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Kevelaers Himmel ist blau-gelbDer neue Heißluftballon „Aufsteiger“ wird am Freitag gesegnet:Drei Plätze für die erste Fahrt werden vor Ort verlost

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Blau-gelb steht ihm gut.Heinz Swenne präsentierte sich zur Festkettenübergabe in den Kevelaerer Stadtfarben.In blau-gelbem Outfit marschierten anschließend seine Kollegen der „Faustkämpfer Kevelaer 1958“ beim großen Festumzug durch die Straßen

der Marienstadt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wallfahrt nicht nur für Blinde

KEVELAER. (KK) Der Blin- den- und Sehbehindertenver- ein Kreis Kleve lädt zur zweiten Blindgängerwallfahrt nach Ke- velaer ein. Die Teilnehmer tref- fen sich am Samstag, 6. Juni, um 9 Uhr am Bahnhof Kevela- er. Um 9.30 Uhr starten die Wallfahrer bis zum Eingang des Kreuzwegs, den sie ge- meinsam gehen und beten.

Voraussichtlich gegen 12.30 Uhr findet in der Kerzenkapel- le der Abschlussgottesdienst statt. Im Rahmen dieser Mess- feier wird den anwesenden Blindenführhunden der Segen erteilt. An der zweiten Blind- gängerwallfahrt können nicht nur Mitglieder des Vereins, de- ren Freunde und Angehörig teilnehmen. Jeder, der Interesse hat, ist gern gesehen. Die An- und Abreise ist selbst zu orga- nisieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Auskünfte erteilt der erste Vereinsvorsit- zende Martin Schreder unter Telefon: 02434/9269939.

Dem Blinden- und Sehbe- hindertenverein für den Kreis Kleve e.V. mit Sitz in Straelen gehören zurzeit 46 Mitglieder an.Auch Sehende können dem Verein als Fördermitglied bei- treten. Die Hilfe zur Selbsthilfe ist das Hauptziel der Vereini- gung. Die Mitglieder bieten an, durch öffentliche Informatio- nen, beispielsweise in Schulen oder Kindergärten, Aufklä- rungsarbeit zu leisten und dadurch das Verständnis für die alltäglichen Probleme sehbe- hinderter Menschen zu ver- größern. Für die Tandemgrup- pe „Blindfietser“ werden noch Piloten am Alter über 18 Jahre gesucht. Ebenfalls gesucht wer- den Abonnenten/Leser für die Tonbandzeitung „Niederrhein Echo“. Nähere Auskunft erteilt der Vorsitzende.

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27. MAI 2009

KEVELAER

„High School Musical „2 Ein Schuljahr lang bereite- ten sich Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Mu- sical“ am Kevelaerer Kar- dinal-von-Galen-Gymnasi- um zweimal pro Woche auf diesen Termin vor. Am Donnerstag, 4. Juni, führen sie um 19.30 Uhr das „High School Musical 2“ im Büh- nenhaus auf. Es sind noch einige, wenige Eintritts- karten erhältlich.

LETZTE MELDUNG

Kommunalwahl:

Termin bleibt Die Kommunalwahlen dürfen wie geplant am 30.

August stattfinden. Das entschied gestern der Verfassungsgerichtshof für das Land NRW in seinem Urteil. Abgewie- sen wurde auch die Klage von SPD und Bündnis 90/Die Grünen gegen die Abschaffung der Stich- wahl bei den Bürgermei- ster- und Landratswahlen.

In seiner mündlichen Urteilsbegründung führte der Präsident des Verfas- sungsgerichtshofs Dr.

Betrams unter anderem aus:„Der Innnenminister NRW habe mit seiner Entscheidung für den Wahltermin 30. August nicht willkürlich gehan- delt“.

KERVENHEIM

Pfingsten: Kunst im nächtlichen Garten Ein illuminierter Rosen- garten und ein vom Ker- zenschein in Szene ge- setzter Teich erwarten die Besucher am Pfingstwo- chenende in Kervenheim.

Zur „Kunst im nächtlichen Garten“ lädt Susanne Stenmans in das histori- sche Potthaus ein.

SERVICE

KEVELAER.Der neue Heiß- luft-Ballon „Aufsteiger“ wird am kommenden Freitag, 29.

Mai, feierlich gesegnet und da- nach zu seiner ersten Fahrt von der Ballonwiese am Hoogemit- tagsweg in den Himmel über Kevelaer starten.

Der symbolträchtige Werbe- träger der Marienstadt besteht aus 24 blau-gelben Nylon-Bah- nen, die 3.400 Kubikmeter Luft fassen können. Er soll die die Botschaft „Unverwechselbar Ke- velaer“ weitertragen. Am Freitag, 29. Mai, ab 15 Uhr sind alle will- kommen, die beim „Start in die Freiluftsaison“ dabei sein wollen.

Das Verkehrsbüro Kevelaer wird

mit Tipps und Informationen rund um die Freizeitgestaltung in Kevelaer vor Ort sein. Für das leibliche Wohl sorgt „Wiesen- wirt“ Heinz Kanders. Und sechs Kevelaerer Autohäuser präsen- tieren ihre „luftigen“ Cabriolets ab 15 Uhr mit buntem Rahme- programm auf der Wiese am Hoogemittagsweg.

Die Geschichte des Kevelaerer Heißluft-Ballons mit den Strei- fen in „Royal Blue“ und „Lemon Yellow“ begann vor 15 Jahren mit der Namenssuche für den neuen Werbeträger der Marien- stadt. In einem Wettbewerb wurde ein Name für den Ballon gesucht. „Aufsteiger“ wurde er

schließlich genannt. Der Neue ist mittlerweile der „Enkel“ des ursprünglichen Heißluft-Bal- lons, denn auch Himmelsriesen kommen in die Jahre.„Wir freu- en uns sehr, dass wir im ver- gangenen Jahr der Stadt Keve- laer, ihren Bürgern und Gästen anlässlich des 20. Jubiläums der Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer und des 40. Geburtstags des Ver- kehrsvereins Kevelaer den neuen

‚Aufsteiger' zum Geschenk machen konnten“, so Wirt- schaftsförderin Ruth Keuken.

Nach Grußworten von Bürger- meister Dr. Axel Stibi, Ruth Keu- ken und Gabriele Polders als

Vorsitzende des Verkehrsvereins wird Pastor Dr. Stefan Zekorn, Rektor der Wallfahrt und Vor- standsmitglied im Verkehrsver- ein, gegen 18.30 Uhr den Heiß- luft-Ballon segnen.

Danach heisst es für drei Nie- derrheiner „Glück auf und gut land“, denn drei Gäste können bei der ersten Fahrt des Auf- steigers mit im Korb dabei sein.

Gegen 17.45 Uhr werden unter den Anwesenden drei Ballon- fahrten verlost. Die Gewinner beginnen - gutes Wetter vor- ausgesetzt - direkt nach Segnung mit dem Aufrüsten des neuen

„Aufsteigers“.

Kerstin Kahrl

Kevelaers Himmel ist blau-gelb

Der neue Heißluftballon „Aufsteiger“ wird am Freitag gesegnet: Drei Plätze für die erste Fahrt werden vor Ort verlost

Antrag: Kostenfreies Parken zum Wochenmarkt

Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

Festkettenträger in Stadtfarben

KEVELAER.Die Vorsitzen- den der SPD- und FDP-Frakti- on im Kevelaerer Rat, Sigrid Ehrentraut und Klaus Sadows- ki, stellen nachfolgenden An- trag an Bürgermeister Dr. Axel Stibi.

„Die Fachverwaltung erar- beitet ein Parkraum Bewirt- schaftungskonzept, dass Besu- chern und Kunden die Mög-

lichkeit eröffnet, während Wo- chenmarktzeiten in Kevelaer in bestimmten Bereichen kostenlos zu parken.“

Als Sofortmaßnahme wird beantragen SPD und FDP, die Parkzonen mit absoluten Park- verbot den realen Gegebenhei- ten in der Nutzung durch die Marktbeschicker anzupassen.

Die beiden Fraktionsvorsitzen-

den begründen ihren Antrag wie folgt: „Wochenmärkte sind die älteste Art urbaner Handelsge- schäfte. Neben der Versorgung der Stadtbevölkerung mit fri- schen Waren, waren sie im Mit- telalter auch zentrale Kommu- nikationsquelle zum Austausch von Nachrichten. Beide Bereiche sind auch heute noch von Bedeutung.“ Man könne zu

Recht sagen, die Wochenmärk- te hätten sich allen Geschäfts- veränderungen zum Trotz in ihren Grundsubstanzen erhal- ten. „Allerdings müssen die modernen Einkaufserwartun- gen auch durch die Marktbe- schicker erfüllt werden. Dies gilt insbesondere für die Bereitstel- lung kostenlosen Parkraumes während der Aufenthaltsdauer

auf dem Wochenmarkt. Eine Selbstverständlichkeit für jeden Verbrauchermarkt. Diese Erkenntnis hat sich in vielen Nachbarkommunen mittler- weile durchgesetzt.“ Durch eine nicht durchschaubare Gebots- und Verbotsbeschilderung, so- wie eine regide Gebührenkon- trolle würden in Kevelaer jedoch potenzielle Kunden abge-

schreckt.„Ehrentraut und Sado- wski meinen: „Dies in einem Maße, das schon an die Exi- stenzgefährdung der Marktbe- schicker reicht. Wenn hier nicht in Kürze Abhilfe geschaffen wird, kann man davon ausge- hen, dass die Angebotsvielfalt auf dem Kevelaerer Wochen- markt erheblich eingeschränkt wird.“ Kerstin Kahrl

„Wir sind Kevelaer“

im Internet

KEVELAER.Das Wahlbünd- nis aus KBV, SPD und FDP in Kevelaer sowie der gemeinsa- me Bürgermeisterkandidaten Norbert Killewald, MdL haben ihren Internetauftritt „www.

wir-sind-Kevelaer.de“ freige- schaltet.

„Gemeinsam packen wir an“

unter diesem Motto waren die drei Parteien und Killewald in den letzten Wochen in Kevela- er und seinen Ortschaften unter- wegs. An verschiedenen Stellen unterstützten sie Bürger dort, wo diese sich ehrenamtlich en- gagieren. Nun folgt der nächste Schritt. Die gemeinsame Inter- netpräsenz soll deutlich machen, dass die Parteien und ihr Bür- germeisterkandidat gemeinsam Veränderungen in Kevelaer bewirken wollen. „Wir wollen eine andere Ratsmehrheit und einen anderen Bürgermeister für Kevelaer“ so Norbert Kille- wald, MdL.

„Die Bürger sollen sich auch übers Internet über uns, unsere Ansichten und unsere gemein- samen Ziele informieren kön- nen. Dies ist ab heute möglich.

Der Auftritt „www.wir-sind- kevelaer.de“ soll alle Alters- schichten zeitgemäß anspre- chen. Norbert Killewald stellt sich in der Rubrik „über mich“

sehr persönlich vor. Fragen nach seinen Qualitäten für´s Amt beantwortet er unter dem Me- nüpunkt „Der Bürgermeister- kandidat“. Das Wahlbündnis stellt die Gemeinsamkeiten, auf die sich die drei Parteien geeinigt haben, dar. Aber: „KBV, SPD und FDP bleiben unterschiedli- che Parteien/Vereine. Jede der drei Bündnispartner hat ver- schiedene Wurzeln sowie unter- schiedliche Wähler. Selbst ein gemeinsamer Nenner für eine Neue Politik für unsere Hei- matstadt ändert das nicht.“

Wirtschaftsförderin Ruth Keuken (2. v.r.),Verkehrsvereins- Vorsitzende Gabriele Polders (2.v.l.),Kevelaers Bürgermeister Dr.Axel Stibi und Sylvia Beckwith (li.) freuen sich auf den neuen Kevelae-

rer Heißluftballon. Foto: Veranstalter

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Sie sind klein, wendig, haben braunes Fell und dunkle Knopfaugen - die drei kleinen Präriehunde im NiederRhein- Park Plantaria. Die kleinen Kerle sind ca. sechs Wochen alt und haben vor einer Woche den Bau verlassen, in dem sie zur Welt gekommen sind. Tagsüber sind sie aktiv und wuseln im Gehe- ge herum. Nachts verkriechen sie sich in ihren Bau. Die beim Graben ausgehobene Erde wird

um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen (im natürlichen Lebensraum) kein Wasser hineinlaufen kann.

Nur durch Glasscheiben getrennt, können sich die Besu- cher im Park das Zusammenle- ben unserer Präriehundfamilie und ihren Bau in aller Ruhe betrachten. Auch der kleine Nachwuchs ist schon sehr aktiv und flitzt durch das Gehege.

Foto: privat

Junge Präriehunde in Plantaria

KEVELAER. Nach mehr- wöchiger Suche wurde es ge- funden, das älteste Zeugnis der Stadt Kevelaer. Stolzer Besitzer des historischen Schriftstücks aus dem Jahr 1896 ist der ehemalige Pfarrer und Oberstudienrat Hubert Janssen.

Die Nachhilfeschule Studien- kreis hatte in den letzten Wo- chen alle Bürgerinnen und Bür-

ger aufgerufen, bei der Suche nach dem ältesten Zeugnis mit- zuwirken. Viele Kevelaerer hat- ten sich an der Suche beteiligt.

Eingereicht werden konnten alle Dokumente, die vor 1950 erschienen sind. Für die Gewin- ner gab es als Auszeichnung Buchpreise.

Während der Preisverleihung hatten die Finder spannende Geschichten zur Suche ebenso

zu erzählen wie aufregende Erlebnisse, die mit ihrem „ver- staubten“ Zeugnis eng verknüpft sind. Eine Auswahl der einge- reichten historischen Zeugnisse ist vom 9. bis zum 30. Juni in einer Ausstellung in den Räu- men der Sparkasse Kevelaer, Busmannstraße, zu sehen.

Der Besuch der Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungs- zeiten der Sparkasse möglich.

Ältestes Zeugnis von 1896

Studienkreis stellt Ergebnisse der Suche in Sparkasse Kevelaer aus

KERVENHEIM. Ein Rosen- garten illuminiert von Fackeln sowie von hängenden und stehenden Windlichter, ein von Kerzenschein be- leuchteter Teich, im Hinter- grund Musik und überall Ke- ramikkunst - diese einladen- de Atmosphäre bietet Töpfer- meisterin Susanne Stenmans.

Auch in diesem Jahr können Gäste am Potthaus in Kevelaer-

Kervenheim „Keramikkunst bei Nacht“ erleben. Und dabei jede Menge Anregungen für den hei- mischen Garten sammeln.„Am 29. und 30. Mai können die Besucher ab 19 Uhr bei einem Glas Wein Inspirationen für die eigene Gartengestaltung finden“, erläutert Susanne Stenmans.

Nach dem Erfolg der Veran- staltungen in den vergangenen beiden Jahren und der großen

Nachfrage stand für sie schnell fest, am Pfingstwochenende am Potthaus erneut „Kunst im nächtlichen Garten“ zu präsen- tieren. Dabei setzt sie auf Bewährtes: Erneut wird der Glaskünstler Thomas Lerch von der Insel Föhr ihre Keramik- kunst ergänzen. Für sphärische Klänge wird abermals Jaron Tripp mit seinen nicht alltägli- chen Instrumenten wie dem

Didgeridoo, der Maultrommel oder dem Hang sorgen. Geträn- ke und Snacks runden das Ange- bot am Potthaus ab.

Auch das benachbarte Café Schwätzchen sorgt für das leib- liche Wohl. Eine kleine Spargel- karte wird vorbereitet (Reser- vierung erbeten). Fackeln zwi- schen den beiden Gebäuden ver- breiten auch hier eine besonde- re Atmosphäre.

Sphärisches im nächtlichen Garten

Keramikkunst und Musik auf ungewöhnlichen Instrumenten im Potthaus Kervenheim

KEVELAER. Deutliche Zu- friedenheit zeigt der Vorstand des Verkehrsvereins Kevelaer und Umgebung mit den Zah- len des abgelaufenen Ge- schäftsjahres.

Der Kassenbericht 2008, der im Rahmen der Jahreshaupt- versammlung am Dienstag, 09.

Juni präsentiert wird, bewegt sich mit einem Gesamtvolumen von 502.465,39 Euro auf dem hohen Vorjahres-Niveau. Pünkt- lich um 19 Uhr wird die Ver- kehrsvereins-Vorsitzende Gabri- ele Polders die Mitglieder des Verkehrsvereins Kevelaer im Konzert- und Bühnenhaus begrüßen.

Geschäftsführerin Ruth Keu- ken zeigt sich zufrieden, ein Umsatzplus von 28 Prozent bei den Wallfahrtsgruppen präsen- tieren zu dürfen: „Wir können auf ein gutes Jahr zurück- blicken.“ Tragende Säule des Verkehrsvereins-Kassenberichts

ist und bleibt die Position „Son- derzüge, Prozessionen, Tagun- gen“, die Umsätze von 289.515,18 Euro aufweist und damit gegenüber dem Vorjah- resbetrag von 283.686,60 Euro leicht gestiegen ist. Die größten Umsätze vereinigten die Gäste aus Amsterdam, Den Haag, Eupen und Steyl auf sich.

36.694,02 Euro Beiträge zahl- ten die 250 Mitglieder in die Kasse. Für Veranstaltungen - hier insbesondere für die Ver- kaufsoffenen Sonntage und ihre werblichen Elemente - wurden 34.990,21 Euro investiert. Der Umsatz mit den Geschenk-Gut- scheinen bezifferte sich auf 20.480 Euro. Bei der Jahres- hauptversammlung am 9. Juni stehen neben Geschäftsbericht und Kassenbericht 2008 auch Vorstandswahlen auf der Tages- ordnung. Die Mitglieder sind herzlich zur Teilnahme eingela- den.

„Können auf ein gutes Jahr zurückblicken“

Verkehrsvereinsversammlung am 9. Juni

Willi Hermsen hat Königin Gabi Leuker abgelöst und ist neuer Schützenkönig der St. Sebasti- anus Bruderschaft Hees-Baal.

Mit dem 205 Schuss erlegte er den Vogel. Zu seinen Ministern

ernannte er Andreas Venhoven und Anton Ruiters. Die weitern Preise gingen an Willi Hermsen (Kopf) und Mark Koenen (rech- ter Flügel) sowie Hermann Leu- ker (linker Flügel). Foto: privat

Schützenkönig ermittelt

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GOCH. „Hier sehen die Hüh- ner wirklich glücklich aus!“, stellt die 15-jährige Jennifer fest. „Ganz anders als die zer- ruften Hühner in den Lege- batterien“, findet Michael. Und so soll es auf einem Bio-Bau- ernhof ja auch sein.

17 Schüler des Hauswirt- schaftskurses der Gocher Gesamtschule Mittelkreis in Goch besuchen nun zusammen mit ihrem Lehrer Markus Resi- nek den Bio-Bauernhof Büsch in Weeze.

Um 8.35 Uhr ging es mit dem Zug von Goch nach Weeze und anschließend bei schönstem Sonnenschein drei Kilometer zu Fuß vom Bahnhof zum Bau- ernhof. Gegen 9.30 Uhr ange- kommen ging es auch schon raus in die Felder. Als erstes besichtigten die Schüler die Ackerbohnen. Langweilig? Nein, keineswegs. Anhand dieser Pflanze lernte der Hauswirt- schaftskurs die Zusammenar- beit von Pflanzen und Bakteri- en kennen und verstehen. Klei- ne Knöllchenbakterien, die an den Wurzeln der Pflanzen leben, versorgen diese mit Nährstof- fen. Weil die Bio-Landwirte jedes Jahr andere Pflanzen auf ihren

Feldern anbauen, brauchen sie den Boden nur selten düngen und pflügen, denn die unter- schiedlich tiefen Wurzeln holen sich die Nährstoffe aus dem Boden.

Als zweites lernten sie die Hähne und Hühner des Bio- Landwirten Johannes Büsch kennen. Diese Tiere können hier in einem mobilen Hühnerstall durch die Gegend gefahren wer- den, so dass sie immer frisches Gras zum Fressen und Stellen zum Scharren und Sandbaden vorfinden. Leider hat diese Frei- landhaltung auch einen Nach- teil: Es gibt immer wieder zwei- beinige Diebe, die sich ein oder mehrere Hühner mitnehmen.

Dennoch: Freiheit, gesundes Futter, mehr Platz pro Huhn - das macht Hühner glücklich!

Nach dem Federvieh kam das Milchvieh an die Reihe. Die Kälbchen weiden bei Büschs zusammen mit ihrer Mutterkuh und im Herdenverband auf der großen Wiese und sind nicht im Stall auf wenigen Quadratme- tern angebunden. Über eine spe- zielle Pumptechnik können sich die Wiederkäuer selbst mit Was- ser versorgen. Yannick ist von der Technik fasziniert: „Ist ja

interessant: Da drückt die Kuh mit der Schnauze gegen den Hebel und das Wasser fließt in den Behälter.“ Der Bio-Land- wirt Büsch erklärt den Schülern:

„Die Bullen haben Hörner.

Denn das Enthornen ist für die Tiere sehr schmerzhaft und traumatisierend.“ Stattdessen versucht der Biobauer durch gezielte Zucht Bullen ohne Hör- ner zu züchten.

Auf dem Feld mit Winter- weizen erklärt Johannes Büsch, dass er als Bio-Landwirt grundsätzlich auf Pflanzen- schutzmittel verzichtet. Alter- nativ pflanzt er zwischen den Mais Wicken und Mohn, so dass eventuelle Läuse sich zuerst über diese Pflanzen hermachen und den keimenden Weizen in Ruhe lassen. Der Nachteil dabei ist, dass er weniger Ertrag hat, denn er kann nicht das ganze Feld für Weizen nutzen, sondern muss als Ablenkungsmanöver andere Pflanzen sähen. Auf dem Feld mit dem Sommerweizen zeigte er den Schüler noch einen Trick:

„Wir haben auf diesem Feld nicht nur den Weizen gesät, son- dern darunter schon den Klee für das kommende Jahr. Der Weizen nimmt dem Klee die

Sonne und so kann der Klee nicht so schnell wachsen. Wenn wir den Weizen dann im Som- mer ernten, hat der Klee genü- gend Licht, um zu wachsen. So brauchen wir den Boden für fast eineinhalb Jahre nicht einmal zu pflügen oder zu düngen und darüber freuen sich die Milliar- den Bakterien und Kleinstlebe- wesen unter unseren Füßen.“

Doch das glückliche Leben der Tiere und das taktische Sähen der Pflanzen haben auch ihren Preis: Bio-Produkte sind teurer als Produkte der konven- tionellen Landwirtschaft. Johan- nes Büsch lässt sich aber dadurch nicht von seiner Arbeit und seinen Idealen ablenken.

Für ihn ist die Bio-Landwirt- schaft kein Ausdruck von Tech- nikfeindlichkeit oder Dumm- heit, sondern vielmehr ein Zei- chen von Innovation und Zukunftssicherung. In seinem Bio-Laden, in dem es vom Bio- Apfel bis zum Bio-Zucker alles zu kaufen gibt, sind viele Kun- den, die aus Überzeugung ein- kaufen. Und auch die Schüler der Gocher Gesamtschule stell- ten bei einem anschließenden Frühstück mit Bio-Produkten fest, dass diese besser

schmecken. „Die Paprika schmeckt nicht so nach Wasser wie die aus dem Supermarkt“, stellt Verena fest und auch Flo- rian schmeckt der Bio-Apfelsaft aus der hofeigenen „Saftfabrik“

so gut, dass er gleich mehrere Gläser hintereinander weg trank.

Gegen Mittag marschierte der Trupp dann wieder zurück zum Bahnhof. Insgesamt war es für alle ein sehr beeindruckender Tag, der viele Einsichten, viele Erkenntnisse und viele Impul- se zum Nachdenken und zum Diskutieren gab.

Als Fazit sagte der Lehramts- anwärter für Hauswirtschaft, Religion und Geschichte, Mar- kus Resinek: „Mir ist jetzt noch besonders wichtig, dass ich in den nächsten Schulstunden mit den Schülern reflektiere, wie sie und ich mit unserem Kaufver- halten dazu beitragen, dass Umweltressourcen geschont oder zerstört werden.“ Das Argument „Ich allein kann nichts verändern“ zähle dabei nicht. Die Kinder sollen verste- hen, dass sie mündige Verbrau- cher sind und sich nicht von bunten Zetteln und Plakaten ihr Kaufverhalten diktieren lassen dürfen.

Zu Gast bei glücklichen Hühnern

Hauswirtschaftskurs der Gesamtschule Mittelkreis in Goch besuchte Bio-Bauernhof in Weeze

Auf dem Weg zum Bio-Bauernhof in Niederhelsum.Der Hauswirtschaftskurs der Gesamtschule Mittelkreis in Goch erfuhr bei Johannes Büsch viel Interessantes aus dem ökologischen Anbau und der natürlichen Tierhaltung.

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Die Zeitungen beider Verlage mit ihrer grenzüberschreitenden Kombinationsvielfalt erreichen zusammen Mittwoch eine Aufl age von 780.404 Exemplaren und Samstag 989.823 Exemplare.

Beratung: Jeanette Katzy Tel. 02831/97770-24 Fax 02831/97770-70 katzy@nno.de

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Gemeinsam stärker.

Die St. Sebastianus-Schützen- bruderschaft Kevelaer 1635 hatte zum Preis-, Prinzen- und Königsvogelschießen eingela- den. Beim Schießen der Jugend ging der erste Preis an Antonie Meyer, den zweiten Preis holte Pascal Roelofs, der dritte Preis ging an Stefan Schagen. Schüler- prinzessin in diesem Jahr wurde Stella Fechner. Sie wurde erst am Tag des Vogelschießens in die Jugendgruppe der Bruder- schaft aufgenommen. Etwas

besonderes war das Auswahl- verfahren der Adjutantin. Da alle drei Mädchen aus der Fah- nenschwenkergruppe zusam- men mit den Jugendlichen aus der Schießgruppe um die Prin- zenwürde gekämpft haben, beschloss Stella zwischen ihren beiden Mitstreiterinn das Los entscheiden zu lassen. Somit wurde Jaqueline Langenhuizen ihre Adjutantin. Damit die drit- te Mitstreiterin Lisa Manders nicht leer ausging, ernannte Stel-

la sie kurzerhand zur „Wachof- fizierin“. Am Preis- und Vogel- schießen nahmen 44 gemeldete Schützenschwestern und Schüt- zenbrüder teil. Den 1. Preis errang mit dem 127sten Schuss der Schützenbruder Ralf Trep- mann. Den zweiten Preis holte mit dem 159sten Schuss der Prä- sident der St. Sebastianus-Schüt- zenbruderschaft Michael Kal- cker. Den 3. Preis holte Marian- ne Heutgens. Als Königsanwär- ter trugen sich Karl-Heinz „Ben“

Fischer, Heinz Winkels und die Schützenschwester Renate Roe- lofs ein. In einem spannenden Wettkampf errang mit dem 114sten Schuss Renate Roelofs die Königswürde. Sie ist nach Karin Thomas die zweite Köni- gin in der Geschichte der Bru- derschaft. Zu ihrer Adjutantin ernannte Renate ihre Schützen- schwester Christel Winkels. Das NN-Foto zeigt die frischge- backene Königin mit ihren Eltern. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Renate Roelofs zweite Königin der Sebastianus-Bruderschaft

Zeit haben, noch einmal für einander da zu sein

Palliativ-Pflege-Zertifikat für Fachkräfte der Caritas Geldern-Kevelaer

GELDERLAND. Wenn ei- nem kranken Menschen nicht mehr heilend geholfen wer- den kann, dann kann die Pal- liativ-Pflege „den Tagen mehr Leben geben“. Im Klever Süd- kreis bietet die Caritas Gel- dern-Kevelaer die Palliativ- Pflege seit gut einem Jahr an.

Jetzt schlossen 14 weitere Pflegefachkräfte ihre ein- jährige Weiterbildung ab.

Zur Begleitung und Pflege in der letzten Lebensphase ließen sich die Pflegerinnen in 200 Stunden in verschiedenen Berei- chen schulen. Schmerztherapie und Symptomatik gehörten ebenso dazu wie Meidizinrecht und -ethik, soziales Netzwerk, Trauerarbeit, Kommunikation und Lebensbilanz.

Durch diese neu erworbenen Kompetenzen können die Mit- arbeiter, die aus verschiedenen Seniorenhäusern und ambu- lanten Pflegeteams der Caritas kommen, schwerstkranke Pati- enten noch besser betreuen.

„Wir lindern Symptome, ken- nen uns mit Schmerztherapie aus und erhalten so auch ein Stück Lebensqualität für die Patienten“, erklärt Regina Schüren, Bereichsleiterin der

Caritas für Pflege und Hilfe zu Hause. Die Palliativ-Pflege ver- sucht auch, den Wunsch bis zum Schluss zu Hause bleiben zu können, zu ermöglichen. Sie ver- mittelt aber auch den Übergang in ein Hospiz. „Der Sinn und Zweck meiner Arbeit ist es, die Situation für den Patienten rei- bungslos zu gestalten, damit unnötige und überfordernde Krankenhaus-Aufenthalte ver- mieden werden können“, sagt Claudia Leßmann, die als exami- nierte Krankenschwester seit einem Jahr in der Palliativ-Pfle- ge arbeitet. „Daher haben wir auch eine 24-Stunden-Rufbe- reitschaft“, sagt Regina Schüren.

Die Betroffenen und ihre Angehörigen können rund um die Uhr Rat und Hilfe bekom- men.

Für Claudia Leßmann ist vor allem wichtig,„dass in allem der Patient Ton angebend ist.“ Jeden Tag stelle sie sich flexibel und neu auf seine Bedürfnisse ein.

„Im Rahmen dieser Betreuung kann der Betroffene, kann die Familie dann in Ruhe und bewusst Abschied nehmen,“, sagt sie. Sie findet, es sei schön für die Betroffenen und ihre Angehörigen,„dass sie noch ein-

mal die Zeit haben, für einander da zu sein und den geliebten kranken Menschen zu umsor- gen.“ Man könne den Menschen so die Angst vor der Überfor- derung nehmen.„Darum ist die Zeit mit den Angehörigen genauso wichtig wie die Pflege der Patienten“, sagt Regina Schüren.

Als ärztliche Verordnung kann diese Krankenpflege über die Krankenkassenin Anspruch genommen werden. Das hat den Vorteil, dass der Pflegekraft wesentlich mehr Zeit zur Ver- fügung steht. „Das entspannt die Situation deutlich“, sagt Regina Schüren.

Für die Caritas Geldern-Keve- laer sind nun 15 Schwestern in der ambulanten Palliativ-Pfle- ge tätig, fünf weitere arbeiten in Seniorenheimen der Caritas. Zu den Kooperationpartnern ge- hören der ehrenamtliche Hos- pizdienst, Pfarrgemeinden, das Hopsiz in Wetten, Seelsorger, Palliativ-Mediziner und Haus- ärzte. Sie vermitteln die Betrof- fenen untereinander, um mög- lichst viele Bedürfnisse abzu- decken. Weitere Auskünfte erteilt Regina Schüren unter Telefon 02831/132290. Nina Meyer

Im Marien-Haus Straelen erhielten 14 Pflegefachkräfte der Caritas, die eine einjährige Weiterbil- dung im Bereich Palliativ-Pflege erfolgreich abgeschlossen haben, ihre Zertifikate von Kursleiterin Ute Pelzer (v.r.) und Caritas-Bereichsleiterin Regina Schüren (h.r.).Mit den speziell ausgebildeten Pal- liativ-Pflegekräften kann die Caritas eine im Kreis Kleve einzigartige Betreuung von schwerst- und

unheilbar kranken Patienten gewährleisten. Foto: privat

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Gerd Stumpf wurde nach span- nendem Stechen neuer Busch- könig des Männer-Gesang-Ver- eins 1913 Weeze. Traditionell begann das Buschfest mit einem Gottesdienst. 35 Sänger gestal- teten den Festgottesdienst in der

Arnold-Janssen Kirche in Goch unter der Leitung von Kurt Mar- tens mit.

Den Wettbewerb um den Busch- königstite trugen die Sänger auf dem Bauernhof der Eheleute Wilhelm und Marianne Schmitz

aus . Beim Stechen zeigte Gerd Stumpf bessere Nerven als Franz Clahsen. Den dritten Platz errang Peter Buxton. Von links:

Franz Clahsen, Gerd Stumpf, Peter Buxton.

Foto: privat

Als Höhepunkt des diesjähri- gen Projektes „Mit Kamera, Maus und Mikro“ veranstaltete die Integrative Kindertagesstät- te Matthias-Claudius aus Weez einen Familientag. Die Kinder nutzten die Gelegenheit und zeigten ihren Angehörigen ihre Werke in einer Ausstellung, einer PowerPoint-Präsentation und einer Foto- und Filmshow.

Am Familientag selber konnten

alle aktiv werden. Es gab die Möglichkeit eines Fotoshootings mit Shaun, dem Schaf, die Mög- lichkeit einen SpongeBob zu basteln, ein Traumatrop herzu- stellen, sich Schminken zu las- sen, ein Computerspiel zu spie- len oder sich als Sänger bzw.

Modell zu versuchen Das Foto zeigt Marieke und Jula beim Fotoshooting mit Shaun, dem Schaf. Foto: Veranstalter

Fotoshooting mit Shaun

KREIS KLEVE. Das Kreis- dekanat Kleve bietet in die- sem Jahr vom 14. bis 18. Sep- tember, die Möglichkeit, an einer Flugpilgerreise nach Lourdes teilzunehmen. Ein besonderer Service des Kreis- dekanates ist der kostenlose Bustransfer von einigen aus- gewählten Abfahrtsorten aus dem Kreisdekanat Kleve zum Flughafen Münster/Osna- brück und zurück.

Das Programm in Lourdes gestaltet sich vielfältig mit gemeinsamen Eucharistiefeiern, Teilnahme am Internationalen Gottesdienst in der unterirdi- schen Basilika, Sakramentspro- zessionen mit Krankensegen, Kreuzweg, abendlicher Lichter- prozession, Besichtigung der Orte, an denen die heilige Ber-

nadette mit ihrer Familie lebte und einem Nachmittagsausflug in die Pyrenäen.

Weitere Leistungen sind u.a.

neben dem Flug vier Über- nachtungen mit Vollpension in einem Mittelklassehotel in der Nähe des Heiligen Bezirks, Aus- landskrankenversicherung inkl.

Notfallrückführung, Insolvenz- sicherung und ein Pilgerbuch.

Die geistliche Begleitung liegt bei Kreisdechant Propst Theo- dor Michelbrink aus Kleve, die Reiseleitung hat Hubert Lem- ken.Einzelzimmer sind nur begrenzt verfügbar und kosten einen Zuschlag. Weitere Infos und Anmeldung im Büro des Kreisdekanates Kleve, Wasser- str. 1, 47533 Kleve, T.: 02821- 72150 oder auch im Internet unter ww.kreisdekanat.de/kleve.

Flugpilgerreise nach Lourdes im September

Kostenloser Transfer von einigen Abfahrtsorten

KREIS KLEVE. Die Lehrer an den Grundschulen sind in- tensiv mit der Auswertung der Lernstandserhebung „Ve- ra“ beschäftigt. Mehr als 6000 Testformulare in den Fächern Deutsch und Mathematik müssen bearbeitet werden.

Der Kreisvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Walter Seefluth erklärt dazu: „Vera und die Lehrplanvorgaben für die Grundschulen passen nicht zusammen. Eine objektive Lei- stungsmessung ist mit den Test- vorgaben nicht möglich!“

Denn in den Vergleichsarbei- ten würden Themen abgefragt, die in den dritten Klassen nicht unbedingt bearbeitet sein müs- sten, weil sie oft erst in Klasse 4 behandelt würden. So setzten sich in Mathematik die Grund- schüler mit Wahrscheinlich- keitsrechnung und Raummaßen auseinander. In Deutsch sei unter anderem eine Einladung zu einem Piratenfest zu verfas- sen. „Seit die 61 Grundschulen des Kreises Kenntnis von der der Themenauswahl haben, schei- nen viele Lehrer nur noch ein

,Lernen für den Test’ zu prakti- zieren, um den Schülern Miss- erfolge zu ersparen“, so Seefluth.

Damit wird nach Auffassung der GEW der eigentliche Sinn der Lernstandserhebungen - näm- lich einen Überblick über den Leistungsstand der Grund- schüler und Hinweise für die Verbesserung der Unterrichts- qualität zu erhalten - verfehlt.

„Vergleichsarbeiten sind nur dann zu verantworten, wenn sicher gestellt werden kann, dass alle Schüler den Lernstoff auch durchgenommen haben“, so Seefluth.

Eine weitere Problematik sieht die GEW in der Tatsache, dass durch die Betonung der Fächer Deutsch und Mathematik alle anderen Fächer in den Hinter- grund gedrängt würden.

„Immer wieder werden wir Pädagogen aufgefordert ganz- heitlich zu unterrichten und gerade das Ministerium unter- läuft mit den Tests dieses Ziel.

Auch sportlich, künstlerisch oder naturwissenschaftlich begabte Kinder haben einen Anspruch auf Anerkennung“, so Seefluth abschließend.

Lernen für den Test, um Misserfolge zu vermeiden

GEW kritisiert Lernstandserhebung „Vera“

KURZ & KNAPP

FDP-Sprechstunde:Das Bür- gertelefon der FDP – Ortsver- band Kevelaer – wird am 30.

Mai, 10 bis 12 Uhr, von Klaus Sadowski wahrgenommen. Zu der angegebenen Zeit ist erun- ter der Telefonnummer 0171- 2181005 zu erreichen.

CDU-Sprechstunde:Ratsherr Thomas Selders steht in der CDU-Bürgersprechstunde am 30. Mai als Gesprächspartner bereit, um Anliegen der Kevela- erer Bürger zu diskutieren. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Tele- fon: 02832/54 63 zu erreichen.

Der neue Buschkönig

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Statt Karten

DANKE

für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer

Goldhochzeit.

Ein besonderer Dank gilt unseren Nachbarn, die keine Arbeit und Mühe scheuten

um unser Haus zu schmücken, unseren Kindern, Enkelkindern, Urenkel,

Verwandten und Freunden.

Danke den Männergesangsvereinen und dem Musikverein.

Es war für uns ein unvergesslicher Tag.

Christel & Josef Henßen

@

@ @

@ Wir heiraten, na endlich...

Diana Jens

Unsere standesamtliche Trauung ist am 29.05.2009auf Schloß Moyland. Die kirchliche Trauung ist um 14.30 Uhr in der ev. Kirche in Weeze. Wir freuen unsam Abend mit allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Kollegen ein

Hochzeitsfest feiern zu können.

Diana Oestreich, Jens Rückheim mit Mariella & Ronja

Ein Schalker wird 40 Jahre

Alles Liebe zum Geburtstag

wünschen Dir lieber Dirk Dein Schatz und Raphael

Bianca Israel &

Sascha Bauchmüller

Sascha heiratet uns!!!

Bianca, Celina, Jolina und ...

Die standesamtliche Trauung findet am

29.05.2009 um 10:30 Uhr im Standesamt Goch statt.

Unsere Manuela wird nun 18 Jahr,

kaum zu glauben, aber wahr.

Alles Liebe zum Geburtstag Deine Mama

Daniel & Michael

Ein Leben ist leider nicht lang genug, um das Glück, dass du mir gibst zu genießen.

Domp...

Wir heiraten

Julia Greßmann

Marc Koch

Unsere kirchliche Trauung findet am 29.05.2009, um 15 Uhr, in der Johanneskirche

Niederdorf in Herongen statt.

Tagesadresse: Straelen, Grenzweg 32

&

Die 22 Vorschulkinder des Evangelischen JONA-Kindergartensaus Kevelaer besuchten den Wertstoffhof der Firma Schönmackers in Goch.Sie sahen Container voller Fernseher, Möbel, Papier und Schrott.Die Kinder durften auch die Kompostieranlage sehen, auf der der Bio-Müll landet. Nach einem Rundgang über den ganzen Hof sahen sie noch einen Film , in dem der Kompostiervorgang erklärt

wurde. Foto: privat

KEVELAER. Erstmalig star- tete an der St. Hubertus- Grundschule in Kevelaer ein Aktionstag rund ums Fahrrad.

Initiiert wurde diese Aktion von der Verkehrswacht Kleve, die zusammen mit Schule, Poli- zei und Fahrradhändler dieses Projekt möglich machte.

Während in einigen Klassen- räumen verschiedene theore- tische Aufgaben zum Thema Fahrrad zu lösen waren, konn- ten die Grundschüler auf dem großen Schulhof ihre prakti- sche Fahrtüchtigkeit auf die Probe stellen.

Dort erwartete sie ein Par- cours, der zuweilen viel Geschicklichkeit und geübtes Fahren voraussetzte und von den meisten Schülern/innen mit Bravour gemeistert wurde. Ne- ben einer engen Rille, die durch- fahren werden musste, gab es eine Slalombahn, ein Schräg- brett, die Übung „bremsen vor

einem Hindernis und „wildes durcheinander Fahren“. Die Organisation klappte reibungs- los und die Kinder hatten trotz des regnerischen Wetters sicht- liches Vergnügen an diesen Auf- gaben.

Weniger erfreulich war jedoch die Verkehrssicherheit der mit- gebrachten Fahrräder. Obwohl die Schule ausdrücklich in ei- nem Elternschreiben darauf hin- gewiesen hat, dass alle Kinder mit einem verkehrssicheren Rad zur Schule kommen sollten, war dies in rund 60 Prozent der Räder nicht der Fall.

Besonders die Schulpfleg- schaftsvertreter danken Fahr- radhändler Peters für seinen unermüdlichen Einsatz, die gröbsten Mängel kostenlos an den Kinderrädern behoben zu haben. Neben Klingeln, Reflek- toren und Lampen mussten sogar Bremsen repariert wer- den. Über diese Fahrlässigkeit

und Ignoranz der Eltern waren die Organisatoren sichtlich betroffen und verärgert. Lag doch die Reparaturquote an allen anderen Schule bei rund 15 -20 Prozent.

Und gerade weil die Enttäu- schung so groß war, dass viele Eltern es nicht für nötig erach- tetem, sich um die Verkehrssi- cherheit der Räder ihrer Kinder zu kümmern, sehen es alle Orga- nisatoren als geradezu zwingend an, diese Aktion zu wiederholen.

Auf die Frage, ob denn auch die Radwerkstatt Peters noch einmal bereit sei diese Aktion zu unterstützen, für die ja Zeit und Material gespendet wurde, antwortete Gregor Peters: „Aber natürlich, es geht doch um die Sicherheit der Kinder!“ Und so wird es auch im nächsten Jahr wieder einen Fahrradaktions- tag geben, damit gewährleistet ist, dass auch die Hubertus-Kin- der sicher zur Schule kommen.

60 Prozent der Fahrräder waren nicht verkehrssicher

Aktionstag „rund ums Rad“ an Hubertus-Schule soll wiederholt werden

Die Verkehrswacht Kleve, die Hubertuschule Kevelaer, Polizei und Fahrradhändler ermöglichten den Aktionstag rund um das Fahrrad.Die Schüler mussten theoretische und praktische Aufgaben (s.

Foto) lösen. Foto: privat

Kirchenmusik zu Pfingsten

WEEZE. Die Kirchenge- meinde St. Cyriakus lädt zur Kinderkirche am Pfingstsonn- tag, 31. Mai, 10.30 Uhr ein. Die Kinder treffen sich um 10.30 Uhr im Pfarrheim und kom- men nach einer kindgemäßen Besprechung in den Gottes- dienst zu den Erwachsenen.

Kirchenmusik gibt es in St. Cy- riakus Weeze und in Hl. Kreuz Wemb am Pfingstsonntag, 31.

Mai. Um 9.15 Uhr beginnt das Hochamt mit Kirchenchor in der Heilig Kreuz Kirche in Wemb. In der St. Cyriakus Pfarrkirche beginnt 10.30 Uhr das Hochamt mit Begleitung durch den Kirchenchor. Am Pfingstmontag, 1. Juni, be- ginnt um 8 Uhr die Messe mit der Choralschola in der St. Cy- riakus Pfarrkirche.

Familiengottesdienst: Die Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer feiert am Pfingstmon- tag, 1. Juni, 11 Uh,r einen Fami- liengottesdienst mit Taufe und Tauferinnerung in der Jesus- Christus-Kirche. Eingeladen sind alle Taufkinder.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Pilgergruppen in Kevelaer

23.5.-28.5.2009 Samstag, 30. Mai 2009 Rösrath, St. Nikolaus/St. Serva- tius, Fuß-/Busw.

Wallfahrt Kevelaer nach Keve- laer

Koersel-Stal/Belgien (fl.) Sonntag, 31. Mai 2009 Rosny sous Bois/Frankreich, Steyler Missionare Montag, 1. Juni 2009 Köln-Esch, St. Martinus Köln-Pesch, St. Elisabeth Köln-Weiler, St. Cosmas und Damian

Orden der Ritter des Hl.Lazarus zu Jerusalem

Dienstag, 2. Juni 2009 Bad Westernkotten, St. Johan- nes-Evangelist (2. bis 3. Juni) Bocholt,Radwallfahrt der Frau- en und Mädchen Duisburg-Walsum,St.Elisabeth, kfd

Hückelhoven, St.-Barbara Hückelhoven, St.-Lambertus Hückelhoven-Kleingladbach, St.-Stephanus

Hückelhoven-Ratheim, St.- Johannes-der-Täufer Hückelhoven-Schaufenberg, St.-Bonifatius

Schneeberg, St. Mariä Geburt (2. bis 6. Juni)

Genk-Boxbergheide/Belgien, St. Jan Baptist

Mittwoch, 3. Juni 2009 Bad Münstereifel-Schönau, St.

Goar

Duisb.-Rheinhausen, St.- Joseph/St.-Marien,Senioren Grevenbroich-Elsen, St.-Step- hanus, Radwallfahrt (3. bis 5.

Juni) Hohenwart Patersdorf, St. Martin Wipperfürth,St.Nikolaus,Pasto- ralteam,Radwallf.(3.bis 4.Juni) Erp/NL,KVO,Fietsbedevaart (3.

bis 4. Juni)

Donnerstag, 4. Juni 2009 Dülmen-Karthaus, Anna-Kat- harinenstift

Dülmen-Merfeld, St. Antonius Freitag, 5. Juni 2009 Jetzendorf, Pfarrverband

Pfingstausflug des KMGV

KEVELAER.Zum traditio- nellen Pfingstausflug treffen sich die Sänger des Kevelaerer Männergesangvereins (KMGV) mit ihren Angehöri- gen und Freunden am Pfingst- montag, 1. Juni, um 8.30 Uhr am Kevelaerer Markt.

Von dort geht es bei gutem Wetter mit dem Fahrrad durch die Heide nach Kervenheim. Bei schlechtem Wetter treffen sich die Teilnehmer um 9.15 Uhr ebenfalls am Markt und bilden dort Fahrgemeinschaften. In Kervenheim werden sie um 10 Uhr den Gottesdienst in der St.

Antonius Pfarrkirche musika- lisch mitgestalten. Nach der Messfeier folgt ein Ständchenen mit weltlichen Liedern auf dem Vorplatz des Gotteshauses. In der Gaststätte Brouwers neh- men die Ausflügler nach dem Frühschoppen ein gemeinsames Mittagessen ein. Zu diesem Familienausflug sind auch Freunde und Gönner herzlich eingeladen. Wer an dem Mittag- essen teilnehmen möchte, melde sich bitte bis spätestens 28. Mai unter der Telefonnummer 02832/ 3032 an.

Blutspende:Der nächste Bluts- pendetermin des DRK in in Kevelaer-Winnekendonk ist am Mittwoch, 10. Juni, von 16.30 - 20.30 Uhr in der Begegnungs- stätte, Marktstr. 16.

KURZ & KNAPP

50-Jähriges:Die Kindertages- stätte St.Antonius Kevelaer fei- ert am Samstag, 6. Juni, ihr 50- jähriges Kindergartenjubiläum.

Beginn ist um 11 Uhr mit einem Wortgottesdienst in der Anto- nius-Kirche. Neben einem Tag der offenen Tür gibt es viele Aktionen für Klein und Groß.

Um 16 Uhr kommt Liedersän- ger Rainer Niersmann und beendet musikalisch das Fest.

Jesus schenkt sich uns im Brot

Es war ein wunderschöner Tag...

Ich habe mich riesig gefreut, dass so viele Verwandte, Freunde, Bekannte und Nachbarn dazu beigetragen haben, dass dieser Tag zu einem unvergesslichen Ereignis wurde.

Zu meiner Konfirmationmöchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich bedanken.

Kai Wondrak

Referenzen

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Christian-Albrechts-Universität, Insütut für Organische Chemie, OlshausenstraBe 40, D-24098 Kiel, Gennany Received October 1, 1997, CSD-No.. The two molecules are linked by

Source of material: The title compound was obtained by stirring of 3-(pheny lamino)-5-(phenyIaminothiocarbonyl)-1,2-dithiol-1 - ium-4-thiolate (see ref. 1) with methyl triflate

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