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Quintessenz Zahnmedizin, 04/2014

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Academic year: 2022

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EDITORIAL

Quintessenz 2014;65(4):387 387

Ein Kessel Buntes

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich glaube, es ist wieder einmal an der Zeit, mein Redaktionsteam in den Vorder- grund zu stellen. Beim Blick auf das Inhaltsverzeichnis der April-Ausgabe war ich – wie so oft – wirklich angetan, wie viele unterschiedliche Aspekte moderner Zahn- medizin einmal mehr in einem Heft unserer „Quintessenz“ vereint sind. Im Vorgriff auf die im Mai erscheinende Schwerpunktausgabe über minimalinvasive Zahn- medizin finden Sie in der Sektion Zahnerhaltung auch im vorliegenden Heft schon einen Beitrag zu diesem Thema. Weiter geht es mit dem Dauerbrenner Paro-Endo- Läsion, gefolgt von einem Fallbericht über die Behandlung einer schweren chronischen Parodontitis und einem Artikel zur klinischen Bewährung weitspanniger Brücken.

Bereits das erste Drittel unseres April-Heftes deckt einen beträchtlichen Anteil moder ner Zahnmedizin ab, wie ich finde. Teleskope und Rescue-Hybridprothetik runden den Themenreigen in Richtung Gerontostomatologie ab, und die Freunde aufregender Bilder werden auch in dieser Ausgabe mit einer neuen Folge der Serie

„Kommunikation der Zellen“ versorgt.

Aber wie schaffen es meine Redakteure eigentlich, immer wieder Beiträge zu so dichten und am Puls der Zeit befindlichen Themen zu akquirieren? Ich habe es schon einmal angesprochen: Kein deutscher Autor kann streng genommen vor dem Hinter- grund der heute üblichen Wissenschaftssprache Englisch ein Interesse daran haben, in der „Quintessenz“ auf Deutsch zu publizieren, denn wenn es an den Universitäten (wie jetzt) zu Jahresbeginn um die leistungsorientierte Mittelvergabe geht, zählen nur hochrangige internationale Veröffentlichungen – in meinem Fall ist das ebenso.

Und genau deshalb bin ich sehr dankbar, wie leidenschaftlich unser Redaktions- team zusammenarbeitet und aufgrund einer äußerst guten Vernetzung immer und immer wieder bekannte, aber auch neue kompetente Autoren gewinnt oder selbst etwas aus dem reichen Fundus klinischer Fälle für die Zeitschrift zu schreiben bereit ist. Was ich nicht verschweigen will: Das alles findet ehrenamtlich statt. Daher von mir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das gesamte Redaktionsteam der

„Quintessenz“!

Viel Spaß bei der Lektüre.

Ihr

Prof. Dr. Roland Frankenberger Chefredakteur

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