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INTERPELLATION Jürg Sollberger betreffend „Littering im Areal Rüchligweg“ Wortlaut:

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www.riehen.ch

INTERPELLATION Jürg Sollberger betreffend „Littering im Areal Rüchligweg“

Wortlaut:

„Das über 10'000 m2 grosse Areal am Rüchligweg wird von der Immobilien Basel-Stadt der Gemeinde Riehen bis zum Baubeginn als Zwischennutzung zur Verfügung gestellt. Es wur- de einiges für Freizeit und Sport eingerichtet, wie zum Beispiel mobile Fussballtore, eine Bikerbahn sowie Tischgarnituren und anderes mehr.

Der Arealunterhalt sollte minimal gehalten werden. Die bereit gestellten Abfalleimer sollen 1- mal wöchentlich geleert werden und das Gras soll 4 - 5-mal pro Jahr gemäht werden.

Der Interpellant hatte in dieser Zeit Gelegenheit, die Litteringproblematik, besonders in den Sommermonaten, etwas näher kennen zu lernen.

 Die Abfalleimer werden praktisch nicht benutzt, der Abfall muss auf einer Fläche von 2'000 bis 4'000 m2 zusammengelesen werden.

 Abfalleimer werden aus ihrer Halterung gerissen, diese liegen im Areal herum.

 Zerschlagene Glasflaschen können unmöglich restlos zusammengenommen wer- den.

 Die Aluminiumtore werden mutwillig verbogen.

 Tischgarnituren werden angezündet und somit unbrauchbar.

 Demontierte Veloteile müssen regelmässig entsorgt werden.

Ich bin überzeugt, dass ein Grossteil der Arealbesucher die Freizeiteinrichtungen, die die Gemeinde Riehen hier sorgfältig aufgestellt hat, sehr schätzt.

Dagegen ist es unverständlich, dass ein paar Chaoten diese Freude vieler einfach zerstö- ren. Die angefügten Bilder zeigen das Unglaubliche. Dem einfach nur mit intensiverem Räumen zu begegnen, kann nicht im Sinn der Gemeinde sein.

Generell stelle ich zudem fest, dass der Säuberungsaufwand in den öffentlichen Grünanla- gen in den letzten Jahren zugenommen hat.

Der Interpellant bittet den Gemeinderat, die nachstehenden Fragen zu beantworten.

1. Ist sich der Gemeinderat dieser Situation bewusst und ist er gewillt, diesbezüglich aktiv zu werden?

2. Ist dies eine örtliche Erscheinung?

3. Wie verhält sich diese Problematik in anderen vergleichbaren Gemeinden?

4. Was gedenkt der Gemeinderat künftig zu tun, um dieser Problematik zu begegnen?

Für die Beantwortung dieser Fragen danke ich im Voraus bestens.“

Eingegangen: 11. Juli 2012

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