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Archiv "Verlassene Kinder – Opfer einer verfehlten Familienpolitik" (30.04.1993)

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POLITIK DIE REPORTAGE

Verlassene Kinder

Opfer einer verfehlten Familienpolitik

Kongreß des rumänischen Ärztinnenbundes

Die schwedische Ärztin Dr. med. Elisabeth Hultcrantz brachte es auf den Punkt: Jahrelang sei Rumänien ein weißer Fleck auf der Land- karte Europas gewesen. So gut wie nichts habe man über das ru- mänische Gesundheitswesen erfahren. Um so mehr hätten sich ihre Kolleginnen vom schwedischen Ärztinnenbund und sie selbst über die Einladung des rumänischen Ärztinnenbundes nach Bukarest ge- freut. Dr. med. Elisabeth Hultcrantz war, wie jeweils eine Vertreterin

des Ärztinnenbundes in Holland, Großbritannien und Deutschland, der ersten internationalen Einladung des rumänischen Ärztinnen- bundes gefolgt. Zwar handelte es sich bei der Veranstaltung nicht um einen Kongreß im üblichen Sinne. Das Treffen bot jedoch Gele- genheit, etwas über das rumänische Gesundheitswesen, die Bemü- hungen der Organisation und schließlich auch über das Leben in Rumänien wenige Jahre nach der Revolution zu erfahren.

Der rumänische Ärztinnenbund wurde vor einem Jahr gegründet. Er besteht heute aus rund 60 Frauen.

Strenggenommen handelt es sich um eine Neugründung, denn eine derar- tige Organisation hatte es in Rumä- nien bereits vor dem II. Weltkrieg ge- geben. Daran erinnerte Dr. med. Do- rothy Ward, Präsidentin des Interna- tionalen Ärztinnenbundes, die eben- falls nach Bukarest gekommen war.

Präsidentin der rumänischen Organisation ist Dr. med. Maria Ci- ochirca. Wegen des antikommunisti- schen Engagements der Familie wur- den ihr im Lauf ihres Lebens zahlrei- che Steine in den Weg gelegt. Bis heute hat man es die Anatomin und Chirurgin an der Universität nur zur Lektorin bringen lassen, was nach 26 Dienstjahren völlig unüblich ist. Ihr Engagement für den freien Verband und ihre Kritik an der anhaltenden Schönrederei der Verhältnisse im Land bescheren ihr heute erneut manchen Ärger.

Und dennoch: Die National As- sociation Of The Romanian Universi- ty Medical Graduated Women hatte vom 1. bis 5. April nach Bukarest ein- geladen. Ziel war es, Kontakt zu Mit- gliedern anderer Ärztinnenverbände aufzunehmen, um Erfahrungen aus- zutauschen und zu hören, wie Ärztin- nen in anderen Ländern ihre Wün- sche und Vorstellungen umsetzen.

Medizinische Fakultät der Universität in Bukarest Erste Informationen über das rumänische Gesundheitswesen lie- ferte der Vortrag von Dr. med. Cor- nelia Bistran, Assistentin im Fachbe- reich Anatomie der Medizinischen Fakultät an der Bukarester Universi- tät. Sie berichtete über die berufli- chen Möglichkeiten von rumänischen Ärztinnen. Im ganzen Land leben rund 23 Millionen Menschen (Anga- ben: Stand 1991), denen rund 44 500 Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung stehen. Sie arbeiten in Krankenhäu-

sern oder Polikliniken. Private Arzt- praxen gibt es kaum. 60 Prozent der Mediziner sind Frauen. Das Verhält- nis Allgemeinarzt zu Facharzt liegt bei 50 : 50, wobei ebenso viele Ärz- tinnen wie Ärzte eine Weiterbildung absolviert haben.

Auffällig ist jedoch nach Anga- ben von Dr. Bistran, daß junge Ärz- tinnen unter 35 Jahren sich meist noch nicht spezialisiert haben, weil sie Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen versuchen. Im Alter zwischen 35 und 45 haben rund 43 Prozent der rumänischen Ärztinnen eine Weiterbildung absolviert. Män- ner und Frauen verdienen das glei- che: Universitätsassistenten erhalten zwischen 36 000 und 43 000 Lei. Zum Vergleich: Für 23 000 Lei erhielt man Anfang April in Bukarest 50 DM. Sogenannte Lektoren bekom- men zwischen 47 000 und 55 000 Lei, Professoren schließlich zwischen 55 000 und 62 000 Lei. Das entspricht knapp 150 DM. Die Gehälter von Ärztinnen und Ärzten in Kranken- häusern und Polikliniken liegen je nach Position zwischen 34 000 und 55 000 Lei.

Natürlich sind die Lebenshal- tungskosten in Rumänien niedriger als in westeuropäischen Ländern.

Doch die Ausgaben für die knappen Wohnungen beziehungsweise Häuser verschlingen auch dort einen großen A1-1256 (20) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 17, 30. April 1993

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POLITIK

Teil der Gehälter. Dazu kommt, daß das eher geringe Einkommen es ru- mänischen Ärztinnen und Ärzten er- schwert, sich im Ausland fortzubil- den — ein Tatbestand, der bei vielen Einladungen zu Forschungsaufent- halten an westlichen Universitäten offenbar häufig übersehen wird.

Neben spezifischen Problemen gibt es auch solche, die rumänische Arztinnen mit ihren Kolleginnen in anderen Ländern teilen. So berichte- te Dr. Bistran, daß Frauen an der medizinischen Fakultät zunächst zwar zahlreich vertreten sind. Mit je- der Hierarchiestufe werden es jedoch weniger. Zwar beginnen häufig mehr Frauen als Männer ein Medizinstudi- um. An der Universität von Bukarest seien jedoch lediglich eine Professur für Histologie und eine für Bioche- mie mit einer Frau besetzt. Dr. Bi- stran konnte jedoch eine gewisse

„Sogwirkung" nachweisen: Je höher Frauen in der Hierarchie klettern, um so mehr Frauen folgen in den un- tergeordneten Positionen nach.

In der Diskussion wurde deut- lich, daß es auch in Rumänien für Frauen schwierig war und ist, Füh- rungspositionen zu besetzen. Zwar wurde, wie in anderen kommunisti- schen Ländern auch, die Berufstätig- keit der Frauen gefordert und geför- dert. Doch das traditionelle Rollen- verständnis verlangt ihnen zugleich die weitgehende Verantwortung für Haushalt und Familie ab. Beruf und Familie zu vereinbaren, ist schwierig:

So erläuterten die rumänischen Ärz- tinnen, daß es beispielsweise auch ih- re Weiterbildungsvorschriften nicht erlaubten, innerhalb der Weiterbil- dungszeit zu pausieren oder die Stundenzahl zu halbieren, falls ein Kind zu versorgen ist.

Wer ein Medizinstudium absol- viert hat, der arbeitet zunächst ein Jahr lang im Krankenhaus. Danach nimmt er an Prüfungen teil, deren Er- gebnisse entscheidend für die Verga- be der freien Weiterbildungsstellen sind: Wer die besten Noten hat, darf sich zuerst eine Stelle aussuchen.

Wo und wie die Mitglieder der Ärztinnenbundes arbeiten, zeigten sie an einem Nachmittag in einem Unfallkrankenhaus und einer Kin- derklinik. Im Dr. v. Gomoiu-Hospital arbeitet Dr. Mariana Stanescu. Das

DIE REPORTAGE

alte Haus mit dem herrschaftlichen Eingang wirkt hell und sauber. Auf den einzelnen Stationen erleichtern es neue Glastüren mit peppigen Auf- klebern Ärzten und Schwestern, die kranken Säuglinge und Kinder in den Zimmern im Auge zu behalten. Auch etliche Mütter sind hier und helfen, ihre kranken Kinder zu versorgen.

Es ist inzwischen Abendessens- zeit, und entsprechend brummelig und fordernd sind einige Kinder. An den verglasten Zimmern flitzen Schwestern vorbei, nach denen viel zu viele Kinder gucken, schreien oder die Ärmchen strecken. Einige sind wochen- oder monatelang hier, er- läutert Dr. Stanescu, weil sie zu Hau- se nicht richtig versorgt werden und fehl- bzw. unterernährt sind. Viele warten auf einen Platz in einem Kin- derheim. Etliche solcher Heime wer- den inzwischen von ausländischen Hilfsorganisationen betreut.

Zu viele Kinder, zu wenig Personal Dr. Stanescu sieht die Blicke ih- rer Besucher und sagt leise: „Wir ar- beiten wirklich sehr hart hier." Voll belegte Zimmer, zu wenig Ärzte und Schwestern, Küchenpersonal, das wie andere auch für Milch ansteht und die tägliche Babynahrung selbst zubereiten muß, weil es keine Fertig- nahrung gibt — man glaubt Dr. Sta- nescu den Einsatz. Sie verfügt nicht über die Ausstattung einer modernen Kinderklinik, aber sie hat gute Ideen:

So hat die Kinderärztin angeregt, Co- ca Cola-Flaschen aufzuheben, weil sie sich gut sterilisieren lassen. Da- von gibt es inzwischen genug, denn das Unternehmen betreibt in Rumä- nien zwei große Fabriken.

Auch die Kinderärztin Dr. Irina Dragusanu bestätigt, daß es nach wie vor viele verlassene oder verwaiste Kinder gibt, die oft monatelang in Krankenhäusern liegen. Viele Klini- ken und Heime seien immer noch in einem sehr schlechten Zustand, und zudem seien viele Schwestern auch nicht gut ausgebildet. Die verwaisten oder verstoßenen Kinder sind, so er- klären es die Ärztinnen, in gewissem Sinn ein Produkt früherer rumäni- scher Familienpolitik. Abtreibungen,

aber auch Verhütungsmittel waren in Rumänien streng verboten. Staats- oberhaupt Nicolae Ceausescu wollte

„sein" Volk gerne vergrößern und er- wartete von jeder Staatsbürgerin mehrere Kinder. Deshalb starben Frauen aufgrund illegaler Abtreibun- gen, erkrankten oder entzogen sich der Belastung durch immer mehr Kinder. Seit Ende 1989 sind Abtrei- bungen legalisiert, doch Dr. Dragu- sanu meint: „Inzwischen treiben zu viele Frauen ab." Verhütungsmittel seien aber sehr teuer, und die Erfah- rungen damit seien gering: „Auch die Ärzte haben oft keine Ahnung über ihre Anwendung, nicht nur die Frau- en", meint sie.

Das bestätigt Dr. med. Anke van Dam. Die Holländerin arbeitet seit zwei Jahren als Delegierte des Schweizer Roten Kreuzes für Rumä- nien in einem Familienplanungspro- gramm für zwei Distrikte in den Ber- gen von Brasov/Kronstadt. In einem Ort würden sie von einer Ärztin und deren Mitarbeiterin sehr unterstützt.

Beide nähmen jedoch selber keiner- lei Verhütungsmittel, weil sie Angst um ihre Gesundheit hätten.

In Zusammenarbeit mit den Sa- nitätsdirektionen vor Ort wurden, so erläutert van Dam, Familienpla- nungsabteilungen in Krankenhäu- sern und in Polikliniken angesiedelt.

In einem ersten Schritt erhielten die Ärzte aktuelles Informationsmaterial und wurden für Beratungsgespräche zum Thema Verhütung geschult.

Darüber hinaus wurden die Kran- kenschwestern in das Projekt mitein- bezogen. Verhütungsmittel werden importiert und stehen nach Darstel- lung von van Dam in einer breiten Auswahl zur Verfügung.

Ein Problem sei, daß die Gynäko- logen, auch die ausgeschlossenen, häufig keine Zeit hätten, Frauen zu beraten. Unwidersprochen blieb van Damms Aussage, daß die Anzahl der vorgenommenen Abtreibungen die Höhe des Ärztegehalts beeinflusse, weswegen viele Gynäkologen wenig Interesse an Beratungen zum Thema Familienplanung hätten. Da die Allgemeinärzte eher Zeit für die Frau- en hätten und ihnen deren Lebensum- stände besser bekannt seien, sei die Beratung eigentlich eher ein Thema für sie. Deshalb wurden Allgemein- Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 17, 30. April 1993 (21) A1-1257

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THEMEN DER ZEIT AU FSÄTZ E

Z

unächst zum Fall: Eine 18jäh- rige verunglückt im Straßen- verkehr schwer. Sie wird ins Universitätsklinikum Erlan- gen gebracht. Im Anschluß an die Notversorgung in der Chirurgischen Klinik wird sie wegen der schweren Schädel-Hirn-Verletzung in die Neu- rochirurgische Klinik verlegt. Dort soll eine lebenserhaltende Operation vorgenommen werden. Nachdem dies als nicht möglich erkannt wird, erfolgt die Verlegung der Patientin zur weiteren Betreuung auf die Chir- urgische Intensivstation. Dort wird am dritten Tag der Hirntod festge- stellt. Als neue Grundlage für die Entscheidung über das weitere Vor- gehen steht nunmehr die bei dieser hirntoten Frau zu Beginn des vierten Monats bestehende intakte Schwan- gerschaft an. Ein interdisziplinäres Ärztekonsilium wird einberufen. Bei einer Untersuchung des Feten wird festgestellt, daß der Fetus nach den heute möglichen Beurteilungskriteri- en unauffällig zu sein scheint. Dar- aufhin wird beschlossen, die Intensiv- betreuung fortzusetzen. Die hirntote Mutter wird mit dem Ziel, für das Kind konkrete Überlebenschancen zu erreichen, weiterbeatmet, über Sonden auf natürlichem Wege — al-

so intragastral — ernährt und hormo- nell substituiert.

Zur Grundregel ärztlichen Han- delns gehört die Erhaltung menschli- chen Lebens. Um davon abweichen zu können, müssen ausgesprochen ethisch schwerwiegende Gründe vor- liegen. Was den „Erlanger Fall" be- trifft, so konnten aus meiner Sicht al- len bisher vorgebrachten, medizi- nisch begründeten Einwänden und Bedenken Beispiele dafür entgegen- gesetzt werden, daß auf durchaus vergleichbaren Gebieten in der „kon- ventionellen" Medizin im Prinzip ähnlich gelagerte Erkenntnisse und Versorgungspraktiken existieren.

Damit ist die Stichhaltigkeit und die Berechtigung der Gegenargumente in Frage gestellt, wonach man die hirntote Frau und den Feten hätte besser sofort sterben lassen sollen.

Besonders in Laienkreisen wur- de die hirntote Mutter oft als „Lei- che" bezeichnet. Nach herkömmli- cher Definition (Klinisches Wörter- buch: Pschyrembel) handelte es sich auf keinen Fall um eine Leiche, weil die typischen Kennzeichen der Lei- chenerscheinungen (Totenflecken, -starre, Fäulnis und Verwesung) kei- neswegs vorhanden waren. Nun mö- gen Gerichtsmediziner — aufgrund ärzte in die Familienplanungsbera-

tungen der Kliniken einbezogen.

Weil die Anzahl der Frauen, die zur Beratung kommen, nicht an- steigt, haben Dr. med. Anke van Dam und ihre Kollegen ihre Aktivitä- ten verstärkt. Sie besuchen beispiels- weise Fabriken und berichten dort über ihre Arbeit. van Dam gab je- doch zu bedenken, daß sich Bewußt- sein und Verhalten eben nur langsam änderten. Als Ursache für die Zu- rückhaltung der Frauen hätten sich bei einer Evaluation im November ergeben: Keine Information darüber, daß das Angebot zur Familienpla- nungsberatung besteht; geringe Kenntnisse über Kontrazeptiva; die Bevorzugung einer Abtreibung;

Angst vor den unerwünschten Wir- kungen der Verhütungsmittel (vor al- lem vor Krebs oder Unfruchtbarkeit) und mangelnde Unterstützung durch den Partner.

Am Schluß des Bukarester Kon- gresses wurde schließlich lebhaft dar- über diskutiert, wie die rumänischen Ärztinnen ihre Vorstellungen und Forderungen umsetzen könnten. Da- bei hatten sich vor allem die jüngeren unter ihnen offenbar handfest Rat- schläge von den westlichen Kollegin- nen erhofft, die diese jedoch nicht geben wollten und konnten: Zum ei- nen kenne man die Arbeits- und Le- benssituationen nicht gut genug, zum anderen fehlten ganz einfach Vor- aussetzungen für ein Engagement wie in Westeuropa: Wie kann sich ei- ne Ärztekammer für die Belange der Kolleginnen einsetzen, wenn es noch keine Kammer gibt, weil entspre- chende Gesetze nicht erlassen sind?

Wie kann man aktiv auf den Gesetz- gebungsprozeß Einfluß nehmen und beispielsweise bezahlte Erziehungs- zeiten durchsetzen, wenn ein Parla- ment gerade erst zu arbeiten begon- nen hat und seine Spielregeln noch undurchsichtig sind?

Reges Interesse wurde auf jeden Fall daran bekundet, Erfahrungen in Kliniken und Praxen anderer Länder zu sammeln. Deshalb wurde die Ein- ladung des schwedischen Ärtinnen- bundes begrüßt, der einer jungen ru- mänischen Ärztin einen Sommer lang die Hospitation in schwedischen Kliniken und Praxen ermöglichen will. Sabine Dauth

Der „Erlanger Fall"

und die Logik medizinischer Konsequenzen

Selten hat ein medizinisches Ereignis die Gemüter mehr bewegt als der „Erlanger Fall" — einer hirntoten Schwangeren, die das Kind nach Entscheidung der be- handelnden Ärzte bis zu seiner Lebensfähigkeit hätte austragen sollen. Die Palette der Reaktionen war außer- ordentlich breit gefächert. Rein gefühlsmäßig hat der Fall wohl jeden wegen seiner menschlichen Dramatik sehr bewegt. Dennoch: Weiterhelfen kann nur die möglichst pragmatische und überlegte Analyse des Für und Wider, um uns letztlich die Erkenntnis zu verschaffen, ob die Kollegen sich initial weitgehend richtig oder weitgehend Erich Saling falsch entschieden hatten.

A,-1258 (22) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 17, 30. April 1993

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