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Obst –und Rebbau Pflanzenschutzmitteilung

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Academic year: 2022

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Seite 1 von 4 Nr. 14/03 29. Juli 2003 nächste Mitteilung am 12.8.03

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber und Copyright: Eidg. Forschungsanstalt Wädenswil (FAW), Postfach 185, 8820 Wädenswil, www.faw.ch Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick

Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL) Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22

e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch Kernobst

Schorf, Apfelmehltau, Lagerkrankheiten: In den befallsfreien Anlagen besteht an den Blättern nun kaum mehr Gefahr für Neuinfektionen durch Schorf und Apfelmehltau. Entsprechend können die Abstände ausgedehnt werden (14-16 Tage). Von jetzt an sind die Lagerkrankheiten wie Spätschorf und Lentizellenfäulnis besonders zu beachten. Die Hauptlagersorten (Golden, Gala, Jonagold, Maigold) zeigen alle eine mittlere bis hohe Anfälligkeit. Ebenfalls zu dieser Gruppe müssen Pinova und schorfresistente Sorten wie Resi und Topas gezählt werden. Bei den Birnen treten die gleichen Lagerkrankheiten auf wie bei den Aepfeln. Infektionen werden begünstigt durch häufige und langanhaltende Niederschläge im August und September. In der Regel von geringerer Bedeutung sind Monilia, Botrytis und Grünfäule (Penicillium). Es handelt sich dabei in erster Linie um Wundparasiten, die durch Hagelschlag, Vogel- oder Insektenfrass begünstigt werden können.

Bio: In schorffreien Anlagen Intervalle je nach Witterung bei 10-14 Tagen. Schwefel maximal mit 3-4 kg/ha applizieren. Bei schwefelempfindlichen Sorten und bei heisser Witterung 3 kg/ha nicht überschreiten. Nach mehr als 20 mm Niederschlag Behandlung wiederholen. Frühsorten nicht mehr behandeln.

IP: SSH und Stroby DF bis spätestens Ende Juli. Max. Anzahl Behandlungen mit SSH u. Strobilurinen (je max. 4) beachten. Abschlussbehandlungen gegen Spätschorf, Regenflecken und Lager- krankheiten mit Captan, Folpet oder Euparen M vornehmen. Flint höchstens ein Mal gegen Lagerkrankheiten einsetzen. Bei Birnen Folpet nicht verwenden. Bei Flint kein Zusatz von Netzmittel, Blattdüngern, Calziumchlorid und Insektiziden. Abschlussbehandlungen nur auf trockene Bäume und feintropfig (300-400 l / 10000 m3 Baumvolumen/ha) durchführen.

Russfleckenkrankheit (Regenflecken): Niederschlägen und feuchte Witterung erhöhen die Befallsgefahr. In gefährdeten Obstanlagen (Vorjahresbefall) und vor allem bei spät reifenden, hellschaligen Sorten sowie grossvolumigen Kronen ist jetzt eine regelmässige Behandlung wichtig..

Bio: Kokosseife (Cocana RF) je nach Niederschlägen alle 10-14 Tage mit 5-8 l/ha (je nach Baum- volumen) einsetzen. Eine gute Benetzung aller Früchte bis ins Bauminnere ist für Bekämpfungserfolg entscheidend. Frühsorten nicht mehr behandeln, Wartefrist von 3 Wochen beachten.

IP: Keine spezielle Bekämpfung notwendig, wird mit Schorfbekämpfung miterfasst.

Datum Wädenswil ZH Herrliberg ZH Steinmaur ZH Seegräben ZH Güttingen TG Dettighofen TG Opfershofen TG Häggenschwil SG Berg SG Wil SG Berneck SG Bad Ragaz SG Siebnen SZ Arth SZ Hünenberg ZG Oberkirch LU Aesch LU Gränichen AG Künten AG Leuggern AG Oeschberg BE Studen BE Noflen BE

22.7.. M S S S S S S S

23.7. L L L S S M M M M L M M S M S M M M M M M M 24.7. M M S S S M M M M M S M S M S S L S M S S 25.7. S S S S S S S S S S S M S S S S S S S S S S S 26.7.

27.7. L L L L L L L S

28.7. M S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S 29.7.

Schorf-Infektionsbedingungen

Infektionsgefahr: g = gering, L= leicht, M= mittel, S= schwer, - = keine Daten

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

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Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL) Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22

e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch Kernobst

Feuerbrand: Die Niederschläge kommen der Entwicklung von Feuerbrand-Symptomen zu Gute; die oft halb eingetrockneten Befallsstellen werden wieder aktiver. Bei Bäumen, die durchtreiben, ist auf Triebbefall zu achten; dies ist v.a. in Befallsgebieten sehr wichtig. Im Labor der FAW wurden in diesem Jahr bereits knapp 2400 Verdachtsproben untersucht. Die Schwergewichte lagen bei Apfel mit 820 Proben (davon 41% positiv), Birnen 780 Proben (51% positiv), Quitte 140 Proben (76%

positiv), Weissdorn 260 Proben (42% positiv) und bei Cotoneaster dammeri mit 180 Proben (29%

positiv). Aus den Rückmeldungen der Kantone ergeben sich die folgenden Befallszahlen: 3000 Apfelbäume in Ertragsanlagen, 120 Birnenbäume in Ertragsanlagen, 440 Apfelhochstamm, 120 Birnenhochstamm, je 200 Quitten und Weissdorn. Je nach Bekämpfungskonzept in den Kantonen wurden Pflanzen gerodet oder befallene Pflanzenteile versuchsweise entfernt. Im 2003 ist bereits jetzt mehr Kernobst befallen als im 2002; jedoch weniger als im 2001. Das sehr starke 2000-er Befallsausmass wird aber nicht erreicht, da die Kernobstblüte 2003 für den Feuerbrand nicht optimal war. Eine ähnliche Verbreitung wird sich jedoch wieder abzeichnen.

Die Tabelle gibt einen Überblick, unter www.feuerbrand.ch ist die detaillierte Liste der Gemeinden mit Feuerbrand nachgeführt.

Wegen dem Nationalfeiertag sind die Verdachtsproben spätestens am Mittwoch per A-Post abzuschicken, ansonsten erreichen die Proben die FAW erst am nächsten Montag.

Apfel (Hochstamm) Apfel in Anlagen Birne (Hochstamm) Birne in Anlagen Quitte C. salicifolius C. dammeri (m2 ) Weissdorn Vogelbeere Mehlbeere Feuerdorn Photinia Scheinquitte andere

AG X X X

AI X X

AR XX X XX X XX X X

BE XX X XX X X X

BL X

BS X

FR X X

GL X X

JU X X X X

LU XX XXX XX X XX X X

SG XXX XXX XXX XX XXX X XX XXX X X X X

SZ X X

TG XX XX XXX XX XX X X XX

TI X X X

VD X

ZG X X X

ZH XX X XX XX X XX XX X X

X= Erstbefall XX= Befall in einzelnen Gemeinden XXX= vermehrter Befall in mehreren Gemeinden

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e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch Kernobst

Apfelwickler: Der Apfelwickler ist weiterhin aktiv. Zur Überwachung und Erfolgskontrolle der durchgeführten Behandlung sind weiterhin Befallskontrollen sinnvoll.

Bio: Behandlungen mit Granuloseviren (Carpovirusine, Granupom, Madex) jeweils nach 10 sonnigen Tagen bzw. 2 Wochen wiederholen.

IP: Wo die Fruchtkontrollen einen erhöhten Befall (> 1%) ergeben, Indoxacarb (Steward) oder allenfalls (bei Mehrfachindikationen) Chlorpyrifos-ethyl oder –methyl zum Abstoppen einsetzen.

Schalenwickler: Der Flughöhepunkt ist bis in späte Lagen erreicht, in frühen und mittleren Lagen ist schon ein grosser Teil der Räupchen geschlüpft. Allfällige Kontrollen und Bekämpfungen sind in frühen Lagen ab dieser Woche möglich. Kontrollen sind insbes. dort empfehlenswert, wo im Sommer ein deutlicher Befall beobachtet wurde oder in den Fallen mehr als 40 Falter pro Falle und Woche gefangen wurden. Schadenschwelle: 5-6 % befallene Triebe oder > 1% der Früchte mit frischem Naschfrass.

Bio: Keine direkte Bekämpfung sinnvoll (Planung für nächstes Frühjahr)

IP: Vorzugsweise Indoxacarb (Steward), allenfalls (Chlorpyrifos-ethyl/-methyl). Wartefrist beachten!

Blutläuse: vergl. letzte Mitteilung.

Birnblattsauger: vergl. letzte Mitteilung

Rote Spinne, Rostmilben: vergl. letzte Mitteilung

Steinobst

Fruchtmonilia bei Zwetschgen: Bei Niederschlägen ist auf Monilia zu beachten.

Bio: Keine direkte Bekämpfung möglich

IP: Je nach lokaler Erfahrung (Sorten, Standort, abtrocknender Wind) Teldor gegen Monilia. Wartefrist 3 Wochen; Ausnahme Teldor bei Kulturen ohne Regenabdeckung: 10 Tage.

Rebbau

Entwicklungsstadium: Die Trauben sind im Reifebeginn (Stad. 81 = M).

Botrytis: Frühe Sorten zeigen verbreitet Farbumschlag. Beim Müller-Thurgau hellen sich die Beeren auf und beginnen weich zu werden. Beim Blauburgunder kann erst in frühen Lagen vereinzelt Beginn des Farbumschlags beobachtet werden. Somit sind wir gegenüber dem letzten Jahr ca. 10 Tage im Vorsprung. Bei anfälligen Sorten und Klonen ist eine zweite Botrytisbehandlung empfehlenswert. Der optimale Termin ist der Beginn des Weichwerdens der Beeren. Bei frühen Sorten ist das in diesem Jahr Ende Juli, anfangs August und bei späteren Sorten (Blauburgunder) anfangs bis spätestens Mitte August. Dank der langanhaltenden Wirkung der Botrytizide ist auch bei den spätern Sorten die Wirkung gewährleistet, so dass keine Behandlungen nach Mitte August notwendig sind. Zu späte Behandlungen können zu Ueberschreitungen der Markttoleranz und zu Gärproblemen führen

Echter Mehltau: An unbehandelten Reben hat der Befall an Trauben deutlich zugenommen. Bis zum Weichwerden der Beeren besteht noch eine gewisse Infektionsgefahr. In den meisten Anlagen ist der Echte Mehltau jedoch sehr gut unter Kontrolle.

Falscher Mehltau: Die Gewitter der letzten Woche brachten verbreitet Niederschläge und erstmals seit längerer Zeit wieder günstige Sekundärinfektionsbedingungen. In den meisten Lagen ist der Falsche Mehltau gut unter Kontrolle. Die alten Blätter und die Trauben sind ab jetzt relativ widerstandsfähig und werden kaum mehr befallen. Die Geizen sind jedoch bei günstigen Bedingungen auch im August noch sehr anfällig.

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e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch Rebbau

Fortsetzung von S. 3

Abschlussbehandlung gegen Echten und Falschen Mehltau: vergl. auch Botrytis. Infolge des frühen Reifebeginns und des allgemein geringen Befallsdrucks ist die Abschlussbehandlung bei frühen Sorten anfangs August, bei späten Sorten bis spätestens Mitte August vorzunehmen. Zu späte Behandlungen in die Traubenzone können zu Ueberschreitungen der Markttoleranz und zu Gärproblemen führen. Sollte sich der Falsche Mehltau widererwarten noch stärker ausbreiten, so besteht noch die Möglichkeit einer zusätzlichen Abschlussbehandlung (nur Laubwand) bis spätestens Ende August mit reinen Kupferpräparaten.

Bio: Abschlussbehandlungen mit Kupfer bis Mitte August, Parzellen mit Falschem Mehltau bis Ende August (Höchstmenge von 4 kg/ha einhalten).Bei Befall mit Echten Mehltau Bioblatt (2.5 l/ha) oder Fenicur (5 l/ha) zugeben. Anstelle von Kupfer kann auch das Tonerdepräparat Myco-Sin (6-8 kg/ha) eingesetzt werden.

IP: Kupferzusatz vor allem für Traubenzonenbehandlungen und als Zusatz zu den Botrytiziden.

Bei Botrytiziden ist zu beachten, dass nur 1 Behandlung pro Wirkstoffgruppe erlaubt ist (vergl. PSE S. 6). Für die Abschlussbehandlung können nochmals teilsystemische Präparate wie Cyrano, Mikal, Forum Star, Amarel F, Melody Combi oder Mittel auf Basis von Folpet-Kupfer eingesetzt werden. Bei Cyrano und Mikal kein Kupfer zumischen.

Nach Hagelschlag die nächste vorgesehene Behandlung etwas vorziehen und wegen erhöhtem Befallsdruck von Botrytis Folpet oder Euparen M-haltige Mittel einsetzen.

Traubenwickler: Es werden immer noch vereinzelt Falter gefangen, die jedoch nicht mehr von Bedeutung sind.

Eine Sauerwurmkontrolle ist ab dieser bis nächste Woche zu empfehlen. Sie gibt Auskunft, ob die richtigen Entscheide (Bekämpfung ja/nein, Mittelwahl, Zeitpunkt usw.) getroffen wurden und geben insbesondere in „verwirrten“ Parzellen Hinweise zur Planung des Vorgehens im nächsten Jahr.

Kräusel- und Pockenmilben: Wo jetzt an den Geizen stärkerer Befall festgestellt wird, sind die Befallsherde zu markieren und für nächstes Jahr eine Austriebsbehandlung im Woll- bis Grünpunktstadium einzu- planen. Eine Bekämpfung zum jetzigen Zeitpunkt ist sinnlos.

Wädenswil ZH Stäfa ZH Wil ZH Wülflingen ZH Thal SG Berneck SG Frümsen SG Walenstadt SG Sargans SG Fläsch GR Maienfeld GR Zizers GR Gelfingen LU Hallau SH Twann BE

22.7. S M 23.7. S S M M S S M S S M S S S 24.7. M M L M M M M L 25.7. M M M L M M M M M S M M - M 26.7.. L -

27.7. - 28.7. M M M M S M L S L M M L - M S 29.7.

Infektionsbedingungen PI Primärinfektion E Ende Inkubationszeit L Leichte Sekundärinf.

M Mittlere Sekundärinf.

S Schwere Sekundärinf.

- keine Daten

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