• Keine Ergebnisse gefunden

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009"

Copied!
27
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte: 14

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 1. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

Abgabetermin: Donnerstag, 23.10.2008, bis 11.00 Uhr

1. (2P) Geben Sie eine Zufallsvariable X mit E|X|<∞ aber Var(X) =∞ an.

2. (5 Pkt) Beweisen Sie: Wenn X, Y stochastisch unabh¨angige Gaußsche Zufallsvariablen sind, so ist auchX+Y eine Gaußsche Zufallsvariable.

3. (2 Pkt.) Diskutieren Sie die Frage, obX2 auch eine Gaußsche Zufallsvariable ist, wenn X eine ist.

4. (2 Pkt) Zeigen Sie Cov(X, Y)≤p

Var(X)·p

Var(Y) f¨ur Var(X),Var(Y)<∞.

5. (3 Pkt) Es sei X ∼N(0,1). Berechnen Sie E(X4).

(2)
(3)

Bitte alle Namen hier angeben:

Punkte: /17

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 2. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

Abgabetermin: Donnerstag, 6.11.2008, bis 11.00 Uhr

1. (3 Pkt) Die Zahlen E(Xp), p∈N, heißen diep-ten zentralen Momente von X. Beweisen Sie f¨ur Gaußsche Zufallsvariable X ∼N(0, σ2) die Formeln:

E(X2n) = σ2n·1·3·. . .·(2n−1) und E(X2n+1) = 0, n∈N. (1) 2. (2 Pkt) Zeigen Sie unter Verwendung der Formel (1) die Formel E(eX) = eσ2/2 f¨ur X ∼

N(0, σ2).

3. (2 Pkt) Entscheiden Sie begr¨undet, ob die folgende Matrix B Kovarianzmatrix eines Gaußschen Zufallsvektors sein kann:

B = 1 -2 -2 9

4. (4 Pkt) Es sei B = 10 6 6 10

. Berechnen Sie√ B.

5. (2+2+2) Es sei X ∼ N(0,1) und es sei ε eine auf {+1,−1} gleichverteilte, von X un- abh¨angige Zufallsvariable. Zeigen Sie:

a)ε·X ∼N(0,1),

b) Geben Sie ein Argument, warum X~ = (X, εX) kein Gaußscher Vektor sein kann.

c) Finden Sie ein~a∈R2 so, dass Z =hX, ~ai~ keine Gaußsche Zufallsvariable ist.

(4)
(5)

Bitte alle Namen hier angeben:

Punkte: /15

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 3. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

Abgabetermin: Donnerstag, 13.11.2008, bis 11.00 Uhr 1. (3 P) Zeigen Sie, dass die Brownsche Bewegung ein Gauß-Prozess ist.

Hinweis: Es seien t0 = 0≤ t1 < . . . < tn Zeitpunkte. Begr¨unden Sie, warum (∆Btj) ein Gaußvektor ist und stellen Sie dann den Vektor (Btj)j=1,...,n als affine Transformation von (∆Btj) dar.

2. (3 P) Simulieren Sie numerisch 5 Probepfade der Brownschen Bewegung mit σ = 1 und 0≤t ≤1 in einem gemeinsamen Koordinatensystem (t, x), liefern Sie ein Programm und den graphischen Ausdruck ab.

3. (3 P) Simulieren Sie eine 2-dimensionale Brownsche Bewegung mit unkorrellierten Koor- dinaten. Liefern Sie ein Programm und einen graphischen Ausdruck von 3 Probepfaden in einem gemeinsamen Koordinatensystem ab. ¨Außern Sie eine Vermutung, ob der Pfad zum Nullpunkt zur¨uckkehren wird.

4. (3 P) Berechnen Sie die sog. Erwartungsfunktionµ(t) =E(Bt) und die Kovarianzfunktion c(t, s) = Cov(Bt, Bs) f¨ur die Brownsche Bewegung (Bt)t≥0.

5. (3 P) Es sei ϕσ(y) = 1

2πσey

2

2 die Dichtefunktion einer zentrierten, normalverteilten Zufallsvariablen. Es seien 0 ≤ t1 < t2 < t3 drei Zeitpunkte und es seien I1, I2, I3 ⊆ R drei Intervalle. Es sei (Bt)t≥0 eine (normalisierte) Brownsche Bewegung. Dr¨ucken Sie P(Bt1 ∈ I1 ∧Bt2 ∈I2∧Bt3 ∈ I3) durch die obige Dichtefunktion und Mehrfachintegrale aus.

(6)
(7)
(8)

Bitte alle Namen hier angeben:

Punkte: /16

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 4. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

Abgabetermin: Donnerstag, 20.11.2008, bis 11.00 Uhr

1. (8 P) Beweisen Sie die folgende Charakterisierung der Brownschen Bewegung:

Satz:Ein ProzessW = (Wt)t≥0 ist genau dann eine standardisierte Brownsche Bewegung, wenn die folgenden Bedingungen erf¨ullt sind:

a) W0 = 0,

b)W ist ein Gaußscher Prozess, d.h., f¨ur alle Tupelt1 < t2 < . . . tn ist(Wt1, Wt2, . . . , Wtn) ein Gaußvektor,

c) F¨ur alle t, s≥0 sind EWt= 0 und EWtWs = Cov(Wt, Ws) = min{s, t}, d) alle Trajektorien ω(t) sind stetig f¨ur t≥0.

Hinweis: Bilden Sie zu 0≤t1 < t2 < . . . tn den Vektor

vt1,...,tn =

Wt2 −Wt1

√t2−t1

, . . . ,Wtn−Wtn−1

√tn−tn−1

und zeigen Sie, dass dieser Vektor ein Standard-Gauß Vektor ist. (Denken Sie dabei an Charakterisierungen von Gaußvektoren.

2. (4 P) Es sei B = (Bt)t≥0 die (normalisierte) Brownsche Bewegung. Zeigen Sie, dass der Prozess (Zt) =

tB1

t

t≥0 mit 0·B= 0 eine Brownsche Bewegung ist. Sparen Sie dabei die Stetigkeit der Pfade bei 0 aus. Dies wird in der ¨Ubung behandelt.

Hinweis: Weisen Sie die Bedingungen des Satzes aus Aufgabe 1 nach.

3. (4 P) Beweisen Sie den Satz von Borel-Cantelli:

Es sei (Ω,A,P) ein Wahrscheinlichkeitsraum, es sei {An} ⊂ A mit P

nP(An)<∞ und es sei A={ω | ω geh¨ort zu unendlich vielen der An}. Zeigen Sie

a) A∈ A, b) P(A) = 0.

Hinweis: Zeigen Sie zuerstA=

T

m=0

S

n=m

Am.

(9)
(10)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte:

/17

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 5. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008

Abgabetermin: Donnerstag, 27.11.2008, bis 15.15 Uhr

1. (4 Pkt.) Der Prozess X = (Xt)t≥0 mit Xt = Bt − tB1 heißt Brownsche Br¨ucke.

Berechnen Sie die Funktionen µt(X) = E(Xt) (=Erwartungsfunktion) und cX(s, t) = Cov(Xs, Xt) (=Kovarianzfunktion).

2. (6 Pkt.) Es sei (Bt) eine Brownsche Bewegung, und es sei (Ft) die zugeh¨orende nat¨urliche Filtration.

(a) Der durch die Formel Xt =µt+σBt definierte Prozess X = (Xt)t≥0 heißt Brown- sche Bewegung mit Drift. Berechnen Sie die bedingte ErwartungZs =E(Xt|Fs).

Ist (Xt) ein Martingal?

(b) Der Prozess Xt =Bt−tB1, 0 ≤ t ≤ 1, heißt Brownsche Br¨ucke. Skizzieren Sie einen typischen Pfad. Berechen Sie Zt=E(Xt|Ft). Ist (Xt) ein Martingal?

(c) Bestimmen Sie Zs =E(Bt2|Fs) f¨ur alle s≥0.

3. (4 Pkt.) Eine Folge von M¨unzw¨urfen kann als Probepfad eines stochastischen Prozesses X = (Xn)n∈N in folgendem Sinn betrachtet werden: Statt Wappen oder Zahl setzen wir symbolisch -1 bzw. +1. Es sei Ω ={−1, + 1}N, und es seiX = (Xn)n∈N mitXn(ω) =ωn f¨urω = (ωn)∈Ω, d.h.,Xn ist das Ergebnis des n-ten M¨unzwurfes.

a) Ist der Prozess (Gewinnsumme) S = (Sn)n∈N mit Sn =

n

P

k=1

Xk zu (Fn)n∈N adaptiert?

Geben Sie eine Begr¨undung!

b) Was beschreibt der ProzessY = (Yn)n∈N mit Yn=Xn+1? Ist Y zu (Fn)n∈N adaptiert?

c) Unter welchen Voraussetzungen anX ist S ein (diskretes) Martingal?

4. (-2..3 Pkt.) Es sei B = (Bt) eine Brownsche Bewegung mit assoziierter Filtration (Ft)t≥0.

Entscheiden Sie W/F: a) b) c) d) e)

a) F¨urs6=t sind Bt, Bs unabh¨angig.

b) Der Prozess (Xt) mitXt= max

0≤s≤t|Bs| ist adaptiert zu (Ft)t≥0. c) F¨ur allet0 >0 ist auch A= (As)s≥0 mit As =Bt0+s−Bt0 eine BB.

d) Die Brownsche Bewegung mit Drift ist selbst eine BB.

e) Der Prozess (Bt+1)t≥0 ist adaptiert zu (Ft)t≥0.

(11)
(12)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte:

/17

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 6. ¨Ubungsblatt (von 12)

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

Abgabetermin: Donnerstag, 4.12.2008, bis 15.15 Uhr

1. (3 Pkt) Zeigen Sie die folgende Formel f¨ur das Stratonovich-Integral:

t

Z

0

Bs◦dBs =L2− lim

n→∞

n−1

X

i=0

Bτi(Bti+1 −Bti) = 1

2Bt mit τi = 1

2(ti+1+ti)

2. (2 Pkt) Berechnen Sie Rt

0Bs3 dBs. 3. (2 Pkt) Berechnen Sie Rt

0 1

1+Bs2 dBs. 4. (2 Pkt) Berechnen Sie Rt

0sinBs dBs. 5. (2 Pkt) Berechnen Sie Rt

0BscosBs2 dBs.

6. (4 Pkt)Die reelle Exponentialfunktion f(x) = ex kann als eindeutig bestimmte L¨osung der Integralgleichung

f(t)−1 = Z t

0

f(s)ds

definiert werden. Mann k¨onnte versuchen, eine ”stochastische Exponentialfunktion”f(Bt) durch die Gleichung f(Bt)−1 = Rt

0 f(Bs)dBs zu definieren. Zeigen Sie, dass es keine konvexe, zweimal stetig differenzierbare Funktionf :R→R mit dieser Eigenschaft gibt.

7. (-1..2 Pkt) Es sei (Bt)t≥0 die standardisierte Brownsche Bewegung, es sei (Ft)t≥0 die zugeh¨orige Filtration.

Entscheiden Sie W/F: a) b) c) d)

a) Der Prozess Xt =Rt

0 Bs dBs ist adaptiert zu (Ft)t≥0. b) Der Prozess Xt =Rt

0 Bs dBs ist ein Martingal.

c) Es giltRt

0Bs3 dBs= 14Bt4. d) Die Formel Rt

0 Bs3 dBs = 14(Bt4−3t2) trifft eher zu als Rt

0 Bs3 dBs = 14(Bt4−2t2).

(13)
(14)
(15)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte:

/16

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 7. ¨Ubungsblatt (von 12)

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

Abgabetermin: Donnerstag, 11.12.2008, bis 15.15 Uhr

1. (6 Pkt)(Beziehungen zum Stratonovich-Integral)Beweisen Sie unter den Vorausset- zungenRt

0 Ef(Bs)2 ds,Rt

0Ef0(Bs)2 ds <∞die Formel zur Umrechnung des Stratonovich- Integrals:

t

R

0

f(Bs)◦dBs =

t

R

0

f(Bs)dBs+12

t

R

0

f0(Bs)ds.

Hinweis: Benutzen Sie die Taylorformel.

2. (3 Pkt) Finden Sie eine ”stochastische Exponentialfunktion”Xt=f(t, Bt) mit der Eigen- schaft

Xt−1 = Z t

0

XsdBs bzw. dXt=XtdBt mit X0 = 1.

Diese Funktion heißt ”Itˆo-Exponentialfunktion”.

3. (2 Pkt) Berechnen Sie Rt

0sBs2 dBs.

4. (1+1+1+2 Pkt) Schreiben Sie die folgenden Prozesse als stochastische Integrale in Stan- dardformU(t, Bt)dt+V(t, Bt)dBt:

a) Xt=Bt2, b) Yt= 2 +t+eBt, c)Zt = sinBt, d) Wt =XtZt.

(16)
(17)
(18)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte:

/7

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 8. ¨Ubungsblatt (von 12)

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009

Abgabetermin: Donnerstag, 18.12.2008, bis 15.15 Uhr

1. Es sei dXt=−0.1Xtdt+ 0.03dBt mit X0 = 2.4 (Langevin-Gleichung)

(a) (3 Pkt) Erzeugen Sie (z.B. mittels Eulerverfahren) drei Probepfade der L¨osung (Xt) zur gegebenen Gleichung und geben Sie die grafische Darstellung (in einem Koordi- natensystem) ab.

(b) (1 Pkt.) Geben Sie die Erwartungsfunktion zum Prozess (Xt) an.

(c) (4 Pkt.) Bestimmen Sie einen Zeitpunktt0 derart, dass |Xt| ≤0.4 f¨ur allet ≥t0 mit 96%iger Wahrscheinlichkeit eintritt. Kann man auch |Xt| ≤0.2 erreichen?

Hinweis: Die Tschebyscheff-Ungleichung k¨onnte helfen.

(19)
(20)
(21)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte:

/11

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 9. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009 Abgabetermin: Donnerstag, 8.1.2009, bis 15.15 Uhr

1. (3 Pkt) Geben Sie die allgemeine L¨osung der folgenden SDGL an:

dXt=t·XtdBt+dt.

2. (4 Pkt)(Renten-Model nach Vasicek)Ein h¨aufig verwendetes Standardmodell zur Beschrei- bung des Zinsniveaus (engl.: interest rate) einer Anleihe ist der Prozess (Rt), der durch die SDGL

dRt=c(µ−Rt) dt+σ dBt

beschrieben wird. Hierbei sindc, µ, σ Konstanten, µ heißt Mittel, c ist ein Mass f¨ur die R¨uck- kehrgeschwindigkeit zum langj¨ahrigen Mittel, undσ heißt Volatilit¨at. Geben Sie (Rt) explizit an und bestimmen SieERt und VarRt.

3. (4 Pkt) Bestimmen Sie die Ito-Approximation dX = b dt+σ dBt mit b, σ = const zu dem Datensatz ”messwerte.txt”, zu finden unter

http://users.math.uni-potsdam.de/∼junek/, Rubrik Lehrmaterial, 7. Stoch. DGL.

(22)
(23)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte:

/5

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 10. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009 Abgabetermin: Dienstag, 15.1.2009, bis 15.15 Uhr

1. (2 Pkt) Bestimmen Sie den Optionspreis f¨ur ein St¨uck BASF-Aktie zur F¨alligkeit am 23.12.2009, also nach 1 Jahr, auf Grundlage folgender Daten vom 23.12.2008:

Der Wert einer Aktie am 23.12.2008 ist X0 = 26,16Euro, Volatilit¨at = 50,14%, Dividenden- Rendite c=7,3%, Zinsen f¨ur Bundesanleihenr=2,5%, Optionspreis soll 28Euro sein.

2. (3 Pkt) Zeigen Sie unter Verwendung von Formeln aus der Vorlesung, dass der PreisV0put einer Europ¨aischen put-Option der folgenden Formel gen¨ugt:

V0put=V0call+ (e−rTK−X0).

(24)
(25)

Bitte alle Namen hier angeben: Punkte:

/17

Institut f¨ur Mathematik

Prof. Dr. H. Junek 11/12. ¨Ubungsblatt

Stochastische Differentialgleichungen WS2008/2009 Abgabetermin: Donnerstag, 29.1.2009, bis 15.15 Uhr

1. (4 Pkt) Zeigen Sie:

a) ∆|~1x| = 0 aufR3\ {0}, b) ∆ ln|~x|= 0 aufR2\ {0}.

2. (2 Pkt) Dr¨ucken Sie das WienermaßW(A) der Menge

A={f ∈C(0,∞) :f(t1)≤a undf(t2)≤b}mit 0< t1 < t2 <∞ durch uneigentliche Integrale unter Verwendung von Gaußdichten aus.

3. (2 Pkt) Berechnen Sie W(A) mit A gem. Aufgabe 2 f¨ur t1 = 1, t2 = 2 und a =b = 0 auf drei Dezimalen genau (MAPLE hilft rechnen.)

4. (3 Pkt) Zeigen Sie, dass die MengeA ={f ∈C(0,∞) : f ≥0} messbar ist und berechnen Sie W(A).

5. (2 Pkt )Das eindimensionale Dirichletproblem:

Bestimmen Sie mit analytischen Mitteln die L¨osung des 1-dimensionalen Dirichletproblems u00= 0 auf G= (−1,1) mitu(−1) =a, u(1) =b.

6. (4 Pkt) Bestimmen Sie die L¨osung zu Aufgabe 5 mittels Feynman-Kac-Formel.

(Satz 3.12 hilft zur Bestimmung vonP(Bτ =c).)

(26)
(27)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Summer Semester 2017 Tübingen, 21.04.2017.

Prof. Andreas Prohl Dr. Ananta Kumar Majee.

Summer Semester 2017 Tübingen, 04.05.2017.

Summer Semester 2017 Tübingen, 09.05.2017.

We used Kolmogorov’s continuity theorem in the lecture when we introduced a Wiener process. Use the BDG inequality to then bound the p-th moment of the

Show that the strong solution of the related SDE (with proper initial condition) is a Markov process. Hint: Use that the solution is a

Summer Semester 2017 Tübingen, 06.07.2017. Homework

Summer Semester 2017 Tübingen, 13.07.2017.