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Archiv "Ehrenrettung für die psychiatrischen Großkrankenhäuser" (23.05.1974)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen THEMEN DER ZEIT

Satzungsgemäß gehören nach wie vor zu den primären Aufgaben der psychiatrischen Großkrankenhäu- ser in erster Linie die Aufnahme Geisteskranker, Geistesschwacher und Epileptiker zur Behandlung und Pflege sowie auch die Aufnah- me von Menschen, die auf ihren Geisteszustand untersucht werden sollen. Trotz einer gewissen Ver- besserung im Stellenplan auf ärztli- chem und pflegerischem Sektor wie auch in anderen Bereichen der Krankenhäuser können noch nicht einmal diese Aufgaben zur vollen Zufriedenheit gelöst werden.

Obgleich diese Tatsachen allge- mein bekannt sein sollten, wird mancherorts gefordert, daß immer neue Aufgaben von den vorhande- nen und in absehbarer Zeit kaum wesentlich zu vermehrenden Kräf- ten übernommen und auch rei- bungslos gelöst werden sollen. Die Forderungen sind zwar nicht neu, doch gehen sie jetzt über die Lei- stungen des schon *seit Jahrzehn- ten bestehenden psychiatrischen Außendienstes der Landeskranken- häuser weit hinaus. So wurden Ta- ges- und Nachtkliniken, Über- gangsheime und Patientenklubs geschaffen, deren Errichtung si- cherlich dringend notwendig ist, deren Betreuung durch das an sich schon knapp bemessene vorhande- ne Personal übernommen werden muß. Wenn jetzt auch noch die Vor- und Nachbetreuung der psy- chisch Kranken in ambulanter Art von den Landeskrankenhäusern er- weitert werden soll, so überfordert dies das Leistungsvermögen der

Landeskrankenhäuser bei dem der- zeitigen Personalstand bei weitem.

Erhebungen und Umfragen — auf Hochdeutsch: Enquete — wurden auf Veranlassung hoher und höch- ster Stellen durchgeführt. Bei den dabei gewonnenen Ergebnissen hat man nicht selten den Eindruck, daß zwar durchaus oft mehr, aber leider auch nicht gerade selten we- niger berufene Experten zu solchen Fragen gehört werden, denen der allgemeine Überblick und vor allem auch eine langjährige Erfahrung fehlen. In zeitlich unterschiedli- chen, aber doch ziemlich regelmä- ßigen Abständen werden von den Massenmedien die hier anstehen- den Probleme abgehandelt. Dies geht jetzt schon seit vielen Jahren, ohne daß man aber auch nur einen Lichtschimmer, der wirklich Hellig- keit in das hier herrschende Dun- kel bringen würde, am Horizont zu entdecken vermag. Wenn eine durchgreifende Besserung auf die- sem Gebiete nicht in den Zeiten der wirtschaftlichen Hochkonjunk- tur erreicht werden konnte, so muß man aus vielfältigen Erfahrungen heraus befürchten, daß jetzt bei ei- nem konjunkturellen Stillstand oder einem sich sogar abzeichnenden Rückgang in Industrie und Handel die zum Teil recht hochfliegenden, teils unrealistisch und utopisch er- scheinenden Pläne nicht einmal im Ansatz zu einer echten Verwirkli- chung kommen werden. Von jeher war die Psychiatrie in Notzeiten ein Stiefkind der Gesellschaft.

Der hiesigen Psychiatrie wenig dienlich erscheinen mir auch man-

Die Großkrankenhäuser im Bereich der Psychiatrie wer- den zunehmend kritisiert. Als Alternativen wird vielfach an Modellen und Reformvor- schlägen gearbeitet. Der Au- tor fragt, ob die Kritik wirk- lich immer berechtigt ist, und vor allem, ob sie diesen Häu- sern und ihrem Personal an- zulasten ist. Er > vertritt die Auffassung, daß die Groß- krankenhäuser eine wichti- ge Funktion im ftahmen der psychiatrischen Versorgung erfüllen. Skeptisch ist er aller- dings gegenüber Forderun- gen, den Landeskrankenhäu- sern zusätzliche Aufgaben — etwa in der ambulanten Ver- sorgung — zuzuweisen.

che Fernsehsendungen, in denen von offenbar alles wissenden, be- lehrend und gelegentlich geradezu arrogant erscheinenden Kommen- tatoren über angeblich glänzende Verhältnisse im Gesundheitswesen eines unserer Nachbarstaaten be- richtet wird. Man hat den Eindruck, daß sich die Berichterstatter oder Kommentatoren lediglich in einigen wenigen Modelleinrichtungen dort umgesehen haben, denn auch im benachbarten Ausland wird genau- so wie überall zur Zeit noch mit Wasser gekocht, und kleinere, auch psychiatrische Einrichtungen, wer- den sich kaum eines Personalüber- schusses rühmen können. Es fragt . sich überhaupt, ob die Art und Wei- se, in der in manchen Sendun- gen über brennend interessierende Vorkommnisse in abgeschmackter, krampfhaft geistvoll erscheinen wollender, dabei dümmlicher und oft geradezu zynischer Weise Be- richt erstattet wird (wobei der Ton dem Stellenwert der besprochenen Sache in keiner Weise gerecht wird) von den meisten Fernsehzu- schauern stillschweigend hinge- nommen werden muß. Sicher sind solche Entgleisungen nicht die Re- gel, da doch die meisten Journali- sten durchaus seriös und sachge-

Ehrenrettung

für die psychiatrischen Großkrankenhäuser

Gedanken zum Thema

„Reformpläne" für die psychiatrische Versorgung

Wilhelm Geller

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 21 vom 23. Mai 1974 1571

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Psychiatrische Großkrankenhäuser

recht berichten. Aber leider bleiben die Ausnahmen oft haften.

Die Psychiatrie in unserem Bun- desland war lange Zeit tonange- bend und beispielhaft. Ihre Erfolge wurden weit über die Grenzen des Landes hinaus anerkannt. Nur eini- ge wenige Namen seien genannt, wie Maximilian Jacobi, Nasse, Pelman, Aschaffenburg, Westphal, Simon, Sioli, Kehrer und auch der gerade verstorbene Panse. Diese Forscher sollen stellvertretend für eine große Zahl nicht genannter Männer ins Gedächtnis zurückge- rufen werden.

Die in der zweiten Hälfte des vori- gen Jahrhunderts erbauten Provin- zial-Heil- und Pflegeanstalten, ur- sprünglich noch Irrenanstalten ge- nannt, zeigten in ihrer gesamten Konzeption und auch in den bauli- chen Ausführungen einen erstaunli- chen Weitblick, der für viele Jahr- zehnte eine gute Versorgung der psychisch Kranken gewährleistete.

• Daß diese alten Bauten den heutigen Anforderungen nicht mehr genügen, kann man unmöglich den damaligen Initiatoren zum Vorwurf machen. Es bestand ja genügend Gelegenheit, neue Institutionen, wie es ja auch vielfach und man- cherorts geschehen ist, zu errich- ten und die Altbauten den neuen Anforderungen anzupassen.

Auflösung der Großkrankenhäuser nicht realistisch

Wenn heute daran gedacht wird, mehr gemeindenahe psychiatrische Einrichtungen zu schaffen und klei- nere Abteilungen in allgemeinen Krankenhäusern zu errichten, so könnte dadurch eine gewisse Ent- lastung der psychiatrischen Groß- krankenhäuser vielleicht erreicht werden. Andererseits muß aber auch daran gedacht werden, daß das Patientengut solch neuer Ab- teilung, falls sie nicht in kurzer Zeit selbst in Schwierigkeiten hin- sichtlich der Aufnahmekapazität kommen wollen, etwas anders sein wird als das der Großkrankenhäu- ser. Eine Auflösung oder erhebli-

che Verkleinerung der meistens ja auch gar nicht so abseits gelege- nen Landeskrankenhäuser ist je- denfalls in absehbarer Zeit nicht durchführbar, will man nicht eine gefährliche Unterversorgung der psychisch Kranken herbeiführen.

Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn in manchen der Großkran- kenhäuser wieder ein echter Auf- nahmedienst ermöglicht und nicht ein „Abweisungsdienst" dem diensthabenden Arzt täglich zuge- mutet würde. Der Zeitverlust, der Ärger mit den Angehörigen und vor allem auch die schwere Verantwor- tung, in kurzer Zeit entscheiden zu müssen, ob ein zugewiesener Pa- tient fehlgeleitet wurde und der Aufnahme nicht bedarf, könnten vermieden werden, wenn mehr, auch spezialisierte Abteilungen an- derenorts vorhanden wären, in de- nen diese abgewiesenen Kranken eher am Platze wären.

Da man aber verabsäumt hat, schon vor Jahren geeignetes Per- sonal aller Sparten für die Errich- tung von neuen psychiatrischen Behandlungsstätten anzuwerben, gründlich auszubilden und finan- ziell so abzusichern, daß die Inter- essierten auch bei der Stange bleiben, erhebt sich heute die ent- scheidende Frage, woher die Ärzte, das Pflegepersonal und sonstige Mitarbeiter gewonnen werden, um solch neue Einrichtungen aufzuma- chen und auch über einen langen Zeitraum funktionstüchtig zu erhal- ten. Wenn daran gedacht sein soll- te, für diese neuen Einrichtungen, indem man sie wesentlich attrakti- ver als die Großkrankenhäuser ge- staltet und eine entsprechende Propaganda betreibt, das notwen- dige Personal aus den heute schon meist unzulänglich besetzten alten Einrichtungen abzuwerben, dann würde wahrscheinlich bald — was ja sicher niemand ernsthaft wün- schen kann — nur noch eine zweit- klassige Psychiatrie in den Groß- krankenhäusern die Folge sein.

Eine hinreichende Versorgung der Kranken kann eben nirgendwo beim Unterschreiten eines Minimal- bestandes an Mitarbeitern mehr gewährleistet werden.

• Eine derartige Verhaltenswei- se — gemeint ist eine etwaige skrupellose Abwerbung von Perso- nal aus den Großkrankenhäusern

— würde tatsächlich einen Skan- dal, ja noch mehr als das bedeu- ten. Ein solches Vorgehen müßte auf das schärfste verworfen wer- den. Jedenfalls würde ich ein sol- ches Vorgehen nicht als Reform bezeichnen, doch muß auf die gro- ße Gefahr in dieser Richtung unbe- dingt hingewiesen werden. Man kann sich heute des Eindrucks nicht erwehren, daß einige Stellen die Fähigkeit verloren haben, der Macht der Tatsachen ins Auge zu sehen. Durch immer neue Schein- modelle können die hic et nunc dringend anstehenden Aufgaben auf die Dauer nicht gelöst werden.

Die gegenwärtige Psychiatrie in un- serem Lande kann m. E. mit größe- rer Aussicht auf Erfolg an ihre bis- herigen Traditionen anknüpfen, die gewonnenen Kenntnisse und Erfah- rungen festigen und weiter ausbau- en. Sie hat es wirklich nicht nötig, sich durch ideologisch verbräm- tes, unrealistisches Gefasel und Scharlatanerie in die Nähe der Kur- pfuscherei zu begeben, auch dann nicht, wenn tatsächlich noch un- zählige Menschen in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhun- derts allen Erkenntnissen der Wis- senschaft zum Trotz in vielen Le- bensbereichen abergläubisch sind.

Heute wird oft und gerne von Skan- dalen gesprochen. Es fragt sich nur, ob nicht die Einstellung des größten Teiles unserer Gesell- schaft solch skandalöse Zustän- de begünstigt oder herbeiführt.

Der Trend, für möglichst wenig Lei- stung das Höchste an Gewinn her- auszuschlagen, ist doch vielerorts nicht zu übersehen. Kann man es da den Menschen verdenken, daß sie nicht zu Institutionen sich drän- gen, in denen noch Dienst zu un- günstigen Zeiten verlangt werden muß. Dazu kommt, daß trotz aller Aufklärungsbemühungen das Ima- ge der Landeskrankenhäuser nicht gerade an erster Stelle steht. Auch waren bisher dort durchweg keine großen materiellen Gewinne zu er- zielen. Im Gegenteil werden auch

1572 Heft 21 vom 23. Mai 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen THEMEN DER ZEIT

Zum zweiten Male innerhalb von drei Jahren fand im März in Bonn ein Informationsgespräch über das Thema „Mehr Transparenz im So- zialrecht" statt, zu dem Professor Dr. Wannagat eingeladen hatte, der Vorsitzende des Vorstandes des Deutschen Sozialgerichtsverban- des e. V. und Präsident des Bun- dessozialgerichts in Kassel. Der Teilnehmerkreis bestand aus Ver- tretern vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Presse- referenten und Vertretern der So- zialpartner, der Versicherungs- und Versorgungsträger, der Arbeits- und Sozialministerien der Bundes- länder, Fachjournalisten sowie So- zial- und Wirtschaftsjournalisten von Funk, Fernsehen und Tages- presse.

Das Ziel der Veranstaltung war eine allgemeine Aussprache über das Problem, wie man das So- zialrecht der Bundesrepublik für den Bürger durchschaubarer ma- chen kann, oder anders ausge- drückt: wie kann man den Bürger besser über die ihm zustehenden Rechte informieren?

In seiner Einführung wies Prof.

Wannagat auf das große Vorhaben hin, mit der Schaffung eines Sozial- gesetzbuches das gesamte Sozial- recht zu harmonisieren und zu ver- einfachen und damit auch im Be- reich des Sozialrechts einer „dro- henden Entfremdung zwischen Volk und Recht" entgegenzuwirken.

Deshalb solle auch im Allgemeinen Teil des Sozialgesetzbuches die

allgemeine Aufklärungspflicht ver- stärkt und bis zu einem individuel- len Anspruch auf Beratung und Auskunftserteilung für alle Versi- cherten ausgebaut werden.

Der zunehmende Einsatz der Elek- tronischen Datenverarbeitung be- hindere zunächst vielleicht den persönlichen Kontakt zur Versiche- rung, aber andererseits ermögliche er auch eine rasche Auskunftertei- lung, bei Rentenversicherungsan- sprüchen zum Beispiel künftig in Form eines Kontoauszuges wie von der Bank.

Zu beachten sei dabei jedoch auch das neu entstehende Problem des Schutzes der Persönlichkeit vor den Gefahren, welche die Datenspeiche- rung mit sich bringt.

Für das Ziel, eine größere Transpa- renz im Sozialrecht zu erreichen, stellte Prof. Wannagat eine Reihe von Thesen zur Diskussion.

Das Sozialrecht müsse einfach, verständlich, übersichtlich und überzeugend sein, selbst wenn man dabei eine gewisse rechtliche Vergröberung in Kauf nehmen muß.

Es wird sonst so kompliziert, daß es nur noch von wenigen Speziali- sten begriffen und von der Allge- meinheit nicht mehr „mit Bedacht gelebt" werden kann.

I> Der Rechtsunterricht muß schon in den Schulen und an den Univer- sitäten intensiver werden, um beim Bürger eine stärkere Rechtsver- bundenheit zu erreichen.

heute noch die Mitarbeiter in den psychiatrischen Großkrankenhäu- sern diffamiert, von Angehörigen, die selbst nicht bereit sind, für ihre Verwandten den kleinen Finger zu rühren, gelegentlich der Nachlässig- keit oder Lieblosigkeit beschuldigt.

Alle bisherigen Anstrengungen, das Ansehen der Landeskrankenhäuser durch Aufklärung der Bevölkerung in sachlichen Vorträgen, durch Veröffentlichen in Zeitschriften und Tageszeitungen, in Rundfunk und Fernsehen zu heben und der Wirk- lichkeit anzupassen, können von heute auf morgen zunichte ge- macht werden, wenn einmal eine nicht vorausschaubare Handlung eines Krankenhausinsassen die Öf- fentlichkeit erschreckt.

• Wenn aber heute noch eine gro- ße Zahl von Mitarbeitern in den ver- schiedensten Sparten der psych- iatrischen Großkrankenhäuser mit Zuverlässigkeit, Aufopferung, Um- sicht und größtem Verantwortungs- bewußtsein Tag für Tag, Jahr für Jahr, manche schon seit Jahrzehn- ten ihren schweren Dienstversehen, ohne daß sie auf eine entsprechen- de Anerkennung in der Gesell- schaft hoffen könnten, dann wird es m. E. wahrlich höchste Zeit, all diesen Menschen Lob und Dank in gebührender Weise in aller Öffent- lichkeit zu zollen. Falls nämlich diese keineswegs so selbstver- ständliche Bereitschaft so vieler Menschen schw' inden sollte, sich für die Belange der psychisch Kranken aktiv ein ganzes Arbeitsle- ben lang unermüdlich einzusetzen, dann würde es sehr schnell in un- serem Lande nicht nur zu einem Skandal, sondern zu einer riesigen Katastrophe kommen. Ohne Rück- griff auf diesen zuverlässigen und bereitwilligen Personalstamm in den psychiatrischen Großkrankenhäu- sern würden alle sogenannten Re- former und „Modellierer" von An- fang an recht dumm dastehen.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Wilhelm Geller Landesmedizinaldirektor i. R.

5605 Hochdahl Alte Kölner Straße 16

„Mehr Transparenz im Sozialrecht"

Ein Informationsgespräch

des Deutschen Sozialgerichtsverbandes in Bonn

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 21 vom 23. Mai 1974 1573

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