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626 Ver:. der in Conslanlinop. lelzlerschienenen orienl. Drache u. Lilhogr.

das kleine Ta'rib von Ibn BaskuwAl , Ibnu-'l-liutijja , 'Abdu'l-Wähid al-Mar- raknsi; ja sogar die beiden grossen Werke ^J«.A*ü^l von qw5:> ^jI in 10 Bänden (nicht *>1.4.> ^^?l wie bei HKhalfa , s. Dozy de 'Abbad. I. S. 190, 218), und 1^*11 von demselben in 60 Bänden! HofTentlich ist dies nicht alles Humbug. — Die Asiatische Gesellschaft von Bengalen hat den Pro¬

fessor Dozy in Leiden beauftragt, eine lithographirte Ausgabe oder vielmehr ein Facsimile (in der Art wie Möller's Istahri) der ^.jiALJi ^y*i von Balä- duri nach der Leidener Hs. zu besorgen, die wohl ein Unicum ist (s. Ha¬

maker spec, calal. S. 7 ff.).

Verzeichniss der in Constanlinopel letzterschienenen orienta¬

lischen Drucke und Lithographien.

Von Fr^lKerrn v. Sebleelita-WisHehrd.

(S. Bd. VIII, S. 845.)

Conslanlinopel , 15. März 1855.

1) ^«.«...A.ilL=»- Dürer haschicsi , Randglossen zum dogmatischen Werke Dürer, von Chadimi, arabisch. . Bleidruck.

2^ i^s»UJ! KaIs» Hiljel un-lVadscbi, Kennzeichnung des zur Seligkeit Bestimmten; theologisches Werk, arahisch.

3) ^iJiX^ÄÄ,^ Mihnelkeschan, die Gequälten, oder (mit Ifafel gelesen) die Qual inKeschan; elegisches Gedicht von Iffet Molla, türkisch. Lithogr.

4) ^AasI «llt j-fp" ^.)^ Geschichte des osmanischen Reiches, von Chairullah Efendi, 1. 2. 3. Heft, türkiscb. Bleidruck.

5) Guide de la conversation en langues orientales, par Mallouf; Gespräche.

Bleidruck (in Smyrna aufgelegt).

6) (^yäÄl* Multeka Terdschümesi , Uebersetzung des Multeka

ins Türkische, von Mewkufati. Bleidruck.

7) Poetische Glossen zum Dschefiret el-Mesnewi (Auswahl von Stellen aus Dscheläleddin Rumi's Mesnewi), von Dschewri, türkisch. Bleidruck.

8) s^j^ u*slUOj iu^<M.c gJ.Xi» Chudäi askerie we desaisi barbie, Stratageme und Kriegslisten ; Sammlung bezüglicher Anekdoten , tür¬

kisch. Lithogr.

9) i3^il Ka.wLs> Hasebiet ala'l-Mothawwel , Randglossen zum rhe¬

torischen Werke Mothawwel (Commentar des Telcbiss el-Miftah von Kafwini) verfasst von Hasan Tschelebi , arabisch. Bleidruck.

10) ^«.iuauLs» jjk> Dürer baschiesi, Randglossen znm „Dürer", von Abdulhalim, arabisch. Bleidruck. (VgL Nr. 1.)

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Verz. der in Conslanlinop, lelzlerschienenen orienl, Drucke u, Lilhogr. 627

lt) ^j^t oLs^e**-!»'^ Terdschümei Nefahat ul-Uns, Ueberselzang

der „Hauche der VertrauHchkeil" von Dschami (lürkische Ueberselzang von Lamii). Bleidruck.

12) ^itoLäU »A-iLs» Hasebiet lil-Kafi, Randglossen zum Korancommentar Beifawi's, von Silkiuli, arabisch. Bleidruck.

13) SahaaIj Hikraeli Ihabiije, Physik; ein Lehrbuch dieser Wis¬

senschaft, nach französischen Quellen türkisch bearbeilel. Bleidruck.

14) i,iJ^4..^ <-i\.xS Kilabi Mohammedie, Lobgedicht auf den Prophetea Mohammed, von Jalidschi-oglu , türkisch. Lilhogr.

15) »«,*>^" Terdschümei Newadiri Tschin, Uebersetzung der

„Denkwürdigkeilen von Cbina", türkisch. Lilhogr.

16) L.ä.ji Inscba, Briefsteller, lürkisch. Lilhogr.

17) iwLjJL** Salname, Kalender; osmanischer Staatsschemalismus für das J. d. H. 1271 (heg. d. 24. Sept. 1854). Lithogr.

18) (_5AÄ5! sUI j-i^ Geschichle des osmanischen Reiches , von

Chairullah Efendi, 4. 5. 6. 7. Hefl, lürkisch. ßleidruck. (Vgl. Nr. 4.) 19) xIaJj nIJ i^Jt Elf leile we leile, Tausend und Eine Nachl; dritter

Band der türkischen Uebersetzung. Bleidruck.

20) ^LaS»"^!! K.^aa» Subhel ul-Achbar, Rosenkranz der Kunden; genealo¬

gisches Werk in Tabellenform, türkisch, mit Portraits. Lilhogr.

Aus einem Briefe von Dr. Cliwolsohn an Prof. Fleischer.

St. Petersburg, d. 2/l4. Jan. 1855.

— In einer hiesigen anonymen CoUeclaneen-Handschrifl habe icb ein sehr bedeutendes Bruchstück eiues Werkes von Ta'älibi aufgefunden, nach der Jalima und gewissermassen als Fortsetzung derselben in demselben Styl und Ton gcschriehen. Das Bruchstück enthält Nolizen über elwa 60 Dichter der nordöstlichen islamischen Länder, von denen viele Söhne der in der Jalima

aufgeführten Dichter sind. Den Titel des Werkes habe ich noch nicht

entdeckt.

Die Suhscriplions-Exemplare der Auswahl aus dem Diwan

des Scheich Näsif al-Jäzi^i, 128 SS. gr. 8. (Ztschr. Vll, S. 279)

sind nun hei mir eingegangen. Von den 'vier Exemplaren, auf welche ich selbst subseribirt habe, kann icb noch zwei zu dem Subscriplionspreise , 20 Sgr., ablassen und bitte mir etwaige Bestellungen baldigst in portofreien

Briefen aus. Fleischer.

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Bibliographische Anzeigen.

Journal of the Asinlic Society of Bengal 1852 nro. VII (CCXXXI).

1853 nros. I—VII (CCXXXII — CCXXXVIIl). 18,54 «ros. I-V

(CCXXXIX—CCXLIU) , resp. Kew Series nros. LVII—LXIX.

1852 nro. VII. Schluss des Diary of a journey through Sikiin to the frontiers of Thibet, hy Dr. .A. Campbell p, 563—75. — Mohammad's journey lo Syria and Prof. Fleischer's opinion thereon , hy Dr. A. Sprenger p. 576

— 592. Mit Bezug auf III, 454. VI, 458 dieser Zeilschrifl beharrl Spr. hier, auf die Auloriliil von Tirmidzy und Wäqidy hin, auf seiner Erklärung der Worte ik** »>>j5 „ he sent bim back with bim i. e. » ilh Bahyra", während.

Abn-fälib seine Reise fortgesetzt habe. Vgl. indess, was Blau oben Vll, 580 mitgelheill hal. — Note on some sculptures found in the district of Peshawer, by E. C. Bnyleg p. 606—21. Mil Abbildungen auf pl. XXV. XXVII-XXX.

XXXIII-IV. XXXVI. XXXVIII (fälseblich XXXIX bezeichnet). XXXIX. XLI,

während die pl. XXVI. XXXI—II. XXXV. XXXVII. XL fehlen (they shall

be published immediately on their receipt from Mr. Bayley, während die In- seriion der andern ihrer Bedeutsamkeil svegen slallfund , without wailing unlill all the drawings arrive. Sie fehlen aber noch immer!). Diese Skulpturen stammen aus Jamäl Giri, 30 (engl.) Meilen von Peshawer: sie gehörten zu eTnem nach Aussen zwölfseiligen, im Innern aber kreisrunden Gebäude, welches übrigens von der sonsligen Topenbauarl verscbieden war. In jeder der 12 äusseren Seiten ist eine Oelfnung, aber nur bei einer derselben zeigt sich eine Treppenflucbt. Die Höhe der Skulpturen ist unbedeutend, 1 — 1^^ Fuss.

Ihre Ausführung zeigt offenbar griechischen Einfluss, die Gegenstände scheinen buddhistisch. Da sich nnn aber zugleich fast bei allen Personen das brab¬

maniscbe Slirn-tilaka findet, das bekanntlich zur Unterscheidung der Sekten und Kasten dient, so unternimmt es Bayley ihre Zeil wegen dieses gemisch¬

ten Charakters nol long subsequent to the establishment of tbe Bactrian mo¬

narchy zu selzen (!), woran er einige weitere sehr verständige Bemerkungen über die Edikte des A(oka und den in diesen erwähnten Antiochus anknüpft.

— Rev. F. Mason frägt p. 636 nach dem Verbleib der genaueren Copieen of the Lat character inscriptions , die J. Prinsep , kurz bevor er erkrankte, erhalten haben soll , ob sie sich elwa in der Bibliolhek der As. Soc. vor¬

fänden , wobei er zngleicb auch einige Bemerkungen über die Inschrift von Bbabra mittbeilt. Die Antwort des Sekretärs lautet leider dahiii, dass er aicht im Slande sei , to trace the *receipt by M. Prinsep of the further copies of the inscriplions.

1853. B. B. Hodgson on the Indochinese borderers and their connexion with the Himalayans and Tibetans p. 1 — 25: darin nach Mitlheilungen von Cpt. Phayre zwei Vocabulare, eins für Arakan, sechsspraehig, und eins fdr Tenasserim , fünfsprachig. — Derselbe on the .Mongolian affinities of the Cau¬

casians p. 26 — 76. — Derselbe: Sifan and Hürsök (in Tibet) vocabularies

Referenzen

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