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Schindler Hausbau

www.hausbau-schindler.de

Das Magazin

Ein Magazin Ihres Town & Country Haus Lizenzpartners

Banken werden strenger: Ist der Hausbau ohne Eigenkapital noch möglich?

Lohnt sich das Bausparen noch?

Teure Baukosten: Mieten ist keine Alternative

Hecke schneiden: Was ist wann erlaubt?

Ausgabe 5_2021

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Schindler Hausbau Das Magazin

Ein Magazin Ihres Town & Country Haus Lizenzpartners

THEMEN

Banken werden strenger: Ist der Hausbau ohne Eigenkapital noch möglich?

Lohnt sich das Bausparen noch?

Teure Baukosten: Mieten ist keine Alternative

Hecke schneiden: Was ist wann erlaubt?

Town & Country Stiftung: Wir für andere

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Banken werden strenger: Ist der Hausbau ohne Eigenkapital noch möglich?

Während der Corona-Pandemie sind viele Banken vorsichtiger geworden und haben ihre Richtlinien für die Vergabe von Krediten

verschärft. Ist der Hausbau für Familien mit geringen Rücklagen überhaupt noch möglich?

Bundesweite Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen, Home- Office, Home-Schooling: In den vergangenen Monaten haben wir viel Zeit zuhause verbracht. Die Einschränkungen beflügelten bei vielen Familien den Wunsch nach dem eigenen Haus mit Garten.

Noch immer stehen die Zeichen für das Projekt „Hausbau“ günstig:

Zwar sind die Immobilien- und Baugrundpreise vielerorts

gestiegen, doch das niedrige Zinsniveau lässt den Traum von den eigenen vier Wänden für viele Bauwillige in greifbare Nähe rücken.

Das zeigt sich in einer deutlich gestiegenen Nachfrage an Wohnungsbaudarlehen.

Banken setzen auf Sicherheit

Doch längst nicht alle Antragsteller erhalten ein Darlehen. Als Reaktion auf die unsichere Wirtschaftslage und das gestiegene Kreditrisiko der Kreditnehmer haben viele Banken ihre Vergaberichtlinien verschärft. Sie fordern mehr Sicherheiten ein, verlangen eine höhere anfängliche Tilgung oder einen höheren

Eigenkapitalanteil. Eine Finanzierung ohne eigene Mittel ist gar nicht und wenn, dann nur noch sehr eingeschränkt, möglich. Schon mit der Einführung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie 2016 wurde die Vergabe von 100-Prozent- oder Vollfinanzierungen an strengere Bedingungen geknüpft. Vorausgesetzt werden ein gesichertes, überdurchschnittlich hohes Haushaltseinkommen und eine ausgezeichnete Bonität.

Auch Lage und Ausstattung der geplanten Immobilie fließen in die Bewertung ein. Für ein massiv gebautes Haus in einem begehrten Umfeld wird man höchstwahrscheinlich bessere Konditionen erhalten als für ein Fertighaus in einer schrumpfenden Region.

Woher bekomme ich Eigenkapital?

Das heißt aber nicht, dass junge Familien mit durchschnittlichem Einkommen, die noch keine größeren Rücklagen bilden konnten, auf die eigene Immobilie verzichten müssen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie sie ihren Eigenkapitalanteil erhöhen können. Dazu zählen Privatkredite von Freunden oder Verwandten ebenso wie Arbeitgeberdarlehen. Immer häufiger werden auch Bausparsofortdarlehen genutzt. Sie

verknüpfen einen tilgungsfreien Kredit mit einem Bauspardarlehen. Die Summe steht den Kreditnehmern sofort zur Verfügung. Mit den monatlichen Raten begleichen sie nur die Zinsen. Gleichzeitig zahlen sie in einen Bausparvertrag ein, mit dem später der Baukredit abgelöst wird. Wichtig für einen Vergleich mit anderen Finanzierungsformen ist der Gesamteffektivzins.

Unabhängigen Finanzierungsservice nutzen

Das Einholen und Prüfen von Finanzierungsangeboten kostet Bauinteressierten viel Zeit und Nerven. Wer sich für ein Massivhaus von Town & Country Haus entscheidet, kann sich bei der Finanzierungsplanung

Unterstützung vom bankenunabhängigen Finanzierungsservice holen. Er vergleicht die Angebote zahlreicher regionaler und überregionaler Kreditinstitute und findet so die besten Konditionen. Damit erhalten die

Bauherren eine Finanzierung, die perfekt auf ihre individuelle Situation zugeschnitten ist.

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Lohnt sich das Bausparen noch?

Der klassische Bausparvertrag steht bei den

Bundesbürgern nach wie vor hoch im Kurs. Doch wie sinnvoll ist das Bausparen angesichts der niedrigen Zinsen überhaupt noch?

Deutschland ist und bleibt ein Land der Sparer: Laut Berechnungen von ING Deutschland und Barkow Consulting legten die

Bundesbürger im letzten Jahr 388,5 Milliarden Euro zurück – Spitzenwert in ganz Europa. Eine der beliebtesten Anlageformen ist nach dem klassischen Sparbuch und der Lebensversicherung der Bausparvertrag. Rund 1,5 Millionen Neuverträge wurden 2020 abgeschlossen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen hat die Corona-Pandemie und der damit verbundene Trend zum Home- Office den Wunsch nach dem Eigenheim beflügelt. Zum anderen können sich Bauwillige mit einem Bausparvertrag die aktuell niedrigen Zinsen für später sichern.

Der Bausparvertrag im Wandel der Zeit

Das Prinzip des Bausparens ist einfach: Zunächst legen die Sparer einige Jahre regelmäßig ihr Geld an. Ist eine bestimmte Summe erreicht, bekommen sie ihr Guthaben ausgezahlt. Zudem haben sie Anspruch auf ein Bauspardarlehen zu einem vorher vereinbarten Zinssatz – dieser gilt auch für kleinere Kreditsummen. Hinter dem Konzept steckt ein komplexes Berechnungsmodell, das aus vielen verschiedenen Konditionen besteht.

Und die haben sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. Während in den 1990er-Jahren hohe

Guthabenzinsen von mehr als 4 Prozent gezahlt wurden, gibt es heute nur noch zwischen 0,1 und 1 Prozent.

Genau abwägen: Vor- und Nachteile eines Bausparvertrags

Ein Bausparvertrag besitzt Vorteile, die so kein anderes Finanzprodukt bietet – zu diesem Schluss kommt die Stiftung Warentest. Er bietet nicht nur Zinssicherheit, sondern reduziert auch den Anteil an Fremdkapital.

Dadurch erhalten Bauherren oft einen günstigeren Zinssatz von der Bank. Zudem werden Bausparverträge über die Wohnungsbauprämie und die Arbeitnehmersparzulage staatlich gefördert. Sondertilgungen sind – genau wie eine komplette Rückzahlung des Darlehens – jederzeit ohne Zusatzkosten möglich. Es gibt aber auch Nachteile: Neben den geringen Guthabenzinsen sind das vor allem die hohen Abschluss- und

Jahresgebühren. Hinzu kommt der unsichere Zuteilungszeitpunkt: Unter Umständen müssen Bausparer ein bis zwei Zuteilungsrunden abwarten, bis sie das Darlehen erhalten.

Sind Bausparverträge tatsächlich unrentabel?

Ob sich das Bausparen noch lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem persönlichen Einkommen, dem möglichen Kreditbedarf, der Laufzeit des Bausparvertrags und auch der Zinsentwicklung. Vor allem für

Bauwillige, die langfristig den Bau oder den Kauf einer Immobilie planen, oder für Modernisierer, deren Kreditbedarf unter 50.000 Euro liegt, ist ein Bausparvertrag nach wie vor sinnvoll. Wer sein Geld dagegen nur anlegen möchte, für den empfehlen sich andere Sparformen, etwa Festgeldkonten oder Investmentfonds.

Das Schindler Hausbau GmbH – Video Magazin

Spannende Einblicke in unsere Arbeit als Town & Country Haus Lizenzpartner

Gehen Sie mit uns in luftige Höhen und verfolgen Sie spannende Baufortschritte in unseren

„Baustellen-Tagebüchern“ oder schlendern Sie durch eines unserer Häuser mit unseren charmanten Hauskaufberatern bei einer virtuellen Hausbesichtigung.

Sie finden uns bei YouTube unter: Schindler Hausbau GmbH

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Teure Baukosten: Mieten ist keine Alternative

Die Medien berichten, dass der Hausbau für Normalverdiener zu teuer wird. Dabei geht unter, dass auch das Mieten keine wirkliche Alternative darstellt. Der Empfehlung von Wohnexperten, nur 1/3 Drittel des Nettoeinkommens für die Mietwohnung

auszugeben, können viele Deutsche nicht mehr nachkommen. Wo kann man sich das Wohnen im Mietverhältnis noch leisten?

„Neuer Immobilien-Schock!“ titelte die BILD Anfang August. Doch statt wie üblich um die explodierenden Baupreise ging es diesmal um die Mieten – und das aus gutem Grund! Auch, wenn viele aktuell über hohe Baupreise, Materialknappheit oder Handwerkermangel berichten, bietet sich eins nicht: eine echte Alternative zum Wohneigentum. Denn wie eine Analyse der Immowelt AG zeigt, sind auch die Mietpreise seit 2016 kontinuierlich gestiegen.

Vermieter verlangen bei Neuvermietung immer mehr für ihre Wohnungen

Untersucht wurden in 80 Großstädten die Durchschnittsmieten von Wohnungen aller Baujahre mit einer Wohnraumgröße von 40 bis 120 Quadratmetern, die im Zeitraum vom 1. Halbjahr 2016 bis zum 1. Halbjahr 2021 für eine Neuvermietung auf dem Immobilienportal immowelt.de online waren. Das Ergebnis: Ohne Ausnahme stiegen in allen 80 Städten die Mietkosten, in 34 Städten sogar bis zu mindestens 20 %. Der Spitzenreiter ist Berlin. Hier wurde die Miete um 42 % teurer.

Dabei lassen sich deutliche Unterschiede zwischen Ost und West feststellen: Während in Rostock (Osten) die Miete um 3 % von 6 Euro auf 6,20 Euro pro Quadratmeter stieg, verzeichnete Ingolstadt (Westen) ebenfalls einen 3 %-Anstieg – allerdings von 11,40 Euro auf 11,70 Euro. Auch kleinere Großstädte wie Heilbronn (+ 38

%) oder Offenbach (+ 30 %) schließen langsam durch starke Mieterhöhungen zu den großen auf.

Wer kann sich das noch leisten?

An die Empfehlung von Wohnexperten, nicht mehr als 1/3 Drittel des Nettoeinkommens für Wohnkosten auszugeben, können sich in den Großstädten nur noch die wenigsten halten. Vor allem für Singles, die im Durchschnitt 680 Euro (ohne Strom und Internet) für eine 68 Quadratmeter große Wohnung zahlen müssen, aber nur ein Nettojahreseinkommen von 23.202 Euro haben, ist das nicht möglich. Mietarmut ist die

Konsequenz – doch was bleibt als Lösung übrig?

Deutschland bleibt beim Wohnen alternativlos

Der Focus schlägt am 06.08.2021 vor: „Raus aus der Großstadt!“ und zeigt mit einer Karte, wo das Wohnen mit 30 % des Nettoeinkommens noch finanzierbar ist. Vor allem die ländlichen Bereiche, wie der Schwalm- Eder-Kreis in Hessen (29 %) oder der Spree-Neiße-Landkreis in Brandenburg (30 %), sind Alternativen, um der Empfehlung der Experten gerecht zu werden. Doch, ob die ländliche Einöde gut mit dem Job und dem

Sozialleben von Singles vereinbar ist? Schwierig!

Auch, wenn Eigentum, egal ob gebaut oder gekauft, momentan wieder um einiges teurer wird, bleibt es doch die einzige Alternative gegenüber dem Mieten, denn hier investiert man die monatlichen Raten für die

Finanzierung wenigstens in das eigene Heim. Mit monatlichen Mietzahlungen hingegen macht man höchstens seinen Vermieter glücklich.

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Hecke schneiden: Was ist wann erlaubt?

Der regelmäßige Rückschnitt von Hecken und Büschen gilt als eine der wichtigsten Arbeiten im Garten. Wir erklären, welche gesetzlichen Regelungen es gibt und wann der Heckenschnitt erlaubt ist.

Wer Hecken oder große Büsche im Garten zurückschneiden möchte, sollte auf gesetzliche Bestimmungen in Deutschland achten. Zum Schutz von Vögeln und Kleintieren ist ein radikaler Rückschnitt nur zu bestimmten Jahreszeiten erlaubt.

Heckenrückschnitt: Wann ist er in Deutschland erlaubt?

Laut Bundesnaturgesetz (BNatSchG § 39 Abs. 5) dürfen Gartenbesitzer Hecken und Sträucher zwischen Oktober und Februar zurückschneiden. Zwischen dem 1. März und 30. September ist es gesetzlich untersagt, eine Hecke „abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen (über dem Boden zu kappen)“. Diese Regelung schließt größere Rückschnitte aus.

Warum ist der Heckenschnitt zwischen März und September verboten?

Im dichten Blattwerk von Bäumen, Sträuchern und Hecken leben heimische Kleintiere und Vögel, die im Frühjahr Bruthöhlen oder Nester für ihren Nachwuchs bauen. Weil mit der zunehmenden Urbanisierung immer mehr Lebensräume für heimische Tiere verschwinden, dient die gesetzliche Regelung dem Schutz des

Artenreichtums. Wer sich nicht daran hält, kann mit Ordnungsgeldern rechnen. Deswegen unsere Empfehlung: Fragen Sie am besten bei Ihrer zuständigen Gemeinde nach, ob es gegebenenfalls sogar Verordnungen gibt, die über das Bundesnaturgesetz hinausgehen.

Hecke schneiden: Pflegeschnitte sind erlaubt

Schonende Formen des Rückschnitts, nämlich der sogenannte „Form- und Pflegeschnitt“, dürfen

Hobbygärtner zwischen März und September vornehmen. Sie dienen der Gesunderhaltung von Bäumen oder dazu, den Zuwachs von Pflanzen zu begrenzen. Wir empfehlen allerdings, vor dem Schnitt auch in diesen Fällen zu überprüfen, ob Sie Vögel oder Kleintiere stören. Ist das der Fall, sollten Sie den Rückschnitt verschieben.

Habe ich eine Pflicht zum Heckenschnitt?

Sofern Hecken oder Sträucher auf Nachbargrundstücke ragen oder Personen auf öffentlichen Bürgersteigen behindern, sind Sie zum Rückschnitt verpflichtet. Das gilt auch dann, wenn Zweige Verkehrsschilder

verdecken oder die Sicht für Verkehrsteilnehmer eingeschränkt ist. Allerdings gilt auch hier: Schneiden dürfen Sie nur im Rahmen des Bundesnaturgesetzes.

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Das Wirken der Town & Country Stiftung

Seit 10 Jahren setzt sich die Town & Country Stiftung für unterschiedliche gesellschaftliche Belange ein. Die Gründung der Stiftung im Jahr 2009 wurde von der Motivation getragen, Menschen in Notsituationen zur Seite zu stehen, wenn diese ihr selbstgenutztes Eigenheim zu verlieren drohen. In den vergangenen Jahren wurden weitere Tätigkeitsbereiche in die Stiftungsarbeit integriert, so dass die Stiftung heute ein breit gefächertes

Aufgabenspektrum bedienen kann:

 - und Jugendhilfe

 - und Berufsbildung

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Engagement für Kinder und Jugendliche. Mit dem Stiftungspreis werden jedes Jahr 500 Initiativen unterstützt und gewürdigt, die sich für benachteiligte, kranke oder behinderte Kinder einsetzen.

Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren beispielsweise Initiativen wie die Ronald McDonald Kinderhäuser, das Mentoring-Programm ROCK YOUR LIFE! oder das Projekt „Kinderreisen“ der Deutschen Fernsehlotterie unterstützt.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Umweltbildung junger Menschen. Mit Entdeckerpaketen, Insektenhotels, Naturlernbüchern und dem Insektenartenschutz-Projekt „NektarTankstelle“ werden schon die Kleinsten an die Faszination der Natur herangeführt und lernen diese spielerisch zu schützen und zu bewahren.

Mehr zur Stiftung finden Sie unter www.tc-stiftung.de.

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Das Magazin

www.hausbau-schindler.de info@hausbau-schindler.de

Tel.: +49 (2051) 9150720

Hardenberger Straße 72, 42549 Velbert

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