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Obst – und Rebbau Pflanzenschutzmitteilung

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Academic year: 2022

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Seite 1 von 4 Nr. 09/05 24. Mai 2005 nächste Mitteilung am 31.5.05

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber und Copyright: Agroscope FAW Wädenswil, Postfach 185, 8820 Wädenswil, www.faw.ch Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL)

Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22 e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

Kernobst

Schorf und Apfelmehltau: Die stark wechselhaften Witterungsbedingungen der letzten 10 Tage stellten ideale Pilzinfektionsbedingungen dar. In Kontrollparzellen ist eine weitere Zunahme des Blattschorfbefalls festzustellen. Der Ascosporenflug ist nun abgeschlossen. Es konnten nur noch geringe Ausstösse festgestellt werden. Bis zum Junifruchtfall sind die jungen Früchte jedoch noch sehr anfällig. Darum Intervalle in den schorffreien Anlagen nicht über 10–12 Tage ausdehnen. Jetzt Apfelmehltau beachten. Das Wachstum der Langtriebe hat jetzt so richtig eingesetzt. Die jungen Blätter sind sehr anfällig. Primärtriebe laufend wegschneiden. In Anlagen mit Schorfbefall Intervalle 8-10 Tage und vorbeugende Präparate einsetzen.

Datum Wädenswil ZH Güttingen TG Strickhof ZH Wädenswil ZH Zwillikon ZH Steinmaur ZHL Seegräben ZH Güttingen TG Dettighofen TG Opfershofen TG Häggenschwil SG Berg SG Wil SG Berneck SG Bad Ragaz SG Siebnen SZ Arth SZ Hünenberg ZG Oberkirch LU Aesch LU Gränichen AG Künten AG Leuggern AG Oeschberg BE Studen BE Noflen BE 18.5.

19.5.

20.5. M

21.5. g L M L M L L L

22.5. L g M M L M L M M L L M L M - S S S S S S S S 23.5. L S S S S S S S S S S M L S S - S S S S S S S S 24.5.

Ascosporenflug Schorf-Infektionsbedingungen

S S S S S S S S S S M M S S - S S S S S S S S Ascosporenflug u. Infektionsgefahr: g = gering, L= leicht, M= mittel, S= schwer, - = keine Daten

Monilia: Bei Quitten und gewissen Apfelsorten sind in den letzten Tagen deutliche Symptome der Blüten- und Zweigdürre aufgetreten. Infolge der feuchten Witterung konnte an den befallenen Blüten und Blättern eine deutliche Sporulation (gräulicher Pilzrasen) festgestellt werden. Die Infektionen haben während der Blüte stattgefunden. Um eine weitere Ausbreitung und Befall an Zweigen und Aesten zu verhindern, sollten alle befallenen Pflanzenteile so schnell wie möglich weggeschnitten werden.

Behandlungen mit Monilia-Mitteln zeigen jetzt keine ausreichende Wirkung mehr. Die Kombination von Wegschneiden und Einsatz von Schorfpräparaten mit gleichzeitiger Moniliawirkung (z.B. SSH) sollte eine weitere Ausbreitung jedoch verhindern. Moniliabefall kann im Anfangsstadium mit Feuerbrand verwechselt werden. Vergl. dazu Abschnitt Feuerbrand.

Bio: Bei Temperaturen über 12-15° C empfiehlt sich der Einsatz von Netzschwefel (6-7 kg/ha). Bei schwefelempfindlichen Sorten um 30 % reduzieren. Sind deutlich kühlere Temperaturen angesagt, kann mit Myco-San (8-10 kg/ha) + Netzschwefel Stulln (3 kg/ha) oder mit Myco-Sin (6-8 kg/ha) + Netzschwefel Stulln (6-7 kg/ha) behandelt werden. Behandlungen richten sich weiterhin nach Infektionsrisiko (Schorfbefall, Sorten, Witterung), Blattzuwachs (> 2 Blätter seit letzter Behandlung) und örtliche Niederschlagsmengen (> 20 mm seit letzter Behandlung).

IP: SSH-Präparate und Strobilurine mit Schorf- und Mehltauwirkung oder vorbeugende Mittel wie Delan und Captan in Mischung mit Nimrod. Bei Strobilurinen wird als Resistenzvorbeugung Captan-Zusatz (1.6 kg/ha) empfohlen. Netzschwefelzusatz bei berostungsanfälligen Sorten, 4 Behandlungen ab Blüte mit 3-4 kg/ha.

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Obst – und Rebbau

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Kernobst

Feuerbrand: Am letzten Wochenende wurden an einigen Standorten Infektionsbedingungen beim Kernobst berechnet. Mit dem raschen Temperaturanstieg ab heute beginnt ab Donnerstag eine längere Periode mit erfüllten Blüteninfektionsbedingungen. Beim Kernobst sind spätere Lagen, Junganlagen oder Nachzüglerblüten betroffen. Bei weiteren blühenden Wirtspflanzen (Bsp.: Weissdorn und Cotoneaster dammeri) gilt dieselbe Einschätzung.

Gemäss Prognosemodell wird die Inkubationszeit der möglichen Infektionen von anfangs Mai diese Woche beendet sein; in Berneck (SG) ist Befall jetzt deutlich sichtbar. Prognosedaten und die berechneten Daten für das Auftreten der ersten Symptome unter www.feuerbrand.ch > Blüten- Infektionsprognose. Eine erste Kontrolle sollte bei trockenen Bäumen bis Ende dieser Woche vorgenommen sein. Nachzüglerblüten laufend von Hand entfernen. Verwechslungsgefahr besteht derzeit v.a. mit Symptomen des Birnenblütenbrandes oder der Monilia, Feuerbrandverdacht ist sofort der kant. Fachstelle zu melden. Die Hygienemassnahmen sind bei allen Arbeiten in den Kulturen zu beachten.

Seit der letzten Mitteilung wurde einzig bei einer Weissdorn-Verdachtsprobe aus Stettfurt (TG) das Feuerbrandbakterium nachgewiesen (Überwinterungsstelle an Zweig).

Eine allfällige Behandlung bei noch blühenden Kernobst-Beständen ist heute oder morgen (Mittwoch) sinnvoll.

Bio + IP: vergl. letzte Mitteilung Blattläuse: vergl. letzte Mitteilung

Apfelwickler, Kleiner Fruchtwickler: Einzelne Abende mit etwas höheren Abendtemperaturen haben an einigen Orten für eine Zunahme der Fallenfänge beim Apfelwickler gesorgt, weiterhin ist der Flug aber im allgemeinen auf tiefem Niveau.. Mit den prognostizierten Temperaturen der nächsten Tage muss diese Woche bis in mittlere Lagen mit Eiablagebeginn gerechnet werden. Der Larvenschlupf wird gemäss unserem Modell in sehr frühen Lagen nächste Woche einsetzen. Beim Kleinen Fruchtwickler wurden jetzt an mehreren Orten einzelne Falter gefangen. Mit der zunehmenden Erwärmung dürfte der Flug bis in mittlere Lagen einsetzen und dann rasch zunehmen. Mit allerersten Eiablagen ist ab dieser Woche zu rechnen. Der Larvenschlupf dürfte gegen Mitte Juni einsetzen.

Bio: Einsatz von Apfelwickler-Granuloseviren in frühen Lagen ab anfangs Juni (Ende nächster, anfangs übernächster Woche).

IP: Wo Fenoxycarb (Insegar) gegen Eier zum Einsatz kommt, ist ein Einsatz bis in mittlere Lagen (bis etwa 500 m.ü.M.) noch diese Woche einzuplanen, in späten Lagen nächste Woche (Fenoxycarb wirkt gleichzeitig sehr gut gegen Kleinen Fruchtwickler). Für die anderen Mittel mit zusätzlicher oder alleiniger larvizider Wirkung (Häutungshemmer [Diflubenzuron, Hexaflumuron, Teflubenzuron], Häutungsbeschleuniger [Methoxyfenozid, Tebufenozid], Indoxacarb, Spinosad usw.) kann mit der ersten Behandlung bis anfangs Juni (sehr frühe Lagen), in frühen und mittleren Lagen bis übernächste Woche (6.-11. Juni) zugewartet werden.

Schalenwickler: Der Falterflug sollte in frühen und mittleren Lagen mit dem Einsetzen der wärmeren Witterung diese Woche einsetzen.

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Kernobst

Birnblattsauger: Die Adulten sind aktiv, die Eiablage ist im Gange und der Schlupf der ersten Larven setzt in den nächsten Tagen ein. Die Entwicklung geht bei warmer Witterung rasch voran. Kulturen jetzt regelmässig überwachen, damit der Zeitpunkt für eine allfällige Bekämpfung optimal gewählt werden kann (Schadenschwelle: 30-50 % befallene Triebe).

Behandlungen sind i.d.R. mit Vorteil auf Junglarven (siehe unten) vorzunehmen. Hohe Brühemengen (600-1000 l/ha) vorziehen.

Bio: Kaliseifen + Pyrethrine (gute, allseitige Benetzung)

IP: Mittelwahl aufgrund der vorhandenen Stadien, Witterung und Vorjahreserfahrungen: Envidor (auf orange Eier spätestens bei Schlupfbeginn), Evisect (vorwiegend auf junge Larven), AcaracAmitraz/ByeBye (gegen junge und mittlere Larven bei warmer Witterung), Vertimec (gegen junge bis ältere Larven, auch bei kühlerer Witterung, max. 1 Beh./Saison)

Steinobst

Veranstaltungen: - 50 Jahre Steinobstzentrum Breitenhof! - Am Sonntag, 29. Mai 2005 um 09.30 Uhr findet die traditionelle Breitenhof-Tagung im Steinobstzentrum Breitenhof in Wintersingen AG statt:

Referate, Betriebsrundgang mit Schwerpunktthemen, Stände und Ausstellung sowie Informationen, Gespräche und Gemütlichkeit in der Festwirtschaft. Anlässlich dieses Jubiläums sind am Samstag, 28. Mai die Türen des Steinobstzentrums von 10.00-17.00 Uhr für die Bevölkerung und alle Intressenten geöffnet. Mit vielen Attraktionen.

Monilia, Bitterfäule u.a.: Auf ungenügend gepflegten Bäumen zeigt sich auf Blättern und Früchten bereits deutlich Schrotschuss und auf jungen Früchten Monilia.

Bio: Keine direkte Bekämpfung möglich

IP: Es empfiehlt sich vor der nächsten Regenperiode den mittlerweilen abgewaschenen Schutzbelag gegen Schrotschuss, Monilia und Bitterfäule zu erneuern. Für eine breite Wirkung gegen die genannten Krankheiten sowie gegen den Echten Mehlltau auf Aprikosen und Rost auf Zwetschgen empfiehlt sich der Einsatz von Flint (maximal drei Behandlungen pro Saison und Parzelle). Die Dosierung ist dem Baumvolumen anzupassen; Unterdosierungen sind unbedingt zu vermeiden.

Blattläuse: vergl. letzte Mitteilung.

Kirschenfliege: Der Flug der Kirschenfliegen hat anverschiedenen Orten eingesetzt. Die Eiablage setzt etwa 10 Tage nach Flugbeginn ein. Fallen zur Flugüberwachung (allenfalls zur Befallsreduktion) jetzt insbesondere an der Südseite des Baumes montieren.

Bio: Keine direkte Bekämpfung möglich, Befallsreduktion mit gelben Leimallen. Köder (z.B. Frutect oder Flüssigdünger wie Lysodin Algafert) können die Fangzahlen erhöhen. Fragen dazu beantwortet Tel.

062 865 72 91.

IP: In frühen Lagen (unter 400 m.ü.M.) ist eine Bekämpfung (0.05 % Dimethoat, Perfekthion, Rogor bzw.

Roxion) bei frühen Sorten voraussichtlich zwischen dem 28. Mai – 4. Juni sinnvoll, in mittleren Lagen (400-550 m.ü.M.) zwischen dem 2.-8. Juni (vergl. nächste Mitteilunge). Fallenfänge, Farbumschlag, Wartefrist beachten. Späte Sorten später separat behandeln.

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Obst – und Rebbau

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Rebbau

Entwicklungsstadium: An Hauptsorten sind 5-7 Blätter entfaltet und die Gescheine entwickeln sich (BBCH 53- 55 = G-H).

Temperatursumme >8°C: Der Wert von 160 ist an allen Stationen erreicht oder zum Teil deutlich überschritten.

Rotbrenner:. Bis jetzt konnten noch keine Symptome festgestellt werden. In den Befallsgebieten ist bis zur Blüte mit Infektionsgefahr zu rechnen.

IP: Remiltine vino, Olymp Duplo; ab jetzt auch Strobilurine.

Falscher Rebenmehltau: Ein erster Oelfleck wurde aus Döttingen (AG) gemeldet. Die Inkubationszeit der Primärinfektion vom 16.5. wird an den meisten Orten am Mittwoch oder Donnerstag ablaufen. Mit einem Ausbruch ist somit ab Mitte Woche zurechnen, sofern es eine feucht-warme Nacht gibt. An vielen Stationen wurde am 22./23.5. eine weitere Bedingung für Primärinfektionen angezeigt. Dort wo noch keine Behandlung durchgeführt wurde, ist die erste Behandlung gegen Ende dieser Woche angezeigt.

Auf dem Internet sind ab jetzt wieder täglich aktualisierte Hinweise zum Falschen Rebenmehltau sowie zum Witterungsverlauf abrufbar. (www.agrometeo.ch) oder www.faw.ch (Rubrik Prognose)

Datum

Wädenswil ZH Stäfa ZH Wil ZH Wülflingen ZH Frick AG Tegerfelden AG Remigen AG Oberflachs AG Gelfingen LU Berneck SG Thal SG Frümsen SG Walenstadt SG Sargans SG Fläsch GR Maienfeld GR Jenins GR Zizers GR Hallau SH Stein a. Rhein SH

19.5 20.5.

21.5.

22.5. PI PI PI PI PI PI PI PI PI PI PI

23.5. PI PI PI PI PI PI PI PI PI PI PI PI PI

24.5.

Infektionsbedingungen: PI=Primärinfektion E =Ende Inkubationszeit SI=Sekundärinfektion Bio: Erste oder zweite Behandlung nun auch in mittleren und späten Lagen vor den nächsten Nieder-

schlägen vornehmen: 5-7 kg/ha Myco-San + 1-2 kg/ha Netzschwefel Stulln bei Befallsgefahr mit Echtem Mehltau (Vorjahresbefall) oder 4-6 kg/ha Myco-Sin + 3-4 kg/ha Netzschwefel Stulln. Bei an- dauernd feuchtwarmer Witterung sollen die Behandlungs-intervalle nicht mehr als 6-8 Tage betragen.

IP: Für die erste Behandlung Kontaktmittel (z.B. Folpet) oder kurative Mittel (vergl. Mittellisten Fungizide S. 1+2). Netzschwefelzusatz gegen Echten Mehltau empfehlenswert in Lagen mit Befall im letzten Jahr. Mit Strobilurinen noch zuwarten, optimaler Einsatz ab letzter Vorblütebehandlung).

Traubenwickler: Der Flug nähert sich dem Höhepunkt oder hat ihn bereits überschritten und ist im allgemeinen weiterhin auf tiefem Niveau; die Fänge und damit die Gefahr eines stärkeren Heuwurmbefalles ist an den meisten Orten gering (ähnlich wie im Vorjahr). Die aktualisierte Flugaktivität (Durchschnitt von 17 Fallenstandorten der deutschen Schweiz) im Vergleich zum Vorjahr finden sie unter www.traubenwickler.faw.ch. Die Heuwurmkontrolle ist erst etwa Mitte Juni angebracht.

Reblaus: Parzellen, in denen Maigallen gefunden und auch schon entfernt wurden, weiterkontrollieren und befallene Blätter vernichten, bevor die ersten Reblauslarven die Blattgallen verlassen.

Referenzen

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