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Obst – und Rebbau Pflanzenschutzmitteilung

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Academic year: 2022

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Seite 1 von 5 Nr. 12/06 11. Juli 2006 nächste Mitteilung am 18.7.06

Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Kernobst

Schorf, Apfelmehltau: Bei unbehandelten Kontrollbäumen hat der Schorfbefall stark zugenommen. Nahe zu 100% der Blätter zeigen Schorfflecken, seit Ende Juni ist an den Früchten der Schorf ebenfalls deutlich sichtbar. Der Mehltaubefall liegt bei unbehandelten Kontrollbäumen im Bereich von 20%

befallenen Blättern. Durch die heisse und trockene Witterung wird der Schorf etwas zurückge- bunden, hingegen muss jetzt beim Apfelmehltau mit einem grösseren Druck gerechnet werden.

Sommerbehandlungen gegen Schorf und Apfelmehltau je nach Befallsdruck und Witterung in ca. 14- tägigen Intervallen weiterführen.

Lagerkrankheiten: Infektionen, verursacht durch Gloeosporium-Pilze können über eine sehr lange Periode zustande kommen. Die Hauptgefahr besteht im Herbst. Je nach Witterungsbedingungen sind jedoch Frühinfektionen bereits ab Mitte Juli möglich. Bei Lagersorten sollten deshalb die Spritzintervalle im Sommer nicht über 14 Tage ausgedehnt werden.

Bio: Schwefel mit 3 kg/ha nach Möglichkeit am frühen Morgen oder abends einsetzen (Reduktion Sonnenbrandgefahr). Spritzintervalle sind aufgrund von Schorf- und Mehltaudruck, Niederschlags- menge (nach > 20 mm Belag erneuern) und Temperaturen auszurichten. Bei Temperaturen über 25

°C wirkt der Schwefel wegen vorzeitiger Verdampfung nur ca. 5-6 Tage.

IP: Strobilurine (Flint, Stroby) und SSH in Mischung mit Captan. Wirkstoffgruppen alternierend einsetzen, höchstens 2 mal hintereinander aus der gleichen Gruppe. Bei deutlich sichtbarem Schorfbefall (mehr als 20 % der Triebe mit Schorf) keine Strobilurine oder SSH mehr verwenden, sondern wechseln auf Kontaktmittel wie Folpet oder Captan mit Intervallen von 10-12 Tagen. Gegen Mehltau Nimrod zu Captan zusetzen.

Nach Hagelschlag sobald als möglich Captan, Folpet oder Euparen M gegen Fäulnispilze einsetzen.

Russfleckenkrankheit (Regenflecken): Die warme und zum Teil feuchte Witterung (auch Taubildung) schafft weiterhin gute Infektionsbedingungen. In gefährdeten Obstanlagen (Vorjahresbefall) und bei spät reifenden, hellschalige Sorten sowie grossvolumigen Bäumen sind jetzt Behandlungen wichtig.

Bio: Alle 2 Wochen Kokosseife (Cocana RF) mit 5-8 l/ha (je nach Baumvolumen) einsetzen (vergl. auch letzte Mitteilungen). Cocana RF ist nicht mit Granulosevirus und wegen dem zunehmenden Spritzfleckenrisiko nur bedingt mit Schwefel mischbar.

IP: Keine spezielle Bekämpfung notwendig, wird mit Schorfbekämpfung miterfass

Datum Wädenswil ZH Zwillikon ZH Steinmaur ZHL Seegräben ZH Güttingen TG Thundorf TG Opfershofen TG Häggenschwil SG Berg SG Wil SG Berneck SG Bad Ragaz SG Jenins GR Malans GR Siebnen SZ Arth SZ Cham ZG Oberkirch LU Aesch LU Gränichen AG Künten AG Leuggern AG Oeschberg BE Studen BE Noflen BE

3.7. -

4.7. -

5.7. -

6.7 L L L L L L L M M M - L M M M S

7.7. L S S L M S S S M L M S M S S S - S S S S S 8.7. M S S M S S S M S S M S S S S S S - S S S S S

9.7. S S S S - S S

10.7.

Schorf-Infektionsbedingungen

-

11.7. -

Infektionsgefahr: L= leicht, M= mittel, S= schwer, - = keine Daten

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Obst – und Rebbau

Kernobst

Feuerbrand: Am Meisten befallen sind Birnenhochstammbäume, erfahrungsgemäss wird die Anzahl befallener Bäumen bis in den Herbst weiter zunehmen. In Ertragsanlagen ist der Befall gering und lokal auf wenige Bäume beschränkt. Im Vergleich zu den Vorjahren waren die Infektionstage weniger „stark“;

der Schwellenwert für eine Infektion wurde im Prognosemodell jeweils nur knapp erreicht. Im letzten Jahr wurde dieser Wert häufig um 300 Prozent überschritten. Bei den Zier-Wirtspflanzen Cotoneaster dammeri erste positive Verdachtsproben.

Unter www.feuerbrand.ch ist die detaillierte Liste der Gemeinden mit Feuerbrand nachgeführt.

Apfelwickler und Kleiner Fruchtwickler: Falterflug und Eiablage weiterhin im Gange. In frühen Lagen wurde der Flughöhepunkt bereits erreicht. Jetzt kann man erste Befallsstellen finden. Die Bedingungen für den Apfelwickler waren teilweise und sind zur Zeit sehr gut. Angaben zur Flugaktivität finden Sie auf unserer Internetseite unter Pflanzenschutzmitteilungen.

Bio: Einsatz von Apfelwickler-Granulosevirus nach 10 Sonnentagen bzw. 2 Wochen jeweils wiederholen.

Anstelle der Granuloseviren kann auch Spinosad (Audienz) eingesetzt werden, insbesondere wenn zusätzlich der Kleine Fruchtwickler oder Schalenwickler stärker auftritt.

IP: Wo Insektenwachstumsregulatoren (Metamorphosehemmer [Fenoxycarb = Insegar], Häutungs- hemmer [Diflubenzuron = Dimilin, Hexaflumuron = Consult, Teflubenzuron = Nomolt], Häutungs- beschleuniger [Methoxyfenozid = Prodigy, Tebufenozid = Mimic] eingesetzt wurden, ist die Be- handlung nach 4-5 Wochen zu wiederholen, vorteilhaft mit Produkten aus anderen Wirkstoffgruppen.

Bei Indoxacarb = Steward, Spinosad = Audienz kürzere Behandlungsintervalle einhalten.

Apfel - Hochstamm Apfel - Anlage Birne - Hochstamm Birne - Anlage Quitte C. salicifolius C. dammeri C. (andere) Weissdorn Vogelbeere Mehlbeere Felsenbirne Feuerdorn Photinia Scheinquitte Mespilus Eriobotrya

AI X

AR X X X X

BE X X

BL X

BS X X

FR X

GL X

GR X

LU XX X X SG X XX XX X X X X

SZ X

TG X XX X XX TI Ziera.

ZH X X

X= Erstbefall XX= Befall in einzelnen Gemeinden XXX= vermehrter Befall in mehreren Gemeinden

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Kernobst

Schalenwickler: Der Flug ist abgeschlossen. Langtriebkontrollen sind weiterhin möglich und dort zu empfehlen, wo mehr als 40 Falter/Falle/Woche gefangen wurden oder während der Blüte ein stärkerer Befall festgestellt wurde.

Bio: Sofern die Schadenschwelle überschritten ist, kann jetzt Spinosad (Audienz) eingesetzt werden. Wo Granulosevirus (Capex) eingesetzt wurde ist die 2. Behandlung im Abstand von einer Woche durchzuführen (vergl. letzte Mitteilung).

IP: Wo eine Bekämpfung notwendig ist, kann jetzt noch Indoxacarb (Steward), Spinosad (Audienz) oder Chlorpyrifos (Reldan, Pyrinex, Chlorpyrifos-methyl) eingesetzt werden.

Birnblattsauger: Befallssituation ist von Betrieb zu Betrieb und Anlage zu Anlage sehr unterschiedlich, deshalb Parzellen weiterhin regelmässig und sorgfältig überwachen. Beim Entscheid über eine allfällige Behandlung sind die Wartefristen (z.B. Williams) zu beachten. Behandlungen nur sofern notwendig und dann mit hohen Brühemengen (600 – 1000 l/ha) durchführen.

Bio: Rotenon 0.5 % (auf gute, allseitige Benetzung achten).

IP: Weiterhin steht der Einsatz von Acarac/Amitraz/ByeBye (gegen junge Larven) im Vordergrund. Wo bereits viel Honigtau vorhanden, am Vorabend Behandlung mit Kali-Seife (15 l/ha) empfehlenswert.

Rote Spinne und Rostmilben: Kulturen überwachen und bei Überschreiten der Schadenschwellen geeignete Massnahmen einsetzen (vergl. Pflanzenschutzempfehlungen, Pflegepläne und Merkblätter)

Steinobst

Zwetschgenrost: Bei anfälligen Sorten und in Befallslagen ist Mitte Juli die zweite Behandlung angezeigt.

Bio: Gegen Zwetschgenrost in gefährdeten Anlagen drei- bis viermal Netzschwefel (0.3 %) im Abstand von etwa 8-10 Tagen bis etwa Mitte Juli einsetzen (Wartefrist beachten). Monilia keine direkte Bekämpfung möglich.

IP: Gegen Zwetschgenrost Delan, Flint oder Slick.

Abschlussbehandlungen auf kleinfrüchtigen Zwetschgen- und Pflaumensorten: Standarddosis für Teldor von 1.6 kg/ha nicht überschreiten, Wartefrist von 10 Tagen unbedingt einhalten. Bei gedeckten Anlagen ebenfalls Standarddosis von 1.6 kg/ha und Wartefrist von 3 Wochen einhalten.

Pflaumenwickler: Der Flug ist weiterhin eher schwach (wie bereits bei der ersten Generation); der zweiten hat Flug hat jedoch eingesetzt. Damit hat auch die Eiablage bis in mittlere Lagen eingesetzt. In späten Lagen (z.B. St. Gallen) setzt die Eiablage erst diese oder nächste Woche ein.

Bio: Keine direkte Bekämpfung mehr möglich (nur Verwirrungstechnik im Frühjahr).

IP: Fenoxycarb (Insegar) in sehr frühen Lagen bereits erfolgt, in mittleren Lagen (400-550 m.ü.M.) bereits erfolgt oder jetzt sofort, in späten Lagen diese oder spätestens nächste Woche (eine einmalige Behandlung mit Insegar reicht aus). Indoxacarb (Steward) jeweils etwa 5 Tage später und zweimal im Abstand von etwa 14 Tagen einsetzen.

Die Pflaumenwicklerbekämpfung kann mit der Rostbehandlung kombiniert werden.

Rote Spinne und Rostmilben: Kulturen überwachen und bei Überschreiten der Schadenschwellen geeignete Massnahmen einsetzen (vergl. Pflanzenschutzempfehlungen, Pflegepläne und Merkblätter)

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Obst – und Rebbau

Rebbau

Entwicklungsstadium: Die Beeren haben 50 % ihrer Grösse erreicht (BBCH 75 = K).

Graufäule (Botrytis): Die erste Botrytisbehandlung ist kurz vor Traubenschluss angezeigt. Vor allem bei kompakten Sorten und Klonen ist es wichtig, die Behandlung rechtzeitig vorzunehmen. Leichtes Auslauben der Traubenzone führt zu einer besseren Anlagerung der Mittel.

Falscher Rebenmehltau: In vielen Gebieten der Deutschschweiz sehr hoher Infektionsdruck, behandelte Parzellen zeigen überdurchschnittlich viel Befall an Blättern und Trauben. Tau oder Gewitter führten bei diesen hohen Temperaturen zu starken Ausbrüchen (Pilzrasen) auf den Blattunterseiten.

Falscher Mehltau über Internet: (www.faw.ch) oder (www.agrometeo.ch).

Echter Mehltau: Feucht-warme Witterung begünstigt Infektionen an jungen Beeren und an Blättern. Jetzt auf ausreichenden Schutz der Trauben achten.

Bio: Behandlungsintervalle bei anhaltend starkem Wachstum und vor allem in Anlagen mit Mehltaubefall kurz halten (5-7 Tage). Auch die nun vermehrte Taubildung kann Sporulationen und Infektionen auslösen. Mittel: Kupfer (0.5-0.6 kgReinkupfer/ha) + 3 kg Schwefel oder Myco-Sin 7-8 kg/ha + 3-4 kg/ha Netzschwefel Stulln oder Myco-San 10 kg/ha + Zugabe von 1-2 kg/ha Netzschwefel Stulln bei Infektionsgefahr mit Echtem Mehltau.

Präparatwechsel von Tonerde zu Kupfer und umgekehrt wegen Verbrennungsgefahr nur nach starken Niederschlägen > 15 mm und nicht bei heisser Witterung vornehmen. Auch teilanfällige PIWI-Sorten weiter behandeln.

IP: Weiterhin teilsystemische Präparate (Cyrano, Mikal, Amarel F, Forum Star, Melody Combi, Vincare,) oder Strobilurine einsetzen. Zwei bis drei mal spezifische Echte Mehltaumittel (Astor, Prosper, Legend, Talendo oder SSH) zusetzen. Wirkstoffgruppen alternierend einsetzen (=Vorbeugen gegen Resistenzgefahr). In Parzellen mit starkem Befall des Falschen Mehltaus vorbeugende Mittel (Folpet) oder kupferhaltige Präparate (Folpet-Kupfer) verwendet. In solchen Fällen Strobilurine und Ridomil Vino nicht mehr einsetzen. Nach Hagelschlag Folpet-Präparate (Teilwirkung gegen Botrytis).

Datum Wädensw

il ZH Stäfa ZH Wil ZH Wülflingen ZH Frick AG Tegerfelden AG Remigen AG Oberflachs AG Gelfingen LU Berneck SG Thal SG Frümsen SG Walenstadt SG Sargans SG Fläsch GR Maienfeld GR Malans GR Jenins GR Zizers GR Hallau SH Stein a. Rhein SH Twann

3.7. - -

4.7. SI - -

5.7. SI SI SI SI SI SI - SI SI SI SI - SI 6.7 SI SI SI SI SI SI - SI SI SI SI SI SI SI SI SI - SI SI SI SI 7.7. SI SI SI SI SI - SI SI SI SI SI SI SI SI SI SI - SI SI SI SI 8.7. SI SI SI SI SI - SI SI SI SI SI SI SI SI SI - SI SI SI SI 9.7. SI SI SI - SI SI SI SI SI - SI SI SI

10.7. - -

11.7. - -

Infektionsbedingungen: PI=Primärinfektion; SI=Sekundärinfektion

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Pflanzenschutzmitteilung

Obst – und Rebbau

Rebbau

Traubenwickler: Der zweite Flug des Einbindigen Traubenwicklers hat letzte Woche eingesetzt und an einigen Orten bereits recht hohe Fangzahlen erreicht. Aufgrund der aktuellen Witterung wird der Flug kurz sein und das Flugmaximum bereits diese Woche erreicht bzw. überschritten (die aktualisierten Fallenfänge finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Pflanzenschutzmitteilungen). Der Flug des Bekreuzten Traubenwicklers hat erst zögernd eingesetzt und ist noch auf tiefem Nieveau.

Flugbeginn und –höhepunkt ist gegenüber dem Einbindigen Tw. jeweils um rund eine Woche verzögert. Beim Bekreuzten Tw. Werden dieses Jahr weniger starke Flüge erwartet.

Bio: Bakterienpräparate oder Spinosad (Audienz) zwischen dem 20. und 30. Juli (gegen Einbindigen früherer Termin, gegen Bekreuzten späteren). Sofern nur eine Art auftritt genügt eine Behandlung.

Wo beide Arten stärker auftreten ist die Behandlung nach 10 (B.t.) bis 14 Tagen (Audienz) zu wiederholen.

IP: Wer Fenoxycarb (Insegar) gegen Eier einsetzen will, hat die Behandlung gegen Einbindigen Tw.

bereits durchgeführt und müsste dies gegen Bekreuzten Tw. noch diese Woche tun. Wer Teflubenzuron (Nomolt) einsetzt (nur gegen Bekreuzten), müsste die Behandlung anfangs nächster Woche einplanen. Alle übrigen Mittel (z.B. Bakterienpräparate oder Mimic, Prodigy, Steward bzw.

Audienz) kommen beim beginnenden Einbohren zwischen dem 20. und 30. Juli zum Einsatz (siehe auch unter Bio). Eine Kombination der Botrytizid- und Sauerwurmbehandlung ist dann angezeigt, wenn die Trauben beim Sauerwurmtermin noch nicht geschlossen sind - allenfalls muss die Botrytizidbehandlung vorgezogen werden.

Referenzen

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