dem Baumvolumen anzupassen.

Bio: Gegen Zwetschgenrost in gefährdeten Anlagen und Sorten jetzt ein letztes Mal mit 2-3 kg/ha Schwefel (0.3-0.4 %) behandeln. Wartefrist einhalten.

IP: Delan gegen Rost (Wartefrist 3 Wochen). Abschlussbehandlung gegen Monilia mit Teldor und Netzmittel (Wartefrist bei gedeckten Bäumen 3 Wochen, bei ungedeckten Bäumen 10 Tage).

Pflaumenwickler: Der Flughöhepunkt der zweiten Generation ist erreicht bzw. überschritten, Eiablage ist weiterhin im Gange.

Bio: Keine direkte Bekämpfung mehr möglich (nur Verwirrungstechnik im Frühjahr).

IP: Wo Fenoxycarb (Insegar) eingesetzt wurde, ist keine zweite Behandlung notwendig. Wo Indoxacarb (Steward) eingesetzt wurde, ist nach 14 Tagen eine 2. Behandlung notwendig (Wartefrist 3 Wochen).

Die Pflaumenwicklerbehandlung kann mit der Rostbehandlung (Delan) kombiniert werden.

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Rebbau

Entwicklungsstadium: Die Trauben sind geschlossen (Stad. 77-79 = L)

Falscher Rebenmehltau: : Ab Mitte Juli ist in vielen Anlagen Befall in der oberen Laubwandhälfte festgestellt worden. Vereinzelt wurde auch bei Interspezifischen Sorten starker Befall an Blättern und Trauben beobachtet. Mit dem Übergang zu vermehrt Gewittern steigt die Infektionsgefahr wieder an, gefährdet sind jetzt vorallem die Geizen.

Echter Mehltau: In den behandelten Anlagen in der Ostschweiz bisher kein oder nur vereinzelt Befall an Trauben. In den unbehandelten Parzellen wurde jedoch ab Mitte Juli eine starke Zunahme des Befalls an Trauben und an Blättern festgestellt. In der Westschweiz nach wie vor sehr hoher Befallsdruck.

Informationen zum Falschen Rebenmehltau auf dem Internet unter www.prognosen.faw.ch

Botrytis: Die zweite Botrytisbehandlung bei anfälligen Sorten und Klonen ist beim Beginn des Farbumschlags respektive beim Beginn der Beerenreife angezeigt. Bei Sorten mit Farbumschlag nach Mitte August ist die Abschlussbehandlung in der Woche vom 16. bis 21. August einzuplanen.

Bio: In Anlagen mit Mehltaubefall nochmals ganze Laubwand mit Tonerdepräparaten oder Kupfer zum Schutz der Geiztriebe behandeln. Ab Mitte bis Ende August Abschlussbehandlungen mit Kupfer gezielt in die Traubenzone durchführen. Falls Echter Mehltau vorhanden, Kupfer mit Fenchelöl- präparaten oder Sojalezithin kombinieren. Präparatwechsel von Tonerde zu Kupfer nur nach mind.

15 mm Niederschlag vornehmen. Interspezifische Sorten je nach Befallssituation ebenfalls behandeln. Aufwandmenge pro ha: Myco-San 8-10 kg, Kupfer 0.5-0.7 kg, Myco-Sin 6-8 kg + 2-3 kg Netzschwefel Stulln.

IP: Abschlussbehandlungen gegen Echten und Falschen Mehltau sind in der Woche vom 16. bis 21.

August vorzunehmen. Mittelwahl: Lokosystemische (Amarel F, Cyfol, Cyrano, Mikal, Melody Combi, Vincare, Forum Star) oder kupferhaltige Präparate (Folpet-Kupfer, Euparen-Kupfer). Bei starkem Befallsdruck gegen Echten Mehltau SSH, Astor, Legend, Prosper od. Milord zusetzen. Nach Hagelschlag so bald als möglich eine Behandlung mit Folpet oder Euparen M vornehmen.

Die Bei starkem Befallsdruck des Falschen Mehltaus besteht die Möglichkeit bis spätestens Ende August noch eine Behandlung mit reinen Kupferpräparaten durchzuführen.

Traubenwickler: Der Flug-Höhepunkt des Einbindigen Traubenwicklers wurde in der vorletzten Woche, derjenige des Bekreuzten Tw. letzte Woche erreicht (etwa 4 Wochen später als im Vorjahr).

Witterungsbedingt hat sich der Flughöhepunkt noch etwas verzögert, so dass an vielen Orten eine allfällige Bekämpfung auch diese Woche noch möglich wäre. Die durchschnittlichen Fangzahlen liegen deutlich unter den Vorjahreswerten (Ausnahme: Twann), aufgrund der Falterfänge kann an verschiedenen Orten auf eine Behandlung verzichtet werden.

Bio: Bakterienpräparate oder Spinosad (Audienz) allenfalls noch diese Woche.

IP: Mittel mit larvizider Wirkung (z.B. B.t., Mimic, Prodigy, Steward) je nach Lage und Traubenwicklerart allenfalls noch diese Woche.

Referenzen

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