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Archiv "Leitlinien: Sprachliches" (13.04.2001)

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A

A978 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 98½½Heft 15½½13. April 2001

B R I E F E

pin würde ein besonders ho- hes UAW-Risiko hinsichtlich Blutbildveränderungen be- stehen, ist nicht berechtigt.

Dr. R. Grohmann, Prof. Dr. H.

Hippius, Psychiatrische Klinik der LMU, Nußbaumstraße 7, 80336 München, Prof. Dr. E. Rüther, Psychiatrische Klinik der Universität Göttingen

Psychotherapie

Zu dem Leserbrief „Danke, Kollege Weinberger“ von Dr. med. Thomas Kajdi in Heft 5/2001, der sich auf den Beitrag „Kein stichhaltiger Wirksam- keitsnachweis“ von Dr. Weinberger in Heft 41/2000 und die dazu veröffent- lichten Briefe in Heft 44/2000 bezog:

Interessante Frage

Natürlich wird es immer Menschen geben, welche ge- neigt sind, die Uhrzeit am Thermometer abzulesen.

Und solange sie damit ledig- lich ihre eigene Welt durch- einander bringen, soll das ja ihr gutes Recht sein. Und außerdem, hin und wieder zeigt das Thermometer dann ja wirklich auch einmal die aktuelle Zeit an.

Diagnostisch wirklich inter- essant finde ich allerdings die Frage, warum Herr Kajdi sich damit ja unbedingt noch öffentlich hervortun muss.

Dr. med. Wolfgang Laube, Theresienstraße 37, 04129 Leipzig

Nicht richtig gelesen

Herr Kollege Kajdi hat offen- bar weder den Leserbrief von Herrn Kollegen Weinberger noch die Antworten darauf (unter anderen von mir) rich- tig gelesen. Bei den Aus- führungen von Herrn Kolle- gen Weinberger handelt es sich eben nichtum konstruk- tive Kritik, sondern um das Ausagieren von Vorurteilen und Feindbildern mittels Dif- famierung eines ärztlichen Bereichs und der dazugehöri- gen Berufsgruppe. Die wis- senschaftliche Evaluation in der Psychotherapie gestaltet sich natürlich schwieriger als in der somatischen Medizin, und es besteht ein großer

Forschungsbedarf, an dem in- tensiv gearbeitet wird. Trotz der Schwierigkeiten liegen ei- ne Reihe von seriösen, fun- dierten Untersuchungen vor (ohne Drittmittel von Phar- mafirmen!), die offenbar von einigen rein somatisch tätigen Kollegen nicht wahrgenom- men werden – vielleicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Dr. med. Georg Rasch, Eburonenstraße 13, 50678 Köln Hiermit wollen wir die Diskussion

beenden.

Bundeswehreinsatz

Auf den Leserbrief „Kein Ruhmes- blatt“ von Dr. Willy Kemmer, der sich auf den Beitrag „Bundeswehreinsatz in Ost-Timor: Medizinische Mission“ in Heft 1–2/2001 bezog, antwortet der Autor:

Kein guter Stil

Die Entsendung bewaffneter Streitkräfte als außenpoliti- sche Maßnahme eines sou- veränen Staates findet in der Öffentlichkeit ein breites Diskussionsforum. Die Ent- sandten selbst können nicht mitdiskutieren, sie folgen als Soldaten entsprechenden Befehlen. Die Aufgabenstel- lung des deutschen Sanitäts- kontingents in Ost-Timor wurde denn auch nicht vor Ort ausgewürfelt, sondern von den Australiern als

„lead nation“ verbindlich vorgegeben. Die einheimi- sche Bevölkerung Ost-Ti- mors wurde demnach nur in Ausnahmefällen (dann aber doch!) in den Militärlazaret- ten behandelt und auch aus- geflogen.

Bei allem Verständnis für Kritik sollte diese ein gewis- ses Niveau nicht unterschrei- ten, auch wenn sich das Sze- nario „down under“ abspiel- te. Die Bundeswehrmission als mit Steuergeldern finan- zierte halbjährige Kneipen- tour darzustellen ist jeden- falls kein guter Stil.

Dr. med. A. Müller-Lorenz, Groten Diek 12, 22927 Großhansdorf

Leitlinien

Zu dem Beitrag „Entscheidungshilfen für Arzt und Patienten“ von Dr. rer.

pol. Harald Clade in Heft 6/2001:

An Leitlinienentwicklung beteiligen

Wir erfahren, dass medizini- sche Leitlinien als Entschei- dungshilfe für Arzt und Pati- ent erarbeitet wurden, aber bereits jetzt schon Juristen davor warnen, die evidence basierten medizinischen Lei- stungen als Disziplinierungs- instrument gegen Ärzte ein- zusetzen.

Es ist erfreulich, dass wir un- ter den Juristen Freunde ha- ben, die vor dem Missbrauch der evidence basierten Medi- zin als Disziplinierungsmaß- nahme warnen. Als Beispiel wird eine Leitlinie zum The- ma „Brennen beim Wasser- lassen“ vorgestellt, welche die Gesellschaft für Allgemein- medizin im Jahr 1999 veröf- fentlicht hat. Schon bei der Rubrik körperliche Untersu- chung erfahren wir, dass diese bei Fehlen von Fieber und Rückenschmerzen unnötig sei. Es scheint unbekannt zu sein, dass eine chronische Harnstauung und ebenso eine Überlaufblase ohne die ange- gebenen Symptome bestehen kann. Bei der Anamnese feh- len als Faktoren der Harnbla- sentumor, das Karzinom in si- tu, die interstitielle Cystitis und last not least das psycho- vergetative Urogenitalsyn- drom. Bei der Laborunter- suchung des Urins wird bei fehlendem nitritpositivem Stäbchentest eine Urinkultur oder ein Sediment für über- flüssig erachtet. Das Fehlen einer positiven Nitritreaktion, welche an die Anwesenheit von nitratspaltenden Bakteri- en gebunden ist, schließt eine Harnwegsinfektion aber nicht aus. Dieser Leitlinienhinweis ist falsch. Allein bei der Leitli- nie eins, Brennen beim Was- serlassen, sind bei der Ana- mnese, der körperlichen Un- tersuchung und der Labordia- gnostik Fehler und Versäum- nisse vorhanden, die sowohl

zur fehlerhaften Diagnose als auch zur falschen Therapie führen können. Umso gravie- render erscheint der Hinweis, dass diese Leitlinienfunktion von den Krankenkassen en- ger umrissen und die Einbe- ziehung ökonomischer Resul- tate sowie Kosten- und Nut- zenüberlegungen für unver- zichtbar gehalten würden. Die Fragwürdigkeit einer solchen evidence basierten Medizin unter Berücksichtigung kom- merzieller Interessen wird verstärkt durch die Tatsache, dass fehlerhafte Leitlinien nicht zu einer richtigen Dia- gnose führen können . . . Ich kann nur der Meinung von Prof. Ulsenheimer, Arztrecht- ler in München, zustimmen, dass sich die Ärzteschaft bei der Leitlinienentwicklung be- teiligt und dies von kompe- tenten Vertretern der Wissen- schaft geschieht und nicht, wie Herr Dr. Hansen in KV/No 1/01 völlig zu Recht hinweist, von Casemanagern der Krankenkassen erstellt wird.

Dr. med. H. B. Roleff, Alter Markt 49, 41061 Mönchengladbach

Sprachliches

Die Botschaft ist klar, der Artikel missverständlich.

Sind es nun evidenzbasierte medizinische Leitlinien oder Leitlinien „on evidence based medicine“. Sollte hier nicht besser der Ausdruck

„auf Beweis gestützt“ be- nutzt werden, um Missver- ständnisse nicht zuzulassen?

. . . Das Wort Leitlinien ist abhängig von der Bedeutung, die man ihm zumisst. Juristen neigen eher dazu, sie als strenge Richtschnur zu beur- teilen. Uns Ärzten sind sie ein empfohlener Weg, den wir bei Diagnostik und The- rapie beschreiten sollen, aber im Hinterkopf sollten wir auch den Ausnahmefall be- halten. Mein hochverehrter Lehrer, Prof. Veit in Köln, gab uns Studenten den klu- gen Satz mit auf den Weg:

„Der Mensch ist kein Lehr- buchschema!“ Deshalb gehört das Wort „Medizini-

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Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 98½½Heft 15½½13. April 2001 AA979

B R I E F E / B Ü C H E R

sche Leitlinien“ in kein Ge- setzbuch.

Dr. med. Alexander Alieff, Blockstraße 12, 52511 Geilenkirchen- Müllendorf

Sterbehilfe

Ein schmerzvoller Erfahrungs- bericht:

Eine unendliche Qual

Für alle Menschen, besonders aber für Ärzte, auch die in Holland wohnenden, die ein besonderes Vertrauenskapi- tal zu wahren haben, gilt das biblische Gesetz: „Du sollst nicht töten!“ Zu dem Kapitel

„Euthanasie“, unrichtig für Sterbehilfe gebraucht, ob- wohl es „gutes Sterben“ be- deutet und nur von den Nazis fälschlich für ihre vielfachen Morde eingesetzt wurde, das auch heute oft leider unrich- tig gebraucht wird, obwohl al- le Menschen an einem guten Tod interessiert sind, habe ich einige persönliche, sehr schmerzvolle bitterste Erleb- nisse zu berichten.

Meine Frau erlitt mit 75 Jah- ren ein in der Klinik festge- stelltes apallisches Syndrom:

Sie war völlig gelähmt, stumm, völlig inkontinent für Stuhl und Urin, steif wie ein Brett, sie trug eine Luftröhren- kanüle mit häufiger Ver- schleimung, sie hatte massive Hustenanfälle mit Erstik- kungsanfällen, häufiges Er- brechen hoch im Bogen, war mit ständiger PEG-Sonde und Blasenkatheter auf aus- schließlich künstliche Ernäh- rung angewiesen. Sie wurde anfänglich als zuckerkrank angesehen, was sie nie war, ebenso wenig wie Asthmati- kerin oder Hypertonikerin.

Ihr Leben war eine unendli- che Qual, nicht nur für sich selbst, sondern auch für mich, der ich sie über 20 Monate lang täglich für sechs bis acht Stunden besuchte, ohne dass sie mich immer, sondern nur meistens, erkannte, und mit dem sie immer vergeblich ver- suchte zu sprechen, dem sie sich aber immer wieder zu erkennen gab: „Warum hilfst

du mir nicht, du siehst doch, wie ich gequält werde“ (man sieht das nach über 30 Jahren glücklicher Ehe). Nach 17 Monaten stellte ein Neurologe fest, dass die Augenfixation, wie auch das mehrfach von mir festgestellte Weinen, nicht in das Bild eines apallischen Syndroms passten, aber was nützte das jetzt noch? Schließ- lich verlor sie die PEG-Sonde und starb dann endlich nach 22 Monaten furchtbarer Qual.

Ein Patiententestament er- schien meiner Frau nicht not- wendig bei der familiären Si- tuation, außerdem lebten wir in Gütertrennung.

Nunmehr gehe ich der Frage nach:

❃ Wo blieb bei dieser un- menschlichen Leidenszeit die Unantastbarkeit der mensch- lichen Würde nach Artikel 1 GG?❃ Wo blieb der Staatsanwalt bei der viele Monate andau- ernden Vergewaltigung durch künstliche Ernährung gegen den Willen der Patien- tin?❃ Wie will das Pflegeheim, das noch ein „Sterben in Ru- he und Würde“ als seine De- vise ansieht, eine qualvolle, sinnlose Lebensverlängerung gegen den Willen der Patien- tin begründen?

❃ Da weder eine Palliativme- dizin durchführbar noch eine Verständigung mit der Pati- entin überhaupt möglich war, eine Genesung nach Alter und Befund ausgeschlossen war, wie will Justiz und Ge- sellschaft die Grausamkeit einer solchen Behandlung über viele Monate hinweg verantworten?

Dabei gäbe es verschiedene Wege, die sich leicht und bei gutem Willen und ohne Vor- eingenommenheit eröffnen ließen. Bei Behandlung die- ses Projektes – ich selbst wer- de meines Lebens nicht mehr froh, wenn ich an das Leiden meiner Frau und auch an meine Fehler denke – habe ich nicht einmal andere we- sentliche Gesichtspunkte be- handelt, was aber auch zu weit führen würde.

Dr. med. Helmut Renoldi, Im Brockenfeld 14, 52074 Aachen

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Henning Lohse-Busch, Matthias Riedel, Toni Graf-Baumann (Hrsg.): Das therapeutische An- gebot für bewegungsgestörte Kin- der. Konzepte, Bewertung, Aus- blicke, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg u. a., 2001, XXVII, 297 Seiten, 35 Abbildungen, 11 Ta- bellen, broschiert, 98 DM Udo Benzenhöfer: Jüdische Ärz- te in Hannover 1933 bis 1945.

Studien zur Geschichte der Medi- zin im Nationalsozialismus, Band 3, GWAB-Verlag, Wetzlar, 2000, 120 Seiten, kartoniert, 19,80 DM, Bestelladresse: Prof. Dr. Udo Benzenhöfer, c/o Abt. Medizinge- schichte, OE 5450, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neu- berg-Straße 1, 30625 Hannover Wolfgang U. Eckart, Christoph Gradmann (Hrsg.): Ärzte Lexi- kon. Von der Antike bis zur Ge- genwart. 2., vollständig überarbei- tete Auflage, Springer-Verlag, Ber- lin, Heidelberg u. a., 2001, IX, 380 Seiten, 82 Abbildungen, 49,90 DM S. David Gertz: Basiswissen Neuroanatomie. Leicht verständ- lich – Knapp – Klinikbezogen. 3., aktualisierte und erweiterte Aufla- ge, Georg Thieme Verlag, Stutt- gart, New York, 2001, XIII, 262 Seiten, kartoniert, 39,90 DM Roland Süßmuth (Hrsg.): Emp- fängnisverhütung. Fakten, Hinter- gründe, Zusammenhänge. Hänss- ler Paperback kontroverses. Hänss- ler Verlag, 71087 Holzgerlingen, 2000, 1266 Seiten, 39,95 DM C. Bartels, J. Babin-Ebell, U.

Boeken, T. Doenst, P. Feindt, A. Gerdes, M. Heiermann, C. Schlensak (Hrsg.): Extra- korporale Zirkulation – wissen- schaftlich begründet? Steinkopff Verlag, Darmstadt, 2001, XX, 305 Seiten, gebunden, 89 DM W. F. Caspary, U. Leuschner, S.

Zeuzem (Hrsg.): Therapie von Leber- und Gallekrankheiten. 2., überarbeitete und erweiterte Auf- lage, Springer-Verlag, Berlin, Hei- delberg u. a., 2001, XIII, 527 Sei- ten, 14 Abbildungen, 97 Tabellen, gebunden, 98 DM

Detlef Petzoldt, Gerd Gross (Hrsg.): Diagnostik und Thera- pie sexuell übertragbarer Krank- heiten. Leitlinien 2001 der Deut- schen STD-Gesellschaft. Sprin- ger-Verlag, Berlin, Heidelberg u. a., 2001, X, 172 Seiten, 5 Abbil- dungen, 39 Tabellen, 49,90 DM Christoph Kröger: Raucherent- wöhnung in Deutschland. Grund- lagen und kommentierte Übersicht.

Gesundheitsförderung konkret, Band 2, Bundeszentrale für ge- sundheitliche Aufklärung (BZgA),

Köln, 2000, 180 Seiten, kartoniert, kostenlos erhältlich unter der Be- stelladresse BzgA, 51101 Köln und über Internet: www.bzga.de, Be- stellnummer: 60642000

Gudrun Andres, Heinz Bille Friedrich Straub: Alzheimer. Ei- ne Krankheit verstehen und an- nehmen. 2., aktualisierte Auflage, Urban & Fischer Verlag, Mün- chen, Jena, 2000, 114 Seiten, 13 Abbildungen, 29,80 DM David Kennard, Jeff Roberts, David A. Winter: Arbeitsbuch gruppenanalytischer Interventio- nen. Mattes Verlag, Heidelberg, 2000, 196 Seiten, kartoniert, 38 DM

Versorgungsstrukturen Raimund Geene: AIDS-Politik.

Ein Krankheitsbild zwischen Me- dizin, Politik und Gesundheitsför- derung. Mabuse-Verlag, Frankfurt/

Main, 2000, 406 Seiten, 58 DM DIMDI (Hrsg.): ICD-10-SGB-V.

Internationale statistische Klassifi- kation der Krankheiten und ver- wandter Gesundheitsprobleme, 10.

Revision, Ausgabe für die Zwecke des Fünften Buches Sozialgesetz- buch (SGB V), Version 2.0 – Stand 11/2000, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2000, XXII, 776 Seiten, kar- toniert, 44 DM

GesundheitsAkademie e.V. (Hg.):

Salutive. Beiträge zur Gesund- heitsförderung und zum Gesund- heitstag 2000. Mabuse-Verlag, Frankfurt/Main, 2000, 269 Seiten, kartoniert, 39,80 DM

Homöopathisches Arzneibuch 2000 (HAB 2000). Amtliche Ausgabe. Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart, 2000, 1552 Sei- ten, Loseblattausgabe, 2 Ringord- ner, Grundwerk, 209,50 DM Eberhard Wille, Manfred Albring (Hrsg.): Rationalisierungsreser- ven im deutschen Gesundheits- wesen. Allokation im Marktwirt- schaftlichen System, Band 43, Pe- ter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/Main u. a., 2000, 392 Seiten, 74 DM

Reise

Désirée v. Trotha: Heiße Sonne – Kalter Mond. Tuaregnomaden in der Sahara. Bildband. Frederking

& Thaler Verlag, München, 2001, 160 Seiten, 150 Farbfotos, 1 Karte, 25,5 × 25,5 cm, 68 DM

Camping-Caravaning-Führer 2001.

Deutschland/Nordeuropa. ADAC Verlag, München, 2001, 860 Sei- ten, kartoniert, 29,80 DM (Buch + CD-ROM: 44,80 DM)

Camping-Caravaning-Führer 2001.

Südeuropa ADAC Verlag, Mün- chen, 2001, 1160 Seiten, kartoniert, 29,80 DM (Buch + CD-ROM:

44,80 DM)

Referenzen

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