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Obst – und Rebbau

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Academic year: 2022

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Seite 1 von 4 Nr. 6/03 29. April 2003 nächste Mitteilung am 6.5.03

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber und Copyright: Eidg. Forschungsanstalt Wädenswil (FAW), Postfach 185, 8820 Wädenswil, www.faw.ch Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick

Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL) Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22

e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch Kernobst

Entwicklungsstadium: In frühen und mittleren Lagen sind die Äpfel in Blüte (je nach Sorte noch am Aufblühen oder bereits in der Vollblüte): BBCH 61-67 = F-G), späte Sorten in späten Lagen sind noch im Rotknospen-/Ballonstadium (BBCH 57-59 = E-E2). Birnen sind an den meisten Orten in Vollblüte oder bereits abgeblüht (BBCH 65-69 = F2-G).

Mehltau: Primärtriebe mit gräulich-weissem Sporenrasen sind deutlich sichtbar geworden. die kranken Triebe sind laufend wegschneiden. Die feucht-warme Witterung ist ideal für Mehltauinfektionen.

Schorf: An unbehandelten Golden in Wädenswil wurden heute die ersten Schorfflecken gefunden. Die Niederschläge vom 26.4. führten zu einem mittleren bis starkem Ascosporenausstoss. Gleichzeitig waren fast überall die Bedingungen für eine leichte, zum Teil auch mittlere Infektionsgefahr erfüllt.

Der Ascosporenvorrat ist noch nicht erschöpft. Bei diesen warmen Witterungsbedingungen reifen die Sporen sehr schnell, so dass bei den angekündigten Niederschlägen mit mittleren bis starken Ausstössen zu rechnen ist. Die Blattmasse nimmt ebenfalls stark zu und ist jetzt besonders anfällig für Infektionen.

Bio: Mit der Möglichkeit von Feuerbrandinfektionen sollte weiterhin mit einem Tonerdepräparat behandelt werden. Der Schwefelzusatz ist aber für die Schorfbek. Sehr wichtig (Myco-San 10 kg/ha + 3-4 kg/ha Schwefel; Myco-Sin 8 kg/ha + 6-7 kg/ha Schwefel).

IP: Bei unbeständiger Witterung jetzt mit Vorteil kurativ wirkende Mittel einsetzen. Bei Anilinopyrimidinen (Chorus, Frupica, Scala) gegen Mehltau Netzschwefel od. Nimrod zusetzen, 3 bis max. 4 Behandlungen bis spätestens abgehende Blüte. Ab jetzt auch Strobilurine (Flint, Stroby DF) oder SSH mit sehr guter kurativer Schorf- und guter Mehltauwirkung. Bei berostungsanfälligen Sorten Netzschwefel zusetzen.

Birnengitterrost: Bei Niederschlägen werden weiterhin Sporen freigesetzt. Die kranken Juniperus-Sträucher sind jetzt deutlich erkennbar.

Bio: Keine direkte Bekämpfung möglich (Ausreissen der befallenen Wacholder).

IP: In Befallslagen Score-Top oder Flint einsetzen.

Datum Wädenswil ZH Güttingen TG Strickhof ZH Wädenswil ZH Herrliberg ZH Steinmaur ZH Seegräben ZH Güttingen TG Thundorf TG Opfershofen TG Häggenschwil SG Berg SG Wil SG Berneck SG Bad Ragaz SG Siebnen SZ Arth SZ Hünenberg ZG Oberkirch LU Aesch LU Gränichen AG Künten AG Leuggern AG Oeschberg BE Studen BE Noflen BE

23.4. M S M L

24.4. L M

25.4.

26.4. S M g L L L L

27.4. L L M L - S L L L L M M S M M M L S M S M

28.4.

29.4.

Ascosporenflug Schorf-Infektionsbedingungen

Ascosporenflug u. Infektionsgefahr: g = gering, L= leicht, M= mittel, S= schwer, - = keine Daten

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

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Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL) Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22

e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch Kernobst

Feuerbrand: Am letzten Freitag fehlte bei vielen der Messstandorte in den Regionen AG, BE, LU, SZ, ZG, VS und Ti einzig ein Nässeereignis für eine Infektion, immer unter der Voraussetzung, dass in der Parzelle oder in der Umgebung Bakterienherde vorhanden waren. Am letzten Samstag wurde für Bad Ragaz der erste Infektionstag registriert. Dank dem Temperaturrückgang am Wochenende kam in dieser Periode jedoch an keinem weiteren Standort ein Infektionstag zu Stande. Gestern Montag wurde an sehr wenigen Standorten ein Infektionstag erreicht. An vielen Standorten fehlte erneut einzig ein Nässeereignis.

Für heute Dienstag und morgen Mittwoch wird an vielen Standorten bei Überschreiten der Tagesdurchschnittstemperatur von 15,6°C (in Kombination mit einem Nässeereignis) ein Infektionstag erreicht werden. Die ständig wechselnden Wetterprognosen machen eine Langfrist- Blüteninfektionsprognose sehr schwierig. Unter www.feuerbrand.ch/akt/blprog.htm wird das berechnete Risiko für Blüteninfektionen laufend nachgeführt.

In gefährdeten Anlagen empfehlen wir Myco-Sin oder Biopro präventiv einzusetzen (in Bio-Anlagen vorzugsweise Myco-Sin wegen Schorfwirkung).

Bio + IP: Myco-Sin-Behandlungszeitpunkte: 1. Beh. zwischen Ballonstadium (59=E2) und Beginn Blüte (61=F). Weitere Behandlungen periodisch alle 5-7 Tage bis alle Blüten offen. Nach mehr als 20 mm Niederschlag ist die nächste Behandlung vorzuziehen (FAW-Feuerbrandmerkblatt 9, Version 1.5).

Biopro-Behandlungszeitpunkte: 1. Behandlung bei 10% offener Blüte, weitere Behandlungen periodisch alle 5 Tage bis alle Blüten offen sind. Eine Behandlung ist jedoch nur sinnvoll, wenn am Behandlungstag mit einer Durchschnittstemperatur von mind. 15° C gerechnet werden kann (FAW- Feuerbrandmerkblatt 10, Version 1.5)

Birnenblütenbrand: Bis zum Abblühen besteht Infektionsgefahr. Allfällige Behandlungen sind vor Schlechtwetterperiode vorzunehmen. Vergl. letzte Mitteilung.

Blattläuse: Bei den Vorblütekontrollen wurden kaum höhere Blattlausbefälle beobachtet. Bei der Mehligen Apfelblattlaus setzt die Vermehrungsphase aber erst jetzt richtig ein. Die Anlagen sollten deshalb auch während und nach der Blüte auf Blattlausbefall kontrolliert werden, insbesondere dort, wo auf eine Vorblütebehandlung verzichtet wurde. Eine Vorblütebekämpfung ist nur noch bei späten Sorten, in späteren Lagen möglich. Vergleiche letzte Mitteilung.

Sägewespen: Die Sägewespe ist jetzt aktiv, zum Teil wurden bereits recht hohe Fänge beobachtet, der Schlupf und Flug ist aber noch nicht abgeschlossen. Zur Bestimmung des Befallsdruckes müssen die Fallen- fänge über die ganze Flugperiode aufsummiert werden. Aufgrund der bisherigen Beobachtungen ist die weitere Entwicklung gut im Auge zu behalten, eine Behandlung scheint bereits jetzt an verschiedenen Orten sinnvoll. Der Bekämpfungsentscheid hängt vom Befallsdruck (Fallenfänge), dem Blütenansatz und der Sortenanfälligkeit ab. Schadenschwelle: 20 Wespen pro Falle bei attraktiven Sorten (z.B. Idared, Boskoop, Gravensteiner) bzw. schwachem Blütenansatz, 30 Wespen pro Falle bei weniger attraktiven Sorten (z.B. Golden) bzw. starkem Blütenansatz. Mit allfälligen Bekämpfungen bis zum Abblühen zuwarten.

Bio + IP: Quassan sofort nach dem Abblühen (Stadium 71 = H).

IP: Gegen Sägewespen und Blattläuse: Alanto oder Gazelle, wo gegen Blattläuse noch keine Nitro- guanidine (Neonicotinoide) eingesetzt wurden; gegen Sägewespen und Bodenseewickler: Reldan, Chlorpyrifos-methyl oder Diazinon-Produkte; im weiteren Pyrinex oder Evisect.

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Raupenschädlinge: Frostspannerraupen, Schalen- und Knospenwickler sind jetzt bei den aktuell warmen Temperaturen aktiv. Vorblütebekämpfungen nur noch in Ausnahmefällen (vergl. letzte Mitteilung).

Apfelwickler: Der Flug hat bereits an verschieden Orten eingesetzt, ist aber noch auf sehr tiefem Niveau.

Pheromonfallen zur Flugüberwachung sollten jetzt überall aufgehängt sein.

Bio + IP: Wo die Verwirrungstechnik (Isomate-C Plus, Isomate-CTT, Isomate-CLR, Conscent CP) eingesetzt wird, sind die Dispenser sofort aufzuhängen. Mit allen übrigen Massnahmen noch zuwarten.

Rostmilben: Mit einem Schwefelzusatz von 3-4 kg/ha ab Blüte bis Juni werden die Rostmilben bei Apfel und Birnen unter der Schadenschwelle gehalten.

Steinobst

Entwicklungsstadium: Kirschen und Zwetschgen sind weitgehend abgeblüht oder am Abblühen (BBCH 68-71

= G-H).

Monilia, Schrotschuss u.a.: vergl. letzte Mitteilung.

Blattläuse: In diesen und nächsten Tagen ist insbesondere die Schwarze Kirschenblattlaus zu überwachen (Schadenschwelle: 5 % befallene Triebe).

Bio: Pyrethrum ev. in Kombination mit Kaliseife, gute Benetzung für Behandlungserfolg wichtig.

IP: Pirimicarb (Pirimor) oder Phosalone (Zolone) bei Mehrfachindikation (s. oben).

Pflaumensägewespen: Der Flug ist nahezu abgeschlossen. Die Schadenschwelle von 80-100 Wespen/Falle wurde nur in wenigen Fällen überschritten. Frühblühende Sorten (z.B. Zimmers) sind kaum gefährdet. Allfällige Bekämpfung sofort nach dem Abblühen.

Bio: Quassan sofort nach dem Abblühen.

IP: Alanto mit gleichzeitiger Wirkung gegen Blattläuse oder Gazelle. Im weiteren sind möglich Evisect, Pyrinex oder Diazinon-Produkte.

Zwetschgenrostmilben: Mit einem Schwefelzusatz von 3-4 kg/ha ab Blüte bis Juni werden die Rostmilben unter der Schadenschwelle gehalten.

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Rebbau

Entwicklungsstadium: Der Austrieb ging in den letzten Tagen zügig voran, zum Teil sind bereits zwei Blätter entfaltet (Stad. 10-12 = D-E).

Temperatursumme > 8o C: Bünd. Herrschaft 145, Walenstadt 149, Berneck 130, Zürichsee 123, Twann 200, Wil (ZH) 120, Hallau 102.

Schwarzflecken: Die Niederschläge vom 26.4. führten in Wädenswil zum ersten leichten Sporenausstoss. Die angesagten Niederschläge werden verbreitet zu Sporenausstoss und somit zu Infektionen führen.

Die Reben entwickeln sich zur Zeit sehr schnell. Es ist darauf zu achten, dass die Intervalle dem Wachstum angepasst sind.

Bio + IP: Für die erste Behandlung im Stadium 07-09 (= C) kann Netzschwefel 2 % ig (=16 kg/ha) eingesetzt werden (gleichzeitige Teilwirkung gegen Kräusel- u. Pockenmilben).

IP: Ab dem Entfalten der ersten Blättchen (BBCH 11) ist Netzschwefel wegen Phytotoxgefahr durch Chlorothalonil, Euparen M, Folpet, Delan, Remiltine Vino oder Dithiocarbamate zu ersetzen. In der IP höchstens 2 mal Dithiocarbamate einsetzen ( für Raubmilben mitteltoxisch).

Rotbrenner: In frühen Lagen sind die Reben bereits im 3-Blattstadium und die Temperatursumme > 8 ° wird noch diese Woche 160 ° erreichen. Die mehrheitlich trockene Witterung hat die Reife der Fruchtkörper etwas verzögert. Mit der ersten Behandlung kann noch bis nächste Woche zugewartet werden.

Traubenwickler: Der Falterflug hat an verschiedenen Orten Ende letzter Woche eingesetzt. Wer die Verwirrungstechnik einsetzt, sollte die Dispenser sofort aufhängen, sofern nicht bereits erfolgt. Fallen zur Flugüberwachung regelmässig kontrollieren.

Bio + IP: Wo die Verwirrungstechnik (Bocep Viti, RAK 1+2, RAK 2) eingesetzt wird, sind die Dispenser sofort aufzuhängen.

Rote Spinne: Im Dreiblattsatdium (BBCH 13 = E) sind die Reben auf Spinnmilbenbefall zu überwachen (100 Blätter pro Parzelle auf Besatz kontrollieren). Bekämpfungen sind aber selten notwendig.

Bio: Bekämpfung i.d.R. nicht notwendig.

IP: Bei über 70 % befallenen Blättern Behandlung mit einem raubmilbenschonenden Akarizid (vergl.

Empfehlungen 2003), bei 30-70 % Besatz Nachkontrolle im Stadium 55 (G).

Raubmilben: Auch für Raubmilben sollten in der nächsten Zeit Besatzkontrollen durchgeführt werden. Die Proben (50 Blätter) werden mittels Ausschwemmmethode an einigen kantonalen Fachstellen oder durch das Labor K. Schneiter, Letzistr. 20, 5213 Villnachern (Tel. 056 441 71 51) untersucht.

Kräusel-, Pockenmilben, Rebenthrips: Triebstauchungen und verspäteter Austrieb (durch Kräuselmilben oder Thrips) bzw. rötlich gefärbte Pocken mit weisslichem Filz blattunterseits (durch Pockenmilben) können im Stadium 13-53 (E-G) festgestellt werden. Die Reben sind in nächster Zeit auf diese Symptome zu kontrollieren und Befallsherde, im Hinblick auf eine Behandlung im Folgejahr, zu markieren.

Referenzen

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