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Archiv "Abschließende Stellungnahme zur „Immunotherapie des Krebses“ von Dr. Bal'a" (05.08.1976)

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DEUTSCHE S

ÄRZTE BLATT Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

EDITORIAL:

Abschließende Stellung- nahme zur „Immuntherapie des Krebses" von Dr. Bal'a

NOTFALL IM

BEREITSCHAFTSDI ENST:

Das akute Glaukom

ÜBERSICHTSAUFSATZ:

Chirurgische Gesichtspunkte bei der Therapie der chronischen Pankreatitis

KONGRESS- NACHRICHTEN:

Keine zentralen Stimulantien

bei Hirngefäßsklerose

— Magnetimplantationen in die Augenlider bei Fazialisparese — Ernährung und Krebs

NOTIZEN:

Mit der Ready-Niere in Urlaub

Über die von Dr. Bal'a in Beirut/

Libanon durchgeführte „Immuno- therapie des Krebses" wurde erst- malig im Herbst 1974 von der Illu- strierten QUICK berichtet (1). Kurz darauf erfolgten vorläufige kriti- sche Stellungnahmen im DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATT (3, 4).

Wir hatten die Gelegenheit, im Ok- tober/November 1974 über einen kurzen Zeitraum die von Dr. Bal'a in Beirut ausgeübte Therapieform zu beobachten. Der weitere Verlauf bei einigen der Tumorpatienten konnte auch noch später verfolgt werden.

Das therapeutische Konzept von Dr. Bal'a beruht auf folgenden Prinzipien:

O Durch Aufschluß von menschli- chem Karzinomgewebe (Ultra- schall, ionisierende Strahlen, Zu- sätze von Zytostatika und Arsen- säure, Hitzeschritte und abschlie- ßendes Zentrifugieren) entsteht der sogenannte „Immunokomplex".

O Mit dem angeblich nicht karzi- nogenen „Immunokomplex" wer-

den gesunde Personen dreimal in einwöchigen Abständen intramus- kulär geimpft. Nach vier Monaten soll die Immunisierung so effektiv sein, daß ein ausreichend hoher Antikörpertiter gegen jede Art von Krebs vorhanden ist. Allerdings wurden offensichtlich keine Experi- mente durchgeführt, um dies zu beweisen. Zum Zeitpunkt, zu dem ein genügend hoher Antikörpertiter angenommen wird, werden den im- munisierten Personen jeweils 500 ml Blut zur passiven „Immunothe- rapie" bei Tumorpatienten entnom- men. Vor der Transfusion wird das Blut noch mit niedrigen Dosen von Zytostatika (Vincristin, Cyclophos- phamid) versetzt. Eine derartig präparierte Blutkonserve wird dann 10 bis 12mal in etwa einwöchigen Abständen den zu behandelnden Patienten transfundiert. Diese pas- sive Immunisierung soll nach Bal'a eine „kurative", also heilende Wir- kung entfalten. Als unmittelbar zu

*) Die Autoren danken Professor Dr. med.

K. Schultis (Leiter der medizinisch-wis- senschaftlichen Abteilung der Firma Pfrimmer & Co., Erlangen) für die Un- terstützung ihrer Arbeiten und für die Überlassung seiner Unterlagen.

Abschließende Stellungnahme

zur „Immunotherapie des Krebses"

von Dr. Bal'a

Hansjörg Sauer und Wolfgang Wilmanns*)

Aus dem Zentrum für Innere Medizin

Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Immunologie (Leiter: Professor Dr. med. W. Wilmanns)

Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 32 vom 5. August 1976 2059

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Darstellung 1: Die „kurative" Behandlung

„Immunokomplex"

3 mal 0,5 ml intramuskulär in 3 Wochen gesunder Spender

4 Monate

therapeutisches „Krebsserum"

500 ml Vollblut + 0,1 mg Vincristin

+ 100 mg Cyclophosphamid Übertragung an den Patienten

10 bis 12mal in wöchentlichem, später eventuell in län- gerem Abstand

Lyse des Tumors

Sensibilisierung

„Immunokomplex"--„ des Tumors — 500 ml Vollblut intramuskulär Schutz des normalen mit „Ultrastructures"

0,3-1,0 ml Gewebes

katalysierte /

,/Zytotoxizität / /

Kobalt-Bestrahlungen Zytostatika'' ' (oder Radiophosphor)

Darstellung 2: Die „palliative" Behandlung

be,

1 Katalyse in vitro Zur Fortbildung

Aktuelle Medizin

lmmunotherapie des Krebses nach Dr. Bal'a

beobachtende Verlaufskriterien werden eine vorübergehende

„Kongestion" (Blutfülle und Schwellung) mit folgender Ein- schmelzung des Tumors angege- ben (vergleiche Darstellung 1).

Da für die zahlreichen Patienten nicht genügend Serum mit ausrei- chend hohem Antikörpertiter zur Verfügung stand, mußte häufig auf eine „palliative" Behandlung aus- gewichen werden. Hierbei wurde die kombinierte Wirkung von ioni- sierenden Strahlen, Zytostatika,

„Immunokomplex" und „Ultrastruc- tures" ausgenutzt. Über die Natur dieser „Ultrastructures" bestand keine präzise Vorstellung. Sie sol- len im Blut von immunisierten

Spendern entstehen, schon bevor diese genügend Tumorantikörper gebildet haben, und sie sollen wäh- rend der In-vitro-Inkubation mit Zytostatika so verändert werden, daß sie eine hohe Affinität zum Tumor entwickeln und ihn für die Zytostatikabehandlung in vivo sen- sibilisieren. Gleichzeitig soll ein Schutz des normalen Gewebes vor der Einwirkung der Zytostatika auf- gebaut werden. Eine zusätzlich durchgeführte Kobaltbestrahlung soll dann auf sensibilisierte Tumor- massen treffen und angeblich in niedriger Dosierung sehr wirksam sein. Dasselbe wird für die Anwen- dung von "Phosphor bei Osteosar- komen und Chondrosarkomen postuliert. Die „palliativen" Be-

handlungsergebnisse sollen durch unmittelbare intramuskuläre Injek- tion von „Immunokomplex" noch verbessert werden. Für die Durch- führung der „palliativen" Therapie gab es kein genau festgelegtes Schema. Um das angeblich opti- male Zusammenwirken von „Ul- trastructures" und „Immunokom- plex" mit Zytostatika und ionisie- renden Strahlen zu erreichen, war es offensichtlich nur wichtig, daß alle Therapiekomponenten ange- wendet wurden, bei untergeordne- ter Bedeutung von Reihenfolge und zeitlicher Aufeinanderfolge (ver- gleiche Darstellung 2).

Klinische Ergebnisse

Eine 19jährige Patientin mit histo- logisch gesichertem histiozytärem malignem Lymphom wurde als ge- heilt vorgestellt. Allerdings muß die Frage offenbleiben, ob die nach- gewiesene Vollremission durch eine vorangegangene zytostatische Therapie (einmaliger Stoß mit Cy- clophosphamid, Vincristin und Prednison, der wegen schwerer Leukopenie nicht wiederholt wer- den konnte) oder durch die von Dr.

Bal'a durchgeführte „kurativ" wirk- same passive Immunisierung be- wirkt wurde. Die Patientin ist im Verlauf des folgenden Jahres ver- storben.

Bei einer zweiten Patientin mit Bronchialkarzinom und Hirnmeta- stasen sollten sich nach Ansicht von Dr. Bal'a Lähmungserschei- nungen in der rechten Hand durch seine Behandlung zurückgebildet haben. Hier ist jedoch zu berück- sichtigen, daß der Patientin kurz vor der Reise nach Beirut in den USA eine Hirnmetastase operativ entfernt worden war, so daß mögli- cherweise der Rückgang der Läh- mung auf die Operation zurückge- führt werden kann. Nach vorüber- gehender Verkleinerung des Rönt- genschattens im linken Oberfeld kam es zum erneuten Tumor- wachstum. Dieser Fall wurde von der QUICK als erfolgreich behan- delt vorgestellt (2). Die Patientin ist inzwischen ebenfalls verstorben.

2060 Heft 32 vom 5. August 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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1. prim. Gallengangs- (1973) Ca

2. Kollum-Ca (1972) 3. Prostata-Ca (1973) 4. Mamma-Ca bds. (1972/73)

37 kurativ-palliat.

42 kurativ 59 palliativ 39 kurativ 5. Osteosarkom

6. Sigma-Ca 7. Kolon-Ca 8. Kolon-Ca 9. Prostata-Ca 10. Pankreas-Ca 11. Magen-Ca 12. Magen-Ca

(1972) (1974) (1974) (1974) (1974) (1974) (1973) (1974)

palliativ palliativ palliativ kurativ palliativ palliativ palliativ kurativ 33

54 49 54 41 35 56 27 13. Chondrosarkom (1974) 14. Bronchial-Ca (1967/74)

bds.

15. Sigma-Ca (1972) 16. Mamma-Ca (1969) 17. Magen-Ca (1974)

12 kurativ 64 kurativ-palliat.

48 kurativ-palliat.

48 palliativ 40 palliativ

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

Tabelle i : Zusammenstellung der 17 beobachteten Fälle

Diagnose Alter in Behandlungsart Verlauf

(Jahr der Diagnosestellung) Jahren nach Dr. Bal'a während der Beobachtungs- Stand Ende zeit (Oktober/November 1974) 1975

Erweichung eines gest.

Tu-Knotens

Zunahme der Schmerzen im gest.

li. Bein

Nykturie abnehmend gest.

Auftreten neuer Hautmetasta- progred.

sen

Tu über dem li. Knie weicher ? unverändert

unverändert gest.

Coma hepaticum gest.

starke rektale Schmerzen

Appetit gebessert gest.

Leib weicher, aber Subileus gest.

Verschlechterung des AZ, gest.

Ileus

eine Metastase etwas kleiner gest.

unverändert progred.

starke Schmerzen im Bereich gest.

der Metastasenleber

unverändert gest.

kann wieder essen

Weitere sogenannte geheilte Pa- tienten konnten uns nicht vorge- stellt werden.

Je ein Patient mit malignem Mela- nom, Bronchialkarzinom und Dick- darmkarzinom — alle in fortge- schrittenem Generalisationsstadium

— sind vor dem Beobachtungszeit- raum unter der Behandlung mittels passiver Immunisierung verstor- ben.

Von 17 Patienten (vergleiche Ta- belle 1), bei denen Behandlung und Verlauf wenigstens über einen kur- zen Zeitraum beobachtet werden konnten, hatten fast alle maligne Erkrankungen mit ausgedehnter Metastasierung. Die im Oktober/

November 1974 unmittelbar an den behandelten Patienten gemachten

Beobachtungen und spätere Infor- mationen ergeben folgendes Bild:

Bei drei der Patienten (Nr. 1, 5, 13) waren geringe regressive Verände- rungen — jedoch nur vorüberge- hend — an den Tumoren festzu- stellen. Bei vier Patienten (Nr. 3, 10, 11, 17) konnten während der unmit- telbaren Verlaufsbeobachtung Symptome einer subjektiven Bes- serung registriert werden. Bei fünf Patienten (Nr. 2, 8, 9, 12, 15) kam es zu einer weiteren zum Teil er- heblichen Beeinträchtigung des Allgemeinzustandes. Bei vier Pa- tienten (Nr. 6, 7, 14, 16) wurden kei- ne wesentlichen Veränderungen beobachtet. Bei einer Patientin (Nr. 4) bildeten sich unter einer

„kurativen" Therapie neue Haut- metastasen des Mammakarzinoms.

Von den 17 Patienten sind bis Ende 1975 mindestens 11 infolge ihres Tumorleidens verstorben. Von die- sen 11 Patienten waren vier (Nr. 2, 8, 12, 13) einer angeblich „kurativ"

wirksamen Behandlung zugeführt worden. Bei zwei Patienten ist die Tumorerkrankung weiter progre- dient. Von den übrigen vier konnte keine weitere Information mehr er- halten werden (drei davon, Nr. 5, 9, 17, waren jugoslawische Staatsbür- ger).

Die Behandlung der teilweise schwerkranken und in ihrem Allge- meinzustand stark reduzierten Pa- tienten fand nicht — wie man an- nehmen sollte — in einem Kran- kenhaus, sondern in einem Hotel statt. Dauernde ärztliche Betreuung der Patienten gab es nicht.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 32 vom 5. August 1976 2061

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Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

lmnnunotherapie des Krebses nach Dr. Bal'a

Es war weder ein Arzt ständig im Hause, noch war bei Komplikatio- nen und akuten Notfällen ein Arzt kurzfristig zu erreichen. Es war le- diglich ein Minimum an Pflege durch private, nicht von Dr. Bal'a angestellte Krankenschwestern gewährleistet. Die symptomatische Therapie entsprach nicht annä- hernd unserem deutschen und si- cher auch nicht dem libanesischen Krankenhausstandard. Das gleiche gilt für die Überwachung durch La- bor- und Röntgenkontrollen, die nur in beschränktem Maße durch Institute in Beirut möglich war. In akuten Situationen waren die Er- gebnisse nicht schnell genug zu

erhalten. Auf Schwierigkeiten stieß auch die Verlegung von Patienten in ein Krankenhaus, da die Einstel- lung fast der gesamten libanesi- schen Ärzteschaft gegenüber der Therapie von Dr. Bal'a ablehnend war. Gelegentlich wurden Patien- ten in Notsituationen in das deut- sche oder das amerikanische Krankenhaus aufgenommen. Dort durften sie aber von Dr. Bal'a nicht nach seinem Therapieschema be- handelt werden, und sie kamen — sobald es ihr Zustand irgendwie erlaubte — zur Weiterbehandlung zurück in das Hotel.

Schlußfolgerungen

Der Schulmedizin wird häufig der Vorwurf gemacht, sie würde neuen, von Außenseitern entwickelten Me- thoden nur mit Vorurteilen begeg- nen und sie ohne Nachprüfung ab- lehnen.

Da der Grundgedanke von Dr.

Bal'a, eine Immuntherapie des Krebses durchzuführen, auch von anderen Wissenschaftlern verfolgt wird, erschien es gerechtfertigt, sich einen Einblick in seine Be- handlungsmethode zu verschaffen.

Der unmittelbare Anlaß war da- durch gegeben, daß eine zuvor von uns betreute Patientin durch Ver- mittlung ihrer Familienangehörigen Anfang Oktober 1974 auf ihren ei- genen Wunsch und ohne unsere Empfehlung zur Behandlung nach Beirut gebracht wurde.

Unsere Beobachtungen zeigen, daß Anhaltspunkte für eine heilen- de Wirkung der von Dr. Bal'a durchgeführten „Immunotherapie des Krebses" nicht bestehen. Es läßt sich auch nicht objektivieren, daß überhaupt ein therapeutischer Effekt dieser Behandlung auf das Krebswachstum besteht und daß die Lebenserwartung oder die Le- bensqualität der Patienten hier- durch günstig beeinflußt wird. Der Grund für eine bei vielen Patienten eingetretene vorübergehende Bes- serung des Allgemeinbefindens ist sicherlich in der klimatischen Um- stellung und der lang ersehnten Er- füllung einer „heilenden" Therapie zu suchen.

Es besteht kein Zweifel, daß durch die voreiligen Mitteilungen illu- strierter Zeitschriften über angebli- che Erfolge der von Dr. Bal'a in Beirut durchgeführten „Immuno- therapie des Krebses" bei vielen Patienten und deren Angehörigen unberechtigte Hoffnung geweckt wurde, die letzten Endes nur zu ei- ner Vergrößerung des Leidens der betroffenen Personen geführt ha- ben.

Die großen finanziellen Opfer, die erforderlich waren, um die Rei- se nach Beirut zu unternehmen und sich dort der Behandlung durch Dr. Bal'a zu unterziehen, sei- en nur am Rande erwähnt.

Daß Immunreaktionen für die Tumorabwehr von großer Bedeu- tung sind und sich hierdurch mög- licherweise in Zukunft Ansatzpunk- te für wirksame Behandlungsme- thoden bösartiger Erkrankungen ergeben, ist bekannt. Zur Zeit kön- nen nur wenige maligne Erkran- kungen (Melanome, akute Leuk- ämien) einer wirksamen Immunthe- rapie zugeführt werden, und auch hier sind wir von einer heilenden Wirkung weit entfernt. Es bedarf noch einer intensiven wissen- schaftlichen Grundlagenforschung, bis mit einem Einsatz wirksamer immunologischer Behandlungs- maßnahmen, die den derzeitigen Therapiekonzepten überlegen sind, gerechnet werden kann.

Dr. Bal'a glaubte — wenn man ihm eine ehrliche Absicht unterstellt die Forderung nach einem wissen- schaftlich begründeten Therapie- konzept außer acht lassen zu kön- nen. Statt dessen führte er bei sei- nen Krebspatienten eine Behand- lung durch, die sich auf subjektiv gefärbte Empirie, nicht kritisch ge- nug verarbeitete wissenschaftliche Einzeldaten und nicht zuletzt auf Wunschvorstellungen gründete.

Diese Behandlungsmethode muß als gescheitert beurteilt werden.

Es muß mit allem Nachdruck davor gewarnt werden, daß krebskranke Patienten in noch größeres Leid gestürzt werden, indem sie sich ei- ner derartigen Behandlung unter- ziehen, wie sie von Dr. Bal'a in Bei- rut und möglicherweise von ande- ren Außenseitern durchgeführt wird.

Es muß aber auch vor den unheil- vollen Folgen gewarnt werden, die für schwerkranke Patienten da- durch erwachsen, daß Massenme- dien sich anmaßen, angebliche me- dizinisch-wissenschaftliche Errun- genschaften erstmalig der Öffent- lichkeit zugängig zu machen. Dieses muß entsprechenden Fachzeit- schriften vorbehalten bleiben, weil von diesen erwartet werden kann, daß sie neue Ergebnisse auf ihre wissenschaftliche Wertigkeit beur- teilen, damit diese nicht zum Un- glück, sondern nur im Falle eines echten Fortschritts zum Segen von Patienten eingesetzt werden.

Literatur

(1) QUICK, 1974, Nr. 40 — (2) QUICK, 1974, Nr. 41 — (3) DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 71 (1974) 3151-3152 — (4) DEUTSCHES ÄRZTE- BLATT 71 (1974) 3380-3381

Anschrift der Verfasser:

Dr. med. Hansjörg Sauer Professor

Dr. med. Wolfgang Wilmanns Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstraße 110 7000 Stuttgart 50

2062 Heft 32 vom 5. August 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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(1) Academy of Traditional Chinese Medicine (Hrsg.): Abstracts of the National Symposia of Acupuncture and Moxibustion and Acupunc- ture Anaesthesia.. Beijing (1979) — (2) Academy