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Archiv "Kassenarztsitze" (04.08.1977)

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NAV zum "Kostendämpfungsgesetz"

ber hätte wenigstens den Mut haben sollen, selbst die Verantwortung zu übernehmen, und zwar insoweit, als der Bundesausschuß Ärzte und Krankenkassen zwar Vorschläge vorlegen kann, jedoch der Bundes- arbeitsminister schwergewichtig diese Empfehlungen als Rechtsver- ordnung mit Zustimmung des Bun- desrates erläßt."

Auf Unbehagen und Unverständnis stieß bei den Delegierten die "Sie- ben-Punkte-Interpretation" von Mi- nister Ehrenberg vor dem Bundes- rat. Obwohl der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Herbert Wehner, meinte, die Interpretatio- nen besäßen keinerlei rechtliche Verbindlichkeit, riet der Hauptge- schäftsführer der KBV, Dr. med. Ek- kart Fiedler, Köln, den Delegierten, die Bundesregierung bei künftigen Vertragsverhandlungen in die Pflicht zu nehmen und die Interpre- tationsspielräume der Ehrenberg- schan Erklärungen solange zu nut- zen, wie Rechtsunsicherheiten be- stünden.

Richtpunkte

der künftigen Verbandspolitik Die von den Delegierten mit großer Mehrheit angenommenen Beschlüs- se stecken die Marschrichtung der künftigen NAV-Politik ab:

..,. Die Kassenärzte sollen auch künftigtrotzdes Arzneimittelhöchst- betrages entsprechend den Vor- schriften der RVO verantwortlich re- zeptieren und dabei den jeweiligen Stand der medizinischen Wissen- schaft beachten. NAV-Mitglieder sollten durch den Verband bei unbe- rechtigten Regreßforderungen der Krankenkassen unterstützt werden.

..,. Die niedergelassenen Kassenärz- te werden aufgefordert, ihre Patien- ten über die Kostenverlagerungspo- litik der Bundesregierung und die erheblichen Abstriche im Leistungs- bereich aufzuklären.

..,. Die semistationäre Krankenver- sorgung kann nur nach Überwei- sung durch einen Kassenarzt und

bei dessen Zustimmung erfolgen. Die Behandlung bei Einweisung zur Krankenhauspflege darf nur dann durchgeführt werden, wenn der ein- weisende Kassenarzt hierzu schrift- lich und gesondert seine Zustim- mung erklärt hat.

..,. Die Folgemaßnahmen nach Früherkennungs-Untersuchungen sollten in Zukunft kenntlich und ihre Kosten berechenbar gemacht wer- den. Hierdurch soll die Möglichkeit gegeben werden, beim Schiedsamt beziehungsweise Sozialgericht auf- grund des Anstiegs dieser Kosten präzise Forderungen erheben zu können.

..,. Kassenärztliche Vereinigungen und Krankenkassen werden aufge- fordert, die Folgeleistungen nach

Früherkennungs-Untersuchungen aus den Einschränkungen der Ge- samtvergütung herauszunehmen.

Diese Notwendigkeit ergebe sich zwangsläufig, weil mit einer Zunah- me der Früherkennungsuntersu- chungen und der daraus resultieren- den ärztlichen Leistungen im Be- reich der kurativen Medizin zu rech- nen sei.

..,. Das KVKG sollte wegen seiner administrativen, zentralistischen, die Berufsausübung des niederge- lassenen Arztes einschränkenden Tendenzen auf seine Verfassungs- mäßigkeit hin überprüft werden. Falls Verfassungsklage angezeigt ist, soll sie in Konsultation mit allen relevanten freien ärztlichen Verbän- den durchgeführt werden. Unabhän- gig davon, soll eine schnellstmög- liche Novaliierung angestrebt wer- den.

..,. Die KBV wird aufgefordert, durch Schaffung eines geeigneten Gre- miums dafür Sorge zu tragen, daß Rollenkonflikte und Informationsde- fizite zwischen Körperschaften und ärztlichen Organisationen künftig unmöglich werden. Nur dann seien die Versuche der Bundesregierung in der Öffentlichkeit zum Scheitern verurteilt, Kampagnen zur Differen- zierung zwischen "Ärztefunktionä- ren und Ärzteschaft" zu führen.

Dr. Harald Clade

Spektrum der Woche Aufsätze ·Notizen BEKANNTMACHUNGEN

Kassenarztsitze

Niedersachsen

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen werden folgende Kassen- arztsitze als vordringlich zu besetzen ausgeschrieben:

Wolfsburg, Facharzt für Nervenheilkun- de. ln der Großstadt Wolfsburg ist wegen einer Praxisaufgabe aus persönlichen Gründen die Niederlassung eines weite- ren Facharztes für Nervenheilkunde drin- gend erforderlich geworden.

..,. Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäߧ 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Vereinigung Niedersach- sen für Maßnahmen zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung eine Umsatzgarantie in Höhe von DM 30 000 vierteljährlich gewährt werden.

Helmstedt, Facharzt für Dermatologie und Venerologie. ln Helmstedt, Kreis- stadt mit großem Einzugsgebiet, wird die Niederlassung eines Facharztes für Der- matologie und Venerologie dringend er-- forderlich, da einer der beiden niederge- lassenen Hautärzte aus Alters- und Ge- sundheitsgründen seine Kassenpraxis zum 30. 9. 1977 aufgeben wird. Wohn- und Praxisräumlichkeiten können über- nommen werden.

..,. Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäߧ 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Vereinigung Niedersach- sen für Maßnahmen zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung eine Umsatzgarantie in Höhe von DM 30 000 vierteljährlich gewährt werden.

Helmstedt, Facharzt für Augenheilkun- de. ln der Kreisstadt Helmstadt (ca.

30 000 Einwohner), mit großem Einzugs- gebiet, wird die Niederlassung eines Facharztes für Augenheilkunde dringend erforderlich, da einer der beiden nieder- gelassenen Augenärzte aus Gesund- heitsgründen seine Praxis aufgegeben hat. Die Stadt Helmstadt wird bei der Suche nach geeigneten Praxis- und Wohnräumlichkeiten behilflich sein. Be- legbetten stehen im neuen Krankenhaus zur Verfügung.

..,. Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäߧ 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Vereinigung Niedersach- sen für Maßnahmen zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung eine

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Spektrum der Woche Aufsätze ·Notizen Kassenarztsitze

Umsatzgarantie in Höhe von DM 30 000 vierteljährlich gewährt werden. Weitere Finanzierungshilfen sind möglich. llsede 1, Kreis Peine, Arzt für Allgemein- medizin bzw. praktischer Arzt. Einer der beiden im Ortsteil Ölsburg niedergelas- senen Allgecneinärzte wird seine Kassen- praxis aus Alters- und Gesundheitsgrün- den zum 30. September 1977 aufgeben.

Die Wiederbesetzung dieser Kassenarzt- stelle ist vordringlich erforderlich. Das geräumige Arzthaus kann auf Mietbasis übernommen werden. Mit den Nachbar- kollegen in den anderen Ortsteilen von llsede besteht eine geregelte Urlaubs- und Wochenenddienstvertretung. Wei- terführende Schulen befinden sich am Ort.

..,. Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäߧ 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Vereinigung Niedersach- sen für Maßnahmen zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung eine Umsatzgarantie in Höhe von DM 30 000 vierteljährlich gewährt werden.

Nähere Auskunft erteilt die Kassenärzt- liche Vereinigung Niedersachsen. Be- zirksstelle Braunschweig, An der Petri- kirche 1, Postfach 30 40, 3300 Braun- schweig, Tel. 05 31/4 40 36.

Westfalen-Lippe

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe werden folgende Kas- senarztsitze als vordringlich zu besetzen ausgeschrieben:

Kassenarztsitze mit Umsatzgarantie zum Praxisaufbau

..,. Die Umsatzgarantie zum Praxisauf- bau in Höhe von 30 000 DM vierteljähr- lich, zunächst für die Dauer eines Jahres, wird nach den Richtlinien über Sichar- stellungsmaßnahmen gewährt. Nach Zu- lassung durch die zuständigen Zulas- sungsinstanzen ist beim Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Westfa- len-Lippe ein gesonderter Antrag auf Ge- währung der Umsatzgarantie zu stellen.

Ferner können auf weiteren Antrag Zins- zuschüsse (bis 2500 DM jährlich) und Darlehen (bis 50 000 DM) gewährt wer- den. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe ist bei der Beschaffung von Vertretern in Urlaubs- oder Krank- heitsfällen behilflich; Vertreterkosten können teilweise erstattet werden.

Minden-West (Rodenbeck), praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin.

Minden hat rd. 84 000 Einwohner, zuzüg- lich eines Einzugsgebietes von ca.

10 000 Einwohnern. Der im Bereich Min- den-West (Rodenbeck) niedergelassene praktische Arzt verzichtete auf seine Kas- senzulassung. Es besteht ein zentraler_

Notfalldienst Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien sind am Ort vor- handen.

Meinerzhagen-Hunswinkel, Märkischer Kreis, praktischer Arzt bzw. Arzt für All- gemeinmedizin. Meinerzhagen-Huns- winkel hat einschließlich Einzugsgebiet ca. 3180 Einwohner. Bis zum 14. März 1977 war dort eine praktische Ärztin nie- dergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Zum genannten Zeitpunkt verstarb diese Ärztin. Die Nie- derlassung eines praktischen Arztes bzw. Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforderlich. Es besteht ein ge- regelter Notfalldienst Grundschule ist in Valbert und Gesamtschule in Kierspe zu erreichen. Die Stadt Meinerzhagen ist ei- nem niederlassungswilligen Arzt bei der Beschaffung von geeigneten Wohn- und Praxisräumen behilflich.

Nachrodt, Märkischer Kreis, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Die Gemeinde Nachrodt zählt ca. 6000 Ein- wohner, zuzüglich eines Einzugsgebie- tes von nochmals 6000 Einwohnern. Zur Zeit sind dort zwei praktische Ärzte nie- dergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Ein praktischer Arzt hat seine kassenärztliche Tätigkeit aufgegeben. Die Praxis kann von einem Nachfolger übernommen werden.

Wlllebadessen/Peckelshelm/Brakel/

Gehrden, Kreis Höxter, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Der Orts- teil Willebadessen/Peckelsheim hat rd.

1720 Einwohner. zuzüglich eines großen Einzugsgebietes. Der Ortsteil Brakel/

Gehrden hat rd. 1000 Einwohner, zuzüg- lich eines entsprechenden Einzugsge- bietes. Im Ortsteil Gehrden war bis zum 28. Mai 1975 ein praktischer Arzt nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen, der jedoch zum genann- ten Zeitpunkt verstarb. Im Ortsteil Pek- kelsheim sind zum gegenwärtigen Zeit- punkt zwei praktische Ärzte niedergelas- sen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Die Niederlassung eines weiteren praktischen Arztes ist dringend erforderlich, weil in absehbarer Zeit einer der dort niedergelassenen Ärzte seine kassenärztliche Tätigkeit verlegen will.

Die KVWL stellt für diesen Kassenarztsitz in dem ehemaligen Krankenhaus des Krankenhauszweckverbandes St.-Petri-

1964 Heft 31 vom 4. August 1977

DEUTSCHES ARZTEBLATT

Hospital, Warburg-Peckelsheim, Räum- lichkeiten für drei Arztpraxen zur Verfü- gung. Diese Räumlichkeiten werden von der KVWL bis zur Besetzung durch einen niederlassungswilligen Arzt angernietet und können dann von dem niederlas- sungswilligen Arzt zu einem günstigen Mietzins übernommen werden. Es be- steht die Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung der Labor- und Röntgeneinrich- tungen. Die Möglichkeit der Erweiterung des Labors nach Erfordernis ist gegeben.

Die Gemeinde Willebadessen/Peckels- heim ist niederlassungswilligen Ärzten bei der Suche nach geeigneten Wohn- räumen behilflich.

Sprockhövel, Ortsteile Haßlinghausen und Hiddinghausen/Ennepe-Ruhr-Kreis, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemein- medizin. Die Ortsteile Haßlinghausen und Hiddinghausen haben rd. 10 000 Einwohner, zuzüglich eines entspre- chenden Einzugsgebietes. ln Haßling- hausen sind drei praktische Ärzte nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen. Die Niederlassung eines praktischen Arztes bzw. Arztes für Allge- meinmedizin in diesem Bereich ist drin- gend erforderlich.

Velen, Kreis Borken, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Velen hat rd. 9050 Einwohner. ln Velen-Stadt mit ca. 4700 Einwohnern, zuzüglich ei- nes entsprechenden Einzugsgebietes ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein prakti- scher Arzt niedergelassen und zur kas- senärztlichen Tätigkeit zugelassen. Ein Kassenarzt hat zum 31. Dezember 1976 seine kassenärztliche Tätigkeit aufgege- ben. Wohnhaus und Praxis könnten von einem Nachfolger einschließlich Praxis- einrichtung übernommen werden. Ver- mieter ist die Gemeinde Velen, die das Haus für fünf Jahre vertraglich übernom- men hat. Der Notfalldienst wird auf kolle- gialer Basis durchgeführt. Am Ort befin- den sich Grund- und Hauptschulen.

Ahlen-Dolberg, Kreis Warendorf, prakti- scher Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi- zin. Die KVWL sucht für den Stadtteil Ahlen-Dolberg einen praktischen Arzt oder Arzt für Allgemeinmedizin, da der dort bisher praktizierende Allgemeinarzt schwer erkrankte. Der Notfalldienst wird mit den Ärzten aus Ahlen und Ahlen- Vorhalm mit Funk-Taxi im Wechsel durchgeführt. ln Ahlen-Dolberg ist eine Grundschule; alle weiterführenden Schulen sind im nur 5 km entfernten Stadtkern Ahlen.

Gronau, Kreis Borken, Arzt für Neurolo- gie und Psychiatrie. ln Gronau selbst ist kein Arzt für Neurologie niedergelassen,

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si faciunt Wem Duo

110n est klein

TERENZ

Die herkömmliche Therapie der Cerebralinsuffizienz zielt im wesentlichen auf drei Bereiche:

Steigerung der Hirndurchblutung, Verbesserung von Transportvorgängen an der Blut-Hirn-Schranke und unspezifische Aktivierung der Hirnfunktion.

Nootroli

ist nicht dasselbe.

Demgegenüber repräsentiert NOOTROP ® ein anderes Wirkprinzip von bisher nicht gekannter, mentaler Selektivität: Verbesserung assoziativer Funktionsabläufe des Gehirns durch physiologische

Förderung des Energiestoffwechsels.

% Steigerung gegenüber Kontrollen

Dosisabhängige Steigerung der Adenylat-Kinase-Aktivität (verantwortlich für Gleich- gewicht im ATP/ADP Pool)

40- im Hirngewebe nach Gabe von

NOOTROP' Literaturangabe:

WOLTHUIS, 0. L. u. NICKOLSON, V. S.:

Proc. Symp.'Nooanaleptic and Nootropic Drugs', Congr. Internat. Coll. Psycho- somatic Med., Rom 1975

0.5 10 20 40 mM Piracetam

Da bei allen Schädigungen cerebraler Strukturen die Prozesse der ATP Bildung in den Mitochondrien der Nervenzelle betroffen sind, ergibt sich durch NOOTROP ® ein gut begründeter

und in zahlreichen klinischen Befunden dokumentierter therapeutischer Ansatzpunkt.

20-

0 0.25

Wirkungsweise: Bei allen Zustandsbildern cerebraler Leistungsminderung finden sich sowohl Störungen der Vigilanz (Wachheit') als auch des Gedächtnisses.

NOOTROP' greift durch corticale Aktivierung in bestimmte Regulations- und Stoffwechselvorgänge des Gehirns ein, erhöht das Vigilanzniveau und ver- bessert das Gedächtnis: die Patienten werden durch NOOTROP' wacheR, sie sind leistungsfähiger und gewinnen zugleich an Selbstvertrauen.

Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 800 mg Piracetam; 1 Kapsel enthält: 400 mg Piracetam;

1 ml Saft enthält: 333 mg Piracetam; 1 Ampulle enthält:

1 g Piracetam/5 ml.

Indikationen: 1. Cerebrale Leistungsminderung/

Hirnorganisches Psychosyndrom (Leitsymptome:

Ermüdbarkeit, Störungen der Orientierung und Störun- gen der Affektivität).

2.Psychische Retardierung bei Kindern.

3.Zur unterstützenden Therapie bei akuten Bewußt- seinsstörungen (bis zum Coma).

Dosierung: Filmtabletten/Kapseln: im allgemeinen 3 x 1 Tablette zu 800 mg oder 3 x 2 Kapseln zu 400 mg täglich, 4-6 Wochen lang. Saft: 3 x 1/2 Meßlöffel täglich.

Ampullen: Je nach Schwere des Falles 3-12 g i. v.

oder als Infusion (Ampullen zu 1 g auch i. m.applizier- bar) bis zum Eintritt der Besserung.

Kontraindikationen und Nebenwirkungen;

Kontraindikationen sind bisher nicht bekannt. Selten auftretende Nebenwirkungen sind psychomotorische Agitation und sexuelle Erregung sowie Aggressivität, insbesondere bei organischer Demenz.

Verträglichkeit: NOOTROP' ist ausgezeichnet verträglich.

Handelsformen: OP mit 30 und 60 Filmtabletten DM 24,95 und DM 44,35; OP mit 60 Kapseln DM 25,90;

OP mit 75 ml Saft DM 25,90; OP mit 150 ml Saft DM 45,90; OP mit 12 Ampullen ä 1 g DM 24,60.

Klinikpackungen.

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Spektrum der Woche Aufsätze · Notizen Kassenarztsitze

die Niederlassung eines Arztes dieser Disziplin, möglichst mit psychotherapeu- tischer Ausbildung, ist dringend erfor- derlich. Die nächsten Neurologen prakti- zieren in Ahaus und Rheine. Die Ärzte in Gronau versehen den Notfalldienst mit Funk. Am Ort sind Grund-, Haupt-, Son- der- sowie Realschulen, außerdem ein Gymnasium und Berufsschulen. Auch die Stadtverwaltung Gronau ist an der Niederlassung eines Neurologen in Gro- nau sehr interessiert und wird einem nie- derlassungswilligen Arzt nach Möglich- keit bei der Beschaffung geeigneter Wohn- und Praxisräume behilflich sein.

..,.. Bei gesonderter Antragstellung kön- nen Zinszuschüsse und die Gewährung von Darlehen in Frage kommen. Hilfe- stellung der Kassenärztlichen Vereini- gung Westfalen-Lippe bei der Beschaf- fung von Vertretern in Urlaubs- und Krankheitsfällen wird gegeben; Vertre- terkosten können teilweise erstattet werden.

Alt-Wetter, Ennepe-Ruhr-Kreis, prakti- scher Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi- zin. Der Ort Wetter einschließlich Ein- zugsgebiet hat ca. 35 000 Einwohner.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind dort niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen elf praktische Ärzte, zwei Fachärzte für Innere Krankheiten, 2 Fachärzte für Augenheilkunde, ein Fach- arzt für Gynäkologie, ein Facharzt für HNO-Heilkunde, ein Facharzt für Kinder- heilkunde. Die Niederlassung eines wei- teren praktischen Arztes in Alt-Wetter (ca. 11 000 Einwohner) ist dringend er- forderlich. in Alt-Wetter sind zum gegen- wärtigen Zeitpunkt fünf praktische Ärzte niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Es besteht ein ge- regelter Notfalldienst Weiterführende Schulen sind am Ort vorhanden. Praxis- räume können angernietet werden.

Bad Berleburg-Eisoff, Kreis Siegen, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemein- medizin. Bad Serieburg-Eisoff hat ca.

900 Einwohner, zuzüglich eines Einzugs- gebietes von ca. 2500 Einwohnern. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist in Bad Ser- Ieburg-Eisoff ein praktischer Arzt nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen. Dieser praktische Arzt beabsichtigt, seine kassenärztliche Tä- tigkeit aufzugeben. Die Praxisräume können mit dem Inventar von einem Nachfolger übernommen werden. Eine nahtlose Praxisübernahme ist möglich.

Die Niederlassung eines praktischen Arz- tes bzw. Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforderlich. Es besteht ein ge- regelter Notfalldienst

Blelefeld-Aitenhagen, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Die Stadt Sielefeld hat unter Berücksichti- gung der Ein- und Auspendler ca.

336 050 Einwohner. Im Ortsteil Sielefeld- Altenhagen war bis zum 20. Februar 1977 ein praktischer Arzt niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelas- sen, der jedoch zum genannten Zeit- punkt verstarb. Die Niederlassung eines praktischen Arztes ist dringend erforder-

lich. Für den Großraum Sielefeld besteht

ein funkgesteuerter ärztlicher Notfall- dienst unter Einsatz von Fremdfahrzeu- gen. Alle Schularten sind am Ort vor- handen.

Beckum, Kreis Warendorf, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. in Beckum sind neun praktische Ärzte und fünf Internisten tätig; die Niederlassung eines weiteren praktischen Arztes oder Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforderlich. Die Ärzte aus Beckum und Beckum-Neubeckum versehen den Not- falldienst gemeinsam (Funk-Taxi); in Beckum besteht ein Zentrallabor. Sämt- liche Schulen befinden sich im Stadtbe- reich Beckum.

Bochum-Werne, praktischer Arzt bzw.

Arzt für Allgemeinmedizin. Bochum- Werne hat ca. 19 650 Einwohner. Zum Einzugsgebiet gehört der Vorort Bo- chum-Langendreer. Bis zum 6. Januar 1977 waren in Bochum-Werne fünf prak- tische Ärzte bzw. Ärzte für Allgemeinme- dizin niedergelassen und zur kassenärzt- lichen Tätigkeit zugelassen. Zum ge- nannten Zeitpunkt verstarb ein prakti- scher Arzt. Die Niederlassung eines prak- tischen Arztes bzw. Arztes für Allgemein- medizin ist dringend erforderlich. Es be- steht ein zentraler organisierter Notfall- dienst unter Einsatz von Funktaxen. Alle Schuleinrichtungen sind am Ort vorhan- den, einschließlich einer Universität.

Bünde-Ennigloh, Kreis Herford, prakti- scher Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi·

zin. Die Stadt Bünde hat ca. 42 000 Ein- wohner. Der Ortsteil Ennigloh hat ca. 6000 bis 7000 Einwohner. Einschließlich des Einzugsgebietes sind ca. 10 000 Ein- wohner zu versorgen. Im Ortsteil Ennig- loh sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt zwei praktische Ärzte niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zuge- lassen. Einer dieser Ärzte beabsichtigt, eventuell nach vorheriger Vertretung oder Einarbeitung, seine kassenärztliche Tätigkeit aufzugeben. Es besteht die Möglichkeit der nahtlosen Praxisüber- nahme. Die Praxis ist ausbaufähig und als Landpraxis anerkannt. Die Nieder- lassung eines praktischen Arztes bzw.

Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend

1966 Heft 31 vom 4. August 1977

DEUTSCHES ARZTEBLATT

erforderlich. Es besteht ein geregelter Notfalldienst Grund-, Haupt-, Realschu- le und auch Gymnasium befinden sich am Ort.

Dortmund-Eichlinghofen, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Der Ortsteil Dortmund-Eichlinghofen hat rd:

5400 Einwohner. Bis zum 1. Juli 1975 waren dort zwei praktische Ärzte nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen. Ein Arzt verlegte zum genannten Zeitpunkt seine Praxis. Die Niederlassung eines praktischen Arztes ist dringend erforderlich. Für den Ge- samtbereich Dortmund besteht ein funk- gesteuerter ärztlicher Notfalldienst unter Einsatz von Fremdfahrzeugen. Geeigne- te Praxisräume können in einem Neubau an der Stockumer Straße zur Verfügung gestellt werden.

Dortmund-Kiey, praktischer Arzt bzw.

Arzt für Allgemeinmedizin. Dortmund- Kiey hat ca. 4300 Einwohner. Zum ge- genwärtigen Zeitpunkt ist in Dortmund- Kiey kein praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelas- sen. Direkt an der Ortsgrenze von Dort- mund-Marten/Dortmund-Kiey praktiziert ein praktischer Arzt. Die nächsten prakti- schen Ärzte befinden sich in Dortmund- Marten, -Hombruch, -Lütgendortmund und Bochum-Langendreer, ca. 2 bis 4 km von Dortmund-Kiey entfernt. Die Nieder- lassung eines praktischen Arztes bzw.

Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforderlich. Es besteht ein geregelter Notfall.dienst. Alle Schulen befinden sich am Ort.

Dortmund-Kurl, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Dortmund- Kurl hat ca. 3000 Einwohner. Ein Arzt ist dort nicht niedergelassen. Die nächsten praktischen Ärzte befinden sich in Dort- mund-Husen, -Wickede und -Asseln, ca.

1 bis 5 km entfernt.

Dortmund-Löttrlnghausen, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Der Ortsteil Dortmund-Löttringhausen hat ca. 2200 Einwohner. Dort ist kein prakti- scher Arzt niedergelassen und zur kas- senärztlichen Tätigkeit zugelassen. Die nächsten praktischen Ärzte befinden sich in Dortmund-Kirchhörde, ca. 2 bis 3 km von Löttringhausen entfernt.

Dortmund-Nette, praktischer Arzt bzw.

Arzt für Allgemeinmedizin. Dortmund- Nette hat ca. 7500 Einwohner. Zum ge- genwärtigen Zeitpunkt ist hier ein prakti- scher Arzt niedergelassen und zur kas- senärztlichen Tätigkeit zugelassen. Die

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Ernst-von-Bergmann- Plakette verliehen

Dr. med. Gunter Fischbach, Augs- burg, Dr. med. Karl-Emil Fromberg, Kirchlinteln, und Dr. med. Eugen Schreiber, Bürstadt, wurden anläß- lich des 25. Internationalen Fortbil- dungskongresses der Bundesärzte- kammer in Grado mit der Ernst-von- Bergmann-Plakette ausgezeichnet.

Die Geehrten sind seit mehr als 20 Jahren Referenten beim Sportärztli- chen Seminar des Gradeser Kon- gresses. Sie haben sich für die akti- ve Beteiligung des praktizierenden Arztes als Vorbild und als Gesund- heitsberater für die Bevölkerung en- gagiert. FB/BÄK

Geehrt

Dr. med. Helmut Erckmann, Michel- stadt/Hessen, Vorsitzender der Be- zirksstelle Darmstadt der KV Hessen, wurde am 3. Juni anläßlich der DRK- Kreismitgliederversammlung in Eberbach mit dem Bundesverdienst- kreuz ausgezeichnet. DÄ

Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. med. h. c.

Ernst Ruska, außerplanmäßiger Professor der Technischen Universi- tät Berlin, Direktor des Max-Planck- Instituts für Elektronenmikroskopie, Berlin, wurde die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fachbereiche der Freien Universität Berlin verlie- hen. zel

Prof. Dr. med. Hans Werner Müller, Hauptgeschäftsführer der Deut- schen Krankenhausgesellschaft (DKG), Düsseldorf, wurde auf Vor- schlag des Bundesministers für Ju- gend, Familie und Gesundheit mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet. Professor Müller war seit 1947 als Referatslei- ter für den Bereich Verwaltung der Krankenhäuser und Kliniken im Landschaftsverband Nordrhein- Westfalen, Köln, zuständig. Im Mai 1971 wurde er zum Hauptgeschäfts-

PERSONALIA

führer der Deutschen Krankenhaus- gesellschaft gewählt. 1972 wurde er erstmalig in den Gesundheitsbeirat berufen. Müller ist Vizepräsident des Internationalen Krankenhausver- bandes und seit 1976 Präsident des Krankenhausausschusses der Euro- päischen Gemeinschaft. HC

Gewählt

Prof. Dr. med. Fritz Beske, Staatsse- kretär im schleswig-holsteinischen Sozialministerium, Kiel, wurde mit zehn zu neun Stimmen als Vorsit- zender des Bundesfachausschusses für Gesundheitspolitik der CDU wie- dergewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurde die ehemalige saarländische Gesundheitsministe- rin Frau Rita Waschbüsch MdL (Saarbrücken) und Dr. med. Jörg- Dietrich Hoppe (Solingen), Vor- standsmitglied der Bundesärzte- kammer und stellvertretender Vor- sitzender des Marburger Bundes, er- nannt. DÄ

Berufen

Regierungsdirektor Dr. Karl-Peter Frauenkron, Bonn, bisher im Sekre- tariat des Bundesausschusses für Arbeit und Sozialordnung, über- nahm für den mit Minister Dr. Hein- rich Geissler in die CDU-Bundesge- schäftsstelle übergewechselten Di- plomvolkswirt Ulf Fink die Leitung der Bonner Planungsgruppe des rheinland-pfälzischen Sozialmini- steriums für den neuen Sozialmini- ster Dr. Georg Gölter. dfg/DÄ

Prof. Werner Wilkening (49), Di- plomsoziologe und zuletzt Professor an der Fachhochschule Frankfurt (Fachbereich Sozialarbeit), wurde von Frau Bundesminister Antje Hu- ber zum neuen Direktor der Bundes- zentrale für gesundheitliche Aufklä- rung in Köln-Merheim berufen. DÄ

Kassenarztsitze

nächsten praktischen Ärzte bzw. Ärzte für Allgemeinmedizin sind niedergelas- sen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen in Dortmund-Mengede, -Huckarde und Castrop-Rauxel, ca. 2 km von Dortmund-Nette entfernt. Alle Schul- arten sind am Ort vorhanden. Die Nieder- lassung eines praktischen Arztes bzW.

Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforderlich.

Dortmund-Schüren, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Der Ortsteil Dortmund-Schüren hat rd. 9550 Einwohner. Zum gegenwärtigen Zeit- punkt sind dort vier praktische Ärzte nie- dergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Ein Arzt gab seine kassenärztliche Tätigkeit aus Krankheits- gründen auf. Mit der Aufgabe der kas- senärztlichen Tätigkeit eines weiteren praktischen Arztes ist zu rechnen. Es be- steht die Möglichkeit der nahtlosen Pra- xisübernahme.

Dortmund-Wickede, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. In dem Ortsteil Dortmund-Wickede mit rd.

18 100 Einwohnern sind zum gegenwär- tigen Zeitpunkt drei praktische Ärzte nie- dergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Ein Arzt beabsich- tigt, seine kassenärztliche Tätigkeit auf- zugeben. Die Praxis- und Wohnräume können evtl. angemietet werden.

Ennepetal/Milspe, Ennepe-Ruhr-Kreis, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemein- medizin. Im Ortsteil Ennepetal-Milspe waren bis zum 11. März 1976 sechs prak- tische Ärzte niedergelassen und zur kas- senärztlichen Tätigkeit zugelassen. Zum genannten Zeitpunkt verstarb einer der praktischen Ärzte. Die Besetzung des verwaisten Kassenarztsitzes ist dringend erforderlich. Es besteht ein funkgesteu- erter ärztlicher Notfalldienst unter Ein- satz von Fremdfahrzeugen. Alle Schulen sind am Ort vorhanden.

Hausberge, Kreis Minden-Lübbecke, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemein- medizin. Hausberge hat. ca. 4500 Ein- wohner. Dort sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt drei praktische Ärzte niederge- lassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen. Die Niederlassung eines weiteren praktischen Arztes ist dringend erforderlich.

Fragen, die im Zusammenhang mit der Ausschreibung dieser Kassenarztsitze stehen, sind an den Vorstand der Kas- senärztlichen Vereinigung Westfalen- Lippe, Rheinlanddamm 6 in 4600 Dort- mund 1, Telefon: 02 31/4 17 51, zu richten.

Referenzen

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