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13 Bands rocken in den Klever Gaststätten

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WETTER �������������

41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 11. OKTOBER 2017

Zwischen Griechenland und Sebastian Brant

Künstler Hebert Hölscher begrüßt Interessierte zur 16. Atelierausstellung in Pfalzdorf. Seite 3

13 Bands rocken in den Klever Gaststätten

Kneipenfestival „Kleve Live – Nacht der Bands“

findet am 21. Oktober statt. Seite 12

Gocher Feiermahl zum 500. Reformationstag

Die evangelische Kirchengemeinde

lädt am 31. Oktober in die Kirche ein. Seite 19

Do. Fr.

16° 10° 19° 12°

Im Innenteil dieser Ausgabe fin­

den Sie Sonderseiten zur Kirmes in Uedem (Seiten 6 und 7). Eine weitere Sonderseite beschäftigt sich mit dem Thema Heimat­

shoppen (Seite 11).

SONDERSEITEN �������

Kirmes in Uedem und Heimatshoppen

Immer erreichbar sein?

Wolfgang Nowak hat das Musical „Offline – Steh auf zum Leben“ komponiert

PFALZDORF. Wie so oft im Leben liegt die Wahrheit in der Mitte, ist eine Sache nicht nur

„schwarz“ oder „weiß“. So ver- hält es sich auch mit den neuen Medien, sie scheinen Fluch und Segen zugleich zu sein. Smart- phones und soziale Netzwerke haben längst Einzug in das all- tägliche Leben gehalten.

Mit diesem Thema befasst sich das neue Musical von Wolfgang Nowak „Offline – Steh auf zum Leben“. Ein halbes Jahr Arbeit an den Texten und Kompositi­

onen liegt hinter dem Chorleiter.

„Es gab Tage, da ging gar nichts, und an anderen Tagen habe ich drei Lieder geschrieben“, erzählt er. Das Thema spukt ihm schon seit zwei Jahren im Kopf herum.

„Jeder ist doch mit der Frage konfrontiert: Wie sieht der rich­

tige Umgang mit den neuen Me­

dien aus?“, so Nowak. Dabei geht es ihm ganz und gar nicht um den erhobenen Zeigefinger; das Musical nähert sich dem Thema durchaus witzig und kabarettis­

tisch. „Natürlich nutze auch ich die neuen Medien für meine Ar­

beit, das hat viele Vorteile“, be­

tont er.

Und Wolfgang Nowak spinnt den Gedanken weiter: Immer alles mitmachen, ständig er­

reichbar und verfügbar sein, sich selber unter Druck setzen – damit meint er nicht nur den technischen Aspekt. Folgerichtig startet das Musical mit einer Sze­

ne im Kindergarten, der oft kei­

ne reine Spielwiese mehr ist. Da werden die Kleinsten auf „den Ernst des Lebens“ vorbereitet und lernen erste Fremdsprachen­

Vokabeln. „Keine Zeit“, der Rap eines Grundschülers, schildert, wie vollgepackt der Tag ist und wie der Frust darüber wächst. So befasst sich der erste Teil des Mu­

sicals mit den gesellschaftlichen Aspekten des Themas. Im zwei­

ten Teil geht es verstärkt um die Kirche; wie sie sich darstellt und wie ihr Selbstverständnis ist. „Die

Kirche ist mir zu ,offline‘, stark mit sich selbst beschäftigt und schon fast zufrieden, wenn sie in Ruhe gelassen wird. Das ist mir zu wenig“, sagt Wolfgang Nowak.

Die Kirche tue sich schwer damit, offensiv für die eigene Botschaft zu werben. Sie sei für viele Zeit­

genossen nur noch offline. „Es lohnt sich, wenn sich die Kirche mehr einbringt – nicht anbiedert – und wieder nah bei den Men­

schen ist“, so Nowak. Deshalb wird im zweiten Teil des Musicals eine Pfarrgemeinderatssitzung auf die Bühne gebracht, in der wichtige Fragen zum Christsein behandelt werden.

Über Lieder und Dialogszenen wird die gesamte Thematik ver­

tieft. Fazit: Letztendlich ist jeder selber verantwortlich für sei­

nen Umgang mit der modernen Technik, einfache Lösungen gibt es nicht.

Unterhalten und etwas bewe­

gen, das ist das Ziel des Musicals.

Die musikalische Bandbreite reicht dabei von Arien über Pop­

songs, Balladen und Rap­Songs bis hin zu Chören. 18 Lieder sind es insgesamt, und die Spielzeit beträgt 95 Minuten. Aufgeführt wird „Offline – Steh auf zum Le­

ben“ am Samstag, 3. März 2018, 19.30 Uhr, und am Sonntag, 4.

März 2018, 16 Uhr, in der Ar­

nold­Janssen­Kirche, Voßheider Straße. Die Karten sind ab An­

fang Februar 2018 bei Optik Ko­

wal, Steinstraße, und im Pfarrbü­

ro, Kirchhof 10, erhältlich. Geeig­

net ist das Musical für Kinder ab dem dritten Schuljahr.

Übrigens: Noch sind die Rol­

len nicht vergeben, die Besetzung steht noch aus. „Beim Arnold Janssen­Musical von 2013 waren 60 Leute dabei, ich hoffe, das ist hier auch so“, freut Wolfgang No­

wak auf viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Projektchor.

Corinna Denzer-Schmidt

Der neue Träger des „Orden van et Möökeshüss“ der Karnevalsgesellschaft Queekespiere in Keppeln heißt Stefan Reichmann. Er steht hinter dem weit über die Grenzen hinaus bekannten Musik-Festival

„Haldern Pop“. Queeken-Chefin Steffi Neu und Sitzungspräsident Robert Terheiden haben den Or- densträger in Haldern besucht. Mehr dazu auf Seite 2. Foto: privat

Ein halbes Jahr Arbeit hat Wolfgang Nowak in die Texte und die Kompositionen gesteckt. Aufgeführt wird das Musical „Offline – Steh auf zum Leben“ am 3. und 4. März 2018. NN-Foto: CDS

Proben

Ein Infoabend für alle, die beim Musical mitmachen möchten, fin- det am Dienstag, 17. Oktober, 18.30 Uhr, im Michaelsheim an der Go- cher Pfarrkirche Maria-Magdalena statt. Die Proben beginnen nach den Herbstferien, jeweils dienstags, von 18.30 bis 20 Uhr (Erwachsene) im Michaelsheim, und für Kinder, ab 16 Uhr, im Jugendheim St. Mar- tinus in Pfalzdorf, Hevelingstraße.

Kinder und Jugendliche können an einem Probenwochenende auf dem Wolfsberg teilnehmen, dass am ersten Dezemberwochenende stattfindet.

Gocher Stadtverwaltung:

Neuer Fachbereich V RATHAUS ������������

Zum 1. Oktober ist die Orga­

nisationstruktur der Stadtver­

waltung Goch um einen Fach­

bereich erweitert worden. Neu ist der Fachbereich V „Jugend, Schule und Sport“. Zu ihm ge­

hören die Abteilungen „Jugend“

(vorher Fachbereich I) sowie

„Schule und Sport“ (vorher Fachbereich III). Leiter des Fach­

bereiches V ist Hermann­Josef Kleinen. Die gesamte Organi­

sationsstruktur der Stadtver­

waltung Goch sowie die Beteili­

gungen der Stadt Goch sind im Organigramm aufgeführt. Infos unter: www.goch.de.

BürgerBüro in Uedem öffnet am Samstag

SERVICE �������������

Das BürgerBüro der Gemeinde Uedem im Rathaus, Moster­

straße 2, ist am Samstag, 14.

Oktober, von 10 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Im BürgerBüro kann man einen Personalaus­

weis beantragen, den Wohnsitz anmelden oder Dokumente

beglaubigen lassen.

Infos zum Thema

Impfungen

GOcH. Interessierte sind am Mittwoch, 18. Oktober, 14.30 Uhr, im Familienzentrum, Ev.

Integrative Kita, Niersstraße 1a, zum Thema „Vorsorgeunter­

suchungen und Impfungen im Kindesalter“ herzlich willkom­

men. Referentin ist Kinderärtzin Dorothee Graf­Froebrich. Die Themen: „Welche Vorsorgeun­

tersuchungen sind wann für mein Kind wichtig?“, „Welche Impfungen empfiehlt die STIKO (ständige Impfkommission) des Robert­Koch­Instituts für mein Kind?“. Außerdem steht sie für Fragen zur Verfügung. Bei Inte­

resse wird um Anmeldung bei Esther Müller unter 02823/2191 gebeten (bis 17. Oktober). Die Teilnahme ist kostenlos. Kinder und Geschwisterkinder können in der Kita betreut werden.

Pfalzdorfer Sylvesterlauf:

Anmeldungen möglich

Das Meldeportal ist jetzt geöffnet

PFALZDORF. Noch sind es rund 12 Wochen bis zum 30. Mal beim Pfalzdorfer Sylvesterlauf der Startschuss ertönt. Doch die bisherigen Meldungen zeigen bereits heute, dass wieder viele Läufer den Weg nach Pfalzdorf finden werden.

Eine frühe Anmeldung lohnt sich, denn auch in diesem Jahre erhalten die ersten 2000 Melder ein Veranstaltungs­funktions­T­

Shirt. Traditionell werden beim Pfalzdorfer Sylvesterlauf vier Läufe stattfinden: Um 13.15 Uhr startet der fünf­Kilometer­Jeder­

mann­/Jogging­/Straßenlauf, um 14 Uhr folgt der drei­Kilometer­

Schülerlauf. Über zirka 500 Meter führt der Bambini­Lauf, gegen

14.30 Uhr starten die Mädchen und um 14.40 Uhr die Jungen, mit dem zehn­Kilometer­Stra­

ßenlauf um 15 Uhr endet der 30.

Sylvesterlauf. Gestartet wird am Schulzentrum in Pfalzdorf. Dort gibt es am 30. und 31. Dezember die Startunterlagen.

Auch wird es wieder eine per­

sonalisierte Startnummer geben.

Hierbei steht der jeweilige Vor­

name groß auf der Startnummer.

Für diese ist jedoch eine Meldung bis zum 15. Dezember nötig. Der Anmeldeschluss ist Dienstag, 26.

Dezember.

Weitere Infos und Anmel­

dung unter www.sylvesterlauf.de, www.facebook.com/sylvesterlauf oder www.taf­timing.de.

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Landliebe lässt das Erntedankfest aufleben

Ernte-Brunch: Tradition neu interpretiert

Die Blätter fallen, die Tage wer- den kürzer und die Luft kühler – es ist Herbst. Mit dieser Jahreszeit ist kaum ein Fest so verbunden wie Erntedank, bei dem auf dem Land die Menschen zusammenkommen und eine gute Ernte feiern. Doch in unserem hektischen Alltag ist die- ser Brauch, so wie viele andere, immer weniger präsent. Landliebe möchte das Erntedankfest neu ent- decken und als Anlass für einen Moment des Zusammenseins wie- der in Erinnerung rufen. Denn Ri- tuale und Bräuche – egal ob alt oder neu – sind auch heute noch wichtig für uns Menschen, sagt Anneke Fröhlich, Journalistin und Autorin des Buches „Das große Buch der Feste & Bräuche: Rituale, Rezepte und Dekorationen“.

„Mit Bräuchen werden Traditio- nen gepflegt, was für das Gemein- schaftsgefühl, das vertraute Mitein- ander, enorm wichtig ist“, erklärt

Fröhlich. „Sie stärken den sozialen Zusammenhalt und geben außer- dem Orientierung und Struktur – man kann sich, salopp gesagt, in unserer hektischen und einem schnellen Wandel unterworfenen

Welt einfach auf sie verlassen. Da- neben sind sie im Jahresverlauf auch etwas Besonderes, auf das man sich immer wieder freuen kann, und sie erinnern uns oft auch an die gute alte Zeit.“

Bei einem Brunch werden viele unterschiedliche Speisen auf den Tisch gebracht, was den Ur- sprungsgedanken des Erntedank- fests wieder aufgreift. Und das ist nicht der einzige Grund, den Ernte- Brunch zu einem regelmäßigen Erlebnis zu machen. „Zu allen Fest- tagen gehört ein richtig gutes Essen einfach dazu“, sagt Fröhlich.

Gemeinschaftsgefühl und Gebor- genheit entstehen auch an der gemütlichen Brunch-Tafel mit den liebsten Menschen. Mit dem Ernte-Brunch zeigt Landliebe eine ganz einfache Lösung auf, wie sie einen alten Brauch aktiv neu ge- stalten können, um einen weiteren Anlass für ein gemütliches Bei- sammensein mit gutem Essen zu schaffen.

Mehr Informationen zu Landliebe unter: www.landliebe.de, www.

facebook.com/landliebe.deutsch- landund www.erntebrunch.de Zusammenkommen, gemeinsam

essen und Momente schaffen.

Foto: istock

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Der Gocher Weltladen „Go-Fair“ hat am vergangenen Samstag Neueröffnung gefeiert. Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche gaben dem neuen Ladenlokal am Steintor 16 in Goch ihren Segen.

Verteilt wurden zudem Kostproben aus dem Lebensmittelsortiment. Darunter war fairgehandelter Kaffee,

Tee, Saft und Fingerfood. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Möökeshüss-Orden für den Gründer des Haldern Pop

Stefan reichmann bekommt den orden am 12. November verliehen

keppeln. Als Willi van Doo- rnick den neuen Träger des

„Orden van et Möökeshüss“

der karnevalsgesellschaft Queekespiere in keppeln ver- kündet, schaut er zunächst in einige fragende Gesichter. Aus- gezeichnet wird in diesem Jahr Stefan Reichmann – der Mann, der hinter dem weit über die Grenzen bekannten Festival

„Haldern pop“ steht. Als van Doornick den namen des Festi- vals erwähnt, fällt bei den Besu- chern im keppelner Festzelt der Groschen.

Die Queekespiere zeigen damit einmal mehr, dass Tradition und Brauchtum durchaus auch mit der Welt der Moderne verknüpft sein können. Der „Orden van et Möökeshüss“ wird von den Kar- nevalisten seit 1978 alljährlich an Menschen verliehen, die sich in besonderer Weise um den Erhalt von Brauchtum oder Mundart verdient gemacht haben. Hanns- Dieter Hüsch hat ihn zum Bei- spiel erhalten, Hein Ries und Willi Fährmann.

Dass die Wahl auf Reichmann und das Haldern Pop fiel, liegt nicht zuletzt an der Geschichte des Festivals. Hervorgegangen ist es aus einer Messdienergruppe aus Haldern, die erstmals 1981

zu einer Party einlud. Drei Jahre später waren die Messdiener so erfolgreich, dass erstmals Bands eingeladen wurden – mittlerwei- le kommen jedes Jahr 7000 Mu- sikliebhaber an den Niederrhein, um auch die großen Namen der Pop-Branche zu sehen. „Es gibt Leute, die mit dem Festival groß geworden sind“, sagt Reichmann, Jugendliche kommen ebenso nach Haldern wie Gäste, die schon lange das Rentenalter er- reicht haben. Der Kirche ist das Festival verbunden geblieben, noch immer gibt es Konzerte im örtlichen Gotteshaus, Reich- mann selbst ist im Pfarrgemein- derat von St. Georg Haldern ak-

tiv. Das Festival selbst ist fest in dem Ort verankert, man hilft sich gegenseitig in dem Reeser Stadt- teil. Und viele Besucher, ob Gä- ste oder Stars, lernen durch das Festival den Niederrhein über- haupt erst kennen.

Verliehen wird der „Orden van et Möökeshüss“ am Sonntag, 12.

November. Zunächst wird eine Mundart-Messe ab 9.30 Uhr in St. Jodokus gefeiert. Nach dem Gottesdienst geht es dann zur feierlichen Matinee in die Bür- gerbegegnungsstätte „Zur Dorf- schule“, die um 11 Uhr beginnt.

Die Laudatio wird Rob Miesen halten, der Ordensträger des ver- gangenen Jahres.

Ordensträger Stefan Reichmann hat sein Festival fest im Ort veran-

kert. Foto: privat

Alltagsintegrierte

Sprachbildung in der Kita

eine Logopädin schult die teilnehmer

UeDeM. Was kommt nach Del- fin 4? Am Dienstag, 17. Oktober, gibt es im Familienzentrum le- bensgarten von 19.30 Uhr bis 21 Uhr, einen Vortrag zum Thema

„Alltagsintegrierte Sprachbil- dung in der kita“. Der kurs hat die nummer J1470U und ist ge- bührenfrei.

Im Alltag mit Kindern spielerisch Sprache fördern. Dieser Vortrag richtet sich in erster Linie an die Eltern von Kindergartenkindern.

Seit diesem Kindergartenjahr ist das Konzept der alltagsintegrier- ten Sprachbildung in den Kitas verpflichtend. Was bedeutet das konkret für die Kinder und El- tern? Die Logopädin und Mul- tiplikatorin Birgit Reinartz stellt kurz und knapp das Beobach- tungs-verfahren BaSiK vor, das in den meisten Einrichtungen jetzt angewandt wird. Außerdem er- halten die Eltern Tipps und An- regungen, wie sie selbst im Alltag mit ihren Kindern spielerisch Sprache fördern können.

Zum Inhaltskonzept gehören die Sprachentwicklung/Sprachbaum nach Wendtland. Es werden ver- schiedene Bereiche beobachtet, die quantitativ und qualitativ ausgewertet werden. Sprach- fördermöglichkeiten im Grup- penalltag werden besprochen.

Außerdem gib es Tipps für zu Hause.

Die Dozentin ist zertifizierte Multiplikatorin für alltagsinte- grierte Sprachbildung und schult seit 2016 die Erzieher-/innen hier in der Region in diesem Bereich.

Als selbstständige Logopädin und Lerntherapeutin mit Kin- dergartenerfahrung und eigenen Kindern im Kindergartenalter hat sie einen besonderen Zugang zu den verschiedenen Facetten des Themas.

Anmeldungen sind unter Tele- fon 02823/6060, bei der VHS- Geschäftsstelle in Goch, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze, oder per Internet unter www.vhs-goch.de möglich.

Am Freitag kommt Christoph Sieber nach Kleve. Bekannt aus der ZDF-Satire „Mann, Sieber!“ steht der Kabarettist ab 20 Uhr auf der Bühne der Joseph-Beuys-Gesamtschule in der Ackerstraße. Im Gepäck hat er sein Programm „Hoffnungslos optimistisch“. Der Eintritt kostet

25 Euro. Foto: privat

„Heimspiel“ für den TV Goch

Das Kurzbahnmeeting des CSV Kleve ist quasi ein Heimspiel für die Schwimmer und Schwim- merinnen vom TV Goch 1883 e.V. Kürzlich fand die inzwi- schen 20. Ausgabe statt. Der TV Goch 1883 e.V. war mit einer sehr jungen, guten Truppe beim Kurzbahnmeeting des CSV Kleve toll vertreten. Theresa Koch und Hendrik Schüßler haben dabei wieder ein paar Vereinsrekorde aktualisiert. Auch die jungen Schwimmer und Schwimme- rinnen vom TV Goch 1883 e.V.

haben sich toll präsentiert und konnten sich in die Siegerlisten eintragen. Meike Müskens, Sen-

na Sinjou und Theo Tünnißen konnten ihre Leistungen mit Gold und Silber belohnen. Pas- cal Mohr und Marten Schüßler heimsten Bronze als Belohnung ein. Auch wurden viele persön- liche Bestzeiten erzielt. Noemi Collela, Clara Tünnißen, Chloë Sinjou, Cedric Crins und Merle Wunderlich sammelten Wett- kampferfahrung. Ein besonderer Dank gilt Veronika Schüßler und Monika Müskens, die als Kampf- richter den Wettkampf unter- stützt haben. Nächster Stopp ist nun beim Drachencup Geldern am Samstag, 7. Oktober.

Foto: privat

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PFALZDORF. Vom Opa, der stolz auf seinen Enkel ist, bis zum Angler, der gerade den Lebensraum der Pinguine zer- stört, hat Künstler Herbert Höl- scher in den vergangenen zwölf Monaten so einiges skizziert und gemalt. Um die 80 Bilder sind es insgesamt geworden, die er am Sonntag, 15. Oktober, von 11 bis 20 Uhr in seinem Haus an der Talstraße 86 in Pfalzdorf auf vier Etagen ausstellt.

Es ist die 16. Atelierausstellung, zu der Hölscher lädt. Die erste gab es Ende der 90er-Jahre – kurz nachdem Hölscher das Haus in Pfalzdorf gemeinsam mit seiner Ehefrau Susanne erworben hat.

„Hier bot es sich einfach an, sol- ch eine Ausstellung zu realisie- ren“, sagt das Ehepaar Hölscher.

Mit Ausnahme von wenigen Jahren, in denen der 65-Jährige seine Kunstwerke in der kleinen Galerie in Moyland ausgestellt hat, veranstaltete er jährlich im Herbst seine Atelierausstellung.

Die Vorarbeit darauf betrug auch dieses Mal wieder ein Jahr.

„Es werden alle Bilder zu sehen

sein, die ich im vergangenen Jahr gemalt habe“, unterstreicht Hölscher. Darunter sind ganz ab- strakte Malereien, aber auch ganz feine Zeichnungen. „Eine Hälfte meiner Ausstellung ist ganz den Alltagsmenschen in Alltagssitu- ationen gewidmet“, verrät Höl- scher. Inspiriert wurde er dabei von Sebastian Brants Moralsatire

„das Narrenschiff“, das Hölscher auch bereits in früheren Ate- lierausstellungen verarbeitete.

„Diese figürliche Malerei werde ich auch noch weiter verfolgen“, so Hölscher.

Anregungen holt sich der 65-Jährige aber nicht nur bei Sebastian Brant, sondern auch während seiner Urlaube in Grie- chenland. „Dort gibt es schöne Architektur. Zum Beispiel Wän- de, in denen man Spuren von der Witterung und der verstrichenen Zeit sieht“, so Hölscher. Natür- lich male er diese nicht getreu ab. „Aber sie geben mir Inspira- tionen, so dass ich daraus etwas Eigenständiges machen kann“, verrät Hölscher, der sich schon morgens um 7 Uhr an die Staf-

felei setzt. „Da ist der Kopf noch frisch und ich habe meine besten Ideen“, begründet er.

Aufgrund seiner Atelieraus- stellung, die vorbereitet werden muss, befindet er sich momentan allerdings in einer etwa fünfwö- chigen kreativen Zwangspause.

„Das fällt mir schwer. Die Male- rei ist schon seit 40 Jahren meine Leidenschaft. Angefangen hat es als Hobby, das sich immer weiter entwickelt hat“, sagt der 65-Jäh- rige. Inzwischen hat er in ganz Nordrhein-Westfalen und in den benachbarten Niederlanden sei- ne Werke ausgestellt und viele Liebhaber seiner Bilder gewon-

nen. Sabrina Peters

Mittwoch 11. oktober 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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Lowin, Geschäftsführer beim Bun- desverband Reifenhandel und Vul- kaniseur-Handwerk e.V. (BRV).

„Der Fachhändler kann jedes Fahr- zeugmodell vom Kleinwagen bis zum Transporter bedienen, verfügt über das Know-how und die Kapa- zitäten, Aufträge schnell und zuver- lässig zu bearbeiten.“

Viele Autofahrer vergessen, dass zum Reifenwechsel auch die Be- gutachtung gehört, die verhindert,

dass der abgefahrene Winterreifen, der oft noch falsch gelagert wurde, nicht wieder auf dem Fahrzeug lan- det. Die fachmännische Reifen- Montage ist besonders für Besitzer von Wagen mit Reifendruck-Kon- trollsystem wichtig. Damit die sen- siblen Sensoren ihre Arbeit leisten, sind technische Kenntnisse, Spe- zialwerkzeuge und nicht zuletzt Fingerspitzengefühl gefragt.

Es sollte klar geworden sein: Der Fachhandel ist die richtige Adresse für den anstehenden Reifenwech- sel.

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Zwischen Griechenland und Sebastian Brant

herbert hölscher lädt zur 16. Atelierausstellung nach Pfalzdorf ein

In seinem Atelier unterm Dach seines Hauses zeigt Herbert Hölscher bereits Kunstwerke, die es am Sonn- tag auf vier Etagen in seinem Haus zu sehen geben wird. NN-Foto: Sabrina Peters

16. Atelierausstellung

Die Ausstellung ist am Sonntag, 15.

Oktober, von 11 bis 20 Uhr geöff- net. Sie findet wieder in der Talstraße 86 in Pfalzdorf statt. Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei.

Die Bilder können erworben werden.

Weitere Infos gibt es online unter www.atelier-hoelscher.de, per e-Mail an info@atelier-hoelscher.de oder unter Telefon 02823/95499.

Oktoberfest in Asperden

in der Gaststätte „Zum Schwan“ wird mit DJ Daniel gefeiert

ASPERDEN. Der Heimat- und Verschönerungsverein Asper- den bittet am Samstag, 14. Ok- tober, wieder zum zünftigen Oktoberfest in der Gaststätte

„Zum Schwan“, Knobbenhof.

Die Besucher können sich auf ein stimmungsvolles Fest im Saal „Zum Schwan“ freuen. Da- zu bietet der Wirt, Jens Barten, unter anderem „Bayrische Spezi- alitäten“ und zünftiges Oktober-

festbier an. Wenn man im Dirndl bzw. Lederhose/Tracht erscheint, lockt eventuell ein schöner Preis.

Die beiden Gewinner werden durch Los ermittelt.

Traditionell werden die ersten drei Asperdener Maibaumge- winner prämiert. Unsere große Tombola wartet auf glückliche Gewinner! Für tolle Stimmung sorgt bestimmt das Humusballet mit neuem Programm – Spaß ga-

rantiert!

Für flotte Musik sorgt DJ Da- niel. Über ein „volles Haus“

freuen sich der Vorstand des Hei- mat- und Verschönerungsverein Asperden sowie der Wirt. Alle Asperdener mit Freunden und Bekannten recht herzlich einge- laden sind. Einlass: 18.30 Uhr, Fassanstich: 19.30 Uhr. Der Ein- tritt beträgt 2,50 Euro, der Los- preis 50 Cent.

Blutspenden und Leben retten in Goch

im oktober gibt es einige termine zum Spenden

GOcH. Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Goch e.V., wird gemeinsam mit dem DRK- Blutspendedienst West jetzt im Oktober in Goch verschiedene Blutspendetermine durchfüh- ren und ruft die Bevölkerung deshalb zur Unterstützung auf.

Die Firmen Edeka Kusenberg aus Goch und Koppers-Krautfa- brik, ebenfalls aus Goch, werden diese Termine unterstützen und mit ihren Produkten den Imbiss, den die ehrenamtliche Mitarbei- ter des DRK Goch für die Spen- der vorbereiten, bereichern.

Mit einer Niederrheinischen Kaffeetafel in Goch werden zahl- reiche lokale Köstlichkeiten (Rei- bekuchen, Zuckerrübenkraut

und Rosenbrot) präsentiert wer- den. Familie Koppers freut sich auf die anstehenden Termine, da die gesamte Familie auch aktiv die Blutspende unterstützt und dies teilweise mehr als 25 Mal.

Hermann-Josef Kleinen, Vor- sitzender des DRK-Ortsvereins Goch e.V., dankte allen Beteili- gten für das Engagment.

Die Termine zum Blutspenden lauten: Freitag, 13. Oktober, 15 bis 19.30 Uhr, Feuerwehrgeräteh- aus Goch, Höster Weg; Sonntag, 15. Oktober, 9 bis 13 Uhr, Grund- schule Asperden, Knobbenhof, 27, und Freitag, 27. Oktober, 15 bis 19 Uhr, Freiherr-von-Motz- feld-Schule, Pfalzdorf, Heveling- straße 113.

Rufen zum Blutspenden auf: Hermann Pier (DRK Goch), Jörn Pooch (DRK Goch), Barbara Koppers-Janßen, Johannes Janßen, Ju- lia Janßen, Christian Janßen, Thorsten Hemmers (DRK-Blutspende- dienst), Hermann-Josef Kleinen (DRK Goch) und Christian Kusen-

berg, Edeka Kusenberg, Goch Foto: privat

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Mittwoch 11. oktober 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Widder 21.03.-20.04.

Sie haben einen sehr guten Tag vor sich und können sich un- gehindert entfalten. Knüpfen Sie jetzt einen neuen Kontakt an, sprechen Sie mit anderen über einen Plan! Holen Sie sich verschiedene Meinungen ein.

Stier 21.04.-21.05.

Der Stier strahlt zurzeit so viel Selbst- sicherheit aus, dass niemand mehr den Erfolg seines Vor- habens bezweifelt. Schöne Stunden mit der Familie stehen bevor! Wie wäre es mit einer Überraschung?

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Sterne sorgen heute für gehobene Stimmung. Das ist schon die halbe Miete in Bezug auf einen harmonischen und angenehmen Tag. Gehen Sie freundlich und ver- ständnisvoll auf Ihre Mitmenschen zu.

Krebs 22.06.-22.07.

Venus schürt intensi- ve Gefühle, Mars sen- det erotische Impulse.

Da kann es keine zwei Meinungen ge- ben: Die Liebe ist heute auf jeden Fall das prickelnde Thema des Tages. Wer noch solo ist, gehört auf die Piste!

Löwe23.07.-.23.08.

Sie könnten heute eigentlich mal einen Schontag einlegen.

Nicht, dass Sie die Arbeit vernachläs- sigen sollen, doch persönliche und private Interessen dürfen auch mal wieder auf der Tagesordnung stehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sind Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt? Nur zu. Die positiven kosmischen Einfl üsse konzen- trieren sich momentan hauptsächlich auf Herzensangelegenheiten. Ob solo oder liiert, Sie kommen auf Ihre Kosten.

Waage 24.09.-23.10.

Dem heutigen Tag kön- nen Sie entspannt und gelassen entgegense- hen bzw. begegnen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie verträumt und blauäugig durch die Landschaft laufen sollen, schon gar nicht durch die berufl iche.

Skorpion 24.10.-22.11.

Jetzt spüren Sie genau, was zu tun ist, um Ihr Ziel zu errei- chen. Wenn es drauf ankommt, stehen Sie ganz vorne und überzeugen be- rufl ich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.

Schütze 23.11.-21.12.

Ein Merkur-Sextil sorgt für Geistesgegenwart und schlagfertige Argumentation, ganz zu schweigen von Ihren ausbaufähigen Ideen. Den- ken Sie speziell bei neuen Vorhaben nicht nur von heute auf morgen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Im Laufe des Tages dürfte das Stim- mungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Wassermann 21.01.-19.02.

Heute dürfte ja einiges los sein. An tollen Gele- genheiten, sich präch- tig zu amüsieren, wird es nicht mangeln.

Auch Herzensdinge zeigen sich von ihrer sonnigen Seite. Liierte Wassermänner kommen voll auf ihre Kosten.

Fische 20.02.-20.03.

Sie wirken heute eben- so überzeugend wie kompetent. Nutzen Sie dieses Talent vor allem für die Durchset- zung Ihrer berufl ichen Vorhaben. Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, die Dinge zu verbissen anzugehen.

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11. | Mittwoch

GELDERN

Gründung einer AMD-Selbsthilfe- gruppe

Familienbildungsstätte Geldern-Kevela- er, Boeckelter Weg 11, 15 Uhr GOCHAusstellung „Tavidan - Georgien und Deutschland im künstlerischen Dia- log“

bis 19. November

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Gesprächskreis für Angehörige dementiell erkrankter Menschen Die Moderation übernehmen Karin Ackermann und Angelika Jacobs Haus der Diakonie, Brückenstraße 4, 18 Uhr, Weitere Infos unter Telefon 02823/930228

Inline-Skater-Treff Goch

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 18 Uhr, weitere Infos: www.skate-on.net Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KLEVE Kinder-Uni

Thema: Bienen - Umwelt - Honig Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 17.15 bis 18 Uhr, im Audi- max, für Kinder von acht bis zwölf Jah- ren, kostenfrei, Anmeldung nicht erfor- derlich

Vortrag der Arbeitsgemeinschaft Kleve in der Deutschen Rheumaliga NRW: Der rheumatische Fuß“

Referent ist der Orthopäde Ramin Cordis

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 17.30 Uhr, im Konferenzraum, auch für Nichtmitglieder

12. | Donnerstag

BEDBURG-HAU

Workshop „Selbstständigkeit als beruf- liche Perspektive - Gründung oder Nachfolge?“

Landgasthof Westrich, Bienenstraße 26, 16 bis 19 Uhr, Veranstaltung des Kom- petenzzentrums Frau und Beruf Nie- derrhein und des Startercenters NRW Niederrhein

GELDERN

Treffen der Selbsthilfegruppe Fibromy- algie

Café Hoenen, Markt 34, 16 Uhr, Das Treffen findet im Raum Ilmolino statt GOCHOffenes Awo-Sprachcafé

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 15 bis 17 Uhr, mit (kostenloser) Sozial- beratung für Flüchtlinge

Öffentliche Führung im Museum Goch

Aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei.

Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

„Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

13. | Freitag

ASPERDEN

Liederabend mit Stefan Lex und Chri- stiane Linke

„Wovon Männer träumen und was Frauen wollen“

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 19.30 Uhr, Karten (20 Euro) bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202, E-Mail: kultourbueh- ne@goch.de

GOCHRepair Café

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 10 bis 14 Uhr, Gemeindesaal 1. Etage

Repair Cafè

„Nichts wegwerfen“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 10 bis 13 Uhr, 1. Etage Awo Kaffee- und Spielenachmittag Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr

Blutspendetermin

Feuerwehrgerätehaus Goch, Höster Weg 16, 15 bis 19.30 Uhr, Infos: www.blut- spendedienst-west.de

Café Damakus

Café Damaskus, Bahnhofstraße 13, 16 bis 18 Uhr, Kontakt zu Geflohenen knüpfen oder einfach mal reinschauen

„Abenteuer Vorlesen: Das kleine Gespenst“

Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 16 Uhr, kostenlose Eintrittskarten gibt es nur vorab in der Stadtbücherei Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Infos unter www.

pfgoch.de

Wöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr

KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe neuro- muskuläre Erkrankungen

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr

UEDEM

6. Atelier-ZuHausAusstellung Renate Wischinski

Art Atelier, Tönishang 10, 17 bis 21 Uhr Kirmes in Uedem

Oldiethek des UTuS

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 20 Uhr, Einlass ab 18 Jahren, Einritt sieben Euro

14. | Samstag

ASPERDEN Oktoberfest HVV Asperden

Restaurant „Zum Schwan“, Knobbenhof 15, 18.30 Uhr, Eintritt 2,50 Euro, bay- erische Schmankerl, Prämierung für Dirndl/Tracht, Tombola-Lose kosten 50 Cent

GOCH„Jeder Moment ist leben“ Vorträge und Erfahrungsaustausch

Palliativnetzwerk Niederrhein Kolpinghaus Goch, Mühlenstraße 36, 10 bis 15 Uhr, die Teilnahme ist kostenfrei, ohne Anmeldung

HASSELT

Kreis Klever Schützenvereinigung fei- ert zum Abschluss der Schießsaison 2016/17

Festzelt bei Markisen Stange, Borschel- straße 1, 18 Uhr

UEDEM Trauercafè

Laurentiushaus, Mühlenstraße 40, 11 bis 13 Uhr

6. Atelier ZuhausAusstellung Renate Wischinski

Art Atelier, Tönishang 10, 11 bis 20 Uhr Trauercafé

St. Laurentius-Haus, Mühlenstraße 42, 15 bis 17 Uhr, Hospizdienst der Malte- ser am Niederrhein

Kirmes in Uedem

Fassanstich mit Bürgermeister und dem HVV

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 15 Uhr

Kirmes in Uedem

Schlagerabend der Freiwilligen Feuer- wehrFestzelt an der Bleiche, Ostwall, 20 Uhr, Karten: VVK 13,50 Euro (Bürgerhaus, Geschenkideen Binn), AK 15 Euro;

inklusive einem Kirmesschnaps und einer Grillwurst

15. | Sonntag

ASPERDEN Blutspendetermin

Niers-Kendel-Schule, Knobbenhof 27, 9 bis 13 Uhr, weitere Informationen:

www.blutspendedienst-west.de Herbstglühen

Kunst & Wurscht

Uhlenhof, Hervorster Straße 223, 11 Uhr, verschiedene Aussteller präsentie- ren hersbtlich-kreative Dinge, außerdem gibt es Kaffee und Kuchen

GOCH

Tauschbörse und Fahrtag Eisenbahnfreunde Goch-Kleve Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 11 bis 16 Uhr, Infos: www.efgk.de

KLEVE

Herbstmatinee: Forum junger Talente in der Kreismusikschule

Kreismusikschule in Kleve, Felix- Roeloffs-Straße 27, 11 Uhr, Eintritt frei PFALZDORF

16. Atelierausstellung Herbert Höl- scher

Herbert Hölscher, Talstraße 86, Talstra- ße 86, Goch, 11 bis 20 Uhr, Eintritt frei UEDEM

6. Atelier ZuHausAusstellung Renate Wischinski

Art Atelier, Tönishang 10, 11 bis 18 Uhr Kirmes in Uedem

Frühschoppen mit „Idem Dito“

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 11 Uhr, um 9.30 Uhr Festgottesdienst in St.

Laurentius, anschließend Umzug zum Festzelt, ab 11.30 Uhr Mittagsbüffet

16. | Montag

KALKAR

Infoabend Trennung nach über 20 Jah- renFamilienbildungsstätte Kalkar, Mühlen- stege 11, 18.30 Uhr, Informationen unter Telefon 02821/7800-12 UEDEM

Kirmes in Uedem

Dämmerschoppen mit „Idem Dito“

Festzelt an der Bleiche, Ostwall, 18 Uhr, ab 15 Uhr Familientag auf der Kirmes Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

17. | Dienstag

GOCHBuchausstellung

600 neue Bücher werden präsentiert Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 10 bis 17 Uhr, Öffnunsgzeiten:

di,mi, frei: 10 bis 17 Uhr, do 15 bis 19 Uhr,sa 10 bis 12 Uhr, die Titel können

vorgemerkt und ab dem 2. November ausgeliehen werden

Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde, Benz- straße 24, 18 Uhr, Gocher Industriege- biet West

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, für polnisch sprechen- de Betroffene

Abendmeditation

„Ruhig und gelassen mitten im Alltag“

Meditationsraum Goch, Humboldtstra- ße 10, 19.15 bis 21 Uhr, kostenfrei, Spenden sind erbeten. Weitere Infos unter 0151/42471529

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Chorprobe Arnold-Janssen Kirchenchor Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr Briefmarken-Stammtisch Philatelisten-Vereinigung Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 20 Uhr, Infos: www.phila-goch.de UEDEM

„Lauftreff ohne Namen“

Uedemer Volkslauf e.V

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 18.30 Uhr, Ohne Gewähr, Verabredung immer tagesaktuell über WhatsApp

Kirmes in Uedem

Höhenfeuerwerk zum Abschluss Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 20.45 Uhr

18. | Mittwoch

GOCHAusstellung „Tavidan - Georgien und Deutschland im künstlerischen Dia- log“

bis 19. November

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr

Inline-Skater-Treff Goch

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 18 Uhr, weitere Infos: www.skate-on.net Vortrag über Nagelpilz

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Straße 214, 18 Uhr, Anmeldung unter Telefon 0171/4885745 empfohlen Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

Ein schönes Kirmes-Wochenende liegt hinter Keppeln. Im Festzelt an der Drfschule wurde kräftig gefei- ert. So stieg bereits am Freitagabend die erste Partynight mit „Twighlight Fever“, ehe am Samstag Uedems Bürgermeister Rainer Weber die Kirmes mit Fahrgeschäften für Klein und Groß eröffnete. Abends spielte dann noch Top-Cover-Band „Royal Flash“ im Festzelt. Nicht fehlen durfte natürlich auch das traditionelle Kirmeswecken mit dem Musikverein König David. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Der Heimat- und Verschönerungsverein Hommersum veranstaltete am vergangenen Sonntag ei- nen pompösen Erntedank-Umzug. Mit dabei waren neben dem Erntekönigspaar Kerstin I. und Karl-Heinz III. Erps sowie dem Kindererntekönigspaar Caroline Mauritz und Timo Martens auch Kindergarten- und Schulkinder sowie die Landjugend. Anschließend wurde im Festzelt gefeiert. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Mittwoch 11. oktober 2017 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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Kirmes: Die Gemeindeverwal- tung Uedem ist während der Ue- demer Kirmes am Kirmesmon- tag, 16. Oktober, und Kirmes- dienstag, 17. Oktober, vormittags von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Wochenmarkt: Der Uedemer

Wochenmarkt wird am Donners- tag, 12. Oktober, vom Marktplatz zur Mühlenstraße/Parkplätze entlang der St.-Laurentius-Kir- che (zwischen Augustinerstraße und Marktplatz) verlegt. Zwi- schen 11 und 11.30 Uhr schenkt Bürgermeister Rainer Weber auf dem Markt wieder den traditio- nellen „Kirmesbees“ aus.“

Kirmeseröffnung: Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem eröffnet am Samstag, 14. Okto- ber, um 15 Uhr, wieder die Kir- mes mit Freibier. Die Uedemer Kirmes stellt den Abschluss der großen Volksfeste am Nieder- rhein dar und ist ein Fest für Je- dermann von Nah und Fern. Zur Eröffnung ist jedermann einge-

laden. Der Heimatverein würde sich freuen, wenn die Bewohner ihre Häuser mit der Uedemer Fahne schmücken würden.

Sperrung: Ab dem heutigen Mittwoch, 12 Uhr, bis zum Dienstag, 24 Uhr, ist die Müh- lenstraße (ab Augustinerstraße bis Bleiche/Ostwall) gesperrt.

Mittwoch 11. oktober 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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UEDEM. 20 Schausteller, fünf Fahrgeschäfte und mit dem

„Break Dance“ ein ganz beson- deres Highlight: Die Uedemer Fliegenkirmes wartet am kom- menden Wochenende mit einem abwechslungsreichen Unterhal- tungsprogramm auf.

„Hoffentlich überstehe ich die Fahrt bei der Eröffnung“, scherz- te Bürgermeister Rainer Weber bei der Pressekonferenz zur Vor- stellung des Kirmesprogramms.

Zwar gibt es in diesem Jahr nicht den vor allem von der Jugend ge- liebten „Kesseltanz“, doch die Or- ganisatoren sind sich sicher, dass mit den weiteren Fahrgeschäften

„Action Star“ und „Musik Ex- press“ jede Menge Kirmesspaß aufkommt. Auch an die kleinsten Besucher ist mit den Karussells

„Disneyland“ und „Pan Ameri- can“ wieder gedacht. Nicht zu vergessen natürlich Entenan- geln, Pfeil- und Dosenwurf, der Schießstand und allerlei Kirmes- Leckereien.

Die Fliegenkirmes startet am Freitag, 13. Oktober, mit der 30.

„Oldiethek“, ausgerichtet von der Badminton-Abteilung des Uedemer Turn- und Schwimm- vereins (UTuS). „Einlass ist ab 18 Jahren“, so Karl-Heinz Moll vom UTuS. Der Eintritt beträgt sieben Euro. Musik der 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahre wird auf den Plattenteller kommen.

Das Disco-Power Team sorgt für die richtige Stimmung. Der UTuS weiß: Viele Besucher schätzen die Veranstaltung nicht nur der Musik wegen, sondern auch, um alte Bekannte aus der

„Sturm- und Drang-Zeit“ wieder zu treffen. Wer das besonders ge-

nießen möchte, der sollte sich be- reits ab 20 bis 21 Uhr mit einem

„Kirmes-Bees“ vom Veranstalter im Festzelt an der Bleiche emp- fangen lassen. Karl-Heinz Moll schätzt, dass die Musik um 22 Uhr startet.

Fassanstich

Offiziell eröffnet wird die Kir- mes am Samstag, 14. Oktober, um 15 Uhr, mit dem traditionellen Fassanstich, den Bürgermeister Rainer Weber vornimmt. Dazu lädt der Heimat- und Verkehrs- verein Uedem herzlich ein. Es gibt Freibier, roten und weißen Kirmesschnaps und es locken bei der „Happy Hour“ reduzierte Preise an den Fahr- und Rand- geschäften. „Der HVV kümmert sich immer super um die Eröff- nung“, freut sich auch schon Dirk

Janssen, Vorsitzender des Schau- stellerverbandes Kleve-Geldern, auf das Kirmeswochenende.

Mit dem Schlagerabend, den in diesem Jahr die Freiwillige Feu- erwehr Uedem anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens ausrich- tet, geht es ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), im Festzelt weiter.

Mit den Double-Shows Ro- land Kaiser, Howie, Wolfgang Petry und Andrea Berg erklingen immer zur vollen Stunde lauter heiß geliebte Kult-Songs. „Noch gibt es ein paar Restkarten“, sagt Feuerwehr-Pressesprecher Patric Kuhn. Die kosten im Vorverkauf 13,50 (Abendkasse 15 Euro). Er- hältlich sind sie im Bürgerhaus, Agathawall 11, und bei Geschen- kideen Binn, Mühlenstraße 5. In- klusive sind ein Uedemer Begrü- ßungstrunk und eine Grillwurst.

Uedem lädt zum Kirmesspaß für Groß und Klein

Die Fliegenkirmes startet mit einer „happy hour“ nach dem Fassanstich

Der Musik-Express ist ein Klassiker, der nicht fehlen darf. NN-Foto:

Archiv/rüdiger Dehnen

Die soziale Uedemer Einrichtung Café Konkret hilft seit einem Jahrzehnt Menschen, die in Not geraten sind. Dieses Jubiläum fei- erten die vielen ehrenamtlichen Helfer nun mit einem Konzert.

Mit dabei waren die Singgemein- schaft Akzente (St. Franziskus),

der Gospelchor „Voices“ (Evan- gelische Kirche) und die „Red Mountain Hillbillies“ (Freie evangelische Gemeinde).

Das Café Konkret hat in den vergangenen zehn Jahren viele Menschen in unterschiedlicher Weise unterstützt. Insgesamt gab

es 35.000 Lebensmittelausgaben und 7.000 Beratungsstunden.

Außerdem organisiert die soziale Einrichtung ein Weihnachtspro- gramm im Bürgerhaus. Darüber hinaus wird ein Indianerlager für Kinder aus Familien, in de- nen ein Elternteil inhaftiert ist,

mit Lebensmitteln und finanzi- ell unterstützt. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag findet die Lebensmittelausgabe an der Mosterstraße 13 in Uedem statt.

Die Grundnahrungsmittel ko- sten dann 30 Cent. Allen weiteren sind kostenlos. NN-Foto: r. Dehnen

Café Konkret hilft seit zehn Jahren Menschen in der Not

KURZ & KNAPP

KESSEL. Der Bade- und Schwimmbereich des Natursees des GochNess erstreckt sich ins- gesamt auf eine Fläche von über 20.000 Quadratmetern und ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Ein Teil gehört zur Saunalandschaft, einer zur Wasserlandschaft und der dritte zum Naturfreibad.

Ein enormer Bereich, den das Personal im Blick haben muss.

Um diese Aufgabe mit noch mehr Sicherheit wahrnehmen zu können, hat sich das Team vom GochNess dazu entschieden, ei- nen neuen Aufsichtspunkt zu schaffen. Viele Gutachten muss- ten erstellt und Genehmigungen eingeholt werden. Denn ein Bau direkt im Wasser stellt eine be- sondere Herausforderung dar.

Im Frühjahr war es dann soweit und der Startschuss für den Bau des neuen Leuchtturms ist gefal- len. Jetzt ist er fertiggestellt und wurde durch die evangelische Pfarrerin Rahel Schaller und den katholischen Pfarrer Dr. Heinz- Norbert Hürter eingeweiht. Ein Leuchtturm ist ein Symbol für Orientierung und Schutz. Er gibt Licht im Dunkeln und vermittelt Sicherheit.

Pünktlich zur dunkler wer- denden Jahreszeit können die Aufsichtskräfte nun den Dienst auf dem Leuchtturm aufnehmen.

„Der Turm ermöglicht einen optimalen Überblick über das Gelände und besitzt zudem ei- nen Bootsanleger und einen mo- dernen Erste-Hilfe-Bereich im Erdgeschoss. Gerade in den Win-

termonaten ist es eine Heraus- forderung, auch in den dunklen Abendstunden die Aufsicht für die Gäste des Saunabereiches zu gewährleisten“, so Carlo Marks, Geschäftsführer der Stadtwerke Goch Bäder. Der neue Leucht- turm ist aus diesem Grund am Wall zwischen der Wasserland- schaft und der Saunalandschaft positioniert worden. Als Aus- sichtspunkt für die GochNess-

Gäste kann der Leuchtturm aller- dings nicht zur Verfügung stehen.

„Dieser Turm ist für die Wasser- aufsicht gedacht und dient der Sicherheit der Badegäste. Gera- de die Gäste des Saunabereiches könnten sich sonst in ihrer Pri- vatsphäre gestört fühlen“, erklärt Joris Hartmans, Badleiter im Go- chNess.

Weitere Informationen unter www.gochness.de.

Der neue Leuchtturm am Natursee des GochNess dient der Sicher-

heit aller Badegäste. Foto: Stadtwerke

Mehr Überblick für noch mehr Sicherheit

Der neue Leuchtturm am Natursee GochNess ist in betrieb

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