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Obst – und Rebbau Obst – und Rebbau Pflanzenschutzmitteilung Pflanzenschutzmitteilung

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Seite 1 von 4 Nr. 01/05 15. März 2005 nächste Mitteilung am 30.3.05

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber und Copyright: Agroscope FAW Wädenswil, Postfach 185, 8820 Wädenswil, www.faw.ch Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL)

Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22 e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Allgemeines

Pflanzenschutzmitteilungen 2005: Sie erhalten heute die erste Pflanzenschutzmitteilung dieses Jahres für den Obst- und Rebbau. Die Mitteilungen basieren auf Beobachtungen, Hinweisen und Meldung verschiedener Produzenten und Fach-/Zentralstellen sowie auf den Wetterdaten der MeteoSchweiz und werden von der FAW in Zusammenarbeit mit dem FiBL verfasst.

Die Mitteilungen werden, je nach Situation, in ein- oder zweiwöchentlichen Abständen erscheinen.

Sie finden darin die Hauptblöcke Kernobst, Steinobst und Rebbau, vereinzelt ergänzt durch Allgemeines. Die Blöcke gliedern sich in die Abschnitte Allgemeines, Krankheiten und Schädlinge.

Neben Hinweisen zum Auftreten einzelner Schaderreger finden Sie Angaben zu allfälligen Mass- nahmen, die im biologischen Landbau (Bio), in der Integrierten Produktion (IP) oder in beiden Anbauformen möglich sind (Bio+IP).

Wichtig: Die Pflanzenschutzmitteilungen sind keine allgemeinen Bekämpfungsempfehlungen! Der Entscheid über allfällige Massnahmen liegt bei jedem Betriebsleiter selbst und muss auf Be- obachtungen, Kontrollen, Erfahrungen und Anforderungen in der eigenen Anlage abgestützt werden.

Die Mitteilungen sind eine Ergänzung zu den Pflanzenschutzempfehlungen 2005, zu den Merk- blättern des FiBL und zu weiteren Angaben in Fachzeitschriften. Bei den Mitteilungen handelt es sich vorwiegend um überregionale Zeitpunktprognosen, die auf den aktuellen Stand von Krankheiten und Schädlingen aufmerksam machen und Hinweise zu aktuellen Kontrollen und Pflanzenschutz- problemen geben. Unterschiede zwischen Anlagen und Sorten können nicht berücksichtigt werden.

Für die Mittelwahl in der IP/ÖLN sind kantonale Unterlagen und die Pflanzenschutzempfehlungen der FAW und im biologischen Landbau die Hilfsstoffliste des FiBL verbindlich.

Applikationstechnik: Vor der Durchführung der ersten Pflanzenschutzbehandlungen beachten:

- Sprüh- und Spritzgeräte reinigen, insbesondere Düsen, Düsenfilter, übrige Filter - Korrekte Funktion der Pumpe und des Manometers überprüfen

- Für alle Düsen Durchfluss bei Arbeitsdruck messen. Düsen mit Durchfluss grösser oder kleiner als 10 % des Sollwertes (Düsenkatalog konsultieren) auswechselnbzw. Gründlich reinigen

- Einstellungen (Anzahl offene Düsen, Düsendurchfluss, Druck, Fahrtempo) überprüfen.

- Obligatorische Sprühgeräteprüfung Bio-, IP- und ÖLN-Betriebe: 4-Jahres-Turnus beachten.

- Brühe- und Präparatmengen für die verschiedenen Anlagen gemäss der Baumvolumen-Methode bestimmen. Dazu vor dem Austrieb Laubwandhöhe und mittlere Baumtiefe messen (vergl.

Pfl.Schutzempfehlung Erwerbsobstbau 2005 Seiten 50-52).

Kernobst

Entwicklungsstadium: Die Blütenknospen von Äpfeln und Birnen sind an den meisten Orten noch in Winterruhe (Stad. 00 = A) oder am beginnenden Schwellen (Stad. 51 = A-B).

Schorf: Bis jetzt wurden noch keine reifen Ascosporen festgestellt. Infolge der tiefen Temperaturen im Februar und anfangs März verzögert sich die Sporenreife. Die Untersuchungen des Falllaubs von anfangs dieser Woche zeigten, dass im Gegensatz zum letzten Jahr mehr Fruchtkörperchen in den schorfbefallenen Blättern gebildet wurden. Der Schorfdruck im Herbst 2004 war auch deutlich grösser als im Vorjahr. An stark befallenen Bäumen konnten auch wieder überwinterte Konidien festgestellt werden. Vor allem in Anlagen mit letztjährigen Schorfproblemen müssen die überwinterten Konidien als Primärinfektionsquelle beim Knospenaufbruch beachtet werden.

Fortsetzung S. 2

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber und Copyright: Agroscope FAW Wädenswil, Postfach 185, 8820 Wädenswil, www.faw.ch Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL)

Adressänderungen, Bestellungen: Stutz Druck AG, 8820 Wädenswil Tel. 01 783 99 11, Fax 01 783 99 22 e-Mail: info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

Kernobst Schorf (Fortsetzung):

Ab nächster Woche Informationen zum Ascosporenflug und zu Infektionsbedingungen auf Internet (www.agrometeo.ch oder www.schorf.faw.ch) abrufbar.

Bio: Kupfer mit 400-500 g Reinkupfer pro ha und Behandlung (max. 1.5 kg Reinkupfer/ha und Jahr). 2.

Behandlung nach 6-8 Tagen je nach Wachstum oder intensiven Niederschlägen > 20 mm.

Netzschwefelzugabe 5-8 kg/ha bei Temperaturen > 15°C. Bei geringem Schorfdruck (Sorte, Lage) 10 kg Myco-San + 3 kg Netzschwefel Stulln oder 8 kg Myco-Sin + 8 kg Netzschwefel Stulln anstelle von Kupfer möglich. In Kombination mit Tonerde-Präparaten zeigte Netzschwefel Stulln in Versuchen gegenüber dem gewöhnlichen Schwefel eine verbesserte Wirkung.

IP: Ab Knospenaufbruch bei Schorfgefahr vorbeugende Mittel (Delan) einsetzen. Kupfer (1.6-2.0 kg/ha z.B. Kupfer 50) nur in Anlagen mit Schorf-, Krebs- oder Rindenbrandproblemen.

Feuerbrand: Die Kontrolltätigkeit und die Einhaltung der Hygienmassnahmen haben erste Priorität.

Überwinternde Canker können wieder aktiv werden. Dort vermehren sich Bakterien, welche bereits vor der Blüte auf Stamm und Astgerüst gelangen. Mit den nun steigenden Temperaturen nimmt die Verschleppungsgefahr bei Schnittarbeiten zu.

In ganz speziellen Fällen (Anlagen mit Vorjahresbefall, resp. Feuerbrandbefall in unmittelbarer Umgebung) kann die Kant. Fach- oder Zentralstelle eine Sonderbewilligung für eine Austriebsbehandlung mit Kupfer im Stadium Knospenschwellen bis Knospenaufbruch (51-53 = B-C) erteilen (gilt nicht für Bio!). Mit dem Kupferbelag sollen die Bakterien auf dem Holzkörper abgetötet werden. Die Anwendungskonzentration für beispielsweise ein Kupfer 50 (50% Wirkstoffgehalt) beträgt 0.3% = 4.8 kg Präparat/ha bei einem Baumvolumen von 10'000 m3/ha. Dies entspricht 2.4 kg Reinkupfer pro ha.

Mit einer Teilwirkung gegen Blüteninfektionen sind Myco-Sin, Biopro und Serenade WPO bewilligt, diese Präparate werden nach Entwicklungsstadium und unter Berücksichtigung der Infektions- prognose eingesetzt. Zusätzliche Hinweise zu den Präparaten können der Pflanzenschutz- empfehlung für den Erwerbsobstbau und den FAW-Merkblättern Nr. 709 bis 712 entnommen werden (www.feuerbrand.ch/fbd/merkbl.htm#Kontrolle).

Das Bienenverstellverbot für 2005 ist veröffentlicht (www.feuerbrand.ch/bek/bienen.htm); Publikation erfolgt in: Bienenzeitung, Schweiz. Zeitschrift für Obst- und Weinbau Nr. 5/05, Früchte & Gemüse, BVET Bulletin sowie in lokalen Fachzeitschriften.

Kernobst

Apfelblütenstecher: In frühen Lagen wurden bereits die ersten Käfer gefangen, mit den warmen Temperaturen dieser Woche setzt die Aktivität der Käfer auch an den übrigen Orten ein. Für Überwachungszwecke können jetzt Klopfproben genommen werden (Schadenschwelle: 10-40 Käfer pro 100 Äste). Eine allfällige Bekämpfung kann auch mit dem Vorjahresbefall begründet werden (10-15% befallene Einzelblüten). Bei anhaltend warmer Witterung ist etwa ab Ende nächster Woche mit Eiablage zu rechnen, so dass bei überschrittener Schadenschwelle und schwachem Blütenansatz dann eine Bekämpfung (Stadium B-C bzw. 52-53) angezeigt sein kann.

Bio: Audienz.

IP: Evisect S, Pyrinex, Reldan 40, Chlorpyriphos-methyl, Alanto, Gazelle, Zolone.

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Herausgeber und Copyright: Agroscope FAW Wädenswil, Postfach 185, 8820 Wädenswil, www.faw.ch Zusammenarbeit: Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick Redaktion: Heinrich Höhn, Eduard Holliger, Jacob Rüegg, Werner Siegfried (FAW) und Andreas Häseli (FiBL)

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Kernobst

Ungleicher Holzbohrer: Der Flug der Käfer setzt ein, sobald die Max.temperaturen über 18°C ansteigen. Dies könnte an einigen Orten bereits gegen Ende dieser Woche der Fall sein.

Bio + IP: Alkoholfallen (1-2/ha) noch diese Woche aufhängen, regelmässig kontrollieren und nach Warm- wetterperioden nachfüllen. Bei starkem Flug (>20 Käfer pro Falle) Fallenzahl auf 8/ha erhöhen (Befallsreduktion).

Blattläuse: Der Schlupf aus den Wintereiern setzt in sehr frühen Lagen noch diese Woche ein. Für Überwachungs- und Bekämpfungsmassnahmen ist es vorderhand aber noch zu früh.

Birnblattsauger: Die überwinterten, adulten (geflügelten) Birnblattsauger werden jetzt aktiv, die Eiablage setzt in den nächsten Tagen ein. Die Bekämpfung der Birnblattsauger hat vorwiegend anfangs Juni zu erfolgen. Eine „Winterspritzung“ (Pyrethroide gegen Adulte) ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll und müsste noch diese Woche durchgeführt werden.

Schildläuse: Gemäss den diesjährigen Astproben sind die Grosse Obstbaumschildläuse und Austernschild- läuse (inkl. SJS) weiterhin auf relativ hohem Niveau. Das Auftreten ist aber weiterhin sehr lokal, die Befallssituation muss deshalb für jeden Betrieb separat (z.B. jetzt noch mit Astproben) beurteilt werden. Bei Austern- und Kommaschildläusen liegt die Schadenschwelle bei 20-30 Schildläusen pro 2m Fruchtholz (bzw. 1-3% befallene Früchte bei der Ernte), bei der Grossen Obstbaumschildlaus bei 50 Schildläusen pro 2m Fruchtholz. Wo eine Bekämpfung der Austernschildläuse nötig ist, muss diese sofort erfolgen (Stadium 52 bzw. B). Bei der Grossen Obstbaumschildlaus kann noch zugewartet werden; die Kommaschildlaus wird erst nach der Blüte bekämpft.

Bio + IP: Mineralöl gegen Austernschildläuse (mit Teilwirkung gegen Rote Spinne).

Rote Spinne: In den diesjährigen Astproben wurde ein deutlicher Rückgang von Wintereiern der Roten Spinne verzeichnet. Die Schadenschwelle von 1200 Eiern pro 2m Fruchtholz wurde aber auch in diesem Jahr in wenigen Einzelfällen überschritten. Die Befallssituation im eigenen Betrieb kann jetzt noch mit Astproben abgeklärt werden. Mit einer allfälligen Bekämpfung soll aber noch zugewartet werden.

Birnpockenmilben: Falls im Vorjahr ein starker Befall festgestellt wurde (> 10% befallene Triebe) kann eine Austriebsbehandlung im Stadium 52-53 = B-C sinnvoll sein.

Bio + IP: Mineralöl

IP: Rapsöl-Diazinon, Mineralöl

Steinobst

Entwicklungsstadium: Die Knospen von Kirschen und Zwetschgen sind i.d.R. noch in der Winterruhe (00 = A) oder am beginnenden Schwellen: Stadium 51 = A-B.

Schrotschuss, Sprühflecken: In Befallslagen und bei deutlichem Vorjahresbefall ist eine Behandlung beim Austrieb (Knospenaufbruch Stad. 53 bzw. C) angezeigt.

Bio + IP: Bei hohem Vorjahresbefall 0.2-0.3 % Kupfer (höchstens 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr) oder 0.8-1

% Myco-San einsetzen.

IP: Delan (nicht mit Oelpräparaten mischen)

Narrenzwetschgen: Infektionen sind vom Austrieb bis zur Blüte möglich. In Anlagen mit Befall im Vorjahr ist eine Behandlung beim Austrieb (Stad 52-53) angezeigt.

Bio + IP: 0.2-0.3 % Kupfer

IP: Delan (nicht mit Oelpräparaten mischen)

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Seite 4 von 4 Nr. 01/05 15. März 2005 nächste Mitteilung am 30.3.05

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

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Steinobst

Kräuselkrankheit an Pirsich und Nektarinen: Infektionen sind ab Knospenaufbruch möglich. Eine erste Behandlung ist diese Woche angezeigt.

Bio + IP: 0.2-0.3 % Kupfer

IP: Thiram 4kg/ha oder allenfalls Kupfer

Monilia: Bis im Stadium 53–57 (C–D) sollten insbesondere im Bioanbau die Fruchtmumien zur Reduktion des Infektionsdruckes mit einem an einer Aluminiumstange befestigten Rechen (Bezug Garten- handel) bzw. mit starken Wasserstrahl (Gun) entfernt werden.

Hinweis für die IP:

Neu bewilligt im Steinobstbau ist das SSH-Fungizid Slick (Difenoconazol) mit 0.02% (0.32 l/ha bei 10'000 m3 Baumvolumen pro ha). Dieses Produkt ersetzt das ausverkaufte Produkt Scroe Top (Reste dürfen aufgebraucht werden). Indikationen: Schrotschuss sowie Blüten-, Zweig- und Frucht- monilia bei Steinobst, Sprühfleckenkrankheit der Kirsche, Rost der Zwetschge, Echter Mehltau bei Aprikose, Pfirsich, Nektarine.

Achtung: Slick nur in Tankmischung mit Captan 80 z.B. Malvin WG 0.1% (1.6 kg/ha) oder Delan 500 SC 0.05% (0.8 l/ha) anwenden. Wartefrist: 3 Wochen; maximal 4 Anwendungen pro Parzelle und Jahr. Es ist ein Mindestabstand von 10m zu einem Oberflächengewässer einzuhalten.

Schädlinge: Die Schädlingssituation kann zur Zeit nicht beurteilt werden. Ein Insektizidzusatz (Oelprodukte) zur Austriebspritzung mit Kupfer ist deshalb nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt (Zwetschgen- pockenmilben oder Streuobstbau mit Grasunternutzung; Bio: bei starkem Blattlausbefall einzig wirksame Methode). In IP-Anlagen sind Insektizide ansonsten erst aufgrund der Kontrollergebnisse vor oder nach der Blüte einzusetzen.

Rebbau Applikationstechnik: Allgemeine Hinweise: vergleiche Seite 1.

Die dem Vegetationsstadium angepassten Brühe- und Präparatemengen können aus der „Pflanzen- schutzempfehlung für den Rebbau 2005/2006“ (Seite 24-27) und dem zugehörigen Verzeichnis

„Empfohlene Pflanzenschutzmittel im Rebbau 2005“ entnommen werden.

Ungleicher Holzbohrer: vergl. Kernobst!

Referenzen

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